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Die Erfindung betrifft eine Schließanordnung für ein Drehfallenschloss, insbesondere ein Drehfallenschloss eines Kraftfahrzeugs, umfassend ein erstes Trägerteil, einen Schließbolzen und ein mit dem ersten Trägerteil verbundenes zweites Trägerteil, wobei zwischen dem ersten Trägerteil und dem zweiten Trägerteil zumindest abschnittsweise wenigstens ein Dämpfungselement zur Dämpfung mechanischer Schwingungen angeordnet ist.
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Derartige Schließanordnungen sind als Teile von Drehfallenschlössern bekannt und werden typischerweise im Bereich der heckseitigen Ladekante eines Kraftfahrzeugs angeordnet, um ein sicheres Verschließen einer kraftfahrzeugseitigen Heckklappe zu ermöglichen. Ein bekannter Grundaufbau einer derartigen Schließanordnung sieht zwei miteinander verbundene Trägerteile vor, wobei an einem Trägerteil ein mit dem Drehfallenschloss zusammenwirkender Schließbolzen angeordnet ist bzw. von diesem abragt.
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Mitunter tritt bei derartig konstruierten Schließanordnungen, insbesondere bei einer Fahrt auf ungleichmäßigem Untergrund, wie z. B. Kopfsteinpflaster, eine unerwünschte bzw. gegebenenfalls störende Geräuschentwicklung auf. Die Geräuschentwicklung ist auf die Ausbildung mechanischer Schwingungen zurückzuführen und wird üblicherweise als so genanntes Heckklappendröhnen bezeichnet.
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DE 89 05 886 U1 offenbart ein Kraftfahrzeug-Türschloss mit einem an einem Karosserieteil befestigten Schließkloben und einem an einem weiteren Karosserieteil befestigten Schlossgehäuse mit Schlossfalle, Sperrklinke, Schlossmechanik usw. Das Schlossgehäuse ist mittels Befestigungselementen gegen das jeweilige Karosserieteil gespannt. Der Schließkloben und das Schlossgehäuse kommen jeweils an einer Befestigungsfläche des jeweiligen Karosserieteils zur Anlage. Insbesondere an den Befestigungsflächen sowie an den Befestigungselementen sind Zwischenlagen aus geräuschdämpfendem Material zwischen dem Schließkloben und/oder dem Schlossgehäuse einerseits und dem entsprechenden Karosserieteil andererseits angeordnet. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schließanordnung dahin zu verbessern, dass eine entsprechende Geräuschentwicklung unterbunden oder zumindest reduziert ist.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schließanordnung gemäß Anspruch 1 gelöst
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Die erfindungsgemäße Schließanordnung umfasst einen konstruktiven Aufbau aus zwei miteinander verbundenen Trägerteilen, wobei an einem Trägerteil ein einem Drehfallenschloss zugeordneter Schließbolzen angeordnet ist bzw. von einem Trägerteil ein einem Drehfallenschloss zugeordneter Schließbolzen abragt. Die beiden Trägerteile sind im verbauten Zustand der Schließanordnung stabil miteinander verbunden. Zur Verbindung der beiden Trägerteile sind insbesondere form- und/oder kraftschlüssige Verbindungen denkbar.
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Um entsprechende, insbesondere fahrtbedingt entstehende, mechanische Schwingungen in der Schließanordnung zu reduzieren respektive komplett zu unterbinden, ist zwischen den beiden Trägerteilen zumindest abschnittsweise wenigstens ein Dämpfungselement angeordnet bzw. gelagert. Das oder die Dämpfungselement(e) sind derart ausgebildet bzw. beschaffen, dass sie entsprechende mechanische Schwingungen absorbieren bzw. dämpfen. Das Dämpfungselement kann sonach aus einem mechanische Schwingungen absorbierenden bzw. dämpfenden Material gebildet sein. Insbesondere kommt in diesem Zusammenhang die Ausführung des Dämpfungselements aus einem Dämpfungskörper, welcher aus einem Elastomermaterial gebildet ist, in Frage. Elastomermaterialien beziehen sich in diesem Zusammenhang sowohl auf natürliche wie auch synthetische, d. h. insbesondere auf Kunststoff basierte, Elastomere. Konkret kann es sich bei entsprechenden Elastomermaterialien also z. B. um natürliche oder synthetische Kautschuke handeln.
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Die Lagerung des oder der Dämpfungselement(e) an den jeweiligen Trägerteilen erfolgt über von dem ersten und dem zweiten Trägerteil abragende laschenartige Halteelemente, welche in oder durch korrespondierende Aussparungen bzw. Durchbrechungen bzw. Öffnungen seitens des Dämpfungselements greifen. Hierbei kann es sich um ein formschlüssiges Ein- bzw. Durchgreifen der trägerteilseitigen Halteelemente in bzw. durch die dämpfungselementseitigen Aussparungen handeln. Entsprechende laschenartige Halteelemente sind sowohl an dem ersten als auch an dem zweiten Trägerteil ausgebildet. Erfindungsgemäß ist demnach eine in eine Schließanordnung unmittelbar integrierte Anordnung eines oder mehrerer Dämpfungselemente zur Dämpfung mechanischer Schwingungen vorgesehen. Ein jeweiliges Dämpfungselement liegt daher bevorzugt mit einer ersten, dem ersten Trägerteil zugewandten Fläche bzw. Seite unmittelbar an dem ersten Trägerteil an und mit einer zweiten, dem zweiten Trägerteil zugewandten Fläche bzw. Seite unmittelbar an dem zweiten Trägerteil an. Hieraus ergibt sich, dass über das Dämpfungselement mechanische Schwingungen in mehreren Orientierungen bzw. Richtungen, d. h. insbesondere in orthogonal zueinander stehenden Orientierungen bzw. Richtungen, aufgenommen bzw. gedämpft werden können, was einen hohen Dämpfungswirkungsgrad bedeutet.
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In dem ersten und/oder zweiten Trägerteil können Durchbrechungen bzw. Öffnungen vorgesehen sein, wobei die Halteelemente von wenigstens einem eine entsprechende Durchbrechung bzw. Öffnungen begrenzenden Abschnitt des Trägerteils abragen. Die trägerteilseitigen Durchbrechungen tragen zu einer stabilen Anordnung des Dämpfungselements zwischen den Trägerteilen bei. Insbesondere kann das Dämpfungselement über entsprechende, an diesem ausgebildete, mit den trägerteilseitigen Durchbrechungen korrespondierende Erhebungen bzw. Vorsprünge, die in oder durch jeweilige trägerteilseitige Durchbrechungen greifen, verfügen. Alternativ kann das Dämpfungselement über entsprechende, an diesem ausgebildete, mit den trägerteilseitigen Durchbrechungen korrespondierende Ausnehmungen, an welchen entsprechende, die trägerteilseitigen Durchbrechungen begrenzende Randbereiche anliegen, verfügen. Allgemein gilt, dass die trägerteilseitigen Haltelemente beispielsweise in einem Winkel im Bereich von 50 bis 130°, insbesondere 90°, von dem oder den Trägerteilen abragen können.
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Ein erstes Trägerteil kann im in an einem Kraftfahrzeug montierten Zustand der Schließanordnung unmittelbar an der Fahrzeugkarosserie angeordnet sein bzw. unmittelbar an der Fahrzeugkarosserie anliegen und somit als Rückteil bezeichnet werden. Ein zweites Trägerteil kann im in an einem Kraftfahrzeug montierten Zustand der Schließanordnung bedingt durch deren konstruktiven Ausbau, d. h. insbesondere das wenigstens eine zwischen den Trägerteilen angeordnete Dämpfungselement, im Vergleich um ein gewisses Maß von der Fahrzeugkarosserie beabstandet angeordnet sein und somit als Frontteil bezeichnet werden.
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An wenigstens einem Trägerteil können Befestigungsbereiche bzw. Befestigungsflansche zur Befestigung der Schließanordnung an einer Fahrzeugkarosserie ausgebildet sein. Die Befestigungsbereiche können beispielsweise als Bohrungen bzw. Öffnungen ausgebildet sein, durch welche ein Befestigungsbolzen zu führen ist, um die Schließanordnung mechanisch stabil an der Fahrzeugkarosserie anzubringen.
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Wie erwähnt, sind sowohl an dem ersten als auch an dem zweiten Trägerteil entsprechende laschenartige Halteelemente ausgebildet bzw. ragen sowohl von dem ersten als auch von dem zweiten Trägerteil entsprechende laschenartige Halteelemente ab. Die jeweiligen Halteelemente sind in dem in oder durch jeweilige Aussparungen des Dämpfungselements greifenden Zustand versetzt zueinander angeordnet. Die, insbesondere in einer Schnittansicht durch die Schließanordndung ersichtliche, versetzte bzw. verschachtelte Anordnung der jeweiligen Halteelemente ermöglicht eine besonders kompakte und somit klein aufbauende Konstruktion der Schließanordnung.
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Der Schließbolzen ist bevorzugt an dem ersten Trägerteil angeordnet. Wie erwähnt, handelt es sich bei dem ersten Trägerteil insbesondere um das im in an einem Kraftfahrzeug montierten Zustand der Schließanordnung unmittelbar an der Fahrzeugkarosserie angeordnete bzw. unmittelbar an der Fahrzeugkarosserie anliegende Trägerteil, welches sonach als Rückteil bezeichnet werden kann. Der Schließbolzen kann einstückig mit dem ersten Trägerteil ausgebildet sein oder als separates Bauteil mit dem ersten Trägerteil zu verbinden respektive verbunden sein. In letzterem Fall kann der Schließbolzen durch eine hierfür in dem ersten Trägerteil vorgesehene Öffnung gesteckt werden, wobei ein schließbolzenseitiger, insbesondere im Bereich eines schließbolzenseitigen freien Endes gebildeter, Befestigungsbereich formschlüssig in bzw. durch die in dem ersten Trägerteil hierfür vorgesehene Öffnung greift.
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Der Schließbolzen kann mit einem L-förmigen Schließbügel verbunden sein. Der Schließbügel dient als weitere Wirkkomponente des bzw. eines der erfindungsgemäßen Schließanordnung zugeordneten Drehfallenschlosses und wirkt mit diesem sonach zusammen. Der Schließbügel kann einstückig mit dem ersten Trägerteil ausgebildet sein, so dass das erste Trägerteil in diesem Fall fertigungstechnisch als hochintegriertes Bauteil angesehen werden kann. Grundsätzlich ist es jedoch auch denkbar, den Schließbügel als separates Bauteil vorzusehen und entsprechend mechanisch stabil, d. h. insbesondere form- und/oder kraft- und/oder stoffschlüssig, mit dem ersten Trägerteil zu verbinden. Der Schließbügel kann sonach beispielsweise an dem ersten Trägerteil angeschweißt sein.
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Bei dem ersten und/oder dem zweiten Trägerteil kann es sich vorteilhaft um ein metallisches Blechteil handeln. Dies ist deshalb vorteilhaft, da die Trägerteile derart einerseits mechanisch hinreichend stabil ausgeführt und andererseits fertigungstechnisch auf einfache Weise, d. h. insbesondere über entsprechende Biege- und Stanzprozesse, herstellbar sind. Grundmaterial für die als Blechteile ausgeführten Trägerteile ist insbesondere ein Stahl.
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Die Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug, umfassend wenigstens ein Drehfallenschloss mit einer wie vorstehend beschriebenen, insbesondere im Bereich einer heckseitigen Ladekante angeordneten, Schließanordnung. Bezüglich des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs gelten sämtliche Ausführungen bezüglich der erfindungsgemäßen Schließanordnung analog.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigt:
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1 eine Prinzipdarstellung einer Schließanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
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2 eine Explosionsansicht der in 1 gezeigten Schließanordnung;
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3, 4 jeweilige Schnittansichten entlang der in 1 gezeigten Schnittlinien III-III und IV-IV; und
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5 eine Darstellung einer Schließanordnung in einem in einem Kraftfahrzeug verbauten Zustand.
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1 zeigt eine Prinzipdarstellung einer Schließanordnung 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die üblicherweise fahrzeugkarosserieseitig, d. h. im Bereich einer heckseitigen Ladekante eines Kraftfahrzeugs, verbaute Schließanordnung 1 ist Teil eines kraftfahrzeugseitigen Drehfallenschlosses bzw. wirkt mit einem solchen zusammen (vgl. insbesondere auch 5).
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Die Schließanordnung 1 umfasst ein erstes Trägerteil 2 und ein zweites Trägerteil 3 (vgl. auch die in 2 gezeigte Explosionsdarstellung). Bei den beiden Trägerteilen 2, 3, handelt es sich jeweils um Bleichteile, insbesondere Stanz-/Biegeteile, aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere einem Stahl.
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Zwischen den Trägerteilen 2, 3 ist ein Dämpfungselement 4 angeordnet. Das Dämpfungselement 4 besteht aus einem einteiligen Dämpfungskörper aus einem Elastomermaterial, d. h. z. B. einem, insbesondere spritzgießfähigen, elastomeren Kunststoff. Das Dämpfungselement 4 dient dazu, im Fahrtbetrieb des Kraftfahrzeugs entstehende mechanische Schwingungen im Bereich der Heckklappe zu absorbieren respektive zu dämpfen, um ein so genanntes „Heckklappendröhnen” zu unterbinden bzw. zumindest zu reduzieren.
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Das erste Trägerteil 2 ist in im in an einem Kraftfahrzeug montierten Zustand der Schließanordnung 1 unmittelbar an der Fahrzeugkarosserie angeordnet bzw. unmittelbar an der Fahrzeugkarosserie anliegend, weshalb es als Rückteil bezeichnet werden kann (vgl. 5). Das zweite Trägerteil 3 ist im in an einem Kraftfahrzeug montierten Zustand der Schließanordnung 1 bedingt durch deren konstruktiven Ausbau, d. h. insbesondere das zwischen den Trägerteilen 2, 3 angeordnete Dämpfungselement 4, im Vergleich um ein gewisses Maß von der Fahrzeugkarosserie beabstandet angeordnet, weshalb es als Frontteil bezeichnet werden kann (vgl. 5).
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Die Befestigung des Dämpfungselements 4 an den beiden Trägerteilen 2, 3 erfolgt dadurch, dass jeweils trägerteilseitig abragende laschenartige Halteelemente 5, 6 in bzw. durch entsprechende hierfür dämpfungselementseitig vorgesehene Aussparungen 7 bzw. Öffnungen greifen (vgl. insbesondere die in 4 gezeigte Schnittansicht).
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Wie insbesondere aus 2 ersichtlich ist, sind sowohl in dem ersten Trägerteil 2 als auch in dem zweiten Trägerteil 3 entsprechende Durchbrechungen 8, 9 vorgesehen. Die trägerteilseitigen Halteelemente 5, 6 ragen jeweils lotrecht, d. h. in einem Winkel von ca. 90°, von wenigstens einem die Durchbrechungen 8, 9 begrenzenden Abschnitt der Trägerteile 2, 3 ab. Wie sich anhand von 4, die eine Schnittansicht entlang der in 1 gezeigten Schnittlinien IV-IV zeigt, erkennen lässt, sind in dem Dämpfungselement 4 entsprechende, mit den trägerteilseitigen Durchbrechungen 8, 9 korrespondierende Ausnehmungen vorgesehen, an welchen entsprechende, die Durchbrechungen 8, 9 begrenzenden, trägerteilseitige Abschnitte anliegen.
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Anhand von 4 ist ferner ersichtlich, dass die trägerteilseitigen Halteelemente 5, 6 in dem in oder durch jeweilige Aussparungen bzw. Öffnungen 7 des Dämpfungselements 4 greifenden Zustand versetzt zueinander angeordnet sind. Insgesamt weist die erfindungsgemäße Schließanordnung 1 daher einen vergleichsweise kompakten Aufbau auf. Die versetzte bzw. verschachtelte Anordnung der trägerteilseitigen Halteelemente 5, 6 trägt ferner dazu bei, dass über das Dämpfungselement 4 mechanische Schwingungen in mehreren Orientierungen bzw. Richtungen, d. h. insbesondere in orthogonal zueinander stehenden Orientierungen bzw. Richtungen, aufgenommen bzw. gedämpft werden können, was einen hohen Dämpfungswirkungsgrad ermöglicht. Konkret lassen sich mit Bezug auf 4 sonach insbesondere sich in horizontaler wie auch vertikaler Richtung ausbreitende mechanische Schwingungen absorbieren bzw. dämpfen.
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Bezug nehmend auf die 1–3 ist ersichtlich, dass der Schließanordnung 1 ferner ein Schließbolzen 11 zugehörig ist. Der Schließbolzen 11 ist endseitig in dem ersten Trägerteil 2 verankert und durch entsprechende, miteinander fluchtende Öffnungen seitens des Dämpfungselements 4 und des zweiten Trägerteils 3 geführt. Auf den Schließbolzen 11 ist ein, insbesondere aus Kunststoff gebildetes, Hülsenelement 12 aufgesteckt.
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Anhand der 1 und 3 ist ferner ersichtlich, dass der Schließbolzen 11 im Bereich seines freien Endes mit einem L-förmigen Schließbügel 13 verbunden ist. Der Schließbügel 13 ist einstückig mit dem ersten Trägerteil 2 ausgebildet und ragt sonach von diesem ab.
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In 1 sind ferner an dem zweiten Trägerteil 3 randseitig ausgebildete Befestigungsbereiche bzw. Befestigungsflansche 14 zur Befestigung der Schließanordnung 1 an einer Fahrzeugkarosserie vorgesehen. Die Befestigungsflansche 14 sind als Bohrungen bzw. Öffnungen ausgebildet, durch welche ein Befestigungsbolzen 15 zu führen ist, um die Schließanordnung 1 mechanisch stabil an der Fahrzeugkarosserie anzubringen (vgl. 5).
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5 zeigt eine Darstellung einer Schließanordnung 1 in einem in einem Kraftfahrzeug verbauten Zustand. Die Schließanordnung 1 ist hier über entsprechende, die trägerteilseitigen Befestigungsflansche 14 durchsetzende Befestigungsbolzen 15 an der Fahrzeugkarosserie im Bereich der heckseitigen Ladekante angebunden. Mit 16 ist ein heckklappenseitiger Drehfallenmechanismus angedeutet, welcher mit der Schließanordnung 1 respektive dem dieser zugehörigen Schließbolzen 11 und dem dieser zugehörigen Schließbügel 13 zusammenwirkt.