DE102013007808A1 - Verfahren zur Herstellung von Wandreliefs - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Wandreliefs Download PDF

Info

Publication number
DE102013007808A1
DE102013007808A1 DE102013007808.3A DE102013007808A DE102013007808A1 DE 102013007808 A1 DE102013007808 A1 DE 102013007808A1 DE 102013007808 A DE102013007808 A DE 102013007808A DE 102013007808 A1 DE102013007808 A1 DE 102013007808A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plaster
relief
film
tape
pressed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102013007808.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102013007808.3A priority Critical patent/DE102013007808A1/de
Publication of DE102013007808A1 publication Critical patent/DE102013007808A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/24Pressing or stamping ornamental designs on surfaces

Abstract

Um individuell gestaltete Wandreliefs herzustellen, werden Elemente des Reliefs mit 3D-Druckern erstellt, auf eine Folie aufgebracht und mit dieser in frischen Wandputz eingepresst oder auf Beton-Schaltafeln aufgebracht.

Description

  • Kunsthistorischer Hintergrund
  • Bei einem Relief handelt es sich um eine künstlerische Darstellung, die sich plastisch vom Hintergrund abhebt, meist aus einer Fläche oder Körper heraus. Das Relief steht als Kunstform zwischen der Plastik und der Malerei. Je nachdem, wie stark die Figuren und geometrische oder abstrakten Formen aus der Grundfläche herausragen, spricht man von einem Flachrelief (auch Basrelief), Halbrelief oder einem Hochrelief. Allgemeiner wird der Begriff für alle Darstellungen genutzt, bei der eine erhabene Form vorhanden ist.
  • Eine Blütezeit erlebte das Relief in der hellenistischen und römischen Kunst als Verzierung an Tempeln und auf Grabstelen. Das Relief als lineares, waagerechtes Stilelement (z. B. Mäander) wird in der Architektur und Klassischen Altertumswissenschaft als Fries bezeichnet.
  • Dabei wird in der Architektur ein lineares, meist waagrechtes Stilelement als Fries bezeichnet. Es ist ein schmaler Streifen, der einer Umgrenzung, Abgrenzung, Gliederung und Dekoration von Teilen eines Bauwerks dient. Der Fries kann glatt sein oder plastisch hervortreten, gemalt oder aus einzelnen Bauteilen zusammengesetzt sein. Manche bestehen aus mehreren schmalen Friesbändern, beziehungsweise ihren Ornamenten. Friese dienen der Gliederung einer Fassade und ähneln insofern den Gesimsen. Der Unterschied zu den leistenartigen Gesimsen liegt in der Wiederholung eines Musters, dem Rapport – einer Schmuckform in einem gleich bleibenden Rhythmus. [2] Gesimse sind mitunter von Friesen begleitet oder mit ihnen kombiniert. Als Zierstreifen wurden Friese bereits in der Antike verwendet – neben der Architektur auch in der Plastik, wie beispielsweise an Sarkophagen oder in der Toreutik. Als rein zweidimensionale, flächenhafte Gliederung werden sie auch in der Malerei, der Vasenmalerei und bei Mosaiken eingesetzt.
  • Reliefhafte Friese sind als Bauplastik nicht auf das Gebälk beschränkt. Sie können sich am Architrav oder der Cella befinden, aber auch ganze Wandbereiche bedecken, wie am Pergamonaltar.
  • Im Mittelalter entstanden neue Friesformen mit überwiegend abstrakten und räumlichen Ornamenten. Das waren beispielsweise der Rautenfries, der Diamantfries, der Würfelfries oder auch Schachbrettfries. In der Romanik ist der Bogenfries besonders häufig zu finden, wobei der Kreuzbogenfries auch in der islamischen Baukunst verwendet wird. Die Gotik brachte Maßwerksfriese mit Laubmotiven und Blattmotiven hervor. Daneben gab es auch den Spitzbogenfries, der Lilienfries genannt wird, wenn die Konsolen der Spitzbögen eine lilienförmige Endung haben.
  • In der Renaissance wurden antike Friese wieder aufgegriffen und variiert. Dies gilt auch für die nachfolgenden Stilepochen des Barock und den Klassizismus. Im Historismus des 19. Jahrhunderts wurden die Friese aller vorhergehenden Epochen verwendet, was dazu führt, dass sich im deutschsprachigen Raum vielfältige Friesformen an den Fassaden gründerzeitlicher Gebäude finden. Im 20. Jahrhundert finden sich Friese im Jugendstil, erst in der Modernen Architektur verloren sie an Bedeutung.
  • Da derartige Moden aber wellenartig auftreten, scheinen Friese mit Reliefstrukturen in der Innenraumdekoration wieder an Bedeutung zu gewinnen.
  • Stand der Technik
  • Reliefs sind mit handwerklichen Methoden sehr aufwändig herzustellen, insbesondere dann, wenn wechselnde Ornamente oder figürliche Darstellungen Verwendung finden sollen. Zwar gibt es zahlreiche Schalungselemente oder Pressmatten mit eingearbeiteten Strukturen, die ein Relief formen, wie z. B. DE 2054634 und US 6.237.294 B1 .
  • Ferner gibt es Strukturrollen, mit denen ein fortlaufendes Muster in weichen Putz eingedrückt werden kann (z. B. GB 1 533 874 ) oder entsrechende Prägeplatten, wie bei EP 1082504 B1 , US 4.105.816 , und Schablonen, mit denen Putz in Schichten 3-dimensional aufgebracht werden kann ( DE 199 12 867 A1 ).
  • Daneben sind Reliefelemente aus Gips, Hartschaum, Glasfaserkunststoff und Tiefziehfolie bekannt, die auf Wände aufgesetzt werden können, und entweder mit Feinputz überarbeitet oder nur gestrichen werden, wie z. B. DE 37 06 296 A1 , WO 00/04254
  • Diesen Hilfsmitteln ist aber gemein, dass sie hinsichtlich der entstehenden Reliefs nur sehr gleichförmige, industrielle Ausführungen erzeugen. Während aber in der Antike sehr gleichmäßig sich wiederholende Formen angestrebt wurden, weil sie mit handwerlichen Mitteln der Zeit nur schwer herstellbar waren, gelten sie seit der Industrialisierung als eher minderwertig. Trend ist heute, individuelle, wechselnde Muster einzubringen.
  • Aufgabe
  • Es ist daher Aufgabe vorliegender Erfindung, ein Verfahren zu finden, mit dem individuelle Formen und Strukturen als Reliefs ohne viel Aufwand in Betonwände oder Wandputz eingeformt werden können.
  • Lösung – Beschreibung des Verfahrens
  • Das vorliegende Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Mutterrelief – vorzugsweise aus einzelnen Elementen – individuell aus Modelling-Daten am Rechner erstellt wird. Mit einem 3D-Drucker hergestellt, wird es auf eine Folie aufgebracht. Dieses Ensemble wird sodann mit Trennmittel behandelt und dann in den noch plastischen Putz eingerollt oder eingedrückt, bzw. auf die Beton-Schaltafel aufgebracht. Nach Aushärten des Putzes oder Betons wird die Folie samt Reliefmutter abgezogen und das Relief wird sichtbar. Damit sich ein randbündiger Anschluss des Frieses an die Fläche ergibt, sollte das Volumen der Negativpartien 15 (d. h. der eingedrückten Elemente) dem der Vorstehenden 16 entsprechen. Dies ist bei der Entwicklung der Formen in CAD-Modelling-Verfahren meist als Option im Programm berücksichtigt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung 1 näher erläutert:
  • 1: Ein Entwurf 1 wird am Rechner 2 dreidimensional ausgeführt und dem 3D-Drucker 3 zugespielt, der die Formen 48 auf die Folie 9 aufbringt. Die Folie 9 mit den aufgebrachten Relief-Mutterformen 48 wird dann mit einem Trennmittel besprüht.
  • 2 zeigt die Anwendung für Wandputz:
    Die Folie 9 mit den aufgebrachten Relief-Mutterformen 48 wird auf den vorgeglätteten Putz 13 aufgelegt und angedrückt, sodann mit einem Flächenroller bündig eingedrückt.
  • 3 zeigt die Anwendung in Beton:
    Die Folie 9 mit den aufgebrachten Relief-Mutterformen 48 wird auf die Schaltafel 10 aufgebracht.
  • 4 zeigt das Ergebnis: Nach ablösen der Schaltafel ergibt sich im Beton 11 oder nach Ablösen der Folie mit den Formen vom Putz ergibt sich dort jeweils das Relief 12.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2054634 [0008]
    • US 6237294 B1 [0008]
    • GB 1533874 [0009]
    • EP 1082504 B1 [0009]
    • US 4105816 [0009]
    • DE 19912867 A1 [0009]
    • DE 3706296 A1 [0010]
    • WO 00/04254 [0010]

Claims (6)

  1. Verfahren zur Herstellung individueller Reliefs in Wandflächen, dadurch gekennzeichnet, dass Mutterformen auf einem Band oder einer Folie aufgebracht werden, die mit ihm oder ihr zur Formgebung in den Putz eingedrückt, oder auf die Schaltafel aufgebracht werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutterformen in 3d-Modelling-Verfahren entwickelt und in 3d-Druckverfahren hergestellt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Formen so ausgeführt werden, dass das Volumen der negativen Eindruckstellen dem der postitiv hervortretenden Bereiche entspricht.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Formen so weit in den Putz oder Beton eingedrückt werden, dass die Folie oder das Band, das die Mutterformen trägt, auf deren Oberfläche bündig aufliegt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie oder das Band auf eine Beton-Schaltafel aufgebracht werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie oder das Band bis auf Wandputz aufliegend, in diesen bündig eingedrückt wird, solange dieser plastisch ist.
DE102013007808.3A 2013-05-07 2013-05-07 Verfahren zur Herstellung von Wandreliefs Withdrawn DE102013007808A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013007808.3A DE102013007808A1 (de) 2013-05-07 2013-05-07 Verfahren zur Herstellung von Wandreliefs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013007808.3A DE102013007808A1 (de) 2013-05-07 2013-05-07 Verfahren zur Herstellung von Wandreliefs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102013007808A1 true DE102013007808A1 (de) 2014-11-13

Family

ID=51787306

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013007808.3A Withdrawn DE102013007808A1 (de) 2013-05-07 2013-05-07 Verfahren zur Herstellung von Wandreliefs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102013007808A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017106270U1 (de) 2017-10-17 2017-11-08 Andreas Tasch Wandputz sowie Prägemittel

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2054634A1 (de) 1970-11-06 1972-05-10 Görlitz, Richard, 6660 Zwei brücken Hilfsmittel zur Herstellung von Betonmauerwerk
US4105816A (en) 1975-01-17 1978-08-08 Nippon Paint Co., Ltd. Decorative relief finish process
GB1533874A (en) 1974-10-29 1978-11-29 Nippon Paint Co Ltd Method of forming decorative relief pattern and pattern-forming device therefor
DE3706296A1 (de) 1987-02-24 1988-09-01 Incel Zeki Fassadengestaltungselement, insbesondere stuckleiste oder stuckrelief
DE19912867A1 (de) 1998-04-03 1999-10-07 Joerg Nikolai Vorrichtung zum Gestalten einer Oberflächenbeschichtung auf einer Baufläche
WO2000004254A1 (de) 1998-07-16 2000-01-27 Saarpor Klaus Eckhardt Gmbh Zierleistenelement
US6237294B1 (en) 1997-04-25 2001-05-29 Antoni Rygiel Decorative three dimensional panels and method of producing the same
EP1082504B1 (de) 1998-04-28 2006-02-22 Saint-Gobain Weber Verfahren zur herstellung eines verzierten verputzes, mineralischer verputz und werkzeuge zur herstellung des verzierten verputzes

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2054634A1 (de) 1970-11-06 1972-05-10 Görlitz, Richard, 6660 Zwei brücken Hilfsmittel zur Herstellung von Betonmauerwerk
GB1533874A (en) 1974-10-29 1978-11-29 Nippon Paint Co Ltd Method of forming decorative relief pattern and pattern-forming device therefor
US4105816A (en) 1975-01-17 1978-08-08 Nippon Paint Co., Ltd. Decorative relief finish process
DE3706296A1 (de) 1987-02-24 1988-09-01 Incel Zeki Fassadengestaltungselement, insbesondere stuckleiste oder stuckrelief
US6237294B1 (en) 1997-04-25 2001-05-29 Antoni Rygiel Decorative three dimensional panels and method of producing the same
DE19912867A1 (de) 1998-04-03 1999-10-07 Joerg Nikolai Vorrichtung zum Gestalten einer Oberflächenbeschichtung auf einer Baufläche
EP1082504B1 (de) 1998-04-28 2006-02-22 Saint-Gobain Weber Verfahren zur herstellung eines verzierten verputzes, mineralischer verputz und werkzeuge zur herstellung des verzierten verputzes
WO2000004254A1 (de) 1998-07-16 2000-01-27 Saarpor Klaus Eckhardt Gmbh Zierleistenelement

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017106270U1 (de) 2017-10-17 2017-11-08 Andreas Tasch Wandputz sowie Prägemittel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202012004375U1 (de) Werkstoffplatte mit einer strukturierten Oberfläche
EP2497650A1 (de) Verfahren zur Bearbeitung einer strukturierten Oberfläche eines Prägewerkzeuges
DE202007019084U1 (de) Druckplatte zum Aufprägen einer Oberflächenstruktur auf eine Bodenplatte
DE102007044261B4 (de) Verfahren zur Bereitstellung einer Walzenanordnung zum Erzeugen von Dekoren auf einer Holzwerkstoffoberfläche
DE102013007808A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Wandreliefs
EP0536339A1 (de) Verfahren zur herstellung einer matten prägefläche eines der oberflächenformung von presslaminaten dienenden prägewerkzeugs.
DE3725945C2 (de)
DE202013004446U1 (de) Bauoberfläche mit lmitation sowie Hilfsmittel zur Herstellung der Bauoberfläche mit der Imitation
DE102011111554B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Betonelements mit einer mit Ornamenten versehenen Oberfläche, nach dem Verfahren hergestelltes Betonelement und Schalung für die Herstellung eines Betonelementes
DE2155943A1 (de) Ornamentales Bauelement aus Beton oder Eisenbeton und Matrize zu deren Herstellung
DE4429625C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Form, insbesondere Gießform
DE3706296A1 (de) Fassadengestaltungselement, insbesondere stuckleiste oder stuckrelief
DE557098C (de) Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Oberflaechen auf Platten aus plastischem Stoff
DE3137597C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Dekorkerzen aus zusammengerollten Wachsplatten
AT500312B1 (de) Verfahren zum herstellen von dekorplatten, pressplatte zum herstellen von dekorplatten sowie dekorplatte
DE60005564T2 (de) Methode zur gestalterischen behandlung eines gegenstandes
DE3142446A1 (de) Verfahren zum herstellen von plastischen schnitzwerken aus naturbelassenen hoelzern und holzrohling zur durchfuehrung des verfahrens
DE2743735A1 (de) Verfahren zur herstellung von betonteilen mit strukturierter oberflaeche
AT349733B (de) Verfahren zum herstellen einer furnierten platte mit wenigstens einem einspringenden randabsatz, insbesondere einer tuerfuellung
DE202023102309U1 (de) Relieffliese
DE102022116428A1 (de) Verfahren zur Bearbeitung einer Oberfläche eines Presswerkzeugs, sowie Vorrichtung zur Bearbeitung einer Oberfläche eines Presswerkzeugs
DE3146639C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Lackschicht-Reliefs
DE202018006688U1 (de) Verkleidungselement zur außenseitigen Verkleidung einer Badewanne
DE29710296U1 (de) Schablone zur Herstellung von dekorativen, aufliegenden Ornamenten, insbesondere auf Wand- und Deckenflächen
AT122513B (de) Verfahren zur Herstellung künstlicher Oberflächen auf Platten aus plastischem Stoff, wie Gips, Asbest u. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee