DE102012216154A1 - Baueinheit zum mechanischen Abschneiden von Kleingebäck von der Teigmasse, verwendet im Dosierungs-Formierungs-Kopf des Geräts zur Herstellung von Backwaren - Google Patents

Baueinheit zum mechanischen Abschneiden von Kleingebäck von der Teigmasse, verwendet im Dosierungs-Formierungs-Kopf des Geräts zur Herstellung von Backwaren Download PDF

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Abstract

Baueinheit zum mechanischen Abschneiden von Kleingebäck von der Teigmasse im Dosierungs-Formierungs-Kopf des Geräts zu Herstellung von Backwaren besteht aus einer Tragplatte (1), trennbar verbunden mit einem mittleren Leisteneinsatz (4) und ihn abdeckendem oberen profilierten Leisteneinsatz (7) und unteren Formungseinsätzen (24), in denen Durchgangsöffnungen (2, 5 und 8) gemacht sind, platziert zueinander koaxial, in gleichen Abständen und entlang einer gemeinsamen Horizontalachse, die auf beiden Seiten dieser Formungseinsätze (24) verbunden ist mit zwei Kurbelschwingmedianismen (31). Diese Mechanismen sind gekoppelt miteinander mit Hilfe eines Stahlstabes (38), ausgerüstet mit rechtwinklig befestigten Armen (39 und 40) mit locker in ihnen platzierter Drahtsaite (46), wobei die äußeren Zapfen (53) beider äußeren längeren Arme (39) dieses Stabes eine Platte (54) berühren, die scharniermäßig mit dem Körper (55) der Falle (56) verbunden ist, die an die Trageplatte (1) befestigt ist und zwischen den äußeren längeren Armen (39) des Stahlstabes (38) sowie Rollenführungen (42) dieses Stabes, zusammen mit dem Verbindungsstück (35) des Kurbelschwingmechanismus (31), platziert ist.

Description

  • Das Objekt der Erfindung ist eine Baueinheit zum mechanischen Abschneiden von Kleingebäck von der Teigmasse, verwendet im Dosierungs-Formierungs-Kopf des Geräts zu Herstellung von Backwaren.
  • Aus der polnischen Patentbeschreibung der Erfindung Nr. 211406 bekannt ist ein Gerät zu Herstellung von Backwaren, bestehend aus einem Gehäuse, sich nebeneinander befindenden zwei Einfüllkörben, Teigdosierungskopf, beweglichem Tisch mit Hebemechanismus, wobei dieser Tisch als Förderband mit Antriebsrolle von einer Seite dient, wobei das obere und das untere Band parallel sind und eine Stützrolle im Vorderteil besitzen, und im Mittelteil ein Stütztisch mit Rollen, die automatisch das obere mittlere Teil des Bandes heben, und vorne hat die Maschine einen Drehstab, durch den das Band durchgeht, einen spitzen Winkel zwischen dem oberen Band und dem unteren Band, das durch die untere Rolle des Tisches gespannt wird, bildet. Während der Arbeit dieser Maschine legen die Dosierungsköpfe den Teig direkt auf das Förderband im Mittelteil des oberen Bandes, das automatisch zum Zeitpunkt der Belegung mit Teig über den Tisch zugeführt wird, wobei dieses Mittelteil des oberen Bandes gesenkt wird, was die Verschiebung in Richtung des Auslaufes des Förderbandes hervorruft, und die Verwendung eines spitzen Winkels zwischen dem oberen und unteren Band verursacht eine einfache Ablösung des Teiges und dessen Platzierung direkt auf dem Band des Bäckerofens. Unbequemlichkeit dieser Maschine ist, dass mechanische Ablösung des Teigs mit Hilfe von in spitzem Winkel zueinander laufenden Bändern Entstehung von ungleichmäßigen und nicht wiederholbaren Oberflächen auf produzierten Backwaren hervorruft.
  • Aus der polnischen Patentbeschreibung der Erfindung Nr. 203854 bekannt ist auch ein Gerät zu Herstellung von Backwaren mit elektronischem Steuersystem, mit Einfüllkörben, beweglichem Tisch mit Hebemechanismus und zwei Seitenbackblechbandtransportern. Außerdem besitzt dieses Gerät zwei getrennt platzierte Dosierungsköpfe für entsprechende Dosierung von Teig und Füllung oder/und Creme zum Dekorieren des Gebäcks und sein beweglicher Tisch besitzt ein Mechanismus zu Synchronisation der Bewegung der Backbleche mit Blockade dieser Dosierungsköpfe, die vom oben mit einem getrennten Einfüllkorb ausgerüstet sind, wobei an der Seite der Teigdosierungskopfes sich eine bekannte typische Schneidemaschine und unter dem zweiten Kopf, das die Füllung dosiert, sich eine Drehtür befindet. Außerdem sind diese beiden Köpfe mit Einfüllkörben symmetrisch in dem Tragegerüst, das sich auf das Gehäuse stützt, gesetzt.
  • Das aus der Beschreibung des polnischen Warenmusters Nr. 62711 bekanntes Gerät zu Herstellung von Backwaren wird charakterisiert dadurch, dass es ein Gehäuse mit nebeneinander platzierten zwei Einfüllkörben, unter denen der Teigdosierungskopf platziert ist und unter ihm beweglicher Tisch mit Hebemechanismus, besitzt, wobei an der Seite des Teigdosierungskopfes sich eine Schneidemaschine und unter dem Kopf eine Drehtür befinden.
  • Ziel der Erfindung ist Entwicklung solcher Konstruktion des Dosierungs-Formierungs-Kopfes, verwendet in einem Gerät zu Herstellung von Backwaren, die präzise Steuerung der Schneidgeschwindigkeit des dosierten Teiges, das aus der Inneren Kammer dieses Kopfes zu Endstücken, die gewünschte Gestalt der Backware formieren gelangt, erlauben wird. Ein weiterer Ziel der Erfindung ist Entwicklung solcher Konstruktion der Einheit zum mechanischem Abschneiden des Teiges, das aus den Formierungsendstücken in diesem Kopf heraustritt, das gleichzeitiges, schnelles und genaues Abschneiden dieses Teiges erlauben wird, wozu eine horizontale Bewegung eines entsprechenden Saitenelements verwendet wird.
  • Die Baueinheit zum mechanischen Abschneiden von Kleingebäck von der Teigmasse, verwendet im Dosierungs-Formierungs-Kopf des Geräts zu Herstellung von Backwaren laut der Erfindung, besteht aus einer Trageplatte, die auf trennbare Art mit einem mittleren Leisteneinsatz und ihn abdeckendem oberen Profilleisteneinsatz, sowie unteren Formierungseinsätzen, in denen Durchgangsöffnungen, die zueinander koaxial und in gleichen Entfernungen und entlang einer gesamten horizontalen Achse platziert sind, verbunden ist. Diese Platte ist auf beiden Seiten dieser Formierungseinsätze mit zwei Kurbelschwingmechanismen, die miteinander durch einen Stahlstab verbunden sind, das rechtwinklig befestigte Arme mit locker befestigter Drahtseite hat, verbunden, wobei Außenzapfen beider äußeren längeren Arme dieses Stabes eine Platte, die scharnierartig mit dem Körper der Falle, die an der Trageplatte und zwischen den äußeren längeren Armen dieses Stahlstabes sowie dessen Walzenführungen, zusammen mit dem Verbundstück des Kurbelschwingmechanismus verbunden ist, berühren.
  • Der Kurbelschwingmechanismus besteht aus einem Exzenterrad, gelagert auf einem Bolzen und auf der Kurbel dieses Rades eingebauten Kreuzkopfes, dessen zweites Ende auf dem Zapfen des Verbindungsstücks, in dessen Durchgangsöffnung ein Führungswalzen, dessen Enden in Haltern befestigt sind, gelagert ist. Beide Enden des Stahlstabes, der die Drahtseite führt, sind eingesetzt in Stirnsitzen des Verbindungsstücks und alle Arme, positioniert rechtwinklig zu diesem Stab, haben auf den Enden kleine Löcher, in denen locker die Drahtseite platziert ist. Günstig ist, wenn ein Ende des Drahtseite untrennbar mit einem längeren Arm des Stahlstabes verbunden ist und das andere Ende in der Winkelöffnung sowie in Durchgangsöffnungen zweier Schrauben, die in den zweiten äußeren Arm des Stahlstabes, das die Saite spannt, eingedreht sind, eingesetzt ist. Günstig ist auch, wenn die Platte der Falle auf der längeren Seite eine Aussparung hat, platziert in der Nähe dessen Scharnierverbindung mit dem Körper dieser Falle. Außerdem ist die untere Oberfläche der Trageplatte mit auswechselbaren Formierungsendstücken, mit Konturen der inneren Öffnungen angepasst an Konturen der von ihnen gepressten Backwaren, auf trennbare Weise verbunden. Der obere profilierte Leisteneinsatz über dessen runden Öffnungen besitzt Sitze, die sich in Richtung ihrer oberen Oberfläche erweitern und voneinander durch Ränder getrennt sind.
  • Die Baueinheit zum mechanischen Abschneiden von Kleingebäck von der Teigmasse hat eine einfache und kompakte Bauweise, die schnelle und einfache Montage in dem Dosierungs-Formierungs-Kopf des Gerätes zu Herstellung von Bäckereiwaren erlaubt, gleichzeitig leise Arbeit des Geräts sichernd.
  • Das Objekt der Erfindung wurde gezeigt in einem Ausführungsbeispiel auf Zeichnungen, von denen 1 die Baueinheit zum mechanischen Abschneiden von Kleingebäck von der Teigmasse, verwendet im Dosierungs-Formierungs-Kopf des Geräts zu Herstellung von Backwaren (in Sicht von unten) darstellt, 2 – die gleiche Einheit in Sicht von vorne, 3 – die gleiche Einheit in Sicht von oben, 4 – die gleiche Einheit im Längsschnitt entlang der Linie A-A, 5 – die gleiche Einheit in Querschnitt entlang der Linie B-B, 6 – die gleiche Einheit in Querschnitt entlang der Linie C-C, 7 – Detail „D” der gleichen Einheit wie gezeigt in 6, 8 – Trageplatte dieser Einheit in Sicht von unten, 9 – die gleiche Trageplatte im Längsschnitt entlang der Linie E-E, 10 – die gleiche Trageplatte im Querschnitt entlang der Linie F-F, 11 – Mitteleinsatz der Trageplatte der Einheit in Sicht von oben, 12 – den gleichen Einsatz im Längsschnitt entlang der Linie J-J, 13 – den gleichen Einsatz im Querschnitt entlang der Linie L-L, 14 – den gleichen Einsatz in Querschnitt entlang der Linie K-K, 15 – oberen Einsatz, der den mittleren Einsatz der Trageplatte abdeckt, in Sicht von oben, 16 – den gleichen oberen Einsatz im Längsschnitt entlang der Linie G-G, 17 – den gleichen oberen Einsatz im Querschnitt entlang der Linie H-H, 18 – Endstück zum Formieren der Backware in Sicht von unten, 19 – das gleiche Endstück im Vertikalschnitt entlang der Linie M-M, 20 – Stahlstab, der die Stahlseite zum Abschneiden des Teigs führt und die beiden Kurbelschwingmechanismen verbindet, in Perspektive, 21 – Detail „R” des längeren Arms dieses Verbindungsstücks, in Perspektive, 22 – längeren Arm dieses Verbindungsstücks im Querschnitt entlang der Linie S-S, 23 – Schraube des längeren Arms des Stabes, die die Saue dieses Stans spannt, in Sicht von vorne, 24 – Exzenterrad des Kurbelschwingmechanismus in Seitenansicht, 25 – Verbindungsstück des Kurbelschwingmechanismus in Perspektive, 26 – Falle, die den Zapfen des Drahtsaitenführungsstabs, der beide Kurbelschwingmechanismen verbindet, führt, in Perspektive, 27 – Detail „P” aus 2, das die lockere Verbindung des Zapfens Saitenspannstabes mit beweglicher Platte des Scharniers am Anfang des Prozesses des Teigabschneidens von der Backware, in Perspektive, 28 – das gleiche Detail „P”, aber nach Beendigung des Prozesses des Teigabschneidens von der Backware mit Hilfe der Saite und Rückkehr des Stabzapfens mit der Saite in die Ausgangslage, in Perspektive, 29 – Detail „U” aus 1, die Verbindung der einen Seite der Saite mit einem längeren Arm der Saitenführungsstabes darstellend, in Perspektive 30 – Detail „W” aus 1, die Verbindung des anderen Endes der Saite mit dem zweiten längeren Arm der Saitenführungsstabes sowie seinen Saitenspannschrauben darstellend, in Perspektive, 31 – Gerät zu Herstellung von Kleingebäck, ausgerüstet mit Einheit zum mechanischen Abschneiden von Gebäck vom Teig in Sicht von oben, 32 – das gleiche Gerät im Vertikalschnitt entlang der Linie Z-Z, 33 – Detail „V” dieses Geräts, die Positionierung der Einheit zum mechanischen Abschneiden von Kleingebäck von der Teigmasse im Dosierungs-Formierungs-Kopf darstellend, zeigt.
  • Einheit zum mechanischen Abschneiden von Kleingebäck von der Teigmasse nach ihrer Formierung im Dosierungs-Formierungs-Kopf des Geräts zu Herstellung von Bäckereiware besteht aus einer rechteckigen zweistufigen Trageplatte (1), die mehrere zweistufige, runde Durchgangsöffnungen (2) besitzt, die in gleichen Entfernungen voneinander, zwischen beiden längeren Seiten der Platte und entlang einer gemeinsamen horizontalen Achse, platziert sind, wobei die Trageplatte auf der oberen, größeren Oberfläche einen rechteckigen Sitz hat (3), mit in ihm eingesetzten mittleren Leisteneinsatz (4), der auch runde, zweistufige Durchgangsöffnungen hat (5), platziert koaxial mit den Öffnungen (2) der Trageplatte (1), zu deren Oberfläche (6) der obere profilierte Leisteneinsatz befestigt ist (7), mit in ihm gemachten runden Durchgangsöffnungen (8), platziert auch koaxial mit Öffnungen (2) und (5), wobei die Durchmesser der Öffnungen (8) sind gleich wie die kleineren Durchmesser (9) der zweistufigen Öffnungen (5) des Einsatzes (4) und die größeren Durchmesser (10) der Öffnungen (5) dieses Einsatzes gegenüber den größeren identischen Durchmesser (10) der Öffnungen (2) der Trageplatte (1) platziert sind, und in der zwischen ihnen gebildeten Nische ein Buchseneinsatz (11) mit Außenflansch (12) und schrägem Schnitt (13) einer seiner Stirne mit Öffnung (14) von Durchmesser gleich wie kleinere Durchmesser der Öffnungen (2 und 5) platziert ist. Des weiteren sind auf der oberen äußeren Oberfläche des Leisteneinsatzes (7) Sitze (15) in Gestalt von Pyramidenstumpfen, dessen Basis die runden Öffnungen (8) bilden, ausgeführt, und welche voneinander durch quer platzierte obere Ränder (16) getrennt sind. Des weiteren ist der mittlere Leisteneinsatz (4) mit der Trageplatte (1) mit Hilfe von Schrauben (17) durch dessen entsprechende, gegenseitig platzierte Öffnungen (18 und 19) verbunden und der obere Leisteneinsatz (7) ist mit dem mittlerem Einsatz durch eine Leiste (4), mit Hilfe von Schrauben (20) durch ihre entsprechenden Öffnungen (21 und 22), verbunden.
  • Weiterhin zu der unteren Oberfläche der Trageplatte (1) befestigt sind mit Hilfe von Schrauben (23) die Gestalt der Backware formenden Buchsenendstücke (24), dessen untere Buchsenteile (25) so in den Öffnungen dieser Platte (2) befestigt sind, dass die inneren Schnittflächen (26) ihrer Stirne an die schrägen Schnittflächen (13) der Buchseneinsätze (11) anliegen und die rechteckigen äußeren Flansche (27) dieser Endstücke an die untere Oberfläche der Trageplatte (1) anliegen – die in ihren zwei gegeneinander und in der Nähe einer ihrer längeren Seiten platzierten Durchgangsöffnungen (28) Bolzen (29) mit auf ihnen gelagerten Exzenterräder (30) der Kurbelschwingmechanismen (31) eingesetzt und befestigt hat. Jeder dieser Mechanismen besteht aus dem erwähnten Exzenterrad (30), ausgerüstet mit einer Kurbel (32), auf der ein Ende des Kreuzkopfes (33) befestigt ist, dessen anderes Ende auf dem Zapfen (34) des Verbindungsstücks (35) gelagert ist. Im Stirnsitz (36) jeden dieser Verbindungsstücke (35) eingesetzt sind Enden (37) des Stahlstabes (38) mit an sie rechtwinklig angeschweißten äußeren längeren Armen (39) und rechtwinklig zwischen ihnen platzierten kürzeren Armen (40), und in rechtwinkligen zu der Hauptachse dieser Verbindungsstücke runden Öffnungen (41) platziert sind Rollenführungen (42) dieser Verbindungsstücke und sie verbindenden Stahlstabes (38), wobei beide Enden dieser Rollenführungen (42) in ihren Halterungen (43), die an die an die untere Oberfläche der Trageplatte (1) befestigt sind, eingesetzt sind. Außerdem besitzen die Enden der Arme (39 und 40), die an den Stab (38) angeschweißt sind, Durchgangsöffnungen (44 und 45) von 2 mm Durchmesser mit in ihnen platzierter Drahtsaite (46), die den Teig von der geformten Backware abschneidet, wobei die kürzeren Arme (40) dieses Stabes zwischen formenden Buchsenendstücken (24), die an die untere Oberfläche der Trageplatte (1) befestigt sind, platziert sind, und die beiden längeren Arme (39) Öffnungen (45) für diese Drahtsaite (38), ausgeführt in zwei seinen Wänden und platziert mit Winkel α = 15°, besitzen. Ein dieser längeren Arme (39) oberhalb der schrägen Öffnung (45) besitzt zwei zusätzliche Gewindeöffnungen (47), wobei in eine von ihnen eine Schraube (48) und in die andere eine analogische Schraube (49) mit au sie aufgedrehter Mutter (50) eingedreht sind. Diese beiden Schrauben haben quer ausgeführte Durchgangsöffnungen (51) – so, dass das eine Ende der Drahtsaite (46), die locker in den Öffnungen (44 und 45) der Arme (39 und 40) platziert ist, nach seiner Platzierung in der Öffnung (45) durch die Öffnung (51) der Schraube (48), die diese Saite blockiert, durchgeht und nach seiner Durchziehung durch die Öffnung (51) der zweiten Schraube (49), auf sie aufgewickelt und gedrückt wird durch die Mutter (50), die Bewegung dieser Schraube blockiert, und die bei Bedarf im Ergebnis des Zuschraubens dieser Schraube und des Aufwickelns mit nochmaligem Zuschrauben mit der Mutter (50), gespannt wird, wobei das andere Ende der Drahtschraube (46) nach ihrem Platzieren in der Öffnung (45) des zweiten längeren Arms (39) in ihr durch Vernietung (52) blockiert wird. Außerdem besitzen die Enden beider längerer Arme (39) des Stahlstabes (38), der die Drahtsaite führt (46) und beide Kurbelschwingmechanismen (31) verbindet, in äußere Zapfen (53), die locker anliegen an das Niveau der platzierten Platte (54) und der scharniermäßig und schwenkbar mit dem Körper (55) verbundenen Falle (56), die die mit Hilfe von Schrauben (57) durch ihre Öffnungen (58) an die untere Oberfläche der Trageplatte (1), platziert zwischen den äußeren längeren Armen (39) des Stahlstabes (38) und den Rollenführungen (42), befestigt ist, wobei die Platte (54) dieser Falle eine rechtwinklige Aussparung (59) hat, die die Rückkehr des Stahlstabes (38), der die Drahtseite führt (46) in die Ausgangslage nach der Ausführung des Abschneidens der Backware von der Teigmasse.
  • Laut der Erfindung besteht das Wirkprinzip der Einheit zum mechanischen Abschneiden von Kleingebäck von der Teigmasse darin, dass während Arbeit des numerisch gesteuerten Dosierungs-Formungs-Kopfes mit Hilfe von Servoantrieben, nach Formung der Form des Gebäcks in den Formungsendstücken (24) dieser Einheit seine beiden Kurbelschwingmechanismen (31) gestartet werden und eine Auf- und Abbewegung der Drahtsaite (46), die durch die Arme (39 und 40) des Stahlstabes (38), das an den Enden mit Verbindungsstücken (35) dieser beiden Mechanismen und seinen äußeren Armen (39) mit beiden Platten (54) der Fallen (55), die mit ihnen durch ein Gelenk verbunden sind, hervorgerufen wird. Während dieser Bewegung der Drahtsaite (46) wird gleichzeitig die Teigmasse von den geformten Gebäckstücken, wonach die Auswahl (58) von Fallen (55) in beiden Platten (54) das Herunterfallen des Stahlstabes (38) der die Drahtsaite (46) führt, hervorruft, wonach in diesen beiden Fallen die scharniermäßig mit ihnen verbundenen beweglichen Platten (54) sich mit einer schnellen Bewegung heben, was die Rückkehr dieses Stabes mitsamt der Drahtsaite (46) zu Ausgangslage hervorruft.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • PL 211406 [0002]
    • PL 203854 [0003]

Claims (7)

  1. Baueinheit zum mechanischen Abschneiden von Kleingebäck von der Teigmasse im Dosierungs-Formierungs-Kopf des Geräts zu Herstellung von Backwaren, charakteristisch dadurch, dass es aus einer Tragplatte (1) besteht, trennbar verbunden mit einem mittleren Leisteneinsatz (4) und ihn abdeckendem oberen profilierten Leisteneinsatz (7) und unteren Formungseinsätzen (24), in denen Durchgangsöffnungen (2, 5 und 8) gemacht sind, platziert zueinander koaxial, in gleichen Abständen und entlang einer gemeinsamen Horizontalachse, die auf beiden Seiten dieser Formungseinsätze (24) verbunden ist mit zwei Kurbelschwingmechanismen (31), gekoppelt miteinander mit Hilfe eines Stahlstabes (38), ausgerüstet mit rechtwinklig befestigten Armen (39 und 40) mit locker in ihnen platzierter Drahtsaite (46), wobei die äußeren Zapfen (53) beider äußeren längeren Arme (39) dieses Stabes eine Platte (54) berühren, die scharniermäßig mit dem Körper (55) der Falle (56) verbunden ist, die an die Trageplatte (1) befestigt ist und zwischen den äußeren längeren Armen (39) des Stahlstabes (38) sowie Rollenführungen (42) dieses Stabes, zusammen mit dem Verbbindungsstück (35) des Kurbelschwingmechanismus (31), platziert ist.
  2. Baueinheit nach Anspruch 1, charakteristisch dadurch, dass der Kurbelschwingmechanismus aus einem Exzenterrad (30) besteht, gelagert auf einem Bolzen (29) der Trageplatte (1) sowie auf der Kurbel (32) dieses Rades aufgesetzten einem Ende des Kreuzkopfes (33), dessen anderes Ende auf dem Zapfen (34) des Verbindungsstücks (35) gelagert ist, in dessen Durchgangsöffnung (41) eine Rollenführungen (42) platziert ist, dessen Enden in Halterungen (43) befestigt sind.
  3. Baueinheit nach Anspruch 1 oder 2, charakteristisch dadurch, dass beide Enden (37) des Stahlstabes (38), der die Drahtseite (46) führt, in Stirnsitzen (36) des Verbindungsstücks (35) eingesetzt sind, und alle Arme (39 und 40), platziert rechtwinklig zu diesem Stab auf ihren Enden kleine Öffnungen (44 und 45), in denen locker die Drahtsaite (46) platziert ist, haben.
  4. Baueinheit nach Anspruch 1, charakteristisch dadurch, dass ein Ende der Drahtsaite (46) untrennbar mit einem längeren Arm (39) des Stahlstabes (36) verbunden ist und das andere Ende in der Winkelöffnung (45) sowie in Durchgangsöffnungen (51) zweier Schrauben (48), die in den zweiten äußeren Arm (39) des Stahlstabes (38), die die Drahtsaite (46) spannen, eingeschraubt sind, platziert ist.
  5. Baueinheit nach Anspruch 1, charakteristisch dadurch, dass die Platte (54) der Falle (56) auf der längeren Seite eine Aussparung (57) hat, die in der Nähe ihrer Scharnierverbindung (58) mit dem Körper (55) dieser Falle, platziert ist.
  6. Baueinheit nach Anspruch 1, charakteristisch dadurch, dass die untere Oberfläche der Trageplatte (1) trennbar mit auswechselbaren Formungsendstücken (24), die in ihren inneren Konturen an die Gestalt der durch sie gepressten Backwaren angepasst sind.
  7. Baueinheit nach Anspruch 1, charakteristisch dadurch, dass der obere profilierte Leisteneinsatz (7) Sitze (15) über seinen runden Öffnungen besitzt, die sich in Richtung seiner oberen Oberfläche erweitern und voneinander durch Ränder (16) getrennt sind.
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