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GEBIET
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Die Erfindung betrifft ein Küchensystem.
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HINTERGRUND
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Aus
US-3,694,046 ist ein Küchensystem bekannt, das mit einer Arbeitsplatte mit einem festen Teil versehen ist. Ein anderer kreisförmiger Teil der Arbeitsplatte ist rotierbar um eine vertikale Achse angeordnet. Unter der bekannten Arbeitsplatte befinden sich Abstellschränke, die in einem vorwiegend zylinderförmigen Gehäuse konfiguriert sind, das ein Stützsystem für die rotierbare Arbeitsplatte umfasst. In die Arbeitsplatte aus dem bekannten Küchensystem sind einige Kocheinheiten integriert. Weiter umfasst die Arbeitsplatte mindestens ein Spülbecken und eine Mischbatterie dafür. Das bekannte Küchensystem bezweckt, eine komplette Küche bereitzustellen, in der man alle Geräte unterbringen kann und bei der die beim Kochen zurückzulegende Entfernung auf ein Minimum beschränkt wird, indem alle Teile strategisch zu einer zentralen Position für den Benutzer angeordnet sind.
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EP-0 715 822 A2 zeigt ein Küchensystem, das mit einer Arbeitsplatte, mit einem Spülbecken, einem Hahn und beispielsweise einer Induktionsplatte ausgestattet ist. Die Arbeitsplatte wird an einer Mittensäule angebracht und ist höhenverstellbar sowie rotierbar. Höhenverstellung und Drehung können mittels Motoren betrieben werden und die Motoren sind mittels einer an der Mittensäule angebrachten Bedientafel oder eine Fernbedienung steuerbar.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Ein Problem der bekannten Küchensysteme ist, dass diese für eine Anzahl von Benutzern ungeeignet sind. Insbesondere Benutzer mit einer körperlichen Behinderung haben oft Probleme, Arbeiten in einer normalen Küche auszuführen. Diese Probleme kommen, wenn auch in geringerem Maße, ebenfalls in der aus
US-3,694,046 bekannten Küche vor. So ist beispielsweise die Bedienung in dem aus der betreffenden Veröffentlichung bekannten Küchensystem nicht sehr ergonomisch und für behinderte Personen, die beispielsweise in einem Elektrorollstuhl sitzen oder auf einer fahrbaren, elektrisch betriebenen Trage oder Krankenbare liegen, nicht erreichbar.
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Die Erfindung bezweckt ein Küchensystem, das für Menschen, insbesondere für Behinderte, gut zu benutzen ist, auch wenn diese an einen Rollstuhl oder eine fahrbare, motorische Krankenbare gebunden sind.
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Dazu stellt die Erfindung ein Küchensystem bereit, das versehen ist mit:
- • einem Stützsystem;
- • einer Arbeitsplatte, die mit dem Stützsystemverbunden und um eine vertikale Achse rotierbar angeordnet ist;
- • mindestens einer Kocheinheit, die in die Arbeitsplatte integriert ist;
- • mindestens einem Spülbecken, das in die Arbeitsplatte integriert ist; und
- • einer Mischbatterie, die bei dem Spülbecken angeordnet ist, wobei das Stützsystem für die Höhenverstellung der Arbeitsplatte konfiguriert und ausgestattet ist mit:
- • einem Antrieb für die Höhenverstellung; wobei das Küchensystem versehen ist mit:
- • einer Bedienungseinheit, mit einem Bedienungselement zur Betätigung des Höhenverstellungsantriebs versehen;
dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungseinheit mit dem Stützsystem oder mit der Arbeitsplatte verbunden ist und unabhängig von der Arbeitsplatte um die genannte vertikale Achse rotierbar ist.
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Da die Arbeitsplatte sowohl rotierbar als auch höhenverstellbar ist, kann eine in einem Rollstuhl sitzende oder auf einer Krankentrage liegende Person die Arbeitsplatte mit integriertem Spülbecken und integrierten Kocheinheiten einfach auf eine für ihn/sie geeignete Höhe einstellen. Durch Rotierung der Arbeitsplatte kann der Benutzer den gewünschten Teil der Arbeitsplatte zu sich rotieren. Da die Bedienungseinheit unabhängig von der Arbeitsplatte um die genannte vertikale Achse rotierbar ist, kann ein Benutzer zuerst die Bedienungseinheit zu sich ziehen, sodass er die Bedienungselemente gut betätigen kann. Anschließend kann durch Bedienung der Bedienungselemente die Arbeitsplatte auf die richtige Höhe und in die gewünschte Drehposition gebracht werden.
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Zur Erleichterung des Rotierens der Arbeitsplatte für eine behinderte Person kann in einer Ausführungsform der Erfindung das Küchensystem mit einem Arbeitsplattenantrieb versehen sein, der zum Rotieren der Arbeitsplatte konfiguriert ist, wobei die Bedienungseinheit mit einem Bedienungselement zur Bedienung des Arbeitsplattenantriebs versehen ist.
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Durch einen beispielsweise elektrischen Arbeitsplattenantrieb und Höhenverstellungsantrieb kann die Arbeitsplatte ohne Kraftausübung auf die gewünschte Höhe und in die gewünschte Drehposition gebracht werden.
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Nähere Ausführungen zu der Erfindung werden in den Folgepatentansprüchen beschrieben und werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Abbildungen anhand eines Ausführungsbeispiels weiter erläutert.
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KURZE ANGABE DER ABBILDUNGEN
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zeigt eine Perspektivansicht von schräg oben eines Ausführungsbeispiels eines Küchensystems;
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zeigt eine Perspektivansicht von schräg unten des in dargestellten Ausführungsbeispiels;
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zeigt ein Detail aus , genauer gesagt die Bedienungseinheit;
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zeigt ein Detail aus , genauer gesagt die Lagerung der Arbeitsplatte;
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zeigt eine Draufsicht des in dargestellten Ausführungsbeispiels; und
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zeigt eine Seitenansicht des in dargestellten Ausführungsbeispiels.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Die Abbildungen zeigen in verschiedenen Ansichten ein Ausführungsbeispiel eines Küchensystems gemäß der Erfindung. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung wiedergegeben. Die Erfindung ist jedoch keinesfalls auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Wenn in der Beschreibung der Abbildungen von einer Ausführungsform die Rede ist, bedeutet dies, dass die beschriebenen Merkmale optional sind.
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In meist allgemeinen Bezeichnungen zeigen die Abbildungen ein Küchensystem 1, mit einem Stützsystem 4 und einer Arbeitsplatte 2 versehen, die mit dem Stützsystem verbunden und um eine vertikale Achse L rotierbar montiert wird. Die Rotierbarkeit der Arbeitsplatte wird mit Pfeil 50 in angegeben. Die Arbeitsplatte 2 umfasst mindestens eine Kocheinheit 16 integriert. In einer Ausführungsform kann die mindestens eine Kocheinheit 16 als eine elektrische Kochplatte 16 ausgeführt sein. In einer alternativen Ausführungsform kann die mindestens eine Kocheinheit 16 als Gaskocher ausgeführt sein. Auch Kombinationen von Gaskochern und elektrischen Kochplatten 16 sind möglich. Das in den Abbildungen gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst drei Kocheinheiten 16, aber Varianten mit einer, zwei oder mehr als drei Kocheinheiten 16 werden von der Erfindung umfasst. Außerdem umfasst die Arbeitsplatte 2 mindestens ein Spülbecken 10. Das Spülbecken 10 ist mit einer Mischbatterie 12, 14 ausgestattet. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Mischbatterie mit einem Hahnauslass 12 und einer auf der Arbeitsplatte montierten Hahnbedienung 14 ausgestattet. Es ist jedoch auch möglich, dass die Hahnbedienung ein integraler Bestandteil von Hahnauslass 12 ist oder dass diese nicht auf der Arbeitsplatte sondern auf einer separaten Bedienungseinheit 6 montiert wird. Das Stützsystem 4 ist für eine Höhenverstellung der Arbeitsplatte 2 konfiguriert und ist mit einem Antrieb zur Höhenverstellung 26 versehen. Ferner verfügt das Küchensystem 1 über eine Bedienungseinheit 6, versehen mit einem Bedienungselement 6a zur Bedienung des Höhenverstellungsantriebs 26. Die Bedienungseinheit 6 ist mit dem Stützsystem 4 oder mit der Arbeitsplatte 2 verbunden und unabhängig von der Arbeitsplatte 2 um die genannte Achse L rotierbar.
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Ein Küchensystem bietet den Vorteil, dass die Arbeitsplatte 2 auf eine für den Benutzer passende Höhe eingestellt werden kann. Beispielsweise kann eine behinderte Person, die an einen Rollstuhl oder eine Krankentrage (elektrisch angetrieben oder nicht) gefesselt ist, die Arbeitsplatte 2 auf eine gewünschte Höhe einstellen. Wenn ein Betreuer die behinderte Person besucht, kann die Arbeitsplatte 2 auf eine normale Arbeitshöhe für eine stehende Person eingestellt werden. Die Höhenverstellung ist mit Pfeil 52 in angegeben. Die schwenkbare, mit dem Stützsystem 4 oder der Arbeitsplatte 2 verbundene Bedienungseinheit 6 kann durch einen Benutzer erst in einen für ihn zugänglichen Stand gebracht werden. Anschließend kann mithilfe der Bedienungseinheit und optional die gewünschte Drehposition der Arbeitsplatte 2 eingestellt werden.
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Damit man eine noch optimalere Positionierung der Bedienungseinheit 6 realisieren kann in einer Ausführungsform, von der in den Abbildungen ein Beispiel gezeigt wird, die Bedienungseinheit 6 jeweils um eine zweite vertikale Achse L2 rotierbar angeordnet sein, die die Bedienungseinheit 6 schneidet oder die sich nahe der Bedienungseinheit befindet.
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Dazu kann eine Ausführungsform des Küchensystems 1 mit einem Schwenkarm 64 ausgestattet sein, der mit einem ersten Ende mit dem Stützsystem 4 über ein erstes Lager 66, das vorzugsweise co-linear zur vertikalen Achse L ist, verbunden wird. Ein zweites Ende des Schwenkarms 64 kann mit einem zweiten Lager 62 versehen sein, das co-linear zur zweiten vertikalen Achse L2 ist. Bei einer solchen Ausführung ist die Bedienungseinheit 6 über das zweite Lager 62 mit dem Schwenkarm 64 verbunden.
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In einer alternativen Ausführungsform ist es auch möglich, dass die Bedienungseinheit an einer Schiene befestigt ist, die beispielsweise mit einer Unterseite der Arbeitsplatte 2 verbunden ist.
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Mit einer solchen Ausführungsform kann, wie in angegeben, die Bedienungseinheit entlang dem Weg, der mit Pfeil 54 dargestellt ist, verschoben und um die vertikale Achse L2 gedreht werden, wie mit Pfeil 56 in dargestellt.
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Um die Bewegungsmöglichkeiten der Bedienungseinheit 6 weiter zu erweitern, kann in einer Ausführungsform des Küchensystems, von dem ein Beispiel in den Abbildungen dargestellt ist, der Schwenkarm 64 teleskopisch ausgeführt sein. So entsteht eine noch größere Positionierungsfreiheit der Bedienungseinheit 6. Die zusätzliche Bewegungsmöglichkeit, die ein teleskopischer Schwenkarm 64 verschafft, ist in mit Pfeil 58 wiedergegeben.
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Vorzugsweise ist die Arbeitsplatte 2 im Wesentlichen kreisförmig, wie in dem Ausführungsbeispiel angegeben. Die Erfindung ist jedoch ausdrücklich nicht bis auf ein Küchensystem beschränkt, dessen Arbeitsplatte 2 kreisförmig ist. Zu den Möglichkeiten gehören auch mehreckige Arbeitsplatten oder elliptische Arbeitsplatten.
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In einer Ausführungsform, von der ein Beispiel in den Abbildungen gezeigt wird, kann das Küchensystem 1 mit einem Arbeitsplattenantrieb 8, der zum Rotieren der Arbeitsplatte 2 konfiguriert ist, versehen sein. Bei einer solchen Ausführungsform kann die Bedienungseinheit 6 mit einem Bedienungselement 6b zur Bedienung des Arbeitsplattenantriebs 8 versehen sein.
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Mit einem solchen Arbeitsplattenantrieb 8 kann, ohne dass dafür Kraft ausgeübt werden muss, die Arbeitsplatte 2 in die gewünschte Position gedreht werden.
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In einer Ausführungsform, von der ein Beispiel in den Abbildungen gezeigt ist, kann der Arbeitsplattenantrieb 8 einen Elektromotor 28 und ein rotierbares Antriebsrad 30, das antreibbar mit dem Elektromotor 28 verbunden ist, umfassen. Dabei wird das Antriebsrad 30 vorzugsweise unter Federspannung gegen die Arbeitsplatte 2 gedrückt. Dadurch können die Fertigungstoleranzen der Arbeitsplatte 2 aufgefangen werden, und das Antriebsrad 30 bleibt auf effektive Weise in Verbindung mit der Arbeitsplatte 2.
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In einer Ausführungsform kann die Arbeitsplatte 2 mit einem in vertikaler Richtung von der Oberseite der Arbeitsplatte abwärts verlaufenden Umfangrand 2a versehen werden, wobei das Antriebsrad 30 auf eine in radialer Richtung nach innen gekehrte Seite des Umfangrands 2a eingreift. Weil das Antriebsrad 30 auf einen Umfangrand 2a eingreift, wird durch den relativ großen Arm nur eine relativ geringe Reibungskraft zwischen dem Antriebsrad 30 und dem Umfangrand 2a benötigt, um doch ein ausreichendes Moment zum Rotieren der Arbeitsplatte 2 zu verschaffen. Da bei dieser Ausführungsform die Arbeitsplatte 2 auf einem relativ großen Radius erfasst wird, kann ein relativ leichter Antriebsmotor genügen, was aus Kostensicht vorteilhaft ist.
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In einer Ausführungsform, von der in den Abbildungen ein Beispiel dargestellt ist, kann das Stützsystem 4 eine teleskopische Säule umfassen, die mit einem ersten, auf einem Boden ruhenden Profilteil 4a und einem zweiten Profilteil 4b, das in vertikaler Richtung verschiebbar mit dem ersten Profilteil 4a verbunden ist, versehen sein. Möglicherweise kann das erste Profilteil 4a mit einem Bügel 36 mit einer vertikalen Wand verbunden werden, um eine stabile Aufstellung zu verschaffen. Ergänzend dazu oder anstelle davon ist es auch möglich, das Profilteil 4a mit Bolzen fest mit dem Boden zu verbinden. Der zuvor erwähnte Höhenverstellungsantrieb 26 kann bei einer solchen Ausführung in die erwähnten ersten und zweiten Profilteile 4a, 4b aufgenommen sein. Um an der Stelle der vertikalen Achse L, um die die Arbeitsplatte rotierbar angeordnet ist, genügend Platz für andere Bestandteile zu schaffen, kann die teleskopische Säule 4 vorzugsweise neben der erwähnten Achse L angeordnet sein. Vorzugsweise ist das Stützsystem 4 ferner mit einem Querteil 32 versehen, das mit einem ersten Ende mit dem zweiten Profilteil 4b nahe einem oberen Ende dessen verbunden ist. Ein zweites Ende des Querteils 32 kann ein Arbeitsplattenlager 34 tragen, dessen Achse co-linear zu der erwähnten vertikalen Achse L ist. Dabei kann die Arbeitsplatte 2 über das Arbeitsplattenlager 34 mit dem Querteil 32 verbunden sein, um die Rotierbarkeit der Arbeitsplatte 2 zu verschaffen.
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In einer Ausführungsform, von der ein Beispiel in den Abbildungen dargestellt ist, kann das Küchensystem 1 mit einem Abflussrohr 20, 24 versehen sein, das mit einem ersten Ende an das Spülbecken 10 angeschlossen ist (siehe ). Weiterhin ist ein vertikal angeordnetes Abflussrohrteil 22 vorgesehen, das co-linear zu der erwähnten vertikalen Achse L ist und das nicht rotierbar angeordnet ist. Das Abflussrohr 24 kann mit einem zweiten Ende rotierbar an das vertikal angeordnete Abflussrohrteil 22 angeschlossen sein. Dazu kann das Abflussrohr 24 nahe seinem zweiten Ende mit einem geraden Bogenstück versehen sein, sodass das freie Ende des Abflussrohrs 24 abwärts gerichtet ist und in das vertikal angeordnete Abflussrohrteil 22 mündet. Das vertikal angeordnete Abflussrohrteil 22 dreht nicht mit der Arbeitsplatte, sondern lässt sich nur auf und ab mit der Arbeitsplatte 2 bewegen. Dazu kann es beispielsweise fest mit dem zuvor beschriebenen Querteil 32 oder über einen extra Bügel mit dem zweiten Profilteil 4b verbunden sein. Eventuell kann zwischen dem Abflussrohr 24 und dem vertikal angeordneten Abflussrohrteil 22 eine Dichtungsmanschette vorgesehen sein, um einen wasserdichten Abschluss zu erhalten, der dann eine Drehung zwischen dem Abflussrohr 24 und dem vertikal angeordneten, nicht rotierbaren Abflussrohrteil 22 zulässt.
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In einer Ausführungsform kann das Küchensystem 1 mit einem flexiblen Abflussschlauch (nicht gezeigt) versehen sein, der mit einem ersten Ende an das vertikal angeordnete Abflussrohrteil 22 angeschlossen ist. Möglicherweise kann das erste Ende des flexiblen Abflussschlauchs das vertikal angeordnete Abflussrohrteil 22 bilden. Ein zweites Ende des flexiblen Abflussschlauchs kann an einen festen Kanalisationsabfluss angeschlossen sein. Der flexible Schlauch ist bei einer solchen Ausführung für das Unterbringen der Höhenverstellung der Arbeitsplatte 2 konfiguriert.
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In einer alternativen Ausführungsform kann das Küchensystem 1 mit einem teleskopischen Abflussrohrleitungssystem (nicht gezeigt) versehen sein, das mit einem ersten Ende an das vertikal angeordnete Abflussrohrteil 22 angeschlossen ist. Möglicherweise kann das erste Ende des teleskopischen Abflussrohrleitungssystems das vertikal angeordnete Abflussrohrteil 22 bilden. Ein zweites Ende des teleskopischen Abflussrohrleitungssystems ist bei einer solchen Ausführungsform an einen festen Kanalisationsabfluss angeschlossen, wobei das teleskopische Abflussrohrleitungssystem für das Unterbringen der Höhenverstellung der Arbeitsplatte 2 konfiguriert ist.
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In einer Ausführungsform, von der ein Beispiel in den Abbildungen gezeigt ist, kann mindestens eine Steckdose 18 auf oder in der Arbeitsplatte 2 montiert sein. An solche Steckdosen 18 können Küchengeräte wie beispielsweise eine Küchenmaschine oder ein Mixer angeschlossen werden.
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In einer Ausführungsform kann die Bedienungseinheit 6 zugleich das Bedienungselement 6c umfassen, um mindestens eine Kocheinheit 16 ein- und auszuschalten und zu regeln. Insbesondere für Benutzer mit nur beschränktem Aktionsradius, kann eine solche Bedienung der Kocheinheiten zum Vorteil sein.
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Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung detailliert wiedergegeben und beschrieben ist, dienen diese Zeichnung und diese Beschreibung lediglich als Anschauungsbeispiel. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Merkmale, die in den vorhergehenden Patentansprüchen beschrieben werden, können miteinander kombiniert werden. Die Bezugsziffern in den Patentansprüchen dürfen nicht als Beschränkungen der Ansprüche ausgelegt werden, sondern dienen lediglich der Verdeutlichung. Verschiedene Varianten sind möglich.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 3694046 [0002, 0004]
- EP 0715822 A2 [0003]