DE2833872A1 - Verfahren und einrichtung zum trocknen von organischen materialien - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum trocknen von organischen materialien

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DE2833872A1 DE19782833872 DE2833872A DE2833872A1 DE 2833872 A1 DE2833872 A1 DE 2833872A1 DE 19782833872 DE19782833872 DE 19782833872 DE 2833872 A DE2833872 A DE 2833872A DE 2833872 A1 DE2833872 A1 DE 2833872A1
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Description

1. August 1973
10400 Dr.v.B/hd
Charles Trouillard 9, Rue Gresset, F - 44000 Nantes, Frankreich
VLRFAHREN UtJD EINRICHTUHG ZUM TROCKNEN VON ORGANISCHEM MATERIALIEN
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Ferner betrifft die Erfindung eine Einrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Das Verfahren und die Einrichtung gemäß der Erfindung eignen sich zum Verwerten von organischen Abfällen der verschiedensten Art, wie Kot, Mist, Dung, Schiachthofabfall en, Geflügel eierbrutanlagen-Abfällen, Tierkadavern und dergleichen, zum Erzeugen von Bodenverbesserungs- oder Düngemitteln und gegebenenfalls auch Tierfuttermitteln. Sie eignet sich ferner auch für das Trocknen von Gemüse.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Geruchsbelästigung der Umgebung durch die oft sehr übel riechenden Dämpfe zu vermeiden, die bei der Verwertung der oben erwähnten Materialien auftreten können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
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Vorteilhafte Weiterbildungen und Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ?ind Gegenstand der Unteranspriche.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung werden die zu verarbeitenden Materialien, wie Abfälle oder Gemüse, gegebenenfalls nach vorheriner Zerkleinerung, in einer Drehofenkarimer mehr oder weniger kontinuierlich durchgearbeitet. Die Drehofenkar.üiier hat vorzugsweise eine Wand in Form einer Rotationsfläche, z.B. in Form eines Doppel kegel stumpfes; die Drehachse der Drehofenkammer verläuft vorzugsweise schräg zur Horizontalen. Die Drehofenkammer wird in Berühruno mit einem erhitzten Fluid von einer Wärmequelle, wie einen Brenner gebracht; in der Drehofenkamr,-.er wird durch ein Gebläse ein Unterdruck aufrecht erhalten und die in der Orehofenkamrer entstehenden, gegebenenfalls übelriechenden Dämpfe werden zur Wärmequelle zurückgeführt und dort verbrannt.
Die Behandlung wird unterbrochen, wenn ein gewünschter Trocknungsgrad, d.h. eine gewünschte Restfeuchte/erreicht ist und Jas getrocknete Produkt wird dann vorzugsweise gekühlt.
Eine erfindungsgemäße Einrichtung zum Trocknen bzw. Verwerten von organischen Materialien enthält eines oder mehrere der folgenden Merkmale:
Einen Raum mit wärmeisolierten Wänden, der von heißem Gas von einem Brenner durchströmt wird und einen geschlossenen Drehofen in Form einer Rotationsfläche mit geneigter Achse enthält. Die Drehofenkammer wird durch die heißen Gase vom Brenner auf einer vorgegebenen Heizteniperatur gehalten. Die Drehofenkammer ist über eine Rohrleitung mit einem Einlad des Brenners verbunden, um letzterem die von den behandelten Materialien entwickelten Gase oder Dämpfe zuzuführen.
Die Drehofenkammer hat vorzugsweise die Form zweier nit ihren Enden größeren Durchmessers aneinander grenzender Keglstumpfe; im Inneren der Drehofenkammer befinden sich vorzugsweise uandelförnige Leitbleche.
Die Drehofenkammer hat an ihrem oberen Ende vorzugsweise einen Deckel oder Verschluß, an dem die Rohrleitung, die die Gase zum Brenner führt, abnehmbar
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angebracht ist; der an den Deckel angrenzende Teil der Rohrleitung ist vorzugsweise biegsam.
Der von den heißen Gasen durchströmte Raum hat vorzugsweise an der Seite, die dem oberen Ende der Orehofenkanimer benachbart ist, eine Türe oder einen beweglichen Verschluß oder eine Schleuse für oder mit einem Kanal oder einer Schüttrinne zum Einführen der zu behandelnden Materialien.
Der Deckel am oberen Ende der Drehofenkammer ist abnehmbar und unterhalb von ihm befindet sich ein Einschütttrichter zur Aufnahme der behandelten Materialien, an den sich ein nach außen führender Auslaßkanal anschließt.
In die Leitung, die die Drehofenkamner mit dem Brenner verbindet, ist ein Gebläse eingeschaltet, das die in der Ürehofenkanimer entstehenden Dämpfe ansaugt und zum Brenner fördert.
Der Brenner ist in eine Mischkammer gerichtet, die die Flamme umgibt und kegelförmige Wände enthält, die die Dämpfe aus der ürehofenkammer in Richtung auf die Mitte der Flamme lenkon.
Die dem Brenner zugeordnete Mischkammer endet in einer durchbrochenen Platte, die durch die Flamme des Brenners auf erhöhter Temperatur gehalten wird und eine vollständige Beseitigung dar Gerüche der aus der Drehofenkammer stammenden Dämpfe gewährleistet.
Die Drehofenkanimer wird durch eine Welle angetrieben, welche die Wand des wärn.eisolierten Raumes durchsetzt und durch eine außerhalb dieses Raumes angeordnete Antriebsvorrichtung angetrieben wird. Zwischen der Wand des Raumes und der Drehofenkammer sind elastische Drehdichtungen vorgesehen, die so angeordnet sind, daß sich Lagerrollen für die Drehofenkammer außerhalb des erhitzten Raumes befinden.
Durch die Drehofenkamiiier führt mindestens eine Wäuieaustauscherröhre, die an ihren Luden luftdicht lüit di;r I'dicniur verbunden und von einem Wärmeträger, wie einem erhitzten Gas durchströmbar ist.
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Der Brenner ist seitlich von der Drehofenkammer so in Richtung der Wärmeaustauscherröhren angeordnet, daß diese beim Drehen der Drehofenkammer nacheinander vor dem Brenner vorbei laufen.
Das Verfahren und die Einrichtung gemäf· der Erfinduno lassen sich insbesondere auch auf die Trocknung von Schlamm aus Abwassor-Ahsetzbecken verwenden.
Im folgenden werden Ausfiihrurigsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1. einen scher.iatischen axialen Vertikalschnitt einer ersten Ausführungsfonn einer Einrichtung genvi0. der Erfindung;
Figur 2 einen vergrößerten Vertikal schnitt einer bevorzugten Ausführungsform eines Brenners und einer Mischkammer für die Einrichtung gemäß Figur 1;
Figur 3 eine schematische Schnittansicht einer Einrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, und
Figur 4 einen Querschnitt durch einen Drehofen für eino Einrichtung gemäß der Erfindung mit einem Beispiel für die Anordnung von Vfärraaus tau schemel run.
Die in Figur 1 dargestellte Einrichtung enthält einen Raun 3 "lit wänr.eisolierten Wänden 1, die beispielsweise aus einer Doppelwand aus wärmebeständigem und mechanisch widerstandsfähigen! Stahl n-.it einer Zwischenlage aus Steinwolle bestehen. Im Paum 3 befindet sich eine Drehofenkanimer 6. Die zum Erwärmen der Drehofenkammer erforderlichen heißen Hase werden mittels eines Brenners 2 erzeugt. '<)v> heizen Oase strcnien in Richtung der Pfeile durch den Raun 3 und werden scUie'lich durch einen Kercin 9 abgezogen.
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Zur Beschickung der Drehofenkammer dient eine Röhre 7, die eine öffnung in einer Türe la der Wand 1 des Raumes 3 durchsetzt. Die Drehofen kammer 6 hat am oberen linde einen abnehmbaren Deckel 25 und die Röhre 7 ist in Richtung ihrer Achse so verschiebbar, daP. sie· l>ei abgenommenen Deckel gerade bis in die Drehofenkammer vorgeschoben werden kann, um letztere zu beschicken.
Die Röhre 7 kann dann wieder herausgezogen v/erden; die öffnung in der Türe la v/ird verschlossen und nach Aufsetzen des Deckels 25 wird dann die Drehofenkammer in Rotation versetzt und der Brenner in Betrieb genommen.
Die Einrichtung enthälc ferner unter dem oberen Ende der Drehofenkammer
einen Einschütttrichter 19, der mit einem nach außen führenden Auslaßkanal für die erhitzten bzw. getrockneten Materialien versehen ist.
Die Türe la, die sich in einer dem Brenner 2 gegenüberliegenden senkrechten Wand des Raumes 3 befindet, ermöglicht einen Zugang zu den im Raum befindlichen Teilen der Einrichtung.
Die Drehofenkammer hat im wesentlichen die Form einer Rotationsfläche, die bei dem Beispiel gemäß Figur 1 zwei kegel stumpf förnii ge Teile 15 und 16 aus Metall, z.B. Stahl enthält, deren große Enden einander zugewandt sind.
Zwischen den großen Enden der kegelstumpfförmigen Teile 15 und 16 kann sich, wie dargestellt, ein zylindrischer Teil befinden, braucht es jedoch nicht. Die Drehofenkammer ist um eine Achse x-x drehbar, die bezüglich der Horizontalen geneigt ist. Die Drehofenkammer wird in der schrägen Lage durch vordere und hintere Lagerrollen 30 bzw. 20 drehbar gelagert, ihr Antrieb erfolgt über einen Zahnkranz 21, der einen unteren geschlossenen Boden 24 der Drehofenkammer umgibt und mit einem Ritzel 22 kämmt, das durch irgend eine geeignete Motor-Untersetzungsgetriebe-Anordnung 23 angetrieben wird, die umsteuerbar ist, so daß die Drehofenkammer in beiden Drehrichtungen gedreht werden kann.
Der untere Boden 24 der Drehofenkammer ist fest geschlossen, während der Verschluß des oberen Endes durch den bereits erwähnten, abnehmbaren Deckel 25 erfolgt. Der Deckel 25 ist mit einem umgebogenen Rand 23 mit Hilfe von Schrauben oder dergleichen am kleinen Ende des kegelstumpfförmigen Teiles
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befestigen. Er läßt sich durch Lösen der Schrauben leicht abnehmen, was bei geöffneter Türe la ohne Schwierigkeiten geschehen kann.
Durch die Mitte des glocken- oder kappenartigen Deckels 25 führt eine Rohrleitung 26, deren anderes Ende am Brenner 2 mündet. Die Rohrleitung 26 enthält ein Gebläse 27, durch das Dämpfe aus der dadurch auf Unterdruck gehaltenen Drehofenkammer abgesaugt und dem Verbrennungslufteinla^ des Brenners zugeführt werden. Im Anschluß an den Deckel 25 ist ein gewisses Stück der Rohrleitung 26 biegsam, so daß der Deckel 25 geöffnet und von aer freigegebenen 'Öffnung wegbewegt werden kann. Die Rohrleitung 26 ist an der Wand 1 des Raumes befestigt und das Ende des weichen Stückes führt in die Mittolöffnung des Deckels 25, wobei ein gewisses Spiel vorgesehen ist, damit sich die Drehofenkammer mit dem Deckel 25 bezüglich des im Deckel mündenden Endes der Rohrleitung 26 drehen kann. Die Biegsamkeit der Rohrleitung ermöglicht, wie erwähnt, den Verschluß der Drehofenkammer 6 einzusetzen bzw. abzunehmen.
Die Drehofenkanner 6 enthält innen Leitbleche 31, di3 wendelartig geneigt sind oder eine durchgehende oder unterbrochene Spirale bilden. Die Leitbleche haben zwei Aufgaben: Bei der einen Drehrichtung des Drehofens das Umwälzen des behandelten Materials zu verbessern und andererseits bei der entgegengesetzten Drehrichtung das Material nach beendeter Behandlung, Trocknung oder Erwäni'uri'j und nach Entfernung des Deckels 25 zum Auslaß zu leiten. Das Äui3ere der ürehofenkammer kann ebenfalls mit Blechen oder Rippen 32 versehen sein, die vorzugsweise kreisringförmig sind und zur Verbesserung des Wärmeaustausches mit der Wand der ürehofenkammer dienen.
Als Brenner 2 kann irgend ein geeignetes Modell verwendet v/erden. Die in Figur 2 dargestellte Ausführungsform enthält eine mittige Gaszuführungsleitung 4I0 die von einem Verbrennungsluftkanal 39 umgeben ist. Zum Schutz eines zylinderischen Stahlmantels, in dem die Flamme entsteht, ist ein hitzebeständiges Futter 43, z.B. aus Schamotte, vorgesehen. Der Brenner ist von einur ringförmigen Kammer 44 umgeben, die einen Einlaßstutzen 36 hat, dem die Dämpfe aus aar Ürehofenkaimner über die Rohrleitung 26 zugeführt werden. Die Kammer 44 setzt sich in eine Mischvorrichtung fort, die dazu
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dient, die Dämpfe in den Flamnenstrahl des Brenners einzuführen. Die Mischvorrichtung enthalt eine zylinderische Wand ■'«() aus Stahl, an der innen kegelstuiiipfförniige Leitflächen 35 angeordnet r,ind, deren kleinerer Durchmesser mit wachsendem Abstand vom Brenner abnimmt. Die bein Eintreten in die Kammer 44 durch ein Blech 45 in Richtung der Pfeile abgelenkten Dämpfe werden durch die kegelstumpfförniigen Leitbleche auf die Flamme 37 hin und in diese hinein gelenkt, wo ihre brennbaren Bestandteile zur Geruchsbeseitigung verbrannt werden. Die zylinderische Wand 40 der Mischvorrichtung endet in einer durchbrochenen oder perforierten Metallplatte 38, die durch die Flamme auf einer erhöhten Temperatur Inhalten wird und die Desodorierung vervollständigt.
Bei dtr in Figur 3 dargestellten AusfUhrungsfonn hat der Heizraum 1 kleinere Abmessungen wie bei der Ausführungsform gemäß Figur 1. Der Brenner 2 ist auf der Seite der Drehofenkammer 6 angeordnet. Die Drehofenkammer 6 ist mit einer axialen Welle oder einem Well enstummel 50 versehen, der durch die Wand 1 des geheizten Raumes geführt ist und die Drehofenkammer mittels eines Lagers 51 lagert.
Der »-/ell ens tummel 50 ist mit einer Antriebsvorrichtung 52 versehen, die sich außerhalb des geheizten Raumes befindet und daher keinen wesentlichen thermischen Beanspruchungen ausgesetzt ist. In der Nähe der Mündung des Drehofens 6 ist dieser mit einem Laufring versehen, der sich ebenso wie die Laufrollen 20, auf denen erläuft, außerhalb des geheizten Raumes befindet. Der geheizte Raum ist durch eine elastische Dichtung 53 gegen eine Zugangsoder Schleusenkammer 54 abgedichtet, die mit einer anscharnierten Türe 55 versehen ist.
Hinsichtlich des Deckels 25, der Rohrleitung 26 für die abzuführenden Dämpfe und des Gebläses 27 entspricht die Einrichtung der gemäß Figur 1.
Die Drehofenkammer 6 wird von zwei geraden Wänneaustauscherröhren 56 und 57 quer durchsetzt. Die Enden der Röhren sind mit der Wand der Drehofenkammer so verschweißt, daH keine Verbindung zwischen dem Inneren der Wärmeaustauscherröhren 56 und 57 und dem Inneren der Drehofenkammer 6 besteht. Wenn
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sich die Drehofenkanimer dreht, laufen die öffnungen der Wärmeaustauscherröhren nacheinander am Brenner vorbei, so daß erhitztes Has durch die Wärneaustauscherröhren geblasen wird.
In Figur 4 ist eine andere Ausfiihriinnsform von Wärn'eaustauscherröhren 53 und 59 dargestellt. Die Wärmeaustauscherrnhren 5Π und 59 sind gebogen, so daß sich ihre öffnungen genau auf der gleichen Unifangslinie der ßrennofenkanimer befinden und genau vor dem Brenner 2 vorbei laufen könn n. Hierdurch wird eine bessere Zirkulation der heizen Hase von Prennor durch die Wärmeaustauscherröhren gewährleistet, d.h. ein besserer Viärnea'istausch zwischen dem geheizten Raum und dem Inneren der 3rpnnofenksnn-?r, was den Wirkungsgrad der Einrichtung und die Trocknjngs- bzw. Entwässerunqsgeschwindigkeit erhöht..
Diese Vorteile ergeben sich auch aus der seitlichen (radialen oder vorzugsweise näherungsweise tangentialon) Anordnung des Brenners 2 (Figur 3 und 4), durch die die Flamme des Brenners näher an die geschlossene Brennofenkaromer zu liegen kommt und die Wärmequelle r.'ihor an das zu behandelnde Material gebracht wird. Hierdurch ergibt sich auch eine Einsparung von Energie.
In Figur 3 und 4 sind jeweils nur zwei Wärmeaustauscherröhren dargestellt, selbstverständlich kann man in der Praxis auch p^ehr !!ärneaustauscherröhren und/oder Wärmeaustauscherröhren anderer Form verwenden.
Die Erfindung eignet sich besonders für die Trocknung und Verwertung von organischen Abfällen, wie Geflügel mist, das erhaltene Produkt kann zur Bodenverbesserung bzw. als Düngemittel verwendet werden. Ein weiteres bevorzugtes Anwendungsgebiet ist die Entwässerung von Klärschlamm, wie er in Sinkbecken von Kläranlagen und dergleichen sowie Reinigungsanlagen für industrielle und kommunale Abwasser und dergleichen anfällt.
Das Produkt des Verfahrens gemäß der Erfindung ist ein Granulat, das zu verbessernden Böden in einer fienge bis zu beispielsweise 15" zugesetzt werden kann und das sich bei entsprechenden Ausgangsprodukten auch als Viehfutter bzw. Futtermittelzusatz verwenden läi^t.
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Claims (18)

PATIiNl A'.iW V «/Π. I)K. I)IKTKK V. BKZOLI) I)IPL. INCi. PKTKK SC-ΗΓτΖ DIPI-. KX(J. WOLKCiAN(J HKt1HLKK ^ 8 3 3 8 7 MAItIA-TIiKHKSiA-STHASSK aa PtISTIWfH NtIIHlHH I)-S(IOO MlIKN(MlKN S(J
1. AugUSt 1978 · tulkfox osoMtoooo
10400 ür.v.b/hd τπ,·^-«4""""
THl,K(iHAMM SOMBKZ
Charles Trouillard 'j. Rue Cresset, F - 44000 Nantes, Frankreich
VLRFAHRl;! UKO EINRICHTUHO ZUiI TROCKiitl'J VOJi ORGANISCHE;) f!ATE?.IALIEN
P Λ T L :! T A W S P R ij C il E
1. Vorfahren zum Trocknen und Verwerten von organischen Materialien, dadurch gekennzeichnet, >la? die organischen naterialien in einer ürehofenkaüimcr Jurchneorbeitat werden, die durch ein erhitztes Gas von einer Verbrennungswärmequelle erhitzt wird und daß die dabei aus den behandelten Materialien frei werdenden Gase und Dämpfe zur Verbrennungswärmequelle zurückgeführt und in dieser verbrannt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß organische Abfälle zu einem für die Verbesserung von Erdboden geeigneten Produkt verarbeitet werden.
ORIGINAL INSPECTS) 909808/0803
POSTSCHECK mCn-CIIKN NH. (Mil IHHOI. - BANKKONTO II Yl'OUANK. μΛΝΓΙΙΚΝ HILZ 7OO2OO-JI» KTO. (IO 01) 2!J 73
338 72
3. Verfahre naüi Anspruch 1 u&ir ?., J a d u r c Ii c j k e η η ζ e i c h η ο t , Ja0 in der Ord.υ Teilkammer, die geschlossen ist, ein Unterdruck aufrecht erhalten wir·! um: da" die bei dor Erzeugung d-.js Unterdruckes abgesaugten Gase und Uärnfr in eine Flanr-e in der Verbrennungswärnequelle eingeführt werden.
'1. Einrichtung /Mr Durchführung dos Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet d u r c h einen Raum (3) rtit wärme isolierton Künden (1), der von ernannten O.isen von einen Bronner (2) durchströmt wird und eine 'jeschlossene Urehofenkar.Ksr-r (6) enthält, die im wesentl ichen die Form einer Rotationsfläche hat und um eine schrägstehende Achse (x-x) drehbar gelagert ist und die durch die heißen Abgase vom Brenner auf eine vorgegebene Temperatur erwärmbar ist; und daß die Drehofenkammer über eine Rohrleitung (26) mit einem Linla'J (3G) des Brenners (2) verbunden ist, durch die die von den behandelten Materialien entwickelten Dämpfe zui1 Brenner gelangen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehofenkammer im wesentlichen die Form zweier Kegelstumpfe, deren große Flächen einander zugewandt sind, hat.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Drehofenka^mer wendeiförmige Leitbleche (53) angeordnet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Drehofenkammer (6) an ihrem oberen Ende mit einem Verschluß (25) versehen ist, an dem die Rohrleitung (26), durch die die Dämpfe dem Brenner zugeführt werden, ansetzt, und daß der sich an den Verschluß anschließende Teil der Rohrleitung beweglich oder elastisch ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzei chnet , daß der von den heißen Gasen durchströmte Raum an der dem oberen Ende der Drehofenkammer (6) benachbarten Seite einen beweglichen Verschluß oder eine Türe (la) hat, durch die ein Rohr (7) oder
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ORIGINAL
eine Rinne zum Einführen der zu behandelnden Materialien in die Drehofenkammer einführbar ist.
9. Einrichtung nach "einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzei c h n g t -, daß die Drehofenkammer an ihrem oberen Ende einen entfernbaren Verschluß (25) aufweist und daß unterhalb des oberen Endes der-ürchofenkammor ein Ei nschütttrichter (?Π), an den sich ein zum Äußeren des Raumes führender Auslaßkanal anschließt, zum Austragen des behandelten Materials anneordnet ist.
10. Einrichtung nach einen der Ansprüche 4 bis 9, dadurch
g c k e η η ζ e i c h η e t , da" die Rohrleitung (26), durch die die Dämpfe dem Brenner (?) Zugeführt werden, ein Hebläse (27) enthält, das die Dämpfe aus der ürehofenksüimur absaugt und zum Brenner fnrdert.
11. Einrichtung nach ein«.;'" der Ansprüche 4 bis 10, d a Jure h
g e k e η η ζ e i c h :v e t , daß oer Brennerauslaß mit einer Mischkammer (40) verbunden ist, die eine vom Brenner erzeugte Flamme (37) umgibt und innen konische Wände (3ü) aufweist, die die aus der Drehofenkammer zugeführten Gase und Dämpfe zur ,'litte der Flamme hinleiten.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Mischkammer in einer durchbrochenen Platte (30) endet, tue durch die Flamme (.■-"/) des Crenners in Betrieb auf einer erhöhten Temperatur gehalten wird und die Beseitigung der Gerüche der Gase und Dämpfe aus der ürehofenkamnur vervollständigt.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch
g e k en η ζ ■■'■. i c h η e t , daß die Drchofenkamraer durch eine Welle (50) angetrieben ist, die die Hand (1) des geheitzten Raumes durchsetzt und außerhalb dieses Raune;, mit einer Antriebsvorrichtung (52) verbunden ist.
14. Einrichtung nach einen der Ansprüche 4 bis 13, dadurch
'j e Ic e η η i e i c h r. et , >\n','- mindestens ein Ende der ürehofenkammer durch eine elastische Uichtunnsanordnung (53) aus dem von den heißen Gasen
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BAD OBIGiMAL
durchströmten Raui'i (3) herausgeführt und außerhalb dieses Raumes durch
Rollen (ZO) drehbar gelajert ist.
15. Einrichtung nach ei nun der Ansprüche 4 bis 14» dadurch
gekennzeichnet, da3 die Drehofenkanmier von mindestens einer Wärmeaustauscherröhre (5GS 57, 58, 59) durchsetzt ist, deren Enden an der Wand der Drehofenkaimuer i:\inden und bezüglich dieser abgedichtet sind.
16. Einrichtung nach eine-:: der Ansprüche A bis 15, dadurch
gekennzeichnet, dapi der Brenner (2) auf der Seite der
Drehofenkammer (6) angeordnet ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner so angeordnet ist, da?< die Mündungen der Wärmeaustauscherröhren (55, 57, 53, 59) an seinem Auslaß vorbeilaufen, wenn sich die Urehofenkammer (6) dreht.
18. Einrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, da3 die Wärmeaustauscherröhren (53, 59) gebogen und so angeordnet sind, daß sich ihre Mündungen im wesentlichen in derselben, zur Drehachse der Drehofenkamnier senkrechten Ebene befinden.
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DE19782833872 1977-08-04 1978-08-02 Verfahren und einrichtung zum trocknen von organischen materialien Withdrawn DE2833872A1 (de)

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