DE3314063A1 - Tuerbeschlag, insbesondere fuer einbruchhemmende tueren - Google Patents

Tuerbeschlag, insbesondere fuer einbruchhemmende tueren

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DE3314063A1 DE19833314063 DE3314063A DE3314063A1 DE 3314063 A1 DE3314063 A1 DE 3314063A1 DE 19833314063 DE19833314063 DE 19833314063 DE 3314063 A DE3314063 A DE 3314063A DE 3314063 A1 DE3314063 A1 DE 3314063A1
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FEMUK LABORTECHNIK GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/20Means independent of the locking mechanism for preventing unauthorised opening, e.g. for securing the bolt in the fastening position
    • E05B17/2084Means to prevent forced opening by attack, tampering or jimmying

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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Türbeschlag, insbesondere für einbruchhemmende Türen
  • Die Erfindung betrifft einen Türbeschlag, insbesondere für einbruchhemmende Türen, bei dem ein Türschildpaar Durchbrüche für einen Schliesszylinder bzw. einen Schlüssel und direkte oder indirekte Führungsbohrungen für ein Türdrückerpaar bzw. ein Türschild eine Bohrung für einen zu befestigenden Türknopf o. dgl., und das andere Türschild eineçBohrung für einen drehbaren Türdrücker o. dgl. aufweisen, wobei ein Türschild auf der dem Türblatt zugewandten Seite Sacklochbohrungen und eine anbohrgesicherte Platte o. dgl. aufweist, und mittels das Gegenschild auf der anderen Türblattseite bzw. zusätzlich das Türschloss durchdringende Befestigungsschrauben durch Anziehen dieser Befestigungsschrauben die beiden Türschilder gegeneinander auf dem Türblatt verspannt werden.
  • Solche Beschläge sind als sogenannte Sicherheitsbeschläge in der Praxis bekannt und dienen vorwiegend der Sicherung des Schliesszylinders, wobei ein An-bzw. Abbohren des Schliesszylinders direkt oder in- direkt vermieden werden soll, wie dies aus den bekannten Schriften: DE-GM 76 01 941 DE-GM 76 04 458 DE-GM 77 08 024 DE-GM 81 32 677.7 DE-OS 31 28 725 Al hervorgeht.
  • So soll nach dem DE-GM 77 08 024 mindestens ein Aussenschild u. a. aus einem aufbohrsicheren Formstück bestehen, welches die Form des Gesamtschildes bestimmend, in flächiger, allseitig abgestützter Anlage von einer Türschilddecke umgriffen ist.
  • Bei dieser Konstruktion handelt es sich um Türlangschilder, bei denen die Befestigungsschrauben zwar oberhalb und unterhalb des Schlossgehäuses das Türblatt durchdringen, aber eine Stabilisierung des Schlosses oder gar ein Schutz des Schlosses gegen Verbiegung der Schlossstulpe ist nicht vorgesehen.
  • Die Konstruktion ist ausschließlich auf eine Anbohrsicherung des Türschildes abgestimmt, insbesondere im Bereich des Schliesszylinders.
  • Das DE-GM 81 32 677.7 ist weitgehend mit der DE-OS 31 28 725 Al identisch, wobei nur das anbohrgesicherte Schildteil Unterschiedsmerkmale in der Materialwahl und einigen Anordnungen des anbohrgesicherten Schildteils aufweist.
  • Auch die erfindungsgemäßen Konstruktionen sowohl des DE-GM 81 82 677.7 als auch der DE-OS 31 28 725 Al zielen nur darauf ab, das Anbohren des Türschilds zu erschweren bzw. unmöglich zu machen, vorwiegend im Bereich der Schliesszylinderanordnung.
  • Alle bekannten Konstruktionsarten sind ausschliesslich abgestimmt auf die Anbohrsicherung des Aussentürschilds, besonders im Bereich des Schliesszylinders.
  • Keine der bekannten Konstruktionen berücksichtigt bei Druckkrafteinwirkung auf das Türblatt einen direkten oder indirekten Schutz des Türschlosses.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Türbeschlag der gattungsgemässen Art zu schaffen, der in erster Linie der Sicherung des Türschlosses bei Druckkrafteinwirkung dient, ohne die Anbohrsicherung zu vernachlässigen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe im wesentlichen durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
  • Die Unteransprüche erklären weitere ergänzende Konstuktionsmerkmale.
  • So ist besonders in den Unteransprüchen 3 und 4 eine Stahlplatte erwähnt, die eine bestimmte Festigkeit aufweisen soll und in Schraubenverbindung mit dem Aussenschild für eine Stabilisierung des Türblatts im Bereich des Türschlosses sorgt.
  • Ein weiterer Gedanke der Erfindung liegt darin, die Gewindebohrungen, in die die Befestigungsschrauben eindringen, gegen Anbohren zu sichern und gleichzeitig die gehärtete Stahlplatte des Aussenschilds unabhängig von dem Aussenschild gegenüber Verschieben auf dem Türblatt zu fixieren.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in Ausführungsbeispielen dargestellt und wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Teilvorderansichtszeichnung des Türblatts von der Falzseite aus mit montiertem Knopfschild, Fig. 2 eine Teilvorderansichtszeichnung des Türblatts auf die Stulpseite des eingebauten Türschlosses, Fig. 3 eine Teilquerschnittszeichnung gemäss Schnitt I - I (Fig. 1), Fig. 4 eine weitere Teilquerschnittszeichnung gemäss Schnitt I - I (Fig. 1) eines weiteren Ausführungsbeispiels, Fig. 5 eine Teilansichtszeichnung der Schlossstulpe mit Stulpenbolzen, Fig. 6 eine Teilansichtszeichnung eines Stulpenbolzen mit geschnitten gezeichneten,die Nuten des Stulpenbolzen tangierenden Schildbefestigungsschrauben (vergrösserter Maßstab), Fig. 7 eine rückseitige Ansichtszeichnung des Aussenschilds, Fig. 8 eine Querschnittszeichnung gemäss Schnitt II (Fig. 7), Fig. 9 eine Ansichtszeichnung der gehärteten Stahlplatte der rückseitigen Aushöhlung des Aussenschilds, Fig. 10 eine Querschnittszeichnung gemäss Schnitt III - III (Fig. 9), Fig. 11 eine Vorderansichtszeichnung des Gegenschilds, Fig. 12 eine Teilquerschnittszeichnung gemäss Schnitt IV - IV (Fig. 9), Der Türbeschlag für einbruchhemmende Türen besteht aus dem Aussenschild 2 (Fig. 1) mit dem darauf fest vernieteten Türknopf 3 und dem Gegenschild 13 (Fig. 2) und dem drehbaren Türdrücker 3' (Fig. 2), (Fi, . 3).
  • Anstelle des festen Türknopfs 3 kann auch ein weiterer drehbarer Türdrücker montiert werden.
  • In der Praxis ist der Vierkantstift 3" (Fig. 3) in dem Türknopf 3 fest drehbar gelagert.
  • In der Zeichnung ist diese Möglichkeit nicht dargestellt.
  • Das Aussenschild ist als Gussteil hergestellt und besitzt die rückseitige Aushöhlung 27 (Fig. 7), (Fig. 8), die die gehärtete Stahlplatte 28 (Fig. 3), (Fig. 4), (Fig. 9) und (Fig. 10) aufnimmt.
  • Das Gegenschild 13 (Fig. 2) besteht aus der Stahlplatte 13 und der Abdeckkappe 14 (Fig. 3).
  • Die beiden Türschilder, das Aussenschild 2 mit der gehärteten Stahlplatte 28, und das Gegenschild 13, bestehend aus der Stahlplatte 13' mit der Abdeckkappe 14, werden mittels Befestigungsschrauben 11 und 11' gegeneinander auf den Türblattseiten durch festes Andrehen der Befestigungsschrauben verspannt.
  • Es ist vorgesehen, mehrere Befestigungsschrauben 11, 11' anbringen zu können.
  • Zu diesem Zweck weist das Aussenschild 2 (Fig. 7), (Fig. 8) mehrere Gewindesacklochbohrungen 17 auf.
  • Entsprechend besitzt dann die Stahlplatte 13' des Gegenschilds 13 entsprechende Durchgangsbohrungen 30 (Fig. 11).
  • Nachdem das Türschloss, bestehend aus dem Schlossgehäuse 7 und der Schlossstulpe 4 mit den montierten Stulpenbolzen 5, 5' (Fig. 2), (Fig. 3), (Fig. 5) in die Schlosstasche 8 (Fig. 3) und den entsprechenden Stulpenbolzenbohrungen eingeführt ist, und das Türschloss über die Stulpenbolzen im Türblatt befestigt ist, werden zunächst das Aussenschild 2 mit der gehärteten Stahlplatte 28 (Fig. 3) und das Gegenschild 13 in Form der Stahlplatte 13' auf die beiden Türblattflächen aufgebracht.
  • Dabei durchdringen dann zunächst die Schildbefestigungsschrauben 11, 11' die vorgerichteten Bohrungen 30 (Fig. 11) der Stahlplatte 13' (Fig. 11). Dabei tangieren die Schildbefestigungsschrauben 11, 11' die Seitenflächen 15' der Nuten 15 (Fig. 5) und (Fig. 6) beidseitig teilformschlüssig oder durchdringen Bohrungen 16 (Fig. 4), (Fig. 5) formschlüssig und dringen dann in die Sacklochgewindebohrungen 17 des Aussenschilds 2 (Fig. 7) und (Fig. 8) ein.
  • Zusätzliche Befestigungsschrauben 11' (Fig. 3) durchdringen zunächst die Durchgangsbohrungen 30' der Stahlplatte gemäss (Fig. 11) und werden, das Türblatt 1 durchdringend, in Durchgangsgewindebohrungen 29 (Fig. 9) (Fig. 10) der gehärteten Stahlplatte 28 des Aussenschilds 2 (Fig. 3), (Fig. 4) eingedreht, wodurch die gehärtete Stahlplatte 28 (Fig. 3), (Fig. 4) zusätzlich auf der Türblattseite zentriert gehalten wird.
  • Um ein Anbohren der Schildbefestigungsschrauben 11, 11', 11" und ll'"g zu verhindern, sind die Gewindeenden 22 gehärtet. Das Anbohren kann auch dadurch verhindert werden, indem in die Sacklochgewindebohrungen 17 entweder gehärtete Stahlscheiben 23 oder Kugeln 24 vor dem Eindrehen der Schildbefestigungsschrauben eingebracht werden.
  • Zur weiteren zusätzlichen Befestigung des Aussenschilds 2 können noch weitere Schildbefestigungsschrauben 11''' (Fig. 3), die jeweils neben der Schliesszylinderdurchgangsbohrung 32 der Stahlplatte 13s (Fig. 11) und <Fig 12) Bohrungen 30"' durchdringen, und in Sacklochgewindebohrungen 17' (Fig. 7) des Ausschilds 2 eindringen, angebracht werden.
  • Bei den Schildbefestigungsschrauben 11, 11', 11'', 11''l sind Stahlschrauben mit glattem Schaftteil 12 vorgesehen, damit eine gute Formschlüssigkeit bei den Nuten 15 bzw. Bohrungen 16 der Stulpenbolzen gewährleistet ist.
  • Ausserdem weisen erfindungsgemäss die Schraubensenkköpfe der Schildbefestigungsschrauben 11, 11', 11'', 11"' Innensechskantbohrungen auf. Dies hat den Vorteil, dass die Schildbefestigungsschrauben stärker angezogen werden können.
  • Es ist weiter vorgesehen, dass eine Schildbefestigungsschraube 11'' (Fig. 2) und (Fig. 3) das Schlossgehäuse 7 unterhalb der Drückernuss 7' entweder direkt oder indirekt über eine Buchse formschlüssig zur zusätzlichen Stabilisierung des Aussenschilds 2 und des Gegenschilds 13 durchdringt.
  • Nach dem festen Anziehen aller vorgesehenen und eingesetzten Schildbefestigungsschrauben bilden das Aussenschild 2 mit dem Gegenschild 13 eine starre Einheit und verstärken das Türblatt im Bereich des eingebrachten Türschlosses, denn das Aussenschild ist durch einen breiten Rand 33 (Fig. 7) und seine Stärke S' (Fig. 8) verstärkt, das Gegenschild durch die Stahlplatte 13' mit hohen Festigkeitswert.
  • Ferner wirken die Befestigungsschrauben 11, 11' noch zusätzlich stabilisierend, da sie die Nuten 15 der Stulpenbolzen 5, 5', 5'' teilformschlüssig tangieren bzw. die Bohrungen 16 formschlüssig durchdringen.
  • Nach vorgenommener Montage des Aussenschilds 2 und der Stahlplatte 13' des Gegenschilds 13 wird die Kappe 14 entweder aufgeklipst oder mit Schrauben 21 auf der Stahlplatte 13' befestigt.
  • Nach Montage des Türdrückers 3' ist der Türbeschlag funktionstüchtig.

Claims (12)

  1. Patentansprüche ½ Türbeschlag, insbesondere für einbruchhemmende Türen, bei dem ein Türschildpaar Durchbrüche für einen Schliesszylinder bzw. einen Schlüssel und direkte oder indirekte Führungsbohrungen für ein Türdrückerpaar bzw. ein Türschild eine Bohrung für einen zu befestigenden Türknopf o. dgl. und das andere Türschild eine Bohrung für einen drehbaren Türdrücker o. dgl. aufweisen, wobei ein Türschild auf der dem Türblatt zugewandten Seite Sacklochbohrungen und eine änbohrgesicherte Platte o. dgl. aufweist, und mittels das Gegenschild auf der anderen Türblattseite bzw. zusätzlich das Türschloss durchdringende Befestigungsschrauben durch Anziehen dieser Befestigungsschrauben die beiden Türschilder gegeneinander auf dem Türblatt verspannt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl Gewindeschrauben (11, 11', 11'', 11''') mit oder ohne zylindrischem Schaftteil (12), oberhalb und unterhalb des Schlossgehäuses (7) das Türblatt (1) durchdringend, dabei Nuten (15) o. dgl.
    der Stulpenbolzen (5, 5') teilformschlüssig beidseitig tangierend bzw. Bohrungen (16) der Stulpenbolzen (5, 5', 5") formschlüssig durchdringend, in Sacklochgewindebohrungen (17) des Aussentürschilds (2) eindringen.
  2. 2. Türbeschlag, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine weitere Gewindeschraube (11"-) das Türblatt (1) durchgreifen, und das Türschloss formschlüssig über eine Bohrung (18) bzw. über eine in der Bohrung verankerten Buchse (19) durchdringt.
  3. 3. Türbeschlag, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenschild (13), das die Schraubenköpfe (20) aufnimmt, aus einer Stahlplatte (13') und der Kappe (14) besteht.
  4. 4. Türbeschlag nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenschild in Form einer Stahlplatte (13') eine Minimalstärke von etwa 5 - 6 mm besitzt, und dann eine Mindestfestigkeit von 600 N/mm2 aufweist.
  5. 5. Türbeschlag, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlplatte (13') durch eine Abdeckkappe (14) o. dgl. abgedeckt ist, und dass diese Abdeckkappe (14) o. dgl. entweder aufgeklipst oder durch Schrauben (21) auf der Stahlplatte (13') befestigt ist.
  6. 6. Türbeschlag, nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschrauben (11,11', 11'0, 11''') aus Stahl gefertigt sind und die Schraubenköpfe (20) eine Innensechskantbohrung aufweisen, und dass die Gewindeenden (22) gehärtet sind.
  7. 7. Türbeschlag, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet; dass in die Sacklochgewindebohrungen (17) des Aussenschilds (2) gehärtete Stahlscheiben (23) oder Stahlkugeln (24) vor dem Eindrehen der Befestigungsschrauben (11, 11 910 Op 11''') eingeführt werden.
  8. 8. Türbeschlag, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschrauben (11, 11') die Nuten (15) o. dgl. der Stulpenbolzen (5) beim Durchdringen des Türblatts (1) an der oberen (25) oder an der unteren Seite (26) tangieren oder beide Möglichkeiten gleichzeitig genutzt werden.
  9. 9. Türbeschlag, nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgehöhlte Seite (27) des Aussenschilds (2) mit einer gehärteten Stahlplatte (28) ausgefüttert ist.
  10. 10. Türbeschlag, nach Anspruch 1 oder mehreren Ansprüchen der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl der Befestigungsschrauben (11') in die Durchgangsgewindebohrungen (29) der gehärteten Stahlplatte (28) des Aussenschilds (2) eindringen, und die gehärtete Stahlplatte (28) auf dem Türblatt (1) zusätzlich unverückbar befestigen.
  11. 11. Türbeschlag, nach Anspruch 1, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke (S) der gehärteten Stahlplatte (28) des Aussenschilds (2) mindestens dem Durchmesser der Befestigungsschrauben (11'), die in die gehärtete Stahlplatte (28) eindringen, entsprechen.
  12. 12. Türbeschlag, nach den Ansprüchen 1, 9-, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsbohrung (31) der gehärteten Stahlplatte (28) annähernd den Massen des durchdringenden Schliesszylinders entspricht, und so nur wenig allseitiges Spiel im Bereich der Schliesszylinderdurchdringung vorhanden ist.
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