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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Batteriepack, das Einzelzellen aufnimmt.
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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Ein Batteriepack ist zum Beispiel an einem Fahrzeug installiert. Ein erstes konventionelles Beispiel eines Batteriepacks 50 ist in den 1a und 1b gezeigt. Das Batteriepack 50 des ersten konventionellen Beispiels umfasst ein Netzteil 52, welches Einzelzellen 51 umfasst, ein Bediensteckverbinder 54, der ein Paar Ausschaltanschlüsse 53 des Netzteils 52 aufweist, ein Paar Ausgangsanschlüsse 55 des Netzteils 52, und ein Gehäuse 56, welches das Netzteil 52 aufnimmt. Jeder der Ausgangsanschlüsse 55 ist in Form eines Anschlusses, der auf einer Schraubverbindung basiert, ausgestaltet. Die Ausgangsanschlüsse 55 sind mit den Netzteilanschlüssen 70 auf der Fahrzeugseite jeweils über eine Schraubverbindung verbunden. Eine Bediensteckerklemme 57 ist mit dem Bediensteckverbinder 54 verbunden. Durch ein Herausziehen der Bediensteckerklemme 57 aus dem Bediensteckverbinder 54 kann dabei das Netzteil 52 ausgeschaltet werden.
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Ein zweites konventionelles Beispiel eines Batteriepacks
60 ist in den
2a und
2b gezeigt. Das Batteriepack
60 in dem zweiten konventionellen Beispiel umfasst ein Netzteil
62, welches Einzelzellen
61 aufweist, ein Bediensteckverbinder
64, der ein Paar Ausgangsanschlüsse
63 des Netzteils
62 aufweist, ein Paar Ausgangsstecker
66, wobei jeder der Ausgangsstecker ein Paar Ausgangsanschlüsse
65 des Netzteils
62 aufweist, und ein Gehäuse
67, das das Netzteil
62 aufnimmt. Die Ausgangsstecker
66 sind mit einem Steckerpaar
73 verbunden, wobei jeder dieser Stecker ein Paar Netzteilanschlüsse
72 auf der Fahrzeugseite aufweist. Diese Verbindung verbindet die Ausgangsanschlüsse
65 mit den Netzteilanschlüssen
72. Eine Bediensteckerklemme
68 ist mit dem Bediensteckverbinder
64 verbunden. Durch ein Herausziehen dieser Bediensteckerklemme
68 kann das Netzteil
62 ausgeschaltet werden. Dabei offenbart weder das erste noch das zweite konventionelle Beispiel ein Hinzufügen eines zusätzlichen Batteriepacks
50 bzw.
60. Im Hinblick auf das Erfordernis eines Batteriepacks mit gesteigerter Leistung wird jedoch im Allgemeinen ein Batteriemodul, das in der Lage ist diese zusätzlichen Batteriepacks aufzunehmen in Betracht gezogen (siehe
JP 2008-066093 A ). So zeigen
3,
4a und
4B ein drittes konventionelles Beispiel, bei dem ein Batteriemodul
80 zwei Typen von Batteriepacks aufweist, ein Haupt-Batteriepack
81 und ein Teil-Batteriepack
90. Das Haupt-Batteriepack
81 umfasst ein Netzteil
83, welches Einzelzellen
82 aufweist, ein Paar Ausgangsanschlüsse
84 des Netzteils
83, und zusätzliche Anschlüsse
85, die zum Hinzufügen von zusätzlichen Batteriepacks zum Netzteil
83 genutzt werden. Das Netzteil
83 ist in einem Gehäuse
86 aufgenommen. Auf beiden Seitenflächen des Gehäuses
86 befinden sich äußere Wandaussparungen
86a. Jeder der zusätzlichen Anschlüsse
85 befindet sich auf einer Oberfläche von einer dieser konkaven Wandaussparungen
86a.
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Das Teil-Batteriepack 90 umfasst ein zusätzliches Netzteil 92, das Einzelzellen 91 und zusätzliche Anschlüsse (Ausgangsanschlüsse) 93 des zusätzlichen Netzteils 92 aufweist. Das zusätzliche Netzteil 92 wird von einem Gehäuse 94 aufgenommen. Dabei weist eine Seitenwand des Gehäuses 94 vorstehende äußere Wandbereiche 94a und die andere Seitenwand des Gehäuses 94 äußere Wandaussparungen 94b auf. Bei jedem vorstehenden äußeren Wandbereich 94a und bei jeder äußeren Wandaussparung 94b befindet sich einer der zusätzlichen Anschlüsse 93.
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Zusammenführen der vorstehenden äußeren Wandbereiche 94a des Teil-Batteriepacks 90 mit den äußeren Aussparungen 86a des Haupt-Batteriepacks 81 führt zu einem Verbinden der zusätzlichen Anschlüsse 85 des Haupt-Batteriepacks 81 mit den zusätzlichen Anschlüssen 93 des Teil-Batteriepacks 90. Des Weiteren, führt ein zusammenführen der vorstehenden äußeren Wandbereiche 94a des anderen Teil-Batteriepacks 90 mit den äußeren Wandaussparungen 94b des Teil-Batteriepacks 90 zu einem Verbinden der zusätzlichen Anschlüsse 93 des Teil-Batteriepacks 90 mit den zusätzlichen Anschlüssen 93 des anderen Teil-Batteriepacks 90. Somit können durch das zuvor beschriebene Vorgehen Teil-Batteriepacks 90 dem Batteriemodul 80 hinzugefügt werden.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Jedoch erfordert das Hinzufügen eines Teil-Batteriepacks 90 zu dem Batteriemodul 80 in dem dritten konventionellen Beispiel, dass die äußeren Wandaussparungen 86a des Gehäuses 86 (oder die äußeren Wandaussparungen 94b des Gehäuses 94) mit den vorstehenden äußeren Wandbereichen 94a des Gehäuses 94 zusammengeführt werden, was das Hinzufügen des Teil-Batteriepack(s) 90 umständlich macht. Des Weiteren, sind die zusätzlichen Anschlüsse 85 den äußeren Wandaussparungen 86a des Gehäuses 86 ausgesetzt und die zusätzlichen Anschlüsse 93 den äußeren Wandaussparungen 94b oder den vorstehenden äußeren Wandbereichen 94a des Gehäuses 94, was eine besondere Vorsicht erfordert, keinen Kurzschluss beim des Hinzufügens zu verursachen. Das gleiche gilt beim Trennen des Haupt-Batteriepacks 81 und des Teil-Batteriepacks 90.
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Die vorliegende Erfindung soll diese Probleme lösen. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Batteriepack bereitzustellen, das einfach und sicher das Hinzufügen und Trennen eines Batteriepacks ermöglicht.
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Ein Batteriepack nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eines, das mit einem Netzteilstecker eines Fahrzeuges verbunden ist und ein Haupt-Batteriepack, das ein Netzteil mit Einzelzellen aufweist, einen Netzwerkausschaltstecker, der Ausschaltanschlüsse des Netzteils aufweist, und einen Ausgangsstecker, der Ausgangsanschlüsse des Netzteils aufweist, umfasst. Der Ausgangsstecker besitzt dabei einen Aufbau, so dass er mit dem Netzwerkausschaltstecker und dem Netzteilstecker in Eingriff bringbar ist.
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Das Batteriepack nach dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann zusätzlich ein Teil-Batteriepack aufweisen, das dem Haupt-Batteriepack hinzugefügt werden kann. Dabei ist es bevorzugt, dass das Teil-Batteriepack ein Netzteil, welches Einzelzellen aufweist, einen Netzwerkausschalstecker, der Ausschaltanschlüsse des Netzteils aufweist, und einen Ausgangsstecker, der Ausgangsanschlüsse des Netzteils aufweist, umfasst. Es ist weiter bevorzugt, dass der Ausgangsstecker des Teil-Batteriepacks einen Aufbau aufweist, so dass er mit dem Netzwerkausschaltstecker des Teil-Batteriepacks und dem Netzwerkausschaltstecker des Haupt-Batteriespacks in Eingriff bringbar ist.
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Mit dem Batteriepack des ersten Aspektes der vorliegenden Erfindung kann ein Verbinden und Trennen des Haupt-Batteriepacks und des Teil-Batteriepacks durch ein Verbinden und Trennen des Netzteilsteckers des Fahrzeuges und dem Ausgangsstecker und dem Netzwerkausschaltstecker und dem Ausgangsstecker ausgeführt werden. Somit kann das Verbinden und Trennen des Haupt-Batteriepacks und des Teil-Batteriepacks einfach und sicher durchgeführt werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1a ist eine perspektivische Ansicht eines Batteriepacks nach einem ersten konventionellen Beispiel und 1b ist ein Netzwerkdiagramm des Batteriepacks nach dem ersten konventionellen Beispiel.
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2a ist eine perspektivische Ansicht einer Batteriepacks nach einem zweiten konventionellen Beispiel und 2b ist ein Netzwerkdiagramm des Batteriepacks nach einem zweiten konventionellen Beispiel.
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3 ist eine perspektivische Ansicht eines Batteriemoduls vor dem Hinzufügen eines Teil-Batteriepacks nach einem dritten konventionellen Beispiel.
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4a ist ein Netzwerkdiagramm eines Haupt-Batteriepacks des Batteriemoduls nach dem dritten konventionellen Beispiel und 4b ist ein Netzwerkdiagramm eines Teil-Batteriepacks des Batteriemoduls nach dem dritten konventionellen Beispiel.
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5 ist eine perspektivische Ansicht um den Prozess des Hinzufügens eines Teil-Batteriepacks zu einem Haupt-Batteriepack in einer Ausführungsform zu erklären, und 5b ist ein Netzwerkdiagramm bei dem das Teil-Batteriepack zu dem Haupt-Batteriepack in der Ausführungsform hinzugefügt ist.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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Wie in 5a und 5b zu sehen, umfasst das Batteriepack der Ausführungsform ein Haupt-Batteriepack 1 und einen Teil-Batteriepack 10. Das Haupt-Batteriepack 1 weist ein Netzteil 3, das Einzelzellen 2 umfasst, einen Bediensteckverbinder 5 als Netzwerkausschaltstecker und ein Paar Ausschaltanschlüsse 4 des Netzteils 3 umfasst, ein Ausgangsstecker 7, der ein Paar Ausgangsanschlüsse 6 des Netzteils 30 umfasst, und ein Gehäuse 8, das das Netzteil 3 aufnimmt, auf. Das Netzteil 3 hat so eine Aufbau, als wenn alle Einzelzellen 2 in Serie geschaltet sind. Der Bediensteckverbinder 5 ist in einer Anschlussöffnung 8a auf der Hinterseite des Gehäuses 8 angeordnet. Der Bediensteckverbinder 5 umfasst ein Gehäuse 5a, das das Paar Ausschaltanschlüsse 4 aufnimmt. Wenn das Teil-Batteriepack 10 nicht hinzugefügt ist, wird eine Bediensteckerklemme 9 mit dem Bediensteckverbinder 5 verbunden. Die Bediensteckerklemme 9 umfasst ein Paar Kurzschlussanschlüsse (nicht gezeigt), die leitend miteinander verbunden sind. Wenn die Bediensteckerklemme 9 montiert ist, wird das Paar Ausschaltanschlüsse 4 über das Paar Kurzschlussanschlüsse mit einander leitend verbunden und das Netzteil 3 damit in einen geschlossenen Zustand gebracht. Wenn die Bediensteckerklemme 9 nicht montiert ist, ist das Paar Ausschaltanschlüsse 4 nicht leitend miteinander verbunden und damit ist das Netzteil 3 ausgeschaltet.
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Das Paar Ausgangsanschlüsse 6 ist ein Paar Spannungsausgangsanschlüsse des Netzteils 3. Der Ausgangsstecker 7 ist in einer Aussparung 8b auf einer Vorderseite des Gehäuses 8 angeordnet. Der Ausgangsstecker 7 umfasst ein Gehäuse 7a, das darin das Paar Ausgangsanschlüsse 6 aufnimmt. Der Ausgangsstecker 7 weist dabei einen Aufbau auf, so dass er mit dem Bediensteckverbinder 5 in Eingriff bringbar ist. Der Ausgangsstecker 7 ist mit einem Netzteilstecker 31, der Netzteilanschlüsse 30 des Fahrzeuges aufweist, verbunden. Das heißt, der Netzteilstecker 31 des Fahrzeuges hat den gleichen Aufbau wie der Bediensteckverbinder 5. Die Netzteilanschlüsse 30 des Fahrzeuges sind mit einem Invertierschaltkreis verbunden. Das Teil-Batteriepack 10 umfasst ein Netzteil 13, welches Einzelzellen 12 aufweist, ein Bediensteckverbinder 15 als Ausschaltstecker und ein Paar Ausschaltanschlüsse 14 des Netzteils 13 umfasst, einen zusätzlichen Stecker 17 als Ausgangsstecker, der zusätzliche Anschlüsse 16, die ein Paar Ausgangsanschlüsse des Netzteils 13 sind, aufweist, und ein Gehäuse 18, das das Netzteil 13 aufnimmt.
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Das Netzteil 13 hat einen Aufbau, als wenn all die Einzelzellen in Reihe geschaltet sind.
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Der Bediensteckverbinder 15 ist in einer Anschlussöffnung 18a auf der Hinterseite des Gehäuses 18 angeordnet. Der Bediensteckverbinder 15 umfasst ein Paar Ausschaltanschlüsse 14 und ein Gehäuse 15a, das darin das Paar Ausschaltanschlüsse 14 aufnimmt. Wenn kein weiteres Teil-Batteriepack 10 hinzugefügt werden soll, wird eine Bediensteckerklemme 19 mit dem Bediensteckverbinder 15 verbunden. Die Bediensteckerklemme 19 umfasst ein Paar Kurzschlussanschlüsse 19a, die leitend miteinander verbunden sind. Wenn die Bediensteckerklemme 19 montiert ist, wird das Paar Ausschaltanschlüsse 4 über das Paar Kurzschlussanschlüsse mit einander leitend verbunden und das Netzteil 3 damit in einen geschlossenen Zustand gebracht. Wenn die Bediensteckerklemme 9 nicht montiert ist, ist das Paar Ausschaltanschlüsse 4 nicht leitend miteinander verbunden und damit ist das Netzteil 3 ausgeschaltet.
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Der zusätzliche Stecker 17 ist auf der Vorderseite des Gehäuses 18 angeordnet. Der zusätzliche Stecker 17 umfasst ein Paar zusätzliche Anschlüsse 16 und ein Gehäuse 17a, das darin das Paar zusätzliche Anschlüsse 16 aufnimmt. Der zusätzliche Stecker 17 weist dabei einen Aufbau auf, so dass er mit Bediensteckverbinder 5 des Haupt-Batteriepacks 1 und dem Bediensteckverbinder 15 des Teil-Batteriepacks 10 in Eingriff bringbar ist. Das heißt, der Bediensteckverbinder 5 und der Ausgangsstecker 7 des Haupt-Batteriepacks 1, der Bediensteckverbinder 15 und der zusätzliche Stecker 17 des Teil-Batteriepacks 10, und der Netzteilstecker 31 des Fahrzeuges besitzen den gleichen Steckerstandard.
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Im Folgenden wird das Vorgehen beschrieben, wie das Haupt-Batteriepack 1 mit der Fahrzeugseite verbunden wird und wie das/die Teil-Batteriepack/Batteriepacks 10 hinzugefügt wird/werden. Der Ausgangsstecker 7 des Haupt-Batteriepacks 1 wird mit dem Netzteilstecker 31 des Fahrzeuges in Eingriff gebracht. Dieser Vorgang schließt den Anschluss des Haupt-Batteriepacks 1 ab.
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Wenn das Teil-Batteriepack 10 hinzugefügt werden soll, wird die Bediensteckerklemme 9 des Haupt-Batteriepacks 1 demontiert. Nun wird der zusätzliche Stecker 17 des Teil-Batteriepacks 10 mit dem Bediensteckverbinder 5 des Haupt-Batteriepacks 1 verbunden. Wenn die Bediensteckerklemme 19 nicht mit dem Bediensteckverbinder 15 des Haupt-Batteriepacks 1 verbunden ist, wird die Bediensteckerklemme 9, die nicht mit dem Haupt-Batteriepack 1 verbunden ist, mit dem Bediensteckverbinder 15 des Teil-Batteriepacks 10 verbunden. Dieser Vorgang schließt das Hinzufügen eines Teil-Batteriepacks 10 ab. Für das Hinzufügen von weiteren Teil-Batteriepacks 10, wird der oben beschriebene Vorgang wiederholt.
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Darüber hinaus, erfolgt die Demontage des Teil-Batteriepacks 10 und des Haupt-Batteriepacks 1 durch das Ausführen der zuvor beschriebenen Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge.
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Wie zuvor beschrieben, umfasst das Haupt-Batteriepack 1 (Teil-Batteriepack 10) den Bediensteckverbinder 5 (15), der das Paar Ausschaltanschlüsse 4 (14) des Netzteils 3 (13) aufweist und den Ausgangsstecker 7 (zusätzlichen Stecker 17), der das Paar Ausgangsanschlüsse 6 (zusätzliche Anschlüsse 16) des Netzteils 3 (13) aufweist, und der Ausgangsstecker 7 (zusätzlicher Stecker 17) weist dabei einen Aufbau auf, so dass er mit dem Bediensteckverbinder 5 (15) in Eingriff bringbar ist.
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Wie zuvor beschrieben, ist das Batteriepack in der Ausführungsform mit dem Netzteilstecker 31 des Fahrzeuges verbunden und weist ein Haupt-Batteriepack 1 auf, umfassend: das Netzteil 3 mit den Einzelzellen 2; den Netzwerkausschaltstecker (Bediensteckverbinder) 5, der das Paar Ausschaltanschlüsse 4 des Netzteils 3 aufweist; und der Ausgangsstecker 7, der das Paar Ausgangsanschlüsse 6 des Netzteils 3 umfasst. Der Ausgangsstecker 6 weist dabei einen Aufbau auf, so dass er mit dem Bediensteckverbinder 5 und dem Netzteilstecker 31 in Eingriff bringbar ist.
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Somit kann ein Verbinden und Trennen des Haupt-Batteriepacks 1 durch Verbinden und Trennen des Netzteilsteckers 31 des Fahrzeuges und des Ausgangssteckers 7 durchgeführt werden. Wie zuvor beschrieben, wird das Verbinden und Trennen des Haupt-Batteriepacks 1 durch Verbinden und Trennen der Stecker durchgeführt, was somit ein einfaches und sicheres Verbinden und Trennen des Haupt-Batteriepacks 1 ermöglicht.
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Des Weiteren weist das Batteriepack in der Ausführungsform das Teil-Batteriepack 10 auf, das dem Haupt-Batteriepack 1 hinzugefügt wird. Das Teil-Batteriepack 10 umfasst das Netzteil 13, welches die Vielzahl von Einzelzellen 12 aufweist, den Netzwerkausschaltstecker (Bediensteckverbinder) 15, der das Paar Ausschaltanschlüsse 14 des Netzteils 13 umfasst, und den Ausgangsstecker (zusätzlichen Stecker) 17, der das Paar Ausgangsanschlüsse (zusätzliche Anschlüsse) 16 des Netzteils 13 aufweist. Der zusätzliche Stecker 17 des Teil-Batteriepacks 10 besitzt dabei einen Aufbau, so dass er mit dem Bediensteckverbinder 15 des Teil-Batteriepacks 10 und dem Netzwerkausschaltstecker 5 des Haupt-Batteriepacks 1 in Eingriff bringbar ist.
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Insbesondere weisen der Netzteilstecker 31 des Fahrzeuges, der Bediensteckverbinder 5 des Haupt-Batteriepacks 1 und der Bediensteckverbinder 15 des Teil-Batteriepacks 10 einen Stecker mit dem gleichen Aufbau (zum Beispiel einem weiblichen Anschlussgehäuse) auf, der Ausgangsstecker 7 des Haupt-Batteriepacks 1 und der zusätzliche Stecker 17 des Teil-Batteriepacks 10 besitzen ebenfalls Stecker mit der dem gleichen Aufbau (zum Beispiel einem männlichen Anschluss), wobei der weibliche und männliche Anschluss miteinander in Eingriff bringbar sind und den gleichen Standard aufweisen. Damit weisen die Stecker zum Verbinden des Stromnetzes des Fahrzeuges einem männlich-weiblich Typ von Standard auf und damit wird ein einfaches Verbinden und Trennen des Haupt-Batteriepacks 1 mit dem Teil-Batteriepack 10, die unterschiedliche Leistungen haben, möglich.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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