DE2054634A1 - Hilfsmittel zur Herstellung von Betonmauerwerk - Google Patents

Hilfsmittel zur Herstellung von Betonmauerwerk

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DE2054634A1
DE2054634A1 DE19702054634 DE2054634A DE2054634A1 DE 2054634 A1 DE2054634 A1 DE 2054634A1 DE 19702054634 DE19702054634 DE 19702054634 DE 2054634 A DE2054634 A DE 2054634A DE 2054634 A1 DE2054634 A1 DE 2054634A1
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DE19702054634
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Der Anmelder Ist
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Görlitz, Richard, 6660 Zwei brücken
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
    • E04G9/10Forming or shuttering elements for general use with additional peculiarities such as surface shaping, insulating or heating, permeability to water or air

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • "Hilfsmittel zur Herstellung von Betonmauerwerk" Die Erfindung bezieht sich auf ein Hilfsmittel zur Herstellung von Betonmauerwerk.
  • Es ist üblich, Betonmauern durch Einfüllen einer angemachten Betonmasse in eine Verschalung zu errichten. Die Oberfläche, die eine solche Mauer nach demAusschalen darbietet, ist verhältnismässig kahl. Wo diese Kahlheit nicht vom Architekten beabsichtigt ist, werden Betonmauern deshalb in der Regel gestrichen, mit Putz beworfen, mit Klinkern verkleidet o.dgl..
  • Auch mit der Waschbeton-Technik bezweckt man, die ursprünglich kahle Oberfläche des Betons umzugestalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Gestaltungsmöglichkeit für Betonoberflächen zu schaffen.
  • Gemäss der Erfindung wird dieser Zweck durch eine Einlage für die Betonschalung erfüllt, die ein Raief aufweist. Als besonders vorteilhafte Aus führungs form dieser Erfindung wird eine Einlage aus einer tiefgezogenen Kunststoffolie angesehen, die das Negativ eines auf der Mauer gewünschten Reliefs aufweist und dann von der verfestigten Betonmauer abnehmbar ist. Mittels einer solchen Folie können in einfachster Weise z.B. das Relief einer aus Steinen zusammengefügten Mauer, ebenso gut aber auch künstlerische Reliefs in den Beton eingeprägt werden. Statt einer Folie können jedoch auch Platten, wiederum vorzugsweise aus Kunststoff, als erfindungsgemässe Einlage an der Innenseite der betreffenden Betonschalung angebracht werden. Sowohl die Folien als auch die Platten sind wieder verwendbar.
  • Dieses erfindungsgemässe Hilfsmittel zur Herstellung von Betonmauern bietet ersichtlich eine ausserordentliche Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten, wobei in allen Fällen die Kosten tiusserst gering gehalten werden können. Es bedarf keiner weiteren Baumaterialien, wie beim Verputzen oder Verblenden, und auch der Arbeitsaufwand ist im Vergleich zu diesen Techniken minimal.
  • Nach einer zweiten Ausfflhrungsfors der Erfindung weist die Einlage das Positiv eines gewünschten Mauerreliefs auf, ist mit Ankern zur Verankerung im Beton versehen und im wesentlichen beschädigungslos von der Betonschalung abnehmbar. In diesem Falle handelt es sich also um eine Verblendung, die jedoch gegenüber den bekannten Verblendungen den erheblichen Vorteil hat, nicht nachträglich umständlich mittels eines Mörtels an der Mauer befestigt werden zu müssen , sondern schon beim Entstehen der Mauer sozusagen mit dieser zusasxenwächst und dabei übrigens auch viel fester verankert werden kann; die vorherige Anbringung der Einlage, d.h. in diesem Falle der Mauerverkleidung, an der Betonverschalung ist so provisorischer Natur, dass der hierfür erforderliche Arbeitsaufwgand gegenüber dem herkömmlichen Verblenden einer Mauer überhaupt nicht ins Gewicht fällt.
  • Eine besondere Spielart dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass die Einlage ein Gitter von der Form einer Verfugung ist. Der Beton dringt beim Einfüllen durch dieses Gitter bis an seine Schalung vor, so dass nach dem Ausschalen das Gitter im Beton verbleibt und den Eindruck von Steinen und Fugen hervorruft, wobei die Fugen noch farblich abgesetzt sein können. Diese gitterförmige Einlage ist gemäss weiterer Erfindung auch bei der Betonierung eines Bodens verwendbar; sie wird in diesem FAlle einfach auf den Boden aufgelegt, und die Räume zwischen den Gilterstegen werden mit, gegebenenfalls verschiedenfarbigem, Beton ausgefüllt. Diese Verwendung der Einlage ist besonders bei einfachen Terassen, Gartenwegen u.dgl. von Vorteil, wo normale Verfugungen zwischen zur Pflasterung dienenden Platten u.s.w. häufig stückweise herausbrechen und sich an diesen Stellen dann Unkraut festsetzt.
  • Auch unter den vollflächigen, sich im Beton verankernden Einlagen sind noch vielerlei Abwandlungen, besonders im Hinblick auf verschiedene Verwendungszwecke, möglich.
  • So können zur Herstellung von Betonpfosten die Einlagen für die verschiedenen Pfostenseiten an den Pfostenkanten zu ringförmigen Fertigelementen verbunden sein, die vorzugsweise nur eine Teilhöhe des Pfostens einnehmen und mittels an den Stoßstellen ineinandergreifender Teile fluchtend aufeinandersetzbar sind. Da hierbei die Einlagen schon selbst eine verhältnismässig grosse Festigkeit erhalten, braucht die Betonschalung selbst den Pfosten gar nicht vollständig zu umschliessen, sondern kann auf eine einfachere Abstützung für die genannten Fertigelemente beschränkt werden.
  • Insbesondere für den Hobby-Handwerker können Einlagen vorteilhaft sein, die aus aneinandersetzbaren, zur Betonseite offenen Kisten bestehen, die an der Schalungsseite die Form eines Mauersteins und einer etwas zurücktretenden Verfugung von der Hälfte der normalen Fugenbreite haben. Solche Kästen können beispielsweise bei der Herstellung von Gartenmauern in beliebiger Weise, an der Betonschalung anliegend, aneinandergesetzt und zweckmässigerweise mittels Krampen aneinander befestigt werden.
  • Sie erlaubeneine Anpassung auch an ganz spezielle Verhältnisse.
  • Die Zeichnungen geben verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder.
  • Fig. 1 zeigt eine Betonschalung mit einer erfindungsgemässen Einlage im Querschnitt.
  • Fig. 2 zeigt eine mit Hilfe imer als Folie ausgebildetet, erfindungsgemässen Einlage hergestellte Betonmauer beim Entschalen.
  • Fig. 3 zeigt eine mit Hilfe einer aus Platten zusaueengesetzten erfindungsgemässen Einlage hergestellte Betonmauer.
  • Fig. 4 zeigt einzelne Platten zur Bildung einer erfindungsgrgssen Einlage.
  • Fig. 5 zeigt eine erfindun sgemässe Einlage, die ein Gitter von der Form einer verfugung ist.
  • Fig 6 zeigt erfindungsgemässe Einlagen zur Herstellung eines Betonpfostens.
  • Fig. 7-9 zeigen kastenförmige Elemente zur Bildung einer erfindungsgemässen Einlage.
  • Fig. 10 zeigt eine Art der Verbindung von Elementen gemäss Fig. 7-9.
  • In Fig. 1 ist eine herkömmliche Holzschalung rit senkrechten Pfosten 1, an diesen angebrachten waagerechten SChalungsbrettern 2 und schrägen Stützen 3 zu erkennen. An den rechten SChalungsbrettern 2 ist eine Kunststoffolie 4 befestigt, die das negative Relief einer Steinverfugung aufweist. Der in Fig. 1 wiedergegebene Schnitt durch die Kunststoffolie 4 entspricht etwa der strichpunktierten Linie in Fig. 2; bei 5 sind waagerechteFugen geschnitten und bei 6 liuft der Schnitt durch eine senkrechte Fuge. Die Kunststoffolie 4 ist beispielsweise mittels kleiner Stifte an die Schalungsbretter 2 angeheftet. Ihre Betonseite wird vorzugsweise mit einem ölhaltigen Ablösemittel besprüht, wie es zum Erleichtern des Entschalungsvorgangs allgemein bekannt ist.
  • Statt der Kunststoffolie, die beispielsweise aus Hart-PVC besteht, könnte auch eine Folie aus anderem Material, wie Gummi oder Aluminium, verwendet werden.
  • Zwischen die Kunststoffölie 4 und die linken Schalungsbretter 2 ist in üblicher Weise Beton 7 eingefüllt.
  • In Fig. 2 sind die gemäss Fig. 1 linken Schalungsteile ganz und die rechten Schalungsteile teilweise abgenommen. Da man zum Anheften der Kunststoffolie 4 an die Schalungsbretter 2 Stifte mit verhältnismässig schmalen töpfen verwenden kann, lassen sich die Schalungsbretter 2 dann ohne grosse Beschädigung der Kunststoffolie 4 abreissen. Die Kunststoffolie 4 wirddann, wie Fig. 2 wiedergibt, einfach von der verfestigten Betonmauer 7 abgenommen, eingerollt und anderswo wieder verwendet. Sie hat auf der Betonmauer 7 ein Relief 8 hinterlassen, wie es der Verfugung einer Natursteinmau.r entspricht.
  • Die Mauer nach Fig. 3 ist hergestellt worden, indem man statt einer Kunststoffolie 4 unststoffplatten 9, wie sie Fig. 4 zeigt, an die in Fig. 1 dargestellten Schalungsbretter 2 angeheftet hat, beispielsweise mittels kopfloser Stifte. Da die Platten 9 dabei aneinandergesetzt werden müssen, kann man ihr Profil hierauf abstimmen. Die Fugen zwischen den einzelnen Platten 9 kann man nötigefr falls mit Tesafilm überkleben. Die Platten können beispielsweise aus PVC, Styropor Mit aufgespritztem PVC, Hartgummi, Aluminium o.dgl. bestehen oder auch Preß- oder Spanplatten sein.
  • Das in Fig. 5 dargestellte Gitter hat die Form einer Verfugung für mosaikartig aneinandergesetzte Verblendungssteine verschiedenen Formats. Es wird ebenso wie die Kunststoffolie 4 und die Kunststoffplatten 9 in irgendeiner ein leichtes Ablösen erlaubenden Weise an den Schalungsbrettern 2 befestigt, hat aber eine solche Tiefe, dass es dann im Beton steckenbleibt.
  • Im Gegensatz zu den reinen Prägungen gemäss Fig. 1-4 kann hier die Verfugung vom Beton farblich abgesetzt werden.
  • In Fig. 6 sind Fertigelemente zur Herstellung eines Betompfostens dargestellt. Die Einlagen für die vier Pfostenseiten sind hier an den Pfostenkanten miteinander verbunden, vorzugsweise verschweisst, und im übrigen waagerecht unterteilt, so dass oben und unten offene Kästen 10 entstehen. Damit sie fluchtend aufeinandergesetzt werden können, weisen sie in Umbiegungen 11 ihrer Oberkanten Löcher 12 und an entsprechenden Umbiegungen ihrer Unterkanten Stifte 13 auf, die beim Aufeinandersetzen der Kästen in die Löcher 12 des jeweils darunterliegenden Kastens eingreifen. Ebenso wie das Gitter gemäss Fig. 5 sind die Fertigelemente gemäss Fig. 6 zum Verbleib an der Betonoberfläche bestimmt, stellen also eine Verkleidung dar. Die Umbiegungen 11 können für diese als Verankerung dienen. Schliesslich 1list Fig. t noch ein Deckstück i4für den Pfosten erkennen, das ein Betonfertigteil sein kann.
  • Fig. 7-10 zeigen gleichfalls Teile zur Herstellung einer erfindungsgemässen Schalungseinlage, die dann eine Oberflichenverkleidung für die Betonwand bilden soll. Diese Teile sind als offene Kästen ausgebildet und haben an der Betonschalungsseite, d.h. der späteren Maueroberfläche, die Form eines Mauersteins 15 einschliesslich einer halben Verfugung 16, die etwas zurQckgenommen ist. Beim Aneinandersetzen solcher Kästen entsteht dann eine Verfugung von normaler Breite. Wie Fig. 10 erkennen lässt, kann man die vorzugsweise aus einem Kunststoff gefertigten Teile an ihren verhältnismässig dünnen Seitenwanden mittels Krampen 17, wie sie auch zum Zusammenheften von Schriftstücken dienen, sehr einfach aneinander befestigen. Der Beton dringt dann in die Kästen ein, so dass die Verblendung durch die Seitenwände der Kästen fest verankert ist. Durch die Krampen 17 wird die Verankerung noch verstärkt. Die in Fig.7-10 gezeigten Teile ermöglichen eine Anpassung an sehr verschiedenen Mauergrdssen und -formen und sind in erster Linie für den Eigenbau ron Gartenmauern, Garagen u.dgl. gedacht. Was vorstehend für Mauern beschrieben ist, gilt sinngemäss ebenso für Decken, und es gilt im übrigen sowohl für Außen- als auch für Innenseiten.

Claims (9)

Patentansprüche
1.) Hilsmittel zur Herstellung von Betonmauerwerk, gekennzeichnet durch eine ein Relief (8;15,16) aufweisende Einlage (4;9,10,15,169 für die Betonschalung (1-3).
2. Hilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Binlag (4;9) das Negativ @@@s gewünschten Mauerreliefs (@) aufweist und von der verfestigten Betonmauer (7) abnehmbar ist.
3. Hilfsmittel nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (10;15,16) d@s Positiv eines gewünschten Mauerreliefs aufweist, mit Ankern (11j17) zur Verankerung im Beton (7) versehen ist und im wesentlichen beschädigungslos von der Betonschalung trennbar ist.
4. Hilfsmittel nach Anspruch 2 oder 3, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage eine Folie (4), vorzugsweise eine tiefgezogene Kunststoffolie, ist.
5. Hilfsmittel nach einem der Absprache 2-4, dadurch gehn@-zeichnet, dass die Einlage aus, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden, Platten t9) besteht.
6. Hilfsmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage ein Gitter (Fig. 5) von der Form einer Verfugung ist.
7. Hilfsmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage aus aneinandersetzbaren,zur Betonseite offenen Kästen besteht, die an der Schalungsseite die Form eines Mauersteins (15) und einer etwas zurücktretenden Verfugung (16) von der Hälfte der normalen Fugenbreite haben.
8. Hilfsmittel nach einem der Ansprüche 3-7 zur Herstellung von Betonpfosten, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlagen fflr die verschiedenen Pfostenseiten an den Pfostenkanten zu ringförmigen Fertigelementen (10) verbunden sind.
9. Hilfsmittel nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigelemente (10) nur eine Teilhöhe des Pfostens einnehmen und mittels an den Stoßstellen ineinandergreifender Teile (12,13) fluchtend aufeinandersetzbar sind.
L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2597910A1 (fr) * 1986-04-23 1987-10-30 Gtm Batimen Travaux Publ Procede de realisation de surface en beton en vue d'en ameliorer l'aspect
FR2683843A1 (fr) * 1991-11-14 1993-05-21 Routier Dominique Dispositif de coffrage modulaire pour revetements ornementaux de facades, murs et plafonds.
DE102013007808A1 (de) 2013-05-07 2014-11-13 Hans-Günter Weingaertner Verfahren zur Herstellung von Wandreliefs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2597910A1 (fr) * 1986-04-23 1987-10-30 Gtm Batimen Travaux Publ Procede de realisation de surface en beton en vue d'en ameliorer l'aspect
FR2683843A1 (fr) * 1991-11-14 1993-05-21 Routier Dominique Dispositif de coffrage modulaire pour revetements ornementaux de facades, murs et plafonds.
DE102013007808A1 (de) 2013-05-07 2014-11-13 Hans-Günter Weingaertner Verfahren zur Herstellung von Wandreliefs

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