-
Die Erfindung betrifft ein Silo, insbesondere ein landwirtschaftliches Gärfuttersilo, mit einem nach oben offenen, befahrbaren Speicherraum, der mit einer aus Baustoffmaterial bestehenden Raumbegrenzung versehen ist, deren Seitenbereiche zur Speicherraumsohle hin abfallen.
-
Bei den bekannten Anordnungen dieser Art besteht die Speicherraumbegrenzung in der Regel aus einer betonierten Bodenplatte und betonierten Seitenwänden. Die aus der Silage austretenden sauren Gärsäfte (niedriger pH-Wert) sind jedoch erfahrungsgemäß sehr schädlich für den Beton, was durch Schutzanstriche, die jedoch häufig erneuert werden müssen und damit einen hohen Wartungs- und Instandhaltungsaufwand erfordern, abgemildert werden soll. Dieser Nachteil wird dadurch noch verstärkt, dass die Übergänge zwischen der betonierten Bodenplatte und den betonierten Seitenwänden infolge der durch die Silage ausgeübten Seitenkräfte zu Rissen neigen, die gute Angriffsflächen für die aggressiven Flüssigkeiten bieten und die daher immer wieder abgedichtet werden müssen, was den Wartungs- und Instandhaltungsaufwand weiter erhöht.
-
Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnungen ist auch in einem hohen Gefahrenpotential zu sehen. Bei den bekannten Anordnungen sind die Seitenwände in der Regel sehr steil oder senkrecht angeordnet, so dass Personen, die sich am oberen Rand der Seitenwände befinden, leicht über diese abstürzen können. Ebenso besteht die Gefahr, dass Personen, die sich im Silo befinden, zwischen einer Seitenwand und einer im Silo sich befindenden Maschine eingeklemmt werden können.
-
Aus der
DD 145 300 ist ein Silo oben genannter Art bekannt, das zur Verbesserung des Anschlusses des Bodens an die Seitenwände einen asphaltierten Boden aufweist. Die Seitenwände sind jedoch senkrecht angeordnet, so dass eine Asphaltierung nicht möglich ist. Die Seitenwände müssen daher nach wie vor gegen Säureangriff geschützt werden. Außerdem besteht auch bei der bekannten Anordnung ein hohes Risiko, dass Personen über die senkrechten Seitenwänden abstürzen bzw. zwischen den senkrechten Seitenwände und einer im Silo arbeitenden Maschine eingeklemmt werden können. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, dass derartige Silos nur von einer Seite zugänglich sind, so dass eine Befüllung bzw. Entnahme nur an dieser Seite stattfinden kann. Eine gleichzeitige Befüllung und Entnahme ist daher nicht möglich. Es besteht daher wenig Flexibilität in der Benutzung der bekannten Anordnungen.
-
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Silo eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, dass nicht nur ein hoher Grad an Wartungsfreiheit und eine hohe Lebensdauer, sondern auch ein hoher Grad an Unfallsicherheit und Flexibilität erreicht werden.
-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Seitenbereiche der Raumbegrenzung des Speicherraums einen Steigungswinkel in einer asphaltierbaren Größenordnung aufweisen und dass die Raumbegrenzung des Speicherraums insgesamt als Asphaltbelag ausgebildet ist, der sich fugenlos über die ganze Innenoberfläche des Speicherraums erstreckt.
-
Dadurch, dass die Speicherraumbegrenzung insgesamt als Asphaltbelag ausgebildet ist, kommt die hohe Säurebeständigkeit dieses Materials in vorteilhafter Weise im Bereich der gesamten Innenoberfläche des Speicherraums vorteilhaft zum Tragen, was trotz eines geringen Wartungsaufwands zu einer hohen Lebensdauer führt. Zudem ist sichergestellt, dass sich ein fugenloser Anschluss der Seitenwandbereiche an die Bodenbereiche der Speicherraumbegrenzung ergibt und dass vom Siloinhalt ausgeübte Seitenkräfte infolge der vergleichsweise geringen Steigung der Seitenwandbereiche ohne nennenswerte Beanspruchung der genannten Übergänge nach außen abgeleitet werden, was sich ebenfalls günstig auf die Wartungsfreiheit und Lebensdauer auswirkt. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen führen infolge dessen auch zu einer hohen Dichtheit und damit Leckagefreiheit, was sich vorteilhaft auf den Grundwasserschutz auswirkt und eine ordnungsgemäße Entsorgung der anfallenden Gärsäfte ermöglicht. Infolge der vergleichsweise geringen Steigung der Seitenwandbereiche der Speicherraumbegrenzung entfällt in vorteilhafter Weise auch jedes Absturz- bzw. Einklemmrisiko. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen führen in vorteilhafter Weise auch zu einem vergleichsweise flachen, wannenförmigen Silo, das von mehreren Seiten befahrbar ist, was eine hohe Flexibilität hinsichtlich der Benutzung gestattet. Zudem lässt sich das flache, wannenförmige Silo harmonisch und unauffällig in die Landschaft einfügen. Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen werden daher die Nachteile der bekannten Anordnungen vollständig beseitigt.
-
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
-
So kann der Steigungswinkel der Seitenbereiche der Raumbegrenzung zweckmäßig im Bereich zwischen 10° bis 30°, vorzugsweise im Bereich zwischen 12° bis 20° und höchst vorzugsweise nicht über 15° liegen. Hierdurch werden die oben erwähnten Vorteile noch verstärkt. Zudem gewährleisten die genannten Maßnahmen, dass das erfindungsgemäße Silo praktisch von allen Seiten befahrbar ist, was die Benutzerfreundlichkeit erhöht.
-
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme besteht darin, dass der Asphaltbelag aus einem karbonatarmen Asphalt besteht. Zweckmäßig kann zur Bildung des Asphaltbelags Granit- und/oder Amphibolit-Gestein Verwendung finden. Hierbei handelt es sich in vorteilhafter Weise um ein in ausreichenden Mengen zur Verfügung stehendes, kostengünstiges Material, das praktisch kalkfrei ist.
-
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann dem Asphaltbelag ein Unterbau mit einer durch eine verdichtete Gesteinsschüttung gebildeten Frostschutzschicht und einer unter dieser angeordneten, einstückigen Abdichtfolie zugeordnet sein. Der Unterbau erhöht die Tragfähigkeit des Asphaltbelags, so dass dieser ohne Beschädigungsgefahr auch mit schweren Maschinen befahrbar ist. Die Abdichtfolie bildet eine Flüssigkeitssperre zwischen dem Untergrund und der darüber sich befindenden Gesteinschüttung, die trotz guter Verdichtung infolge ihrer Lufteinschlüsse kapillarbrechende Eigenschaften und eine hohe Dammwirkung besitzt und so auch behält.
-
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, dass der Speicherraum mittels eines im Bereich seiner Sohle unterhalb des Asphaltbelags angeordneten, mit Gefälle in Längsrichtung verlegten Kanals entwässerbar ist, der mit seinem tieferen Ende an einen Sammelraum angeschlossen ist und in den den Asphaltbelag durchdringende Zulaufstutzen einmünden, deren im Bereich der Oberfläche des Asphaltbelags vorgesehene Zulauföffnungen mittels eines Gitters abgedeckt sein können. Zweckmäßig kann auch die Sohle des Speicherraums ein entsprechendes Gefälle aufweisen. Die genannten Maßnahmen erleichtern in vorteilhafter Weise eine zuverlässige Ableitung von Regenwasser und/oder aus der Silage austretenden Säften, was die Haltbarkeit der Silage begünstigt und einen hohen Grundwasserschutz gewährleistet.
-
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen können zumindest im Bereich der Seitenbereiche der Randbegrenzung des Speicherraums an deren oberen Rand anschließende, asphaltierte Fahrwege vorgesehen sein, die zweckmäßig ein nach außen abfallendes Gefälle aufweisen und deren Asphaltbelag dem die Raumbegrenzung bildenden Asphaltbelag entspricht und fugenlos in diesen übergeht. Die seitlichen Fahrwege erleichtern in vorteilhafter Weise nicht nur die Herstellung des Asphaltbelags inform aufeinander folgender Streifen, sondern bilden in vorteilhafter Weise auch günstige Zufahrtswege zum Speicherraum.
-
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher entnehmbar.
-
In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
-
1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Wannensilo,
-
2 den Ausschnitt A in 1 in vergrößerter Darstellung und
-
3 einen Längsschnitt durch den Sohlenbereich der Anordnung gemäß 1.
-
Hauptanwendungsgebiet der Erfindung sind in der Landwirtschaft gebrauchte Gärfuttersilos. In derartige Silos wird Grünschnitt eingelagert und durch eine Milchsäuregärung haltbar gemacht.
-
Das den Zeichnungen zugrundeliegende Silo ist, wie 1 anschaulich zeigt, als Wannensilo mit einem vergleichsweise flachen, nach oben offenen Speicherraum 1 ausgebildet, der als von mindestens einer Seite her, zweckmäßig von mehreren Seiten her befahrbare Mulde oder Rinne gestaltet ist. Diese ist oberflächenseitig durch eine eine feste Raumbegrenzung 2 gegenüber dem Untergrund bildende Begrenzungswand ausgebildet, die zur Speicherraumsohle hin abfallende Seitenbereiche 3 aufweist. Die die feste Raumbegrenzung 2 bildende Wand ist insgesamt als Asphaltbelag ausgebildet, der sich fugenlos über die ganze Innenoberfläche des Speicherraums 1 erstreckt. Bei dem zur Bildung der Raumbegrenzung 2 vorgesehenen Asphalt handelt es sich um ein vergleichsweise säurebeständiges Baustoffmaterial.
-
Um die Asphaltierung der gesamten Innenoberfläche des Speicherraums 1 zu ermöglichen verlaufen die Seitenbereiche 3 der Raumbegrenzung 2 gegenüber der Horizontalen mit einer Steigung, die eine Asphaltierung mit modernen Maschinen ermöglicht, das heißt die Steigung der Seitenbereiche 3 liegt in einer asphaltierbaren Größenordnung. Die Steigung der Seitenbereiche 3 kann hierzu in einem Bereich von 10° bis 20°, vorzugsweise 12° bis 15° liegen. Vielfach ist es zweckmäßig, wenn diese Steigung nicht größer als 13° ist. Der die Raumbegrenzung 2 bildende Asphaltbelag soll möglichst karbonatarm sein. Hierzu findet zur Bildung des Asphaltbelags, der aus durch Bitumen gebundenem Gestein besteht, zweckmäßig kalkarmes bzw. kalkfreies Gestein Verwendung, vorzugsweise Granit und/oder Amphibolit.
-
Der die Raumbegrenzung 2 bildende Asphaltbelag ist zweckmäßig, wie am besten aus 2 erkennbar ist, zweischichtig ausgebildet und kann dementsprechend eine untere Tragschicht 5 und eine obere Deckschicht 6 aufweisen. Die Tragschicht 5 ist zweckmäßig dicker als die Deckschicht 6. Eine Tragschichtdicke von 10 cm und eine Deckschichtdicke von 4 cm haben sich als besonders zu bevorzugende Werte erwiesen. Zur Erzielung einer guten Dichtheit enthält der die Raumbegrenzung 2 bildende Asphaltbelag unter anderem auch vergleichsweise feines Gesteinsmaterial, wobei der Anteil des feinen Gesteinsmaterials zweckmäßig im Bereich der Deckschicht 6 größer als im Bereich der Tragschicht 5 ist. So kann der Deckschicht 6 zweckmäßig ein Gestein mit einer Korngröße von 0,1 bis 8 mm und der Tragschicht 5 ein Gestein mit einer Korngröße von 0,1 bis 32 mm zugrunde liegen.
-
Dem die feste Raumbegrenzung 2 bildenden Asphaltbelag ist, wie 2 weiter erkennen lässt, ein Unterbau 7 zugeordnet, der aus einer durch eine verdichtete Gesteinsschüttung gebildeten, den Asphaltbelag aufnehmenden Frostschutzschicht 8 und einer diese aufnehmenden, in 2 durch eine unterbrochene Linie angedeuteten Abdichtfolie 9 besteht, die eine hygroskopische Sperre zwischen dem Untergrund und der die Frostschutzschicht 8 bildenden Gesteinsschüttung ergibt. Die Folie 9 ist zweckmäßig einteilig ausgebildet und mit einer ein- oder zweilagigen Vliesschicht zum Schutz gegen scharfe Kanten versehen. Die der Frostschutzschicht 8 zugrundeliegende Gesteinsschüttung kann zweckmäßig ebenfalls aus einem kalkfreien oder kalkarmen Material bestehen, wie es der Asphaltschicht zugrundeliegt. Lediglich eine etwas gröbere Körnung kann vorgesehen sein. Diese kann bis zu einer Korngröße von 56 mm gehen. Auf diese Weise lassen sich einerseits eine gute Verdichtung und damit eine hohe Tragfähigkeit und andererseits auch genügend Lufteinschlüsse und damit eine gute Isolierung erreichen.
-
An den oberen Rand der als Raumbegrenzung 2 des Speicherraums 1 dienenden Wannenauskleidung schließen sich, wie 1 weiter zeigt, seitliche Fahrwege 10 an, die ebenfalls mit einem Asphaltbelag versehen sind, der hinsichtlich seiner Zusammensetzung und seines Aufbaus dem die Raumbegrenzung 2 bildenden Asphaltbelag entspricht und fugenlos in diesen übergeht, so dass sich praktisch ein ununterbrochener Belag ergibt. Die Fahrwege 10 sind mit nach außen, das heißt vom Speicherraum 1 weg gerichtetem Gefälle angelegt, so dass Niederschlagswasser nach außen abläuft. In 1 sind nur ein linker und ein rechter Fahrweg 10 ersichtlich. Es wäre aber durchaus denkbar, einen ganz oder teilweise umlaufenden Fahrweg mit in 1 ersichtlichen Ästen vorzusehen. Die seitlichen Fahrwege 10 dienen bei der Herstellung des Asphaltbelags zum Beschicken der Asphaltierungsmaschine, mit welcher der gesamte Asphaltbelag inform von senkrecht zur Zeichenebene der 1 aufeinander folgenden Bahnen eingebaut wird. Im späteren Betrieb des Silos erleichtern die Fahrwege 10 die Zufahrt zum Speicherraum 1 von verschiedenen Seiten her, wodurch sich für den Betreiber flexible Lagerbedingungen ergeben.
-
Der Speicherraum 1 ist, wie weiter oben schon ausgeführt wurde, nach Art einer Wanne ausgebildet. Diese kann unauffällig in die Landschaft eingebettet werden. Die größte Tiefe der den Speicherraum 1 bildenden Wanne, das heißt der Abstand der Speicherraumsohle 4 von einer gedachten, den oberen Wannenrand enthaltenden, in 1 gestrichelt angedeuteten Ebene kann zweckmäßig in der Größenordnung von 1,5 bis 2 m liegen. Die in den Speicherraum 1 eingebrachte Füllung kann selbstverständlich über die genannte Ebene inform eines Hügels etc. hinausgehen. Die Weite des Speicherraums 1, das heißt der Abstand der oberen Ränder der Seitenbereiche 3 kann in der Größenordnung von 35 m liegen. Die Länge des Speicherraums 3 kann in derselben Größenordnung sein oder darüber liegen. Grundsätzlich gilt jedoch, dass die Dimensionen des erfindungsgemäßen Silos (Länge, Breite, Neigung) den natürlichen Gegebenheiten angepasst werden können und sollen.
-
Der wannenförmige Speicherraum 1 hat zweckmäßig an wenigstens drei Seiten einen durch die Seitenbereiche 3 gebildeten Wannenrand. Der Einfahrbereich kann randlos sein. Im dargestellten Beispiel ist, wie aus 3 erkennbar ist, auch im Einfahrbereich ein kleinerer, nach innen abfallender Seitenwandabschnitt 3a vorgesehen, so dass hier im Speicherraum 1 sich sammelnde Flüssigkeit in diesem zurückgehalten wird. Um den Speicherraum 1 dennoch weitgehend trocken zu halten, ist dieser mit einer Entwässerungseinrichtung versehen. Hierzu ist ein im Bereich der Sohle 4 des Speicherraums 1 unterhalb des die Raumbegrenzung 2 bildenden Asphaltbelags ein in 1 anschaulich erkennbarer Kanal 12 vorgesehen, der, wie aus 3 ersichtlich ist, mit Gefälle in Längsrichtung verlegt und an seinem tiefer liegenden Ende an einen Sammelraum 13 angeschlossen ist. Der Kanal 12 bildet eine Sammelleitung, in die über ihre Länge verteilte Einlaufstutzen 14 angeschlossen sind, die jeweils eine im Bereich der Oberfläche des die Raumbegrenzung 2 bildenden Asphaltbelags vorgesehene Einlauföffnung aufweisen. Diese kann mit einer nach Art eines Gullydeckels ausgebildeten Gitterabdeckung versehen sein. Im dargestellten Beispiel verläuft auch die Raumbegrenzung 2 im Bereich der Sohle des Speicherraums 1 mit einem zum Einfahrbereich hin gerichteten, hier dem Gefälle des Kanals 12 entsprechenden Gefälle, wodurch bodenseitigen Ansammlungen von Flüssigkeit entgegengewirkt wird. In Fällen dieser Art kommt die Rückhaltewirkung des oben erwähnten, einfahrseitig vorgesehenen, nach innen abfallenden Abschnitts 3a der Raumbegrenzung besonders vorteilhaft zum Tragen.
-
Vorstehend ist zwar ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, ohne dass jedoch hiermit eine Beschränkung verbunden sein soll. Vielmehr stehen dem Fachmann eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, um den allgemeinen Gedanken der erfindungsgemäßen Lösung an die Verhältnisse des Einzelfalls anzupassen.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-