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Die Erfindung betrifft ein aufsteckbares Glättgerät mit einer Antirutschkonstruktion, insbesondere ein aufsteckbares Glättwerkzeug, das mit einer Antirutschkonstruktion versehen ist und in der Gebäudesanierung zum Einsatz kommt.
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Bei Gebäudesanierungen wird Fugendichtmasse wie Harz bzw. Silikon häufig verwendet, um eine Eck- bzw. Fugenstelle abzudichten, wobei die abgedichtete Eck- bzw. Fugenstelle bei einer herkömmlichen Fugendichtarbeit in der Regel durch Handarbeit geglättet wird, um ein schönes Aussehen zu erzielen. In Bezug auf beiliegende 1 ist ein bekanntes Glättwerkzeug 10 mit einem Griff 11 dargestellt. An einem Ende des Griffs 11 wird ein Glättblatt 12 angebracht, mit dem eine abgedichtete Fuge an einer Eckstelle nachgebessert wird. Bei einer derartigen Nachbesserungsarbeit wird die Eck- bzw. Fugenstelle zuerst mit der Fugendichtmasse abgedichtet, die mittels einer Kartuschenpistole ausgepresst wird. Dann wird die mit der Fugendichtmasse abgedichtete Eck- bzw. Fugenstelle mit dem Glättwerkzeug 10 nachgebessert, d. h., bei der Nachbesserungsarbeit müssen das Verfugen und das Glätten jeweils mit einem unterschiedlichen Werkzeug ausgeführt werden. Deswegen lässt sich die Gebrauchstauglichkeit des Glättwerkzeuges 10 immer noch verbessern.
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In 2 ist ein anderes Glättgerät 20 dargestellt, das aus einem Aufsteckmundstück 21 und einem an dem Aufsteckmundstück 21 befestigten Glättblatt 22 besteht, wobei das Aufsteckmundstück 21 mittels einer Schraube an einer Kartuschenpistole A befestigt wird. Das Aufsteckmundstück 21 weist außerdem eine Düse 211 auf, wodurch die Fugendichtmasse ausgepresst wird. Wird das Glättgerät 20 mit der Kartuschenpistole A verbunden, so kann die Fugendichtmasse über die an dem Aufsteckmundstück 21 ausgebildete Düse 211 in entsprechende Fugen eingefüllt werden, wobei die in den Fugen eingefüllte Fugendichtmasse gleichzeitig mit dem am Aufsteckmundstück 21 befestigten Glättblatt 22 nachgebessert wird. Dadurch ist realisiert, dass eine Fugendichtarbeit ohne Werkzeugwechsel auf einmal fertig gestellt wird, was die Gebrauchstauglichkeit des Glättwerkzeuges 20 weiter erhöht. Nachteilig ist jedoch, dass das Aufsteckmundstück 21 des Glättgerätes 20 genau an die Kartuschenpistole A passen muss. So können nur diejenigen Kartuschenpistolen A, die eine speziell zu dem Aufsteckmundstück 21 passende Sonderkonstruktion aufweisen, dazu verwendet werden. Deswegen ist die Gebrauchstauglichkeit des Glättgerätes 20 immer noch fehlerhaft, weil es sich nicht für alle handelsüblichen Kartuschenpistolen A eignet.
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In 3 ist ein Glättbausatz 30 dargestellt, der einen konischen Aufsteckabschnitt 31, eine an einem Ende des Aufsteckabschnittes 31 ausgebildete Abstützfläche 32 und einen an dem anderen Ende des Aufsteckabschnittes 31 angebrachten, dreieckigen Glättabschnitt 33 aufweist, wobei an einer an den Glättabschnitt 33 angrenzenden Stelle eine durchgehende Öffnung 34 ausgebildet ist, die eine offene Öffnungskonstruktion zwischen dem Glättabschnitt 33 und einer Randkante 341 aufweist. Der Glättbausatz 30 wird auf eine Pistolenmündung irgendeiner handelsüblichen Kartuschenpistole aufgesteckt, sodass man gleichzeitig mit dem Glättabschnitt 33 die abgedichteten Fugen nachbessern kann, während die durchgehende Öffnung 34 die Fugendichtmasse in die Fugen einfüllt. Nachteilig ist jedoch, dass der Glättbausatz 30 eine glatte Innenfläche aufweist, sodass der Glättbausatz 30 nicht von sich selbst an der Mündung der Kartuschenpistole positioniert werden kann. So muss der Glättbausatz 30 bei der Nachbesserungsarbeit mit den Fingern gegen die Abstützfläche 32 gedrückt werden, nachdem der Glättbausatz 30 auf die Pistolenmündung der Kartuschenpistole aufgesteckt ist, weil der Glättbausatz 30 sonst ganz leicht von der Kartuschenpistole ausfällt. Außerdem ist der Glättabschnitt 33 des Glättbausatzes 30 in Form einer dreieckigen Plattenkonstruktion ausgeführt, während eine Tangente T an der Kopfseite 311 des Aufsteckabschnittes 31 ausgebildet ist, wobei der Glättabschnitt 33 senkrecht zu der an der Kopfseite 311 des Aufsteckabschnittes 31 ausgebildeten Tangente T steht. Darüber hinaus weist die zwischen dem Glättabschnitt 33 und der Randkante 341 ausgebildete, durchgehende Öffnung 34 einen Öffnungswinkel θ auf, der in diesem Fall ein spitzer Winkel ist. Je kleiner der Öffnungswinkel θ ist, desto näher liegt die durchgehende Öffnung 34 an dem Glättabschnitt 33 und desto senkrechter steht die Öffnung 34 zur an der Kopfseite 311 ausgebildeten Tangente T. Damit die Fugendichtmasse reibungslos ausgepresst wird, muss der Glättbausatz 30 fast ganz senkrecht zu einer abzudichtenden Fugenoberfläche gehalten werden, was nicht nur die Gebrauchstauglichkeit des Glättbausatzes 30 beschränkt und die Arbeit noch umständlicher macht, sondern auch leicht dazu führt, dass die Fugendichtmasse an einer nicht von dem Glättabschnitt 33 berührten Fläche ausläuft, weil der senkrecht gehaltene Glättabschnitt 33 dabei nur eine minimale Kontaktfläche zu der abzudichtenden Fugenfläche aufweist. So muss die Fugendichtmasse mehrmals geglättet und nachgebessert werden, bis ein optimaler Nachbesserungszustand erzielt wird.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mit einer Antirutschkonstruktion versehenes, aufsteckbares Glättgerät zu schaffen, mit dem die bei den oben genannten herkömmlichen Glättgeräten auftretenden Nachteile, wie z. B. eine durch Unterstützung mit Hand erfolgte Positionierung, ein beschränkter Gebrauchswinkel und eine dadurch beschränkte Gebrauchstauglichkeit vermieden werden.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein mit einer Antirutschkonstruktion versehenes, aufsteckbares Glättwerkzeug, das die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
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Gemäß der Erfindung wird ein aufsteckbares Glättgerät bereitgestellt, das mit einer Antirutschkonstruktion versehen ist und einen Aufsteckabschnitt und einen einstückig an einem Ende des Aufsteckabschnittes ausgebildeten Glättabschnitt aufweist.
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Gemäß der Erfindung ist der Aufsteckabschnitt in Form eines hohlen Konus ausgeführt und an einem Ende ein Austrittsende und weist an dem anderen Ende einen Flansch auf, wobei an dem Austrittsende eine Schrägfläche ausgebildet ist. Der Aufsteckabschnitt weist einen Außenumfang und einen Innenumfang auf, wobei eine Mehrzahl von Antirutschrippen an dem Innenumfang ausgebildet ist.
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Gemäß der Erfindung ist der Glättabschnitt an dem Austrittsende des Aufsteckabschnittes ausgebildet, wobei der Glättabschnitt dreieckig ausgeführt ist und einen Kopfabschnitt und zwei Eckabschnitte aufweist, wobei der Kopfabschnitt in Form eines glatten Bogens ausgeführt ist. Der Glättabschnitt weist ferner eine Innenfläche und eine der Innenfläche abgewandte Außenfläche auf, wobei die Innenfläche bogenförmig ausgebildet und mit der Schrägfläche verbunden ist, wobei sich eine Fugendichtmasse-Austrittsöffnung ausgehend von der Innenfläche bis zur Schrägfläche erstreckt. Die Fugendichtmasse-Austrittsöffnung, die sich im Bereich der Innenfläche und der Schrägfläche erstreckt, weist einen stumpfen Zwischenwinkel auf. Die Außenfläche ist mit dem Außenumfang des Aufsteckabschnittes verbunden.
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Dank den an dem Innenumfang des Aufsteckabschnittes ausgebildeten Antirutschrippen wird eine auf die Pistolenmündung wirkende Reibungskraft erzeugt, die bei einer Positionierung des Aufsteckabschnittes mithilft. Außerdem weist die Fugendichtmasse-Austrittsöffnung, die sich von der Innenfläche bis zu der Schrägfläche erstreckt, einen stumpfen Zwischenwinkel auf, so dass die Fugendichtmasse während der Arbeit reibungslos ausgepresst werden kann, ohne dass es dabei nötig ist, das Glättgerät senkrecht zu einer zu glättenden Fläche zu halten, was eine Bedienung erleichtert und somit eine Gebrauchstauglichkeit erhöht. Die bogenförmig ausgeführte Innenfläche des Glättabschnittes vermeidet einen Überlauf der Fugendichtmasse während einer Fugendichtarbeit, was einen Reinigungsgrad und einen Zufriedenheitsgrad bei der Fugendichtarbeit erhöht.
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Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
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1 eine perspektivische Darstellung eines ersten herkömmlichen Glättwerkzeugs im Gebrauchszustand;
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2 eine Schnittdarstellung eines zweiten Glättwerkzeugs nach dem Stand der Technik;
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3 eine perspektivische Darstellung eines dritten herkömmlichen Glättwerkzeugs im Gebrauchszustand;
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4 einen Schnitt durch das in 3 gezeigte Glättwerkzeug;
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5 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Glättwerkzeugs;
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6 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Glättwerkzeugs;
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7 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Glättwerkzeugs;
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8 eine Unteransicht des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Glättwerkzeugs;
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9 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Glättwerkzeugs;
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10 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Glättwerkzeugs im Zusammenwirken mit einer Kartuschenpistole;
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11 die Vorgehensweise zum Bedienen des erfindungsgemäßen Glättwerkzeugs im Zusammenwirken mit einer Kartuschenpistole; und
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12 die Vorgehensweise zum Bedienen des erfindungsgemäßen Glättwerkzeugs (ohne Verbindung mit einer Kartuschenpistole).
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In 5 bis 9 ist ein bevorzugtes Beispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei das aufsteckbare Glättgerät mit einer Antirutschkonstruktion aus einem elastischen Material integral hergestellt wird. Noch ausführlicher gesagt wird das aufsteckbare Glättgerät aus Gummi hergestellt und kann auf die Pistolenmündung A1 irgendeiner Kartuschenpistole A aufgesteckt werden, wobei das aufsteckbare Glättgerät einen Aufsteckabschnitt 40 und einen integral an einem Ende des Aufsteckabschnittes 40 ausgebildeten Glättabschnitt 50 aufweist.
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Der Aufsteckabschnitt 40 wird in Form eines hohlen Konus ausgeführt und weist an einem kleineren Ende ein Austrittsende 41 und an dem anderen Ende einen Flansch 42 auf. An dem Austrittsende 41 ist eine Schrägfläche 411 ausgebildet. Der Aufsteckabschnitt 40 weist einen Außenumfang 43 und einen Innenumfang 44 auf, wobei eine Mehrzahl von Fingerrippen 431 an dem Außenumfang 43 des Aufsteckabschnittes 40 ausgebildet ist, während der Innenumfang 44 eine Mehrzahl von Antirutschrippen 441 aufweist.
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Der Glättabschnitt 50 wird als ein integraler Bestandteil an dem Austrittsende 41 des Aufsteckabschnittes 40 ausgebildet, wobei der Glättabschnitt 50 dreieckig ausgeführt ist und einen Kopfabschnitt 51 und zwei Eckabschnitte 52 aufweist. Der Kopfabschnitt 51 ist in Form eines glatten Bogens ausgeführt. Der Glättabschnitt 50 beinhaltet zudem eine Innenfläche 53 und eine der Innenfläche 53 abgewandte Außenfläche 54. Die Innenfläche 53 ist bogenförmig und mit der Schrägfläche 411 verbunden, wobei eine Fugendichtmasse-Austrittsöffnung 60 ausgebildet ist, die sich von der Innenfläche 53 bis zu der Schrägfläche 411 erstreckt. Die Fugendichtmasse-Austrittsöffnung 60, die sich auf der Innenfläche 53 und der Schrägfläche 411 erstreckt, weist dabei einen stumpfen Zwischenwinkel φ auf. Die Außenfläche 54 ist mit dem Außenumfang 43 des Aufsteckabschnittes 40 verbunden. Zwischen der Innenfläche 53 und der Außenfläche 54 ist eine Seitenfläche 55 ausgebildet, die sich von dem Kopfabschnitt 51 allmählich vergrößert zu den beiden Eckabschnitten 52 hin erstreckt.
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Durch obige Beschreibungen werden das aufsteckbare Glättgerät mit der Antirutschkonstruktion sowie dessen Ausgestaltung und Merkmale in der vorliegenden Erfindung erklärt. Beim Gebrauch wird der Aufsteckabschnitt 40 direkt auf die Pistolenmündung A1 irgendeiner Kartuschenpistole A aufgesteckt. Wie 10 darstellt, liegt der Innenumfang 44 des Aufsteckabschnittes 40 direkt gegen die Pistolenmündung A1 an, wobei die an dem Innenumfang 44 des Aufsteckabschnittes 40 ausgebildeten Antirutschrippen 441 eine auf die Pistolenmündung A1 wirkende Reibungskraft erzeugt, sodass der erfindungsgemäße Aufsteckabschnitt 40 stabil auf der Pistolenmündung A1 sitzt und nicht mehr so leicht davon ausrutschen kann, um eine Stabilität bei dem Gebrauch zu erhöhen.
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Um die Bedienung zu erleichtern, kann ein Benutzer die Kartuschenpistole A mit einer Hand halten und bedienen, wie es in 11 dargestellt ist, wobei der Benutzer mit seiner anderen Hand den Flansch 42 des Aufsteckabschnittes 40 so ergreift, dass seine einzelnen Finger jeweils an einer Fingerrippe 431 anfassen, was nicht nur die Stabilität noch mal erhöht, sondern auch eine kraftsparende Bedienung ermöglicht. Dadurch wird ein mögliches Ausrutschen bzw. Umdrehen des Werkzeuges völlig vermieden.
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Bei der Fugendichtarbeit braucht man das auf der Pistolenmündung A1 der Kartuschenpistole A aufgesteckte Glättgerät nur so einzustellen, dass der Glättabschnitt 50 mit seiner Innenfläche 53 nach einer nachzubessernden Fuge gerichtet wird. Dann wird die Kartuschenpistole A betätigt, sodass die Fugendichtmasse über die Pistolenmündung A1 in den Aufsteckabschnitt 40 und schließlich durch die Fugendichtmasse-Austrittsöffnung 60 ausgepresst wird. Während die Fugendichtmasse ausläuft, kann der Benutzer die Kartuschenpistole A gleichzeitig bewegen, wobei der glatte Kopfabschnitt 51 des Glättabschnittes 50 dicht anliegend gegen die Fugendichtmasse bewegt wird, sodass die eingefüllte Fugendichtmasse durch den Kopfabschnitt 51 des Glättabschnittes 50 geglättet wird und ein glattes Aussehen aufweist, wodurch die Fugendichtarbeit und die Nachbesserungsarbeit gleichzeitig erledigt werden.
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Weil die Fugendichtmasse-Austrittsöffnung 60 an der Innenfläche 53 ausgebildet ist und sich bis zu der Schrägfläche 411 erstreckt, wobei sie noch einen stumpfen Zwischenwinkel φ aufweist, kann die Fugendichtmasse während der Arbeit reibungslos ausgepresst werden, ohne dass es nötig ist, dass das Glättgerät senkrecht zu einer zu glättenden Fläche gehalten wird. Weil die Innenfläche 53 des Glättabschnittes 50 dabei bogenförmig ausgeführt ist, wird die während des Glättens erzeugte, überflüssige Fugendichtmasse, innenseitig an der Innenfläche 53 gesammelt, sodass der Fugendichtmasse nicht über die Innenfläche 53 ausläuft. Dadurch ist ein unvorgesehenes Anheften der Fugendichtmasse ausgeschlossen, was einen Reinigungsgrad bei der Fugendichtarbeit und somit einen Zufriedenheitsgrad erhöht.
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Die vorliegende Erfindung kann nicht nur zusammen mit einer Kartuschenpistole A, sondern auch separat verwendet werden. Wie in 12 dargestellt kann der Benutzer den Aufsteckabschnitt 40 direkt zur Glättung einer Fuge verwenden, nachdem die entsprechende Fuge mit der Fugendichtmasse abgedichtet ist, wobei der Aufsteckabschnitt 40 nicht nur seine Glättfunktion erfüllt, sondern auch einen Überlauf der Fugendichtmasse vermeiden kann.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Glättwerkzeug
- 11
- Griff
- 12
- Glättblatt
- 20
- Glättgerät
- 21
- Aufsteckmundstück
- 211
- Düse
- 22
- Glättblatt
- 30
- Glättbausatz
- 31
- Aufsteckabschnitt
- 311
- Kopfseite
- 32
- Abstützfläche
- 33
- Glättabschnitt
- 34
- Durchgehende Öffnung
- 341
- Randkante
- T
- Tangente
- φ
- Zwischenwinkel
- A
- Kartuschenpistole
- 40
- Aufsteckabschnitt
- 41
- Austrittsende
- 411
- Schrägfläche
- 42
- Flansch
- 43
- Außenumfang
- 431
- Antirutschrippe
- 44
- Innenumfang
- 441
- Fingerrippe
- 50
- Glättabschnitt
- 51
- Kopfabschnitt
- 52
- Eckabschnitt
- 53
- Innenfläche
- 54
- Außenfläche
- 55
- Seitenfläche
- 60
- Fugendichtmasse-Austrittsöffnung
- φ
- Zwischenwinkel
- A
- Kartuschenpistole
- A1
- Pistolenmündung