DE1186557B - Verfahren zur Herstellung einer Quecksilber enthaltenden Kaltkathoden-Gasentladungsroehre - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Quecksilber enthaltenden Kaltkathoden-Gasentladungsroehre

Info

Publication number
DE1186557B
DE1186557B DEH48627A DEH0048627A DE1186557B DE 1186557 B DE1186557 B DE 1186557B DE H48627 A DEH48627 A DE H48627A DE H0048627 A DEH0048627 A DE H0048627A DE 1186557 B DE1186557 B DE 1186557B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
mercury
mixture
oxide
mercury oxide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH48627A
Other languages
English (en)
Inventor
Cecil Hedworth Mayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hivac Ltd
Original Assignee
Hivac Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hivac Ltd filed Critical Hivac Ltd
Publication of DE1186557B publication Critical patent/DE1186557B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/38Exhausting, degassing, filling, or cleaning vessels
    • H01J9/395Filling vessels
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/38Cold-cathode tubes
    • H01J17/48Cold-cathode tubes with more than one cathode or anode, e.g. sequence-discharge tube, counting tube, dekatron
    • H01J17/49Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0069Tubes for displaying characters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Quecksilber enthaltenden Kaltkathoden-Gasentladungsröhre Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Quecksilber enthaltenden Kaltkathoden-Gasentladungsröhre mit Niederdruckgasfüllung und befaßt sich speziell mit der Einbringung des Quecksilbers. Insbesondere ist das Verfahren -für Röhren anwendbar, deren Glimmentladung zur sichtbaren Anzeige dient, z. B. Röhren mit mehreren Kathoden, die Ziffern, Buchstaben oder sonstige Symbole darstellen, wobei die Kathoden parallel zueinander, eng benachbart und unterschiedlich geformt in einer die gemeinsame Anode bildenden Umhüllung angeordnet sind.
  • Es ist bekannt, in den gasgefüllten Entladeraum einer Röhre eine geringe Menge Quecksilber einzubringen, um die Leuchtkraft und die Lebensdauer der Röhre durch Verringerung oder Ausschaltung der Kathodenzerstäubung zu verlängern. Bisher jedoch wurde das Einbringen des Quecksilbers entweder durch Destillation von Quecksilberdampf in einem späten Stadium des Röhrenpumpvorganges oder durch das unmittelbare Einführen eines Tröpfchens Quecksilber in den Röhrenkolben vor Inbetriebnahme der Röhre oder durch das Einbringen einer abgedichteten Kapsel mit Quecksilber während der Röhrenherstellung bewirkt, wobei die Kapsel nachher zerbrochen wird, um ihren Inhalt freizugeben, wenn der Pumpvorgang und das Abschließen der Röhre beendet ist. Diese bekannten Verfahren machen es nötig, in einer Fertigungsstufe mit flüssigem:- Quecksilber zu hantieren, was im allgemeinen unerwünscht ist. Das erste und zweite Verfahren haben den zusätzlichen Nachteil, daß die Pumpeinrichtung mit Quecksilber überzogen wird.
  • Es ist weiterhin bekannt, ein Kügelchen aus einem Gemisch von Quecksilberoxyd mit zwei Reduktionsmitteln, von denen das eine schnell und das andere langsam wirkt, in das Entladungsgefäß einzubringen und auf einem Träger anzuordnen, welcher nach dem Entgasen des Gefäßes erhitzt wird, um die Reduktion des Quecksilberoxyds in freies Quecksilber herbeizuführen. Als schnell wirkendes Reduktionsmittel ist Zirkon bekanntgeworden, als langsam wirkendes Reduktionsmittel, welches im wesentlichen dazu dient, den sonst explosiven Charakter der thermischen Reaktion zwischen dem Quecksilberoxyd und dem Zirkon zu verhindern, ist entweder Eisen oder Nickel, Mangan, Chrom oder Kobalt bekanntgeworden. Dieses bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß zwei Reduktionsmittel verwendet werden müssen, um einmal die Reduktion durchführen zu können, zum anderen den explosiven Charakter dieser Reaktion zu beseitigen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das zuletzt genannte Verfahren zu verbessern, indem Quecksilber in ein Entladungsgefäß durch Mittel eingebracht wird, bei denen ein zweites, langsam wirkendes Reduktionsmittel nicht notwendig ist und trotzdem eine explosive, nachteilige und möglicberweise sogar gefährliche Reaktion vollständig vermieden wird. Allgemein gesagt liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Herstellungsverfahren für die Herstellung einer Kaltkathoden-Gasentladungsröhre zu vereinfachen und somit zu verbilligen.
  • Die Aufgabe wird bei dem Verfahren nach der Erfindung, bei dem in die Röhre vor deren Auspumpen und Abschließen ein Quecksilberoxyd und ein Reduktionsmittel enthaltendes Gemisch eingebracht und das Quecksilber durch Reduktion des infolge Erhitzung frei gemacht wird, dadurch gelöst, daß das Gemisch außer Quecksilber roten oder amorphen Phosphor enthält und nach dem Auspumpen und Abschließen der Röhre erhitzt wird.
  • Vorzugsweise wird bei dem Verfahren nach der Erfindung gelbes Quecksilberoxyd verwendet. Das Gemisch ist in weiterer Ausbildung der Erfindung in einem Verhältnis von 4,3 g Quecksilberoxyd zu 0,3 g armorphem Phosphor gewählt. Diese Mischung hat einen Z0%igen überschuß an Phosphor über der erforderlichen Menge, um dem Oxyd allen Sauerstoff zu entziehen. Dieser überschüssige Phosphor wird zerstreut und hilft bei der Beseitigung von anderem freien Sauerstoff, der' in der Röhre vorhanden sein kann.
  • Das Gemisch wird vorzugsweise in Form eines zusammengepreßten Kügelchens in die Röhre eingebracht, die entweder in an sich bekannter Weise in eine Vertiefung, die vorher in einer Metallbefestigungsplatte gebildet worden ist, geformt oder auf sie gelegt wird.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Röhre, die mit dem Verfahren nach der Erfindung hergestellt ist, ist in der Zeichnung dargestellt.
  • F i g. 1 ist eine perspektivische Darstellung mit teilweise weggebrochenen Teilen einer Kaltkathoden-Gasentladungsröhre; F i g, 2 . ist ein 1,,ängsschnitt nach der Linie 11-II der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, und F i g: 3 ist ein Querschnitt im vergrößerten Maßstab nach der Linie III-III der F i g. 1.
  • In der Zeichnung ist das Verfahren nach der Erfindung auf eine Gasentladeröhre mit kalten Kathoden angewandt gezeigt; die als Glimmlicht-Anzeigeröhre dient und mit einer beliebigen Anzahl verschiedenartiger Kaihoden versehen ist, die zweckmäßigerweise die Form von Zahlen oder Buchstaben haben -und axN.:denen durch wahlweise Anschaltung in Verbindung mit einer gemeinsamen Anode das Glimmlicht erzeugt wird. Die gezeigte Röhre hat eine röhrenartige Glashülle 10, die an ihrem oberen Ende durch das Spitzenrohrende 11 und an ihrem unteren.- Ende durch einen Boden 12 verschlossen ist, durch den sich eine Anzahl von getrennten Anschlußdrähten 13 erstreckt, von denen gewöhnlich einer an jede der .verschiedenartigen Kathoden und einer oder mehrere an die geschlossene gemeinsame Anode fühlen.
  • In dem abgedichteten Inneren der Hülle ist ein kapselartiger Anodenaufbau 14 angeordnet, der im horizontalen Schnitt ein rechtwinkliges Profil aufweist und urgelochte Seiten- und Rückwände hat, die durch eine durchlöcherte Vorderwand 15, z. B. aus siebartigem Metall oder Drahtgeflecht, verschlossen sind. In diesem Anodenaufbau sind die verschiedenartig geformten Kathoden 16 auf waagerechten Haltestangen angebracht, wobei jede Kathode eine dünne, drahtartige Zahlenform aufweist. Die oberen und unteren -Enden der hohlen Anodenanordnung sind durch Glimmeben 17, 18 verschlossen, von denen jede je nach Bedarf mit einer Vielzahl von radial vorstehenden Zungen 19 versehen ist, die in engem Reibungspaßsitz mit der Hülle 10 stehen, um den Elektrodeneinbau in der bekannten Art fest in seiner Stellung zu halten.
  • Die gegenüberliegenden Seitenwände der Anode sind alle an ihren oberen und unteren Enden mit einer schmalen,- zentral angeordnaten. ad einstöckig hervorstehenden Zunge versehen, die durch die entsprechenden Schlitze in den anstoßenden Glimmerscheiben 17 oder 18 geführt sind, um die Teile zusammen festzulegen und zu befestigen. Die oberen Endzungen 20 sind so. angeordnet, daß sie über die Höhe der . oberen Glimmerscheibe 17 in den Raum am oberen Ende der Hülle herausragen.
  • An dem oberen Ende jeder Zunge 20 ist elektrisch leitend, z.: B. durch Schweißen, ein C-förmiger elektrisch leitender .Körper 21 angebracht, der eine feste Draht- oöer Stangenform hat.. Die Befestigungspunkte der Zungen» ..aq diesem C-förmigen Körper 21 sind gewöhnlich gleich neben den beiden freien Enden dieses Körpers angeordnet. An diesen freien Enden ist brückenartig, wieder elektrisch leitend, z. B. durch Schweißen, eine Kapsel 22 befestigt, die das Kügelchen oder die abgemessene Menge der erfindungsgemäßen quecksilbereinbringenden Mischung enthält. Diese Kapsel hat die Form eines langen, sehr dünnwandigen Metallrohres, das am Ende, obwohl es ursprünglich einen kreisförmigen Querschnitt hat, einen mittleren Abschnitt mit ovaler oder abgeflachter Form hat, der die Mischung 23 enthält, welche vorzugsweise aus gelbem Quecksilberoxyd und rotem Phosphor im Verhältnis von 4,3 g Oxyd zu 0,3 g amorphem Phosphor besteht. Um die Mischung in der Form einer umhüllten Kugel zu halten, ist jedes Ende der Röhre vollständig abgeflacht, umgebogen und dann vor der Verbindung, z. B. durch Punktschweißen, an jedes Ende der freien Enden der C-förmigen Körper 21 gegen den Hauptteil der Röhre gestaucht, wie es bei 24 in F i g. 2 gezeigt ist.
  • Obwohl der obere Teil der Hülle 10; in dem die Kapsel 22 und ihre Befestigung angeordnet sind, in beträchtlichem Abstand vom Restraum in der Hülle liegt, besteht ein freier Gasabtausch zwischen den beiden Zonen.
  • Die Entladungsröhre wird nach dem Zusammenbau auf die gewöhnliche Art luftleer gemacht, und nach den normalen Gasreinigungen wird sie mit einer Niederdruckgasmischung gefüllt, die das gewünschte Kathodenglimmlicht hervorruft, wenn irgendeine -der Kathoden und die angeschlossene gemeinsame Anode angeschaltet werden. Während der normalen Reinigung der Röhre wird dafür gesorgt, daß die Kapsel 22 mit ihrer Mischungskugel und ihrer Befestigung nicht übermäßig erhitzt wird. Nach dem Abdichten der Röhre von der Pumpenleitung wird aber das obere Ende der Röhre in das Feld einer Hochfrequenz-Heizspule gebracht, um durch Induktion einen in der Metallschleife, die von dem C-förmigen Körper 21 und der als Brücke wirkenden, die Kugel enthaltenden Kapsel 22 gebildet wird, fließenden Strom zu erzeugen, wodurch die Kapsel genügend hoch erhitzt wird; um die in der Kapsel eingeschlossene Mischung zu reduzieren. Folglich wird durch die Öffnungen an der Kapselwand hinaustretendes Quecksilber, dessen Menge genau durch die bekannte Zusammensetzung und Quantität der Mischung für jede Kugel bestimmt werden kann, in der Hülle frei.
  • Es können verschiedene Abänderungen vorgenommen werden, ohne vom Bereich der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel kann die quecksilbergebende Mischung als zusammengepreßtes Kügelchen vorgeformt werden, das in eine Aufnahmevertiefung in einer metallischen Befestigungsplatte gelegt und darin durch eine Abdeckplatte gehalten wird, die umgebogen und befestigt ist, um die Kugel abzudecken und zu umhüllen. In einer anderen Form kann die Mischung in einer Metallfolie eingewickelt werden, die an den Enden verdreht oder gefaltet und an den anderen Teilen der Anordnung befestigt ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung einer Kaltkathoden-Gasentladungsröhre mit, einer Quecksilber enthaltenden Niederdruckgasfüllung, bei dem das Quecksilber dadurch in die Röhre eingebracht wird, daß in die Röhre vor deren Auspumpen und Abschließen ein Quecksilberoxyd und ein Reduktionsmittel enthaltendes Gemisch eingebracht und das Quecksilberoxyd zur Freimachung des Quecksilbers durch Erhitzen reduziert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch außer dem Quecksilberoxyd roten oder amorphen Phosphor enthält und nach dem Auspumpen und Abschließen der Röhre erhitzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Oxyd gelbes Quecksilberoxyd verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch das Verhältnis von 4,3 g gelbem Quecksilberoxyd zu 0,3 g armorphem Phosphor hat.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch in an sich bekannter Weise in Form eines zusammengepreßten Kügelchens in die Röhre eingebracht wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kügelchen in einer dünnwandigen Metallumhüllung eingeschlossen wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallumhüllung für das Kügelchen einen Teil eines elektrisch leitenden, geschlossenen Ringes bildet.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch in einem Teil der Röhre eingebracht wird, der von dem die Entladungselektroden enthaltenden Teil der Röhre einen beträchtlichen Abstand aufweist, mit diesem aber in ungehinderter Gasverbindung steht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 916 552, 754 572; britische Patentschrift Nr. 798 751; französische Patentschrift Nr. 1234 643.
DEH48627A 1962-03-28 1963-03-26 Verfahren zur Herstellung einer Quecksilber enthaltenden Kaltkathoden-Gasentladungsroehre Pending DE1186557B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1186557X 1962-03-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1186557B true DE1186557B (de) 1965-02-04

Family

ID=10880777

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH48627A Pending DE1186557B (de) 1962-03-28 1963-03-26 Verfahren zur Herstellung einer Quecksilber enthaltenden Kaltkathoden-Gasentladungsroehre

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1186557B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE754572C (de) * 1941-07-24 1953-03-09 Patra Patent Treuhand Verfahren und Anordnung zum Entlueften einer elektrischen Entladungslampe und Einbringen einer Edelgasfuellung
DE916552C (de) * 1943-12-09 1954-08-12 Patra Patent Treuhand Verfahren zum Einbringen von Quecksilber in elektrische Entladungsgefaesse
GB798751A (en) * 1954-05-28 1958-07-23 Patelhold Patentverwertung Improvements in or relating to electric discharge devices
FR1234643A (fr) * 1958-09-22 1960-10-18 Burroughs Corp Tube indicateur à décharge en atmosphère gazeuse

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE754572C (de) * 1941-07-24 1953-03-09 Patra Patent Treuhand Verfahren und Anordnung zum Entlueften einer elektrischen Entladungslampe und Einbringen einer Edelgasfuellung
DE916552C (de) * 1943-12-09 1954-08-12 Patra Patent Treuhand Verfahren zum Einbringen von Quecksilber in elektrische Entladungsgefaesse
GB798751A (en) * 1954-05-28 1958-07-23 Patelhold Patentverwertung Improvements in or relating to electric discharge devices
FR1234643A (fr) * 1958-09-22 1960-10-18 Burroughs Corp Tube indicateur à décharge en atmosphère gazeuse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68920384T2 (de) Kalt-Kathoden für Fluoreszenzlampen.
DE684893C (de) Elektrische Hochdruckentladungslampe mit Quarzgefaess und die Zuendung erleichternden Hilfselektroden
DE69604559T2 (de) Niederdruckquecksilberentladungslampe
DE8905478U1 (de) Verdampfer für einen Kühlschrank
DE3041398C2 (de)
DE1186557B (de) Verfahren zur Herstellung einer Quecksilber enthaltenden Kaltkathoden-Gasentladungsroehre
DE3123604A1 (de) Metalldampf-hochdruckentladungslampe
DE1287214B (de) Leuchtstofflampe und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0034113A1 (de) Elektrische Entladungslampe
DE671627C (de) Verschmelzung zwischen Glas, Quarz o. dgl. und einem breiten Metallband
DE724142C (de) Gluehkathode, deren Kathodenkoerper einen mit Emissionsstoff versehenen Hohlraum aufweist
DD269253A5 (de) Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe
DE697430C (de) Gas- oder dampfgefuelltes Entladungsgefaess
AT155410B (de) Hochdruckmetalldampfentladungsröhre.
DE2943813A1 (de) Bogenentladungslampe
DE2820746C3 (de) Quecksilberdampf-Niederdruck-Entladungslampe
AT224204B (de) Elektrische gasgefüllte Glühlampe
DE661518C (de) Elektrische Leuchtroehre mit an den Gefaessenden angeschmolzenen metallischen Sockelscheiben
DE3312506A1 (de) Entladungslampe mit starthilfe
AT124016B (de) Elektrische Glühlampe.
DE764504C (de) Gewendelte Oxydkathode, insbesondere fuer gas- oder dampfgefuellte Entladungsgefaesse
DE2012776A1 (de) Kaltkathoden-Anzeigeglimmlampe
DE879129C (de) Dampf- oder gasgefuelltes Entladungsgefaess mit direkt oder indirekt geheizter, mit einer Emissionsschicht versehener bandfoermiger Kathode
DE624290C (de) Elektrische Niederdruck-Metalldampfleuchtroehre
AT149310B (de) Elektrische Entladungsröhre.