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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät mit einem Drosselelement.
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Beim Betrieb eines Kältegeräts wird das Innere des Kältegeräts durch eine Kältemittelkreislaufanordnung gekühlt. Die Kältekreislaufanordnung weist einen oder mehrere Kältemittelkreisläufe mit jeweils einem Drosselelement auf. Das Drosselelement umfasst insbesondere Kapillarrohre und ist ausgebildet durch Expansion des Kältemittels den Druck des Kältemittels in dem Drosselelement zu reduzieren, wodurch die Temperatur des Kältemittels reduziert wird.
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In der
CN 1609537 A ist ein Kältegerät mit einem Kältemittelkreislauf offenbart, wobei in dem Kältemittelkreislauf Kapillarrohre angeordnet sind, welche durch Ventile gesteuert werden können.
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In der
JP 11-211241 ist ein Kältegerät mit einem Kältemittelkreislauf offenbart, wobei der Kältemittelkreislauf eine Druckreduzierungsvorrichtung mit Kapillarrohren aufweist, wobei der Flussweg des Kältemittels in dem Kältemittelkreislauf durch ein Ventil gesteuert werden kann.
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Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Kältegerät anzugeben, welches einen Kältemittelkreislauf mit einem Drosselelement aufweist, das wirksam gesteuert werden kann.
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Diese Aufgabe wird durch einen Gegenstand mit den Merkmalen nach dem unabhängigen Anspruch gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, der Beschreibung und der Zeichnungen.
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Gemäß einem Aspekt wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch ein Kältegerät mit einer Kältemittelkreislaufanordnung zum Leiten von Kältemittel in einer Strömungsrichtung gelöst, wobei die Kältemittelkreislaufanordnung ein Drosselelement zum Reduzieren der Temperatur des Kältemittels bei einer Expansion des Kältemittels umfasst, wobei das Drosselelement eine Vielzahl von Kapillarrohrgruppen umfasst, welche in Strömungsrichtung hintereinander in der Kältemittelkreislaufanordnung angeordnet sind, wobei die Kapillarrohrgruppen jeweils eine Vielzahl von in der Strömungsrichtung parallel angeordneten Kapillarrohren aufweisen, und wobei das Drosselelement eine Vielzahl von Ventilen aufweist, welche ausgebildet sind, ein Kapillarrohr von einer der Kapillarrohrgruppen mit jeweils einem der Kapillarrohre der anderen Kapillarrohrgruppen fluidtechnisch zu verbinden, um eine Vielzahl von Flusswegen in dem Drosselelement zu erhalten, um die Temperaturreduktion des Kältemittels durch das Drosselelement zu steuern.
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Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Ventile, insbesondere Magnetventile, unterschiedliche Kapillarrohre der verschiedenen Kapillarrohrgruppen miteinander fluidtechnisch verbunden werden können, wodurch in dem Drosselelement eine Vielzahl von unterschiedlichen Flusswegen erhalten wird, durch welche das Kältemittel geleitet werden kann.
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In herkömmlichen Kältemittelkreislaufanordnungen komprimiert der Kältemittelverdichter das Kältemittel. Durch den Kältemittelverflüssiger wird das komprimierte, gasförmige Kältemittel durch Wärmeabgabe anschließend verflüssigt. Durch das Drosselelement wird anschließend der Druck und die Temperatur des flüssigen Kältemittels reduziert. Das abgekühlte, flüssige Kältemittel wird daraufhin von dem Drosselelement zu dem Kältemittelverdampfer geleitet, wo das flüssige Kältemittel verdampft wird und dadurch Wärme von dem zu kühlenden Medium aufnehmen kann. In Abhängigkeit von verschiedenen Parametern, wie z.B. der Außen- oder Innentemperatur des Kältegeräts kann es vorteilhaft sein, die Temperaturreduktion des Kältemittels durch das Drosselelement zu steuern.
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In der vorliegenden Erfindung weist das Drosselelement eine Vielzahl von verschiedenen Flusswegen auf, die durch die Ventile angesteuert werden können. In Abhängigkeit von dem Durchmesser und der Länge der unterschiedlichen Kapillarrohre in dem Drosselelement wird das Kältemittel auf den unterschiedlichen Flusswegen mit unterschiedlichen Flussraten geleitet. Durch die unterschiedlichen Flussraten des Kältemittels kann die Verdampfungstemperatur des Kältemittels in dem Kältemittelverdampfer und damit die Kühlleistung der Kältemittelkreislaufanordnung gesteuert werden.
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Je nach Bedarf kann der entsprechende Flussweg des Drosselelements durch Steuern der Ventile ausgewählt werden. Bei hohen Außentemperaturen des Kältegeräts kann beispielsweise ein Flussweg mit einer geringen Flussrate gewählt werden, da durch die resultierende geringere Verdampfungstemperatur des Kältemittels eine gesteigerte Kühlleistung bereitgestellt werden kann. Bei normalen Außentemperauren des Kältegeräts kann beispielsweise ein Flussweg mit einer hohen Flussrate des Kältemittels gewählt werden, da durch die resultierende höhere Verdampfungstemperatur des Kältemittels der Energieverbrauch des Kältemittelverdichters reduziert werden kann.
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Unter einem Kältegerät wird insbesondere ein Haushaltskältegerät verstanden, also ein Kältegerät, das zur Haushaltsführung in Haushalten oder im Gastronomiebereich eingesetzt wird, und insbesondere dazu dient Lebensmittel und/oder Getränke bei bestimmten Temperaturen zu lagern, wie beispielsweise ein Kühlschrank, ein Gefrierschrank, eine Kühlgefrierkombination, eine Gefriertruhe oder ein Weinkühlschrank.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts weist das Drosselelement eine erste und zweite Kapillarrohrgruppe auf, wobei die erste Kapillarrohrgruppe ein erstes und zweites Kapillarrohr aufweist, wobei die zweite Kapillarrohrgruppe ein drittes und viertes Kapillarrohr aufweist, wobei das Drosselelement ein erstes und zweites Ventil aufweist, wobei das erste Ventil ausgebildet ist, in einer ersten Position das erste Kapillarrohr freizugeben und das zweite Kapillarrohr zu verschließen, und in einer zweiten Position das erste Kapillarrohr zu verschließen und das zweite Kapillarrohr freizugeben, und wobei das zweite Ventil ausgebildet ist, in einer ersten Position das dritte Kapillarrohr freizugeben und das vierte Kapillarrohr zu verschließen, und in einer zweiten Position das dritte Kapillarrohr zu verschließen und das vierte Kapillarrohr freizugeben, um die Vielzahl von Flusswegen in dem Drosselelement zu erhalten.
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Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Steuerung der beiden Ventile das erste oder zweite Kapillarrohr der ersten Kapillarrohrgruppe mit dem dritten oder vierten Kapillarrohr der zweiten Kapillarrohrgruppe fluidtechnisch verbunden werden kann, wodurch insgesamt vier verschiedene Flusswege in dem Drosselelement bereitgestellt werden. Durch die vier verschiedenen Flusswege können vier unterschiedliche Flussraten des Kältemittels in dem Drosselelement bereitgestellt werden. Dadurch kann je nach Anforderung an die Kühlleistung der Kältemittelkreislaufanordnung ein vorteilhafter Flussweg des Drosselelements gewählt werden.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts weist das Drosselelement eine erste und zweite Kapillarrohrgruppe auf, wobei die erste Kapillarrohrgruppe ein erstes und zweites Kapillarrohr aufweist, wobei die zweite Kapillarrohrgruppe ein drittes, viertes und fünftes Kapillarrohr aufweist, wobei das Drosselelement ein erstes, zweites und drittes Ventil aufweist, wobei das erste Ventil ausgebildet ist, in einer ersten Position das erste Kapillarrohr freizugeben und das zweite Kapillarrohr zu verschließen, und in einer zweiten Position das erste Kapillarrohr zu verschließen und das zweite Kapillarrohr freizugeben, wobei das zweite Ventil ausgebildet ist, in einer ersten Position das dritte Kapillarrohr freizugeben und in einer zweiten Position das dritte Kapillarrohr zu verschließen, und wobei das dritte Ventil ausgebildet ist, in einer ersten Position das vierte Kapillarrohr freizugeben und das fünfte Kapillarrohr zu verschließen, und in einer zweiten Position das vierte Kapillarrohr zu verschließen und das fünfte Kapillarrohr freizugeben, um die Vielzahl von Flusswegen in dem Drosselelement zu erhalten.
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Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Steuerung der drei Ventile das erste oder zweite Kapillarrohr der ersten Kapillarrohrgruppe mit dem dritten, vierten oder fünften Kapillarrohr der zweiten Kapillarrohrgruppe fluidtechnisch verbunden werden kann, wodurch insgesamt sechs verschiedene Flusswege in dem Drosselelement bereitgestellt werden.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts weist das Drosselelement eine erste, zweite und dritte Kapillarrohrgruppe auf, wobei die erste Kapillarrohrgruppe ein erstes und zweites Kapillarrohr aufweist, wobei die zweite Kapillarrohrgruppe ein drittes und viertes Kapillarrohr aufweist, wobei die dritte Kapillarrohrgruppe ein fünftes und sechstes Kapillarrohr aufweist, wobei das Drosselelement ein erstes, zweites und drittes Ventil aufweist, wobei das erste Ventil ausgebildet ist, in einer ersten Position das erste Kapillarrohr freizugeben und das zweite Kapillarrohr zu verschließen, und in einer zweiten Position das erste Kapillarrohr zu verschließen und das zweite Kapillarrohr freizugeben, wobei das zweite Ventil ausgebildet ist, in einer ersten Position das dritte Kapillarrohr freizugeben und das vierte Kapillarrohr zu verschließen, und in einer zweiten Position das dritte Kapillarrohr zu verschließen und das vierte Kapillarrohr freizugeben, und wobei das dritte Ventil ausgebildet ist, in einer ersten Position das fünfte Kapillarrohr freizugeben und das sechste Kapillarrohr zu verschließen, und in einer zweiten Position das fünfte Kapillarrohr zu verschließen und das sechste Kapillarrohr freizugeben, um die Vielzahl von Flusswegen in dem Drosselelement zu erhalten.
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Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Steuerung der drei Ventile das erste oder zweite Kapillarrohr der ersten Kapillarrohrgruppe mit dem dritten oder vierten Kapillarrohr der zweiten Kapillarrohrgruppe, sowie dem fünften oder sechsten Kapillarrohr der dritten Kapillarrohrgruppe fluidtechnisch verbunden werden kann, wodurch insgesamt acht verschiedene Flusswege in dem Drosselelement bereitgestellt werden.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts weisen die Kapillarrohre unterschiedliche Kapillarrohrlängen oder unterschiedliche Kapillarrohrdurchmesser auf, wobei durch die unterschiedlichen Kapillarrohrlängen oder Kapillarrohrdurchmesser unterschiedliche Flussraten von Kältemittel in den Flusswegen des Drosselelements erhaltbar sind, um die Temperaturreduktion des Kältemittels durch das Drosselelement zu steuern.
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Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Verwendung von unterschiedlichen Kapillarrohrlängen oder unterschiedlichen Kapillarrohrdurchmessern der Kapillarrohre die fluidtechnischen Eigenschaften der verschiedenen Flusswege in dem Drosselelement wirksam bestimmt werden können, wodurch beim Leiten des Kältemittels durch die verschiedenen Flusswege des Drosselelements unterschiedliche Flussraten des Kältemittels erhalten werden. Beispielsweise weist ein langes Kapillarrohr oder ein Kapillarrohr mit einem geringen Durchmesser einen großen Strömungswiderstand auf und führt daher zu einer geringen Flussrate des Kältemittels in dem langen Kapillarrohr, wodurch die Verdampfungstemperatur des Kältemittels reduziert werden kann. Ein kurzes Kapillarrohr oder ein Kapillarrohr mit einem großen Durchmesser weist hingegen einen geringen Strömungswiderstand auf und führt daher zu einer hohen Flussrate des Kältemittels in dem kurzen Kapillarrohr, wodurch eine höhere Verdampfungstemperatur des Kältemittels erreicht wird und der Energieverbrauch des Kältemittelverdichters reduziert werden kann.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts weist das Kältegerät einen Kühlbereich und/oder einen Gefrierbereich auf, wobei die Kältemittelkreislaufanordnung einen ersten Kältemittelverdampfer zum Kühlen des Kühlbereichs und/oder einen zweiten Kältemittelverdampfer zum Kühlen des Gefrierbereichs aufweist.
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Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die beiden Kältemittelverdampfer der Kühlbereich und der Gefrierbereich separat gekühlt werden können, da der Gefrierbereich und der Kühlbereich unterschiedliche Solltemperaturwerte benötigen können.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts weist die Kältemittelkreislaufanordnung einen ersten und zweiten Unterkreislauf auf, wobei der erste Unterkreislauf den ersten Kältemittelverdampfer umfasst und wobei der zweite Unterkreislauf den zweiten Kältemittelverdampfer umfasst.
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Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die beiden Unterkreisläufe der erste, bzw. zweite Kältemittelverdampfer separat gesteuert werden können, um den Gefrierbereich, bzw. den Kühlbereich separat zu kühlen.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts weist die Kältemittelkreislaufanordnung einen ersten und zweiten Unterkreislauf auf, wobei der erste Unterkreislauf den ersten Kältemittelverdampfer und den zweiten Kältemittelverdampfer umfasst, und wobei der zweite Unterkreislauf den zweiten Kältemittelverdampfer umfasst.
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Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Verwendung des zweiten Unterkreislaufs ausschließlich der Gefrierbereich und nicht der Kühlbereich gekühlt wird. Da der erste und zweite Unterkreislauf beide den zweiten Kältemittelverdampfer umfassen, kann der Gefrierbereich, welcher eine niedrigere Temperatur als der Kühlbereich aufweisen soll, in beiden Fällen gekühlt werden.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts weist das Kältegerät eine Kühlkammer und einen weiteren Kältemittelverdampfer zum Kühlen der Kühlkammer auf, wobei die Kältemittelkreislaufanordnung einen ersten und zweiten Unterkreislauf, sowie einen weiteren Unterkreislauf aufweist, wobei der erste Unterkreislauf den ersten Kältemittelverdampfer umfasst, wobei der zweite Unterkreislauf den zweiten Kältemittelverdampfer umfasst, und wobei der weitere Unterkreislauf den weiteren Kältemittelverdampfer umfasst.
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Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Kühlkammer neben dem Gefrierbereich und dem Kühlbereich ein weiterer Lagerbereich von Kühlgut in dem Kältegerät bereitgestellt werden kann. Die Temperatur in dem Kühlbereich kann derart gesteuert werden, um besonderes Kühlgut, wie z.B. Fleisch oder Käse, bei einer optimalen Temperatur zu lagern. Der Kühlbereich, der Gefrierbereich und die Kühlkammer können durch die unterschiedlichen Unterkreisläufe separat gekühlt werden.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts weist das Kältegerät eine Steuerung zum Steuern der Ventile und einen Temperatursensor zum Erfassen eines Temperaturwerts des Kältegeräts auf, wobei die Steuerung ausgebildet ist, die Ventile in Abhängigkeit von dem erfassten Temperaturwert zu steuern.
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Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Ventile durch die Steuerung in Abhängigkeit des erfassten Temperaturwerts des Kältegeräts, derart gesteuert werden können, dass verschiedene Flusswege in dem Drosselelement erhalten werden. Durch die Ausgestaltung der unterschiedlichen Flusswege kann die Wirksamkeit der Temperaturreduktion des Kältemittels an den erfassten Temperaturwert angepasst werden.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts umfasst der Temperatursensor einen Außensensor zum Erfassen einer Temperatur eines Außenbereichs des Kältegeräts, wobei die Steuerung ausgebildet ist, die Ventile in Abhängigkeit von dem erfassten Temperaturwert zu steuern.
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Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Temperaturreduktion durch das Drosselelement in Abhängigkeit von der erfassten Außentemperatur des Kältegeräts durchgeführt wird. Bei einer hohen Außentemperatur kann ein Flussweg mit einer geringen Flussrate des Kältemittels gewählt werden, wodurch eine geringe Verdampfungstemperatur des Kältemittels ermöglicht wird. Andererseits kann bei einer normalen Außentemperatur ein Flussweg mit einer hohen Flussrate des Kältemittels gewählt werden, wodurch der Energieverbrauch des Kältegeräts gesenkt werden kann.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts umfasst der Temperatursensor einen Kühlbereichssensor zum Erfassen einer Temperatur eines Kühlbereichs des Kältegeräts, wobei die Steuerung ausgebildet ist, die Ventile in Abhängigkeit von dem erfassten Temperaturwert zu steuern.
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Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Temperaturreduktion durch das Drosselelement in Abhängigkeit von der erfassten Kühlbereichstemperatur des Kältegeräts durchgeführt wird.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts umfasst der Temperatursensor einen Verdampfungssensor zum Erfassen einer Temperatur eines Kältemittelverdampfers des Kältegeräts, wobei die Steuerung ausgebildet ist, die Ventile in Abhängigkeit des erfassten Temperaturwerts zu steuern.
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Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Temperaturreduktion durch das Drosselelement in Abhängigkeit von der erfassten Verdampfungstemperatur des Kältegeräts durchgeführt wird.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts umfasst die Kältemittelkreislaufanordnung ein Absperrventil, wobei das Absperrventil ausgebildet ist, in einer ersten Position die Kältemittelkreislaufanordnung freizugeben und in einer zweiten Position die Kältemittelkreislaufanordnung zu verschließen.
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Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch das Absperrventil ein wirksames Unterbrechen der Strömungsbewegung des Kältemittels in der Kältemittelkreislaufanordnung ermöglicht wird.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts umfasst die Kältemittelkreislaufanordnung einen Kältemittelverflüssiger und/oder einen Kältemittelverdichter.
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Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Verwendung der genannten Bauteile eine wirksame Kältemittelkreislaufanordnung realisiert wird.
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Weitere Ausführungsbeispiele werden Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
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1 eine schematische Darstellung eines Kältegerätes;
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2 eine schematische Darstellung einer Kältemittelkreislaufanordnung in einem Kältegerät;
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3 eine schematische Darstellung von Kapillarrohren in einem Drosselelement;
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4 eine schematische Darstellung einer Kältemittelkreislaufanordnung in einem Kältegerät; und
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5 eine schematische Darstellung von Kombinationen von Kapillarrohren in einem Drosselelement.
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1 zeigt einen Kühlschrank stellvertretend für ein allgemeines Kältegerät 100 mit einer Kältegerätetür 101 und mit einer Geräteaußenwand 103, welche das Kältegerät 100 gegenüber einem Außenbereich 104 des Kältegeräts 100 abgrenzt. Die Geräteaußenwand 103 begrenzt einen Kältegeräteinnenraum 105, welcher durch die Kältegerätetür 101 verschließbar ist.
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Das Kältegerät 100 umfasst eine Kältemittelkreislaufanordnung mit einem oder mehreren Kältemittelkreisläufen mit jeweils einem Kältemittelverdampfer, Kältemittelverdichter, Kältemittelverflüssiger und Drosselelement. Der Kältemittelverdampfer ist ein Wärmeaustauscher, in dem nach der Expansion das flüssige Kältemittel durch Wärmeaufnahme von dem zu kühlenden Medium, z.B. Luft, verdampft wird. Der Kältemittelverdichter ist ein mechanisch betriebenes Bauteil, das Kältemitteldampf vom Kältemittelverdampfer absaugt und bei einem höheren Druck zum Kältemittelverflüssiger ausstößt. Der Kältemittelverflüssiger ist ein Wärmeaustauscher, in dem nach der Kompression das verdampfte Kältemittel durch Wärmeabgabe an ein äußeres Kühlmedium, z.B. Luft, verflüssigt wird. Das Kältegerät 100 umfasst einen Ventilator, welcher ausgebildet ist, dem Kältemittelverflüssiger und dem Kältemittelverdampfer einen Luftstrom zuzuführen. Durch den Luftstrom kommt es zu einer wirksamen Wärmzufuhr zu dem Kältemittelverdampfer. Das Drosselelement ist eine Vorrichtung zur ständigen Verminderung des Druckes durch Querschnittsverengung. Das Kältemittel ist ein Fluid, das für die Wärmeübertragung in dem Kältemittelkreislauf verwendet wird, das bei niedrigen Temperaturen und niedrigem Druck des Fluides Wärme aufnimmt und bei höherer Temperatur und höherem Druck des Fluides Wärme abgibt, wobei üblicherweise Zustandsänderungen des Fluides inbegriffen sind.
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2 zeigt eine schematische Darstellung einer Kältemittelkreislaufanordnung in einem Kältegerät. In dem Kältegerät 100 sind ein Kühlbereich 107, sowie ein von dem Kühlbereich 107 getrennter Gefrierbereich 109 angeordnet, wobei in dem Kühlbereich 107, bzw. Gefrierbereich 109, Kühlgut bei unterschiedlichen Temperaturen gelagert wird. Das Kältegerät 100 umfasst ferner eine Kältemittelkreislaufanordnung 111 mit einem ersten Kältemittelverdampfer 113 zum Kühlen des Kühlbereichs 107 und mit einem zweiten Kältemittelverdampfer 115 zum Kühlen des Gefrierbereichs 109. In der Kältemittelkreislaufanordnung 111 wird das Kältemittel in einer Strömungsrichtung 117 gefördert. Das Kältemittel wird von dem ersten Kältemittelverdampfer 113 zu einem Kältemittelverdichter 119, anschließend zu einem Kältemittelverflüssiger 121, daraufhin durch ein Drosselelement 123 zu dem zweiten Kältemittelverdampfer 115, und anschließend wieder zu dem ersten Kältemittelverdampfer 113 gefördert.
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Das Drosselelement 123 umfasst eine erste Kapillarrohrgruppe 124 und eine zweite Kapillarrohrgruppe 125, sowie ein erstes und zweites Ventil 126, 131. In Abhängigkeit von der Stellung des ersten Ventils 126 wird das Kältemittel entweder durch ein erstes oder zweites Kapillarrohr 127, 129 der ersten Kapillarrohrgruppe 124 geleitet. In Abhängigkeit von der Stellung des zweiten Ventils 131 wird das Kältemittel anschließend entweder durch ein drittes oder viertes Kapillarrohr 133, 135 der zweiten Kapillarrohrgruppe 125 geleitet. Durch das Drosselelement 123 kann der Druck des flüssigen Kältemittels in der Kältemittelkreislaufanordnung 111 reduziert werden. Infolge der Querschnittserweiterung in dem Drosselelement 123 kommt es zu einer Temperaturreduktion des Kältemittels, welches anschließend zu dem zweiten und ersten Kältemittelverdampfer 115, 113 geleitet wird, um den Gefrierbereich 109 und den Kühlbereich 107 des Kältegeräts 100 zu kühlen.
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Durch das Drosselelement 123 mit vier Kapillarrohren 127, 129, 133, 135 können vier unterschiedliche Flusswege in dem Drosselelement 123 realisiert werden. In Abhängigkeit von den Kapillarrohrlängen, bzw. dem Kapillarrohrdurchmesser der Kapillarrohre 127, 129, 133, 135 können in den verschiedenen Flusswegen unterschiedliche Flussraten des Kältemittels erhalten werden. Ein langes Kapillarrohr 127, 129, 133, 135 mit einem großen Strömungswiderstand resultiert in einer geringen Flussrate und einer starken Temperaturreduktion des Kältemittels. Ein kurzes Kapillarrohr 127, 129, 133, 135 mit einem geringen Strömungswiderstand resultiert in einer hohen Flussrate des Kältemittels und einer schwachen Temperaturreduktion des Kältemittels.
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Das Kältegerät 100 umfasst ferner einen Verdampfungssensor 137, welcher eine Temperatur an dem ersten Kältemittelverdampfer 113 in dem Kühlbereich 107 erfasst, einen Außensensor 139, welcher eine Temperatur in einem Außenbereich 104 des Kältegeräts 100 erfasst, und einen Kühlbereichssensor 141, welcher eine Temperatur in dem Kühlbereich 107 des Kältegeräts 100 erfasst. Das Kältegerät 100 umfasst ferner eine Steuerung 143, welche mit den Sensoren 137, 139, 141 verbunden ist, und welche ausgebildet ist, die Ventile 126, 131 in Abhängigkeit von den erfassten Temperaturwert zu steuern.
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Durch das erste und zweite Ventil 126, 131 kann das Drosselelement 123 derart gesteuert werden, dass durch die verschiedenen Flusswege unterschiedliche Flussraten und damit eine unterschiedlich wirksame Temperaturreduktion des Kältemittels erreicht werden kann. Beispielsweise können eine oder zwei Flussraten des Kältemittels hinsichtlich des Energieverbrauchs des Kältegeräts 100 optimiert werden, wobei die anderen Flussraten hinsichtlich einer spezifischen Anforderung des Kältegeräts 100, wie z.B. eine besondere Kühlfunktion oder einer hohe, bzw. niedrige Umgebungstemperatur des Kältegeräts optimiert werden können.
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3 zeigt eine schematische Darstellung von Kapillarrohren in einem Drosselelement gemäß der 2. Das Drosselelement 123 umfasst eine erste Kapillarrohrgruppe 124 mit einem ersten und zweiten Kapillarrohr 127, 129 und umfasst eine zweite Kapillarrohrgruppe 125 mit einem dritten und vierten Kapillarrohr 133, 135. Durch das erste und zweite Ventil 126, 131 kann der Fluss des Kältemittels in dem Drosselelement 123 gesteuert werden. In 3 ist ein in der Kältemittelkreislaufanordnung 111 vorhandenes erstes Ventil 126 nicht dargestellt.
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Gemäß der 3a wird das Kältemittel entlang eines ersten Flusswegs 145, welcher durch eine dunkle Linie dargestellt ist, mit einer ersten Flussrate durch das erste und dritte Kapillarrohr 127, 133 geleitet. Gemäß der 3b wird das Kältemittel entlang eines zweiten Flusswegs 147, welcher durch eine dunkle Linie dargestellt ist, mit einer zweiten Flussrate durch das zweite und dritte Kapillarrohr 129, 133 geleitet. Gemäß der 3c wird das Kältemittel entlang eines dritten Flusswegs 149, welcher durch eine dunkle Linie dargestellt ist, mit einer dritten Flussrate durch das erste und vierte Kapillarrohr 127, 135 geleitet. Gemäß der 3d wird das Kältemittel entlang eines vierten Flusswegs 151, welcher durch eine dunkle Linie dargestellt ist, mit einer vierten Flussrate durch das zweite und vierte Kapillarrohr 129, 135 geleitet. Somit kann durch das fluidtechnische Verbinden von einem Kapillarrohr 127, 129 der ersten Kapillarrohrgruppe 124 mit einem Kapillarrohr 133, 135 der zweiten Kapillarrohrgruppe 125 durch die Ventile 126, 131 vier unterschiedlichen Flusswege 145, 147, 149, 151 mit jeweils unterschiedlichen Flussraten in dem Drosselelement 123 realisiert werden.
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In einer ersten Anwendung kann der Energieverbrauch des Kältegeräts 100 hinsichtlich der Außentemperatur des Kältegeräts 100 durch das Verwenden von zwei der Kapillarrohre 127, 129, 133, 135 durch Realisierung von zwei unterschiedlichen Flussraten optimiert werden. Eines der Kapillarrohre 127, 129, 133, 135 kann hinsichtlich einer Außentemperatur von 16 °C optimiert werden, während das andere hinsichtlich einer Außentemperatur von 32 °C optimiert werden kann. Durch eine erhöhte Flussrate wird die Verdampfungstemperatur des Kältemittels erhöht, wodurch die Leistung und der Energieverbrauch des Kältemittelverdichters 119 verbessert werden.
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In einer zweiten Anwendung kann eine dritte Flussrate an eine hohe Temperatur des Außenbereichs 104 des Kältegeräts 100, z. B. 38 °C bis 43 °C, angepasst werden, um durch eine reduzierte Flussrate des Kältemittels die Verdampfungstemperatur des Kältemittels zu reduzieren und damit eine ausreichende niedriger Kühltemperatur des Gefrierbereichs 109 des Kältegeräts 100 sicherzustellen.
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In einer dritten Anwendung kann eine vierte Flussrate stark reduziert werden, wodurch die Verdampfungstemperatur in dem Gefrierbereich 109 stark reduziert wird, und wodurch die Zuführung von Kältemittel in den Kühlbereich 107 und damit die Abkühlgeschwindigkeit in dem Kühlbereich 107 reduziert wird. Durch die geringe Flussrate erhöht sich die Betriebsdauer des Kältemittelverdichters 119, wodurch insgesamt eine kältere Temperatur in dem Gefrierbereich 109 erreicht wird.
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In einer weiteren Anwendung kann eine Flussrate derart gewählt werden, dass eine geringe Außentemperatur des Kältegeräts 100, z.B. weniger als –5 °C, berücksichtigt werden kann, bei der sich unter Umständen flüssiges Kältemittel in dem Kältemittelverflüssiger 121 ansammeln kann. In diesem Fall kann eine hohe Flussrate von Kältemittel die Ansammlung von flüssigem Kältemittel in dem Kältemittelverflüssiger 121 bei einer niedrigen Außentemperatur minimieren.
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In einer weiteren Anwendung kann die Flussrate so gewählt werden, dass während einer starken Abkühlung die Verflüssigungstemperatur die maximale Betriebstemperatur, welche von den Herstellern empfohlen wird, überschreiten kann. Durch ein System mit mehreren Flussraten kann die Steuerung 143 die größtmögliche Flussrate während der ersten Laufzeit des Kältemittelverdichters 119 auswählen, um einen höheren Druck beim Ausleiten von Kältemittel aus dem Kältemittelverdichter 119 zu vermeiden.
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4 zeigt eine schematische Darstellung einer Kältemittelkreislaufanordnung in einem Kältegerät. Das Kältegerät 100 umfasst eine Kältemittelkreislaufanordnung 111 mit einem Kältemittelverdichter 119, einem Kältemittelverflüssiger 121, einem Drosselelement 123, sowie einem ersten und zweiten Kältemittelverdampfer 113, 115 gemäß der 2. Die Kältemittelkreislaufanordnung 111 weist einen ersten Unterkreislauf 153 auf, welcher in 4 durch eine gestrichelte Linienführung dargestellt ist. Das Kältemittel wird in dem ersten Unterkreislauf 153 in einer Strömungsrichtung 117 gefördert und zuerst dem ersten Kältemittelverdampfer 113 und anschließend dem zweiten Kältemittelverdampfer 115 zugeführt. Die Kältemittelkreislaufanordnung 111 umfasst ferner einen zweiten Unterkreislauf 155, welcher in 4 durch eine durchgezogene Linienführung dargestellt ist, und welcher nur den zweiten Kältemittelverdampfer 115 zum Kühlen des Gefrierbereichs 109 umfasst. Somit wird durch den zweiten Unterkreislauf 155 nur der Gefrierbereich 109 und nicht der Kühlbereich 107 des Kältegeräts 100 gekühlt. Durch ein erstes Ventil 126 der Kältemittelkreislaufanordnung 111 wird gesteuert, ob das Kältemittel durch den ersten Unterkreislauf 153 oder durch den zweiten Unterkreislauf 155 gefördert wird.
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Das Drosselelement 123 umfasst eine erste Kapillarrohrgruppe 124 und eine zweite Kapillarrohrgruppe 125, wobei die zweite Kapillarrohrgruppe 125 in Strömungsrichtung 117 hinter der ersten Kapillarrohrgruppe 124 angeordnet ist. Da die zweite Kapillarrohrgruppe 125 und das zweite Ventil 131 in 4 nicht dargestellt sind, wird diesbezüglich auf 2 verwiesen. Die erste Kapillarrohrgruppe 124 weist ein erstes und zweites Kapillarrohr 127, 129 auf. Die in 4 nicht dargestellte, zweite Kapillarrohrgruppe 125 weist ein drittes und viertes Kapillarrohr 133, 135 auf. Hinsichtlich der durch das Drosselelement 123 bereitgestellten Flusswege 145, 147, 149, 151 wird auf 2 und 3 verwiesen.
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Das Kältegerät 100 umfasst ferner einen Verdampfungssensor 137, einen Außensensor 139 und einen Kühlbereichssensor 141, sowie eine Steuerung 143, welche mit den Sensoren 137, 139, 141 verbunden ist, und welche ausgebildet ist die Ventile 126, 131 in Abhängigkeit von dem erfassten Temperaturwert zu steuern. Diesbezüglich wird auf 2 verwiesen.
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5 zeigt eine schematische Darstellung von Kombinationen von Kapillarrohren in einem Drosselelement. 5a zeigt eine Kombination von zwei Kapillarrohrgruppen 124, 125 mit vier unterschiedlichen Flusswegen und vier unterschiedlichen Flussraten des Kältemittels in dem Drosselelement 123 gemäß der 2 oder 3. Die Flusswege sind in 5a nicht dargestellt.
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5b zeigt eine Kombination von zwei Kapillarrohrgruppen 124, 125 mit einer dritten Kapillarrohrgruppe 157, welche ein fünftes Kapillarrohr 159 und ein sechstes Kapillarrohr 161 umfasst. Durch Steuern der Flusswege in dem Drosselelement 123 durch das erste, zweite und dritte Ventil 126, 131, 163 können insgesamt acht verschiedene Flusswege mit gegebenenfalls acht unterschiedlichen Flussraten realisiert werden. Die Flusswege sind in 5b nicht dargestellt.
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5c zeigt eine Kombination von zwei Kapillarrohrgruppen 124, 125 und drei Ventilen 126, 131, 163 in einem Drosselelement 123. Die erste Kapillarrohrgruppe 124 weist ein erstes und zweites Kapillarrohr 127, 129 auf. Die zweite Kapillarrohrgruppe 125 weist ein drittes, viertes und fünftes Kapillarrohr 133, 135, 159. Das zweite Ventil 131 ist ausgebildet, das dritte Kapillarrohr 133 entweder zu verschließen oder freizugeben. Das dritte Ventil 163 ist ausgebildet, entweder das vierte Kapillarrohr 135 oder das fünfte Kapillarrohr 159 freizugeben. Somit können in dem Drosselelement 123 insgesamt sechs verschiedene Flusswege mit gegebenenfalls sechs unterschiedlichen Flussraten realisiert werden. Die Flusswege sind in 5c nicht dargestellt.
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Somit können durch die zusätzlichen Kapillarrohrgruppen 124, 125, 157 und Ventile 126, 131, 163 zusätzliche Flussraten von Kältemittel in dem Drosselelement 123 realisiert werden. Dadurch kann die Kühlleistung der Kältemittelkreislaufanordnung 111 verbessert werden, da eine minimale Gefrierkapazität einfacher erreicht werden kann. Zudem kann bei hohen Außentemperaturen des Kältegeräts 100 eine geringere Verdampfungstemperatur an dem ersten oder zweiten Kältemittelverdampfer 113, 115 sichergestellt werden. Es können ferner optimierte Energieverbrauchsbereiche, z.B. bei 16 °C oder 32 °C, definiert werden.
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Alle in Verbindung mit einzelnen Ausführungsformen der Erfindung erläuterten und gezeigten Merkmale können in unterschiedlicher Kombination in dem erfindungsgemäßen Gegenstand vorgesehen sein, um gleichzeitig deren vorteilhafte Wirkungen zu realisieren.
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Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist durch die Ansprüche gegeben und wird durch die in der Beschreibung erläuterten oder den Figuren gezeigten Merkmale nicht beschränkt.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Kältegerät
- 101
- Kältegerätetür
- 103
- Geräteaußenwand
- 104
- Außenbereich des Kältegeräts
- 105
- Kältegeräteinnenraum
- 107
- Kühlbereich
- 109
- Gefrierbereich
- 111
- Kältemittelkreislaufanordnung
- 113
- Erster Kältemittelverdampfer
- 115
- Zweiter Kältemittelverdampfer
- 117
- Strömungsrichtung
- 119
- Kältemittelverdichter
- 121
- Kältemittelverflüssiger
- 123
- Drosselelement
- 124
- Erste Kapillarrohrgruppe
- 125
- Zweite Kapillarrohrgruppe
- 126
- Erstes Ventil
- 127
- Erstes Kapillarrohr
- 129
- Zweites Kapillarrohr
- 131
- Zweites Ventil
- 133
- Drittes Kapillarrohr
- 135
- Viertes Kapillarrohr
- 137
- Verdampfungssensor
- 139
- Außensensor
- 141
- Kühlbereichssensor
- 143
- Steuerung
- 145
- Erster Flussweg
- 147
- Zweiter Flussweg
- 149
- Dritter Flussweg
- 151
- Vierter Flussweg
- 153
- Erster Unterkreislauf
- 155
- Zweiter Unterkreislauf
- 157
- Dritte Kapillarrohrgruppe
- 159
- Fünftes Kapillarrohr
- 161
- Sechstes Kapillarrohr
- 163
- Drittes Ventil
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- CN 1609537 A [0003]
- JP 11-211241 [0004]