DE8905886U1 - Kraftfahrzeug-Türschloß - Google Patents

Kraftfahrzeug-Türschloß

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples
    • E05B15/022Striking-plates, keepers, staples movable, resilient or yieldable
    • E05B15/0225Resilient block type, e.g. made from rubber
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/04Strikers
    • E05B85/045Strikers for bifurcated bolts

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Description

Gesthuyien $. vorj Rfoftf*.
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug-Türschloß nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Die Lehre der Erfindung bezieht sich aber ebenso auf Kraftvahrzeug-Haubenschlösser, -klappenschlösser od. dgl., so daß der Begriff des Kraftfahrzeug-Türschlosses im folgenden stets in diesem umfassenden Sinne zu verstehen ist.
Kraftfahrzeug-Türschlösser sind in einer Vielzahl von Ausfüiirungsfomien bekannt. Der Schließkloben ist dabei meist an einem Türpfosten oder einem Rahmenteil (beispielsweise bei einem Heckkiappenschloß) befestigt, und zwar mittels durch Durchstecköffnungen in Seitenflanschen hindurchgesteckte und ~w in Gesvindebohrurajen im Türpfosten eingeschraubte Befestigungsschrauben oder mittels einer ähnlichen Konstruktiv. Das Schloßgehäuse solcher Kraftfahrzeug-Türschlösser ist einteilig oder zweiteilig ausgeführt und in ähnlicher Weise mit Hilfe von ßefestigungsscfrräiteirr gsgen das entsprechende Karosserieteil, meist das Stirnblech einer Kraftfahrzeugtür, einer Heckklappe od. dgl., gespannt. Wesentlich ist dabei, daß sich die Relativlage von Schließkloben und Schloßgeh^-se im Betrieb nicht oder praktisch nicht verändert, so daß stets eine genau bestimmte Eingriffsrelativlage der beiden Teile des Kraftfahrzeug-Türschlosses gegeben ist.
Im Zuge zunehmender Komfortansprüche der Benutzer von Kraftfahrzeugen hat man in der Vergangenheit auf verschiedene Arten versucht, die Geräuschentwicklung an Kraftfahrzeug-Türschlössern zu verringern, beispielsweise durch ( ) Beschichtung der miteinander in Eingriff kommenden Teile, also primär des Schließklobens und der Schloßfalle, durch Gummi- oder Kunststoffpuffer im Einlaufschlitz des Schloßgehäuses und im Bereich der Schloßmechanik, durch Kunststofflagerungen von verschiedenen bewegten Teilen der Schloßmechanik usw.. Man hat also versucht, die Geräuschentwicklung an der Quelle zu bekämpfen.
Trotz aufwendiger Maßnahmen zur Geräuschdämpfung von Kraftfahrzeug-Türschlössern besteht nach wie vor der Wunsch nach weiter verbesserter Geräuschdämpfung, so daß der Erfindung die Aufgabe zugrundeliegt, bei einem Kraftfahrzeug-Tür-
Gesthuyjen & voij FfchVj · :";'···
i schloß der in Rede stehenden Art die Geräuschdämpfung weiter zu verbessern, I ohne die Funktionsfähigkeit des Kraftfahrzeug-Türschlosses zu beeinträchtigen.
I Die zuvor aufgezeigte Aufgabe wird bei einem Kraftfahrzeug-Türschloß mit den |1 Merkmalen dfes Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeich- $ nenden Teils von Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß |i die Geräuschentwicklung in Verbindung mit Kraftfahrzeug-Türschlössern auch - dazu führt, daß entstehender Schall als Köroerschall in die Karosserie über« .j tragen wird. Dort kommt es in Resonanzräumen zu erheblichen l&hallverstär- § kungen. Von dieser Erkenntnis ausgehend wird nun erfindungsgemäß die Schall- \i"'f\ übertragung in Form von Körperschall in die Karosserie unterbunden bzw. er- -:> schwert, und zwar durch besonders geschickte Anordnung von Zwischenlagen aus geräuschdämpfendem Material, also aus Gummi, Elastomerkunststoff, Verbundmaterialien, Weichholz, Kork usw.. In erster Linie kommen natürlich Elastomerkunststoffe oder Gummi/Kunststoff-Mischungen in Frage. Wesentlich für die Lehre der Erfindung ist, daß vermieden wird, irgendwo eine direkte Kontakt-T brücke zwischen Schließkloben bzw. Schloßgehäuse einerseits und dem entsprechenden Karosserieteil andererseits zu haben.
. Die erfindungsgemäß verwirklichte Geräuschdämpfung durch Verhinderung der % übertragung von Körperschall in die Karosserie kann selbstverständlich er- ;| gänzt werden durch die bekannten Maßnahmen zur Geräuschdämpfung an der Quelle.
H ! ) Weitere bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen "f Kraftfahrzeug-Türschlosses sind in den dem Anspruch 1 nachgaordneten Ansprüchen
beschrieben. Im übrigen werden weiter bevorzugte Ausführungsformen auch in ; Verbindung mit der Erläuterung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung weiter erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung in einer Ansicht von der Schmalseite 'i her ein erstes Ausführungsbeispiel eines Kraftfahrzeug-Türschlosses,
1 - 2 -
Gesthuy$en $ von
Fig. 2 den in Fig. 1 hervorgehobenen Befestigungsbereich im Schnitt in einer vergrößerten Darstellung,
Fig. 3 in einer Fig. 1 entsprechenden Darstellung ein Kraftfahrzeug-Türschloß mit einem zweiteiligen Schloßgehäuse,
Fig. 4 in einer Fig. 1 entsprechenden Darstellung ein Kraftfahrzeug-Türschloß mit aufgesetztem, einteiligem Schloßgehäuse,
Fig. 5 das Kraftfahrzeug-Türschloß aus Fig. 4 in Draufsicht,
Fig. 6 ausschnittweise, im Schnitt, den Sefestigungsbereich des Kraftfahrzeug-Türschlosses aus Fig. 4,
Fig. 7 eine Alternativkonstruktion zur Konstruktion aus Fig. 6, Fig. 8 in Fig. 1 entsprechender Darstellung einen Schließkloben und Fig. 9 den Schließkloben aus Fig. 8 in einer Ansicht.
Ein Kraftfahrzeug-Türschloß üblicher Bauart weist zunächst einen an einem Karosserieteil 1, beispielsweise einem Türpfosten, befestigten Schließkloben 2 (Fig. 8) und ein an einem weiteren Karosserieteil 3, insbesondere einer Kraftfahrzeugtür, befestigtes Schloßgehäuse 4 mit Schloßfalle, Sperrklinke, Schloßmechanik usw. (Fig. 1) auf. Das Schloßgehäuse 4 kann dabei einteilig (Fig. 1, Fig. 4) oder zweiteilig (Fig. 3) ausgeführt sein. Der Schließkloben 2 und das Schloßgehäuse 4 sind mittels Befestigungselementen 5, insbesondere in Form von Befestigungsschrauben, gegen das jeweilige Karosserieteil 1; 3 fest gespannt und weisen dazu ggf. mit Verstärkungsauszügen 6 versehene Befestigungspunkte 7, insbesondere Durchstecköffnungen oder Gewindebohrungen auf. Der Schließkloben 2 und das Schloßgehäuse 4 kommen jeweils an mindestens einer Befestigungsfläche des jeweiligen Karosserieteils 1; 3 zur Anlage. Das Karosserieteil 1; 3 ist an der Befestigungsfläche ggf. mit einer oder mehreren Öffnungen 8 versehen.
Gesthuy^en $ von RfoftV*.
Bei allen bekannten Kraftfahrzeug-Türschlössern der in Rede stehenden Art sind der Schließkloben 2 bzw. das Schloßgehäuse 4 und das entsprechende Karosserieteil 1 bzw. 3 mittels der Befestigungselemente 5 fest miteinander verspannt und kommen unmittelbar aneinander zur Anlage. Diese Teile sind somit auch hinsichtlich der übertragung von Körperschall engstmöglich miteinander gekoppelt.
Für das effindünySyemäße KrdftfähfZeüy-TürSChiüß, das beispielsweise iri Fig. 1 in einer Ausführungsform dargestellt ist, gilt nun, daß an den Befestigungsflächen und öffnungen 8 sowie an den Befestigungselementen 5 Zwischenlagen 9 aus geräuschdämpfendem Material zwischen dem Schließkloben und/oder dem Schloßgehäuse 4 einerseits und dem entsprechenden Karosserieteil 1; 3 andererseits angeordnet sind, so daß nirgends direkte Kontaktbrücken zwischen dem Schließkloben 2 und/oder dem Schloßgehäuse 4 einerseits und dem entsprechenden Karosserieteil 1; 3 andererseits bestehen. Fig. 1 läßt deutlich die "schwimmende" Lagerung des hier einteilig ausgeführten Schloßgehäuses 4 am als Türblech dargestellten Karosserieteil 2 erkennen, Fig. 2 macht dann die Details dieser "schwimmenden" Lagerung deutlich.
Es kommt natürlich darauf an, daß keinerlei Kontaktbrücken zu dem Karosserieteil 1 uZVi. 3 &ugr;65&idiagr;&thgr;&iacgr;&idiagr;&thgr;&iacgr;&idiagr;, äiiCh flicht &iacgr;&idigr;&idigr;&idigr; Bereich der Öffnungen 8. Dazu dienx eine weiter bevorzugte Konstruktion, nach der die Zwischenlagen 9 mit in die Öffnungen 8 hineinragenden, vorzugsweise paßgenauen Vorsprüngen 10 versehen sind und die Vorsprünge 10 ggf. mit Durchstecköffnungen 11 für die Befestigungselemente 5 versehen sind. Die Schmalseiten bzw. Kanten des Karosserieteils 1 bzw. 3 sind so im Bereich der öffnungen 8 durch die Vorsprünge 10 hinsichtlich der übertragung von Körperjchall abgedeckt.
Die Fig. 1 und 2 der Zeichnung zeigen, wie schon ausgeführt worden ist, ein einteiliges Schloßgehäuse 4 an dem Karosserieteil 3. Wegen der erfindungsgemäß vorgesehenen Zwischenlagen 9 kann die Befestigung hier nicht ohne weiteres einfach durch in Gewindebohrungen im Karosserieteil 3 eingeschraubte Befestigungselemente 5 geschehen. Man kann zwar den Befestigungselementen 5 je-
Gesthuy?en $ voij Rj)hK.
wells eine eigene kleine Zwischenlage 9 gewissermaßen als Kragen zuordnen, hinsichtlich der Druckverteilung ist aber insoweit die in Fig. 1 dargestellte Konstruktion zweckmäßiger, wonach nämlich dem Schließkloben 2 oder dem einteiligen Schloßgehäuse 4 eine auf der gegenüberliegenden Seite des entsprechenden Karosserieteils 1; 3 anzuordnende Gegenplatte 12 zugeordnet ist oder mehrere Gegenplatten zugeordnet sind und die Zwischenlagen 9 auch zwischen dem Karosserieteil 1; 3 und der Gegenplatte 12 bzw. den Gegenplatten angeordnet ist bzw. sind.
Das Ausführungsbeispiel in Fig. 3 zeigt eine entsprechend schwimmende Lagerung für ein zweiteiliges Schloßgehäuse 4. Hier gilt, daß die Zwischenlagen zwischen den beiden Teilen des zweiteiligen Schloßgehäuses 4 und dem Karosserieteil 3 angeordnet sind.
Die zuvor erläuterten Ausführungsbeispiele sind immer davon ausgegangen, daß die Befestigungselemente 5 im Bereich der Zwischenlagen 9 das jeweilige Karosserieteil 1 bzw. 3 durchsetzen. Das ist aber für das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug-Türschloß nicht zwingend. Die Fig. 4 bis 7 zeigen insoweit eine alternative Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Schließkloben 2 bzw. das Schloßgehäuse 4 an mindestens zwei Seiten einen außen abragenden Befestigungsfiansch 13 aufweist, daß am Karosserieteil 1; 3 den Befestigungsflanschen 13 entsprechende, die Befestigungsflansche 13 überfassende Platten 14 als Befestigungselemente angebracht sind und daß die Zwischenlagen 9 auch zwischen den Platten 14 und den Befestigungsflanschen bzw. dem Schließkloben 2 oder dem Schloßgehäuse 4 angeordnet sind. Die Fig. und 9 zeigen diese Alternativkonstruktion für einen Schließkloben 2 am Karosserieteil 1. Im in den Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsbeispiel gilt dabei noch besonders, daß die als Befestigungselemente dienenden Platten 14 ?m einer an drei Seiten oder an allen vier Seiten des Schließklobens 2 oder des Schloßgehäuses 4 umlaufenden Befestigungsfassung verbunden sind.
Die Platten 14, die hier als Befestigungselemente dienen, werden auf ganz klassische Weise mittels normaler Befestigungselemente 5 in Form von Befesti-
• « ♦« ··· 4 a,
Gesthuyizn «. vötf Rpfi'r*; 'j'*;
gungsschrauben am jeweiligen Karosserieteil 1 bzw. 3 befestigt. Bei dieser Befestigung wird auf die Körperschallübertragung nicht geachtet, Zwischenlagen sind hier nicht vorgesehen. Zwischen den Platten 14 und dem jeweiligen Karosserieteil 1 bzw. 3 sind nun aber mit Hilfe der Zwischenlagen 9 die Befestigungsflansche 13 wieder "schwitzend" gelagert. Auf diese Weise wird sehr elegant und konstruktiv einfach die erfindungsgemäße Aufgabe gelöst. Insbesondere die als Befestigungsfassung ausgeführte Platte 14 für den Schließkloben nach den Fig. &dgr; und 9 bietet eine hervorragend feste und gleichzeitig hetvorragend geräuschdämpfende Lagerung für den Schließkloben 2.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß man mit einer entsprechenden Gestaltung und Anordnung der Zwischenlagen 9 die Anforderungen an die Funktionsfähigkeit des Kraftfahrzeug-Türschlosses erfüllen kann und gleichzeitig die übertragung von körperschall in die Karosserie erheblich erschwert bis praktisch verhindert.
Es empfiehlt sich, durch konstruktive Maßnahmen zu verhindern, daß die aus geräuschdämpfendem Material bestehenden Zwischenlagen 9 zu stark zusammengequetscht werden. Dazu ist in allen Ausführungsbeispielen konstruktiv vorgesehen, daß zwischen dem Schließkloben 2 bzw. dem Schloßgehäuse 4 einerseits und den Befestigungseiementen 5 bzw. der Gegenpiatte 12 andererseits bzw. zwischen den als Befestigungselemente dienenden Platten 14 und den Krosserieteilen 1; 3 Abstandshalter 15 angeordnet sind und durch die Abstandshalter 15 die minimal erreichbare Dicke von Karosserieteil 1; 3 mit Zwischenlagen 9 bzw. von Befestigungsflansch 13 mit Zwischenlagen 9 im jeweiligen Bereich vorgegeben ist.
Fig. 3 und Fig. 6 zeigen dabei Versionen, bei denen die Abstandshalter 15 als die Befestigungselemente 5 zylinderartig umgebende Abstandshülsen ausgeführt sind, während die Fig. 2 und 7 Konstruktionen zeigen, bei denen die Abstandshalter 15 als zylinderartige Hülsen oder stiftartige Ausformungen an dem Schließkloben 2, dem Schloßgehäuse 4, der Gegenplatte 12 und/oder der Platte 14 ausgeführt sind.

Claims (9)

Gesthuy?en & voij RfohV; Schutzansprüche:
1. Kraftfahrzeug-Türschloß mit einem an einem Karosserieteil (1) befestigten Schließkloben (2) und einem an einem weiteren Karosserieteil (3) befestigten Schloßgehäuse (4) mit Schloßfalle, Sperrklinke, Schloßmechanik usw., wobei das Schloßgehäuse (A) einteilig oder zweiteilig ausgeführt ist, der Schließkloben (2) und das Schloßgehäuse (4) mittels Befestigungselementen (5), insbesondere Befestigungsschrauben, gegen das jeweilige Karosserieteil (1; 3) festgespannt sind und dazu ggf. mit Verstärkungsauszügen (6) versehene Be- Y festigungspunkte (7), insbesondere Durchstecköffnungen oder Gewindebohrungen, aufweisen, und wobei der Schließkloben (2) und das Schießgehäuse (4) jeweils an mindestens einer Befestigungsfläche des jeweiligen Karosserieteils (1; 3) zur Anlage kommen und das Karosserieteil (1; 3) an der Befestigungsfläche ggf. mit einer oder mehreren öffnungen (8) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Befestigungsflächen und öffnungen (8) sowie an den Befestigungselementen (5) Zwischenlagen (9) aus geräuschdämpfendem Material zwischen dem Schließkloben (2) und/oder dem Schloßgehäuse (4) einerseits und dem entsprechenden Karosserieteil (1; 3) andererseits angeordnet sind, so daß nirgends direkte Kontaktbrücken zwischen dem Schließkloben (2) und/oder dem Schloßgehäuse (4) einerseits und dem entsprechenden Karosserieteil (1; 3) andererseits bestehen.
( 2. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlagen (9) mit in die öffnungen (8) hineinragenden, vorzugsweise paß* genauen Vorsprüngen (10) versehen sind und die Vorsprünge (10) ggf. mit Durchstecköffnungen (11) für die Befestigungselemente (5) versehen sind.
3. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schließkloben (2) oder dem einteiligen Schloßgehäuse (4) eine auf der gegenüberliegenden Seite des entsprechenden Karosserieteils (1; 3) anzuordnende Gegenplatte (12) zugeordnet ist oder mehrere Gegenplatten zugeordnet sind und die Zwischenlagen (9) auch zwischen dem Karosserieteil (1; 3) und der Gegenplatte (12) bzw. den Gegenplatten angeordnet ist bzw. sind.
- - - - w ti
Gesthuy$en ft von RIbHr*.
4. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlagen (9) zwischen den beiden Teilen des zweiteiligen Schloßgehäuses (4) und dem Karosserieteil (3) angeordnet sind.
5. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ä&r Schließkloben (2) bzw. das SchloSgehäuse (4) an mindestens zwei Seiten einen außen abragenden Befestjgungsflansch (13) aufweist, daß am Karosserieteil {?; 3) den Befestigungsflanschen (13) entsprechende, dte Befestigungsftausche '(13) überfassende Platten (15) als Befestigungselemente angebracht sind und daß äi? Zwischenlagen (9) auch zwischen den Platten (14) und den Befestigungsflanschen (13) bzw. dem Schließkloben (2) oder am Schloßgehäuse (4) angeordnet sind,
6. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Befestigungselemente dienenden Platten (14) zu einer an drei Selten oder an allen vier Seiten des Schließklobens (2) oder des Schloßgehäuses (4) umlaufenden Befestigungsfassung verbunden sind.
7. Kraftfahrzeug-Türschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schließkloben (2) bzw. dem Schloßgehäuse (4) einerseits und den Befestigungselementen (5) bzw. der Gegenplatte (12) andererseits bzw. zwischen den als Befestigungselemente dienenden Platten (14) und den Karosserieteilen (1; 3) Abstandshalter (15) angeordnet sind und durch die Abstandshalter (15) die minimal erreichbare Dicke von Karosserleteil (1; 3) mit Zwischenlagen (9) bzw. von Befestigungsflansch (13) mit Zwischenlagen (9) im jeweiligen Bereich vorgegeben ist.
8. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (15) als die Befestigungselemente (5) zylinderartig umgebende Abstandshülsen ausgeführt sind.
9. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (15) als zylinderartige Hülsen oder stiftartige Ausformungen an dem Schließkloben (2), dem Schloßgehäuse (4), der Gegenplatte (12) und/oder der Platte (14) ausgeführt sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994016180A1 (de) * 1993-01-09 1994-07-21 Karl Fliether Gmbh & Co. Kg Unterfütterung an schliessblechen
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