DE102013103951A1 - Laschplatte und Laschmittel zum Laschen von Containern an einem Fahrzeug, insbesondere Schiff, sowie Laschsystem hieraus - Google Patents

Laschplatte und Laschmittel zum Laschen von Containern an einem Fahrzeug, insbesondere Schiff, sowie Laschsystem hieraus Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Laschplatten (10) zum Anbringen von Laschmitteln (13) für Container (43) an einem Fahrzeug, insbesondere Schiff, mit wenigsten zwei Laschaugen (11) sowie ein Laschmittel (13) zum Laschen von Containern (43) an einem Fahrzeug, insbesondere Schiff. Um die Kraftangriff des Laschmittels (13) an den Container (43) auch bei unterschiedlich hohen Container (43) zu optimieren, wobei gleichzeitig für eine unverlierbare Sicherung des Laschmittels (13) an der Laschplatte gesorgt ist, ist die erfindugnsgemäße Laschplatte (10) durch eine Führung für das Laschmittel (13), insbesondere eine Führungsvertiefung (12) oder ein Führungsvorsprung gekennzeichnet. Das erfindungsgemäße Laschmittel (13) ist zu diesem Zweck durch ein Führungsorgan (29) gekennzeichnet, die zur Führung der vorgenannten Laschplatten (10) komplementär ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Laschplatte zum Anbringen von Laschmitteln für Container an einem Fahrzeug, insbesondere Schiff, mit wenigsten zwei Laschaugen. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Laschmittel zum Laschen von Container an einem Fahrzeug, insbesondere Schiff.
  • Laschplatten dienen zum Beispiel an Bord seegehender Schiffe dazu, Laschmittel anzubringen, mit denen Container gelascht werden können. Die Laschplatten werden an Deck des Schiffes oder an einer Laschbrücke angebracht, nämlich in der Praxis verschweißt. Die bekannten Laschplatten weisen ein (z. B. die Laschplatte LAP-1 der Anmelderin) oder zwei (z. B. die Laschplatte LAP-2/100 der Anmelderin) Laschaugen auf, an denen das Laschmittel angeschlagen werden kann. In der Praxis wird hier eine Gewindespindel einer Spannschraube mittels eines mit der Gewindespindel einstückig oder stoffschlüssig verbundenen Schäkels angeschlagen, wobei ein Schraub- oder Steckbolzen durch das Laschauge geführt wird. Die Spannschraube wird an ihrem anderen Ende mit einer Zurrstange verbunden, die ihrerseits mittels eines Einhakbeschlags in ein stirnseitiges Langloch eines Containereckbeschlags eingehängt wird. Die so ausgebildete Laschung wird durch entsprechendes Verschrauben der Spannschraube gespannt.
  • Die Laschplatte LAP-2/100 mit zwei Laschaugen dient dazu, je ein Laschmittel für zwei nebeneinander an Deck des Schiffes gestaute Container anzuschlagen. Jedem Laschmittel ist also genau ein Laschauge zugeordnet.
  • Moderne Container für den Transport von Gütern werden in zwei unterschiedlichen Höhen, nämlich 8'6'' (8 Fuß und 6 Zoll) sowie 9'6'' (9 Fuß und 6 Zoll) eingesetzt. Das bedeutet, dass die Laschmittel je nach Höhe der zu laschenden Container einen unterschiedlichen Winkel zum Schiffsdeck einnehmen. Bei an einer Laschbrücke mittels der Laschplatten angebrachten Laschmitteln wird dieses Problem noch verschärft. Die Höhe der Laschbrücke über dem Schiffsdeck ist von Schiffstyp zu Schiffstyp unterschiedlich und entspricht einer Stapelhöhe von einem bis zu derzeit vier übereinander gestapelten Containern. Dementsprechend können die Laschmittel je nach der konkreten Stapelhöhe zwei (bei einer Laschbrücke in der Höhe eines Containers) bis fünf (bei einer Laschbrücke mit einer Höhe von vier Container) unterschiedliche Winkel einnehmen, nämlich zum Beispiel bei einer Laschbrücke in der Höhe von drei Container den flachsten Winkel bei einer Stapelhöhe aus drei 8'6''-Containern, den nächst steileren Winkel bei einer Stapelhöhe aus zwei 8'6''-Containern und einem 9'6''-Container, dann bei einer Stapelhöhe aus einem 8'6''-Container und zwei 9'6''-Containern und schließlich den steilsten Winkel bei einer Stapelhöhe aus drei 9'6''-Containern. Dieses ist deshalb nachteilig, weil sich so die Kraftrichtung, mit der die Laschmittel beim Laschen an den Container-Eckbeschlägen wirken, nicht optimal auslegen lässt.
  • Bisher werden Container auf Schiffen vorwiegend mit internen Laschungen versehen, obwohl aufgrund der günstigeren Krafteinleitung externe Laschungen vorteilhafter wären. Bei externen Laschungen besteht aber das weitere Problem, dass sich die zwei benachbarten Container zugeordneten Zurrstangen, je nach der Differenz der Stapelhöhe der beiden benachbarten Containerstapel, knapp unterhalb der Einhakbeschläge kreuzen, was zu Kollisionen der Zurrstangen führen kann. Dieses wiederum bedeutet, dass unter Umständen zumindest eine der Zurrstangen nicht angeschlagen werden kann.
  • Eine weitere Anforderung an die Laschmittel besteht darin, dass sie im vom zu laschenden Container gelösten Zustand gegen Verlieren gesichert sind, die Laschmittel nicht herunterfallen und Personen verletzen können.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung das Problem zugrunde, eine Laschplatte und ein Laschmittel sowie ein System aus diesen zu schaffen, mit der sich Laschmittel unter einem gleichbleibenden Winkel anschlagen lassen und gleichzeitig unverlierbar mit den Laschplatten verbunden sind.
  • Zur Lösung dieses Problems ist die erfindungsgemäße Laschplatte durch eine Führung für das Laschmittel, insbesondere eine Führungsvertiefung oder einen Führungsvorsprung, gekennzeichnet. Das erfindungsgemäße Laschmittel ist zur Lösung dieses Problems durch ein zur Führung dieser Laschplatten komplementäres Führungsorgan gekennzeichnet. Das erfindungsgemäße Laschsystem weist eine solche Laschplatte und ein solches Laschmittel auf.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Gestaltung der Laschplatten lässt sich jeder konkret auf einem Schiff möglichen Stapelhöhe von Containern jeweils ein Laschauge zuordnen. Hierdurch können die Angriffswinkel der Laschmittel am Container unabhängig von der konkreten Stapelhöhe konstant gehalten werden, indem die Laschmittel immer am jeweils zugehörigen Laschauge angeschlagen werden. Dank des immer gleichen Winkels ist auch der Abstand des gerade aktiven Laschauges zur Containerecke, an welcher das Laschsystem angreift, unabhängig von der Stapelhöhe konstant. Dadurch kann das Spannsystem mit nur noch wenigen Spindeldrehungen der Spannschraube gesetzt werden, nachdem die Spannschraube und die beispielsweise Zurrstange miteinander verbunden wurden. Aufgrund der Führung und dem komplementären Führungsorgan am Laschmittel ist das Laschmittel beim Umsetzen von einem Laschauge zu einem anderen Laschauge stets gegen Verlieren gesichert.
  • Die vorgenannten Vorteile werden sowohl bei interner als auch bei externer Laschung der Container erreicht. Eine externe Laschung der Container lässt sich mit der erfindungsgemäßen Laschplatte aber auch auf einfache Weise realisieren. Üblicherweise wird an einem oberen Eckbeschlag eines Containers (unterer Container) und an einem unteren Eckbeschlag des unmittelbar auf diesen Container gestaplten Container (oberer Container) gelascht. Es sind also immer zwei parallel zueinander verlaufende Zurrstangen (oder auch Zurrseile) vorhanden, die sich mit den zwei Zurrstangen zum Laschen der benachbarten Container kreuzen. Hier ist lediglich darauf zu achten, dass zuerst eine erste Zurrstange an den oberen Eckbeschlag eines der unteren Container, dann eine zweite Zurrstange an den oberen Eckbeschlag des benachbarten unteren Containers, anschließend eine dritte Zurrstange im gerade gewählten Drehsinn (Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn) an den unteren Eckbeschlag des oberen Containers, der auf den unteren Container gestapelt ist, an dem die zweite Zurrstange angreift, und schließlich eine vierte Zurrstange an den verbleibenden unteren Eckbeschlag des oberen Containers, der auf den unteren Container gestapelt ist, an dem die erste Zurrstange angreift, angeschlagen wird. Mit anderen Worten, zunächst müssen die Zurrstangen an die oberen Eckbeschläge der unteren Container und dann an die unteren Eckbeschläge der oberen Container angeschlagen werden, wobei immer im Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn im Kreis vorgegangen werden muss. Auch dieses ist für den Stauer einfacher, als bei bekannten Systemen, wo der Stauer oft tüfteln musste, um eine kollisionsfrei Laschung zu erreichen.
  • Als Führung an der Laschplatte eignet sich in konstruktiv besonders einfacher Weise eine Führungsvertiefung oder ein Führungsvorsprung. In diesem Fall ist als komplementäres Führungsorgan ein Bolzen eines Schäkels geeignet, wobei der Bolzen gegen Herausziehen aus dem Schäkel, weiter als es der Tiefe bzw. Höhe der Führung entspricht, gesichert ist. Der Bolzen kann also immer nur soweit aus dem Schäkel herausgezogen werden, dass er nicht hinter einer Kante oder Seitenfläche der Führungsvertiefung bzw. dem Führungsvorsprung frei kommen kann.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Führung die wenigstens zwei Laschaugen miteinander verbindet. Beim Umsetzen des Laschmittels wird dieses also durch die Führung von Laschauge zu Laschauge geführt, so dass das Anschlagen des Laschmittels am ausgewählten Laschauge vereinfacht ist. Dabei ist eine geradlinige Verbindung zwischen den Laschaugen besonders vorteilhaft. Insbesondere kann die Führung als Nut ausgebildet werden, da dann zum Beispiel der Bolzen des Laschmittels automatisch in das nächste Laschauge eingefädelt wird. Der Bolzen ist dann zu beiden Seiten quer zur Nut geführt.
  • Die Ausbildung der Führung als Führungsnut hat gegenüber einem Schlitz weiterhin den Vorteil, dass sich die Laschplatte insbesondere bei etwa mittig angeschlagenen Laschmitteln aufgrund bei angreifenden Zugkräften nicht oder zumindest nicht so leicht aufbiegen kann.
  • Nach einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung ist jedem Laschauge ein Stützelement zugeordnet. Auf diesem Stützelement lässt sich das Laschmittel, in der Praxis meist eine Spannschraube, vorübergehend ablegen, so dass es auf vereinfachte Weise mit einem weiteren Laschmittel, in der Praxis meist eine Zurrstange, verbunden werden kann. Die Spannschraube kann dann bei entsprechender Ausgestaltung des Stützelementes bereits grob in die Richtung der Containerecke zeigen, in der die zugehörige Zurrstange eingehängt wird.
  • Die Stützelemente können spiegelsymmetrisch zu einer Achse durch den Mittelpunkt des zugehörigen Laschauges ausgebildet sein. Auf diese Weise braucht nur eine Art von Laschplatten vorgehalten werden, da die Laschplatten auch „über Kopf” an dem Schiff angebracht werden können. Die gleiche Art von Laschplatte lässt sich also sowohl links als auch rechts eines Containers verwenden.
  • Ergänzt wird das in soweit beschriebene Laschsystem ggf noch durch eine Zurrstange, zum Laschen von Containern auf einem Fahrzeug, insbesondere einem Schiff, mit einem Zurrstangenkörper und einem Einhakbeschlag, welcher eine Beschlagplatte und ein Drehlager, mit welchem der Einhakbeschlag in einen Containereckbeschlag einhängbar ist, aufweist. Um die bereits oben genannten möglichen Kollisionen sich kreuzender Zurrstangen zu vermeiden, ist weiterhin die vorliegende Zurrstange dadurch gekennzeichnet, dass die Beschlagplatte wenigstens zwei in voneinander unterschiedlichen Abständen zum Drehlager angeordnete Aufnahmen für den Zurrstangenkörper aufweist. Hierdurch lässt sich der Abstand des Zurrstangenkörpers zum Containereckbeschlag variieren, so dass ein weiterer Freiheitsgrad zum Vermeiden von Kollisionen sich kreuzender Zurrstangen gegeben ist.
  • Da die vorstehend genannte Ausbildung der Zurrstange bedingt, dass der Zurrstangenkörper und der Einhakbeschlag lose miteinander verbunden sind, sollten der Zurrstangenkörper und der Einhakbeschlag zueinander gegen Verlieren gesichert sein. So wird verhindert, dass sich der Zurrstangenkörper und der Einhakbeschlag unbeabsichtigt voneinander lösen und eines der Teile auf Personen herabfallen kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Laschplatte mit den Erfindungsmerkmalen in Draufsicht,
  • 2 die Laschplatte gemäß 1 im Querschnitt in der Ebene II-II,
  • 3 ein Laschmittel, nämlich eine Spannschraube mit den Erfindungsmerkmalen in Seitenansicht,
  • 4 eine Zurrstange für ein System mit den Erfindungsmerkmalen in Seitenansicht,
  • 5a und 5b je einen Containerstapel ausschließlich bestehend aus Containern mit einer Höhe von 8'6'' bzw. 9'6''.
  • 6 den Bereich von je einem Eckbeschlag von vier gemäß 5a bzw. 5b übereinander und nebeneinander gestapelten Container mit darin eingehängten Zurrstangen,
  • 7 einen Containerstapel mit Containern der Höhe 8'6'' und einem Container der Höhe 9'6'' in der mittleren Spalte,
  • 8 den Bereich von je einem Eckbeschlag von vier gemäß 7 gestapelten Containern mit darin eingehängten Zurrstangen,
  • 9 einen Containerstapel mit Containern der Höhe 8'6'' und zwei Containern der Höhe 9'6'' in der mittleren Spalte.
  • In den 1 und 2 ist eine Laschplatte 10 mit den Erfindungsmerkmalen als Einzelteile gezeigt. Die vorliegende Laschplatte 10 ist ein längliches Gebilde mit mehreren, nämlich neun Laschaugen 11. Die Laschaugen 11 sind in einer Reihe und äquidistant zueinander angeordnet. Die Laschaugen 11 sind vorliegend als kreisrunde Durchgangsbohrungen ausgebildet.
  • Zwischen den beiden äußeren Laschaugen 11 erstreckt sich über alle Laschaugen 11 hinweg eine Führung, nämlich eine Führungsnut 12. Die Breite dieser Führungsnut 12 ist dabei geringfügig schmaler als der Durchmesser der Laschaugen 11.
  • Die vorerst insoweit beschriebene Laschplatte 10 wirkt zum Laschen von Containern an Bord eines Schiffes mit einem Laschmittel, nämlich einer Spannschraube 13 zusammen, die in 3 näher gezeigt ist. Im Prinzip wird hierzu eine Spannschraube 13 der bekannten Art mit einem Spannschraubenkörper 14 und einer Gewindespindel 15 verwendet. Der Spannschraubenkörper 14 weist an seinem einen Ende eine Aufnahme 16 auf, in die eine Verdickung 17 einer in 4 näher gezeigten Zurrstange 18 in an sich bekannter Weise eingehängt werden kann. Die Gewindespindel 15 ist ebenfalls in an sich bekannter Weise durch eine Hülse 19 geführt. Mittels einer Gleitmutter 20 kann die Spannschraube 13 gespannt werden.
  • An ihrem freien Ende weist die Gewindespindel 15 einen Schäkel 21 auf, mittels dessen die Spannschraube 13 an einem der Laschaugen 11 der Laschplatte 10 angeschlagen wird. Dieser Schäkel 21 ist nun in besonderer Weise ausgebildet, nämlich mit einem Steckbolzen 22, der sich nach dem erstmaligen Verbinden mit der Laschplatte 10 nicht vollständig aus dem Schäkelkörper 23 herausziehen lässt. Zu diesem Zwecke weist der Steckbolzen 22 einen quer zur Längsachse der Steckbolzen 22 verlaufenden Stift 24 auf. Dieser kann, wie dieses auch von anderen Schäkeln mit Steckbolzen bekannt ist, durch eine Nut in der zugehörigen Bohrung 25 an einem Schenkel 26 des Schäkelkörpers 23 geführt werden. Sodann wird der Steckbolzen 22 um ein bestimmtes Maß um seine Längsachse gedreht und der Stift 24 beispielsweise in einer Tasche am Schäkelkörper 23 arretiert. Durch die Bohrung 27 für den Steckbolzen 22 im anderen Schenkel 28 des Schäkelkörpers 23 passt der Stift 24 jedoch nicht (zumindest nicht ohne ihn gegenüber dem Steckbolzen 22 zu verschieben), so dass sich der Steckbolzen 22 nicht vollständig aus dem Schäkelkörper 23 herausnehmen lässt. Hierdurch ist der Steckbolzen 22 auch gleichzeitig gegen Verlieren gesichert.
  • Der Steckbolzen 22 ist über den Stift 24 hinaus verlängert (Überstand 29). Die Länge dieses Überstandes 29 entspricht nun der Tiefe der Führungsnut 12 in der Laschplatte 10. Soll der an einem in den Laschaugen 11 angeschlagene Spannschraubenkörper 13 an einem anderen der Laschaugen 11 angeschlagen werden, wird der Steckbolzen 22 soweit herausgezogen, dass der Stift 24 an die Innenseite des anderen Schenkels 28 anschlägt, hierdurch kommt der Steckbolzen 22 zwar aus dem Laschauge 11 frei, jedoch nicht aus der Führungsnut 12. Die Spannschraube 13 kann nun zu einem anderen Laschauge 11 verschoben werden. Dabei wird die Spannschraube 13 durch den Überstand 29 des Steckbolzen 22 in der Führungsnut 12 geführt. Ist das nun zu verwendende Laschauge 11 erreicht, wird der Steckbolzen 22 wieder durch dieses Laschauge 11 und die Bohrung 25 im ersten Schenkel 26 hindurch gesteckt und in oben beschriebener Weise arretiert.
  • Die oben beschriebene Vorgehensweise funktioniert selbstverständlich nicht nur mit Steckbolzen 22, sondern auch mit den bei Schäkeln auch häufig verwendeten Schraubbolzen.
  • Für die ausreichende Sicherung gegen Verlieren der Spannschraube 13 an der Laschplatte 10 ist es nicht zwingend erforderlich, dass die Führung als Führungsnut 12 ausgebildet ist. Hier würde die Kante 46 der Laschplatte 10, die an der Seite des Spannschraubenkörpers angeordnet ist, ausreichen. Durch die Ausbildung als Führungsnut ergibt sich jedoch eine gute Führung der Spannschraube 13 in beide Richtungen während des Umsetzens, was das Umsetzen erleichtert. Ferner erhöht die Materialverdickung auf der Kante 46 gegenüberliegenden Seite das Flächenträgheitsmoment der Laschplatte 10 und damit ihre Biegesteifigkeit.
  • Komplettiert wird das insoweit beschriebene Laschsystem durch die in 4 näher gezeigte Zurrstange 18. Diese weist einen Zurrstangenkörper 30 und einen mit dem Zurrstangenkörper 30 verbundenen Einhakbeschlag 31 auf. Eine oder mehrere der bereits genannten Verdickungen 17 sind an dem dem Einhakbeschlag 31 gegenüberliegenden Ende des Zurrstangenkörpers 30 angeordnet.
  • Der Einhakbeschlag 31 selbst weist eine Beschlagplatte 32 und einen Drehbeschlag 33 auf. Der Drehbeschlag 33 dient dazu, den Einhakbeschlag 31 in einem stirnseitigen Langloch eines Containereckbeschlages einzuhaken. Mit der Beschlagplatte 32 ist der Einhakbeschlag 31 durch ein Auge 34 am Zurrstangenkörper 30 geführt und mittels eines Stiftes 35 gegen Verlieren gesichert.
  • Die Beschlagplatte 32 weist nun an ihrer oberen (den Verdickungen 17 abgewandten) Seite drei hintereinander liegende Aufnahmen, die vorliegend als Vertiefungen 36 ausgebildet sind, auf. Auf diese Weise lässt sich einstellen, mit welchem Abstand das Auge 34 zum Drehlager 33 und damit zum Containereckbeschlag eingestellt wird. Beim Laschen des Containers hakt der Stauer zunächst den Einhakbeschlag in den Containereckbeschlag ein, wählt dann eine der drei Vertiefungen 36 aus, verbindet die Zurrstange 18 mit der bereits positioniert Spannschraube 13 und spannt schließlich die Spannschraube 13. Ein Widerlager 37 an der Beschlagplatte 32 legt sich dabei am Containereckbeschlag an. Das insoweit beschriebene Laschsystem ist dann vollständig gespannt und das Auge 34 der Zurrstange 18 kann nicht mehr aus der gerade ausgewählten Vertiefung 36 herausrutschen.
  • Zurück kommend auf 1 wird nachfolgend noch eine weitere, auch unabhängig denkbare Besonderheit der Laschplatte 10 erläutert: Jedem Laschauge 11 ist ein Abstützelemente 38 zugeordnet. Diese Abstützelemente 38 sind, wie insbesondere durch die Definition der Schnittebenen II-II in 1 erkennbar, spiegelsymmetrisch zu einer Symmetrieachse, die durch den Mittelpunkt des zugehörigen Laschauges 11 in Radialrichtung verläuft. Im vorliegenden Fall verläuft diese Symmetrieachse auch senkrecht zur Längserstreckung der Führungsnut 12. Ferner verlaufen die Abstützelemente 38 an ihrer dem zugehörigen Laschauge 11 zugewandten Seite zunächst trapezförmig, wobei sie sich vom Laschauge 11 weg verjüngen. Hieran schließt sich ein rechteckiger Bereich an, so dass zu beiden Seiten jedes Abstützelementes 38 ein Absatz 39 entsteht. Auf diesem Absatz 39 kann der Grund 40 des Schäkelkörpers 23 der Spannschraube 13 abgestützt werden, sobald die Spannschraube 13 an dem ausgewählten Laschauge 11 angeschlagen ist. Hierdurch ist die Spannschraube 13 schon grob in die Richtung auf die Containerecke, an der die zugehörige Zurrstange 18 angeschlagen wird, ausgerichtet.
  • Die erfindungsgemäße Laschplatte 10 wird an einen vertikalen Ständer 41 einer Laschbrücke 42 angebracht, nämlich angeschweißt. Zu diesem Zweck ist die Laschplatte 10 an ihrer den Abstützelementen 38 gegenüberliegenden Längsseite in der üblichen Weise angefasst. Aufgrund der oben genannten Symmetrie der Abstützelemente 38 kann die gleiche Art von Laschplatte 10 zu beiden Seiten jedes Ständers 41 angeschweißt werden.
  • Beim Stauen der Container an Deck eines Containerschiffes kann der Stauer nun durch Auswahl eines geeigneten Laschauges 11 sicherstellen, dass die Zurrstangen 18 unabhängig immer im gleichen Winkel zur Ebene des Schiffsdecks 42 angreifen und sich kreuzende Zurrstangen 18 nicht miteinander kollidieren.
  • 5a zeigt ein Beispiel, indem ein Containerstapel ausschließlich aus Container 43 mit der Höhe 8'6'' besteht. Die Spannschraube 13 und die Zurrstange 18, die dem oberen Eckbeschlag 44 des unteren Containers 43 zugeordnet sind, sind dem untersten Laschauge 11 zugeordnet. Dementsprechend sind die Spannschraube 13 und die Zurrstange 18 die dem unteren Eckbeschlag 45 des oberen Containers 43 zugeordnet sind, dem zweiten Laschauge 11 von unten zugeordnet.
  • In 5b ist ein Containerstapel ausschließlich aus Containern 43 der Höhe 9'6'' gezeigt. Hier ergibt sich die maximale Stapelhöhe von Container 43. Dementsprechend werden die Spannschraube 13 und Zurrstangen 18 den beiden obersten Laschaugen 11 zugeordnet.
  • In den 5a und 5b ist eine so genannte äußere Laschung gezeigt. Gerade hierfür ist das erfindungsgemäße Laschsystem besonders gut geeignet. Im Gegensatz zur herkömmlichen inneren Laschung verlaufen Spannschraube 13 und zugehörige Zurrstange 18 nicht von einem unteren linken Eckebeschlag zu einem oberen rechten Eckbeschlag desselben Containers und umgekehrt, sondern von der Containerecke, an der sie angeschlagen sind, nach außen weg. Hierdurch kreuzen sich die Zurrstangen 18 zweier benachbarter Container 43, wie in den Figuren erkennbar, knapp unterhalb der Einhakbeschläge 31. Dieses wird besonders deutlich aus 6. Wie aber auch in 6 gut zu erkennen ist, verlaufen die Zurrstangenkörper 30 an den Eckbeschlägen 31 anderer Zurrstangen 18 vorbei, ohne dass es zu Kollisionen kommt. Dieses kann auf einfache Weise dadurch erreicht werden, dass der Stauer zunächst eine Zurrstange 18 in einen oberen Eckbeschläge 44 eines der beiden unteren Container 43 einhängt. Anschließend hängt er eine zweite Zurrstange 18 in den anderen oberen Eckbeschlag 44 des daneben gestapelten Containers 43 ein. Er beginnt also entweder links oder rechts unten und macht entsprechend rechts oder links unten weiter. Dann hängt er eine dritte Zurrstange 18 in den unteren Eckbeschlag 45 des oberen Containers 43 ein, der auf dem unteren Container 43 steht, in den die zweite Zurrstange 18 eingehängt ist. Schließlich wird eine vierte Zurrstange 18 in den verbleibenden unteren Eckbeschlag 45 des verbleibenden oberen Containers 43 eingehängt. Der Stauer fängt also immer mit einem der oberen Eckbeschläge 44 eines unteren Containers an und geht dann streng im Kreis vor. Wurde am unteren linken Container 43 begonnen, geht er im Gegenuhrzeigersinn vor. Wurde am unteren rechten Container 43 begonnen, geht er im Uhrzeigersinn vor. Wichtig ist nur, dass er immer an einem der unteren Container beginnt.
  • 7 zeigt einen Containerstapel, bei dem in der mittleren Spalte ein Container 43 mit der Höhe 9'6'' vorhanden ist, während alle übrigen Container die Höhe 8'6'' haben. Dementsprechend werden die Spannschrauben 13 für die mittlere Spalte am dritten Laschauge 11 von unten bzw. dem vierten Laschauge 11 von unten angeschlagen. Auch hier kollidieren die Zurrstangenkörper 30 nicht mit den Einhakbeschlägen 31 anderer Zurrstangen 18, wie in 8 gut zu erkennen ist.
  • Als ein weiteres Beispiel zeigt 9 einen Containerstapel, bei dem in der mittleren Spalte zwei Containern 43 der Höhe 9'6'' und im übrigen Container 43 der Höhe 8'6'' gestaut sind. Dementsprechend sind die Spannschrauben 13, die der mittleren Spalte zugeordnet sind, am fünften bis sechsten Laschauge 11 von unten angeschlagen. Wie sich bereits aus 9 ergibt, kreuzen sich die Zurrstangen 18 nun überhaupt nicht mehr, so dass hier ohnehin kein Kollisionsproblem besteht. Gleiches gilt, wenn sich der Unterschied in der Stapelhöhe zwischen den einzelnen Spalten weiter vergrößert.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Laschplatte
    11
    Laschauge
    12
    Führungsnut
    13
    Spannschraube
    14
    Spannschraubenkörper
    15
    Gewindespindel
    16
    Aufnahme
    17
    Verdickung
    18
    Zurrstangen
    19
    Hülse
    20
    Gleitmutter
    21
    Schäkel
    22
    Steckbolzen
    23
    Schäkelkörper
    24
    Stift
    25
    Bohrung
    26
    Schenkel
    27
    Bohrung
    28
    Schenkel
    29
    Überstand
    30
    Zurrstangenkörper
    31
    Einhakbeschlag
    32
    Beschlagplatte
    33
    Drehlager
    34
    Auge
    35
    Stift
    36
    Vertiefung
    37
    Widerlager
    38
    Abstützelemente
    39
    Absatz
    40
    Grund
    41
    Ständer
    42
    Laschbrücke
    43
    Container
    44
    oberer Eckbeschlag
    45
    untere Eckbeschlag
    46
    Kante

Claims (10)

  1. Laschplatten (10) zum Anbringen von Laschmitteln (13) für Container (43) an einem Fahrzeug, insbesondere Schiff, mit wenigsten zwei Laschaugen (11), gekennzeichnet durch eine Führung für das Laschmittel (13), insbesondere eine Führungsvertiefung (12) oder ein Führungsvorsprung.
  2. Laschplatte (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung die wenigstens zwei Laschaugen (11), insbesondere geradlinig, miteinander verbindet.
  3. Laschplatte (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Laschauge (11) ein Abstützelement (38) für das Laschmittel (13) zugeordnet ist.
  4. Laschplatte (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, das die Abstützelemente (38) spiegelsymmetrisch zu einer Achse (II-II) durch den Mittelpunkt des zugehörigen Laschauges (11) ausgebildet sind.
  5. Laschplatte (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvertiefung (12) als Führungsnut ausgebildet ist.
  6. Laschmittel (13) zum Laschen von Containern (43) an einem Fahrzeug, insbesondere Schiff, gekennzeichnet durch ein zur Führung der Laschplatten (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 komplementäres Führungsorgan (29).
  7. Laschmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsorgan (29) einem Bolzen (22) eines Schäkels (21) zugeordnet ist, wobei der Bolzen (22) gegen Herausziehen aus dem Schäkel (21), weiter als es der Tiefe bzw. Höhe der Führung entspricht, gesichert ist.
  8. Zurrstange (18) zum Laschen von Containern (43) auf einem Fahrzeug, insbesondere einem Schiff, mit einem Zurrstangenkörper (30) und einem Einhakbeschlag (31), welcher eine Beschlagplatte (32) und ein Drehlager (33), mit welchem der Einhakbeschlag (31) in einen Containereckbeschlag (44, 45) einhängbar ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschlagplatte (32) wenigstens zwei in voneinander unterschiedlichen Abständen zum Drehlager (33) angeordnete Aufnahmen (36) für den Zurrstangenkörper (30) aufweist.
  9. Zurrstange (18) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zurrstangenkörper (30) und der Einhakbeschlag (31) zueinander gegen Verlieren gesichert sind.
  10. Laschsystem mit einer Laschplatten nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und einem Laschmittel nach Anspruch 6 oder 7 und/oder einer Zurrstange nach Anspruch 8 oder 9.
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