DE102013100373A1 - Verfahren zum Betreiben eines wasserführenden Haushaltsgerätes und wasserführendes Haushaltsgerät - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines wasserführenden Haushaltsgerätes und wasserführendes Haushaltsgerät Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines wasserführenden Haushaltsgerätes mit einem Laugenbehälter (2), einer Ablaufleitung (3) und einer Laugenpumpe (4) zum Hinausfördern von Waschflüssigkeit aus dem Laugenbehälter (2) durch die Ablaufleitung (3) und ein entsprechendes wasserführendes Haushaltsgerät. Das Verfahren umfasst eine Abpumphöhenanpassung, bei der eine Pumpendrehzahl der Laugenpumpe (4) im Wesentlichen stetig erhöht wird, bis sich ein Pumpenparameter der Laugenpumpe (4) unstetig verändert, und eine Förderungsdrehzahl (nF) gleich der Pumpendrehzahl, bei der die Unstetigkeit des Pumpenparameters auftritt, und/oder ein mit der Förderungsdrehzahl (nF) korrespondierender Antriebsparameter (IF) der Laugenpumpe (4) hinterlegt wird, wobei bei einem späteren Abpumpvorgang, bei dem Waschflüssigkeit aus dem Laugenbehälter (2) durch die Ablaufleitung (3) hinausgefördert wird, die Laugenpumpe (4) mit einer Pumpendrehzahl größer oder gleich der Förderungsdrehzahl (nF) betrieben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein wasserführendes Haushaltsgerät, insbesondere eine Waschmaschine, mit einem Laugenbehälter, einer Ablaufleitung und einer Laugenpumpe zum Hinausfördern von Waschflüssigkeit aus dem Laugenbehälter durch die Ablaufleitung. Die Laugenpumpe eines derartigen Haushaltsgerätes ist üblicherweise konfiguriert, für den Abpumpvorgang mit einer voreingestellten Pumpendrehzahl beziehungsweise mit einer voreingestellten Pumpenleistung betrieben zu werden. Je nach Anordnung der Ablaufleitung muss beim Abpumpvorgang die Laugenpumpe die geförderte Waschflüssigkeit eine bestimmte Höhe hinaufpumpen. Diese Höhe bestimmt sich nicht nur nach der Position einer Ablauföffnung am Gehäuse des Haushaltsgerätes, in die die Ablaufleitung mündet. Hinzu kommt nämlich die Höhendifferenz, welche die Waschflüssigkeit von der Ablauföffnung bis zu einem Ablaufanschluss am Aufstellbereich und eventuell noch zusätzlich in einer Rohrleitung in der Wand zurücklegen muss. Diese maximale Höhendifferenz, welche die Laugenpumpe beim Pumpen der Waschflüssigkeit überwinden muss, wird im folgenden Abpumphöhe genannt.
  • Da die Abpumphöhe in der Regel nicht bekannt ist und von Rohrpositionen und -abmessungen im Aufstellungsort des Haushaltsgerätes abhängt, welche bei der Herstellung des Haushaltsgerätes unbekannt sind, wird die Laugenpumpe üblicherweise derart bemessen beziehungsweise ihre Steuerung derart konfiguriert, dass der Abpumpvorgang mit einer möglichst hohen Pumpleistung erfolgt, um jede zu erwartende Abpumphöhe überwinden zu können. Das hat den Nachteil, dass selbst bei tatsächlich moderaten oder niedrigen Abpumphöhen unnötig viel Strom verbraucht wird, um die Laugenpumpe zu betreiben. Ist die Pumpendrehzahl beziehungsweise die Pumpenleistung beim Abpumpen der Waschflüssigkeit im Verhältnis zur tatsächlichen Abpumphöhe jedoch zu niedrig eingestellt, kann es vorkommen, dass die Waschflüssigkeit zu langsam aus dem Laugenbehälter hinausgefördert wird und sich deshalb im Laugenbehälter staut. Wenn dies beispielsweise während eines Schleudervorgangs geschieht, besteht die Gefahr, dass die Waschflüssigkeit von der sich schnell drehenden Trommel mitgerissen wird, und einen Wassermantel auf Innenwänden des Laugenbehälters bildet, was zu einer unerwünschten Schaumbildung führen kann.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, ein Verfahren zum Betreiben eines wasserführenden Haushaltsgerätes und ein wasserführendes Haushaltsgerät derart vorzusehen, dass eine optimale Förderung von Waschflüssigkeit aus dem Laugenbehälter auch dann erfolgt, wenn die genaue Abpumphöhe bei der Herstellung nicht bekannt ist.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch ein wasserführendes Haushaltsgerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Die Erfindung beruht auf der Überlegung, eine Abpumphöhenanpassung durchzuführen, bei der ermittelt wird, ab welcher Pumpenleistung beziehungsweise ab welcher Pumpendrehzahl die Laugenpumpe beim Abpumpen der Waschflüssigkeit die tatsächliche Abpumphöhe überwindet. Beim Abpumpvorgang wird ein Teil der Waschflüssigkeit aus dem Laugenbehälter in die Ablaufleitung gefördert. Dort bildet sich eine Flüssigkeitssäule, welche aufgrund der Schwerkraft einen bestimmten Druck gegen den Pumpdruck der Laugenpumpe ausübt. Es bildet sich in der Ablaufleitung ein Flüssigkeitsstand, der einem Gleichgewicht zwischen dem Flüssigkeitssäulendruck und dem Pumpendruck entspricht, solange dieser Flüssigkeitsstand unterhalb der Abpumphöhe liegt. Erst wenn die Pumpe mit einer höheren Drehzahl betrieben wird, als die, bei welcher der Flüssigkeitsstand die Abpumphöhe erreicht, stellt sich eine kontinuierliche Förderung der Waschflüssigkeit aus dem Laugenbehälter ein.
  • Bei dem Verfahren findet die Abpumphöhenanpassung statt, indem eine Pumpendrehzahl der Laugenpumpe im Wesentlichen stetig erhöht wird, bis sich ein Pumpenparameter der Laugenpumpe unstetig verändert. Anschließend wird die Pumpendrehzahl, bei der die Unstetigkeit des Pumpenparameters auftritt, hinterlegt, beispielsweise in einem Speicher einer Pumpensteuerung. Diese Pumpendrehzahl wird als Förderungsdrehzahl bezeichnet, da die Drehzahl der Laugenpumpe diese Förderungsdrehzahl übersteigen muss, um bei einer gegebenen Abpumphöhe kontinuierlich zu fördern. Anstelle der oder zusätzlich zur Förderungsdrehzahl kann ein mit der Förderungsdrehzahl korrespondierender Antriebsparameter der Laugenpumpe hinterlegt werden, welcher an der Laugenpumpe anliegen muss, damit diese mit der Förderungsdrehzahl pumpt. Der Antriebsparameter ist also eine Ansteuergröße der Laugenpumpe, welche bewirkt, dass die Laugenpumpe mit der Förderungsdrehzahl betrieben wird. Bei dem Antriebsparameter kann es sich beispielsweise um einen Pumpenmotorstrom, eine Pumpenleistung, ein Pumpenmotormoment oder dergleichen handeln.
  • Die Laugenpumpe muss somit drehzahlregelbar ausgebildet sein, um das Verfahren durchführen zu können. Vorzugsweise handelt es sich bei der Laugenpumpe um eine drehzahlregelbare Dreiphasenpumpe.
  • Wenn die Pumpendrehzahl stetig erhöht wird, dann steigt der Pumpendruck, mit dem die Waschflüssigkeit in die Ablaufleitung gepumpt wird, stetig, so dass sich der Flüssigkeitsspiegel in der Ablaufleitung stetig erhöht. Wenn der Flüssigkeitsspiegel in der Ablaufleitung den höchsten Punkt erreicht, also bei der Abpumphöhe, dann wird der Pumpenparameter sich unstetig beziehungsweise abrupt oder sprunghaft verändern. Das liegt daran, dass sich bei dieser Pumpendrehzahl einen tatsächliche Flüssigkeitsförderung durch die Ablaufleitung einstellt. Die Pumpendrehzahl, bei der die unstete Änderung des Pumpenparameters auftritt, wird daher als Förderungsdrehzahl bezeichnet. Die Förderungsdrehzahl ist somit eine Schwelldrehzahl, bei der eine Flüssigkeitsförderung beginnt. Als Pumpenparameter eignen sich beispielsweise ein Pumpenmotorstrom, eine Pumpenleistung, ein Pumpenmotormoment oder ein anderer Antriebsparameter, welche beobachtet werden, während die Pumpendrehzahl erhöht wird.
  • Der Begriff „stetig“ soll hier als synonym mit dem Begriff „kontinuierlich“ gesehen werden, während ein unstetiger Verlauf einem stufenförmigen (mit anderen Worten sprunghaften) Verlauf gleichkommt. Ein unstetiger Parameterverlauf bedeutet also, dass für eine weitere stetige Steigerung der Pumpendrehzahl über die Förderungsdrehzahl hinaus eine sprunghafte Veränderung oder Steigerung des Parameters notwendig ist. Beispielsweise kann hier für eine rampenförmige Erhöhung der Pumpendrehzahl eine stufenförmige Erhöhung des Pumpenparameters notwendig sein. Die unstetige Veränderung in der Pumpendrehzahl tritt auf, da die Pumpe plötzlich zusätzlich zu dem Pumpendruck zum Überwinden der Abpumphöhe einen Förderungsdruck aufbringen muss, um die Waschflüssigkeit tatsächlich aus der Ablaufleitung zu fördern.
  • Vorzugsweise findet das stetige Erhöhen der Pumpendrehzahl in einer zeitlichen Größenordnung von einer Minute, von wenigen Minuten oder von einigen zehn Minuten statt oder mit einer Erhöhungsrate von 100 oder 1000 Umdrehungen pro Minute (U/min) innerhalb weniger Sekunden, einer Minute, weniger Minuten oder einiger zehn Minuten. Es ist in diesen gleichen zeitlichen Größenordnungen, dass die Veränderung des unstetigen Parameterverlaufs als sprunghaft angesehen wird, da ansonsten jeder reale Parameterverlauf bei Betrachtung einer genügend kleinen Zeiteinteilung als stetig angesehen würde.
  • Alternativ oder zusätzlich zu einem Antriebsparameter kann eine Stellgröße überprüft beziehungsweise beobachtet werden, welche für die Regelung der Laugenpumpe eingesetzt wird. Hierbei handelt es sich um eine Größe, die im Rahmen eines Regelungsprozesses als Rückkopplungswert beim Halten oder Erhöhen der Pumpendrehzahl an den Pumpenregelungskreis zurückgegeben wird. Beispielsweise kann es sich bei der Stellgröße um eine Drehzahldifferenz aus Solldrehzahl und Istdrehzahl handeln, welche bei Erreichen der Förderungsdrehzahl als Istdrehzahl plötzlich einbricht, so dass beispielsweise der Pumpenmotorstrom abrupt erhöht werden muss, um die Solldrehzahl zu erzielen.
  • Die hinterlegte Förderungsdrehzahl oder der mit dieser korrespondierende Antriebsparameter wird bei einem späteren Abpumpvorgang eingesetzt, bei dem Waschflüssigkeit aus dem Laugenbehälter durch die Ablaufleitung hinausgefördert wird, indem die Laugenpumpe mit einer Pumpendrehzahl größer oder gleich der Förderungsdrehzahl betrieben wird. Vorzugsweise wird auf Basis der Förderungsdrehzahl oder des mit der Förderungsdrehzahl korrespondierenden Antriebsparameters eine optimale Pumpendrehzahl oder ein mit der optimalen Pumpendrehzahl korrespondierender Antriebsparameter ermittelt, so dass die Laugenpumpe bei einem späteren Abpumpvorgang mit dieser optimalen Pumpendrehzahl betrieben oder bei dem mit der optimalen Pumpendrehzahl korrespondierenden Antriebsparameter angetrieben wird. Beispielsweise kann es sich bei der optimalen Pumpendrehzahl um die Förderungsdrehzahl multipliziert mit einem Faktor zwischen 1,0 und 3,0 handeln.
  • Die Ermittlung der optimalen Pumpendrehzahl oder des mit der optimalen Pumpendrehzahl korrespondierenden Antriebsparameters kann zusätzlich auf Basis einer Druck-Drehzahlkennlinie der Laugenpumpe erfolgen.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform wird auf Basis der Förderungsdrehzahl oder des mit der Förderungsdrehzahl korrespondierenden Antriebsparameters und einer Druck-Drehzahlkennlinie der Laugenpumpe eine Abpumphöhe berechnet. Zur Berechnung der Abpumphöhe können zusätzlich der Flüssigkeitsstand in dem Laugenbehälter bei Durchführung der Abpumphöhenanpassung, die Höhe der Laugenpumpe im wasserführenden Haushaltsgerät vom Boden aus gesehen und/oder weitere Parameter mit einbezogen werden.
  • Die Erhöhung der Pumpendrehzahl der Laugenpumpe während der Abpumphöhenanpassung erfolgt vorzugsweise abschnittsweise oder vollständig im Wesentlichen rampenförmig. Andere Pumpendrehzahlverläufe sind denkbar und sinnvoll, beispielsweise ein exponentieller Verlauf oder ein asymptotischer Verlauf zu einer für die Laugenpumpe vorgesehenen Nenndrehzahl oder Maximaldrehzahl.
  • Die Förderungsdrehzahl, die optimale Pumpendrehzahl, die Nenndrehzahl und/oder die Maximaldrehzahl der eingebauten Laugenpumpe liegen vorzugsweise bei einigen Tausend U/min, bevorzugt zwischen etwa 500 und 5500 U/min, eher bevorzugt zwischen etwa 1000 und 3000 U/min.
  • Die Abpumphöhenanpassung kann bei einem einmaligen Konfigurationsvorgang des wasserführenden Haushaltsgerätes vorgenommen werden, beispielsweise nach der Aufstellung des Haushaltsgerätes in einem Raum, oder bei der ersten Inbetriebnahme. Sie kann jedoch alternativ oder zusätzlich bei jedem Waschvorgang oder vor jedem Abpumpvorgang durchgeführt werden, beispielsweise um veränderte Strömungsbedingungen in der Ablaufleitung mit zu berücksichtigen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 eine schematische Querschnittansicht einer Waschmaschine,
  • 2 den Verlauf des Pumpenmotorstroms bei rampenförmiger Erhöhung der Pumpendrehzahl und
  • 3 eine schematische Druck-Drehzahlkennlinie einer Laugenpumpe.
  • In der 1 ist ein wasserführendes Haushaltsgerät 1, nämlich eine Waschmaschine 1, schematisch dargestellt. Sie weist einen Laugenbehälter 2 auf, in dem Wäsche mittels einer Waschflüssigkeit gewaschen, gespült und anschließend geschleudert werden kann. Unterhalb des Laugenbehälters 2 ist eine Laugenpumpe 4 angeordnet, welche die Waschflüssigkeit bei Bedarf aus dem Laugenbehälter 2 hinausbefördert. Die Laugenpumpe 4 ist mit einer Ablaufleitung 3 verbunden, die in einem Ablaufanschluss 31 mündet. Die Ablaufhöhe, nämlich die Höhe ha1, welche die Laugenpumpe 4 beim Abpumpen der Waschflüssigkeit überwinden muss, liegt jedoch im vorliegenden Fall weit höher, als der Ablaufanschluss 31. Weiterhin sind in der 1 eingezeichnet: Die Höhe hp der Laugenpumpe 4 über dem Boden, ein Flüssigkeitsstand oder Wasserstand hw in dem Laugenbehälter 2, welcher bei ausgeschalteter oder mit sehr geringer Drehzahl laufender Laugenpumpe gleich ist dem Flüssigkeitsstand in der Ablaufleitung 3, sowie eine geodätische Höhe hgeo, bei dem es sich um die Höhendifferenz handelt, welche die Waschflüssigkeit beginnend vom Flüssigkeitsspiegel überwinden muss, um aus der Waschmaschine gefördert zu werden.
  • Die 2 zeigt ein Diagramm des Verlaufs von Pumpendrehzahl n und Pumpenmotorstrom I in Abhängigkeit von der Zeit t bei einem Abpumphöhenanpassungsprozess. Die Pumpendrehzahl n wird rampenförmig erhöht und dabei der Pumpenmotorstrom I betrachtet. Wenn die Pumpendrehzahl n die Förderungsdrehzahl nF überschreitet, bei der die mittels der Laugenpumpe 4 aus dem Laugenbehälter 2 hinausbeförderte Waschflüssigkeit die Abpumphöhe erreicht, dann steigt der Pumpenmotorstrom sprungartig und somit unstetig an. Die Förderungsdrehzahl nF und/oder der mit der Förderungsdrehzahl nF korrespondierende Antriebsparameter, nämlich hier der Förderungsstrom IF werden gespeichert.
  • In der 3 ist eine Druck-Drehzahlkennlinie einer Laugenpumpe beispielhaft dargestellt. Sie zeigt den von der Laugenpumpe 4 erzeugten Pumpendruck p in Abhängigkeit von der Pumpendrehzahl n. Anhand dieser Kurve ist es möglich, den mittels der Laugenpumpe 4 bei Förderungsdrehzahl nF erzeugten Pumpendruck pF zu ermitteln. Die Flüssigkeitssäule, die sich bis zu einer Höhe von hgeo über dem Flüssigkeitsspiegel bei abgeschalteter Laugenpumpe 4 erstreckt, erzeugt einen Gegendruck, der sich mittels des Pascal’schen Gesetzes errechnen lässt als Produkt aus Dichte, Fallbeschleunigung g und Höhe hgeo. Dieser Gegendruck muss bei Förderungsdrehzahl nF gleich dem Pumpendruck pF gesetzt werden, so dass hieraus die geodätische Höhe hgeo errechnet werden kann. Da außerdem die Pumpenhöhe hp bei der Herstellung der Waschmaschine 1 bekannt ist und der Flüssigkeitsspiegel beispielsweise bei ausgeschalteter Laugenpumpe 4 im Laugenbehälter 2 gemessen werden kann, kann hieraus mittels einfacher Addition und Subtraktion die Abpumphöhe ha1 errechnet werden als ha1 = hw – hp + hgeo.
  • Die ermittelte Förderungsdrehzahl nF, der korrespondierende Fördermotorstrom IF, die geodätische Höhe hgeo, die errechnete Abpumphöhe ha1 und/oder ein anderer geeigneter Parameter können mittels der Pumpensteuerung gespeichert und in nachfolgenden Schritten eingesetzt werden, um eine optimale Pumpendrehzahl für das Abpumpen der Waschflüssigkeit aus dem Laugenbehälter 2 zu ermitteln.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    wasserführendes Haushaltsgerätes (Waschmaschine)
    2
    Laugenbehälter
    3
    Ablaufleitung
    31
    Ablaufanschluss
    4
    Laugenpumpe
    5
    Druck-Drehzahlkennlinie
    n
    Pumpendrehzahl
    nF
    Förderungsdrehzahl
    I
    Pumpenmotorstrom
    IF
    Förderungsdrehzahl (nF) korrespondierender Antriebsparameter, Förderungsstrom
    hp
    Pumpenhöhe
    hw
    Flüssigkeitsspiegel
    hgeo
    geodätische Höhe
    ha1
    Abpumphöhe

Claims (9)

  1. Verfahren zum Betreiben eines wasserführenden Haushaltsgerätes (1) mit einem Laugenbehälter (2), einer Ablaufleitung (3) und einer Laugenpumpe (4) zum Hinausfördern von Waschflüssigkeit aus dem Laugenbehälter (2) durch die Ablaufleitung (3), dadurch gekennzeichnet, dass eine Abpumphöhenanpassung durchgeführt wird, indem eine Pumpendrehzahl der Laugenpumpe (4) im Wesentlichen stetig erhöht wird, bis sich ein Pumpenparameter der Laugenpumpe (4) unstetig verändert, und eine Förderungsdrehzahl (nF) gleich der Pumpendrehzahl, bei der die Unstetigkeit des Pumpenparameters auftritt, und/oder ein mit der Förderungsdrehzahl (nF) korrespondierender Antriebsparameter (IF) der Laugenpumpe (4) hinterlegt wird, so dass bei einem späteren Abpumpvorgang, bei dem Waschflüssigkeit aus dem Laugenbehälter (2) durch die Ablaufleitung (3) hinausgefördert wird, die Laugenpumpe (4) mit einer Pumpendrehzahl größer oder gleich der Förderungsdrehzahl (nF) betrieben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Pumpenparameter ein Antriebsparameter der Laugenpumpe (4) überprüft wird, dessen unstetige Veränderung zur Hinterlegung der Förderungsdrehzahl (nF) oder des mit der Förderungsdrehzahl (nF) korrespondierenden Antriebsparameters (IF) der Laugenpumpe (4) führt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Pumpenparameter ein Pumpenmotorstrom, eine Pumpenleistung oder ein Pumpenmotormoment überprüft wird, dessen oder deren unstetige Veränderung zur Hinterlegung der Förderungsdrehzahl (nF) oder des mit der Förderungsdrehzahl (nF) korrespondierenden Antriebsparameters (IF) der Laugenpumpe (4) führt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Pumpenparameter eine für die Regelung der Laugenpumpe (4) verwendete Stellgröße überprüft wird, deren unstetige Veränderung zur Hinterlegung der Förderungsdrehzahl (nF) oder des mit der Förderungsdrehzahl (nF) korrespondierenden Antriebsparameters (IF) der Laugenpumpe (4) führt.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf Basis der Förderungsdrehzahl (nF) oder des mit der Förderungsdrehzahl (nF) korrespondierenden Antriebsparameters (IF) und gegebenenfalls einer Druck-Drehzahlkennlinie (5) der Laugenpumpe (4) eine optimale Pumpendrehzahl oder ein mit der optimalen Pumpendrehzahl korrespondierender Antriebsparameter ermittelt wird, wobei die Laugenpumpe (4) bei einem Abpumpvorgang, bei dem Waschflüssigkeit aus dem Laugenbehälter (2) durch die Ablaufleitung (3) hinausgefördert wird, mit der optimalen Pumpendrehzahl betrieben oder bei dem mit der optimalen Pumpendrehzahl korrespondierenden Antriebsparameter angetrieben wird.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf Basis der Förderungsdrehzahl (nF) oder des mit der Förderungsdrehzahl (nF) korrespondierenden Antriebsparameters (IF) und einer Druck-Drehzahlkennlinie (5) der Laugenpumpe (4) eine Abpumphöhe berechnet wird.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Abpumphöhenanpassung die Pumpendrehzahl der Laugenpumpe (4) zumindest abschnittsweise im Wesentlichen rampenförmig erhöht wird.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abpumphöhenanpassung bei einem einmaligen Konfigurationsvorgang des wasserführenden Haushaltsgerätes (1), bei jedem Waschvorgang des wasserführenden Haushaltsgerätes (1) oder vor jedem Abpumpvorgang des wasserführenden Haushaltsgerätes (1) durchgeführt wird.
  9. Wasserführendes Haushaltsgerätes (1) mit einem Laugenbehälter (2), einer Ablaufleitung (3), einer Laugenpumpe (4) zum Hinausfördern von Waschflüssigkeit aus dem Laugenbehälter (2) durch die Ablaufleitung (3), und einer Steuereinheit zum Steuern der Laugenpumpe (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Laugenpumpe (4) und die Steuereinheit konfiguriert sind, eine Abpumphöhenanpassung derart durchgeführt, dass eine Pumpendrehzahl der Laugenpumpe (4) im Wesentlichen stetig erhöht wird, bis sich ein Pumpenparameter der Laugenpumpe (4) unstetig verändert, und eine Förderungsdrehzahl (nF) gleich der Pumpendrehzahl, bei der die Unstetigkeit des Pumpenparameters auftritt, und/oder ein mit der Förderungsdrehzahl (nF) korrespondierender Antriebsparameter (IF) der Laugenpumpe (4) hinterlegt wird, wobei bei einem späteren Abpumpvorgang, bei dem Waschflüssigkeit aus dem Laugenbehälter (2) durch die Ablaufleitung (3) hinausgefördert wird, die Laugenpumpe (4) mit einer Pumpendrehzahl größer oder gleich der Förderungsdrehzahl (nF) betrieben wird.
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