DE102012220909A1 - Verfahren zum Vereinzeln von Bereichen einer Halbleiterschicht - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vereinzeln von Bereichen einer Halbleiterschicht und zum Einbringen einer Auskoppelstruktur in eine Oberseite der Halbleiterschicht, wobei die Auskoppelstruktur vorgesehen ist, um Licht aus der Halbleiterschicht auszukoppeln, wobei die Oberseite der Halbleiterschicht mit einer Maske bedeckt wird, wobei die Maske erste Öffnungen zum Einbringen der Auskoppelstruktur aufweist, wobei die Maske wenigstens eine zweite Öffnung aufweist, wobei die zweite Öffnung vorgesehen ist, um einen Trenngraben in die Halbleiterschicht einzubringen, wobei mithilfe eines Ätzverfahren gleichzeitig die Auskoppelstruktur in den Bereich der ersten Öffnungen in die Oberseite der Halbleiterschicht eingebracht wird und über die zweite Öffnung ein durch die Halbleiterschicht gehender Trenngraben in die Halbleiterschicht eingebracht wird und ein Bereich der Halbleiterschicht vereinzelt wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vereinzeln von Bereichen einer Halbleiterschicht gemäß Patentanspruch 1 und einen optoelektronischen Halbleiterchip gemäß Anspruch 8.
- Aus
DE 10 2011 010 503 A1 ist es bekannt, eine Halbleiterschicht eines optoelektronischen Halbleiterchips mit einer Maske zu versehen und eine Auskoppelstruktur in eine Auskoppelseite der Halbleiterschicht einzubringen. Anschließend wird die Maske entfernt und es wird mit Hilfe einer zweiten Maske ebenfalls mit einem Ätzverfahren die Halbleiterschicht in einzelne Bereiche vereinzelt, aus denen später einzelne Halbleiterchips hergestellt werden. - Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein einfacheres und schnelleres Verfahren zum Vereinzeln von Bereichen einer Halbleiterschicht und zum Einbringen einer Auskoppelstruktur in die Halbleiterschicht bereitzustellen.
- Die Aufgabe wird mit dem Verfahren gemäß Anspruch 1 und dem Halbleiterchip gemäß Anspruch 10 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Das beschriebene Verfahren weist den Vorteil auf, dass nur mit einer Maske und in einem Verfahrensschritt die Auskoppelstruktur in die Halbleiterschicht eingebracht wird und gleichzeitig wenigstens ein Bereich der Halbleiterschicht vereinzelt wird. Somit ist das beschriebene Verfahren einfach, kostengünstig und schnell durchzuführen. Im Gegensatz zum Stand der Technik ist es nicht erforderlich, mehrere Masken zu verwenden und/oder mehrere Ätzverfahren durchzuführen. Mit Hilfe des beschriebenen Verfahrens wird beispielsweise ein optoelektronischer Halbleiterchip mit einer Halbleiterschicht zum Erzeugen von Licht hergestellt. Durch die gleichzeitige Aufrauung und die Einbringung eines Grabens um den Halbleiterchip, d. h. die Mesa-Ätzung erhält man einen nicht aufgerauten Rand um den Halbleiterchip. Aufgrund dieser scharfen Chipkante lässt sich die Chipkante in einer abschließenden optischen Kontrolle leichter auf Defekte oder Verschmutzungen kontrollieren. Dadurch wird die Zuverlässigkeit der optischen Kontrolle erhöht.
- Im Stand der Technik ist der Chiprand auch aufgeraut und dadurch sieht die Chipkante in der Kontrolle sehr wellig aus, so dass eine klare definierbare Grenze für die automatische Kontrolle nur schwer zu erkennen ist.
- Die Maske wird in einer Ausführungsform in einem Verfahrensschritt aufgebracht und weist somit eine einheitliche Dicke auf.
- In einer Weiterbildung wird als Maske eine Hartmaske verwendet. Die Hartmaske ist einfach herzustellen, kostengünstig und ermöglicht eine genaue Strukturierung der Auskoppelstruktur und der Vereinzelung eines Bereiches der Halbleiterschicht.
- In einer weiteren Ausführungsform wird als Ätzmittel ein gasförmiges oder flüssiges Ätzmedium verwendet. Die Verwendung von gasförmigen oder flüssigen Ätzmedien stellt eine bekannte Technik dar und ermöglicht eine kostengünstige Durchführung des Verfahrens.
- Das beschriebene Verfahren eignet sich besonders für die Einbringung einer Auskoppelstruktur in eine epitaktisch aufgebrachte Halbleiterschicht. Beispielsweise kann die epitaktisch gewachsene Halbleiterschicht in Form einer Galliumnitridschicht ausgebildet sein.
- In einer weiteren Ausführungsform wird nach dem Entfernen der Maske ein weiterer Strukturierungsschritt durchgeführt, um die bisher bedeckten Bereiche der Halbleiterschicht mit einer Auskoppelstruktur zu versehen. Auf diese Weise wird die Effizienz zum Auskoppeln von Licht verbessert.
- Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sowie die Art und Weise, wie diese erreicht werden, werden klarer und deutlicher verständlich im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele, die im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert werden, wobei
-
1 in einer schematischen Darstellung einen ersten Verfahrensschritt, -
2 in einer schematischen Darstellung einen zweiten Verfahrensschritt, -
3 eine schematische Draufsicht auf eine Halbleiterschicht mit einer Maske darstellt, und -
4 eine schematische Darstellung von Halbleiterchips. -
1 zeigt in einer schematischen Schnittansicht eine Halbleiterschicht2 , auf deren Oberseite eine strukturierte Maske1 aufgebracht ist. Die Halbleiterschicht2 kann auf einem Träger20 angeordnet sein, wie dargestellt. Der Träger20 kann beispielsweise Ge, Si, GaAs, AlN oder SiN aufweisen oder aus einer entsprechenden Schicht aus Ge, Si, GaAs, AlN oder SiN bestehen. Die Maske1 ist beispielsweise in Form einer Hartmaske ausgebildet. Die Hartmaske kann beispielsweise Siliziumnitrid oder Siliziumoxid aufweisen. Die Strukturierung der Maske wird mit lithographischem Verfahren unter Verwendung von Photolack und entsprechenden Ätzemedien ausgeführt. Beispielsweise kann zur Strukturierung oder zur Entfernung der Maske ein Ätzvorgang mit Flusssäure (HF) oder einer mit Ammoniak gepufferten Flusssäure durchgeführt werden. - Die Halbleiterschicht
2 weist beispielsweise eine obere erste dotierte Halbleiterschicht3 auf. Angrenzend an die erste Halbleiterschicht3 ist eine zweite dotierte Halbleiterschicht4 vorgesehen. Die erste Halbleiterschicht3 kann negativ dotiert sein und die zweite Halbleiterschicht4 kann positiv dotiert sein. Ebenso kann die erste Halbleiterschicht3 positiv dotiert sein und die zweite Halbleiterschicht4 negativ dotiert sein. Im Grenzbereich zwischen der ersten und der zweiten Halbleiterschicht3 ,4 ist eine aktive Zone5 zur Erzeugung von Licht ausgebildet. Abhängig von der gewählten Ausführungsform können auch komplexere Schichtstrukturen für die Ausbildung einer aktiven Zone5 vorgesehen sein. Insbesondere kann die aktive Zone5 aus einer Abfolge von Schichten mit unterschiedlichen Dotierungen ausgebildet sein. Die Halbleiterschicht2 stellt beispielsweise eine optoelektronische Halbleiterschicht insbesondere einen LED Halbleiterchip dar. - Auf der ersten Halbleiterschicht
3 ist die strukturierte Maske1 aufgebracht. Abhängig von der gewählten Ausführungsform kann die Halbleiterschicht2 auch andere oder zusätzliche Schichten insbesondere eine Spiegelschicht aufweisen. - Die Maske
1 weist erste Maskenelemente10 und zweite Maskenelemente12 auf. Zwischen einem ersten Maskenelement10 und einem weiteren ersten Maskenelement10 bzw. zwischen einem ersten Maskenelement10 und einem zweiten Maskenelement12 ist jeweils eine erste Öffnung40 vorgesehen. Die Breite der ersten Öffnung40 , d.h. ein erster Abstand13 zwischen einem ersten Maskenelementen10 und einem weiteren ersten Maskenelement10 bzw. zwischen einem ersten Maskenelement10 und einem zweiten Maskenelement12 liegt in einem ersten Bereich. Beispielsweise sind die ersten Abstände13 zwischen zwei ersten Maskenelementen10 und einem ersten Maskenelement10 und einem zweiten Maskenelement12 gleich groß. Das zweite Maskenelement12 ist jeweils umlaufend um einen Bereich der Halbleiterschicht2 angeordnet. Das zweite Maskenelement12 kann eine Breite von beispielsweise 10 µm bis 5 µm haben. - Die ersten Maskenelemente
10 weisen vorzugsweise die gleiche Breite entlang einer in1 dargestellten x-Achse auf. Die Breite des zweiten Maskenelementes12 entlang der x-Achse ist größer als die Breite der ersten Maskenelemente10 entlang der x-Achse. Zwischen zwei zweiten Maskenelementen12 ist eine zweite Öffnung41 vorgesehen. Die zweite Öffnung41 weist in der x-Achse eine größere zweite Breite14 als die erste Öffnung40 auf. Somit weisen zwei benachbarte zweite Maskenelemente12 einen größeren zweiten Abstand14 als zwei benachbarte erste Maskenelemente10 auf. Zudem weisen zwei benachbarte zweite Maskenelemente12 einen größeren zweiten Abstand14 als ein zweites Maskenelement12 von einem ersten Maskenelement10 auf. Der erste Abstand13 ist somit kleiner als der zweite Abstand14 . Der erste Abstand13 ist in der Weise festgelegt, dass bei einem Ätzvorgang eine gewünschte Ausnehmung in die Halbleiterschicht2 eingebracht wird, die einen Teil einer optischen Auskoppelstruktur darstellt. Der zweite Abstand14 ist in der Weise gewählt, dass gleichzeitig bei dem Ätzvorgang zur Einbringung der optischen Auskoppelstruktur ein Trenngraben in die Halbleiterschicht2 eingebracht wird, der sich durch die gesamte Dicke der Halbleiterschicht2 erstreckt. Der zweite Abstand kann beispielsweise zwischen 1,5 µm und 2,5 µm liegen. Die Größe des zweiten Abstands14 hängt von der Dicke und dem Material der Halbleiterschicht2 und von dem verwendeten Ätzverfahren, insbesondere von dem Ätzmedium ab. Als Ätzmedium kann beispielsweise KOH oder Phosphorsäure für ein nasschemisches Ätzverfahren verwendet werden. -
2 zeigt die Anordnung der1 nach Durchführung des Ätzvorganges. Zwischen zwei ersten Maskenelementen10 und zwischen einem ersten Maskenelement10 und einem zweiten Maskenelement12 wird jeweils eine Ausnehmung15 in die Halbleiterschicht2 eingebracht. Zudem wird zwischen zwei zweiten Maskenelementen12 ein Trenngraben16 in die Halbleiterschicht2 eingebracht. - Die Ausnehmungen
15 weisen Begrenzungsflächen17 ,18 auf, die eine Auskopplung eines von der aktiven Zone5 erzeugten Lichtes unterstützen. Der Trenngraben16 erstreckt sich über die gesamte Dicke der Halbleiterschicht2 . Ist der Trenngraben16 als geschlossener Ring in der Ebene der Halbleiterschicht2 ausgebildet, so wird durch die Ausbildung des Trenngrabens16 ein erster und ein zweiter Bereich19 ,20 der Halbleiterschicht2 vereinzelt, d. h. eine Mesa-Ätzung durchgeführt. Durch den Trenngraben16 wird ein Bereich der Halbleiterschicht2 vereinzelt, wodurch ein Halbleiterchip wie z. B. ein LED Chip vereinzelt wird. Bei Vorsehen eines Trägers20 können die einzelnen Bereiche des Trägers20 durch ein weiteres Ätzverfahren und/oder durch ein Lasertrennverfahren entlang des Trenngrabens16 vereinzelt werden. Nach dem Vereinzeln der Bereiche der Halbleiterschicht kann ein optoelektronischer Halbleiterchip, insbesondere eine LED mit einem Bereich der Halbleiterschicht hergestellt werden. - Durch die geneigt angeordneten Begrenzungsflächen
17 ,18 wird der Anteil an elektromagnetischer Strahlung, der an der äußeren Oberfläche der Schicht2 total reflektiert wird, verringert. Die Begrenzungsflächen17 ,18 schließen mit der Ebene der Schicht2 einen Winkel von beispielsweise 35° bis 75°, vorzugsweise 50° bis 70° ein. Der konkrete Winkel ist durch eine Kristallrichtung der dotierten ersten Halbleiterschicht3 und den chemischen Abtrag vorgegeben. Die Ätztiefe, d. h. die Tiefe der Ausnehmungen15 kann im Bereich von Mikrometern liegen. Die Ausnehmungen15 können pyramidenförmige Vertiefungen aufweisen. Bei einer Ätztiefe im Mikrometerbereich und bei Winkeln aus obigen Wertebereichen weisen die Ausnehmungen15 die Form von Pyramiden auf, die für die Auskopplung von elektromagnetischer Strahlung im sichtbaren Wellenlängenbereich, also bei Wellenlängen zwischen 0,3 µm und etwa 0,8 µm besonders geeignet sind. Durchmesser einer Basis der pyramidenförmigen Ausnehmungen15 liegt ebenfalls im Mikrometerbereich. Der Durchmesser ist damit deutlich größer als die Wellenlänge der elektromagnetischen Strahlung. Die Basis der pyramidenförmigen Ausnehmung weist, bei der Ausbildung der ersten Halbleiterschicht3 aus Galliumnitrid, eine hexagonale Form auf. Nach dem Entfernen der Maske1 werden mehrere vereinzelte Halbleiterchips erhalten, wobei ein mittiger Bereich jedes Halbleiterchips aufgeraut ist. Der aufgeraute mittige Bereich ist von ein einem glatten, nicht aufgerauten Rand umgeben, der während der Ätzung von dem zweiten Maskenelement12 abgedeckt war. - In einer weiteren Ausführungsform wird die Maske
1 anschließend entfernt und die dann frei gelegten Bereiche der Oberfläche der ersten Halbleiterschicht3 mit einem weiteren Ätzschritt aufgerauht. Damit werden auch die im ersten Ätzschritt bedeckten Bereiche mit einer Auskoppelstruktur versehen. - Die Halbleiterschicht kann als epitaktisch gewachsene Schichtstruktur mit mehreren Schichten ausgeführt sein. Dabei können die einzelnen Schichten aus einem III-V-Halbleitermaterial bestehen. Beispielsweise kann eine Schicht der Halbleiterschicht auf Basis von GaN, GaInN oder AlN ausgeführt sein. Zudem kann eine Schicht auf Basis von InGaAlN aufgebaut sein. Unter InGaAlN-basierten Schichtstrukturen fallen insbesondere solche, bei denen die epitaktisch hergestellte Schichtstruktur in der Regel eine Schichtenfolge aus unterschiedlichen Einzelschichten aufweist, die mindestens eine Einzelschicht enthält, die ein Material aus dem III-V-Verbindungshalbleitermaterialsystem InxAlyGa1-x-yN mit 0 <= x <= 1, 0 <= y <= 1 und x + y <= 1 aufweist. Die Schichtstrukturen, die zumindest eine aktive Schicht oder einen aktiven Bereich auf Basis von InGaAlN aufweist, kann beispielsweise elektromagnetische Strahlung in einem ultravioletten bis grünen Wellenlängenbereich emittieren.
- Alternativ oder zusätzlich können die Schichten der Halbleiterschicht auch auf InGaAlP basieren, das heißt, dass die Schichtstruktur unterschiedliche Einzelschichten aufweisen kann, wovon mindestens eine Einzelschicht ein Material aus dem III-V-Verbindungshalbleitermaterialsystem InxAlyGa1-x-yP mit 0 <= x <= 1, 0 <= y <= 1 und x + y <= 1 aufweist. Die Schichtstruktur, die zumindest eine aktive Schicht oder einen aktiven Bereich auf Basis von InGaAlP aufweist, kann beispielsweise bevorzugt elektromagnetische Strahlung mit einer oder mehreren spektralen Komponenten in einen grünen bis roten Wellenlängenbereich emittieren.
- Alternativ oder zusätzlich können die Schichten der Halbleiterschicht auch andere III-V-Verbindungshalbleitermaterialsysteme, beispielsweise ein AlGaAs-basiertes Material, oder II-VI-Verbindungshalbleitermaterialsysteme aufweisen. Insbesondere kann eine aktive Schicht, die ein AlGaAs-basiertes Material aufweist, geeignet sein, elektromagnetische Strahlung mit einer oder mehreren spektralen Komponenten in einem roten bis infraroten Wellenlängenbereich zu emittieren. Ein II-VI-Verbindungshalbleitermaterialsystem kann wenigstens ein Element aus der zweiten Hauptgruppe, wie beispielsweise Be, Mg, Ca, Sr, und ein Element aus der sechsten Hauptgruppe, wie beispielsweise O, S, Se, aufweisen. Insbesondere umfasst ein II-VI-Verbindungshalbleitermaterialsystem eine binäre, ternäre oder quaternäre Verbindung, die wenigstens ein Element aus der zweiten Hauptgruppe und wenigstens ein Element aus der sechsten Hauptgruppe umfasst. Eine solche binäre, ternäre oder quaternäre Verbindung kann zudem beispielsweise ein oder mehrere Dotierstoffe sowie zusätzliche Bestandteile aufweisen. Beispielsweise gehören zu den II-VI-Verbindungshalbleitermaterialien ZnSe, ZnTe, ZnO, ZnMgO, ZnS, CdS, ZnCdS, MgBeO.
-
3 zeigt in einer schematischen Darstellung eine Draufsicht auf eine Halbleiterschicht2 , die mit einer Maske1 versehen ist. Die Maske1 ist in Form von mehreren Maskenbereichen30 ausgebildet ist. Jeder Maskenbereich30 deckt einen Bereich der Halbleiterschicht2 ab, der durch den folgenden Ätzvorgang des Halbleiterchips vereinzelt wird. Die Maske1 weist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel identische Maskenbereiche30 auf. Jeder Maskenbereich30 ist identisch ausgebildet und weist im Wesentlichen eine rechteckige Maskenschicht auf, in der jeweils12 erste Öffnungen40 eingebracht sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind jeweils4 erste Öffnungen40 nebeneinander angeordnet, wobei drei Reihen von vier ersten Öffnungen40 vorgesehen sind. Jeweils zwei Maskenbereiche30 sind durch eine zweite Öffnung41 voneinander getrennt. Die zweiten Öffnungen41 bilden ein rechtwinkliges Streifenmuster. Jeweils zwei Maskenbereiche30 weisen einen zweiten Abstand14 sowohl in einer x-Achse als auch in einer y-Achse voneinander auf. Die x- und die y-Achse stehen senkrecht aufeinander und sind schematisch in3 eingezeichnet. Die ersten Öffnungen40 weisen jeweils sowohl in der x-Richtung als auch in der y-Richtung einen ersten Abstand13 auf. Durch die zweiten Öffnungen41 wird erreicht, dass die Halbleiterschicht2 zwischen den Maskenbereichen30 bei dem anhand von2 durchgeführten und erläuterten Ätzvorgang durch die Ausbildung des Trenngrabens durchtrennt wird, d. h. einzelne Halbleiterchips der Halbleiterschicht2 werden vereinzelt. Zudem werden durch die ersten Öffnungen40 entsprechende pyramidenförmige Ausnehmungen15 in die Halbleiterschicht2 eingebracht, d. h. ein mittiger Bereich des Halbleiterchips wird aufgeraut. Der mittige Bereich ist von einem glatten, nicht aufgerauten Bereich umgeben. In3 ist mit A-A eine Schnittlinie eingezeichnet, die der Schnittdarstellung der1 entspricht. - Abhängig von der gewählten Ausführungsform kann die Maske
1 auch eine andere Struktur aufweisen, wobei die zweiten Abstände14 in der Weise zwischen benachbarten Maskenbereichen gewählt sind, dass die Halbleiterschicht2 beim Ätzen der Auskoppelstruktur mit entsprechenden umlaufenden und durch die gesamte Halbleiterschicht2 gehenden Trenngräben16 versehen werden. -
4 zeigt in einer schematischen Darstellung einen Träger20 , auf dem zwei Halbleiterchips21 gemäß dem beschriebenen Verfahren aus einer Halbleiterschicht2 herausstrukturiert wurden. Jeder Halbleiterchip21 weist auf einer Oberseite einen mittigen Bereich23 auf, der von einem Randbereich22 umgeben ist. Der mittige Bereich23 weist die Auskoppelstruktur in Form einer Ausnehmung15 auf, die mit Hilfe der Maske und der ersten Öffnungen40 in die Oberseite der Halbleiterschicht2 eingebracht wurden. Der mittige Bereich23 ist somit aufgeraut. Der Randbereich22 war während des Ätzvorganges durch das zweite Maskenelement12 von einem umlaufenden Randbereich der Ätzmaske abgedeckt und ist deshalb nicht aufgeraut. Dies führt dazu, dass der glatte Randbereich22 von dem aufgerauten Randbereich23 optisch leichter unterschieden werden kann. Somit wird eine scharfe Chipkante optisch erkannt, wodurch eine optische Kontrolle leicht automatisch durchgeführt werden kann. Eine optische Kontrolle ist beispielsweise zur Überprüfung von Defekten oder Verschmutzungen erforderlich. Jeder Halbleiterchip21 wird von einem umlaufenden, geätzten Randbereich24 umgeben. Der Randbereich24 wurde gleichzeitig mit der Auskoppelstruktur geätzt. - Obwohl die Erfindung im Detail durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Maske
- 2
- Halbleiterschicht
- 3
- 1. Halbleiterschicht
- 4
- 2. Halbleiterschicht
- 5
- aktive Zone
- 10
- 1. Maskenelement
- 12
- 2. Maskenelement
- 13
- 1. Abstand
- 14
- 2. Abstand
- 15
- Ausnehmung
- 16
- Trenngraben
- 17
- 1. Begrenzungsfläche
- 18
- 2. Begrenzungsfläche
- 20
- Träger
- 21
- Halbleiterchips
- 22
- Randbereich
- 23
- mittiger Bereich
- 24
- Randbereich
- 30
- Maskenbereich
- 40
- 1. Öffnung
- 41
- 2. Öffnung
- 42
- Rand
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102011010503 A1 [0002]
Claims (11)
- Verfahren zum Vereinzeln von Bereichen einer Halbleiterschicht mit einer aktiven Zone zur Erzeugung von Licht und zum Einbringen einer Auskoppelstruktur in eine Oberseite der Halbleiterschicht, wobei die Auskoppelstruktur vorgesehen ist, um Licht aus der Halbleiterschicht auszukoppeln, wobei die Oberseite der Halbleiterschicht mit einer Maske bedeckt wird, wobei die Maske erste Öffnungen zum Einbringen der Auskoppelstruktur aufweist, wobei die Maske wenigstens eine zweite Öffnung aufweist, wobei die zweite Öffnung vorgesehen ist, um einen Trenngraben um einen Bereich der Halbleiterschicht einzubringen, wobei mithilfe eines Ätzverfahren gleichzeitig die Auskoppelstruktur über die ersten Öffnungen in die Oberseite der Halbleiterschicht eingebracht wird, und wobei die zweite Öffnung so groß gewählt ist, dass gleichzeitig der Trenngraben im Bereich der zweiten Öffnung über die gesamte Dicke der Halbleiterschicht eingebracht wird und somit ein Bereich der Halbleiterschicht vereinzelt wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, wobei der vereinzelte Bereich der Halbleiterschicht einen aufgerauten mittigen Bereich aufweist, der von einem glatten, nicht aufgerauten Rand umgeben ist.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Maske mit im Wesentlichen gleicher Dicke im Bereich der ersten und der zweiten Öffnungen verwendet wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei als Maske eine Hartmaske verwendet wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei als Ätzmittel ein gasförmiges oder flüssiges Ätzmedium verwendet wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Halbleiterschicht wenigstens an der Oberseite eine epitaktisch aufgebrachte Schicht aufweist.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Halbleiterschicht wenigstens eine GaN-Schicht aufweist.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Maske entfernt wird und in einem weiteren Ätzschritt auch die bisher bedeckten Bereiche der Oberseite der Halbleiterschicht über ein Ätzverfahren mit einer Auskoppelstruktur versehen werden.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der vereinzelte Bereich der Halbleiterschicht einen Halbleiterchip insbesondere einen LED-Halbleiterchip darstellt.
- Optoelektronischer Halbleiterchip mit einer Halbleiterschicht (
2 ) mit einer aktiven Zone (5 ) zum Erzeugen von Licht, mit einer Auskoppelstruktur (15 ,23 ) zum Auskoppeln von Licht und mit einem umlaufenden geätzten Randbereich (24 ), wobei die Auskoppelstruktur und der umlaufende Randbereich (24 ) nach einem Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellt wurde. - Halbleiterchip nach Anspruch 10, wobei ein mittiger Bereich (
23 ) die aufgeraute Auskoppelstruktur (15 ) aufweist, wobei der mittige Bereich (23 ) von einem nicht aufgerauten Randbereich (22 ) umgeben ist.
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