DE102012223595A1 - Kältegerät mit einer Auflagematte - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät mit einer Auflagematte (103) zum Auflegen von Flaschen, die langgestreckte Vertiefungen (107) zum Verhindern einer Rollbewegung von aufgelegten Flaschen (103) umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät mit einer Auflagematte zum Auflegen von Flaschen.
  • Kältegeräte weisen diverse Fächer und Böden, in oder auf denen Getränkeflaschen abgelegt werden können. Werden die Getränkeflaschen auf der runden Außenseite abgelegt, können diese im Inneren des Kältegerätes hin und her rollen. Beim Öffnen einer Tür des Kältegerätes können diese überraschend aus dem Kältegeräts herausfallen und dadurch zerstört werden.
  • Die Druckschrift DE 10 2009 028 426 A1 beschreibt ein Kältegerät und eine flächenhafte Unterlage aus einem elastomeren Material für einen Türabsteller und/oder einen Fachboden eines Kältegeräts.
  • Es ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, ein Kältegerät anzugeben in dem Flaschen stabil gelagert werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand mit den Merkmalen nach dem unabhängigen Anspruch gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Figuren, der Beschreibung und der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe durch ein Kältegerät mit einer Auflagematte zum Auflegen von Flaschen gelöst, die langgestreckte Vertiefungen zum Verhindern einer Rollbewegung von aufgelegten Flaschen umfasst. Durch die langestreckten Vertiefungen wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass abgelegte Flaschen am Wegrollen gehindert werden. Zudem wird ein Stapeln von Flaschen ermöglicht. Die Auflagematte dient außerdem als Puffer zwischen Flasche und einem Ablageboden und dämpft beim Auflegen der Flaschen.
  • Unter einem Kältegerät wird insbesondere ein Haushaltskältegerät verstanden, also ein Kältegerät, das zur Haushaltsführung in Haushalten oder im Gastronomiebereich eingesetzt wird, und insbesondere dazu dient Lebensmittel und/oder Getränke bei bestimmten Temperaturen zu lagern, wie beispielsweise ein Kühlschrank, ein Gefrierschrank, eine Kühlgefrierkombination, eine Gefriertruhe oder ein Weinkühlschrank.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Kältegerätes werden die langgestreckten Vertiefungen durch im Querschnitt wellenförmige Profile der Auflagematte gebildet. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass ein besonders geeignetes Profil zum Verhindern einer Rollbewegung der Flaschen verwendet wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegerätes werden die langgestreckten Vertiefungen durch im Querschnitt sägezahnförmige Profile der Auflagematte gebildet. Dadurch wird beispielsweise ebenfalls der technische Vorteil erreicht, dass ein besonders geeignetes Profil zum Verhindern einer Rollbewegung der Flaschen verwendet wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegerätes werden die langgestreckten Vertiefungen durch im Querschnitt rechteckförmige Profile der Auflagematte gebildet. Dadurch wird beispielsweise ebenfalls der technische Vorteil erreicht, dass ein besonders geeignetes Profil zum Verhindern einer Rollbewegung der Flaschen verwendet wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegerätes werden die langgestreckten Vertiefungen durch im Querschnitt kreissegmentförmige Profile der Auflagematte gebildet. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass eine große Kontaktfläche zwischen den Vertiefungen und den Flaschen erreicht wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegerätes ist die Auflagematte auf einem Fachboden innerhalb des Kältegerätes angeordnet. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass der Fachboden vor Verkratzen und anderen Schäden geschützt ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegerätes ist der Fachboden lediglich teilweise von der Auflagematte bedeckt. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass Flaschen am Wegrollen gehindert werden können und gleichzeitig Material für die Auflagematte eingespart wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegerätes ist die Auflagematte auf den Fachboden aufgeklebt. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass ein Verrutschen der Auflagematte verhindert wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegerätes ist die Auflagematte aus einem thermoplastischen Elastomer gebildet. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass das weiche Material ein Verrutschen der Flaschen verhindert.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegerätes umfasst die Auflagematte eine feuchtigkeitsabweisende Oberfläche. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass Feuchtigkeit und Schmutz von der Auflagematte fern gehalten werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegerätes weist eine erste langgestreckte Vertiefung eine erste Profiltiefe und eine zweite langgestreckte Vertiefung eine zweite Profiltiefe auf. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass Flaschen mit unterschiedlichem Flaschendurchmesser auf der Auflagematte halt finden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegerätes weist eine erste langgestreckte Vertiefung ein erstes Profil und eine zweite langgestreckte Vertiefung ein zweites Profil auf. Dadurch wird beispielsweise ebenfalls der technische Vorteil erreicht, dass unterschiedliche Flaschen auf der Auflagematte halt finden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegerätes ist die Auflagematte aus einem thermisch leitfähigen Kunststoff gebildet. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass ein schneller Wärmeübertrag zwischen Flasche und Auflagematte erreicht wird, so dass aufgelegte warme Flaschen schnell gekühlt werden können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegerätes umfasst der thermisch leitfähige Kunststoff Metallpartikel. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass eine besonders hohe thermische Leitfähigkeit erzielt wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegerätes ist die Auflagematte in einem Flaschenkühlfach angeordnet. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass die aufgelegten Flaschen zusätzlich vor einem Herausfallen gesichert sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Kältegerätes;
  • 2 eine Ansicht einer auf einem Fachboden aufgelegten Auflagematte;
  • 3 eine weitere Ansicht einer auf einem Fachboden aufgelegten Auflagematte;
  • 4 eine Ansicht der Auflagematte;
  • 5 eine Querschnittsansicht verschiedener Profile der Auflagematte; und
  • 6 eine Seitenansicht eines Fachbodens mit aufgelegter Auflagematte.
  • 1 zeigt einen Kühlschrank stellvertretend für ein Kältegerät 100 mit einer oberen Kühlschranktür und einer unteren Kühlschranktür. Der Kühlschrank dient beispielsweise zur Kühlung von Lebensmitteln und umfasst einen Kältemittelkreislauf mit einem Verdampfer, einem Verdichter, einem Verflüssiger und einem Drosselorgan. Der Verdampfer ist ein Wärmeaustauscher, in dem nach der Expansion das flüssige Kältemittel durch Wärmeaufnahme von dem zu kühlenden Medium, d.h. der Luft im Inneren des Kühlschranks, verdampft wird.
  • Der Verdichter ist ein mechanisch betriebenes Bauteil, das Kältemitteldampf vom Verdampfer absaugt und bei einem höheren Druck zum Verflüssiger ausstößt. Der Verflüssiger ist ein Wärmeaustauscher, in dem nach der Kompression das verdampfte Kältemittel durch Wärmeabgabe an ein äußeres Kühlmedium, d.h. die Umgebungsluft, verflüssigt wird. Das Drosselorgan ist eine Vorrichtung zur ständigen Verminderung des Druckes durch Querschnittsverengung.
  • Das Kältemittel ist ein Fluid, das für die Wärmeübertragung in dem kälteerzeugenden System verwendet wird, das bei niedrigen Temperaturen und niedrigem Druck des Fluids Wärme aufnimmt und bei höherer Temperatur und höherem Druck des Fluids Wärme abgibt, wobei üblicherweise Zustandsänderungen des Fluids inbegriffen sind.
  • 2 zeigt eine Ansicht einer auf einem Fachboden 111 aufgelegten Auflagematte 103. Die Flaschen 105 liegen mit ihrem runden, zylinderförmigen Abschnitt auf der Auflagematte 103 auf. Die Auflagematte 103 ist lediglich in einem hinteren Bereich des Fachbodens 111 aufgelegt, so dass der Fachboden 111 lediglich teilweise von der Auflagematte 103 bedeckt ist. Wird die Auflagematte 103 lediglich in einem Bereich verwendet, in dem die zylindrischen Flaschenkörper aufliegen, kann Material eingespart werden.
  • Die Auflagematte 103 weist eine Anzahl von langgestreckten Vertiefungen auf, die eine Rollbewegung der aufgelegten Flaschen 105 verhindern. Diese Vertiefungen werden beispielsweise durch ein formstabiles und weiches Material gebildet, das wellenförmig ausgeformt ist, beispielsweise durch ein Silikonmaterial.
  • 3 zeigt eine weitere Ansicht einer auf einem Fachboden 111 aufgelegten Auflagematte 103. Seitlich neben der aufgelegten Flasche 105 ist eine Schale 113 aufgesetzt, in der weiteres Kühlgut eingelegt werden kann. Die Schale 113 weist an ihren Seitenwänden zwei Aussparungen auf, durch die die Auflagematte 103 hindurchläuft. Die Auflagematte 103 liegt platzsparend zwischen Fachboden 111 und Schale 113. Durch Entnahme der Schale 113 wird die gesamte Auflagematte 103 nutzbar. Die Auflagematte 103 ist lediglich in einem Mittenbereich des Fachbodens 111 abgelegt.
  • Die Auflagematte 103 kann auf den Fachboden 111 aufgeklebt sein, so dass diese nicht Verrutschen kann oder kann lose auf dem Fachboden 111 aufliegen, so dass diese entnommen werden kann und auch außerhalb des Kältegerätes 100 verwendet werden kann. Das weiche Material der Auflagematte 103 schützt die Flasche 105 und eine Oberfläche des Fachbodens 111 vor Schaden.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der Auflagematte 103, deren langestreckte Vertiefungen 107 durch ein Wellenprofil 109-1 gebildet werden. Die Auflagematte 103 kann aus einem thermoplastischen Elastomer hergestellt sein und eine feuchtigkeitsabweisende Oberfläche umfassen. Außerdem kann die Auflagematte 103 aus einem thermisch leitfähigen Kunststoff gebildet sein, so dass eine leichte Wärmeübertragung zwischen der Auflagematte 103 und einer aufgelegten Flasche 105 möglich ist. Ein derartiger thermisch leitfähiger Kunststoff umfasst beispielsweise Metallpartikel zur Verbesserung der thermischen Leitfähigkeit.
  • 5 zeigt eine Querschnittsansicht verschiedener Profile 109-2, 109-3 und 109-4 der Auflagematte 103. In einer Ausführungsform sind die langgestreckten Vertiefungen 107 durch im Querschnitt sägezahnförmige Profile 109-2 der Auflagematte 103 gebildet. In einer weiteren Ausführungsform sind die langgestreckten Vertiefungen 107 durch im Querschnitt rechteckförmige Profile 109-3 der Auflagematte 103 gebildet. In noch einer weiteren Ausführungsform sind die langgestreckten Vertiefungen 107 durch im Querschnitt kreissegmentförmige Profile 109-4 der Auflagematte 103 gebildet.
  • Die Profiltiefe der langstreckten Vertiefungen 107 kann unterschiedlich sein, so dass ein Wegrollen von Flaschen 105 mit unterschiedlichem Durchmesser wirksam verhindert werden kann. Beispielsweise weist eine erste langgestreckte Vertiefung 107 eine erste Profiltiefe und eine zweite langgestreckte Vertiefung 107 eine zweite Profiltiefe auf, die unterschiedlich zur ersten Profiltiefe ist. Die Vertiefungen 107 mit unterschiedlicher Profiltiefe können abwechselnd angeordnet sein.
  • In entsprechender Weise kann eine erste Vertiefung 107 ein erstes Profil und eine zweite langgestreckte Vertiefung 107 ein zweites Profil aufweisen, das unterschiedlich zum ersten Profil ist. Beispielsweise wechseln sich eine Vertiefung 107 mit Sägezahnprofil 109-2 und eine Vertiefung 107 mit Rechteckprofil 109-3 gegenseitig ab.
  • 6 zeigt eine Seitenansicht eines Fachbodens 111 mit aufgelegter Auflagematte 103. Die Auflagematte 103 sorgt für eine stabile Einlagermöglichkeit von Flaschen 105 auf dem Fachboden 111. Danebenbildet die Auflagematte 103 einen Schutz der Fachbodenoberfläche vor Schäden und eine Geräuschdämmung.
  • Dadurch werden abgelegte Flaschen 105 am Wegrollen gehindert. Das weiche Material der Auflagematte 103 verhindert ein Verrutschen der Flaschen 105. Zudem wird ein Stapeln von Flaschen 105 ermöglicht. Die Auflagematte 103 dient außerdem als Puffer zwischen Flasche 105 und Fachboden 111 und dämpft Stöße beim Auflegen der Flaschen 105. Der Fachboden 111 ist so vor Verkratzen und anderen Schäden geschützt ist. Die Auflagematte 103 ist auch außerhalb des Kältegerätes 100 verwendbar.
  • Eine akzentuierte Farbgebung kann auf die Funktion der Auflagematte 103 aufmerksam machen. Zudem ist die Auflagematte 103 in diesem Fall auch durch eine aufgelegte Schale 113 hindurch sichtbar.
  • Alle in Verbindung mit einzelnen Ausführungsformen der Erfindung erläuterten und gezeigten Merkmale können in unterschiedlicher Kombination in dem erfindungsgemäßen Gegenstand vorgesehen sein, um gleichzeitig deren vorteilhafte Wirkungen zu realisieren.
  • Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist durch die Ansprüche gegeben und wird durch die in der Beschreibung erläuterten oder den Figuren gezeigten Merkmale nicht beschränkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Kältegerät
    103
    Auflagematte
    105
    Flasche
    107
    Vertiefung
    109-1–109-4
    Profile
    111
    Fachboden
    113
    Schale
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009028426 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Kältegerät (100) mit einer Auflagematte (103) zum Auflegen von Flaschen (105), dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagematte (103) langgestreckte Vertiefungen (107) zum Verhindern einer Rollbewegung von aufgelegten Flaschen (105) umfasst.
  2. Kältegerät (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die langgestreckten Vertiefungen (107) durch im Querschnitt wellenförmiges Profile (109-1) der Auflagematte (103) gebildet werden.
  3. Kältegerät (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die langgestreckten Vertiefungen (107) durch im Querschnitt sägezahnförmige Profile (109-2) der Auflagematte (103) gebildet werden.
  4. Kältegerät (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die langgestreckten Vertiefungen (107) durch im Querschnitt rechteckförmige Profile (109-3) der Auflagematte (103) gebildet werden.
  5. Kältegerät (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die langgestreckten Vertiefungen (107) durch im Querschnitt kreissegmentförmige Profile (109-4) der Auflagematte (103) gebildet werden.
  6. Kältegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagematte (103) auf einem Fachboden (111) innerhalb des Kältegerätes (100) angeordnet ist.
  7. Kältegerät (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Fachboden (111) lediglich teilweise von der Auflagematte (103) bedeckt ist.
  8. Kältegerät (100) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass Auflagematte (103) auf den Fachboden (111) aufgeklebt ist.
  9. Kältegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagematte (103) aus einem thermoplastischen Elastomer gebildet ist.
  10. Kältegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagematte (103) eine feuchtigkeitsabweisende Oberfläche umfasst.
  11. Kältegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste langgestreckte Vertiefung (107) eine erste Profiltiefe und eine zweite langgestreckte Vertiefung (107) eine zweite Profiltiefe aufweist.
  12. Kältegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste langgestreckte Vertiefung (107) ein erstes Profil und eine zweite langgestreckte Vertiefung ein zweites Profil (107) aufweist.
  13. Kältegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagematte (103) aus einem thermisch leitfähigen Kunststoff gebildet ist.
  14. Kältegerät (100) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der thermisch leitfähige Kunststoff Metallpartikel umfasst.
  15. Kältegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagematte (103) in einem Flaschenkühlfach angeordnet ist.
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