DE1020122B - Verfahren zur Fuellung eines Entladungsgefaesses mit Quecksilber und nach diesem Verfahren gefuelltes Entladungsgefaess - Google Patents
Verfahren zur Fuellung eines Entladungsgefaesses mit Quecksilber und nach diesem Verfahren gefuelltes EntladungsgefaessInfo
- Publication number
- DE1020122B DE1020122B DEP12207A DEP0012207A DE1020122B DE 1020122 B DE1020122 B DE 1020122B DE P12207 A DEP12207 A DE P12207A DE P0012207 A DEP0012207 A DE P0012207A DE 1020122 B DE1020122 B DE 1020122B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mercury
- reaction
- oxide
- mixture
- vessel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J9/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
- H01J9/38—Exhausting, degassing, filling, or cleaning vessels
- H01J9/395—Filling vessels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)
- Compounds Of Iron (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
Description
Es sind folgende Verfahren zur Füllung eines Entladungsgefäßes mit Quecksilber bekannt:
a) Das Einfüllen von Quecksilber in das Gefäß vor dem Auspumpen. Nachteile: Die Gefäßteile können
nicht auf Temperaturen erhitzt werden, welche zur ausreichenden Entgasung genügen, da das Quecksilber
dabei verdampfen und der Quecksilberdampf durch die Pumpe entfernt würde. Außerdem wird das
Quecksilber leicht verunreinigt.
b) Das Einbringen von Quecksilber in das mit der Pumpe verbundene Gefäß nach der Entgasung der
Gefäßteile. Nachteile: Die Quecksilbermenge ist nicht
genau dosierbar, das Verfahren ist teuer und benötigt besondere Pumpeinrichtungen.
c) Die Erzeugung von Quecksilber im Gefäß selbst nach dem Entgasen der Gefäßteile durch Zersetzung
einer Quecksilberverbindung. Es kann z. B. im Gefäß befindliches Quecksilberoxyd durch Erhitzen zersetzt
und der frei werdende Sauerstoff durch ein Getter gebunden werden. Bekannt ist auch die Anordnung
einer Quecksilberverbindung zusammen mit einem Reduktionsmittel als Preßkörper im Gefäß, wobei
dann durch Erhitzen der Mischung metallisches Quecksilber gebildet wird. Nachteile: Es entstehen große
Mengen von Sauerstoff bzw. von anderen Reaktionsprodukten, welche weder durch das Getter noch durch
die üblichen Pumpeinrichtungen genügend rasch aus dem Gefäß entfernt werden können. Daher besteht
Gefahr der Verunreinigung von Gefäßteilen, insbesondere Vergiftung der Kathode.
Das erfindungsgemäße Verfahren stellt eine Weiterentwicklung
des unter c) angegebenen Verfahrens mit Anwendung einer Mischung von Quecksilberoxyd
und einem Reduktionsmittel dar. Es vermeidet die dort genannten Nachteile, indem dafür gesorgt wird,
daß gasförmiger Sauerstoff bei der Reduktion des Ouecksilberoxyds überhaupt nicht entsteht. Dies wird
erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein Reduktionsmittel verwendet wird, welches zur Erzeugung
einer Thermitreaktion geeignet ist, d. h. also eines Prozesses, der so viel Wärme entwickelt, daß er nach
anfänglicher Zündung selbsttätig weiter abläuft. Ein geeignetes Reduktionsmittel ist z. B. Zirkon. Nun
verläuft aber eine Thermitreaktion, beispielsweise also die Reduktion von Ouecksilberoxyd mittels
Zirkon, explosionsartig. Dies ist für die Handhabung des Verfahrens unzulässig. Erfindungsgemäß wird
daher der genannten Mischung ein Metall zugesetzt, das eine Verzögerung der Reaktion bewirkt. Ein geeignetes
Metall ist z. B. Eisen. Die chemische Reaktion wird nach dem Entgasen des Gefäßes durch
Erhitzen des Trägers, auf dem sich die Mischung befindet, ausgelöst.
Bei Verwendung der genannten Substanzen zur
Verfahren zur Füllung
eines Entladungsgefäßes mit Quecksilber und nach diesem Verfahren gefülltes
Entladungsgefäß
Anmelder:
»Patelhold«
»Patelhold«
Patentverwertungs- &Elekiro-Holding A.G.,
Glarus (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Sommerfeld, Patentanwalt,
München 23, Dunantstr. 6
München 23, Dunantstr. 6
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 28. Mai 1954
Schweiz vom 28. Mai 1954
Carlo Cappelexti, Baden,
Dr. phil. Gysbert Jacob Ekkers, Wettingen,
und Dr.-Phys. Walter Meier, Baden (Schweiz),
sind als Erfinder genannt worden
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Menge von Zirkon im Verhältnis zur Menge
von Ouecksilberoxyd so gewählt, daß ein großer stöchiometrischer Überschuß an Zirkon vorhanden ist,
daß also die gesamte entstehende Sauer stoff menge durch das Zirkon gebunden werden kann. Anderseits
ist das Mengenverhältnis von Zirkon und Eisen so zu wählen, daß die Reaktion mit vernünftiger Geschwindigkeit
abläuft. Als Mischungsverhältnisse für die Bestandteile HgO : Zr : Fe haben sich die Gewichtsanteile
1:1:2 bewährt. Bei einer Erhitzung auf etwa 700° C wird die Thermitreaktion ausgelöst,
wobei das Quecksilber hauptsächlich gemäß der folgenden Gleichung frei wird:
2 HgO + Zr->2Hg + ZrO2.
Nach vollzogener Reaktion hat sich der weitaus größte Teil des Sauerstoffs mit dem Zirkon verbunden,
während nur ein sehr kleiner Teil sich im Eisenoxyd befindet. Das Verfahren läßt also einen
Sinterkörper entstehen, der, abgesehen von den reinen Metallen Zirkon und Eisen, hauptsächlich Zirkonoxyd
enthält und nur wenig Eisenoxyd aufweist.
709 807/218
Zur Durchführung des Verfahrens wird im Gefäß ein Träger vorgesehen, an welchem eine aus den angegebenen
pulverisierten Bestandteilen gepreßte Pille befestigt wird. Die Gefäßteile werden zunächst auf
bekannte Art bei Temperaturen bis zu beispielsweise 400° C entgast. Nachdem das Gefäß wieder abgekühlt
ist, wird anschließend der Träger allein zur Auslösung der Reaktion auf etwa 700° C erhitzt. Dies
geschieht vorteilhafterweise durch die Erzeugung von Wirbelströmen im Träger mittels magnetischer Induktion,
wobei der Träger aus einem Metall bestehen muß. Er wird mit Vorteil aus Nickel gefertigt,
welches sich leicht entgasen läßt. Das bei der Reaktion entstehende Quecksilber kondensiert an den
kalten Gefäßteilen; es wird also keine nennenswerte Menge von Quecksilber durch die Pumpe aus dem
Gefäß entfernt. Es entstehen aber auch keine anderen gasförmigen oder sonstigen flüchtigen Stoffe, welche
weggepumpt werden müßten oder welche die Gefäßteile verunreinigen könnten. Der Reaktionsrest bildet
vielmehr einen zusammenhängenden harten Sinterkörper aus ZrO2, Zr, Fe2 und Fe. Das Gefäß kann
daher kurz nach dem Abbrennen der Pille abgeschmolzen werden.
An Stelle des Zirkons kann auch ein anderes Reduktionsmittel verwendet werden, welches bei der
auftretenden Reaktionstemperatur nicht verdampft. Zirkon erscheint jedoch wirtschaftlich als besonders
geeignet; außerdem ist sein Oxyd sehr stabil, so daß eine nachträgliche Sauerstoffabgabe nicht zu befürchten
ist. An Stelle des Eisens sind auch die allerdings teureren Metalle Nickel, Mangan, Chrom oder
Kobalt brauchbar.
Claims (8)
1. Verfahren zur Füllung eines Entladungsgefäßes mit Quecksilber, wobei im Gefäß auf
einem Träger eine Mischung von Ouecksilberoxyd und einem Reduktionsmittel verwendet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Erzeugung einer Thermitreaktion geeignetes Reduktionsmittel
verwendet wird, daß zur Verzögerung der Reaktion der Mischung ein Metall zugesetzt wird
und daß anschließend die chemische Reaktion nach dem Entgasen des Gefäßes durch Erhitzen
des Trägers ausgelöst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung von Quecksilberoxyd,
Zirkon als Reduktionsmittel und Eisen als Mittel zur Verzögerung der Reaktion verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mischung die Bestandteile
Quecksilberoxyd, Zirkon und Eisen in den Gewichtsverhältnissen 1:1:2 enthalten sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die in
der Mischung in pulverisierter Form enthaltenen Bestandteile zu einer Pille gepreßt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger verwendet wird, auf
welchem sich ein Sinterkörper befindet, der sich aus einem Gemisch von einem Oxyd des Reduktionsmittels,
dem Reduktionsmittel, einem Oxyd des zur Verzögerung der Reaktion dienenden Metalls und dem zur Verzögerung der Reaktion
dienenden Metall zusammensetzt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Bestandteile des Sinterkörpers
Zirkonoxyd, Zirkon, Eisenoxyd und Eisen verwendet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß aus Metall bestehende Träger verwendet
werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß aus Nickel bestehende Träger verwendet
werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 916 552, 519 079.
Deutsche Patentschriften Nr. 916 552, 519 079.
© 709 807/218 11.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH798751X | 1954-05-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1020122B true DE1020122B (de) | 1957-11-28 |
Family
ID=4537492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP12207A Pending DE1020122B (de) | 1954-05-28 | 1954-06-25 | Verfahren zur Fuellung eines Entladungsgefaesses mit Quecksilber und nach diesem Verfahren gefuelltes Entladungsgefaess |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2930921A (de) |
CH (1) | CH319397A (de) |
DE (1) | DE1020122B (de) |
FR (1) | FR1125256A (de) |
GB (1) | GB798751A (de) |
NL (1) | NL98429C (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1186557B (de) * | 1962-03-28 | 1965-02-04 | Hivac Ltd | Verfahren zur Herstellung einer Quecksilber enthaltenden Kaltkathoden-Gasentladungsroehre |
GB967685A (en) * | 1962-03-28 | 1964-08-26 | Hivac Ltd | Improvements in or relating to gas discharge tubes |
FR1402090A (fr) * | 1964-04-29 | 1965-06-11 | Csf | Perfectionnements aux tubes à vapeur de mercure |
US3385645A (en) * | 1966-03-24 | 1968-05-28 | Westinghouse Electric Corp | Method of dosing the arc tube of a mercury-additive lamp |
US4553067A (en) * | 1982-02-10 | 1985-11-12 | Gte Products Corporation | Method of dispensing mercury into a fluorescent lamp and lamp to operate with method |
DE10117365A1 (de) * | 2001-04-06 | 2002-10-10 | Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh | Niederdruckentladungslampe |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE519079C (de) * | 1929-08-22 | 1931-02-23 | Aeg | Verfahren zum Einbringen von Quecksilber in Entladungsroehren |
DE916552C (de) * | 1943-12-09 | 1954-08-12 | Patra Patent Treuhand | Verfahren zum Einbringen von Quecksilber in elektrische Entladungsgefaesse |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1780504A (en) * | 1927-06-03 | 1930-11-04 | Risler Corp Of America | Rectifying tube |
US1878159A (en) * | 1929-01-12 | 1932-09-20 | Gen Electric Vapor Lamp Co | Gas or vapor electric device and method of controlling the same |
US1855901A (en) * | 1929-08-21 | 1932-04-26 | Gen Electric | Process for introducing mercury into discharge tubes and apparatus therefor |
US2208987A (en) * | 1938-05-24 | 1940-07-23 | Gen Electric | Electric incandescent lamp |
-
0
- NL NL98429D patent/NL98429C/xx active
-
1954
- 1954-05-28 CH CH319397D patent/CH319397A/de unknown
- 1954-06-25 DE DEP12207A patent/DE1020122B/de active Pending
-
1955
- 1955-05-09 US US507183A patent/US2930921A/en not_active Expired - Lifetime
- 1955-05-24 GB GB14932/55A patent/GB798751A/en not_active Expired
- 1955-05-25 FR FR1125256D patent/FR1125256A/fr not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE519079C (de) * | 1929-08-22 | 1931-02-23 | Aeg | Verfahren zum Einbringen von Quecksilber in Entladungsroehren |
DE916552C (de) * | 1943-12-09 | 1954-08-12 | Patra Patent Treuhand | Verfahren zum Einbringen von Quecksilber in elektrische Entladungsgefaesse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB798751A (en) | 1958-07-23 |
US2930921A (en) | 1960-03-29 |
CH319397A (de) | 1957-02-15 |
NL98429C (de) | |
FR1125256A (fr) | 1956-10-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
ES364055A1 (es) | Un procedimiento para hacer adiciones metalicas a un bano de aluminio fundido. | |
DE1464128A1 (de) | Langgestreckte Bauelemente und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1902604B2 (de) | Werkstueck aus niob oder einer nioblegierung mit schutz ueberzug und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1020122B (de) | Verfahren zur Fuellung eines Entladungsgefaesses mit Quecksilber und nach diesem Verfahren gefuelltes Entladungsgefaess | |
DE1583744C3 (de) | Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung poröser Zinkkörper aus oberflächlich oxydierten Zinkteilchen | |
DE677113C (de) | Verfahren zur Herstellung von Oberflaechenlegierungen durch Diffusion | |
DE1533320C3 (de) | Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung von porösen Metallkörpern | |
DE2854638A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abtrennen eines in einem gas enthaltenen freien und/oder in einer verbindung mit anderen stoffen in gasfoermigem zustand vorliegenden isotopengemischs von zum ueberwiegenden teil in molekularer form vorliegendem wasserstoff von den uebrigen bestandteilen des gases | |
DE3523522A1 (de) | Gettereinrichtung mit geringem methangehalt | |
DE2340018A1 (de) | Verfahren zum verbinden von seco tief 5 -magneten, mittel zu dessen ausfuehrung und nach diesem verfahren hergestellte permanentmagnete | |
DE858738C (de) | Pulverfoermiger, nicht verdampfender Fangstoff fuer elektrische Entladungsgefaesse | |
DE907093C (de) | Verfahren zur Herstellung von stark waermeabstrahlenden UEberzuegen auf Bauteilen von elektrischen Entladungsgefaessen, insbesondere Hochleistungskurzwellenroehren | |
DE902732C (de) | Verfahren zur Herstellung von fuer magnetische Zwecke geeigneten Ferriten | |
DE938428C (de) | Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus gesintertem legiertem Stahl | |
DE973241C (de) | Verfahren zur Reduktion von Titan- oder Zirkonoxyden, insbesondere fuer die Herstellung von Titan- oder Zirkonlegierungen | |
DE819690C (de) | Verfahren zur Gewinnung eines Eisenpulvers fuer pulvermetallurgische Zwecke | |
DE1258984B (de) | Verfahren zur Erzeugung einer Quecksilberdampfatmosphaere in einer Roehre | |
DE723621C (de) | Verfahren zur Herstellung von Sinterlegierungen | |
DE1533134B2 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Polonium aus Vismut | |
DE1558541A1 (de) | Wolfram-Verbundmaterial fuer die elektrischen Kontakte in Vakuumschaltvorrichtungen und Verfahren zu seiner Herstellung | |
AT162160B (de) | Verfahren zum Sintern von Metallpreßlingen. | |
DE533952C (de) | Verfahren zur Herstellung von Legierungen | |
DE930896C (de) | Verfahren zur Herstellung von Verbundkoerpern aus pulvermetallurgisch hergestellten Formkoerpern mit niedriger schmelzenden Metallen und Metallegierungen | |
AT164641B (de) | Verfahren zum Sintern von mit Aluminium oder ähnlichen stark elektronegativen Metallen legierten Eisen- oder Stahlpulverpreßlingen | |
DE732344C (de) | Verfahren zur Herstellung von Verbundkoerpern |