DE102013001256B3 - Siebvorrichtung - Google Patents

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    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Siebvorrichtung 1 in stationärer oder mobiler Ausbildung mit einer motorisch in eine Rotationsbewegung versetzbaren Siebtrommel 6 mit einem inneren Siebgutaufnahmeraum 9 und mit im Siebtrommelmantel 6 ausgebildeten Durchtrittsräumen 10 für das gesiebte Aufgabegut. Um die Siebvorrichtung vor Verstopfungen durch flexible lange Teile und Steckkorn zu schützen, ist vorgesehen, dass der Siebtrommelmantel zumindest bereichsweise aus zumindest einem feststehenden Außenring 7 und zumindest einem relativ zu dem Außenring 7 rotierbaren Innenring 8 gebildet ist, wobei der Außenring 7 in mehrgängiger polarer Anordnung feststehende Außenspiralen 7.1 und der Innenring 8 in mehrgängiger polarer Anordnung gegensinnig zu den Außenspiralen 7.1 des Außenringes 7 gewendelte Innenspiralen 8.1 aufweist und dass die Durchtrittsräume 10 für das Aufgabegut zwischen den Innen- 8.1 und Außenspiralen 7.1 gelegen ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Siebvorrichtung in stationärer oder in mobiler Ausbildung mit einer motorisch in eine Rotationsbewegung versetzbaren Siebtrommel mit einem inneren Siebgutaufnahmeraum und mit im Siebtrommelmantel ausgebildeten Durchtrittsräumen für das gesiebte Aufgabegut.
  • Siebvorrichtungen der vorgenannten Art finden ihren Einsatz für unterschiedliche Einsatzzwecke und Siebaufgaben, beispielsweise auch für die Siebung von Abfallmaterialien. Dabei können die unterschiedlichsten Abfallmaterialien anfallen, beispielsweise auch Feuchtmaterialien, organische Materialien und auch solche, die im praktischen Einsatz von Siebvorrichtungen zu erheblichen Funktionsbeeinträchtigungen führen können, wie z. B. großvolumige oder schwere Materialien, die auszusortieren sind, aber auch z. B. wickelfähige flexible Materialien wie Videobänder, die Aufwickelprobleme in einer Siebtrommel verursachen können.
  • Eine gattungsgemäße Siebvorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist in DE 88 06 451 U1 offenbart.
  • Aus FR 576 032 A ist eine Siebvorrichtung bekannt, bei der die Siebtrommel wendelförmige Spiralen aufweist.
  • Siebvorrichtungen herkömmlicher Ausbildung haben üblicherweise eine Siebtrommel mit einem gelochten Siebtrommelmantel, wobei das Aufgabegut während des Siebprozesses der rotierenden Siebtrommel die im Trommelmantel vorgesehenen Löcher als Durchtrittsräume zu durchdringen hat. Im praktischen Einsatz führt dies sehr häufig zu einem Verstopfen der Trommelmantellöcher, so dass die im Siebtrommelmantel vorgesehenen Durchtrittsräume verschlossen sind mit dem Ergebnis eines nicht befriedigenden Siebergebnisses.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, hier Abhilfe zu schaffen und eine Siebvorrichtung mit verbesserten Siebergebnissen zur Verfügung zu stellen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
  • Damit ist eine Siebvorrichtung geschaffen, bei der die Innenspiralen die Außenspiralen des Außenringes fortlaufend beispielsweise nach innen hin bedecken, so dass die zwischen den Außenspiralen und den Innenspiralen gelegenen Durchtrittsräume wandern mit dem Ergebnis, dass nicht nur Aufgabematerial durch die rotierenden Innenspiralen in die Räume zwischen den Außenspiralen gedrückt wird, sondern auch ein fortlaufender Abstreifvorgang an den wandernden Durchtrittsräumen und den Außenspiralen stattfindet. Gleichwohl können auch z. B. sperrige Güter und sonstige grobe Teile von den Innenspiralen weiter gefördert und aus der Siebtrommel aussortiert werden. Flexible lange Teile wie beispielsweise Videobänder können ebenfalls entweder durch die Durchtrittsräume hindurchgedrückt werden oder aber aussortiert werden. Die Gefahr eines Aufwickelns ist so gut wie ausgeschlossen.
  • Bevorzugtermaßen haben die Innenspiralen in der mehrgängigen polaren (kreisförmigen) Anordnung eine Steigung, die in Förderrichtung des Aufgabegutes ausgerichtet ist, so dass die Innenspiralen des Innenringes auf das Aufgabegut eine Förderwirkung ausüben. Somit können die Innenspiralen nach Art einer Schnecke wirken.
  • Bevorzugterweise sind die Innen- und Außenspiralen aus einem Drahtmaterial gefertigt, wobei diese miteinander verschweißt sein können. Diese können beispielsweise auf einem Siebtrommelabschnitt gelegen oder befestigt sein, beispielsweise dergestalt, dass der Außenring auf der Außenmantelfläche dieses rohrförmigen Siebtrommelabschnittes aufliegt und der entsprechende Innenring an der Innenmantelflache z. B. mit diesem rohrförmigen Siebtrommelabschnitt verschweißt werden kann.
  • Ebenfalls ist es möglich, nicht nur einen Außenring mit entsprechenden jeweiligen Außenspiralen vorzusehen, sondern auch beispielsweise zwei aufeinander liegende, die auch wiederum gegensinnig gewendelte Spiralen in mehrgängiger polarer Anordnung aufweisen. Gleiches gilt auch für die Innenringe, die ebenfalls beispielsweise zwei Innenringe mit entsprechenden Innenspiralen in mehrgängiger polarer Anordnung haben können.
  • Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel einer Siebvorrichtung nach der Erfindung in einer perspektivischen Darstellung;
  • 2 ausschnittsweise in einer Seitenansicht einen Teilbereich der Siebtrommel mit einem Innenring und einem Außenring, die jeweils in einem vorderen rohrförmigen Siebtrommelabschnitt angeordnet sind;
  • 3 das Ausführungsbeispiel nach 2 (Teilbereich) in einer perspektivischen Darstellung, und
  • 4 eine zu 3 analoge Darstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels.
  • In der Zeichnung sind grundsätzlich übereinstimmende Teile mit übereinstimmenden Bezugsziffern versehen. In 1 ist allgemein mit 1 ein Ausführungsbeispiel einer Siebvorrichtung dargestellt, die ein in einem Gestell 2 über Lagerrollen 3 in einem unteren Abschnitt und Lagerrollen 4 in einem oberen Abschnitt gelagerte, allgemein mit 5 bezifferte Siebtrommel in horizontaler Ausrichtung aufweist. Diese ist über einen nicht näher dargestellten motorischen Antrieb antreibbar ausgebildet.
  • Dazu ist die Siebtrommel 5 mit einem Siebtrommelmantel 6 versehen, der einen Außenring 7 aufweist und einen Innenring 8. Der Außenring 7 ist feststehend ausgebildet, wohingegen der Innenring 8 von dem motorischen Antrieb der Siebvorrichtung 1 in eine Rotationsbewegung versetzt werden kann.
  • Wie näher aus den 2, 3 und 4 hervorgeht, besteht der Siebtrommelmantel 6 aus dem Außenring 7 und dem Innenring 8. Der Außenring 7 wird durch eine Mehrzahl (mehrgängige Anordnung) von gewendelten Außenspiralen 7.1 gebildet, wohingegen der Innenring 8 aus einer Mehrzahl (mehrgängige Anordnung) von gegenläufig zu den Außenspiralen 7.1 des Außenringes 7 gewendelten Innenspiralen 8.1 gebildet wird, die sich um den rohrförmigen Innenraum der Siebtrommel 5 kreisförmig (polar) erstrecken mit einer entsprechenden Steigung, wobei die Steigung der Innenspirale 8.1 in Förderrichtung 9 ausgerichtet sind.
  • Zwischen den Außenspiralen 7.1 und Innenspiralen 8.1 des Außenringes 7 bzw. des Innenringes 8 sind Durchgangsräume 10 ausgebildet, die aufgrund der Rotationsbewegung des Innenringes 8 wandern, wobei die Innenspiralen 8.1 des Innenringes 8 an den Außenspiralen 7.1 des Außenringes 7 rotierend wandern, mithin die benachbarten Flächen der Außenspiralen 7.1 bestreichen und mithin gleichzeitig als Abstreifer für die wandernden Durchgangsräume 10 ausgebildet sind.
  • Die Innenspiralen 8.1 und die Außenspiralen 7.1 sind in den Ausführungsbeispielen nach 2 in dem rohrförmigen Scheibenmantelabschnitt 11 im Inneren gelegen. Im Ausführungsbeispiel nach 4 sind die Außenspiralen 7.1 des Außenringes 7 an der Außenmantelfläche des rohrförmigen Siebtrommelabschnittes 11 gelegen, wohingegen die Innenspiralen 8.1 des Innenringes 8 an der Innenmantelfläche des Siebtrommelabschnittes 11 gelegen sind.

Claims (7)

  1. Siebvorrichtung (1) in stationärer oder in mobiler Ausbildung mit einer motorisch in eine Rotationsbewegung versetzbaren Siebtrommel (5) mit einem inneren Siebgutaufnahmeraum (9) und mit im Siebtrommelmantel (6) ausgebildeten Durchtrittsräumen (10) für das gesiebte Aufgabegut, dadurch gekennzeichnet, dass der Siebtrommelmantel (6) zumindest bereichsweise aus zumindest einem feststehenden Außenring (7) und zumindest einem relativ zu dem Außenring (7) rotierbaren Innenring (8) gebildet ist, wobei der Außenring (7) in mehrgängiger polarer Anordnung feststehende Außenspiralen (7.1) und der Innenring (8) in mehrgängiger polarer Anordnung gegensinnig zu den Außenspiralen (7.1) des Außenringes (7) gewendelte Innenspiralen (8.1) aufweist und dass die Durchtrittsräume (10) für das Aufgabegut zwischen den Innen- (8.1) und Außenspiralen (7.1) gelegen sind.
  2. Siebvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenspiralen (8.1) des Innenringes (8) eine in Siebgutförderrichtung (9) ausgerichtete Steigung und die Außenspiralen (7.1) des Außenringes (7) eine gegensinnig zur Siebgutförderrichtung (9) gerichtete Steigung auweisen.
  3. Siebvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebtrommel (5) einen rohrförmigen Siebtrommelmantelabschnitt (11) aufweist, an dessen Außenmantelflächen die Außenspiralen (7.1) des Außenringes (7) und an dessen Innenmantelfläche die Innenspiralen (8.1) des Innenringes (8) angeordnet sind.
  4. Siebvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innen- (8.1) und/oder die Außenspiralen (7.1) durch metallische Flach- und Rundmaterialien, Rohre und/oder Drähte gebildet sind.
  5. Siebvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei feststehende Außenringe (7) mit jeweils feststehenden Außenspiralen (7.1) in mehrgängiger polarer Anordnung vorgesehen sind.
  6. Siebvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei rotierende Innenringe (8) mit rotierbaren Innenspiralen (8.1) in mehrgängiger polarer Anordnung vorgesehen sind.
  7. Siebvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebtrommel (5) über Lagerrollen (3, 4) gelagert ist, die in einem oberen Teilabschnitt des Außenringes (7) und einem unteren Teilabschnitt des Außenringes (7) angreifen.
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