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Die Erfindung betrifft ein Kältegerät mit einem Kühlraum, in dem ein Fachboden angeordnet ist, an dem ein Flaschenhalter befestigt ist, wobei der Flaschenhalter einen ortsfesten Bügel und einen zwischen einer Gebrauchsposition und einer Nicht-Gebrauchsposition verschwenkbaren Bügel aufweist.
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Kältegeräte, insbesondere als Haushaltsgeräte ausgebildete Kältegeräte, sind bekannt und werden zur Haushaltsführung in Haushalten oder im Gastronomiebereich eingesetzt, um verderbliche Lebensmittel und/oder Getränke bei bestimmten Temperaturen zu lagern.
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Aus der
WO 2004/083749 A1 ist ein Kühlschrank bekannt, in dessen Kühlraum ein Fachboden angeordnet ist, an dem ein Flaschenhalter in Kältegerätebreitenrichtung verschiebbar gelagert ist. Der Flaschenhalter weist einen ortsfesten Bügel und einen zwischen einer Gebrauchsposition und einer Nicht-Gebrauchsposition verschwenkbaren Bügel auf, die jeweils aus Kunststoff gefertigt sind. Jedoch weist ein derartiger Flaschenhalter eine harte Kontaktfläche für zu lagernde Flaschen auf.
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Es ist daher die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein Kältegerät bereitzustellen, das einen verbesserten Flaschenhalter aufweist.
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Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand mit den Merkmalen nach dem unabhängigen Anspruch gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, der Beschreibung und der Zeichnungen.
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Die vorliegende Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass ein derartiger Flaschenhalter durch ein Zusatzteil verbessert werden kann.
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Gemäß einem ersten Aspekt wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch ein Kältegerät gelöst, bei dem an dem ortsfesten Bügel oder an dem verschwenkbaren Bügel eine Flaschenauflage befestigt ist. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch ein als Flaschenauflage ausgebildetes Zusatzteil die Lagerung von Flaschen verbessert wird.
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Unter einem Kältegerät wird insbesondere ein Haushaltsgerät verstanden, also ein Kältegerät, das zur Haushaltsführung in Haushalten oder im Gastronomiebereich eingesetzt wird und insbesondere dazu dient, Lebensmittel und/oder Getränke bei bestimmten Temperaturen zu lagern, wie beispielsweise ein Kühlschrank, ein Gefrierschrank, eine Kühl-/Gefrierkombination, eine Gefriertruhe oder ein Weinkühlschrank.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der ortsfeste Bügel und/oder der verschwenkbare Bügel aus einem ersten Material gefertigt, und die Flaschenauflage ist aus einem zweiten Material gefertigt, wobei sich das zweite Material vom ersten Material unterscheidet. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch zwei unterschiedliche Materialien für einen oder beide der Bügel und die Flaschenauflage ein Flaschenhalter mit einem neuen Erscheinungsbild bereitgestellt wird, das zum Beispiel dadurch kontrastreicher gestaltet sein kann, indem das erste Material und das zweite Material jeweils eine unterschiedliche Farbgebung aufweisen.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das erste Material Metall. Bei dem Material kann es sich zum Beispiel um Aluminium handeln, das mittels Spritzguss verarbeitet wurde. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die metallene Ausführung von einem der beiden Bügel oder beiden Bügeln dem Flaschenhalter ein besonders hochwertiges Erscheinungsbild verliehen wird.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das zweite Material Kunststoff. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Flaschenauflage besonders einfach mittels Spritzguss gefertigt werden und so in beliebige Formen gebracht werden kann.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das zweite Material elastischer als das erste Material. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Lagerung von Flaschen auf der Flaschenauflage verbessert ist, da sich die Flaschenauflage an die Form der Flaschen anpassen kann. Ferner wird so die Geräuschentwicklung bei einer Entnahme von Flaschen oder einer Einlagerung von Flaschen reduziert.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Flaschenauflage an dem ortsfesten Bügel oder an dem verschwenkbaren Bügel angespritzt oder aufgeklebt. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass keine zusätzlichen Befestigungsmittel, wie Schrauben, Stifte, Bolzen oder Noppen, erforderlich sind, um die Flaschenauflage an einem der beiden Bügel zu befestigen. Hierdurch wird die Fertigung vereinfacht.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Flaschenhalter ortsfest am Fachboden befestigt. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass der am Fachboden befestigte Flaschenhalter während eines Transports, beispielsweise im Rahmen der Auslieferung des Kältegeräts, und/oder während eines Umzugs, nicht gesichert werden muss.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform erstreckt sich der Flaschenhalter über die Breite des Fachbodens. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass der Flaschenhalter die gesamte Breite des Kühlraums nutzt und damit ein Flaschenhalter mit einer besonders großen Lagerkapazität bereitgestellt wird.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der Flaschenhalter eine Befestigungseinrichtung auf, die an Seitenkanten des Fachbodens befestigt ist. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass der Fachboden selbst nicht modifiziert werden muss, z.B. durch das Einbringen von Durchbrüchen. Hierdurch wird die Fertigung vereinfacht.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform erstreckt sich die Befestigungseinrichtung von einer Rückwand bis zur Mitte des Kühlraums in Kältegerätetiefenrichtung. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass der Bereich des Fachbodens, der sich von der Mitte des Kühlraumes in Kältegeräte-Tiefenrichtung bis zu seinem vorderen Ende erstreckt, frei von der Befestigungseinrichtung ausgebildet ist und daher ein nicht von der Befestigungseinrichtung beeinträchtigtes optisches Erscheinungsbild aufweist.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der schwenkbare Bügel einen Aufdruck auf. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch den Aufdruck einer Bedienperson unmittelbar die Funktion und Bedienweise des Schwenkbügels ersichtlich ist, ohne dass ein umfangreiches Studium einer Bedienungsanleitung erforderlich wäre.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Aufdruck des schwenkbaren Bügels für einen Benutzer sichtbar, wenn der verschwenkbare Bügel sich in der Nicht-Gebrauchsposition befindet. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass gerade in der Nicht-Gebrauchsposition des schwenkbaren Bügels einem Benutzer durch den Aufdruck die Funktion des schwenkbaren Bügels unmittelbar ersichtlich wird.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Flaschenauflage eine Mulde aufweisend ausgebildet. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die muldenförmige Ausbildung der Flaschenauflage eine Flasche in dem Flaschenhalter sicher und zuverlässig gelagert ist.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist dem ortsfesten Bügel eine Flaschenablage und dem schwenkbaren Bügel eine Flaschenablage zugeordnet. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass eine Flasche an zwei Auflagepunkten gleichzeitig sicher gelagert werden kann.
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Gemäß einem zweiten Aspekt wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch einen Flaschenhalter für ein derartiges Kältegerät gelöst. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch ein als Flaschenauflage ausgebildetes Zusatzteil die Lagerung von Flaschen verbessert wird.
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Weitere Ausführungsbeispiele werden Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
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1 eine Vorderansicht eines Kältegeräts,
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2 einen vergrößerten Abschnitt der 1,
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3 eine perspektivische Ansicht eines Flaschenhalters in seiner Nicht-Gebrauchsposition, und
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4 den Flaschenhalter der 3 in seiner Gebrauchsposition.
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1 zeigt einen Kühlschrank als Ausführungsbeispiel für ein Kältegerät 100 mit einer Kältegerätetür 104 an seiner Kältegerätevorderseite. Der Kühlschrank dient beispielsweise zur Kühlung von Lebensmitteln und umfasst einen Kältemittelkreislauf mit einem Verdampfer (nicht dargestellt), einem Verdichter (nicht dargestellt), einem Verflüssiger (nicht dargestellt) und einem Drosselorgan (nicht dargestellt).
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Der Verdampfer ist als Wärmetauscher ausgebildet, in dem nach einer Expansion das flüssige Kältemittel durch Wärmeaufnahme von dem zu kühlenden Medium, d.h. Luft im Inneren des Kühlschranks, verdampft wird.
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Der Verdichter ist ein mechanisch angetriebenes Bauteil, das Kältemitteldampf vom Verdampfer absaugt und bei einem höheren Druck zum Verflüssiger aufstößt.
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Der Verflüssiger ist als Wärmetauscher ausgebildet, in dem nach der Kompression das verdampfte Kältemittel durch Wärmeabgabe an ein äußeres Kühlmedium, d.h. die Umgebungsluft, verflüssigt wird.
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Das Drosselorgan ist eine Vorrichtung zur ständigen Verminderung des Drucks durch Querschnittsverminderung.
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Das Kältemittel ist ein Fluid, das für die Wärmeübertragung in dem Kälte erzeugenden System verwendet wird, das bei niedrigen Temperaturen und niedrigem Druck des Fluids Wärme aufnimmt und bei höherer Temperatur und höherem Druck des Fluids Wärme abgibt, wodurch üblicherweise Zustandsänderungen des Fluids inbegriffen sind.
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Mit der Kältegerätetür 104 kann ein Kältefach 102 des Kältegerätes 100 geöffnet werden, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Kühlfach ausgebildet ist. In dem Kältefach ist ein Fachboden 106 angeordnet, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Glas gefertigt ist.
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An dem Fachboden 106 ist ein Flaschenhalter 108 befestigt, mit dem eine Lagerung von Flaschen unterhalb des Fachbodens 106 möglich ist.
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2 zeigt, dass der Fachboden 106 mit dem Flaschenhalter 108 sich auf in dem Kältefach angeordneten Auflageflächen 200 abstützt.
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3 zeigt den an einem Fachboden 106 befestigten Flaschenhalter 108.
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Der Flaschenhalter 108 weist eine Befestigungseinrichtung 300 auf, die eine U-förmige Schiene 302 umfasst, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel die beiden Seitenkanten 304 des Fachbodens 106 in Kältegerättiefenrichtung X teilweise sowie die Rückseite 306 des Fachbodens 106 in Kältegerätbreitenrichtung Y vollständig U-förmig umgreift. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die U-förmige Schiene 302 aus Kunststoffmaterial gefertigt, zum Beispiel mit Spritzguss.
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Mit der Befestigungseinrichtung 300 sind ein ortsfester Bügel 312 sowie ein schwenkbarer Bügel 314 verbunden.
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Der ortsfeste Bügel 312 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Metall, wie zum Beispiel Aluminium, mittels Spritzguss gefertigt. Der ortsfeste Bügel 312 erstreckt sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel über die gesamte Breite des Kältefachs 102 (siehe 1) in Kältegerätebreitenrichtung Y. In einem in einem Kältefach 102 eingesetzten Zustand befindet sich der ortsfeste Bügel 312 im in Kältegerätetiefenrichtung X hinteren Bereich des Kältefachs 102, so dass durch den ortsfesten Bügel 312 das Stauraumvolumen in dem Kältefach 102 nicht spürbar vermindert wird.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der ortsfeste Bügel 312 eine Tiefe in Kältegerätetiefenrichtung X auf, die größer als die Höhe in Kältegeräthochrichtung Z ist.
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Der ortsfeste Bügel 312 ist mit einer Flaschenauflage 318 versehen. Die Flaschenauflage 318 ist aus einem anderen Material als der ortsfeste Bügel 312 gefertigt. Die Flaschenauflage 318 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem elastischen Kunststoff, z.B. Polypropylen, gefertigt und damit elastischer als der ortsfeste Bügel 312 aus Metall. Die Flaschenauflage 318 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel an die ortsfesten Bügel 312 angespritzt oder aufgeklebt. Ferner weist die Flaschenauflage 318 im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Mehrzahl von Mulden 320 auf, die eine sichere Lagerung von Flaschen erlauben.
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Wie der ortsfeste Bügel 312 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel auch der schwenkbare Bügel 314 aus Metall, beispielsweise Aluminium, mittels Spritzguss gefertigt. Außerdem erstreckt sich der schwenkbare Bügel 312 im vorliegenden Ausführungsbeispiel ebenfalls über die gesamte Breite des Kältefachs 102 in Kältegerätbreitenrichtung Y.
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Jedoch ist der schwenkbare Bügel 314 im Gegensatz zum ortsfesten Bügel 312 um eine Schwenkachse S verschwenkbar gelagert, die sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel parallel zur Kältegerätbreitenrichtung Y erstreckt. Somit kann der schwenkbare Bügel 314 durch eine in Pfeilrichtung gerichtete Schwenkbewegung um die Schwenkachse S aus einer Nicht-Gebrauchsposition I in eine Gebrauchsposition II (siehe 4) gebracht werden.
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3 zeigt ferner, dass der schwenkbare Bügel 314 mit einem Aufdruck 316 versehen ist, der für eine Bedienperson nach Öffnen der Kältegerätetür 104 sichtbar ist und einen Hinweis auf die Funktion des schwenkbaren Bügels 314 bzw. die Möglichkeit seiner Verlagerung von der Nicht-Gebrauchsposition I in die Gebrauchsposition II aufweist.
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Des Weiteren ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Vorderseite 308 des Fachbodens 106 mit einer aufgesetzten Metallschiene 310 verkleidet.
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4 zeigt den schwenkbaren Bügel 314 in seiner Gebrauchsposition II.
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Wie anhand der 4 zu erkennen ist, ist wie der ortsfeste Bügel 312 auch der schwenkbare Bügel mit einer Flaschenauflage 318 versehen, die ebenfalls mit einer Vielzahl von Mulden 320 zur Aufnahme von Flaschen ausgebildet ist. Die Flaschenauflage 318 des schwenkbaren Bügels 314 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus dem gleichen Material gefertigt wie die Flaschenauflage 318 des ortsfesten Bügels 312. Ferner ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Flaschenauflage 318 des schwenkbaren Bügels 314 wie die Flaschenauflage 318 des ortsfesten Bügels 312 auf den schwenkbaren Bügel 314 aufgespritzt oder angeklebt.
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Dabei sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel die beiden Flaschenauflagen 318 derart farblich gestaltet, dass sie sich von dem ortsfesten Bügel 312 und dem schwenkbaren Bügel 314 optisch absetzen, zum Beispiel aufgrund einer unterschiedlichen Farbgebung.
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Ferner sind die Mulden 320 der jeweiligen Flaschenauflagen 318 zueinander korrespondierend ausgebildet, so dass sie zusammenwirkend eine besonders sichere Lagerung von Flaschen erlauben.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der schwenkbare Bügel 314 in der Gebrauchsposition II eine Tiefe in Kältegerätetiefenrichtung X auf, die größer als die Höhe in Kältegeräthochrichtung Z ist.
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Im Betrieb kann eine Bedienperson, nachdem sie durch Öffnen der Kältegerätetür 104 das Kältefach 102 geöffnet hat, bei Bedarf durch eine Schwenkbewegung um die Schwenkachse S den schwenkbaren Bügel 314 aus seiner Nicht-Gebrauchsposition I (siehe 3) in seine Gebrauchsposition II (siehe 4) bringen und anschließend unterhalb des Fachbodens 306 Flaschen in den Mulden 320 ablegen.
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Wenn hingegen kein Bedarf mehr an einer Lagerung von Flaschen mittels des Flaschenhalters 108 besteht, kann die Bedienperson durch eine Verlagerung des schwenkbaren Bügels 314 in der in 4 gezeigten Pfeilrichtung den schwenkbaren Bügel 314 aus der Gebrauchsposition II in die Nicht-Gebrauchsposition I (siehe 3) verlagern, so dass das unterhalb des Fachbodens 106 befindliche Stauraumvolumen für anderweitiges Kühlgut verwendet werden kann.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Kältegerät
- 102
- Kältefach
- 104
- Kältegerätetür
- 106
- Fachboden
- 108
- Flaschenhalter
- 200
- Auflagefläche
- 300
- Befestigungseinrichtung
- 302
- U-förmige Schiene
- 304
- Seitenkante
- 306
- Rückseite
- 308
- Vorderseite
- 310
- Metallschiene
- 312
- ortsfester Bügel
- 314
- schwenkbarer Bügel
- 316
- Aufdruck
- 318
- Flaschenauflage
- 320
- Mulde
- I
- Nicht-Gebrauchsposition
- II
- Gebrauchsposition
- S
- Schwenkachse
- X
- Kältegerättiefenrichtung
- Y
- Kältegerätbreitenrichtung
- Z
- Kältegeräthochrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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