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Die Erfindung betrifft ein Kältegerät mit einem Kältefach, in dem ein Fachboden und eine Getränkebehälterablage angeordnet sind, wobei die Getränkebehälterablage eine erste Aufnahme zur Aufnahme eines ersten Getränkebehälters mit einer ersten Ausrichtung und eine zweite Aufnahme zur Aufnahme eines zweiten Getränkebehälters mit einer zweiten Ausrichtung aufweist, wobei die erste Ausrichtung von der zweiten Ausrichtung verschieden ist.
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Kältegeräte, insbesondere als Haushaltsgeräte ausgebildete Kältegeräte, sind bekannt und werden zur Haushaltsführung in Haushalten oder im Gastronomiebereich eingesetzt, um verderbliche Lebensmittel und/oder Getränke bei bestimmten Temperaturen zu lagern.
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Aus der
US 6,932,449 B2 ist ein Kältegerät bekannt, das eine auf einen Fachboden abstützbare Getränkebehälterablage aufweist, die einen von einem umlaufenden Rand eingefassten flächigen Grundkörper aufweist, der eine durch eine Vertiefung gebildete erste Aufnahme für einen ersten Getränkebehälter aufweist. Ferner weist der umlaufende Rand eine Mehrzahl von Vertiefungen auf, die eine zweite Aufnahme zur Aufnahme von einer Mehrzahl von zweiten Getränkebehältern bilden, wobei die Ausrichtungen der ersten und zweiten Getränkebehälter unterschiedlich sind. So ist die Lagerung von z.B. einer großen Flasche in der ersten Ausrichtung oder alternativ die Lagerung von einer Mehrzahl von kleinen Flaschen in einer zweiten Ausrichtung möglich.
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Es ist daher die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein Kältegerät mit einer vereinfachten Getränkebehälterablage bereitzustellen.
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Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände mit den Merkmalen nach dem unabhängigen Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, der Beschreibung und der Zeichnungen.
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Die vorliegende Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass durch einen gebogen ausgebildeten Flächenabschnitt auf einfache Weise eine erste Aufnahme und eine zweite Aufnahme für Getränkebehälter gebildet werden können.
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Gemäß einem ersten Aspekt wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch ein Kältegerät gelöst, bei dem die erste Aufnahme und die zweite Aufnahme durch einen gebogen ausgebildeten Flächenabschnitt eines Grundkörpers der Getränkebehälterablage mit einer Mehrzahl von Auswölbungen und Einwölbungen gebildet sind, wobei die Auswölbungen auf einer Oberseite des Flächenabschnitts die erste Aufnahme und die zweite Aufnahme bilden und die Einwölbungen auf einer Unterseite des Flächenabschnitts Stellflächenabschnitte zum Abstützen der Getränkebehälterablage auf dem Fachboden bilden.Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch das Versehen eines Flächenabschnitts eines Grundkörpers mit Auswölbungen und Einwölbungen auf einfache Weise Aufnahmen für verschiedene Getränkebehälter gebildet werden können.
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Unter einem Kältegerät wird insbesondere ein Haushaltsgerät verstanden, also ein Kältegerät, das zur Haushaltsführung in Haushalten oder im Gastronomiebereich eingesetzt wird, und insbesondere dazu dient, Lebensmittel und/oder Getränke bei bestimmten Temperaturen zu lagern, wie beispielsweise ein Kühlschrank, ein Gefrierschrank, eine Kühl-/Gefrierkombination, eine Gefriertruhe oder ein Weinkühlschrank.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Einwölbungen abgeflacht ausgebildet. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die abgeflachten Einwölbungen die Stellflächenabschnitte zum Abstützen auf dem Fachboden eine größere Fläche aufweisend ausgebildet sind. Somit ist die Standfestigkeit der Getränkebehälterablage gesteigert.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Getränkebehälterablage kantenfrei ausgebildet. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass eine einfach zu fertigende Getränkebehälterablage bereitgestellt wird, die zugleich ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild aufweist.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Getränkebehälterablage randlos ausgebildet. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass eine einfach zu fertigende und optisch ansprechende Getränkebehälterablage bereitgestellt wird.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Getränkebehälterablage aus Kunststoff gefertigt. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Getränkebehälterablage einfach aus leicht verfügbarem Kunststoffmaterialien, z.B. mittels Spritzguss, gefertigt werden kann.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die erste Ausrichtung und die zweite Ausrichtung rechtwinkelig zueinander angeordnet. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Getränkebehälterablage variabel eingesetzt werden kann.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die erste Aufnahme zur Aufnahme eines Getränkebehälters und die zweite Aufnahme zur Aufnahme einer Mehrzahl von Getränkebehältern, insbesondere drei Getränkebehältern, ausgebildet. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass eine besonders flexibel verwendbare Getränkebehälterablage bereitgestellt wird.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die erste Aufnahme zur Aufnahme eines Getränkebehälters ausgebildet, der ein erstes Fassungsvolumen aufweist, und die zweite Aufnahme ist zur Aufnahme eines Getränkebehälters ausgebildet, der ein zweites Fassungsvolumen aufweist, wobei das erste Fassungsvolumen größer als das zweite Fassungsvolumen ist. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass mit der Getränkebehälterablage Getränkebehälter mit unterschiedlichem Fassungsvolumen gelagert werden können.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform beträgt das erste Fassungsvolumen mindestens 0,75 l und das zweite Fassungsvolumen maximal 0,6 l. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass handelsübliche Flaschen mit einem Volumen von 0,7 bis maximal 2 l und kleine Flaschenoder Getränkedosen mit einem Volumen von 0,15 l bis z.B. 0,5 l auf der Getränkebehälterablage gelagert werden können.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der gebogene Flächenabschnitt sattelförmig ausgebildet. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass auf einfache Art und Weise eine kantenfreie und randlos ausgebildete Getränkebehälterablage bereitgestellt werden kann.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der Flächenabschnitt eine Mehrzahl, insbesondere drei, sattelförmige Abschnitte auf. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die drei sattelförmigen Abschnitte mit ihren Vertiefungen eine gemeinsame Vertiefung für die Aufnahme eines Getränkebehälters mit einer ersten Ausrichtung und drei Vertiefungen zur Aufnahme von je drei zweiten Getränkebehältern mit einer zweiten Ausrichtung bilden.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der gekrümmte Flächenabschnitt der Getränkebehälterablage eine erste Anzahl von Auswölbungen und eine zweite Anzahl von Einwölbungen auf, wobei die erste Anzahl und die zweite Anzahl gleich groß sind.Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass eine besonders platzsparende Lagerung von einem ersten Getränkebehälter und zweiten Getränkebehälter ermöglicht wird.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Auswölbungen und die Einwölbungen den Grundkörper 202 randseitig umlaufend in einer alternierenden Abfolge angeordnet. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass jede der Aufnahmen für einen Getränkebehälter durch zwei Auswölbungen seitlich begrenzt ist, sodass eine sichere Lagerung der Getränkebehälter gewährleistet ist.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Getränkebehälterablage stapelbar ausgebildet. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass bei Nichtgebrauch der Getränkebehälterablage diese platzsparend zwischengelagert werden kann.
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Gemäß einem zweiten Aspekt wird die Aufgabe gelöst durch eine Getränkebehälterablage für ein derartiges Kältegerät.
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Weitre Ausführungsbeispiele werden Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
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1 eine Vorderansicht eines Kältegerätes,
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2 eine erste perspektivische Darstellung der Getränkebehälterablage,
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3 eine zweite perspektivische Darstellung der Getränkebehälterablage,
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4 eine dritte perspektivische Darstellung der Getränkebehälterablage,
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5 eine Darstellung der Getränkebehälterablage mit einem ersten Getränkebehälter,
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6 eine Darstellung der Getränkebehälter mit einer Mehrzahl von zweiten Getränkebehältern,
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7 eine Getränkebehälterablage mit einer Mehrzahl von zweiten Getränkebehältern, und
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8 zwei Getränkebehälterablagen mit je einer Mehrzahl von zweiten Getränkebehältern, die übereinander gestapelt sind.
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1 zeigt einen Kühlschrank als Ausführungsbeispiel für ein Kältegerät 100 mit einer oberen Kühlschranktür 102 und einerunteren Kühlschranktür 104 an seiner Kältegeräte-Vorderseite. Der Kühlschrank dient beispielsweise zur Kühlung von Lebensmitteln und umfasst einen Kältemittelkreislauf mit einem Verdampfer (nicht dargestellt), einem Verdichter (nicht dargestellt), einem Verflüssiger (nicht dargestellt) und einem Drosselorgan (nicht dargestellt).
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Der Verdampfer ist als Wärmetauscher ausgebildet, indem nach einer Expansion das flüssige Kältemittel durch Wärmeaufnahme von dem zu kühlenden Medium, d.h. Luft im Inneren des Kühlschranks, verdampft wird.
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Der Verdichter ist ein mechanisch angetriebenes Bauteil, das Kältemitteldampf vom Verdampfer absaugt und bei einem höheren Druck zum Verflüssiger ausstößt.
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Der Verflüssiger ist als Wärmetauscher ausgebildet, indem nach der Kompression das verdampfte Kältemittel durch Wärmeabgabe an ein äußeres Kühlmedium, d.h. die Umgebungsluft, verflüssigt wird.
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Das Drosselorgan ist eine Vorrichtung zur ständigen Verminderung des Drucks durch Querschnittsverminderung.
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Das Kältemittel ist ein Fluid, das für die Wärmeübertragung in dem Kälte erzeugenden System verwendet wird, und das bei niedrigen Temperaturen und niedrigem Druck des Fluides Wärme aufnimmt und bei höherer Temperatur und höherem Druck des Fluides Wärme abgibt, wobei üblicherweise Zustandsänderungen des Fluides inbegriffen sind.
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Mit deroberen Kältegerätetür 102 kann ein oberes Kältefach 106 geöffnet werden, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Gefrierfach ausgebildet ist. Mit der unteren Kältegerätetür 104 kann ein unteres Kältefach 108 geöffnet werden, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Kühlfach ausgebildet ist.
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Im unteren Kältefach 108 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel vier Fachböden 110 angeordnet, von denen aus Gründen der Einfachheit nur ein Fachboden mit dem Bezugszeichen 110 versehen wurde.
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Der Fachboden 110 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Glas gefertigt. Die 2 bis 4 zeigen eine Getränkebehälterablage 200, diezum sich auf dem Fachboden 110 des Kältegeräts 100 abstützen ausgebildet ist und es erlaubt, Getränkebehälter (nicht in den 2 bis 4 dargestellt) mit abschnittsweiser zylinderförmiger Grundform, wie beispielsweise Flaschen oder Getränkedosen, sicher liegend auf dem Fachboden 110 zu lagern.
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Die Getränkebehälterablage 200 weist einen Grundkörper 202 auf, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem Kunststoffmaterial, z.B. mittels Spritzguss, hergestellt wurde. Der Grundkörper 202 weist eine flächige Ausbildung mit einer Oberseite 204 und einer Unterseite 206 auf.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Getränkebehälterablage 200 auf der Oberseite 204 eine erste Aufnahme 208 und zwei dritte Aufnahmen 210a–210c auf.
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Die erste Aufnahme 208 und die drei zweiten Aufnahmen 210a–210c sind durch einen gebogenen Flächenabschnitt 212 des Grundkörpers 202 gebildet, wobei der gebogenen Flächenabschnitt 212 im vorliegenden Ausführungsbeispiel in einer ersten Erstreckungsrichtung E1 der Getränkebehälterablage 200 vier Auswölbungen 214 und drei Einwölbungen 216 aufweist. Dabei ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel jeweils zwischen zwei Auswölbungen 214 in der ersten Erstreckungsrichtung E1 eine der drei Einwölbungen 216 angeordnet. Somit folgen im vorliegenden Ausführungsbeispiel in der ersten Erstreckungsrichtung E1 auf eine Auswölbung 214 eine Einwölbung 216, dann eine Auswölbung 214, eine Einwölbung 216, eine Auswölbung 214, eine Einwölbung 216 und schließlich eine Auswölbung 214. Sie bilden die drei zweiten Aufnahmen 210a -bis 210c.
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Ferner weist in einer zweiten Erstreckungsrichtung E2 der gebogenen Flächenabschnitt 212 der Getränkebehälterablage 200 zwei Auswölbungen 214 und eine Einwölbung 216 auf.Dabei ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwischen den beiden Auswölbungen 214 in der zweiten Erstreckungsrichtung E2 die Einwölbung 216 angeordnet. Somit folgen im vorliegenden Ausführungsbeispiel in der zweiten Erstreckungsrichtung E2 auf eine Auswölbung 214 eine Einwölbung 216 und dann eine Auswölbung 214. Sie bilden die erste Aufnahme 208. Daher ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Anzahl der Auswölbungen 214 gleich der Anzahl der Einwölbungen 216.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die erste Erstreckungsrichtung E1 und die zweite Erstreckungsrichtung E2 rechtwinkelig zueinander angeordnet.
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Somit umlaufen im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Auswölbungen 214 und die Einwölbungen 216 den Grundkörper 202 randseitig vollständig in einer alternierenden Abfolge, d.h. zwischen je zwei Auswölbungen 214 ist eine Einwölbung 216 angeordnet.
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Ferner bilden im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Einwölbungen 216 Stellflächenabschnitte 218 auf der Unterseite 206 des Grundkörpers 202, auf denen die Getränkebehälterablage 200 sich auf dem Fachboden 110 abstützen kann.
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Die Auswölbungen 214 und Einwölbungen 216 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel kantenfrei ineinander übergehend ausgebildet, so dass sie drei sattelförmige Abschnitte 220a–220c bilden, die aneinandergefügt sind. Je einem der drei sattelförmigen Abschnitte 220a–220c ist eine der drei zweiten Aufnahmen 210a bis 210c zugeordnet, während die drei sattelförmigen Abschnitte 220a–220c zusammen die die erste Aufnahme 208 bilden.
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5 zeigt, dass in der ersten Aufnahme 208 ein erster Getränkebehälter 500 mit einer ersten Ausrichtung I gelagert ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel erstreckt sich die erste Ausrichtung I in Richtung der ersten Erstreckungsrichtung E1. Es handelt sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel bei dem ersten Getränkebehälter 500 um eine Flasche mit einem Fassungsvolumen V1, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel 0,7 l beträgt.
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6 zeigt, dass in jede der drei zweiten Aufnahmen 201a–210c je ein zweiter Getränkebehälter 600 mit einer zweiten Ausrichtung II gelagert ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel fällt die zweite Ausrichtung II der jeweiligen zweiten Getränkebehälter 600 mit der zweiten Erstreckungsrichtung E2 zusammen. Daher ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel die zweite Ausrichtung II rechtwinkelig zur ersten Ausrichtung I. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den zweiten Getränkebehältern 600 um drei Flaschen mit einem Volumen von 0,3 l.
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7 zeigt, dass im vorliegenden Ausführungsbeispiel als zweite Getränkebehälter 600 auch Getränkedosen mit einem Volumen von 0,3 l in den drei zweiten Aufnahmen 210a–210c gelagert werden können.
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8 zeigt schließlich, dass die Getränkebehälterablage 200 mit je drei zweiten Getränkebehältern 600 in den drei zweiten Aufnahmen 210a–210c übereinandergestapelt werden können und somit eine liegende und platzsparende Lagerung der Mehrzahl von zweiten Getränkebehältern 600 mit einem Volumen von im vorliegenden Ausführungsbeispiel 0,3 lermöglichen.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Kältegerät
- 102
- obere Kältegerätetür
- 104
- untere Kältegerätetür
- 106
- oberes Kältefach
- 108
- unteres Kältefach
- 110
- Fachboden
- 200
- Getränkebehälterablage
- 202
- Grundkörper
- 204
- Oberseite
- 206
- Unterseite
- 208
- erste Aufnahme
- 210a
- zweite Aufnahme
- 210b
- zweite Aufnahme
- 210c
- zweite Aufnahme
- 212
- gebogener Flächenabschnitt
- 214
- Auswölbung
- 216
- Einwölbung
- 218
- Stellflächenabschnitt
- 220a
- sattelförmiger Abschnitt
- 220b
- sattelförmiger Abschnitt
- 220c
- sattelförmiger Abschnitt
- 500
- Getränkebehälter
- 600
- Getränkebehälter
- I
- erste Ausrichtung
- II
- zweite Ausrichtung
- E1
- erste Erstreckungsrichtung
- E2
- zweite Erstreckungsrichtung
- V1
- erstes Fassungsvolumen
- V2
- zweites Fassungsvolumen
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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