DE102013008930A1 - Stromrichter mit Rauschunempfindlichkeit - Google Patents

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Abstract

Netzadaptersystem, -verfahren und -vorrichtung mit zwei Rückkopplungsschleifen, die mit einem Stromrichter mittels einer Eingangsenergie eine Ausgangsspannung an einer Last erzeugen. Ein Rückkopplungsbauteil, das mit dem Stromrichter verbunden ist, umfasst eine erste Rückkopplungsschleife, die Fehler in der Ausgangsspannung kompensiert. Ein Rauscherkennungsbauteil, das mit dem Stromrichter verbunden ist, umfasst eine zweite Rückkopplungsschleife, die Rauschen erkennt und auf Grundlage des erkannten Rauschens eine Rauschrückkopplungsspannung erzeugt. Eine Steuerung, die mit dem Stromrichter verbunden ist, reguliert auf Grundlage der Rauschrückkopplungsspannung den Betrieb des Stromrichters, um die Auswirkungen von Hochfrequenzrauschen, wie beispielsweise Funkfrequenzrauschen, auf die erste Rückkopplungsschleife des Systems zu kompensieren oder nicht darauf zu reagieren.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Energieversorgung. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Stromrichtersystem mit einem Rauschunempfindlichkeitsmerkmal.
  • Stand der Technik
  • Netzadapter sind Vorrichtungen, die Energie von einer Energiequelle empfangen und diese Energie in eine Ausgangsenergie umwandeln, die geeignet ist, eine mit dem Stromrichter verbundene Last zu speisen. Um einen stabilen Betrieb zu gewährleisten, enthalten einige Netzadapter negative Rückkopplungsbauteile, welche die Bandbreite des Netzadapters begrenzen, um eine Verstärkung von Hochfrequenzrauschen, wie beispielsweise Funkfrequenzrauschen, zu vermeiden. Dies bedeutet allerdings auch, dass die Rückkopplungsbauteile Hochfrequenzrauschen nicht kompensieren können. Folglich können das Hochfrequenzrauschen der Last und jegliche hochfrequente Umgebungsgeräusche den Betrieb des Netzadapters stören und somit das Speisen der Last durch den Netzadapter verhindern. Dies ist insbesondere bei Mobiltelefonen problematisch, die erhebliche Mengen an Funkfrequenzübertragungen erzeugen, die in der negativen Rückkopplungsschleife zu Funkfrequenzrauschen werden und dadurch den Betrieb des Netzadapters stören können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Netzadaptersystem, -verfahren und -vorrichtung mit zwei Rückkopplungsschleifen, das bzw. die mit einem Stromrichter mittels einer Eingangsenergie eine Ausgangsspannung an einer Last erzeugt. Ein Rückkopplungsbauteil, das mit dem Stromrichter verbunden ist, umfasst eine erste Rückkopplungsschleife, die Fehler in der Ausgangsspannung kompensiert. Ein Rauscherkennungsbauteil, das mit dem Stromrichter verbunden ist, umfasst eine zweite Rückkopplungsschleife, die Rauschen erkennt und auf Grundlage des erkannten Rauschens eine Rauschrückkopplungsspannung erzeugt. Auf Grundlage der Rauschrückkopplungsspannung reguliert eine Steuerung, die mit dem Stromrichter verbunden ist, den Betrieb des Stromrichters, um die Auswirkungen von Hochfrequenzrauschen, wie beispielsweise Funkfrequenzrauschen, auf die erste Rückkopplungsschleife des Systems zu kompensieren oder nicht darauf zu reagieren. Folglich ist das Netzadaptersystem unempfindlich bzw. im Wesentlichen unempfindlich gegen Hochfrequenzrauschen, das von der Last und umgebenden Quellen ausgeht.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein Netzadaptersystem. Das Netzadaptersystem umfasst eine Energieversorgung zum Bereitstellen einer Eingangsenergie. Mit der Energieversorgung ist ein Stromrichter verbunden. Der Stromrichter erzeugt mittels der Eingangsenergie eine Ausgangsspannung an einer Last. Mit dem Stromrichter ist eine Steuerung verbunden und mit der Steuerung ist ein Rauscherkennungsbauteil verbunden. Das Rauscherkennungsbauteil ist geeignet, Rauschen zu erkennen und auf Grundlage des erkannten Rauschens eine Rauschrückkopplungsspannung zu erzeugen. Als Reaktion reguliert die Steuerung den Betrieb des Stromrichters auf Grundlage der Rauschrückkopplungsspannung. Bei einigen Ausführungsformen umfasst das System ferner ein Rückkopplungsbauteil, das mit dem Stromrichter verbunden ist, wobei das Rückkopplungsbauteil die Ausgangsspannung erkennt und auf Grundlage der Ausgangsspannung ein Rückkopplungssignal erzeugt, das den Betrieb des Stromrichters reguliert. Bei einigen Ausführungsformen umfasst das Rückkopplungsbauteil die Steuerung, sodass die Steuerung sowohl die Ausgangsspannung als auch die Rauschrückkopplungsspannung empfängt. Bei einigen Ausführungsformen umfasst das Regulieren des Betriebs des Stromrichters auf Grundlage der Rauschrückkopplungsspannung das Nichtreagieren auf das Rückkopplungssignal über einen Zeitraum. Bei einigen Ausführungsformen umfasst der Zeitraum die Zeitdauer, in der das Rauscherkennungsbauteil die Rauschrückkopplungsspannung erzeugt. Bei einigen Ausführungsformen umfasst das Regulieren des Betriebs des Stromrichters auf Grundlage der Rauschrückkopplungsspannung das Kompensieren des erkannten Rauschens. Bei einigen Ausführungsformen umfasst die Rauschrückkopplungsspannung einen bestimmten Bereich von Spannungen, die sich von der Ausgangsspannung unterscheiden. Bei einigen Ausführungsformen umfasst die Last eine Rauschquelle, die zumindest einen Teil des Rauschens mit einem Quellrauschfrequenzbereich erzeugt, und wobei ferner das Rauscherkennungsbauteil geeignet ist, die Rauschrückkopplungsspannung nur dann zu erzeugen, wenn das erkannte Rauschen innerhalb des Quellrauschfrequenzbereichs liegt. Bei einigen Ausführungsformen spiegelt die Struktur eines Sensors des Rauscherkennungsbauteils die Struktur der Rauschquelle, sodass der Sensor so abgestimmt ist, dass er den Ausgang der Rauschquelle erkennt. Bei einigen Ausführungsformen sind der Stromrichter, die Steuerung, das Rauscherkennungsbauteil und das Rückkopplungsbauteil Bestandteil eines einzelnen integrierten Schaltkreises.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf einen Netzadapter. Der Netzadapter umfasst einen Stromrichter, der mit einer Energieversorgung verbunden ist, wobei der Stromrichter mittels einer Eingangsenergie, die durch die Energieversorgung bereitgestellt wird, eine Ausgangsspannung an einer Last erzeugt. Mit dem Stromrichter ist eine Steuerung verbunden und mit der Steuerung ist ein Rauscherkennungsbauteil verbunden. Das Rauscherkennungsbauteil ist geeignet, Rauschen zu erkennen und auf Grundlage des erkannten Rauschens eine Rauschrückkopplungsspannung zu erzeugen, wobei die Steuerung den Betrieb des Stromrichters auf Grundlage der Rauschrückkopplungsspannung reguliert. Bei einigen Ausführungsformen umfasst der Netzadapter ferner ein Rückkopplungsbauteil, das mit dem Stromrichter verbunden ist, wobei das Rückkopplungsbauteil die Ausgangsspannung erkennt und auf Grundlage der Ausgangsspannung ein Rückkopplungssignal erzeugt, das den Betrieb des Stromrichters reguliert. Bei einigen Ausführungsformen umfasst das Rückkopplungsbauteil die Steuerung, sodass die Steuerung sowohl die Ausgangsspannung als auch die Rauschrückkopplungsspannung empfängt. Bei einigen Ausführungsformen umfasst das Regulieren des Betriebs des Stromrichters auf Grundlage der Rauschrückkopplungsspannung das Nichtreagieren auf das Rückkopplungssignal über einen Zeitraum. Bei einigen Ausführungsformen umfasst der Zeitraum die Zeitdauer, in der das Rauscherkennungsbauteil die Rauschrückkopplungsspannung erzeugt. Bei einigen Ausführungsformen umfasst das Regulieren des Betriebs des Stromrichters auf Grundlage der Rauschrückkopplungsspannung das Kompensieren des erkannten Rauschens. Bei einigen Ausführungsformen umfasst die Rauschrückkopplungsspannung einen bestimmten Bereich von Spannungen, die sich von der Ausgangsspannung unterscheiden. Bei einigen Ausführungsformen umfasst die Last eine Rauschquelle, die zumindest einen Teil des Rauschens mit einem Quellrauschfrequenzbereich erzeugt, wobei ferner das Rauscherkennungsbauteil geeignet ist, die Rauschrückkopplungsspannung nur dann zu erzeugen, wenn das erkannte Rauschen innerhalb des Quellrauschfrequenzbereichs liegt. Bei einigen Ausführungsformen spiegelt die Struktur eines Sensors des Rauscherkennungsbauteils die Struktur der Rauschquelle, sodass der Sensor so abgestimmt ist, dass er den Ausgang der Rauschquelle erkennt.
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bereitstellen eines Unempfindlichkeitsmerkmals gegen Hochfrequenzrauschen für einen Netzadapter. Das Verfahren umfasst das Erzeugen einer Ausgangsspannung an einer Last mit einem Stromrichter mittels einer Eingangsenergie, die durch eine Energieversorgung bereitgestellt wird, das Erkennen von Rauschen mit einem Rauscherkennungsbauteil und das Erzeugen einer Rauschrückkopplungsspannung auf Grundlage des erkannten Rauschens mit dem Rauscherkennungsbauteil sowie das Regulieren des Betriebs des Stromrichters mit einer Steuerung auf Grundlage der Rauschrückkopplungsspannung. Bei einigen Ausführungsformen umfasst das Verfahren ferner das Erkennen der Ausgangsspannung und das Erzeugen eines Rückkopplungssignals mit dem Rückkopplungsbauteil, wobei das Rückkopplungssignal geeignet ist, den Betrieb des Stromrichters auf Grundlage der Ausgangsspannung zu regulieren. Bei einigen Ausführungsformen umfasst das Rückkopplungsbauteil die Steuerung, und die Steuerung empfängt sowohl die Ausgangsspannung als auch die Rauschrückkopplungsspannung. Bei einigen Ausführungsformen umfasst das Regulieren des Betriebs des Stromrichters auf Grundlage der Rauschrückkopplungsspannung das Nichtreagieren auf das Rückkopplungssignal über einen Zeitraum. Bei einigen Ausführungsformen umfasst der Zeitraum die Zeitdauer, in der das Rauscherkennungsbauteil die Rauschrückkopplungsspannung erzeugt. Bei einigen Ausführungsformen umfasst das Regulieren des Betriebs des Stromrichters auf Grundlage der Rauschrückkopplungsspannung das Kompensieren des erkannten Rauschens. Bei einigen Ausführungsformen umfasst die Rauschrückkopplungsspannung einen bestimmten Bereich von Spannungen, die sich von der Ausgangsspannung unterscheiden. Bei einigen Ausführungsformen umfasst die Last eine Rauschquelle, die zumindest einen Teil des Rauschens mit einem Quellrauschfrequenzbereich erzeugt, wobei ferner das Rauscherkennungsbauteil die Rauschrückkopplungsspannung nur dann erzeugt, wenn das erkannte Rauschen innerhalb des Quellrauschfrequenzbereichs liegt. Bei einigen Ausführungsformen spiegelt die Struktur eines Sensors des Rauscherkennungsbauteils die Struktur der Rauschquelle, sodass der Sensor so abgestimmt ist, dass er den Ausgang der Rauschquelle erkennt. Bei einigen Ausführungsformen sind der Stromrichter, die Steuerung, das Rauscherkennungsbauteil und das Rückkopplungsbauteil Bestandteil eines einzelnen integrierten Schaltkreises.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen
  • 1 ein Funktionsblockschaltbild eines Netzadaptersystems nach einigen Ausführungsformen;
  • 2 ein Schaltbild des Netzadaptersystems nach einigen Ausführungsformen;
  • 3 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Bereitstellen eines Unempfindlichkeitsmerkmals gegen Hochfrequenzrauschen für einen Netzadapter nach einigen Ausführungsformen.
  • Detaillierte Beschreibung
  • In der folgenden Beschreibung werden zu Erläuterungszwecken zahlreiche Details und Alternativen dargelegt. Der Fachmann wird jedoch erkennen, dass die Erfindung auch ohne Anwendung dieser spezifischen Details ausführbar ist. In anderen Fällen sind bekannte Strukturen und Vorrichtungen in Form von Blockschaltbildern dargestellt, um die Beschreibung der Erfindung nicht durch unnötige Details zu verschleiern. Insbesondere wird darauf hingewiesen, dass, wenngleich im Vorliegenden das Netzadaptersystem, die -vorrichtung und das -verfahren unter Bezugnahme auf Eingangs-, Ausgangs- und Referenzspannungen beschrieben werden, das System, die Vorrichtung bzw. das Verfahren in gleicher Weise unter Bezugnahme auf Eingangs-, Ausgangs- und Refenzströme und/oder -spannungen betrieben werden können.
  • Im Vorliegenden werden Ausführungsformen eines Netzadaptersystems, eines -verfahrens und einer -vorrichtung mit zwei Rückkopplungsschleifen zur Implementierung eines Unempfindlichkeitsmerkmals gegen Hochfrequenzrauschen beschrieben. Das Netzadaptersystem nutzt eine erste Rückkopplungsschleife, um Fehler an einer Ausgangsspannung des Adapters zur Versorgung einer selektiv verbundenen Last zu korrigieren. Zugleich nutzt das Netzadaptersystem ein Rauscherkennungsbauteil, das mit dem Stromrichter verbunden ist, um eine zweite Rückkopplungsschleife auszubilden, um Hochfrequenzrauschen zu erkennen und auf Grundlage des erkannten Rauschens eine Rauschrückkopplungsspannung zu erzeugen. Eine Steuerung, die mit dem Stromrichter verbunden ist, reguliert auf Grundlage der Rauschrückkopplungsspannung den Betrieb des Stromrichters, um die Auswirkungen des Hochfrequenzrauschens auf die erste Rückkopplungsschleife zu kompensieren oder nicht darauf zu reagieren. Folglich sind das Netzadaptersystem, das -verfahren und die -vorrichtung unempfindlich gegen Hochfrequenzrauschen, das von der Last und umgebenden Quellen ausgeht.
  • 1 zeigt ein Funktionsblockschaltbild eines Netzadaptersystems 100 nach einigen Ausführungsformen. Wie in 1 gezeigt, umfasst das System 100 eine Energiequelle 102, einen Stromrichter 104, eine Last 106, ein Rückkopplungsbauteil 108 und ein Rauscherkennungsbauteil 110. Die Energiequelle 102 ist mit dem Stromrichter 104 elektrisch verbunden, der seinerseits selektiv mit der Last 106 elektrisch verbunden ist, um der Last 106 die Ausgangsspannung Vout bereitzustellen. Das Rückkopplungsbauteil 108 ist mit dem Stromrichter 104 elektrisch verbunden und bildet eine erste Rückkopplungsschleife, sodass das Rückkopplungsbauteil 108 in der Lage ist, die Ausgangsspannung Vout zu erkennen und auf Grundlage der erkannten Ausgangsspannung Vout ein Befehlssignal an den Stromrichter 104 übertragen. Das Rauscherkennungsbauteil 104 ist mit dem Stromrichter 104 über das Rückkopplungsbauteil 108 elektrisch verbunden und bildet eine zweite Rückkopplungsschleife, sodass das Rauscherkennungsbauteil 110 in der Lage ist, Hochfrequenzrauschen 99, wie beispielsweise Funkfrequenzrauschen, das von der Last 106 und/oder einer umgebenden Hochfrequenzrauschquelle 98 ausgeht, zu erkennen und auf Grundlage des erkannten Hochfrequenzrauschens 99, 98 eine Rauschrückkopplungsspannung Vfb an das Rückkopplungsbauteil 108 zu übertragen. Bei einigen Ausführungsformen sind zwei oder mehr aus der Gruppe des Stromrichters 104, des Rückkopplungsbauteils 108 und des Rauscherkennungsbauteils 110 in einen einzelnen integrierten Schaltkreis integriert. Alternativ, können sich einer/eines oder mehr aus der Gruppe des Stromrichters 104, des Rückkopplungsbauteils 108 und des Rauscherkennungsbauteils 110 in separaten integrierten Schaltkreisen befinden. Bei einigen Ausführungsformen sind das Rauscherkennungsbauteil 110 und der Stromrichter 104 direkt miteinander elektrisch verbunden.
  • Die Energiequelle 102 kann eine Wechselstromquelle, wie beispielsweise eine Hauptleitung oder eine Steckdose, umfassen. Alternativ kann die Energiequelle 102 eine Gleichstromversorgung umfassen. Der Stromrichter 104 kann eine Stromrichterschaltung, wie beispielsweise einen Sperrwandler, umfassen. Alternativ kann der Stromrichter 104 andere Arten von Schaltungen umfassen, die in aus dem Stand der Technik bekannten Stromrichtern enthalten sind. So kann der Stromrichter 104 beispielsweise einen Durchflusswandler, einen Gegentaktwandler, einen Halbbrückenwandler, einen Vollbrückenwandler und/oder andere Konfigurationen schaltbarer Energieversorgungen, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind, umfassen. Das Rückkopplungsbauteil 108 kann eine negative Rückkopplungsschleifenschaltung, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist, umfassen. Bei einigen Ausführungsformen ist die Last 106 eine elektronische Vorrichtung, umfassend ein Funkfrequenz- oder anderes Hochfrequenzübertragungsgerät. Alternativ kann die Last 106 ein Mobiltelefon, einen Laptop, eine Set-Top-Box, einen Fernseher oder eine andere Art einer elektronischen Vorrichtung umfassen. Bei einigen Ausführungsformen umfasst das Rauscherkennungsbauteil 110 eine passive oder aktive Hochfrequenzrauscherkennungsschaltung zum Erkennen und Eingeben von Hochfrequenzrauschen und einen Frequenz-Spannungs-Wandler zum Umwandeln des eingegebenen Hochfrequenzrauschens in eine oder mehrere bestimmte Spannungen. Alternativ kann das Rauscherkennungsbauteil 110 andere aus dem Stand der Technik bekannte Arten von Schaltungen umfassen, die in der Lage sind, Hochfrequenzrauschen zu erkennen und zu verarbeiten.
  • Im Betrieb bezieht der Stromrichter 104 Energie von der Energiequelle 102 und erzeugt eine Ausgangsspannung Vout, die genutzt werden kann, um die Last 106 zu versorgen. Das Rückkopplungsbauteil 108 überwacht die Ausgangsspannung Vout und überträgt ein Befehlssignal an den Stromrichter 104, um den Betrieb des Stromrichters kontinuierlich zu regulieren, sodass die Ausgangsspannung Vout einer gewünschten Ausgangsspannung entspricht. Gleichzeitig bestimmt das Rauscherkennungsbauteil 110 kontinuierlich, ob Hochfrequenzrauschen 99, 98 von der Last 106 und/oder einer umgebenden Quelle erkannt wird. Erkennt das Rauscherkennungsbauteil 110 Hochfrequenzrauschen 99, 98, so wandelt das Rauscherkennungsbauteil 110 das erkannte Rauschen in ein Rauschrückkopplungssignal um und führt das Rauschrückkopplungssignal dem Stromrichter 104 und/oder dem Rückkopplungsbauteil 108 zu. Der Stromrichter 104 und/oder das Rückkopplungsbauteil 108 überwachen die Rauschrückkopplungsspannung Vfb des Rauschrückkopplungssignals und regulieren in dynamischer Weise den Betrieb des Netzadaptersystems 100, wenn die erkannte Rauschrückkopplungsspannung Vfb das Vorhandensein von Hochfrequenzrauschen 99, 98 anzeigt, das den Normalbetrieb des Netzadaptersystems 100 stören kann. Folglich bietet das System 100 den Vorteil, dass es verhindert, dass Hochfrequenzrauschen den Betrieb des Netzadaptersystems 100 beeinträchtigt. Bei einigen Ausführungsformen gibt das Rauscherkennungsbauteil 110 das Rauschrückkopplungssignal nur dann aus, wenn das erkannte Hochfrequenzrauschen 99, 98 innerhalb eines vorgegebenen Frequenzbereichs und/oder oberhalb eines vorgegebenen Signalstärkengrenzwertes liegt, der Hochfrequenzrauschen 99, 98 entspricht, das den Betrieb des Systems 100 beeinträchtigen kann. So kann der vorgegebene Frequenzbereich beispielsweise dem Frequenzbereich entsprechen, in dem die Last 106 Hochfrequenzsignale und/oder Resonanzfrequenzen derselben erzeugt. Insbesondere kann es sich bei einigen Ausführungsformen beim vorgegebenen Frequenzbereich um Funkfrequenzen für Mobiltelefonübertragungen von 300 bis 3.000 MHz handeln. Alternativ kann der vorgegebene Frequenzbereich anderen Funkfrequenzen oder Hochfrequenzen entsprechen. Bei einigen Ausführungsformen ist die Rauschrückkopplungsspannung des vom Rauscherkennungsbauteil 110 ausgegebenen Rauschrückkopplungssignals ein bestimmter Spannungspegel. Beispielsweise kann das Rauscherkennungsbauteil 110 so gestaltet sein, dass die Rauschrückkopplungsspannung Vfb eine zuvor ausgewählte Deltaspannung ist, die sich vom Normalbereich der Ausgangsspannung Vout unterscheidet. Bei einigen Ausführungsformen kann die Deltaspannung so gewählt sein, dass die Rauschrückkopplungsspannung Vfb um mindestens vierzig Prozent geringer oder höher als die Ausgangsspannung Vout ist. Alternativ kann die Deltaspannung so gewählt sein, dass die Rauschspannung Vfb um mindestens 5, 10 Prozent oder eine andere Prozentzahl geringer oder höher als die Ausgangsspannung Vout ist. Insbesondere bietet die Spannungsdifferenz die Möglichkeit, dass das Rückkopplungsbauteil 108 und/oder der Stromrichter 104 die Rauschrückkopplungsspannung Vfb leicht von der Ausgangsspannung Vout unterscheiden können. Alternativ kann das Rauscherkennungsbauteil 110 das Rauschrückkopplungssignal kontinuierlich ausgeben, unabhängig davon, ob das erkannte Hochfrequenzrauschen 99, 98 innerhalb eines vorgegebenen Frequenzbereichs und/oder oberhalb eines vorgegebenen Signalstärkengrenzwertes liegt. Insbesondere kann das Rauscherkennungsbauteil 110 so gestaltet sein, dass es eine Rauschrückkopplungsspannung Vfb innerhalb eines bestimmten Spannungspegelbereichs ausgibt, wenn das erkannte Hochfrequenzrauschen 99, 98 innerhalb eines vorgegebenen Frequenzbereichs und/oder oberhalb eines vorgegebenen Signalstärkengrenzwertes, der Hochfrequenzrauschen 99, 98 entspricht, das den Betrieb des Systems 100 beeinträchtigen kann, liegt. Ferner können bei diesen Ausführungsformen der Stromrichter 104 und/oder das Rückkopplungsbauteil 108 so gestaltet sein, dass sie nur dann bestimmen und den Betrieb des Systems 100 näherungsweise regulieren, wenn die erkannte Rauschrückkopplungsspannung Vfb innerhalb des bestimmten Spannungspegelbereichs liegt.
  • Bei einigen Ausführungsformen umfasst das Regulieren des Betriebs des Systems 100 als Reaktion auf die erkannte Rauschrückkopplungsspannung das Kompensieren der Auswirkungen des erkannten Hochfrequenzrauschens 99, 98 auf die Signale des Stromrichters 104 und/oder des Rückkopplungsbauteils 108. Beispielsweise kann das System 100 so reguliert werden, dass in ein Schleifenverstärkungsnetz eingedrungen wird, um vorübergehend eine größere Bandbreite oder eine Bandbreite in einem offenen System zu erhalten. Alternativ kann das Regulieren des Betriebs des Systems 100 als Reaktion auf die erkannte Rauschrückkopplungsspannung Vfb umfassen, dass das System veranlasst wird, den Betrieb vorübergehend zu unterbrechen, bis die erkannte Rauschrückkopplungsspannung Vfb nicht mehr die Erkennung von schädlichem Hochfrequenzrauschen 99, 98 anzeigt. Alternativ kann das Regulieren des Betriebs des Systems 100 als Reaktion auf die erkannte Rauschrückkopplungsspannung Vfb andere aus dem Stand der Technik bekannte Verfahren nutzen, um zu verhindern, dass das erkannte Hochfrequenzrauschen 99, 98 den Betrieb des Systems 100 stört.
  • 2 zeigt ein schematisches Schaltbild eines Netzadaptersystems 200 nach einigen Ausführungsformen. Das schematische Schaltbild ähnelt mit Ausnahme der zusätzlich beschriebenen Details im Wesentlichen dem in 1 gezeigten Funktionsblockschaltbild. Es versteht sich allerdings, dass alternative Schemata zur Implementierung der Funktionsblöcke aus 2 verwendet werden können. Wie in 2 gezeigt, umfasst das Netzadaptersystem 200 eine Energiequelle 202, einen Stromrichter 204, eine Last 206, ein Rückkopplungsbauteil 208 und ein Rauscherkennungsbauteil 210. Bei einigen Ausführungsformen ist das System 200 in einem einzelnen integrierten Schaltkreis enthalten. Alternativ können eine oder mehrere Bauteile des Systems 200 separate integrierte Schaltkreise sein, sodass das System 200 aus mehreren integrierten Schaltkreisen, die miteinander elektrisch verbunden sind, ausgebildet ist.
  • Die Energiequelle 202 umfasst eine Eingangsspannung Vin, die mit dem Stromrichter 204 elektrisch verbunden ist. Die Last 206 umfasst einen Widerstand Rload, der den durch die Last 206 bereitgestellten Widerstand darstellt, und ein Hochfrequenzübertragungsbauteil 220. Bei einigen Ausführungsformen umfasst das Hochfrequenzübertragungsbauteil 220 eine Spule L1 und einen Kondensator C1, die eine Antenne ausbilden. Alternativ kann das Hochfrequenzübertragungsbauteil 220 andere aus dem Stand der Technik bekannte Elemente umfassen, die in der Lage sind, Hochfrequenzsignale zu übertragen. Darüber hinaus versteht es sich, dass die Last 206 mehrere unterschiedliche Schaltungskombinationen umfassen kann, die durch den Widerstand des Widerstands Rload und das Hochfrequenzübertragungsbauteil 220 repräsentiert sein können und deren Details der Einfachheit halber weggelassen wurden. Das Rückkopplungsbauteil 208 umfasst einen Verstärker A1 zum Bestimmen des Fehlers an der Ausgangsspannung Vout und eine Steuerung 216 zum Bereitstellen einer ersten Rückkopplungsschleife und zum Empfangen des Ausgangsspannungssignals und des Rauschrückkopplungssignals. Alternativ kann die Steuerung 216 ein Bestandteil des Rauscherkennungsbauteils 210 sein, sodass das Ausgangsspannungssignal direkt vom Verstärker A1 empfangen wird und die Steuerung 216 nur das Rauschrückkopplungssignal empfängt. Alternativ kann die Steuerung 216 ein Bestandteil des Stromrichters 204 sein oder weggelassen werden, sodass das Rauschrückkopplungssignal direkt an den Stromrichter 204 übertragen wird. Bei einigen Ausführungsformen umfasst die Steuerung 216 einen stromgespeisten Schalter, der auf Grundlage des über das Rauschrückkopplungssignal empfangenen Stroms arbeitet. Alternativ kann die Steuerung 216 einen Komparator oder andere aus dem Stand der Technik bekannte Arten von Bauteilen umfassen, welche die Rauschrückkopplungsspannung Vfb und/oder die Ausgangsspannung Vout überwachen, vergleichen und verarbeiten können. Der Stromrichter 204 umfasst einen Sperrwandler. Alternativ kann der Stromrichter 104 andere aus dem Stand der Technik bekannte Arten von Schaltungen zur Umwandlung von Energie umfassen.
  • Das Rauscherkennungsbauteil 210 umfasst einen Hochfrequenzsensor 212 und ein Signalwandlerbauteil 214. Bei einigen Ausführungsformen ist der Hochfrequenzsensor 212 passiv und umfasst eine Spule L2, einen Kondensator C2 und einen Kondensator C3. Alternativ kann der Hochfrequenzsensor 212 aktiv oder passiv sein und andere aus dem Stand der Technik bekannte Signalerkennungsbauteile (z. B. Transponder, Transceiver, Empfänger) umfassen. Bei einigen Ausführungsformen sind das eine oder die mehreren Bauteile des Hochfrequenzsensors 212 auf die Bauteile des Hochfrequenzübertragungsbauteils 220 abgestimmt, sodass die Spannung und/oder das Signal zur Erzeugung der Hochfrequenzsignale/des Hochfrequenzrauschens des Hochfrequenzübertragungsbauteils 220 beim Empfangen der Hochfrequenzsignale/des Hochfrequenzrauschens vom Hochfrequenzsensor 212 repliziert werden können. Beispielsweise können die Struktur und die Größe der Spule L1 und des Kondensators C1 des Hochfrequenzübertragungsbauteils 220 auf die Spule L2 und den Kondensator C2 des Hochfrequenzsensors 212 abgestimmt oder durch diese dupliziert sein. Bei einigen Ausführungsformen umfasst das Signalwandlerbauteil 214 einen Frequenz-Spannungs-Wandler. Das Signalwandlerbauteil 214 kann beispielsweise einen Kondensator C4, eine Diode D1, eine Diode D2 und einen Kondensator C5 zum Umwandeln des erkannten Hochfrequenzrauschens 99, 98 in das Rauschrückkopplungssignal umfassen. Alternativ kann das Signalwandlerbauteil 214 andere aus dem Stand der Technik bekannte Signalwandlerschaltungen umfassen, die in der Lage sind, Hochfrequenzsignale umzuwandeln. Darüber hinaus versteht es sich, dass eines oder mehrere der Bauteile aus der Gruppe der Energiequelle 202, des Stromrichters 204, der Last 206, des Rauscherkennungsbauteils 210 und/oder des Rückkopplungsbauteils 208 auf einem oder mehreren anderen Bauteilen 202210 angeordnet oder dupliziert sein können.
  • Die Eingangsspannung Vin ist mit dem Stromrichter 204 elektrisch verbunden, der seinerseits mit dem Lastwiderstand Rload elektrisch verbunden ist, um der Last 206 die Ausgangsspannung Vout bereitzustellen und dadurch die Last 206 zu speisen. Die Spule L1 und der Kondensator C1 des Hochfrequenzübertragungsbauteils 220 sind mit dem Lastwiderstand Rload elektrisch in Reihe geschaltet, um die Hochfrequenzsignale 99 der Last 206 zu übertragen. Der Kondensator C2 ist zwischen die Masse und die Spule L2 geschaltet, die ihrerseits mit dem Ausgang zum Signalwandlerbauteil 214 elektrisch verbunden ist. Der Kondensator C3 ist ebenfalls zwischen die Masse und den Ausgang zum Signalwandlerbauteil 214 geschaltet. Der Kondensator C4 ist zwischen den Ausgang des Hochfrequenzsignalsensors 212 und den Anodenanschluss der Diode D2 sowie den Kathodenanschluss der Diode D1 geschaltet, deren Anodenanschluss seinerseits mit der Masse elektrisch verbunden ist. Der Kathodenanschluss der Diode D2 ist über den Kondensator C5 und die Steuerung 216 des Rückkopplungsbauteils 208 mit der Masse elektrisch verbunden, um die Rauschrückkopplungsspannung Vfb des Rauschrückkopplungssignals an die Steuerung 216 auszugeben. Die Steuerung 216 ist mit dem Eingang des Stromrichters 204 über den Verstärker A1 und mit den Ausgängen des Stromrichters 204 und des Rauscherkennungsbauteils 210 direkt elektrisch verbunden, um die Ausgangsspannung und die Rauschrückkopplungsspannung Vfb zu empfangen.
  • Wenn im Betrieb die Last 206 mit dem Stromrichter 204 verbunden ist, so gibt der Stromrichter 204 mittels der Eingangsspannung Vin von der Energiequelle 202 eine Ausgangsspannung Vout an die Last 206 aus. Die Steuerung 216 innerhalb der ersten Rückkopplungsschleife überwacht die Ausgangsspannung Vout und kompensiert in Zusammenwirkung mit dem Verstärker A1 jegliche in der Ausgangsspannung Vout erkannten Fehler, wodurch die Ausgangsspannung auf einem gewünschten Spannungspegel, den die Last für den Betrieb/das Laden benötigt, gehalten wird. Gleichzeitig erkennt der Hochfrequenzsensor 212 des Rauscherkennungsbauteils 110 innerhalb der zweiten Rückkopplungsschleife in kontinuierlicher Weise jegliches Hochfrequenzrauschen 99, das vom Hochfrequenzübertragungsbauteil 220 der Last 106 übertragen wird, und/oder Hochfrequenzrauschen 98, das von einer umgebenden Quelle übertragen wird, bzw. nimmt diese auf und überträgt Rauschsignale entsprechend dem erkannten Rauschen 99, 98 an das Signalwandlerbauteil 214. Als Reaktion auf das Empfangen der Rauschsignale vom Hochfrequenzsensor 212 wandelt das Signalwandlerbauteil 214 die Rauschsignale in ein Rauschrückkopplungssignal um und gibt das Rauschrückkopplungssignal an die Steuerung 216 des Rückkopplungsbauteils 108 aus. Alternativ kann das Signalwandlerbauteil 214 das Rauschrückkopplungssignal direkt an den Stromrichter 204 ausgeben. Folglich kann die Steuerung 216 des Rückkopplungsbauteils 108 die Rauschrückkopplungsspannung Vfb des empfangenen Rauschrückkopplungssignals überwachen und ein Steuersignal erzeugen, das den Betrieb des Stromrichters 204 und/oder des Rückkopplungsbauteils 208 in dynamischer Weise reguliert, indem eine erste Rückkopplungsschleife ausgebildet wird, wenn die erkannte Rauschrückkopplungsspannung Vfb das Vorhandensein von Hochfrequenzrauschen 99, 98 anzeigt, das den Normalbetrieb des Netzadaptersystems 200 stören kann. Folglich bietet das System 200 den Vorteil, dass es verhindert, dass Hochfrequenzrauschen 99, 98 den Betrieb des Netzadaptersystems 200 beeinträchtigt.
  • Bei einigen Ausführungsformen umfasst das Regulieren des Betriebs des Systems 200 als Reaktion auf die erkannte Rauschrückkopplungsspannung Vfb das Kompensieren der Auswirkungen des erkannten Hochfrequenzrauschens 99, 98 auf die Signale des Stromrichters 204 und/oder des Rückkopplungsbauteils 208. Beispielsweise kann das System 200 so reguliert werden, dass in ein Schleifenverstärkungsnetz eingedrungen wird, um vorübergehend eine größere Bandbreite oder eine Bandbreite in einer offenen Schleife zu erhalten. Alternativ kann das Regulieren des Betriebs des Systems 200 als Reaktion auf die erkannte Rauschrückkopplungsspannung Vfb umfassen, dass der Stromrichter 204 und/oder das Rückkopplungsbauteil 208 veranlasst werden, den Betrieb vorübergehend zu unterbrechen, bis die erkannte Rauschrückkopplungsspannung Vfb nicht mehr die Erkennung von schädlichem Hochfrequenzrauschen 99, 98 anzeigt. Alternativ kann das Regulieren des Betriebs des Systems 200 als Reaktion auf die erkannte Rauschrückkopplungsspannung Vfb andere aus dem Stand der Technik bekannte Verfahren umfassen, um zu verhindern, dass das erkannte Hochfrequenzrauschen 99, 98 den Betrieb des Systems 200 stört.
  • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Bereitstellen eines Unempfindlichkeitsmerkmals gegen Hochfrequenzrauschen für einen Netzadapter nach einigen Ausführungsformen. In Schritt 302 erzeugt der Stromrichter 204 mittels einer Eingangsenergie Vin, die durch die Energieversorgung 202 bereitgestellt wird, an der Last 206 eine Ausgangsspannung Vout. Bei einigen Ausführungsformen erkennt das Rückkopplungsbauteil 208 die Ausgangsspannung Vout und erzeugt ein Steuersignal auf Grundlage der erkannten Ausgangsspannung Vout, das den Stromrichter 204 dazu veranlasst, jegliche Fehler in der erkannten Ausgangsspannung Vout zu korrigieren. In Schritt 304 erkennt das Rauscherkennungsbauteil 210 in kontinuierlicher Weise Hochfrequenzrauschen 99, 98 von der Last 206 und/oder einer umgebenden Quelle und erzeugt auf Grundlage des erkannten Rauschens 99, 98 eine Rauschrückkopplungsspannung. In Schritt 306 reguliert die Steuerung 216 des Rückkopplungsbauteils 208 und/oder des Stromrichters 204 den Betrieb des Stromrichters 204 und/oder des Rückkopplungsbauteils 208 auf Grundlage der Rauschrückkopplungsspannung Vfb. Folglich bietet das Verfahren den Nutzen, dass es verhindert, dass Hochfrequenzrauschen 99, 98 den Betrieb des Netzadaptersystems 200 beeinträchtigt. Bei einigen Ausführungsformen umfasst das Rückkopplungsbauteil 208 die Steuerung 216 und die Steuerung 216 empfängt sowohl die Ausgangsspannung Vout, als auch die Rauschrückkopplungsspannung Vfb. Bei einigen Ausführungsformen umfasst das Regulieren des Betriebs des Stromrichters 204 auf Grundlage der Rauschrückkopplungsspannung das Nichtreagieren auf die Ausgangsspannung Vfb, über einen Zeitraum. Bei einigen Ausführungsformen umfasst der Zeitraum die Zeitdauer, in der das Rauscherkennungsbauteil 210 die Rauschrückkopplungsspannung Vfb, erzeugt. Bei einigen Ausführungsformen umfasst das Regulieren des Betriebs des Stromrichters 204 und/oder des Rückkopplungsbauteils 208 auf Grundlage der Rauschrückkopplungsspannung Vfb, das Kompensieren des erkannten Rauschens 99, 98. Bei einigen Ausführungsformen umfasst die Rauschrückkopplungsspannung einen bestimmten Bereich von Spannungen, die sich um eine bestimmte Deltaspannung von der Ausgangsspannung Vout unterscheiden. Bei einigen Ausführungsformen umfasst die Last 206 eine Rauschquelle 220, die zumindest einen Teil des Rauschens 99, 98 mit einem Quellrauschfrequenzbereich erzeugt, wobei ferner das Rauscherkennungsbauteil 210 die Rauschrückkopplungsspannung nur dann erzeugt, wenn das erkannte Rauschen 99, 98 innerhalb des Quellrauschfrequenzbereichs liegt. Dementsprechend weisen das im Vorliegenden beschriebene Netzadapterverfahren, -gerät und -system viele Vorteile auf. Insbesondere bietet das System den Nutzen, dass es verhindert, dass Hochfrequenzrauschen den Betrieb des Netzadaptersystems beeinträchtigt. Insbesondere bietet das System diesen Nutzen, ohne dass die Normalbetriebsbandbreite des Adaptersystems erhöht werden muss, was sich zulasten der Betriebsstabilität auswirken wurde. Dementsprechend weisen das im Vorliegenden beschriebene Netzadapterverfahren, -system und -gerät zahlreiche Vorteile auf.
  • Das Netzadaptersystem wurde in Bezug auf bestimmte Ausführungsformen unter Einbeziehung von Details beschrieben, um das Verständnis der Konstruktions- und Funktionsprinzipien des Netzadaptersystems zu erleichtern. Die dargestellten spezifischen Konfigurationen und Methoden, die in Bezug auf die verschiedenen Bauteile und deren Beziehungen zueinander beschrieben wurden, dienen lediglich als Beispiele. Jegliche Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen und Details derselben sollen nicht den Umfang der beigefügten Ansprüche einschränken. Der Fachmann wird erkennen, dass an den Ausführungsformen, die zu Illustrationszwecken ausgewählt wurden, Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang des Netzadaptersystems abzuweichen.

Claims (29)

  1. Netzadaptersystem, umfassend: a. eine Energieversorgung zum Bereitstellen einer Eingangsenergie, b. einen Stromrichter, der mit der Energieversorgung verbunden ist, wobei der Stromrichter mittels der Eingangsenergie eine Ausgangsspannung an einer Last erzeugt; c. eine Steuerung, die mit dem Stromrichter verbunden ist; und d. ein Rauscherkennungsbauteil, das mit der Steuerung verbunden ist, wobei das Rauscherkennungsbauteil geeignet ist, Rauschen zu erkennen und auf Grundlage des erkannten Rauschens eine Rauschrückkopplungsspannung zu erzeugen; wobei die Steuerung den Betrieb des Stromrichters auf Grundlage der Rauschrückkopplungsspannung reguliert.
  2. System nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Rückkopplungsbauteil, das mit dem Stromrichter verbunden ist, wobei das Rückkopplungsbauteil die Ausgangsspannung erkennt und auf Grundlage der Ausgangsspannung ein Rückkopplungssignal erzeugt, das den Betrieb des Stromrichters reguliert.
  3. System nach Anspruch 2, wobei das Rückkopplungsbauteil die Steuerung umfasst, sodass die Steuerung sowohl die Ausgangsspannung als auch die Rauschrückkopplungsspannung empfängt.
  4. System nach Anspruch 2, wobei das Regulieren des Betriebs des Stromrichters auf Grundlage der Rauschrückkopplungsspannung das Nichtreagieren auf das Rückkopplungssignal über einen Zeitraum umfasst.
  5. System nach Anspruch 4, wobei der Zeitraum die Zeitdauer, in der das Rauscherkennungsbauteil die Rauschrückkopplungsspannung erzeugt, umfasst.
  6. System nach Anspruch 1, wobei das Regulieren des Betriebs des Stromrichters auf Grundlage der Rauschrückkopplungsspannung das Kompensieren des erkannten Rauschens umfasst.
  7. System nach Anspruch 1, wobei die Rauschrückkopplungsspannung einen bestimmten Bereich von Spannungen, die sich von der Ausgangsspannung unterscheiden, umfasst.
  8. System nach Anspruch 1, wobei die Last eine Rauschquelle umfasst, die zumindest einen Teil des Rauschens mit einem Quellrauschfrequenzbereich erzeugt, und wobei ferner das Rauscherkennungsbauteil geeignet ist, die Rauschrückkopplungsspannung nur dann zu erzeugen, wenn das erkannte Rauschen innerhalb des Quellrauschfrequenzbereichs liegt.
  9. System nach Anspruch 1, wobei die Struktur eines Sensors des Rauscherkennungsbauteils die Struktur der Rauschquelle spiegelt, sodass der Sensor so abgestimmt ist, dass er den Ausgang der Rauschquelle erkennt.
  10. System nach Anspruch 2, wobei der Stromrichter, die Steuerung, das Rauscherkennungsbauteil und das Rückkopplungsbauteil Bestandteil eines einzelnen integrierten Schaltkreises sind.
  11. Netzadapter, umfassend: a. einen Stromrichter, der mit einer Energieversorgung verbunden ist, wobei der Stromrichter mittels einer Eingangsenergie, die durch die Energieversorgung bereitgestellt wird, eine Ausgangsspannung an einer Last erzeugt; b. eine Steuerung, die mit dem Stromrichter verbunden ist; und c. ein Rauscherkennungsbauteil, das mit der Steuerung verbunden ist, wobei das Rauscherkennungsbauteil geeignet ist, Rauschen zu erkennen und auf Grundlage des erkannten Rauschens eine Rauschrückkopplungsspannung zu erzeugen; wobei die Steuerung den Betrieb des Stromrichters auf Grundlage der Rauschrückkopplungsspannung reguliert.
  12. Netzadapter nach Anspruch 11, ferner umfassend ein Rückkopplungsbauteil, das mit dem Stromrichter verbunden ist, wobei das Rückkopplungsbauteil die Ausgangsspannung erkennt und auf Grundlage der Ausgangsspannung ein Rückkopplungssignal erzeugt, das den Betrieb des Stromrichters reguliert.
  13. Netzadapter nach Anspruch 12, wobei das Rückkopplungsbauteil die Steuerung umfasst, sodass die Steuerung sowohl die Ausgangsspannung als auch die Rauschrückkopplungsspannung empfängt.
  14. Netzadapter nach Anspruch 12, wobei das Regulieren des Betriebs des Stromrichters auf Grundlage der Rauschrückkopplungsspannung das Nichtreagieren auf das Rückkopplungssignal über einen Zeitraum umfasst.
  15. Netzadapter nach Anspruch 14, wobei der Zeitraum die Zeitdauer, in der das Rauscherkennungsbauteil die Rauschrückkopplungsspannung erzeugt, umfasst.
  16. Netzadapter nach Anspruch 11, wobei das Regulieren des Betriebs des Stromrichters auf Grundlage der Rauschrückkopplungsspannung das Kompensieren des erkannten Rauschens umfasst.
  17. Netzadapter nach Anspruch 11, wobei die Rauschrückkopplungsspannung einen bestimmten Bereich von Spannungen, die sich von der Ausgangsspannung unterscheiden, umfasst.
  18. Netzadapter nach Anspruch 11, wobei die Last eine Rauschquelle umfasst, die zumindest einen Teil des Rauschens mit einem Quellrauschfrequenzbereich erzeugt, und wobei ferner das Rauscherkennungsbauteil geeignet ist, die Rauschrückkopplungsspannung nur dann zu erzeugen, wenn das erkannte Rauschen innerhalb des Quellrauschfrequenzbereichs liegt.
  19. Netzadapter nach Anspruch 11, wobei die Struktur eines Sensors des Rauscherkennungsbauteils die Struktur der Rauschquelle spiegelt, sodass der Sensor so abgestimmt ist, dass er den Ausgang der Rauschquelle erkennt.
  20. Verfahren zum Bereitstellen eines Unempfindlichkeitsmerkmals gegen Hochfrequenzrauschen für einen Netzadapter, umfassend: a. Erzeugen einer Ausgangsspannung an einer Last mit einem Stromrichter mittels einer Eingangsenergie, die durch eine Energieversorgung bereitgestellt wird; b. Erkennen von Rauschen mit einem Rauscherkennungsbauteil und Erzeugen einer Rauschrückkopplungsspannung mit dem Rauscherkennungsbauteil auf Grundlage des erkannten Rauschens und c. Regulieren des Betriebs des Stromrichters mit einer Steuerung auf Grundlage der Rauschrückkopplungsspannung.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, ferner umfassend das Erkennen der Ausgangsspannung und das Erzeugen eines Rückkopplungssignals mit dem Rückkopplungsbauteil, wobei das Rückkopplungssignal geeignet ist, den Betrieb des Stromrichters auf Grundlage der Ausgangsspannung zu regulieren.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, wobei das Rückkopplungsbauteil die Steuerung umfasst und die Steuerung sowohl die Ausgangsspannung als auch die Rauschrückkopplungsspannung empfängt.
  23. Verfahren nach Anspruch 21, wobei das Regulieren des Betriebs des Stromrichters auf Grundlage der Rauschrückkopplungsspannung das Nichtreagieren auf das Rückkopplungssignal über einen Zeitraum umfasst.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, wobei der Zeitraum die Zeitdauer, in der das Rauscherkennungsbauteil die Rauschrückkopplungsspannung erzeugt, umfasst.
  25. Verfahren nach Anspruch 20, wobei das Regulieren des Betriebs des Stromrichters auf Grundlage der Rauschrückkopplungsspannung das Kompensieren des erkannten Rauschens umfasst.
  26. Verfahren nach Anspruch 20, wobei die Rauschrückkopplungsspannung einen bestimmten Bereich von Spannungen, die sich von der Ausgangsspannung unterscheiden, umfasst.
  27. Verfahren nach Anspruch 20, wobei die Last eine Rauschquelle umfasst, die zumindest einen Teil des Rauschens mit einem Quellrauschfrequenzbereich erzeugt, und wobei ferner das Rauscherkennungsbauteil die Rauschrückkopplungsspannung nur dann erzeugt, wenn das erkannte Rauschen innerhalb des Quellrauschfrequenzbereichs liegt.
  28. Verfahren nach Anspruch 20, wobei die Struktur eines Sensors des Rauscherkennungsbauteils die Struktur der Rauschquelle spiegelt, sodass der Sensor so abgestimmt ist, dass er den Ausgang der Rauschquelle erkennt.
  29. Verfahren nach Anspruch 21, wobei der Stromrichter, die Steuerung, das Rauscherkennungsbauteil und das Rückkopplungsbauteil Bestandteil eines einzelnen integrierten Schaltkreises sind.
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