WO2013087538A1 - Kältegerät mit einem statischen verdampfer und einem dynamischen verdampfer - Google Patents

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BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät 201 mit einem statischen Verdampfer 203 und einem dynamischen Verdampfer 205, bei dem der Kältemittelausgang des statischen Verdampfers 203 mit dem Kältemitteleingang des dynamischen Verdampfers 205 verbunden ist und der statische Verdampfer 203 zumindest zum Teil an einer Seitenwand eines Faches 207 des Kältegerätes 201 angeordnet ist.

Description

Kältegerät mit einem statischen Verdampfer und einem
dynamischen Verdampfer
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät mit einem statischen Verdampfer und einem dynamischen Verdampfer.
Die Druckschrift US 4,459,826 beschreibt einen Kühlschrank mit einem direkten Verdampfer und einem indirekten Verdampfer, die in Serie verbunden sind. Der direkte Verdampfer befindet sich in einem oberen Teil eines Kühlfaches und umfasst einen Ventilator. Der indirekte Verdampfer befindet sich in einem unteren Teil des Kühlfaches. Ein Kältemittel wird in einem Kältemittelkreislauf zunächst durch den direkten Verdampfer geführt und dann durch den indirekten Verdampfer.
Es ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, ein Kältegerät anzugeben, bei dem die Energieeffizienz verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand nach dem unabhängigen Anspruch gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Figuren, der
Beschreibung und der abhängigen Ansprüche. Unter einem Kältegerät wird insbesondere ein Haushaltskältegerät verstanden, also ein Kältegerät das zur Haushaltsführung in
Haushalten oder eventuell auch im Gastronomiebereich eingesetzt wird, und insbesondere dazu dient Lebensmittel und/oder Getränke in haushaltsüblichen Mengen bei bestimmten Temperaturen zu lagern, wie beispielsweise ein Kühlschrank, ein Gefrierschrank, eine
Kühlgefrierkombination oder ein Weinlagerschrank .
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Kältegerät mit einem statischen Verdampfer und einem dynamischen Verdampfer gelöst, bei dem der
Kältemittelausgang des statischen Verdampfers mit dem Kältemitteleingang des
dynamischen Verdampfers verbunden ist und der statische Verdampfer zumindest zum Teil an einer Seitenwand eines Faches des Kältegerätes angeordnet ist. Durch die Anordnung des statischen Verdampfers an einer Seitenwand entsteht der Vorteil, dass sich die erzeugte Kälte gleichmäßig in einem Kühlfach verteilt und sich dadurch der Aufwand zum Kühlen von Gegenständen innerhalb des Kühlfaches verringert. Zudem werden die Vorteile eines statischen Verdampfers mit denen eines dynamischen Verdampfers (Nofrostverdampfer) kombiniert. Lebensmittel werden schneller gekühlt und der Ventilator des dynamischen Verdampfers kann langsamer und damit leiser laufen. Die Vergrößerung der aktiven
Verdampferoberfläche und die kürzeren Laufzeiten tragen zu einer niedrigen
Energieaufnahme bei, so dass der Kunde den Komfort des Nofrostprinzip nutzen kann und keinen Abtauvorgang durchführen muss.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der statische Verdampfer im Türbereich des Fachs angeordnet. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass sich die bei einem Öffnen einer Tür eindringende Wärme rasch abführen lässt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der statische Verdampfer eine um das Fach umlaufende Rohrschlange. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass der Verdampfer mit geringem technischem Aufwand gebildet werden kann und das Fach von vier Seiten gekühlt wird.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform läuft die Rohrschlange spulenformig um das Fach um. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass sich die Wände des Faches gleichmäßig kühlen lassen und Wärme im Fach besonders effizient abgeführt werden kann.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der statische Verdampfer ein
Plattenverdampfer. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass der Verdampfer Wärme großflächig abführen kann. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist eine aktive Oberfläche des statischen Verdampfers größer als eine aktive Oberfläche des dynamischen Verdampfers. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass die Kühlleistung des statischen Verdampfers gegenüber dem dynamischen Verdampfers erhöht wird, während der dynamische Verdampfer dazu dient, der Luft in dem Fach die Flüssigkeit zu entziehen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der statische Verdampfer in der
Seitenwand des Faches integriert. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass eine glatte und leicht zu reinigende Wand des Faches entsteht. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der statische Verdampfer mit
Kunststoffschaum umgeben. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass der statische Verdampfer in einfacher Weise durch Einschäumen in eine Wand integriert werden kann. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist zwischen dem dynamischen Verdampfer und dem statischen Verdampfer ein Kapillarrohr angeordnet. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass sich je nach Beschaffenheit des Kapillarrohrs eine unterschiedliche Temperatur in dem statischen Verdampfer und dem dynamischen
Verdampfer erzeugen lässt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist zwischen dem dynamischen Verdampfer und dem statischen Verdampfer ein geregeltes Drosselventil angeordnet. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass die Temperatur in dem statischen Verdampfer und dem dynamischen Verdampfer verändern lässt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst das Kältegerät eine
Temperaturerfassungsvorrichtung zum Erfassen der Temperatur des statischen
Verdampfers. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass eine Steuerung des statischen Verdampfers auf Grundlage einer erfassten Temperatur des statischen Verdampfers durchgeführt werden kann.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst das Kältegerät eine
Temperaturerfassungsvorrichtung zum Erfassen der Temperatur des dynamischen
Verdampfers. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass eine Steuerung des dynamischen Verdampfers auf Grundlage einer erfassten Temperatur des dynamischen Verdampfers durchgeführt werden kann.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst das Kältegerät eine
Regelvorrichtung zum Regeln des Drosselventils in Abhängigkeit der erfassten Temperatur des statischen oder dynamischen Verdampfers. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass sich die Temperatur zwischen dem statischen Verdampfer und dem dynamischen Verdampfer auf technisch besonders einfache Weise einstellen lässt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst das Kältegerät eine
Regelungsvorrichtung zum Regeln des Drosselventils in Abhängigkeit eines Öffnungszustandes einer Tür. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass beim Einströmen von Warmluft in das Fach die Kühlleistung des statischen
Verdampfers erhöht werden kann.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst das Kältegerät eine
Regelungsvorrichtung zum Regeln des Drosselventils in Abhängigkeit einer
Außentemperatur. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass je nach Außentemperatur die Kühlleistung zwischen dem statischen und dem dynamischen
Verdampfer angepasst werden kann. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im
Folgenden näher beschrieben.
Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kühlschrankes mit einem dynamischen Verdampfer;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Kühlschrankes mit einem statischem und einem dynamischen Verdampfer; Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Kühlschrankes mit einem statischem und einem dynamischen Verdampfer;
Fig. 4 eine schematische Ansicht eines Kältemittelkreislaufes; Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Kühlfaches mit umlaufendem statischen
Verdampfer; und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Kühlfaches mit dynamischem Verdampfer. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Kühlschrankes 101 mit einem dynamischen Verdampfer 105, der auch als No-Frost-Verdampfer bezeichnet. Der dynamische Verdampfer 105 dient zum Verdampfen eines Kältemittels, so dass Verdunstungskälte entsteht und das Kältemittel eine Wärmemenge aus dem Inneren des Faches aufnimmt. Der dynamische Verdampfer 105 hat die Aufgabe, einen Austausch von Wärmeenergie zwischen Umgebungsluft und dem Kältemittel sicherzustellen. Das Kältemittel in dem dynamischen Verdampfer 105 benötigt Wärmeenergie, um verdampfen zu können. Diese Wärmeenergie wird über die Oberfläche des dynamischen Verdampfers 105 der Umgebungsluft entzogen.
Ein Ventilator 1 15 führt die Umgebungsluft aus dem Innenraum des Fachs 107 des
Kältegerätes 101 über den dynamischen Verdampfer 105, an dem sich die Luftfeuchtigkeit als Reif oder Eis niederschlägt. Durch eine eingekapselte Form, in der sich der dynamische Verdampfer 105 befindet, kann der Verbraucher den Reif, der sich auf den
Verdampfer bildet, nicht wahrnehmen.
Die trockene, kalte und entfeuchtete Luft wird über Luftkanäle in den Innenraum des Faches 107in Pfeilrichtung zurückgeleitet. Der Ventilator 1 15 ist jedoch nicht lautlos und stört viele Verbraucher.
In den Betriebspausen eines Verdichters wird der dynamische Verdampfer 105 von einer Intervallheizung periodisch abgetaut. Dies geschieht in einem bestimmten Zeitrhythmus oder bedarfsgerecht, d.h. in Abhängigkeit von der Verdichterlaufzeit oder der
Türöffnungshäufigkeit/-dauer. Das entstehende Tauwasser wird in einer Schale über dem warmen Verdichter an der Rückwand verdunstet, so dass ein Abtauen von Hand entfällt. Bedingt durch den zusätzlichen Ventilator 1 15 und die Abtauheizung haben Geräte mit dynamischem Verdampfer (No-Frost-Geräte) im Vergleich zu konventionellen Gefriergeräten einen höheren Energieverbrauch.
Der Kühlschrank 101 weist ein Gehäuse 108 auf, das den Innenraum des Faches 107 gegenüber der Außenumgebung thermisch isoliert und das den Körper des Kühlschrankes 101 bildet. Um eine gute thermische Isolation und Wärmedämmung sicherzustellen, kann das Gehäuse 108 ausgeschäumt sein, beispielsweise mit einem Polyurethan-Schaum.
Der dynamische Verdampfer 105 kühlt die Lebensmittel 109, 1 1 1 , und 1 13 durch kalte Umluft, die mit dem Lüfter 1 15 umgewälzt wird. Der dynamische Verdampfer 105 kühlt schnell die zugänglichen Oberflächen von Lebensmitteln 109 die im erzeugten Luftstrom liegen, während die Oberflächen von Lebensmitteln 1 1 1 , 1 13, die nicht im Luftstrom liegen, langsamer gekühlt werden.
Die Lebensmittelpakete 109 sind die kältesten weil sie direkt mit der erzeugten kalten Luft angeblasen werden. Je länger der Strömungsweg des vom dynamischen Verdampfer 105 erzeugten Luftstroms ist, desto wärmer wird der Luftstrom, da Luft nur eine geringe
Wärmekapazität aufweist. Der nicht gezeigte Kompressor oder Verdichter läuft so lange, bis alle Lebensmittelpakete 109, 1 1 1 und 1 13 die vorgesehene Temperatur erreicht haben. Daher werden die ersten Pakete 109 in der Luftströmung auch deutlich kälter als die vorgesehene Temperatur. Dies ist energetisch ineffizient.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht eines Kühlschrankes 201 mit einem dynamischen Verdampfer 205 und einem statischen Verdampfer 203 mit einem Ventilator 215. Der statische
Verdampfer 203 kühlt entweder durch einen körperlichen Kontakt mit Lebensmitteln 213 oder durch natürliche Konvektion die im Innenraum des Faches 207 entsteht.
Der statische Verdampfer 203 kühlt schnell Lebensmittel 213, die in direktem Kontakt mit dem statischen Verdampfer stehen. Jedoch werden Lebensmittel 209 und 21 1 , die weiter entfernt positioniert sind, langsamer gekühlt. Statische Verdampfer 203 neigen im Allgemeinen zur Vereisung und sollten vom
Verbraucher regelmäßig abgetaut werden, weil das entstehende Eis sonst den Platz für Lebensmittellagerung einnimmt und die Funktion des statischen Verdampfers beeinträchtigt. Der statische Verdampfer 203 benötigt keinen Ventilator und arbeitet daher weitgehend lautlos. Wenn der statische Verdampfer 203 eingeschäumt ist, wie beispielsweise bei sogenannten Cold-Wall-Verdampfern, nimmt der statische Verdampfer 203 auch keinen Platz im Innenraum des Faches 207 ein.
Der statische Verdampfer 203 ist in verschiedenen Ausführungen denkbar. Verbreitet sind jedoch in den Isolierschaum des Gehäuses 208 verlagerte Verdampfer, beispielsweise Cold- Wall-Verdampfer oder Wrap-Around-Verdampfer und im Fach 207 aufgehängte Verdampfer, beispielsweise Drahtrohrverdampfer. Die statischen Verdampfer 203 bestehen in beiden Fällen aus gebogenen Rohren, deren Oberflächen oftmals mit Draht, Platten oder
Aluminiumfolie vergrößert sind. Durch die Verwendung eines statischen Verdampfers 203 und eines dynamischen
Verdampfers 205 werden die positiven Eigenschaften von zwei Prinzipien kombiniert.
Zum einen wird ein dynamischer Verdampfer 205 verwendet, der schnell kühlt und keinen sichtbaren Reif aufweist. Zum anderen ist es durch den statischen Verdampfer 203 möglich, größere Verdampferflächen zu realisieren und das Verdampfersystem leiser zu machen und/oder kürzere Gangzeitzyklen zu erreichen. Dadurch wird der Energieverbrauch des Gerätes verringert.
Der statische Verdampfer 203 besteht aus einer im Türbereich des Gehäuses 208 und an den Seitenwänden umlaufenden Rohrschlange, so dass die türnahen Lebensmittelpakete 213 schneller gekühlt werden und ein Verdichter schneller abgeschaltet werden kann.
Die hinteren Lebensmittelpakete 209 werden nicht ganz so kalt wie in der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform. Durch die gleichmäßigere Verteilung der Kälte im Kühlschrank 201 wird Energie gespart.
Die Temperatur des statischen Verdampfers 203 befindet sich nur geringfügig unter der vorgesehenen Solltemperatur, während die Temperatur des dynamischen Verdampfers 205 noch einige Kelvin niedriger liegt. Dadurch kondensiert die im Innenraum vorhandene Luftfeuchtigkeit nur an der Oberfläche des dynamischen Verdampfers 205.
Der Anteil des statischen Verdampfers 203 an der Kälteleistung kann variiert werden, indem das Verhältnis zwischen der aktiven Oberfläche des statischen Verdampfers 203 und des dynamischen Verdampfers 205 geändert wird. Der statische Verdampfer 203 kann daher als Hauptverdampfer für die Kälteerzeugung vorgesehen sein, während der dynamische Verdampfer 205 in diesem Fall nur die Aufgabe hat, die Innenluft zu trocknen und damit an dem statischen Verdampfer 203 anhaftendes Eis zu sublimieren und an die eigene
Oberfläche zu transportieren, an der es automatisch abgetaut werden kann.
Besonders vorteilhaft ist, dass die Seitenwände des Kühlschrankes 201 durch den statischen Verdampfer 203 gekühlt werden, da sich dadurch die Kälte im Inneren des Faches 207 besonders gleichmäßig verteilt und Außenluft, die beim Öffnen einer Tür eindringt, besonders schnell abgekühlt werden kann. Die Seitenwand wird beispielsweise durch diejenigen Wände des Kühlschranks gebildet, die sich von einer Rückseite des Kühlschranks bis zur Tür erstrecken.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Kühlschrankes 201 mit einem statischem und einem dynamischen Verdampfer 203 und 205.
In dieser Ausführungsform wird ein kleines Gefrierfach 207 mit einem statischen Verdampfer 203 gekühlt, dessen Rohrschlange innerhalb des Gehäuses 208 spulenförmig um das Fach 207 umläuft, d.h. ein sogenannter Wrap-Around-Verdampfer. Der dynamische Verdampfer 205 weist eine kleine Bauform auf, da dieser hauptsächlich zur Luftentfeuchtung dient. Aus diesem Grund läuft der Ventilator 215 auch nicht besonders schnell, was Vorteile hinsichtlich einer Geräuschentwicklung mit sich bringt. Durch die Verwendung einer innerhalb des Gehäuses 208 spulenförmig um das Fach 207 umlaufenden Rohrschlange 203 wird der Vorteil erreicht, dass sich die Seitenwand des Kühlschrankes besonders großflächig kühlen lässt und sich die erzeugte Kälte noch besser im Inneren des Faches 208 verteilt. Fig. 4 zeigt eine schematische Ansicht eines Kältemittelkreislaufes.
Zum Erreichen der notwendigen Temperaturen zum Kühlen und Gefrieren müssen den Lebensmitteln und dem Geräteinnenraum Wärme entzogen werden. Dazu wird die
Eigenschaft von Flüssigkeiten verwendet, die unter dem Einfluss von Wärme verdampfen, d.h. in den gasförmigen Zustand übergehen. Die in Kühl- und Gefriergeräten eingesetzten Flüssigkeiten verdampfen bei niedrigen Temperaturen und werden daher als "Kältemittel" bezeichnet. Eingesetzt werden Fluor-Kohlen-Wasserstoffe, Kohlen-Wasserstoffe oder Ammoniak. Das Kältemittel zirkuliert in einem geschlossenen Rohrsystem. Der Kältemittelkreislauf umfasst einen Verflüssiger 225, ein erstes Drosselorgan 219, einen statischen Verdampfer 203, ein zweites Drosselorgan 217, einen dynamischen Verdampfer 205 und einen Verdichter oder Kompressor 223, die in Serie miteinander verbunden sind.
Der Verflüssiger 225 besteht in der Regel aus Stahlrohren mit angeschweißten Drähten oder Blechen oder Blechlamellen, über deren Oberfläche das Kältemittel die aufgenommene Wärmeenergie an eine Außenumgebung abgibt. Dabei wird das Kältemittel wieder flüssig, der Druck bleibt erhalten. Der Verflüssiger 225 kann bei den Kühlgeräten freiliegend an der Geräterückwand angeordnet sein oder eingeschäumt sein. Das wieder verflüssigte Kältemittel gelangt nun durch das erste Drosselorgan 219, beispielsweise ein Rohr mir sehr geringem Durchmesser oder auch Kapillarrohr, in den statischen Verdampfer 203. Im ersten Drosselorgan 219 baut sich der Druck des Kältemittels ab, so dass das entspannte, flüssige Kältemittel unter Aufnahme von Wärme im statischen Verdampfer 203 verdampft. Danach gelangt das Kältemittel über das zweite Drosselorgan 217 in den dynamischen Verdampfer 205. Das zweite Drosselorgan kann beispielsweise ebenfalls ein Kapillarrohr sein oder ein regelbares Drosselventil, durch das sich die dem dynamischen Verdampfer 205 zugeführte Menge an Kältemittel einstellen lässt. Ein regelbares Drosselventil bewirkt eine veränderliche und regelbare lokale Verengung des Strömungsquerschnitts, so dass der Druck des durchfließenden Kältemittels steuerbar vermindert wird.
Nachdem das Kältemittel im dynamischen Verdampfer 205 nochmals eine bestimmte Wärmemenge aufgenommen hat, gelangt dieses in den Verdichter 223. Der Verdichter 223 hat die Aufgabe, das verdampfte Kältemittel über ein Ventil aus dem dynamischen Verdampfer 205 abzusaugen und zu verdichten oder zu komprimieren.
Dadurch steigt die Temperatur des dampfförmigen Kältemittels an. Die Temperaturerhöhung schafft die erforderliche Temperaturdifferenz zwischen dem Verflüssiger 225 und der Umgebungsluft. Dies ist die Voraussetzung für die Wärmeabgabe des Kältemittels über den Verflüssiger 225 an die Umgebungsluft.
Die Verdampfungstemperatur in den beiden Verdampfern 203 und 205 lässt sich
beispielsweise durch die Drosselrohrlängen 217 und 219 einstellen. Das zweite
Drosselorgan 217 vergrößert den Temperaturunterschied zwischen den beiden Verdampfern mit zunehmender Länge.
Wenn der dynamische Verdampfer 205 als Hauptverdampfer zur Kälteerzeugung arbeitet, kann der statische Verdampfer 203 genutzt werden, um nur die wärmsten Stellen schneller zu kühlen. Ein Beispiel für einen derartigen statischen Verdampfer 203 wäre ein einzelnes Rohr, das um das Fach 207 gewickelt ist.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Kühlfaches 207 mit umlaufendem statischem Verdampfer 203. Durch das umlaufende Rohr werden sowohl die Seitenwände als auch die obere und untere Wand des Faches gleichmäßig gekühlt. Derartige Verdampfer werden als Wrap-Around-Verdampfer bezeichnet.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Kühlfaches 207 mit dynamischem Verdampfer 205. Der dynamische Verdampfer 205 befindet sich unter einer Abdeckung und ist zusammen mit dem Ventilator in das Gehäuse eingebaut. Im Allgemeinen ist die Verwendung der vorliegenden Erfindung nicht auf Kühlschränke beschränkt, sondern kann in beliebigen Kältegeräten verwendet werden. Derartige
Kältegeräte umfassen beispielsweise Kühlaggregate, Klimaanlagen, Kühlgeräte, Kühl- Gefrierkombinationen und Gefriergeräte in unterschiedlichen Bauformen, Abmessungen, Leistungsmerkmalen und Gestaltungen.
Die Temperatur in Kühl- und Gefriergeräten kann durch einen Temperaturregler überwacht und geregelt werden. Der Temperaturregler kann aus einem Fühler oder Sensor bestehen, der mit einem Temperaturwähler verbunden ist, über den der Benutzer die Temperatur manuell in Stufen oder stufenlos einstellen kann. Die Temperatur kann mittels eines Drehreglers oder Tipptasten gewählt werden. Die Temperaturregler sind entweder im Geräteinnenraum oder als Bedienblende an der Kopfleiste des Gerätes angebracht. Die Bedienblende kann sich oberhalb der Gerätetür oder auch dahinter befinden, teilweise kann dann die Temperatur durch ein Sichtfenster abgelesen werden. Die Temperaturanzeige ist entweder mit LEDs oder digital bzw. in seltenen Fällen auch analog ablesbar.
Der Fühler misst die Temperatur am statischen Verdampfer 203 und/oder dynamischen Verdampfer 205. Der gemessene Ist-Wert wird mit dem eingestellten Soll-Wert verglichen. Weichen die Soll- und Ist-Werte voneinander ab, so kann der Kältemittelkreislauf ein- oder ausgeschaltet werden.
Insbesondere kann ein regelbares Drosselventil zwischen dem statischen Verdampfer 203 und dem dynamischen Verdampfer 205 auf Grundlage der von dem Fühler erfassten Temperatur geregelt oder gesteuert werden, so dass sich ein vorgesehener
Temperaturunterschied zwischen dem statischen Verdampfer 203 und dem dynamischen Verdampfer 205 ergibt. Eine derartige Regelung kann beispielsweise auch dann
durchgeführt werden, wenn das Öffnen einer Tür erfasst wird und warme Luft in das Innere des Faches strömt. In diesem Fall kann die Kühlleistung des statischen Verdampfers 203 durch das regelbare Drosselventil erhöht werden, so dass rasch eine gleichmäßige
Temperaturverteilung im Inneren wiederhergestellt wird. Dabei kann zusätzlich die
Temperatur einer Außenluft berücksichtigt werden. Ist beispielsweise die Temperatur der Außenluft weit höher als die der Luft im Inneren des Faches, kann die Kühlleistung des statischen Verdampfers 203 nach dem Öffnen einer Tür stärker erhöht werden, als wenn die Außentemperatur nur wenig über der Temperatur der Luft im Inneren des Faches liegt Als Temperaturregler werden in den Geräten Flüssigkeitsausdehnungsregler, beispielsweise Thermostate oder elektronische Bauteile verwendet, beispielsweise ein NCT-Widerstand (NTC = Negativer-Temperatur-Koeffizient). Durch die elektronische Regelung mit NTC- Widerständen wird eine exaktere Temperaturregelung erreicht.
Alle gezeigten und beschriebenen Merkmale der Erfindung können in beliebiger, sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden, um gleichzeitig deren vorteilhafte Wirkungen zu realisieren.
BEZUGSZEICHENLISTE
101 Kühlschrank
105 dynamischer Verdampfer
107 Kühlfach
108 Gehäuse
109 Lebensmittelpaket
1 1 1 Lebensmittelpaket
1 13 Lebensmittelpaket
1 15 Ventilator
201 Kühlschrank
203 statischer Verdampfer
205 dynamischer Verdampfer
207 Kühlfach
208 Gehäuse
209 Lebensmittelpaket
21 1 Lebensmittelpaket
213 Lebensmittelpaket
215 Ventilator
217 Kapillarrohr
219 Kapillarrohr
223 Verdichter
225 Verflüssiger

Claims

PATENTANSPRÜCHE
Kältegerät (201 ) mit einem statischen Verdampfer (203) und einem dynamischen Verdampfer (205), bei dem der Kältemittelausgang des statischen Verdampfers (203) mit dem Kältemitteleingang des dynamischen Verdampfers (205) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der statische Verdampfer (203) zumindest zum Teil an einer Seitenwand eines Faches (207) des Kältegerätes (201 ) angeordnet ist.
Kältegerät (201 ) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der statische Verdampfer (203) im Türbereich des Faches (207) angeordnet ist.
Kältegerät (201 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der statische Verdampfer (203) eine um das Fach (207) umlaufende Rohrschlange ist.
Kältegerät (201 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrschlange spulenförmig um das Fach (207) umläuft.
Kältegerät (201 ) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der statische Verdampfer (203) ein Plattenverdampfer ist.
Kältegerät (201 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass eine aktive Oberfläche des statischen Verdampfers (203) größer als eine aktive Oberfläche des dynamischen Verdampfers (205) ist.
Kältegerät (201 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der statische Verdampfer (203) in der Seitenwand des Fachs (207) integriert ist.
Kältegerät (201 ) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der statische Verdampfer (203) mit Kunststoffschaum umgeben ist
Kältegerät (201 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass zwischen dem dynamischen Verdampfer (205) und dem statischen Verdampfer (203) ein Kapillarrohr (217) angeordnet ist.
10. Kältegerät (201 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem dynamischen Verdampfer (205) und dem statischen Verdampfer (203) ein geregeltes Drosselventil angeordnet ist.
1 1. Kältegerät (201 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Kältegerät (201 ) eine Temperaturerfassungsvorrichtung zum Erfassen der Temperatur des statischen Verdampfers (203) umfasst.
12. Kältegerät (201 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Kältegerät (201 ) eine Temperaturerfassungsvorrichtung zum Erfassen der Temperatur des dynamischen Verdampfers (205) umfasst.
13. Kältegerät (201 ) nach einem der Ansprüche 1 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Kältegerät (201 ) eine Regelvorrichtung zum Regeln des Drosselventils in Abhängigkeit der erfassten Temperatur des statischen oder dynamischen
Verdampfers (203, 205) umfasst.
14. Kältegerät (201 ) nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Kältegerät (201 ) eine Regelungsvorrichtung zum Regeln des Drosselventils in Abhängigkeit eines Öffnungszustandes einer Tür umfasst.
15. Kältegerät (201 ) nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Kältegerät (201 ) eine Regelungsvorrichtung zum Regeln des Drosselventils in Abhängigkeit einer Außentemperatur umfasst.
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