DE102013021543A1 - Mobiles Warmluftheizgerät für Festbrennstoffe - Google Patents
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Abstract
Description
- Gegenstand der Erfindung ist ein mobiles Warmluftheizgerät für Feststoffbrennstoffe nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Als mobile Warmluftheizgeräte sind bisher nur sogenannte Bauheizgeräte bekannt, die mit einem fahrbaren Gehäuse ausgestattet sind, in dem ein Wärmeerzeuger angeordnet ist und einem außen am Gehäuse angeordneter elektrisch betriebener Lüfter, der die Außenluft ansaugt und in das Gehäuse einleitet.
- Im Innenraum des Gehäuses ist als Wärmeerzeuger bekannterweise ein Ölbrenner oder ein Gasbrenner angeordnet.
- Das heiße Abgas dieses Wärmeerzeugers wird einem Wärmetauscher zugeführt, der am Außenumfang verrippt ist und über dessen Rippen der Luftstrom des Lüfters hindurchströmt, sodass an einem weiteren Auslass am Gehäuse ein Warmluftstrom erzeugt wird, der über ggf. verlängerbare Rippenrohre in ein zu heizendes Gebäude, ein Zelt oder eine sonstige Wohnbehausung eingeleitet wird.
- Nachteil der mobilen Warmluftheizgeräte, die mit Gas oder Öl betrieben werden, ist, dass das Brennmaterial stark eingeschränkt ist, denn bei der Verwendung von Gas kann ein solches mobiles Warmluftheizgerät zum Beispiel nur schwer im Winter eingesetzt werden, weil die Gefahr des Einfrierens der Gasflaschen besteht. Bei der Verwendung von Öl besteht das Problem, dass beim Auslaufen des Öltanks eine Gewässerverschmutzung möglich ist, und ferner ist es unerwünscht, die stark rußenden und stinkenden Abgase des Ölbrenners ins Freie zu entlassen.
- Ferner besteht der weitere Nachteil bei mit Öl betriebenen Brennern, dass auch der Öltank gegen Einfrieren geschützt werden muss, was in der Regel durch Batterieheizungen und dergleichen erfolgt, was mit einem hohen Aufwand und hohen Kosten verbunden ist. Ebenso ist es bekannt, dem Öl chemische Zusätze beizufügen, um ein Einfrieren zu verhindern, was wiederum mit hohem Aufwand verbunden ist.
- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein mobiles Warmluftheizgerät der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass es auch bei tiefen Temperaturen problemlos verwendet werden kann, ohne dass die Gefahr des Einfrierens oder der Funktionslosigkeit besteht.
- Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
- Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass der im mobilen Warmluftheizgerät angeordnete Brenner als Feststoffbrennkammer ausgebildet ist, und dass das Brennmaterial in einem ebenfalls lösbar und fahrbar ausgebildeten Silobehälter an dem Gehäuse angeflanscht ist.
- Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der wesentliche Vorteil, dass ein solches mobiles Warmluftheizgerät nun auch bei sehr tiefen Temperaturen als Bauheizung oder als Heizung für einen Wohnwagen oder für ein Zelt verwendet werden kann.
- Das Warmluftheizgerät kann bei tiefen Temperaturen auch außerhalb des Gebäudes betrieben werden, und ist für die Beheizung von großen Zelten wie aber auch für Campingzelte, geeignet.
- Weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass das Gehäuse fahrbar ausgebildet ist und dass der ebenfalls mit dem Brennmaterial befüllte Silobehälter flexibel über eine zugeordnete Zuführschnecke mit dem Gehäuse des Warmluftheizgerätes verbindbar ist.
- Damit besteht der Vorteil, dass der Silobehälter auf einem Fahrgestell angeordnet ist und flexibel neben, vor oder hinter dem Gehäuse des Warmluftheizgerätes angeordnet werden kann, weil die Zuführschnecke flexibel ist und der Silobehälter fahrbar. Damit kann auch auf engsten Raumverhältnissen ein Warmluftheizgerät mit einem anflanschbaren Silobehälter betrieben werden.
- Weiterer Vorteil ist, dass der Silobehälter jeweils austauschbar ist, das heißt, er kann jeweils bereits schon mit Brennmaterial befüllt sein und kann auf dem Fahrgestell angeflanscht werden, sodass in der Art einer Kartusche jeweils der mit Brennmaterial befüllte Silobehälter auf dem Fahrgestell angeflanscht werden kann, wenn erkennbar ist, dass das vorher in dem Silobehälter vorhandene Brennmaterial zuneige geht.
- In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung besteht die Feststoffbrennkammer aus einem Edelstahlmaterial, welches demnach nicht zum rosten neigt, wobei es ausreicht, den vom Lüfter in das Gehäuse hinein erzeugten Zuluftstrom um die Gehäuseaußenwandungen der Feststoffbrennkammer herumfließen zu lassen, um genügend Wärme aufzunehmen.
- Selbstverständlich ist es in einer anderen Ausgestaltung der Erfindung möglich, den Außenumfang der Feststoffbrennkammer mit Rippen zu versehen, um noch eine zusätzliche Wärme abgebende Oberfläche zu erzeugen.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass als Abgassammeleinrichtung ein Abgasrohr verwendet wird, welches mehrfach abgewinkelt im Gehäuse des Warmluftheizgerätes entlanggeführt wird. Auf diese Weise wirkt auch das Abgasrohr, welches über eine längere Strecke abgewinkelt und ggf. in Kurven im Gehäuse geführt wird, als weiterer Wärmetauscher für die Aufnahme von Wärme für die den in das Gehäuse von außen angeflanschten Lüfter eingeblasene Luft.
- In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Gehäuse insgesamt fahrbar ausgebildet, das heißt, es weist in der Art einer Schubkarre eine Achse auf, an der beidseitig Räder angeordnet sind, und im Abstand davon ist an der vorderen Seite des Gehäuses eine Stütze angeordnet, die mit einem Griff verlängert ist, sodass das mobile Warmluftheizgerät in der Art einer Schubkarre gefahren werden kann.
- Gleiches gilt auch für das Fahrgestell des Silobehälters. Dieses Fahrgestell kann entweder zwei voneinander getrennte Achsen mit dazugehörenden Rollen aufweisen. In einer anderen Ausgestaltung kann dieses Fahrgestell ebenfalls in der Art einer Schubkarre mit einer einzigen Achse und daran befestigten Rollen und einem entfernt davon angeordneten Griff ausgebildet sein.
- Es wird hierbei bevorzugt, wenn mindestens eine Seitenwand des Gehäuses mit einer Seitentür ausgerüstet ist, wobei beim Öffnen dieser Seitentür die Feststoffbrennkammer insgesamt aus dem Gehäuse entfernt werden kann. Zu diesem Zweck ist es vorgesehen, dass die Feststoffbrennkammer mittels Schnellverschlüssen mit dem Abgasrohr im Gehäuse gekuppelt ist, sodass beim Lösen des Schnellverschlusses die Feststoffbrennkammer von dem Abgasrohr entkuppelt werden kann und die gesamte Feststoffbrennkammer auf Schienen verfahrbar ist, sodass sie aus dem Gehäuse über die geöffnete Seitentür entfernbar ist.
- Dies ist ein besonderer Vorteil, weil dann das von der Feststoffbrennkammer entleerte Gehäuse des Warmluftheizgerätes nun als Lüftungsgerät verwendet werden kann. Der an der einen Gehäusewand ansetzende, außen angeflanschte Lüfter saugt dann von außen Kaltluft an, führt diese durch das leere Gehäuse hindurch und bläst diese Luft über den vorher als Warmluftauslass fungierenden Auslass wieder hinaus. Somit kann dieses Gehäuse – im Doppelnutzen – auch als Lüftungsgerät verwendet werden.
- Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
- Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
- Es zeigen:
-
1 : schematisiert im Schnitt eine Ansicht durch das mobile Warmluftheizgerät -
2 : eine Stirnansicht des mobilen Warmluftheizgerätes nach1 - Das mobile Warmluftheizgerät
1 nach1 und2 besteht im Wesentlichen aus einem Gehäuse2 , welches bevorzugt aus einem Metallmaterial oder Kunststoffmaterial gebildet ist. - Es wird hierbei gemäß
2 bevorzugt, wenn das gesamte Gehäuse2 durch eine haubenartige Isolierschale32 umgeben ist, die zum einen für eine Wärmeisolation des Gehäuses2 sorgt und zum anderen einer Schallisolierung dient. - An einer Seitenwand des Gehäuses
2 ist hierbei ein Lüfter7 angeordnet, dessen Motor elektrisch betrieben wird, wobei dieser Lüfter7 ebenfalls von einer Dämmhaube33 umgeben sein kann. - Über einen Zuluftanschluss wird die Frischluft in Pfeilrichtung
8 angesaugt, und in den Pfeilrichtungen24 im Innenraum des Gehäuses2 verteilt. - Im Innenraum des Gehäuses
2 ist hierbei eine Feststoffbrennkammer10 angeordnet, die üblicherweise zum Beispiel mit Pellets, mit Hackschnitzeln oder mit Holzscheiten beheizt wird. - Üblicherweise wird hierbei die Flamme mit einer elektronischen Zündanlage gezündet, und die Flamme wird hierbei durch ein Hilfsgebläse
19 unterstützt, welches von einem Motor20 angetrieben, noch zusätzlich Luft in Pfeilrichtung21 in die Brennkammer einbläst, um so die Flamme zu regulieren. - Die in der Feststoffbrennkammer
10 entstehende Flamme11 heizt somit das gesamte Gehäuse der Feststoffbrennkammer10 auf, und wenn dieses Gehäuses der Feststoffbrennkammer10 von dem Luftstrom umströmt wird, wird die Luft hierdurch im Innenraum des Gehäuses erwärmt. - Von der Flamme
11 erzeugte Abgase werden über ein Abgasrohr22 , welches möglichst langgestreckt in dem Gehäuse2 geführt ist und möglicherweise auch abgewinkelt ist, durch das Gehäuse2 hindurchgeführt und aus einem Auslass23 ausgelassen. Während diesem Vorgang wird die im Gehäuse2 befindliche Luft durch die Abwärme der Verbrennung erwärmt. - Die so erwärmte Luft in dem Gehäuse
2 strömt dann aus dem Warmluftauslass25 , der bevorzugt gegenüber dem Lüfter7 an der gegenüberliegenden Wand des Gehäuses2 angeordnet ist, in Pfeilrichtung26 nach außen und wird über ein beliebig verlängerbares Verlängerungsrohr31 in Pfeilrichtung26 in ein zu beheizendes Gebäude27 , ein Zelt oder eine sonstige bauliche Umgebung geführt. - Bevorzugt ist das Gehäuse
2 in der Art einer Schubkarre ausgebildet, was bedeutet, dass an der einen Seite des Gehäuses unterseitig eine Achse mit beidseitig angeordneten Rädern4 befestigt ist, und im Abstand von der Achse mit den Rädern4 ist eine Stütze5 angeordnet, vor der ein Griff6 angeordnet ist. - Beim Ergreifen des Griffes
6 kann somit das gesamte Gehäuse2 in der Art einer Schubkarre verfahren werden. - Wichtig ist, dass getrennt vom Gehäuse und an dieses getrennt angeflanscht eine Brennstoffversorgung vorgesehen ist. Die Brennstoffversorgung besteht aus einem Silobehälter
16 , in dem das Brennmaterial15 gelagert ist. Der Silobehälter16 ist auf einem Fahrgestell17 angeordnet, welches mit Rollen18 gegenüber der Aufstellebene abgestützt ist. - Das Brennmaterial
15 , welches bevorzugt aus Pellets besteht, wird durch eine flexible Zuführschnecke13 in Pfeilrichtung14 der Brennkammer zugeführt, wobei bevorzugt die Zuführschnecke13 und die übrigen elektrischen Steuerungselemente von einem Steuerkasten9 mit darin enthaltenen Schaltbausteinen gesteuert werden. - In der bevorzugten Ausgestaltung gemäß
2 ist noch vorgesehen, dass im Gehäuse2 eine Seitentür3 angeordnet ist, und dass die Feststoffbrennkammer10 auf Schienen12 verschiebbar und feststellbar gelagert ist. Auf diese Weise kann die Feststoffbrennkammer10 in Pfeilrichtung28 aus dem Gehäuse herausgeschoben werden. Dabei muss die Feststoffbrennkammer mittels Schnellverschlüssen von dem Abgasrohr22 getrennt werden. Als Beispiel sind hierbei Schnellverschlüsse30 dargestellt, die direkt oberhalb der Feststoffbrennkammer10 angeordnet sind. Stattdessen kann auch an der oberen Innenseite des Gehäuses2 ein geeigneter Schnellverschluss29 angeordnet sein. - Ebenso kann es vorgesehen sein, dass das Hilfsgebläse
19 mit dem daran angeflanschten Motor20 ebenfalls über einen Schnellverschluss29 an der Außenseite des Gehäuses angeflanscht ist, und somit leicht lösbar mit dem Gehäuse verbindbar ist. - Vorteil der Anordnung ist die schnelle Umrüstbarkeit des mobilen Warmluftheizgerätes in ein Lüftungsgerät, weil die gesamte Feststoffbrennkammer
10 auf Schienen12 gelagert ist und leicht durch die geöffnete Seitentür3 entnommen werden kann. Ferner ist das Hilfsgebläse19 mit dem Motor20 ebenfalls lösbar am Gehäuse2 angeflanscht, und kann deshalb ebenfalls leicht abgenommen werden, wenn das mobile Warmluftheizgerät im Sommer als Lüftungsgerät verwendet werden soll. - Weiterer Vorteil ist, dass die gesamte Brennstoffzuführung mit dem Brennmaterial
15 und dem Silobehälter16 flexibel und leicht lösbar mit der Feststoffbrennkammer10 verbunden ist, sodass auch die gesamte Brennstoffversorgung leicht abgenommen werden kann, oder an beliebigen Stellen seitlich neben dem Gehäuse2 angeordnet werden kann, weil die flexible Zuführschnecke13 auch abgebogen oder abgewinkelt werden kann, ohne dass sie ihre Funktion verliert. - In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Steuerkasten
9 und die darin enthaltenen Funktionselemente, sowie die Antriebselemente (Lüfter und Zündung), mit einer Netzspannung von 220 Volt betrieben werden. - In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die genannten elektrischen Funktionselemente bei einer Batteriespannung von 12 Volt betrieben werden, und das gesamte Gehäuse des mobilen Warmluftheizgerätes bei einer Batteriespannung von 12 Volt so verkleinert wird, dass das Gehäuse außenwandig an ein Wohnmobil angeflanscht werden kann. Ein solches Gehäuse, dessen elektrische Funktionsteile mit Batteriestrom versorgt werden, hat dann Abmessungen etwa in der Größe eines Koffers.
- Auf diese Weise kann also ein mobiles Heizgerät für Campingwagen und Wohnwagen verwendet werden, was leicht transportierbar ist und jederzeit außen angeflanscht werden kann.
- Die Brennstoffversorgung, die flexibel über die Zuführschnecke
13 mit dem kofferartig verkleinerten Gehäuse des mobilen Warmluftheizgerätes1 verbunden ist, kann ebenfalls in der Art eines Koffers ausgebildet sein, sodass insgesamt zwei Koffer vorhanden sind, die dann am Ort des Einsatzes miteinander verbunden werden und so eine mobile Heizung für Campingwagen und Wohnmobile ergibt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Mobiles Warmluftheizgerät
- 2
- Gehäuse
- 3
- Seitentür
- 4
- Rad
- 5
- Stütze
- 6
- Griff
- 7
- Lüfter
- 8
- Pfeilrichtung
- 9
- Steuerkasten
- 10
- Feststoffbrennkammer
- 11
- Flamme
- 12
- Schiene
- 13
- flexible Zuführschnecke
- 14
- Pfeilrichtung
- 15
- Brennmaterial
- 16
- Silobehälter
- 17
- Fahrgestell
- 18
- Rolle
- 19
- Hilfsgebläse
- 20
- Motor
- 21
- Pfeilrichtung
- 22
- Abgasrohr
- 23
- Auslass
- 24
- Pfeilrichtung
- 25
- Warmluftauslass
- 26
- Pfeilrichtung
- 27
- Gebäude
- 28
- Pfeilrichtung
- 29
- Schnellverschluss
- 30
- Schnellverschluss
- 31
- Verlängerungsrohr
- 32
- Isolierschale (Wärme + Schall)
- 33
- Dämmhaube (für
7 )
Claims (10)
- Mobiles Warmluftheizgerät (
1 ) mit einem verfahrbaren Gehäuse (2 ) und einem elektrisch betriebenen Lüfter (7 ) zum Ansaugen und Einleiten von Außenluft in das Gehäuse (2 ), wobei die die Abwärme eines Brenners (10 ) die eingeleitete Luft erwärmt und die erwärmte Luft über eine Rohrverbindung (31 ) aus dem Gehäuse zu einer zu beheizende Stelle leitbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Brenner als Feststoffbrennkammer (10 ) ausgebildet ist. - Warmluftheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Brennmaterial (
15 ) in einem fahrbaren Silobehälter (16 eingefüllt ist, der lösbar an dem Gehäuse (2 ) angeflanscht ist. - Warmluftheizgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Silobehälter (
16 ) über eine flexible Zuführschnecke (13 ) mit dem Gehäuse (2 ) des Warmluftheizgerätes (1 ) verbindbar ist. - Warmluftheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Silobehälter (
16 ) auf einem Fahrgestell (17 ) angeordnet ist. - Warmluftheizgerät nach der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
2 ) von einer Isolierschale (32 ) umgeben ist - Warmluftheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein von der Feststoffkammer (
10 ) abgehendes Abgasrohr (22 ) abgewinkelt im Gehäuse (2 ) verläuft. - Warmluftheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Gehäuse (
2 ) mindestens eine Achse aufweist an der beidseitig Räder (4 ) angeordnet sind. - Warmluftheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hilfsgebläse (
19 ) zusätzliche Luft in Feststoffbrennkammer (10 ) einleitet. - Warmluftheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststoffbrennkammer (
10 ) über eine seitliche Öffnung (3 ) im Gehäuse (2 ) aus dem Gehäuse (2 ) entfernbar ist. - Warmluftheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststoffbrennkammer mit mindestens einem Schnellverschluss (
29 ,30 ) mit dem Angasrohr im Gehäuse gekuppelt ist.
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DE102013021543.9A DE102013021543A1 (de) | 2013-12-18 | 2013-12-18 | Mobiles Warmluftheizgerät für Festbrennstoffe |
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Publication Number | Publication Date |
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DE102013021543A1 true DE102013021543A1 (de) | 2015-06-18 |
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DE1753204A1 (de) * | 1967-01-13 | 1971-09-02 | Pierre Charbonneau | Heizkoerper fuer die Erzeugung von Warmluftstroemen |
AT12843U1 (de) * | 2011-07-01 | 2012-12-15 | Lasco Heutechnik Gmbh | Mobile festbrennstofffeuerungsanlage |
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2013
- 2013-12-18 DE DE102013021543.9A patent/DE102013021543A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1753204A1 (de) * | 1967-01-13 | 1971-09-02 | Pierre Charbonneau | Heizkoerper fuer die Erzeugung von Warmluftstroemen |
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