DE102013109372B4 - Druckstoßdämpfungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Druckstoßdämpfungsvorrichtung (1) umfassend:einen ersten Zylinder (11), welcher sich von einem Ende zu einem anderen Ende in einer axialen Richtung erstreckt und welcher eine Flüssigkeit aufnimmt;einen zweiten Zylinder (13), welcher außerhalb des ersten Zylinders (11) angeordnet ist, um eine Flüssigkeitsspeichereinheit mit dem ersten Zylinder (11) zu bilden, in welcher sich die Flüssigkeit zwischen dem ersten Zylinder (11) und dem zweiten Zylinder (13) ansammelt;ein Unterteilungselement (30), welches derart angeordnet ist, um in der axialen Richtung in dem ersten Zylinder (11) bewegbar zu sein, um einen Raum in dem ersten Zylinder (11) in eine erste Flüssigkeitskammer und eine zweite Flüssigkeitskammer, welche die Flüssigkeit aufnehmen, zu unterteilen;einen Drosselmechanismus (50), welcher in einem Seitenabschnitt des zweiten Zylinders (13) angeordnet ist, und eine Drosseleinheit (V) umfasst, welche einen Durchflusswegquerschnitt der Flüssigkeit drosselt, um die Flüssigkeit, welche von dem ersten Zylinder (11) aufgenommen wurde, hin zu der Flüssigkeitsspeichereinheit abzulassen, während die Flüssigkeit durch die Drosseleinheit (V) geführt wird; undeine Zwischenzylinderregulierungseinheit (80), welche zwischen dem ersten Zylinder (11) und dem zweiten Zylinder (13) angeordnet ist, und von dem Drosselmechanismus (50) an einem Flüssigkeitsablasspunkt zwischen dem Drosselmechanismus (50) und der Flüssigkeitsspeichereinheit gehalten wird, um den Fluss der abgelassenen Flüssigkeit in eine Richtung zwischen dem ersten Zylinder (11) und dem zweiten Zylinder (13) zu regulieren,wobei die Zwischenzylinderregulierungseinheit (80) ein Einsatzelement umfasst, das ein ringförmiges Element ist, welches in einem äußeren Umfangsabschnitt des ersten Zylinders (11) angeordnet ist, undwobei das Einsatzelement mit einem Kerbenabschnitt (812U) gebildet ist, welcher sich von einer Endabschnittseite in einer axialen Richtung des ersten Zylinders (11) hin zu der anderen Endabschnittseite erstreckt, wobei der Kerbenabschnitt (812U) eine Öffnung an der einen Endabschnittseite aufweist, die ausgebildet ist, den Flüssigkeitsablasspunkt zu umgeben.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Druckstoßdämpfungsvorrichtung.
  • 2. Verwandter Stand der Technik
  • Die Aufhängungen von Fahrzeugen, wie zum Beispiel Autos, weisen eine Druckstoßdämpfungsvorrichtung auf, welche einen Dämpfungskrafterzeuger verwendet, um den Fahrkomfort und die Fahrstabilität durch angemessenes Mindern der Vibration, welche während der Fahrt von einer Straßenoberfläche auf einen Fahrzeugkörper übertragen wird, zu verbessern. Die Druckstoßdämpfungsvorrichtung wird zum Beispiel mit einem Unterteilungselement, welches auf eine bewegbare Weise in einem Zylinder installiert ist, um den Zylinder zu unterteilen, einem Stangenelement, welches mit dem Unterteilungselement verbunden ist, und einer Flüssigkeitsspeicherkammer, welche Öl entsprechend dem Volumen des Stangenelements ausgleicht, während sich das Stangenelement bewegt, bereitgestellt. Um die Dämpfungskraft zu erzeugen, wird durch die Bewegung des Unterteilungselements dem Fluss einer Flüssigkeit ein Widerstand bereitgestellt.
  • Es ist auch eine Druckstoßdämpfungsvorrichtung bekannt, welche mit einem Drosselmechanismus bereitgestellt ist, in welcher der Drosselmechanismus zum Beispiel in einem Seitenabschnitt eines Zylinders installiert ist, um durch Drosseln des Flussweges und Bereitstellen von Widerstand, die Flüssigkeit in den Zylinder aufzunehmen und die Flüssigkeit in eine Flüssigkeitsspeicherkammer abzulassen. Der Hauptdrosselmechanismus erzeugt eine Dämpfungskraft durch zum Beispiel Steuern/Regeln des Ölflusses, welcher durch das Gleiten eines Kolbens in dem Zylinder mittels einem vorsteuerartigen Hauptventil und einem Hauptventil, nämlich einem Drucksteuerventil, erzeugt wird (siehe zum Beispiel JP 2012 - 72 857 A ).
  • Die DE 11 2008 001 980 T5 zeigt einen hydraulischen Dämpfer oder Stoßdämpfer mit einem extern befestigten elektromagnetischen Steuerventil, die US 5 163 706 A zeigt einen elektrisch gestreuten Dämpfer für ein Fahrzeugaufhängungssystem. Die DE 10 2011 083 612 A1 zeigt Stoßdämpfer, die durch Regeln des Stroms eines Hydraulikfluides im Verhältnis zu dem Hub einer Kolbenstange eine Dämpfkraft erzeugen, die DE 10 2011 083 607 A1 zeigt einen Stoßdämpfer, der durch Steuern eines Stroms eines Hydraulikfluides in einem Zylinder während eines Hubs einer Kolbenstange eine Dämpfungskraft erzeugen kann. Die DE 197 02 550 A1 zeigt einen Hydraulikstoßdämpfer, der in einer Fahrzeugaufhängung oder dergleichen, wie beispielsweise der eines Kraftfahrzeuges, angebracht ist.
  • Die US 2 436 901 A zeigt einen hydraulischen Stoßdämpfer mit geringer Vermischung von Luft und Fluid. Die US 3 225 870 A zeigt einen hydraulischen Stoßdämpfer zum Dämpfen von Relativbewegungen zwischen Chassis und Radaufhängung eines Automobils. Die GB 809 896 A zeigt Ideen hinsichtlich der Verbesserung von hydraulischen Stoßdämpfern, und die GB 709 338 A zeigt Ideen zur Verbesserung von Teleskop-Stoßdämpfern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Wenn eine Flüssigkeit in eine Flüssigkeitsspeicherkammer abgelassen wird, während der Fluss gedrosselt wird, tritt auf einer Flüssigkeitsoberfläche (in der Flüssigkeitsspeicherkammer) eine Kräuselung auf und Luft wird mit der Flüssigkeit vermischt, wodurch die Besorgnis erregt wird, dass Luftblasen erzeugt werden könnten (in der Flüssigkeit). Wenn eine Dämpfungskraft zum Beispiel durch ein Ventil oder dergleichen in dem Zylinder erzeugt wird, ist es durch Zuführen der die Luftblasen enthaltenden Flüssigkeit in den Zylinder bis die Luftblasen verschwinden weniger wahrscheinlich, dass die Dämpfungskraft erzeugt wird. Daher ist es sehr wahrscheinlich, dass eine Verzögerung in der Erzeugung der Dämpfungskraft verursacht werden kann.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Erzeugung von Luftblasen in einer Flüssigkeit in einer Druckstoßdämpfungsvorrichtung, welche einen Drosselmechanismus umfasst, welcher eine Flüssigkeit aus einem Zylinder aufnimmt und die Flüssigkeit an eine Flüssigkeitsspeicherkammer ablässt, während sie den Fluss der Flüssigkeit drosselt, zu verhindern.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist auf eine Druckstoßdämpfungsvorrichtung gerichtet, welche umfasst: einen ersten Zylinder, welcher eine Flüssigkeit aufnimmt; einen zweiten Zylinder, welcher außerhalb des ersten Zylinders angeordnet ist, um eine Flüssigkeitsspeichereinheit mit dem ersten Zylinder zu bilden, in welcher die Flüssigkeit sich zwischen dem ersten Zylinder und dem zweiten Zylinder ansammelt; ein Unterteilungselement, welches derart angeordnet ist, um in einer axialen Richtung in dem ersten Zylinder bewegbar zu sein, um einen Raum in dem ersten Zylinder in eine erste Flüssigkeitskammer und eine zweite Flüssigkeitskammer, welche die Flüssigkeit aufnehmen, zu unterteilen; einen Drosselmechanismus, welcher in einem Seitenabschnitt des zweiten Zylinders angeordnet ist, und eine Drosseleinheit umfasst, welche einen Durchflusswegquerschnitt der Flüssigkeit drosselt, um die Flüssigkeit, welche von dem ersten Zylinder aufgenommen wurde, hin zu der Flüssigkeitsspeichereinheit abzulassen, während die Flüssigkeit durch die Drosseleinheit geführt wird; und eine Unterdrückungseinheit, welche von dem Drosselmechanismus an einem Flüssigkeitsablasspunkt zwischen dem Drosselmechanismus und der Flüssigkeitsspeichereinheit gehalten wird, um Luftblasen in der Flüssigkeit in der Flüssigkeitsspeichereinheit zu unterdrücken.
  • Die Druckstoßdämpfungsvorrichtung kann eine Konfiguration aufweisen, in welcher die Unterdrückungseinheit eine Begrenzungseinheit umfasst, welche den Fluss der von dem Drosselmechanismus abgelassenen Flüssigkeit begrenzt.
  • Die Druckstoßdämpfungsvorrichtung kann eine Konfiguration aufweisen, in welcher die Begrenzungseinheit ein ringförmiges Element ist, welches auf eine Weise angeordnet ist, um einen Umfang des Ablasspunktes in der Flüssigkeitsspeichereinheit zu umgeben, und einen Ausflussabschnitt aufweist, welcher die Flüssigkeit dazu veranlasst, von einem Teil der Begrenzungseinheit in eine Umfangsrichtung des ringförmigen Elements auszufließen.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung ist auf eine Druckstoßdämpfungsvorrichtung gerichtet, umfassend: einen ersten Zylinder, welcher eine Flüssigkeit aufnimmt; einen zweiten Zylinder, welcher außerhalb des ersten Zylinders angeordnet ist, um eine Flüssigkeitsspeichereinheit mit dem ersten Zylinder zu bilden, in welcher sich die Flüssigkeit zwischen dem ersten Zylinder und dem zweiten Zylinder ansammelt; ein Unterteilungselement, welches derart angeordnet ist, um in einer axialen Richtung in dem ersten Zylinder bewegbar zu sein, um einen Raum in dem ersten Zylinder in eine erste Flüssigkeitskammer und eine zweite Flüssigkeitskammer, welche die Flüssigkeit aufnehmen, zu unterteilen; einen Drosselmechanismus, welcher in einem Seitenabschnitt des zweiten Zylinders angeordnet ist, und eine Drosseleinheit umfasst, welche einen Durchflusswegquerschnitt der Flüssigkeit drosselt, um die Flüssigkeit, welche von dem ersten Zylinder aufgenommen wurde, hin zu der Flüssigkeitsspeichereinheit abzulassen, während die Flüssigkeit durch die Drosseleinheit geführt wird; und eine Zwischenzylinderregulierungseinheit, welche zwischen dem ersten Zylinder und dem zweiten Zylinder angeordnet ist, und von dem Drosselmechanismus an einem Flüssigkeitsablasspunkt zwischen dem Drosselmechanismus und der Flüssigkeitsspeichereinheit gehalten wird, um den Fluss der abgelassenen Flüssigkeit in eine Richtung zwischen dem ersten Zylinder und dem zweiten Zylinder zu regulieren.
  • Die Druckstoßdämpfungsvorrichtung kann eine Konfiguration aufweisen, in welcher die Zwischenzylinderregulierungseinheit ein Einsatzelement umfasst, das ein ringförmiges Element ist, welches in einem äußeren Umfangsabschnitt des ersten Zylinders angeordnet ist, und das Einsatzelement mit einem Kerbenabschnitt gebildet ist, welcher sich von einer Endabschnittseite in einer axialen Richtung des zweiten Zylinders hin zu der anderen Endabschnittseite erstreckt.
  • Die Druckstoßdämpfungsvorrichtung kann eine Konfiguration aufweisen, in welcher ein konkaver Bereich an einer Position gebildet ist, welche von einer Endspitze der anderen Endabschnittseite in dem Kerbenabschnitt fortläuft und entweder auf einer äußeren Umfangsfläche oder einer inneren Umfangsfläche des Einsatzelementes angeordnet ist.
  • Die Druckstoßdämpfungsvorrichtung kann eine Konfiguration aufweisen, in welcher das Einsatzelement einen Nutabschnitt aufweist, welcher das Einsatzelement in einer Umfangsrichtung von dem zweiten Zylinder entkoppelt.
  • Die Druckstoßdämpfungsvorrichtung kann eine Konfiguration aufweisen, in welcher das Einsatzelement einen hervorstehenden Abschnitt aufweist, welcher von einem inneren Umfangsabschnitt hin zu der ersten Zylinderseite hervorsteht.
  • Die Druckstoßdämpfungsvorrichtung kann eine Konfiguration aufweisen, in welcher das Einsatzelement eine Oberfläche in Umfangsrichtung aufweist, welche in einem Endabschnitt auf in der axialen Richtung gegenüberliegender Seite des Kerbenabschnitts angeordnet ist und der Umfangsrichtung gegenübersteht.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf eine Druckstoßdämpfungsvorrichtung gerichtet, umfassend: einen ersten Zylinder, welcher eine Flüssigkeit aufnimmt; einen zweiten Zylinder, welcher außerhalb des ersten Zylinders angeordnet ist, um mit dem ersten Zylinder eine Flüssigkeitsspeichereinheit zu bilden, in welcher sich die Flüssigkeit zwischen dem ersten Zylinder und dem zweiten Zylinder ansammelt; ein Unterteilungselement, welches in einer Weise angeordnet ist, um in dem ersten Zylinder bewegbar zu sein, um einen Raum in dem ersten Zylinder in eine erste Flüssigkeitskammer und eine zweite Flüssigkeitskammer, welche die Flüssigkeit aufnehmen, zu unterteilen; einen Drosselmechanismus, welcher in einem Seitenabschnitt des zweiten Zylinders angeordnet ist, und eine Drosseleinheit umfasst, welche einen Durchflusswegquerschnitt der Flüssigkeit drosselt, um die von dem ersten Zylinder aufgenommene Flüssigkeit hin zu der Flüssigkeitsspeichereinheit abzulassen, während die Flüssigkeit durch die Drosseleinheit geführt wird; und eine Durchlassbegrenzungseinheit, welche durch den Drosselmechanismus an einem Flüssigkeitsablasspunkt zwischen dem Drosselmechanismus und der Flüssigkeitsspeichereinheit gehalten wird, um den Fluss eines Fluides von der Drosseleinheit hin zu der Flüssigkeitsspeichereinheit zu erlauben und den Fluss des Fluides von der Flüssigkeitsspeichereinheit hin zu der Drosseleinheit zu begrenzen.
  • Die Druckstoßdämpfungsvorrichtung kann eine Konfiguration aufweisen, in welcher die Durchlassbegrenzungseinheit zwischen der Drosseleinheit und der Flüssigkeitsspeichereinheit angeordnet ist, und in dem die Durchlassbegrenzungseinheit durch den Fluss des Fluides von der Drosseleinheit hin zu der Flüssigkeitsspeichereinheit elastisch verformt wird, den Fluss durchlässt und indem die Durchlassbegrenzungseinheit dem Fluss des Fluides von der Flüssigkeitsspeichereinheit hin zu der Drosseleinheit widersteht, den Fluss des Fluides begrenzt.
  • Gemäß jeder der oben diskutierten Konfigurationen ist es möglich, die Bildung von Luftblasen in der Druckstoßdämpfungsvorrichtung zu vermeiden, welche einen Drosselmechanismus umfasst, welcher die Flüssigkeit von einem Zylinder aufnimmt und die Flüssigkeit an die Flüssigkeitsspeicherkammer ablässt, während der Fluss gedrosselt wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Darstellung einer Konfiguration, welche eine Aufhängung gemäß einer Ausführungsform zeigt.
    • 2 ist eine Gesamtdarstellung einer Konfiguration, welche eine hydraulische Stoßdämpfungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform zeigt.
    • 3 ist eine detaillierte erläuternde Darstellung, welche die Umgebung eines Elektromagnetventils gemäß der Ausführungsform zeigt.
    • 4 ist eine erläuternde Darstellung, welche eine Durchflusswegbegrenzungseinheit gemäß der Ausführungsform zeigt.
    • 5A und 5B sind erläuternde Darstellungen, welche Durchflusswegbegrenzungseinheiten gemäß eines modifizierten Beispiels zeigen.
    • 6 ist eine erläuternde Darstellung, welche einen Rückschlagventilmechanismus gemäß der Ausführungsform zeigt.
    • 7A bis 7C sind erläuternde Darstellungen, welche Rückschlagventilmechanismen gemäß dem modifizierten Beispiel zeigen.
    • 8 ist eine erläuternde Darstellung, welche ein Stauelement gemäß der Ausführungsform zeigt.
    • 9A und 9B sind erläuternde Darstellungen, welche Stauelemente gemäß dem modifizierten Beispiel zeigen.
    • 10A und 10B sind erläuternde Darstellungen, welche den Ölfluss in dem Elektromagnetventil zeigen.
    • 11 ist eine erläuternde Darstellung, welche den Ölfluss in einer Behälterkammer zeigt.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Konfigurationsdarstellung, welche eine Aufhängung 100 gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • Konfiguration und Funktion der Aufhängung 100
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst die Aufhängung 100 eine Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 1, und eine Schraubenfeder 2, welche außerhalb der Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 1 angeordnet ist. Die Schraubenfeder 2 ist durch einen Federsitz 3 und einen Federsitz 4 gehalten, welche an beiden Enden angeordnet sind. Die Aufhängung 100 umfasst einen Bolzen 5, welcher dazu verwendet wird, andere Teile an einem Fahrzeugkörper oder dergleichen zu befestigen, und einen fahrzeugradseitigen Befestigungsabschnitt 6, welcher in einem unteren Abschnitt der Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 1 angeordnet ist.
  • Die Aufhängung 100 umfasst ebenfalls einen Gummipuffer 7, welcher auf einen äußeren Umfang einer später beschriebenen Kolbenstange 20 pressgepasst ist, welche aus der Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 1 hervorsteht. Die Aufhängung 100 umfasst auch eine faltenbalgförmige Staubabdeckung 8, welche einen Endabschnitt eines Teils der Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 1 und des äußeren Umfangs der Kolbenstange 20, welche von der Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 1 hervorsteht, abdeckt. Darüber hinaus umfasst die Aufhängung 100 eine Mehrzahl an (zwei in der Ausführungsform) Gummilagern 9, welche in einer vertikalen Richtung auf einer oberen Endabschnittseite der Kolbenstange 20 angeordnet sind, um Vibration zu absorbieren.
  • 2 ist eine Gesamtkonfigurationsansicht, welche die Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 1 gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • 3 ist eine detaillierte erklärende Ansicht, welche die Umgebung eines Elektromagnetventils gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • Konfiguration und Funktion der Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 1
  • Die Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 1 umfasst einen Zylinderabschnitt 10, die Kolbenstange 20, einen Kolben 30 als Beispiel eines Unterteilungselementes, und ein Bodenventil 40, wie in 2 gezeigt, und umfasst ein Elektromagnetventil 50 als Beispiel eines Drosselmechanismuses, eine Durchflusswegbegrenzungseinheit 60, einen Rückschlagventilmechanismus 70, und ein Drosselelement 80, wie in 3 gezeigt. In der Ausführungsform dient sowohl die Durchflusswegbegrenzungseinheit 60, der Rückschlagventilmechanismus 70, als auch das Drosselelement 80 als Beispiel einer Unterdrückungseinheit.
  • Konfiguration und Funktion des Zylinderabschnitts 10
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst der Zylinderabschnitt 10 einen Zylinder 11 als Beispiel eines ersten Zylinders, einen äußeren rohrförmigen Körper 12, welcher außerhalb des Zylinders 11 angeordnet ist, und ein Dämpfergehäuse 13, welches ein Beispiel für einen zweiten Zylinder ist, welcher weiter außerhalb des rohrförmigen Körpers 12 angeordnet ist. Der Zylinder 11, der äußere rohrförmige Körper 12, und das Dämpfergehäuse 13 sind konzentrisch (koaxial) angeordnet.
  • In der folgenden Beschreibung wird eine Zentralachsenrichtung eines Zylinders des Dämpfergehäuses 13 einfach als axiale Richtung bezeichnet. Auch eine Endabschnittseite in dem unteren Teil der Zeichnung in der axialen Richtung des Dämpfergehäuses 13 ist als eine Endabschnittseite bezeichnet, und eine Endabschnittseite in dem oberen Teil der Zeichnung in der axialen Richtung des Dämpfergehäuses 13 ist als die andere Endabschnittseite bezeichnet.
  • Ferner umfasst der Zylinderabschnitt 10 eine Bodenabdeckung 14, welche einen Endabschnitt in der Zentralachsrichtung (vertikale Richtung in 2) des Dämpfergehäuses 13 blockiert, eine Stangenführung 15, welche die Kolbenstange 20 führt, und eine Öldichtung 16, die verhindert, dass Öl in den Zylinderabschnitt 10 läuft und dass eine Fremdsubstanz in den Zylinderabschnitt 10 gemischt wird.
  • Darüber hinaus umfasst der Zylinderabschnitt 10 einen Rückprallstopper 17, welcher einen Bewegungsbereich der Kolbenstange 20 begrenzt, und eine Anschlagstopperkappe 18, welche an dem anderen Endabschnitt in der axialen Richtung in dem Dämpfergehäuse 13 bereitgestellt ist.
  • Der Zylinder 11 (erster Zylinder) ist ein dünnes zylinderförmiges Element. Das Öl ist in dem Zylinder 11 aufgenommen. Auch ist der Kolben 30 derart auf einer inneren Umfangsfläche des Zylinders 11 angeordnet, dass er in der axialen Richtung verschiebbar ist, und der Kolben 30 bewegt sich, wobei ein äußerer Umfang davon mit einem inneren Umfang des Zylinders 11 in Kontakt steht. In dem Zylinder 11 sind der Kolben 30 und ein Teil der Kolbenstange 20 in einer bewegbaren Weise angeordnet.
  • Der Zylinder 11 umfasst auch eine Zylinderöffnung 11H, welche einen Weg bildet, durch welchen das Öl zwischen dem Zylinder und einem später beschriebenen Verbindungsdurchgang L auf der anderen Endabschnittseite und zu der einen Seite hin von der Stangenführung 15 fließt.
  • Der äußere rohrförmige Körper 12 ist ein dünner zylinderförmiger Teil. Der äußere rohrförmige Körper 12 ist außerhalb des Zylinders 11 und in dem Dämpfergehäuse 13 angeordnet. Ein innerer Umfang des äußeren rohrförmigen Körpers 12 ist mit einem vorbestimmten Spalt in Bezug auf einen äußeren Umfang des Zylinders 11 angeordnet. Zwischen dem äußeren rohrförmigen Körper 12 und dem Zylinder 11 ist der Verbindungsdurchgang L als ein Ölweg zwischen der inneren Seite des Zylinders 11 und einer Behälterkammer R, welche später beschrieben wird, gebildet.
  • Darüber hinaus, wie in 3 gezeigt, umfasst der äußere rohrförmige Körper 12 eine äußere rohrförmige Körperöffnung 12H an einer Position, welche dem Elektromagnetventil 50 gegenüberliegt. Darüber hinaus ist ein Verbindungselement 12G um die Öffnung 12H des äußeren rohrförmigen Körpers herum befestigt. Das Verbindungselement 12G weist eine zylindrische Form auf, und steht zu der Seite des Elektromagnetventils 50 hervor. Ein Sauganschluss 52, welcher später beschrieben wird, ist in die innere Seite des Verbindungselementes 12G gesteckt.
  • Wie in 2 gezeigt, ist das Dämpfergehäuse 13 (zweiter Zylinder) auf solch eine Weise gebildet, um länger als der Zylinder 11 und der äußere rohrförmige Körper 12 zu sein, und das Dämpfergehäuse 13 nimmt den Zylinder 11 und den äußeren rohrförmigen Körper 12 auf einer inneren Seite in der axialen Richtung und einer Umfangsrichtung auf. Auch ein innerer Umfang des Dämpfergehäuses 13 ist mit einem vorbestimmten Spalt in Bezug auf einen äußeren Umfang des äußeren rohrförmigen Körpers 12 angeordnet. Zwischen dem Dämpfergehäuse 13 und dem äußeren rohrförmigen Körper 12 ist die Behälterkammer R gebildet, um das Volumen des Öls, welches einer Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Kolbenstange 20 entspricht, durch Aufnehmen des Öls aus dem Zylinder 11 oder Zuführen des Öls in den Zylinder 11, auszugleichen.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst das Dämpfergehäuse 13 eine Gehäuseöffnung 13H an einer Position, an welcher das Elektromagnetventil 50 (Drosselmechanismus) befestigt ist. Ein Elektromagnetzylinder 50S, welcher später beschrieben wird, ist an einem äußeren Umfang des Dämpfergehäuses 13 und außerhalb der Gehäuseöffnung 13H befestigt. Es ist auch ein später beschriebenes Kragenelement 612 der Durchflusswegbegrenzungseinheit 16 in die Gehäuseöffnung 13H eingesetzt. Darüber hinaus führen der Sauganschluss 52 und das Verbindungselement 12G durch die Gehäuseöffnung 13H.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Bodenabdeckung 14 auf dem einen Endabschnitt des Dämpfergehäuses 13 befestigt, um den einen Endabschnitt des Dämpfergehäuses 13 zu blockieren. Die Bodenabdeckung 14 stützt das Bodenventil 40 über einen Sockel 14M, und stützt auch den Zylinder 11 und den äußeren rohrförmigen Körper 12 über das Bodenventil 40 in dem einen Endabschnitt in der axialen Richtung des Dämpfergehäuses 13.
  • Die Stangenführung 15 ist ein näherungsweise dickes zylinderförmiges Element, und wird durch das Dämpfergehäuse 13 auf dem inneren Umfang des Dämpfergehäuses 13 gehalten. Die Stangenführung 15 ist auch in axialer Richtung in dem anderen Endabschnitt des Dämpfergehäuses 13 über die Öldichtung 16, welche näher an der anderen Endabschnittseite platziert ist als die Stangenführung 15, fixiert.
  • Die Stangenführung 15 hält die Kolbenstange 20 über eine Hülse oder dergleichen in einem Loch innerhalb der Stangenführung 15, und stützt die Kolbenstange 20 in einer bewegbaren Weise.
  • Ferner blockiert die Stangenführung 15 den anderen Endabschnitt in der axialen Richtung des Zylinders 11 und des äußeren rohrförmigen Körpers 12 weiter innen als das Dämpfergehäuse 13 in einer radialen Richtung. Die Öldichtung 16 ist ein näherungsweise dickes zylinderförmiges Element, und ist an einem gebördelten Abschnitt fixiert, welcher in dem anderen Endabschnitt des Dämpfergehäuses 13 gebildet ist. Die Öldichtung 16 lässt die Kolbenstange 20 in der axialen Richtung in einem Loch, welches in der Öldichtung 16 gebildet ist, bewegbar sein.
  • Ferner stützt die Öldichtung 16 den Zylinder 11 und den äußeren rohrförmigen Körper 12 in dem anderen Endabschnitt in der axialen Richtung des Dämpfergehäuses 13 über die Stangenführung 15.
  • Der Rückprallstopper 17 ist aus einem Rückprallsitz 17S und einem Rückprallgummi 17R konfiguriert.
  • Der Rückprallsitz 17S ist ein zylinderförmiges Element, und ist an dem äußeren Umfang der Kolbenstange 20 durch Schweißen, Verstemmen oder dergleichen befestigt. Der Rückprallgummi 17R ist ein zylinderförmiges Element, und bewegt sich mit der Kolbenstange 20 in dem Zylinder 11, in welchem das Öl abgedichtet ist, fort. Der Rückprallgummi 17R ist zwischen der Stangenführung 15 und dem Rückprallsitz 17S in einer Mittellinienrichtung angeordnet. In 2 ist der Rückprallgummi 17R auf eine Weise angeordnet, um mit dem Rückprallsitz 17S in Kontakt zu stehen.
  • Während eines Ausdehnungshubs der Aufhängung 100 begrenzt der Rückprallstopper 17 eine Bewegung der Kolbenstange 20 hin zu der anderen Seite in der axialen Richtung innerhalb eines bestimmten Niveaus.
  • Die Anschlagstopperkappe 18 ist in einer Weise angeordnet, um eine Außenseite des Dämpfergehäuses 13 in dem anderen Endabschnitt des Dämpfergehäuses 13 abzudecken. Während eines Kompressionshubs der Aufhängung 100 schützt die Anschlagstopperkappe 18 den anderen Endabschnitt der Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 1, wenn ein Stoß durch den Gummipuffer 7 erhalten wird.
  • Konfiguration und Funktion der Kolbenstange 20
  • Wie in 2 gezeigt, erstreckt sich die Kolbenstange 20 in der axialen Richtung und ist in dem einen Endabschnitt in der axialen Richtung mit dem Kolben 30 verbunden.
  • Die Kolbenstange 20 ist ein massives oder hohles stangenförmiges Element, und umfasst einen Stangenabschnitt 21, welcher eine Säulenform oder eine Zylinderform aufweist, einen Befestigungsabschnitt 22A auf der einen Seite, welcher in dem einen Endabschnitt in der axialen Richtung zum Befestigen des Kolbens 30 oder dergleichen angeordnet ist, und den Befestigungsabschnitt 22B auf der anderen Seite, welcher in dem anderen Endabschnitt in der axialen Richtung zum Befestigen der Kolbenstange 20 an dem Fahrzeugkörper oder dergleichen angeordnet ist. Auf Außenoberflächen in Endabschnitten des Befestigungsabschnitts 22A auf der einen Seite und des Befestigungsabschnitts 22B auf der anderen Seite sind spiralförmige Nuten geschnitten und Außengewinde gebildet, um als Bolzen zu fungieren.
  • Konfiguration und Funktion des Kolbens 30
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst der Kolben 30 einen Kolbenkörper 31, ein Ventil 32, welches in der anderen Endabschnittseite in der axialen Richtung des Kolbenkörpers 31 angeordnet ist, und eine Feder 33, welche zwischen dem Ventil 32 und dem Befestigungsabschnitt 22a der einen Seite der Kolbenstange 20 angeordnet ist.
  • Der Kolben 30 ist in einer Weise angeordnet, um in der axialen Richtung in dem Zylinder 11 bewegbar zu sein, und unterteilt einen Raum in dem Zylinder 11 in eine erste Flüssigkeitskammer und eine zweite Flüssigkeitskammer, welche eine Flüssigkeit aufnimmt.
  • Der Kolbenkörper 31 weist ein Befestigungsloch 31R auf, welches in der axialen Richtung gebildet ist, um den Befestigungsabschnitt 22a der einen Seite der Kolbenstange 20 zu führen, und einen Öldurchgang 31H, welcher in der axialen Richtung, radial weiter außerhalb als das Befestigungsloch 31R gebildet ist. Der Öldurchgang 31H ist in einer Mehrzahl (vier in der Ausführungsform) in regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung gebildet, und bildet einen Weg, durch welchen das Öl über den Kolbenkörper 31 fließt.
  • Das Ventil 32 ist ein scheibenförmiges Element, in welchem ein Bolzenloch, welches den Befestigungsabschnitt 22a der einen Seite der Kolbenstange 20 führt, geformt ist. Das Ventil 32 ist in dem anderen Endabschnitt des Kolbenkörpers 31 angeordnet, und in solch einer Weise befestigt, um die anderen Seiten der Mehrzahl an Öldurchgängen 31H zu blockieren.
  • Eine Seite der Feder 33 steht mit dem Ventil 32 in Verbindung, und die andere Seite davon hängt an einem Stufenabschnitt, welcher an einer Grenze zwischen dem Stangenabschnitt 21 und dem Befestigungsabschnitt 22a der einen Seite gebildet ist. Die Feder 33 drückt das Ventil 32 hin zu dem Endabschnitt der anderen Seite des Kolbenkörpers 31.
  • Konfiguration und Funktion des Bodenventils 40
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst das Bodenventil 40 einen Ventilkörper 41, welcher eine Mehrzahl an Öldurchgängen aufweist, welche in der axialen Richtung gebildet sind, ein Ventil 42, das Endabschnitte in der axialen Richtung von einigen der Mehrzahl von Öldurchgängen, welche in dem Ventilkörper 41 gebildet sind, blockiert, und einen Bolzen 40B, welcher diese Elemente fixiert.
  • Der Ventilkörper 41 weist einen scheibenförmigen Abschnitt 411 auf, welcher eine Scheibenform aufweist, und einen zylinderförmigen Abschnitt 412, welcher eine Zylinderform aufweist und sich von einem radial äußersten Abschnitt des scheibenförmigen Abschnitts 411 in die axiale Richtung erstreckt. Der Ventilkörper 41 teilt eine erste Ölkammer Y1 von der Behälterkammer R.
  • Der scheibenförmige Abschnitt 411 weist ein Bolzenloch 45R auf, welches in der axialen Richtung gebildet ist, um einen Schaft des Bolzens 40B zu führen, und einen Öldurchgang 46, welcher in der axialen Richtung radial weiter außen als das Bolzenloch 45R gebildet ist, auf. Der Öldurchgang 46 ist in einer Mehrzahl (vier in der Ausführungsform) in regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung gebildet, und fungiert als Verbindungsdurchgang, welcher die erste Ölkammer Y1 mit der Behälterkammer R verbindet.
  • Der zylinderförmige Abschnitt 412 bildet in dem Zylinder einen Raum 412H, und umfasst eine Mehrzahl (vier in der Ausführungsform) an konkaven Abschnitten 44 in regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung, wobei die konkaven Abschnitte von einer Endoberfläche auf der einen Endabschnittseite in der axialen Richtung vertieft sind. Der konkave Abschnitt 44 erlaubt es einem inneren Abschnitt des zylinderförmigen Abschnitts 412 mit der Behälterkammer R in Verbindung zu stehen.
  • Das Ventil 42 ist ein scheibenförmiges Element, in welchem ein Bolzenloch gebildet ist, um den Schaft des Bolzens 40B zu führen. Darüber hinaus weist das Ventil 42 einen äußeren Durchmesser auf, welcher groß genug ist, um den anderen Endabschnitt des Öldurchgangs 46 zu blockieren.
  • Konfiguration und Funktion des Elektromagnetventils 50
  • Das Elektromagnetventil 50 ist in einem Seitenabschnitt des Dämpfergehäuses 13 angeordnet. Wie in 3 gezeigt, umfasst das Elektromagnetventil 50 den Elektromagnetzylinder 50S, eine Elektromagnetmechanismuseinheit 51, den Sauganschluss 52, einen Ventilstopper 53, ein Ventilelement 54, eine Feder 55, und einen Ablassring 56.
  • Der Elektromagnetzylinder 50S ist ein zylinderförmiges Element, und ist in einer Weise angeordnet, dass eine Öffnung auf einer Seite in der axialen Richtung der Gehäuseöffnung 13H des Dämpfergehäuses 13 gegenüberliegt. In der Ausführungsform ist der Elektromagnetzylinder 50S hin zu einer Richtung angeordnet, welche die axiale Richtung auf einer Seite des Dämpfergehäuses 13 kreuzt.
  • Die Elektromagnetmechanismuseinheit 51 weist eine Spule 511, ein Gehäuse 511H, einen Plungerkolben 512, einen Magnetkörper 513, und einen feststehenden Kern 514 auf.
  • Die Spule 511 ist entlang der axialen Richtung des Plungerkolbens 512 angeordnet, und ist durch das Gehäuse 511 H gehalten. Ein Leitungsdraht, welcher hier nicht gezeigt ist, ist mit der Spule 511 verbunden, und wenn Strom über den Leitungsdraht erhalten wird, wird ein Magnetfeld erzeugt. Eine Regelung der elektrischen Leitung in Bezug auf die Spule 511 wird durch eine Regeleinrichtung ausgeführt, welche hier nicht gezeigt ist.
  • Der Plungerkolben 512 ist durch das Gehäuse 511 H in einer Weise gestützt, um in der axialen Richtung über ein Lager bewegbar zu sein. Der Magnetkörper 513, wie zum Beispiel ein Magnet, ist an dem Plungerkolben 512 fixiert und befestigt. Der Plungerkolben 512 steht mit dem Ventilelement 54 an der einen Endabschnittseite in Verbindung.
  • Der feststehende Kern 514 ist in der axialen Richtung des Plungerkolbens 512 näher zu der Seite des Ventilelements 54 angeordnet als der Magnetkörper 513. Der feststehende Kern 514 ist auf eine Weise konfiguriert, um das Magnetfeld, welches durch die elektrische Leitung der Spule 511 erzeugt wird, zur Anregung des Kerns zu empfangen.
  • Der Sauganschluss 52 ist ein näherungsweise zylinderförmiges Element. In der Ausführungsform weist der Sauganschluss 52 einen Öffnungsabschnitt 521 an der einen Endseite, und den anderen Öffnungsabschnitt 522 auf der anderen Endseite, dessen Durchmesser relativ größer als ein Durchmesser des Öffnungsabschnitts 521 auf der einen Endseite ist, auf. Der Öffnungsabschnitt 521 der einen Seite ist in die innere Seite des Verbindungselements 12G des äußeren rohrförmigen Körpers 12 über ein Dichtungselement eingepasst, und liegt der Elektromagnetmechanismuseinheit 51 in dem Öffnungsabschnitt 522 der anderen Endseite jenseits des Ablassrings 56 gegenüber.
  • Der Ventilstopper 53 ist ein dickes, zylinderförmiges Element, in welchem ein ringförmiger Durchflussweg 53r für das Öl gebildet ist. Der Ventilstopper ist in dem Öffnungsabschnitt 522 der anderen Endseite des Sauganschlusses 52 befestigt.
  • Das Ventilelement 54 ist ein säulenförmiges Element, und weist einen Endspitzenabschnitt 54p auf, welcher in einer Säulenform in der axialen Richtung in einen Zentralabschnitt hervorsteht. Das Ventilelement 54 ist auf eine Weise angeordnet, dass der Endspitzenabschnitt 54p dem Ventilstopper 53 gegenüberliegt, und ist auf eine Weise konfiguriert, dass der Endspitzenabschnitt 54p in den ringförmigen Durchflussweg 53r eingepasst ist. Ferner bewegt sich das Ventilelement 54 durch Aufnehmen einer Kraft von dem Plungerkolben 512 auf einer Seite gegenüber des Ventilstoppers 53 in die axiale Richtung.
  • Die Feder 55 ist zwischen dem Ventilstopper 53 und dem Ventilelement 54 angeordnet, und übt eine Federkraft in eine Richtung aus, in welcher sich ein Spalt zwischen dem Ventilstopper 53 und dem Ventilelement 54 weitet.
  • Der Ablassring 56 ist ein zylindrisches Element, und weist eine Mehrzahl an runden Öffnungen in der Umfangsrichtung auf einer äußeren Umfangsoberfläche auf. Der Ablassring 56 ist um den Ventilstopper 53, das Ventilelement 54, und die Feder 55 herum platziert, und lässt das Öl, welches durch eine Drosseleinheit V, welche später beschrieben wird, zu einer Zylinderinnenkammer 50R geführt wird, ab.
  • In der Ausführungsform ist die Drosseleinheit V für das Öl in dem Elektromagnetventil 50 durch einen ringförmigen Durchflussweg 53r des Ventilstoppers 53 und den Endspitzenabschnitt 54p des Ventilelements 54 gebildet. Mit anderen Worten erzeugt das Elektromagnetventil 50 gemäß der Ausführungsform eine Dämpfungskraft durch Drosseln eines Durchflusswegquerschnitts des Öls in der Drosseleinheit V. Darüber hinaus wird die Dämpfungskraft durch Verändern des Abstandes zwischen dem Ventilelement 54 in Bezug auf den Ventilstopper 53 unter Verwendung des Plungerkolbens 512 der Elektromagnetmechanismuseinheit 51 und durch Verändern eines Durchflusswegquerschnittsbereichs des Ölflusses eingestellt.
  • 4 ist eine erklärende Darstellung, welche die Durchflusswegbegrenzungseinheit 60 gemäß einer Ausführungsform zeigt.
  • Konfiguration und Funktion der Durchflusswegbe-grenzungseinheit 60
  • Die Durchflusswegbegrenzungseinheit 60 (Begrenzungseinheit) ist aus einem Korrekturelement 611 und dem Kragenelement 612 konfiguriert. Die Durchflusswegbegrenzungseinheit 60 begrenzt eine Richtung des Öls, welches zu der Zylinderinnenkammer 50R abgelassen wird, um eine Kräuselung auf einer Öloberfläche zu unterdrücken und die Erzeugung von Luftblasen zu verhindern.
  • Wie in 4 gezeigt, ist das Korrekturelement 611 ein scheibenförmiges Element, welches eine Öffnung 611R und einen Öldurchgang 611H umfasst.
  • Die Öffnung 611R ist auf eine Weise gebildet, um einen Innendurchmesser aufzuweisen, welcher größer als ein Außendurchmesser des Öffnungsabschnitts 521 der einen Seite ist. Ferner ist ein Außendurchmesser des Korrekturelements 611 eingestellt, um kleiner als ein Innendurchmesser des Elektromagnetzylinders 50S zu sein. Der Öffnungsabschnitt 521 der einen Seite des Sauganschlusses 52 führt durch die Öffnung 611R des Korrekturelementes 611, und das Korrekturelement ist radial außerhalb des Öffnungsabschnitts 521 der einen Seite platziert, und ist in dem Elektromagnetzylinder 50S angeordnet. Das Korrekturelement 611 ist durch das Kragenelement 612 und den Öffnungsabschnitt 522 der anderen Endseite eingeklemmt, und wird somit durch den Elektromagnetzylinder 50S in dem Elektromagnetventil 50 gehalten.
  • Das Korrekturelement 611 muss nicht notwendigerweise durch den Öffnungsabschnitt 522 der anderen Endseite eingeklemmt sein, um durch den Elektromagnetzylinder 50S gehalten zu werden. Das Korrekturelement 611 kann durch den Elektromagnetzylinder 50S unter Verwendung einer anderen Konfiguration gehalten werden.
  • Der Oldurchgang 611H ist ein Durchgangsloch, welches in der axialen Richtung in dem Korrekturelement 611 gebildet ist. In der Ausführungsform ist der Öldurchgang 611H in einer Mehrzahl (zum Beispiel acht Punkte) in regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung angeordnet. Ferner ist ein Durchflusswegquerschnittsbereich des Oldurchgangs 611H gebildet, um kleiner zu sein als ein Durchflusswegquerschnittsbereich (Querschnittsbereich, welcher in der axialen Richtung durch den äußeren rohrförmigen Körper 12 und das Dämpfergehäuse 13 gebildet ist) der Behälterkammer R. Darüber hinaus ist der Durchflusswegquerschnittsbereich des Öldurchgangs 611H gebildet, um größer als ein Durchflusswegquerschnittsbereich in der Drosseleinheit V zu sein.
  • Wie in 4 gezeigt, ist das Kragenelement 612 aus einem zylindrischen Abschnitt 612S und einem Flanschabschnitt 612F, welcher auf einer Seite in einer Zylinderachsrichtung angeordnet ist, konfiguriert.
  • Der zylindrische Abschnitt 612S ist auf eine Weise gebildet, um einen Außendurchmesser aufzuweisen, welcher näherungsweise gleich dem Innendurchmesser der Gehäuseöffnung 13H ist. Ferner ist der zylindrische Abschnitt 612S auf eine Weise gebildet, um einen Innendurchmesser aufzuweisen, welcher größer als ein Außendurchmesser des Verbindungselementes 12G ist. Darüber hinaus ist ein Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts 612S gegenüber einer Seite, welche mit dem Flanschabschnitt 612F verbunden ist, entlang einer äußeren Umfangsoberfläche des äußeren rohrförmigen Körpers 12 geformt.
  • Darüber hinaus weist der zylindrische Abschnitt 612S einen Kerbenabschnitt 612U auf, welcher derart geformt ist, um in einer U-Form von einem Endabschnitt zu der Seite des Flanschabschnitts 612F ausgeschnitten zu sein. In der Ausführungsform ist der Kerbenabschnitt 612U in einer Weise konfiguriert, um zu dem Endabschnitt der einen Seite, wo das Bodenventil 40 platziert ist, in einem Zustand, in welchem der zylindrische Abschnitt 612S des Kragenelements 612 entlang der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren rohrförmigen Körpers 12 befestigt ist, gerichtet zu werden.
  • Der Flanschabschnitt 612F ist auf einer Endseite des zylindrischen Abschnitts 612S gebildet, und ist eine Spitze, welche mit einem Außendurchmesser, welcher auf eine Weise gebildet ist, um größer zu sein, als der Außendurchmesser des zylindrischen Abschnitts 612S, radial nach außen hervorsteht. Ferner ist der Flanschabschnitt 612S auf eine Weise gebildet, um einen Außendurchmesser aufzuweisen, welcher näherungsweise gleich dem Innendurchmesser des Elektromagnetzylinders 50S ist. Darüber hinaus ist eine Öffnung auf der Seite des Flanschabschnitts 612F auf eine Weise gebildet, um größer zu sein als eine Außenkante eines Bereichs, welcher durch eine Mehrzahl an Öldurchgängen 611H in dem Korrekturelement 611 gebildet ist.
  • Das Kragenelement 612 ist durch das Elektromagnetventil 50 auf eine Weise gehalten, dass der Flanschabschnitt 612F auf einem inneren Umfang des Elektromagnetzylinders 50S befestigt ist. Ferner ist das Kragenelement 612 eingestellt, um dem Korrekturelement 611 gegenüber zu stehen. Darüber hinaus liegt das Kragenelement 612 der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren rohrförmigen Körpers 12 gegenüber, wobei sich der zylindrische Abschnitt 612S hin zu der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren rohrförmigen Körpers 12 erstreckt. Das Kragenelement 612 umgibt das Verbindungselement 12G und den Öffnungsabschnitt 521 der einen Seite des Sauganschlusses 52.
  • In der Durchflusswegbegrenzungseinheit 60, welche die oben erwähnte Konfiguration aufweist, wird die Richtung des Öls, welches von der Drosseleinheit V des Elektromagnetventils 50 zu der Zylinderinnenkammer 50R abgelassen wird, auf die eine Seite begrenzt, die Kräuselung auf der Öloberfläche unterdrückt, und die Erzeugung von Luftblasen verhindert.
  • Auch das Kragenelement 612 ist in einer Weise angeordnet, einen Punkt zu umgeben, wo die Flüssigkeit von dem Elektromagnetventil 50 zu der Behälterkammer R abgelassen wird. Deshalb hält das Kragenelement 612 das Öl in einer geschlossenen Weise (abgelassen von dem Elektromagnetventil 50) in dem Kragenelement 612, und hemmt das Öl daran in der Behälterkammer R verteilt zu werden.
  • Darüber hinaus ist das Öl, wenn es in dem Kragenelement 612 zu der Behälterkammer R fließt, so begrenzt, um durch den Kerbenabschnitt 612U zu fließen. Daher ist in diesem Fall ein Vermischen von Luft mit dem Öl begrenzt. Wie oben beschrieben, wird das Öl in einen engen Raum in dem Kragenelement 612 gedrückt, womit das Öl aus dem Kerbenabschnitt 612U herausfließt, während das Vermischen mit den Luftblasen verhindert wird.
  • Das Öl, welches durch die Verwendung des Begrenzungselementes 611 und des Kragenelementes 612, wie oben beschrieben, daran gehindert wird, sich mit der Luft zu vermischen, tritt in einen Zustand ein, in welchem nur die Luft enthalten ist, deren Volumen kein Problem darstellt, zum Beispiel wenn die Dämpfungskraft in dem Bodenventil 40 und dem Kolben 30 erzeugt wird. Mit anderen Worten sind im Wesentlichen hinsichtlich der Erzeugung der Dämpfungskraft keine Luftblasen in dem Öl, und die Luftblasen selbst werden durch das Korrekturelement 611 und das Kragenelement 612 unterdrückt. Eine Verzögerung der Erzeugung der Dämpfungskraft wird in der Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 1 unterdrückt, und es ist möglich, die vorbestimmte Menge der Dämpfungskraft zu erzeugen.
  • Der Kerbenabschnitt 612U kann zum Beispiel auf eine Weise befestigt sein, um zu der anderen Seite in der axialen Richtung gerichtet zu sein. Jedoch ist der Kerbenabschnitt 612U in der Ausführungsform zu der einen Seite in der axialen Richtung befestigt und somit ist zum Beispiel in der Behälterkammer R eine relativ große Menge an Luftblasen der Luft, welche aufgenommen wird, wenn sich die Flüssigkeitsoberfläche kräuselt, an einer Grenze zwischen der Luft und der Flüssigkeit vorhanden. In dieser Konfiguration ist es unwahrscheinlich, dass das die Luftblasen enthaltende Öl in die Zylinderinnenkammer 50R eintritt, wenn die Flüssigkeitsoberfläche zu der einen Seite gesenkt wird.
  • Auch in der Durchflusswegbegrenzungseinheit 60 (Begrenzungseinheit) müssen sowohl das Korrekturelement 611 als auch das Kragenelement 612 nicht zur gleichen Zeit angeordnet sein. Mit anderen Worten können die Luftblasen in dem Öl durch Bilden einer Durchflusswegbegrenzungseinheit 60 mit entweder nur dem Korrekturelement 611 oder dem Kragenelement 612 unterdrückt werden.
  • 5A und 5B sind erklärende Darstellungen, welche ein modifiziertes Beispiel von Durchflusswegbegrenzungseinheiten zeigen.
  • 5A zeigt eine zweite Durchflusswegbegrenzungseinheit 602 gemäß dem modifizierten Beispiel und 5B zeigt eine dritte Durchflusswegbegrenzungseinheit 603 gemäß dem modifizierten Beispiel.
  • Die zweite Durchflusswegbegrenzungseinheit 602 (Begrenzungseinheit) ist aus dem Korrekturelement 611 und einem zweiten Kragenelement 622 konfiguriert. Das zweite Kragenelement 622 weist einen zylindrischen Abschnitt 622S und einen Flanschabschnitt 622F auf. Die zweite Durchflusswegbegrenzungseinheit 602 unterdrückt das Kräuseln auf der Flüssigkeitsoberfläche durch Regeln des Flusses des Öls, welches zu der Zylinderinnenkammer 50R abgelassen wird. Als Ergebnis wird die Erzeugung der Luftblasen in dem Öl verhindert.
  • Der zylindrische Abschnitt 622S ist auf eine Weise gebildet, um einen Außendurchmesser aufzuweisen, welcher näherungsweise gleich dem Innendurchmesser der Gehäuseöffnung 13H (siehe 3) ist, und ist in der Gehäuseöffnung 13H angeordnet. Ferner ist der zylindrische Abschnitt 622S auf eine Weise gebildet, um einen Innendurchmesser aufzuweisen, welcher größer ist als ein Außendurchmessers des Verbindungselementes 12G (siehe 3), und ist außerhalb des Verbindungselementes 12G angeordnet. Ein Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts 622S gegenüber der Seite, welche mit dem Flanschabschnitt 622F verbunden ist, ist nicht entlang der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren rohrförmigen Körpers 12 gebildet, jedoch weist ein Querschnitt des Zylinders, welcher gerade in einer Richtung orthogonal zu der axialen Richtung geschnitten ist, eine kreisförmige Form auf.
  • Der Flanschabschnitt 622F ist an der einen Endseite des zylindrischen Abschnitts 622S gebildet, und ist auf eine Weise gebildet, um einen Außendurchmesser aufzuweisen, welcher größer ist als der Außendurchmesser des zylindrischen Abschnitts 622S, und ist eine Spitze, welche radial nach außen hervorsteht. Auch der Außendurchmesser des Flanschabschnitts 622F ist auf eine Weise gebildet, um näherungsweise gleich dem Innendurchmesser des Elektromagnetzylinders 50S zu sein. Darüber hinaus ist eine Öffnung auf der Seite des Flanschabschnitts 622F gebildet, welche größer ist als eine Außenkante eines Bereichs, welcher durch die Mehrzahl an Öldurchgängen 611H in dem Korrekturelement 611 gebildet ist.
  • Das zweite Kragenelement 622 wird durch das Elektromagnetventil 50 auf eine Weise gehalten, dass der Flanschabschnitt 622F auf dem inneren Umfang des Elektromagnetzylinders 50S befestigt ist. Ferner ist das zweite Kragenelement 622 in diesem Zustand eingestellt, um dem Korrekturelement 611 gegenüber zu stehen.
  • Darüber hinaus ist das zweite Kragenelement 622 auf eine Weise angeordnet, dass sich der zylindrische Abschnitt 622S zu der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren rohrförmigen Körpers 12 erstreckt. Das zweite Kragenelement 622 umgibt den Öffnungsabschnitt 521 der einen Seite des Verbindungselementes 12G und des Sauganschlusses 52 (siehe 3). Ferner ist der Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts 622S nicht entlang der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren rohrförmigen Körpers 12 geformt, womit zwischen dem äußeren rohrförmigen Körper 12 und dem Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts ein Spalt gebildet wird. Daher fließt das Öl, welches über das zweite Kragenelement 622 fließt, wie später beschrieben, aus dem Spalt heraus, und der Spalt bildet einen Ausflussabschnitt von dem zweiten Kragenelement 622 zu der Behälterkammer R.
  • Anschließend wird die dritte Durchflusswegbegrenzungseinheit 603 unter Bezugnahme auf 5B beschrieben.
  • Die dritte Durchflusswegbegrenzungseinheit 603 (Begrenzungseinheit) ist aus einer Korrektureinheit 631 und einem Kragenabschnitt 632, welcher aus einem Stück mit der Korrektureinheit 631 gebildet ist, konfiguriert. Die dritte Durchflusswegbegrenzungseinheit 603 unterdrückt die Kräuselung auf der Flüssigkeitsoberfläche durch Regeln des Flusses des Öls, welches zu der Zylinderinnenkammer 50R abgelassen wird. Als Ergebnis wird die Erzeugung der Luftblasen in dem Öl verhindert.
  • Die Korrektureinheit 631 ist ein scheibenförmiger Abschnitt, welcher eine Öffnung 631R darin, und einen Öldurchgang 631H, welcher um die Öffnung 631R herum gebildet ist, aufweist.
  • Die Korrektureinheit 631 ist auf eine Weise gebildet, um einen Außendurchmesser aufzuweisen, welcher näherungsweise gleich dem Innendurchmesser des Elektromagnetzylinders 50S ist. Ferner ist die Öffnung 631R auf eine Weise eingestellt, um einen Innendurchmesser aufzuweisen, welcher größer ist als der Außendurchmesser des Öffnungsabschnitts 521 der einen Endseite des Sauganschlusses 52. Die dritte Durchflusswegbegrenzungseinheit 603 wird durch das Elektromagnetventil 50 derart gehalten, dass die Korrektureinheit 631 auf dem inneren Umfang des Elektromagnetzylinders 50S befestigt ist.
  • Der Öldurchgang 631H ist ein Durchgangsloch, welches in der axialen Richtung gebildet ist. In der Ausführungsform ist der Öldurchgang 631H in einer Mehrzahl (zum Beispiel sechs Punkte) in regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung angeordnet. Der Öldurchgang 631H ist auf eine Weise gebildet, um die Öffnung 631R fortzuführen. Ein Durchflusswegquerschnittsbereich des Öldurchgangs 631H ist gebildet, um kleiner zu sein als ein Durchflusswegquerschnittsbereich der Behälterkammer R. Darüber hinaus ist der Durchflusswegquerschnittsbereich des Öldurchgangs 631H gebildet, um größer zu sein als ein Durchflusswegquerschnittsbereich in der Drosseleinheit V (siehe 3).
  • Der Kragenabschnitt 632 weist einen zylindrischen Abschnitt 632S auf. Der zylindrische Abschnitt 632S ist auf eine Weise eingestellt, um einen Außendurchmesser aufzuweisen, welcher näherungsweise gleich dem Innendurchmesser der Gehäuseöffnung 13H (siehe 3) ist, und ist in der Gehäuseöffnung 13H angeordnet. Ferner ist der zylindrische Abschnitt 632S auf eine Weise gebildet, um einen Innendurchmesser aufzuweisen, welcher größer ist als der Außendurchmesser des Verbindungselementes 12G (siehe 3), und ist außerhalb des Verbindungselementes 12G angeordnet. Darüber hinaus ist der Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts 632S auf der Seite des äußeren rohrförmigen Körpers 12 entlang der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren rohrförmigen Körpers 12 geformt.
  • Darüber hinaus weist der zylindrische Abschnitt 632S einen Kerbenabschnitt 632U auf, welcher auf eine Weise gebildet ist, um in einer U-Form von einem Endabschnitt zu der Seite der Korrektureinheit 631 ausgeschnitten zu sein. In der Ausführungsform ist der Kerbenabschnitt 632U auf eine Weise konfiguriert, um zu dem Endabschnitt der einen Seite, wo das Bodenventil 40 in einen Zustand platziert ist, in welchem die dritte Durchflusswegbegrenzungseinheit 603 entlang der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren rohrförmigen Körpers 12 befestigt ist, gerichtet zu sein. Die dritte Durchflusswegbegrenzungseinheit 603 ist in dem Elektromagnetzylinder 50S in einem Zustand, in welchem die Öffnung 631R in den Sauganschluss 52 eingesteckt ist, befestigt. In diesem Zustand liegt die dritte Durchflusswegbegrenzungseinheit 603 der äußeren Umfangsfläche des äußeren rohrförmigen Körpers 12 gegenüber, wobei sich der Kragenabschnitt 632 zu der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren rohrförmigen Körpers 12 erstreckt. Die dritte Durchflusswegbegrenzungseinheit 603 umgibt den Öffnungsabschnitt 521 der einen Seite des Verbindungselementes 12G und des Sauganschlusses 52.
  • Wie oben beschrieben, werden sowohl die zweite Durchflusswegbegrenzungseinheit 602 als auch die dritte Durchflusswegbegrenzungseinheit 603 gemäß dem Ausführungsbeispiel durch den Elektromagnetzylinder 50S gehalten, und reduzieren das Volumen der Luftblasen in dem Öl. Als Ergebnis wird eine Verzögerung in der Erzeugung der Dämpfungskraft in der Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 1 unterdrückt, und es ist möglich, die vorbestimmte Menge der Dämpfungskraft zu erzeugen. Ferner werden die zweite Durchflusswegbegrenzungseinheit 602 und die dritte Durchflusswegbegrenzungseinheit 603 durch den Elektromagnetzylinder 50S gehalten, womit es möglich ist, die Positionsgenauigkeit in Bezug auf einen Ablasspunkt des Öls von dem Elektromagnetzylinder 50S zu erhöhen.
  • In der zweiten Durchflusswegbegrenzungseinheit 602 (Begrenzungseinheit) muss das Korrekturelement 611 nicht notwendigerweise mit dem zweiten Kragenelement 622 zusammengebaut sein. Die Luftblasen in dem Öl können durch Bilden der zweiten Durchflusswegbegrenzungseinheit 602 unter Verwendung von nur dem zweiten Kragenelement 622 unterdrückt werden.
  • Konfiguration und Funktion des Rückschlagventilmechanismus 70
  • 6 ist eine erklärende Ansicht, welche den Rückschlagventilmechanismus 70 gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • Der Rückschlagventilmechanismus 70 (Durchlassbegrenzungseinheit) ist aus einem Rückschlagventil 71, und einem Haltekörper 71C, welcher das Rückschlagventil 71 hält, konfiguriert.
  • Das Rückschlagventil 71 ist ein scheibenförmiges Element, welches eine Öffnung aufweist. Ferner ist das Rückschlagventil 71 aus einem Material gebildet, welches als Antwort auf den Widerstand des Ölflusses deformiert werden kann. In dem Elektromagnetzylinder 50S ist das Rückschlagventil 71 an einer Position angeordnet, welche dem äußeren Umfang des Öffnungsabschnitts 522 der anderen Endseite des Sauganschlusses 52 gegenüberliegt. Der Innendurchmesser des Rückschlagventils 71 ist gebildet, um größer zu sein als der Außendurchmesser des Öffnungsabschnitts 522 der anderen Endseite. Ferner ist der Außendurchmesser des Rückschlagventils 71 gebildet, um näherungsweise gleich dem Innendurchmesser des Elektromagnetzylinders 50S zu sein.
  • Ferner ist das Rückschlagventil 71 konfiguriert, um deformiert zu werden, wenn der Ölfluss von der Drosseleinheit V zu der Behälterkammer R empfangen wird, um eine Deformation unwahrscheinlich sein zu lassen, wenn der Ölfluss von der Behälterkammer R zu der Drosseleinheit V empfangen wird.
  • Der Haltekörper 71C ist ein torisches Element, und ist an dem inneren Umfang des Elektromagnetzylinders 50S fixiert. Der Haltekörper 71C hält einen äußeren Umfangsabschnitt des Rückschlagventils 71 auf eine Weise, um fähig zu sein, eine innere Umfangsabschnittsseite des Rückschlagventils 71 zu deformieren.
  • Der Rückschlagventilmechanismus 70, welcher die oben beschriebene Konfiguration aufweist, verhindert das Kräuseln auf der Flüssigkeitsoberfläche durch Regeln des Flusses des Fluides, nämlich dem Öl und der Luft in der Zylinderinnenkammer 50R, unter Verwendung des Rückschlagventils 71, welches durch den Elektromagnetzylinder 50S gehalten wird. Als Ergebnis wird die Erzeugung der Luftblasen in dem Öl verhindert. Mit anderen Worten erlaubt es der Rückschlagventilmechanismus 70 dem Fluid von der Drosseleinheit V zu der Behälterkammer R zu fließen, und der Rückschlagventilmechanismus 70 begrenzt den Fluidfluss von der Behälterkammer R zu der Seite der Drosseleinheit V. Wenn zum Beispiel die Flüssigkeitsoberfläche der Behälterkammer R gesenkt wird, tritt die Luft oder das Öl in der Nähe der Flüssigkeitsoberfläche, welche eine relativ große Menge der Luftblasen beinhaltet, nicht in die Drosseleinheit V ein.
  • Der Rückschlagventilmechanismus 70 unterdrückt das Eintreten des Öls, welches große Luftblasen enthält, und der Luft selbst in die Zylinderinnenkammer 50R und unterdrückt somit, wenn das Elektromagnetventil 50 in Betrieb des folgenden Betriebs ist, ein Vermischen des Öls, welches die großen Luftblasen enthält, und der Luft mit dem Öl, welches von der Drosseleinheit V abgelassen worden ist und der Seite des Bodenventils 40 (siehe 2) der Behälterkammer R zugeführt worden ist. Der Rückschlagventilmechanismus 70 kann die Menge der Luftblasen in der Flüssigkeit reduzieren. Als Ergebnis wird eine Verzögerung in der Erzeugung der Dämpfungskraft in der Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 1 unterdrückt, und es ist möglich, die vorbestimmte Menge der Dämpfungskraft zu erzeugen.
  • Anschließend wird der Rückschlagventilmechanismus gemäß dem modifizierten Beispiel beschrieben.
  • 7A bis 7C sind erklärende Darstellungen, welche den Rückschlagventilmechanismus gemäß dem modifizierten Beispiel zeigen.
  • 7A zeigt einen zweiten Rückschlagventilmechanismus 702 gemäß dem modifizierten Beispiel, 7B zeigt einen dritten Rückschlagventilmechanismus 703 gemäß dem modifizierten Beispiel, und 7C zeigt einen vierten Rückschlagventilmechanismus 704 gemäß dem modifizierten Beispiel.
  • Wie in 7A gezeigt, umfasst der zweite Rückschlagventilmechanismus 702 (Durchlassbegrenzungseinheit) ein Öldurchgangausbildungselement 72P, ein Hubventil 72L, und eine Feder 72S in der Zylinderinnenkammer 50R. Das Öldurchgangausbildungselement 72P ist ein mit einem Boden versehenes zylinderförmiges Element, und weist ein Durchgangsloch 72Pr, welches den Sauganschluss 52 führt und einen Öldurchgang 72Ph, welcher einen Durchflussweg für das Öl auf der Bodenoberfläche bildet, auf. Das Öldurchgangausbildungselement 72P ist näher zu einer Rückseite der Zylinderinnenkammer 50R befestigt als das Korrekturelement 611.
  • Das Hubventil 72L ist ein scheibenförmiges Element, welches eine Öffnung aufweist, durch dessen Mitte der Sauganschluss 52 führt. Ein Außendurchmesser des Hubventils 72L ist auf eine Weise konfiguriert, um in der Lage zu sein, den Öldurchgang 72Ph, welcher in einer Mehrzahl bereitgestellt ist, abzudecken. Das Hubventil 72L ist auf der Seite der Behälterkammer R des Öldurchgangausbildungselementes 72P angeordnet. Das Hubventil 72L blockiert die Mehrzahl an Öldurchgängen in einem Zustand, in welchem das Hubventil mit dem Öldurchgangausbildungselement 72P in Verbindung steht.
  • Die Feder 72S steht mit dem Hubventil 72L auf einer Endseite in einer Ausdehnungs- und Kontraktionsrichtung in Verbindung, und ist durch das Korrekturelement 611 auf der anderen Seite aufgehängt. Eine Federkraft der Feder 72S ist auf eine Weise eingestellt, um in der Lage zu sein, in Antwort auf den Widerstand des Durchflusses von der Drosseleinheit V zu der Behälterkammer R, reduziert zu werden.
  • In dem zweiten Rückschlagventilmechanismus 702 regeln das Öldurchgangausbildungselement 72P, das Hubventil 72L, und die Feder 72S, welche durch den Elektromagnetzylinder 50S gehalten werden, den Durchfluss des Fluides, nämlich dem Öl und der Luft in der Zylinderinnenkammer 50R, und unterdrücken somit die Kräuselung auf der Öloberfläche und verhindern die Erzeugung der Luftblasen in dem Öl. Mit anderen Worten erlaubt es in dem zweiten Rückschlagventilmechanismus 702 das Hubventil 72L dem Fluid von der Drosseleinheit V zu der Behälterkammer R zu fließen, wenn das Hubventil 72L von dem Öldurchgang 72Ph getrennt ist, und das Hubventil 72L begrenzt den Durchfluss des Fluides von der Behälterkammer R zu der Drosseleinheit V, wenn das Hubventil 72L den Öldurchgang 72Ph blockiert, wie durch die gestrichelte Linie in 7A gezeigt.
  • Wie in 7B gezeigt, umfasst der dritte Rückschlagventilmechanismus (Durchlassbegrenzungseinheit) 703 ein Öldurchgangausbildungselement 73P, ein Hubventil 73L, und eine Feder 73S in der Zylinderinnenkammer 50R.
  • Das Öldurchgangausbildungselement 73P ist ein mit einem Boden versehenes zylinderförmiges Element, und weist ein Durchgangsloch 73Pr, welches den Sauganschluss 52 führt, und einen Öldurchgang 73Ph, welcher ein Flussweg für das Öl auf der Bodenoberfläche ist, auf. In der Zylinderinnenkammer 50R ist das Öldurchgangausbildungselement 73P näher zu der Seite der Behälterkammer R angeordnet als das Korrekturelement 611.
  • Das Hubventil 73L ist ein scheibenförmiges Element, welches eine Öffnung aufweist, welche in dessen Mitte den Sauganschluss 52 führt. Der Außendurchmesser des Hubventils 73L ist auf eine Weise konfiguriert, um in der Lage zu sein, den Öldurchgang 73Ph, welcher in einer Mehrzahl bereitgestellt ist, abzudecken. Das Hubventil 73L ist auf der Seite der Drosseleinheit V des Öldurchgangausbildungselementes 73P angeordnet. Das Hubventil 72L blockiert die Mehrzahl an Öldurchgängen 73Ph in einem Zustand, in welchem das Hubventil mit dem Öldurchgangausbildungselement 73P in Verbindung steht, und steht von einem Endabschnitt des Öldurchgangausbildungselement 73P radial hervor.
  • Die Feder 73S steht mit dem Hubventil 73L auf der einen Endseite in der Ausdehnungs- und Kontraktionsrichtung in Verbindung, und ist auf der anderen Seite durch das Korrekturelement 611 aufgehängt. Eine Federkraft der Feder 73S ist in einer Weise eingestellt, um in der Lage zu sein, in Antwort auf den Widerstand des Flusses von der Seite der Drosseleinheit V zu der Behälterkammer R reduziert zu werden.
  • In dem dritten Rückschlagventilmechanismus 703 regeln das Öldurchgangausbildungselement 73P, das Hubventil 73L, und die Feder 73S, welche durch den Elektromagnetzylinder 50S gehalten werden, den Fluss des Fluides, nämlich dem Öl und der Luft in der Zylinderinnenkammer 50R, und unterdrücken somit die Kräuselung auf der Öloberfläche und verhindern die Erzeugung der Luftblasen in dem Öl. Mit anderen Worten ist in dem dritten Rückschlagventilmechanismus 703 der Fluss des Fluides von der Drosseleinheit V zu der Behälterkammer R erlaubt, wenn das Hubventil 73L, welches durch das zurückkehrende Fluid auf den radial hervorstehenden Abschnitt (Abschnitt, welcher weiter in die radiale Richtung hervorsteht als ein Querschnitt des Öldurchgangausbildungselementes 73P) des Hubventils 73L gedrückt wird, was mit der gestrichelten Linie in 7B gezeigt ist, von dem Öldurchgang 73Ph getrennt wird, und der Fluss des Fluides von der Behälterkammer R zu der Seite der Drosseleinheit V ist begrenzt, wenn das Hubventil 73L den Öldurchgang 73Ph unter Verwendung der Federkraft der Feder 73S blockiert. Ein Druck des Fluides auf der Seite der Behälterkammer R hängt von dem Luftdruck der Behälterkammer R ab, womit der Druck auf die Zylinderinnenkammer 50R groß ist. Deshalb ist es möglich, das Hubventil 73L wie oben beschrieben durch die Verwendung der Feder 73S zu betreiben.
  • Wie in 7C gezeigt, umfasst der vierte Rückschlagventilmechanismus 704 (Durchlassbegrenzungseinheit) ein Öldurchgangausbildungselement 74P, und ein Biegeventil 74V in der Zylinderinnenkammer 50R.
  • Das Öldurchgangausbildungselement 74P ist ein scheibenförmiges Element, und weist ein Durchgangsloch 74Pr, welches den Sauganschluss 52 führt und einen Öldurchgang 74Ph, welcher ein Durchflussweg für das Öl ist, auf.
  • Das Biegeventil 74V ist ein scheibenförmiges Element, welches eine Öffnung in dessen Inneren aufweist, und ist aus einem elastischen Material gebildet, welches in Antwort auf den Widerstand des Fluidflusses deformiert werden kann. Das Biegeventil 74V ist auf eine Weise gebildet, um einen Außendurchmesser aufzuweisen, welcher kleiner ist als der Innendurchmesser der Zylinderinnenkammer 50R, und um einen Innendurchmesser aufzuweisen, welcher größer ist als der äußere Umfang des Sauganschlusses 52.
  • In dem vierten Rückschlagventilmechanismus 704 regeln das Öldurchgangausbildungselement 74P und das Biegeventil 74V, welche durch den Elektromagnetzylinder 50S gehalten werden, den Fluss des Fluides, nämlich des Öls und der Luft in der Zylinderinnenkammer 50R, und unterdrücken somit die Kräuselung auf der Öloberfläche und verhindern die Erzeugung der Luftblasen in dem Öl. Mit anderen Worten ist in dem vierten Rückschlagventilmechanismus 704 der Fluss des Fluides von der Drosseleinheit V zu der Behälterkammer R erlaubt, wenn das Biegeventil 74V deformiert und von dem Öldurchgang 74Ph getrennt ist, wie in der gestrichelten Linie in 7C gezeigt ist, und der Fluidfluss von der Behälterkammer R zu der Seite der Drosseleinheit V ist begrenzt, wenn das Biegeventil 74V den Öldurchgang blockiert.
  • Wie oben beschrieben, werden der zweite Rückschlagventilmechanismus 702, der dritte Rückschlagventilmechanismus 703, und der vierte Rückschlagventilmechanismus 704 gemäß dem modifizierten Beispiel durch den Elektromagnetzylinder 50S gehalten, und halten das Öl, welches große Luftblasen enthält, und die Luft selbst davon ab, in die Zylinderinnenkammer 50R einzutreten, und wenn das Elektromagnetventil 50 in Betrieb ist, werden im folgenden Betrieb das Öl, welches die großen Luftblasen enthält, und die Luft somit daran gehindert, mit dem von der Drosseleinheit V abgelassenen Öl vermischt zu werden, und der Seite des Bodenventils 40 (siehe 2) der Behälterkammer R zugeführt zu werden. Als Ergebnis ist es möglich, die Erzeugung der Luftblasen in der Flüssigkeit zu verhindern.
  • In den Rückschlagventilmechanismen 702, 703 und 704 gemäß dem modifizierten Beispiel, dient der Öldurchgang des Öldurchgangausbildungselements auch einer Funktion des Korrekturelements 611, wobei das Öl, durch den Öldurchgang, welcher einen vorbestimmten Innendurchmesser aufweist, geführt wird, nachdem es durch die Drosseleinheit V geführt wird. Daher kann in einem Fall, in welchem die Konfiguration des Rückschlagventilmechanismus gemäß dem modifizierten Beispiel verwendet wird, das Korrekturelement 611 weggelassen werden.
  • Konfiguration und Funktion des Drosselelements 80
  • 8 ist eine erklärende Ansicht, welche das Drosselelement 80 gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • Wie in 8 gezeigt, umfasst das Drosselelement 80 (Zwischenzylinderregulierungseinheit) ein ringförmiges Element (Einsatzelement die Bedeutung „ringförmig“ umfasst hier „näherungsweise ringförmig“. Ferner ist das Drosselelement 80 in einer Weise angeordnet, um mit der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren rohrförmigen Körpers 12 gekoppelt zu werden. Das Drosselelement 80 umfasst einen zylindrischen Abschnitt 811, eine Führungseinheit 812, und einen Nutabschnitt 813.
  • Der zylindrische Abschnitt 811 weist eine näherungsweise zylindrische Form auf. Der zylindrische Abschnitt 811 ist auf eine Weise gebildet, um einen Innendurchmesser aufzuweisen, welcher näherungsweise gleich dem äußeren Umfang des äußeren rohrförmigen Körpers 12 ist. Ferner ist der zylindrische Abschnitt 811 auf eine Weise gebildet, um einen Außendurchmesser aufzuweisen, welcher kleiner ist als der Innendurchmesser des Dämpfergehäuses 13.
  • Darüber hinaus ist der zylindrische Abschnitt 811 einem ersten Dickenabschnitt 811a, welcher auf der Seite der Führungseinheit 812 angeordnet ist und dessen Dicke in der radialen Richtung dünn ist, und einem zweiten Dickenabschnitt 811b, welcher dicker als der erste Dickenabschnitt 811a ist, konfiguriert. Ein Stufenabschnitt 811L ist zwischen dem ersten Dickenabschnitt 811a und dem zweiten Dickenabschnitt 811b gebildet. Der Stufenabschnitt 811L ist an einer Position angeordnet, die zu einer Endspitze des Kerbenabschnitts 812U der Führungseinheit 812 fortläuft.
  • Ferner weist der zylindrische Abschnitt 811 einen Aufnahmeabschnitt 811R auf einer in der Zylinderachsrichtung gegenüberliegenden Seite von der Seite, auf welcher die Führungseinheit 812 gebildet ist, auf.
  • Wie in 8 gezeigt, ist der Aufnahmeabschnitt 811R ein V-förmiger, konkaver Abschnitt, welcher sich zu einer Innenseite in der Zylinderachsrichtung von einem Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts 811 erstreckt. Der Aufnahmeabschnitt 811R bildet einen Abschnitt, welcher eine Aufhängung einer Einspannvorrichtung oder dergleichen aufnimmt, wenn das Drosselelement 80 zwischen dem äußeren rohrförmigen Körper 12 und dem Dämpfergehäuse 13 eingesteckt ist, und eine Ausrichtung in der Umfangsrichtung ausgeführt ist.
  • Der Aufnahmeabschnitt 811R kann eine Oberfläche aufweisen, welche in die Umfangsrichtung gerichtet ist, so dass die Aufhängung in der Umfangsrichtung aufgenommen wird, wenn die Ausrichtung in der Umfangsrichtung ausgeführt wird, und ist nicht auf den oben beschriebenen, V-förmigen, konkaven Abschnitt beschränkt. Zum Beispiel kann der Aufnahmeabschnitt 811R durch einen Vorsprung gebildet sein, welcher in der axialen Richtung von dem Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts 811 hervorsteht, um die Oberfläche zu bilden, welche in die Umfangsrichtung gerichtet ist.
  • Darüber hinaus weist der zylindrische Abschnitt 811 einen Rippenabschnitt 811M auf, welcher von der inneren Umfangsoberfläche hervorsteht und sich entlang der axialen Richtung erstreckt. Der Rippenabschnitt 811M ist in einer Mehrzahl (drei in der Ausführungsform) angeordnet, und die Rippenabschnitte sind in regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung angeordnet. Das Drosselelement 80 ist auf eine Weise befestigt, um den Rippenabschnitt 811M, welcher auf dem inneren Umfangsabschnitt angeordnet ist, mit der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren rohrförmigen Körpers 12 in Kontakt steht und den äußeren rohrförmigen Körper 12 umgibt.
  • Der Rippenabschnitt 811M, welcher auf der inneren Umfangsoberfläche des zylindrischen Abschnitts 811 gebildet ist, hält das Drosselelement 80 selbst auf einer vorbestimmten Position in Bezug auf den äußeren rohrförmigen Körper 12, und reguliert auch den Ölfluss.
  • Darüber hinaus erzeugt der Rippenabschnitt 811M den Fluss einer moderaten Menge des Öls zwischen dem Rippenabschnitt und dem äußeren rohrförmigen Körper 12. Wenn zum Beispiel die Temperatur des Drosselelementes 80 steigt, wenn der Kolben 30 in dem Zylinder 11 gleitet, um Reibungswärme zu erzeugen, kann die Temperatur des Drosselelementes 80 selbst durch den Ölfluss zwischen dem äußeren rohrförmigen Körper 12 und dem Drosselelement 80 gesenkt werden. Deshalb wird zum Beispiel die Positionsbeziehung des Drosselelements 80 in Bezug auf das Elektromagnetventil 50 aufrechterhalten, indem die thermische Deformation des Drosselelements 80 unterdrückt wird. Als Ergebnis ist es möglich, die Unterdrückung der Luftblasen durch Verwenden des Drosselelements 80 über einen langen Zeitraum beizubehalten, wie später beschrieben wird.
  • In der Führungseinheit 812 ist der Kerbenabschnitt 812U, welcher sich entlang der Zylinderachsrichtung erstreckt, in einer Mehrzahl (drei in der Ausführungsform) in der Umfangsrichtung gebildet. Die Weite der Öffnung, welche durch den Kerbenabschnitt 812U gebildet ist, ist eingestellt, um näherungsweise gleich dem Außendurchmesser des Kragenelementes 612 der oben beschriebenen Durchflusswegbegrenzungseinheit 60 zu sein. Darüber hinaus weist die Führungseinheit 812 einen Endabschnitt 812Ua an der Stelle auf, welche zu der Endspitze des Kerbenabschnitts 812U fortläuft. Die Weite des Endabschnitts 812Ua nimmt allmählich zu der Mittellinienrichtung hin an ab. Ferner ist in der Ausführungsform der Endabschnitt 812Ua entlang einer äußeren Form des oben beschriebenen Kragenelementes 612 gebildet. Es ist vorstellbar, dass der Endabschnitt 812Ua in einer geschwungenen Form, wie zum Beispiel einer Bogenform, gebildet ist.
  • Der Nutabschnitt 813 ist entlang der Zylinderachsrichtung des Drosselelementes 80 gebildet, und ist in einer Weise gebildet, um durch die Dickenrichtung des Drosselelementes 80 zu führen. Der Nutabschnitt 813 absorbiert eine Spannung in der Umfangsrichtung, wenn in dem Drosselelement 80 eine Kriechverformung auftritt. Daher wird ein Stoß auf das Drosselelement 80, wie zum Beispiel das lokale Ansteigen der Last in einem Presspassungsabschnitt zwischen dem äußeren rohrförmigen Körper 12 und dem Drosselelement 80, reduziert, wenn die Verformung auftritt.
  • Wie in 3 und 11, welche später beschrieben werden, gezeigt, ist das Drosselelement 80, welches die oben beschriebene Konfiguration aufweist, in einer Weise angeordnet, um den Ablasspunkt des Öls zwischen dem Elektromagnetventil 50 und der Behälterkammer R zu umgeben. Insbesondere umgibt der Kerbenabschnitt 812U einen äußeren Umfang des Kragenelementes 612 der Durchflusswegbegrenzungseinheit 60, und der Endabschnitt 812Ua wird in einer Weise gehalten, um auf dem Kragenelement 612 zu hängen. Hier in der Ausführungsform ist das Kragenelement 612 durch den Elektromagnetzylinder 50S des Elektromagnetventils 50 gehalten. Daher ist das Drosselelement 80 in einer Weise befestigt, um einen äußeren Umfang des äußeren rohrförmigen Körpers 12 in einem Zustand zu umgeben, in welchem das Drosselelement durch das Elektromagnetventil 50 über das Kragenelement 612 gehalten wird.
  • In der Ausführungsform ist das Drosselelement 80, wenn es durch das Kragenelement 612 gehalten wird, in der axialen Richtung des äußeren rohrförmigen Körpers 12 eingesteckt, und ein Zusammenbau ist auf eine Weise ausgeführt, dass der Kerbenabschnitt 812U, welcher eine Öffnung in einer Richtung in der axialen Richtung aufweist, um das Kragenelement 612 aufgesetzt ist. In diesem Fall ist es zum Beispiel möglich, das Drosselelement 80 nach dem Zusammenbau des ganzen Elektromagnetventils 50 und dergleichen (siehe 3) mit dem äußeren rohrförmigen Körper 12 und dem Dämpfergehäuse 13 in der Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 1 zu installieren. Auf diese Weise ist es in der Ausführungsform möglich, die Zusammenbaubarkeit der Komponenten zu verbessern.
  • Das Drosselelement 80, welches die oben beschriebene Konfiguration aufweist, funktioniert in einer Weise, indem die Luftblasen in dem Öl, welches von dem Elektromagnetventil 50 über das Kragenelement 612 abgelassen worden ist, zu verringern. Mit anderen Worten begrenzt der Endabschnitt 812Ua des Drosselelementes 80 den Ölfluss, während der Ölfluss von dem gesamten Kerbenabschnitt 812U geführt wird. Auf diese Weise ist die Bewegung des Öls auf der Seite des Endabschnitts 812Ua des Kerbenabschnitts 812U begrenzt und das Öl wird in dem Endabschnitt 812Ua zurückgehalten. Darüber hinaus fließt das Öl in eine Richtung, während es durch den Kerbenabschnitt 812U reguliert wird. Darüber hinaus ist die Bewegung des Öls, auch wenn das Öl sich über den Endabschnitt 812Ua hinaus bewegt, durch den Stufenabschnitt 811L begrenzt, und das Öl wird immer noch durch den Stufenabschnitt 811L zurückgehalten.
  • Das Drosselelement 80, welches auf diese Weise angeordnet ist, bewirkt, dass das Öl, welches die Luftblasen enthält, eine vorbestimmte Zeitlänge in Anspruch nimmt, um durch die Flüssigkeitsoberfläche oder dergleichen zu treten, womit die Kräuselung auf der Flüssigkeitsoberfläche, welche durch das von dem Elektromagnetventil 50 abgelassene Öl verursacht wird, unterdrückt wird. Als Ergebnis ist es möglich, die Erzeugung der Luftblasen in dem Öl zu verhindern, eine Verzögerung in der Erzeugung der Dämpfungskraft in der Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 1 zu unterdrücken, und eine vorbestimmte Menge der Dämpfungskraft zu erzeugen.
  • Wie oben beschrieben ist das Kragenelement 612 in der Ausführungsform an dem Ablasspunkt des Öls in dem Elektromagnetzylinder 50S angeordnet, und das Kerbenelement 812U des Drosselelements 80 ist auf eine Weise platziert, um das Kragenelement 612 zu umgeben. Daher ist das Drosselelement 80 nahe dem Kragenelement 612 angeordnet, und es ist wahrscheinlich, dass das Öl durch den Kerbenabschnitt 812U zurückgehalten wird. Ferner wird das Drosselelement 80 durch das Kragenelement 612 gehalten, und die Positionsbeziehung ist in Bezug auf den Elektromagnetzylinder 50S über das Kragenelement 62 bestimmt. Daher wird die Positionierungsgenauigkeit des Drosselelementes 80 erhöht, und es ist möglich, die Luftblasen durch das Drosselelement 80 verlässlich zu reduzieren.
  • Darüber hinaus bewirken das Kragenelement 612 und das Drosselelement 80, dass das Öl, von der Seite des Kerbenabschnitts 612U des Kragenelementes 612 herausfließt, von der Führungseinheit 812 des Drosselelementes 80 geführt wird, und folglich das Öl auf eine Seite gegenüber der Öloberfläche bewegt wird, und bis das Öl heraus auf die Öloberfläche fließt, Zeit gewonnen werden kann. Daher wird ein Synergieeffekt durch weiteres Reduzieren der Luftblasen erreicht.
  • Ferner wird das Öl, welches in die Behälterkammer R fließt, in dem begrenzten Raum in dem Kerbenabschnitt 812U von dem Drosselelement 80 bewegt. Darüber hinaus ist die Bewegung des Öls, welches sich in einer begrenzten Weise in dem Kerbenabschnitt 812U bewegt, weiter unterdrückt, wenn das Öl mit dem Endabschnitt 812Ua zusammenstößt. Ferner ist die Bewegung des Öls, welches weiter hin zu der Seite des zylindrischen Abschnitts 812 über den Kerbenabschnitt 812U bewegt wird, auch in dem Stufenabschnitt 811L begrenzt. Wie oben beschrieben, begrenzt in der Behälterkammer R das Drosselelement 80 die Bewegung des Öls, womit die Kräuselung insbesondere auf der Öloberfläche, und auch die Erzeugung der Luftblasen, welche durch die Kräuselung verursacht wird, unterdrückt werden.
  • Das Drosselelement 80 ist gemäß der Ausführungsform in einer Weise konfiguriert, um den Kerbenabschnitt 812U, den Stufenabschnitt 811L und dergleichen in Bezug auf den Ölfluss, hauptsächlich in „dem äußeren Umfangsabschnitt“ des Drosselelementes 80 zu betreiben, um die Luftblasen in dem Öl zu reduzieren. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf begrenzt. Mit anderen Worten können der Kerbenabschnitt 812U und der Stufenabschnitt 811L in Bezug auf den Ölfluss zwischen dem äußeren Umfang des äußeren rohrförmigen Körpers 12 und „dem inneren Umfang“ des Drosselelementes 80 betrieben werden, um die Erzeugung der Luftblasen in dem Öl zu verhindern.
  • 9A und 9B sind erklärende Darstellungen, welche Drosselelemente gemäß dem modifizierten Beispiel zeigen.
  • 9A zeigt ein zweites Drosselelement 802 gemäß dem modifizierten Beispiel, und 9B zeigt ein drittes Drosselelement 803 gemäß dem modifizierten Beispiel.
  • Wie in 9A gezeigt, ist das zweite Drosselelement 802 (Zwischenzylinderregulierungseinheit) gemäß dem modifizierten Beispiel ein näherungsweise torisches Element, und ist in einer Weise angeordnet, um mit der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren rohrförmigen Körpers 12 gekoppelt zu werden. Das zweite Drosselelement 802 umfasst einen zylindrischen Abschnitt 821, eine Führungseinheit 822, und einen Nutabschnitt 823.
  • Der zylindrische Abschnitt 821 weist eine näherungsweise zylindrische Form auf. Der zylindrische Abschnitt 821 ist auf eine Weise geformt, um einen Innendurchmesser aufzuweisen, welcher näherungsweise gleich dem äußeren Umfang des äußeren rohrförmigen Körpers 12 ist. Ferner ist der zylindrische Abschnitt 821 in einer Weise gebildet, um einen Außendurchmesser aufzuweisen, welcher kleiner ist als der Innendurchmesser des Dämpfergehäuses 13.
  • In der Führungseinheit 822 ist ein konkaver Abschnitt 822U, welcher sich entlang der Zylinderachsrichtung erstreckt, in einer Mehrzahl (vier in der Ausführungsform) in der Umfangsrichtung gebildet. Die Weite der Öffnung, welche durch den konkaven Abschnitt 822U gebildet ist, ist eingestellt, um viel größer zu sein als der Außendurchmesser des Kragenelementes 612 der oben beschriebenen Durchflusswegbegrenzungseinheit 60. Darüber hinaus verringert sich die Weite eines Endabschnitts 822Ua des konkaven Abschnitts 822U allmählich hin zu der Mittellinienrichtung. Der Endabschnitt 822Ua ist entlang der äußeren Form des oben beschriebenen Kragenelementes 612 gebildet, um zum Beispiel eine geschwungene Form, wie zum Beispiel eine Bogenform, aufzuweisen.
  • Der Nutabschnitt 823 ist in dem zylindrischen Abschnitt 821 gebildet. Der Nutabschnitt 823 ist gebogen und von einer Seite zu der anderen Seite in der Zylinderachsrichtung gebildet. Auf diese Weise kann der Nutabschnitt 823 eine Hakenform mit einem gebogenen Abschnitt anstatt einer linearen Form aufweisen.
  • Da der Nutabschnitt 823 in einer Weise gebildet ist, um den gebogenen Abschnitt aufzuweisen, ist es möglich, Torsionsverformungen durch miteinander in Verbindung bringen von Oberflächen, welche in der Richtung ausgerichtet sind, welche die Zylinderachsrichtung kreuzt, in einem Fall zu unterdrücken, in welchem zum Beispiel die Verformung in der Zylinderachsrichtung des zweiten Drosselelementes 802 auftritt.
  • Anschließend wird das dritte Drosselelement 803 gemäß dem modifizierten Beispiel beschrieben.
  • Wie in 9B gezeigt, ist das dritte Drosselelement 803 (Zwischenzylinderregulierungseinheit) dem modifizierten Beispiel ein näherungsweise torisches Element, und ist auf eine Weise befestigt, um die äußere Umfangsoberfläche des äußeren rohrförmigen Körpers 12 zu umgeben. Das dritte Drosselelement 803 umfasst einen zylindrischen Abschnitt 831, eine Führungseinheit 832, und einen Nutabschnitt 833.
  • Das dritte Drosselelement 803 weist dieselbe Basiskonfiguration wie das oben beschriebene Drosselelement 80 auf. Der zylindrische Abschnitt 831 und der Nutabschnitt 833 weisen dieselbe Basiskonfiguration wie der zylindrische Abschnitt 811 und der Nutabschnitt 813 des Drosselelementes 80 auf. Daher wird die detaillierte Beschreibung hier weggelassen.
  • Das dritte Drosselelement 803 unterscheidet sich von dem Drosselelement 80 in Bezug auf die Form der Führungseinheit 832. Mit anderen Worten weist die Führungseinheit 832 einen Öffnungsabschnitt 832H, dessen Innendurchmesser näherungsweise gleich dem Außendurchmesser des Kragenelementes 612 ist, und einen Kerbenabschnitt 832U auf. Das dritte Drosselelement 803 ist auf eine Weise angeordnet, dass das Kragenelement 612 durch den Öffnungsabschnitt 832H führt, wird durch das Kragenelement 612 gehalten, und ist auf eine Weise befestigt, dass der zylindrische Abschnitt 831 den äußeren Umfang des äußeren rohrförmigen Körpers 12 umgibt.
  • Ferner ist der Kerbenabschnitt 832U auf eine Weise gebildet, um sich entlang der Zylinderachsrichtung zu erstrecken, und ist in einer Mehrzahl (drei in der Ausführungsform) in der Umfangsrichtung gebildet. Die Weite der Öffnung, welche durch den Kerbenabschnitt 832U gebildet ist, ist eingestellt, um näherungsweise gleich dem Innendurchmesser des Öffnungsabschnitts 832H zu sein.
  • In dem zweiten Drosselelement 802 und dem dritten Drosselelement 803 ist es gemäß den modifizierten Beispielen, welche die oben beschriebenen Konfigurationen aufweisen, möglich, die Erzeugung der Luftblasen durch das Öl (in dem Öl), welches von dem Elektromagnetventil 50 über das Kragenelement 612 abgelassen wird, zu verhindern.
  • Mit anderen Worten schränken der Endabschnitt 812Ua des zweiten Drosselelementes 802 und der Öffnungsabschnitt 832H des dritten Drosselelementes 803 den Ölfluss ein, während der Kerbenabschnitt 812U des zweiten Drosselelementes 802 und der Kerbenabschnitt 823U des dritten Drosselelementes 803 den Ölfluss führen. Das zweite Drosselelement 802 und das dritte Drosselelement 803, welche auf diese Weise angeordnet sind, bewirken, dass eine vorbestimmte Zeitdauer benötigt wird, bis das die Luftblasen enthaltende Öl die Flüssigkeitsoberfläche oder dergleichen erreicht, wodurch die Kräuselung der Flüssigkeitsoberfläche, welche durch das von dem Elektromagnetventil 50 abgelassene Öl verursacht wird, unterdrückt wird. Als Ergebnis ist es möglich, die Erzeugung der Luftblasen in dem Öl zu verhindern.
  • Ferner ist das Kragenelement 612 an dem Ablasspunkt des Öls in dem Elektromagnetzylinder 50S angeordnet, und der Kerbenabschnitt 812U des zweiten Drosselelementes 802 und der Öffnungsabschnitt 832H des dritten Drosselelementes 803 sind auf eine Weise angeordnet, um das Kragenelement 612 zu umgeben. Daher sind das zweite Drosselelement 802 und das dritte Drosselelement 803 nahe dem Kragenelement 612 angeordnet, und es ist wahrscheinlich, dass das Öl durch den Kerbenabschnitt 812U und den Kerbenabschnitt 832U zurückgehalten wird. Ferner sind das zweite Drosselelement 802 und das dritte Drosselelement 803 durch das Kragenelement 612 gehalten, und die Positionsbeziehung wird in Bezug auf den Elektromagnetzylinder 50S über das Kragenelement 62 bestimmt. Daher wird die Positionierungsgenauigkeit des zweiten Drosselelementes 802 und des dritten Drosselelementes 803 erhöht, und es ist möglich, die Luftblasen durch das Drosselelement 80 verlässlich zu reduzieren.
  • Betrieb der Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 1
  • Hiernach wird der Betrieb der Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 1, welche die oben beschriebene Konfiguration aufweist, beschrieben.
  • Zuerst wird die Funktion der Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 1 während des Kompressionshubs beschrieben.
  • Wie in 2 gezeigt, wird, wenn sich der Kolben 30 zu der einen Endabschnittseite in der axialen Richtung (untere Seite in 2) während des Kompressionshubs bewegt, das Öl in der ersten Ölkammer Y1 durch die Bewegung des Kolbens 30 gepresst, und der Druck in der ersten Ölkammer Y1 steigt an.
  • In dem Bodenventil 40 ist das Ventil 42 auf der anderen Seite des Ventilkörpers 41 angeordnet, und der Druck in dem Raum 412H ist verhältnismäßig geringer als der Druck in der ersten Ölkammer Y1, und folglich bleibt der Öldurchgang 46 durch das Ventil 42 geschlossen.
  • In dem Kolben 30 ist der Druck in der ersten Ölkammer Y1 verhältnismäßig größer als der Druck in der zweiten Ölkammer Y2. Zu diesem Zeitpunkt ist das Ventil 32, welches den Öldurchgang 31H schließt, durch einen Druck, welcher auf den Öldurchgang 31H wirkt, geöffnet, so dass das Öl von der ersten Ölkammer Y1 zu der zweiten Ölkammer Y2 fließt.
  • Darüber hinaus fließt das Öl, welches dem Volumen der Kolbenstange 20 entspricht, aus der Zylinderöffnung 11H heraus, fließt durch den Verbindungsabschnitt L, und wird dem Elektromagnetventil 50 zugeführt.
  • 10A und 10B sind erklärende Darstellungen, welche den Ölfluss in dem Elektromagnetventil 50 zeigen.
  • 11 ist eine erklärende Darstellung, welche den Ölfluss in der Behälterkammer R zeigt.
  • Wie in 10A gezeigt, erhält das Elektromagnetventil 50 die Ölzufuhr über den Sauganschluss 52, welcher mit dem Verbindungsabschnitt L verbunden ist. Der Ölfluss, welcher durch den Sauganschluss 52 fließt, wird durch die Drosseleinheit V, welche zwischen dem Ventilelement 54 und dem Ventilstopper 53 gebildet ist, gedrosselt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Dämpfungskraft während dem Kompressionshub in dem Elektromagnetventil 50 erhalten.
  • Das Öl, welches sich durch die Drosseleinheit V bewegt, wird von dem Ablassring 56 zu der Zylinderinnenkammer 50R abgelassen. Darüber hinaus drückt das Öl das Rückschlagventil 71 des Rückschlagventilmechanismus 70 auf, und fließt aus zu der Behälterkammer R durch das Korrekturelement 611 und das Kragenelement 612 der Durchflusswegbegrenzungseinheit 60.
  • Hier wird das Öl in das Kragenelement 612 hineingedrückt, und folglich wird der Ölfluss zu der einen Seite der Zylinderinnenkammer 50R reguliert. Daher ist es möglich, die Kräuselung auf der Öloberfläche zu unterdrücken und die Erzeugung der Luftblasen zu verhindern.
  • Darüber hinaus fließt das Öl, welches sich aus dem Kerbenbereich 612U des Kragenelements 612 bewegt, wie in 11 gezeigt, in die Behälterkammer R, während es durch das Drosselelement 80 begrenzt wird. Mit anderen Worten verursacht der Kerbenbereich 812U der Führungseinheit 812, welche in einer Weise angeordnet ist, um den Umfang des Kragenelements 612 zu umgeben, zuerst, dass das Öl in dem Endabschnitt 812Ua zurückgehalten wird, wobei die Bewegung des Öls auf der Seite des Endabschnitts 812Ua des Kerbenabschnitts 812U begrenzt wird. Darüber hinaus fließt das Öl in eine Richtung, während es durch den Kerbenabschnitt 812U reguliert wird. Auf diese Weise bewirkt das Drosselelement 80, dass eine vorbestimmte Zeitdauer benötigt wird, bis das Öl die Flüssigkeitsoberfläche oder dergleichen erreicht, wodurch die Kräuselung auf der Flüssigkeitsoberfläche, welche durch das von dem Elektromagnetventil 50 abgelassene Öl verursacht wird, unterdrückt wird. Als Ergebnis ist es möglich, die Erzeugung der Luftblasen in dem Öl zu verhindern.
  • Als nächstes wird die Funktion während dem Ausdehnungshub der Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 1 beschrieben.
  • Wie in 2 gezeigt, weist, wenn sich der Kolben 30 zu der anderen Endabschnittseite (obere Seite in 2) in der axialen Richtung bewegt, die erste Ölkammer Y1 einen Unterdruck auf. Deshalb bewegt sich das Öl in der Behälterkammer R durch den Öldurchgang 46 des Bodenventils 40 über den konkaven Abschnitt 44 und den Raum 412H, öffnet das Ventil 42, welches den Öldurchgang 46 schließt, und fließt in die erste Ölkammer Y1. Der Ölfluss von der Behälterkammer R zu der ersten Ölkammer Y1 wird durch das Ventil 42 und den Öldurchgang 46 des Bodenventils 40 gedrosselt, und die Dämpfungskraft während dem Ausdehnungshub der Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 1 wird erhalten.
  • Der Druck in der zweiten Ölkammer Y2, welcher durch die Bewegung des Kolbens 30 hin zu der anderen Endabschnittseite in der axialen Richtung erhöht wird, fließt aus der Zylinderöffnung 11H heraus, fließt durch den Verbindungsdurchgang L, und wird dem Elektromagnetventil 50 zugeführt. Der Ölfluss in dem Elektromagnetventil 50 ist danach wie in den 10A, 10B und 11 beschrieben, so dass die Dämpfungskraft in dem Elektromagnetventil 50 während dem Ausdehnungshub erhalten wird. Darüber hinaus werden die Luftblasen in dem von dem Elektromagnetventil 50 abgelassenen Öl unterdrückt.
  • Wie in 10B gezeigt, wird während dem Ausdehnungshub die Flüssigkeitsoberfläche gesenkt, indem das Öl wie oben beschrieben von der Behälterkammer R zu der ersten Ölkammer Y1 fließt. Die Absenkung der Flüssigkeitsoberfläche wird nicht nur durch den Ausdehnungshub sondern auch einem anderen Faktor, wie zum Beispiel der Vertikalbewegung der Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 1, verursacht. Es besteht eine Wahrscheinlichkeit, dass die Absenkung der Flüssigkeitsoberfläche in der Behälterkammer R bewirken könnte, dass die in einer großen Menge nahe der Flüssigkeitsoberfläche vorhandenen Luftblasen und die Luft in der Behälterkammer R in die Drosseleinheit V des Elektromagnetventils 50 hineinfließen.
  • Dem gegenüber wird in der Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 1 gemäß der Ausführungsform das Fluid, wie zum Beispiel die Luft, aufgrund der Anordnung des Rückschlagventilmechanismus 70 daran gehindert in die Rückseite der Zylinderinnenkammer 50R einzutreten. Zum Beispiel ist es möglich, die Luft davon abzuhalten, mit dem von der Drosseleinheit V abgelassenen Öl vermischt zu werden und zu verhindern, dass das die großen Luftblasen enthaltende Öl der Seite des Bodenventils 40 zugeführt wird.
  • Wie oben beschrieben, sind in der Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 1, welche die Ausführungsform betrifft, die Durchflusswegbegrenzungseinheit 60, der Rückschlagventilmechanismus 70, und das Drosselelement 80 an dem Ablasspunkt von dem Elektromagnetventil 50 angeordnet, und folglich wird das die großen Luftblasen enthaltende Öl davon abgehalten, sich von der Umgebung des Ablasspunktes des Elektromagnetventils 50 auszubreiten, und die Luftblasen des Öls werden unterdrückt.
  • Ferner werden sowohl das Korrekturelement 611, das Kragenelement 612 der Durchflusswegbegrenzungseinheit 60 als auch der Rückschlagventilmechanismus 70 durch den Elektromagnetzylinder 50S des Elektromagnetventils 50 gehalten. Darüber hinaus ist auch das Drosselelement 80 durch den Elektromagnetzylinder 50S über das Kragenelement 612 gehalten. Auf diese Weise sind sowohl die Durchflusswegbegrenzungseinheit 60, der Rückschlagventilmechanismus 70 als auch das Drosselelement 80 durch den Elektromagnetzylinder 50S gehalten. Daher ist in dieser Ausführungsform die Positionsbeziehung dieser Elemente in Bezug auf den Ablasspunkt des Elektromagnetventils 50 direkt bestimmt, und folglich die Verlässlichkeit der Positionierung verbessert. Darüber hinaus ist es möglich, die Zusammenbaubarkeit zu verbessern.
  • Da die Erzeugung der Luftblasen in dem Öl verhindert wird, müssen sowohl die Durchflusswegbegrenzungseinheit 60, der Rückschlagventilmechanismus 70, als auch das Drosselelement 80 nicht notwendigerweise gleichzeitig in der Ausführungsform angeordnet sein. Zum Beispiel kann nur die Durchflusswegbegrenzungseinheit 60 oder dergleichen am Ablasspunkt des Elektromagnetventils 50 angeordnet sein, und nur ein paar dieser Elementer, wie zum Beispiel die Durchflusswegbegrenzungseinheit 60 und das Drosselelement 80, können in Kombination verwendet werden.
  • In der Ausführungsform bildet eine so genannte Dreifachrohrstruktur, umfassend den Zylinder 11, den äußeren rohrförmigen Körper 12, und das Dämpfergehäuse 13, wobei alle eine zylindrische Form aufweisen, die Olkammern (die erste Ölkammer Y1 und die zweite Ölkammer Y2), die Behälterkammer R, und den Verbindungsdurchgang L. Jedoch muss nicht jede Komponente notwendigerweise durch die Dreifachrohrstruktur gebildet sein. Zum Beispiel kann ein zusätzlicher Ölweg, welcher dem Verbindungsdurchgang L gemäß der Ausführungsform entspricht, durch die Verwendung einer so genannten Doppelrohrstruktur, umfassend den Zylinder 11 und das Dämpfergehäuse 13, angeordnet sein. In diesem Fall ist eine rohrförmige Leitung, durch welche das Öl fließt, zusätzlich in dem Zylinder 11 angeordnet, und die Leitung wird verwendet, um die Ölkammer in dem Zylinder 11 mit dem Sauganschluss 52 des Elektromagnetventils 50 zu verbinden. Auch in diesem Fall ist es möglich, die Luftblasen durch Bereitstellen einer Unterdrückungseinheit, welche durch das Elektromagnetventil 50 an dem Ablasspunkt des Öls zwischen dem Elektromagnetventil 50 und der Behälterkammer R gehalten wird, zu reduzieren.
  • Zum Beispiel kann die Unterdrückungseinheit in dem Elektromagnetventil in einer Position angeordnet sein, welche in der axialen Richtung des Zylinders von einem Auslass, an welchem das durch das Elektromagnetventil gedämpfte Öl ausfließt, in Bezug auf einen Einlass, an welchem das Öl in das Elektromagnetventil hineinfließt, anders ist. Auch in diesem Fall können die oben beschriebene Durchflusswegbegrenzungseinheit 60, der Rückschlagventilmechanismus 70, und das Drosselelement 80 auf eine Weise angeordnet sein, um mit dem Ablasspunkt des Öls von dem Elektromagnetzylinder überein zu stimmen.

Claims (6)

  1. Druckstoßdämpfungsvorrichtung (1) umfassend: einen ersten Zylinder (11), welcher sich von einem Ende zu einem anderen Ende in einer axialen Richtung erstreckt und welcher eine Flüssigkeit aufnimmt; einen zweiten Zylinder (13), welcher außerhalb des ersten Zylinders (11) angeordnet ist, um eine Flüssigkeitsspeichereinheit mit dem ersten Zylinder (11) zu bilden, in welcher sich die Flüssigkeit zwischen dem ersten Zylinder (11) und dem zweiten Zylinder (13) ansammelt; ein Unterteilungselement (30), welches derart angeordnet ist, um in der axialen Richtung in dem ersten Zylinder (11) bewegbar zu sein, um einen Raum in dem ersten Zylinder (11) in eine erste Flüssigkeitskammer und eine zweite Flüssigkeitskammer, welche die Flüssigkeit aufnehmen, zu unterteilen; einen Drosselmechanismus (50), welcher in einem Seitenabschnitt des zweiten Zylinders (13) angeordnet ist, und eine Drosseleinheit (V) umfasst, welche einen Durchflusswegquerschnitt der Flüssigkeit drosselt, um die Flüssigkeit, welche von dem ersten Zylinder (11) aufgenommen wurde, hin zu der Flüssigkeitsspeichereinheit abzulassen, während die Flüssigkeit durch die Drosseleinheit (V) geführt wird; und eine Zwischenzylinderregulierungseinheit (80), welche zwischen dem ersten Zylinder (11) und dem zweiten Zylinder (13) angeordnet ist, und von dem Drosselmechanismus (50) an einem Flüssigkeitsablasspunkt zwischen dem Drosselmechanismus (50) und der Flüssigkeitsspeichereinheit gehalten wird, um den Fluss der abgelassenen Flüssigkeit in eine Richtung zwischen dem ersten Zylinder (11) und dem zweiten Zylinder (13) zu regulieren, wobei die Zwischenzylinderregulierungseinheit (80) ein Einsatzelement umfasst, das ein ringförmiges Element ist, welches in einem äußeren Umfangsabschnitt des ersten Zylinders (11) angeordnet ist, und wobei das Einsatzelement mit einem Kerbenabschnitt (812U) gebildet ist, welcher sich von einer Endabschnittseite in einer axialen Richtung des ersten Zylinders (11) hin zu der anderen Endabschnittseite erstreckt, wobei der Kerbenabschnitt (812U) eine Öffnung an der einen Endabschnittseite aufweist, die ausgebildet ist, den Flüssigkeitsablasspunkt zu umgeben.
  2. Druckstoßdämpfungsvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, wobei ein konkaver Bereich an einer Position gebildet ist, welche von einer Endspitze der anderen Endabschnittseite in dem Kerbenabschnitt (812U) fortläuft und zumindest entweder auf einer äußeren Umfangsfläche oder einer inneren Umfangsfläche des Einsatzelementes angeordnet ist.
  3. Druckstoßdämpfungsvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, wobei das Einsatzelement einen Nutabschnitt (813) aufweist, welcher das Einsatzelement in einer Umfangsrichtung von dem zweiten Zylinder (13) entkoppelt.
  4. Druckstoßdämpfungsvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, wobei das Einsatzelement einen hervorstehenden Abschnitt aufweist, welcher von einem inneren Umfangsabschnitt hin zu der ersten Zylinderseite hervorsteht.
  5. Druckstoßdämpfungsvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, wobei das Einsatzelement einen Aufnahmeabschnitt (811R) aufweist, welcher eine Oberfläche aufweist, die in Umfangsrichtung gerichtet ist, und in einem Endabschnitt auf einer in der axialen Richtung gegenüberliegenden Seite des Kerbenabschnitts (812U) angeordnet ist, wobei der Aufnahmeabschnitt (811R) eine Aufhängung einer Einspannvorrichtung zum Ausrichten des Einsatzelements in der Umfangsrichtung aufnimmt.
  6. Druckstoßdämpfungsvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, wobei der Kerbenabschnitt (812U) des Einsatzelements durch den Flüssigkeitsablasspunkt nicht begrenzt ist.
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