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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Luftreifen, bei dem eine Mehrzahl von schlaufenförmigen schmalen Rillen konzentrisch in einem Laufflächenabschnitt angeordnet ist, und betrifft insbesondere einen Luftreifen, durch den die Bremsleistung und die Abbiegeleistung auf Eis verbessert werden können.
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Hintergrund
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Im Stand der Technik sind viele Abflussrillen und/oder -lamellen im Laufflächenabschnitt von Luftreifen, die auf Eis fahren sollen, bereitgestellt, um die Leistung auf Eis auf der Grundlage der Randwirkungen dieser Abflussrillen und/oder -lamellen zu erhöhen. Insbesondere tragen die Randbestandteile in Reifenbreitenrichtung, die gegen Rutschen in Reifenumfangsrichtung beständig sind, zum Verbessern der Bremsleistung auf Eis bei, und die Randbestandteile in Reifenumfangsrichtung, die gegen ein Rutschen in Reifenbreitenrichtung beständig sind, tragen zum Verbessern der Abbiegeleistung auf Eis bei.
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Im Lichte dieses Verständnisses wurde das Bereitstellen schlaufenförmiger Lamellen, die (bei ebener Betrachtung) kreisförmig, vieleckig oder spiralförmig in einem Laufflächenabschnitt gekrümmt sind, vorgeschlagen, um die Verlaufsrichtung der Randbestandteile des Laufflächenabschnitts zu diversifizieren und die Bremsleistung und die Abbiegeleistung auf Eis zu verbessern (siehe z. B. Patentdokumente 1 bis 3).
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Beim Fahren auf einer Straßenoberfläche wie jenen, auf denen ein Wasserfilm auf Eis vorhanden ist (wenn die Lufttemperatur nahe 0°C ist), tritt jedoch bei Luftreifen, die im Laufflächenabschnitt mit schlaufenförmigen Lamellen versehen sind, Wasser in die Lamellen ein und als Folge können keine ausreichenden Randwirkungen und Wasserabflusswirkungen der Lamellen erzielt werden. Insbesondere weisen schlaufenförmig ausgebildete Lamellen wenige Abschnitte auf, die zu den Umfangsrillen und/oder Querrillen hin offen sind, und der Abfluss von Wasser, das in die Lamellen gelangt ist, ist schwierig. Deshalb kann auf Straßen wie jenen, auf denen ein Wasserfilm auf Eis vorhanden ist, die erwartete Funktionalität nicht erzielt werden. Somit kann mit der vorhandenen Technologie keine definitive Verbesserung der Bremsleistung und der Abbiegeleistung auf Eis erzielt werden.
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Dokumente des Stands der Technik
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- Patentdokument 1: Ungeprüfte japanische Patentanmeldung Veröffentlichungs-Nr. H05-178028A
- Patentdokument 2: Ungeprüfte japanische Patentanmeldung Veröffentlichungs-Nr. 2007-216816A
- Patentdokument 3: Ungeprüfte japanische Patentanmeldung Veröffentlichungs-Nr. 2008-56206A
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Zusammenfassung der Erfindung
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Durch die Erfindung zu lösendes Problem:
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen eines Luftreifens, mit dem die Bremsleistung und die Abbiegeleistung auf Eis verbessert werden können.
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Mittel zum Lösen des Problems:
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Ein Luftreifen der vorliegenden Erfindung, der die vorstehend beschriebene Aufgabe erfüllt, weist einen Laufflächenabschnitt, der in Reifenumfangsrichtung verläuft, um eine Ringform zu bilden, ein Paar Seitenwandabschnitte, die auf beiden Seiten des Laufflächenabschnitts angeordnet sind, und ein Paar Reifenwulstabschnitte, die auf Innenseiten in Reifenradialrichtung der Seitenwandabschnitte angeordnet sind, auf. Bei diesem Luftreifen ist im Laufflächenabschnitt eine Mehrzahl von Abflussrillen bereitgestellt, die aus Umfangsrillen oder Querrillen gebildet sind. Die Abflussrillen teilen Stegabschnitte ein. Des Weiteren ist eine Mehrzahl von schlaufenförmigen schmalen Rillen, die so ausgebildet sind, dass ein Schwenkwinkel von einem Anfangspunkt zu einem Endpunkt nicht weniger als 90° und weniger als 360° beträgt, konzentrisch in den Stegabschnitten angeordnet. Mindestens ein Ende der schmalen Rillen ist zu einer gemeinsamen Abflussrille hin offen.
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Wirkung der Erfindung:
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Bei der vorliegenden Erfindung ist eine Mehrzahl von schlaufenförmigen schmalen Rillen konzentrisch in Stegabschnitten eines Laufflächenabschnitts angeordnet. Deshalb kann die Verlaufsrichtung der Randbestandteile der schmalen Rillen diversifiziert werden und die Bremsleistung und die Abbiegeleistung auf Eis können verbessert werden. Außerdem sind die schmalen Rillen so ausgebildet, dass sie schlaufenförmig sind, wobei sie einen Schwenkwinkel von einem Anfangspunkt zu einem Endpunkt von nicht weniger als 90° und weniger als 360° aufweisen, und mindestens ein Ende der schmalen Rillen zu einer gemeinsamen Abflussrille hin offen ist. Daher kann die Wasserabflusseffizienz der schmalen Rillen erhöht werden und es können überlegene Bremsleistung und überlegene Abbiegeleistung erreicht werden, sogar auf Straßenoberflächen wie jenen, auf denen ein Wasserfilm auf Eis vorhanden ist (wenn die Lufttemperatur nahe 0°C ist).
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In der vorliegenden Erfindung beträgt der Schwenkwinkel der schmalen Rillen vorzugsweise nicht weniger als 120° und nicht mehr als 240°. Als Folge ist es möglich, die schmalen Rillen, die schlaufenförmig ausgebildet sind und zu den Abflussrillen hin offen sind, dichter anzuordnen. Deshalb kann die Leistung auf Eis weiter verbessert werden.
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Die schmalen Rillen weisen vorzugsweise einen verzweigten Abschnitt auf. Durch Bereitstellen der schmalen Rillen mit einem verzweigten Abschnitt kann Wasser in den schmalen Rillen effektiver abgeleitet werden und die Leistung auf Eis kann weiter verbessert werden.
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Eine Rillenbreite der schmalen Rillen ist vorzugsweise so konfiguriert, dass sie von 0,3 mm bis 2,0 mm beträgt. Als Folge kann die Wasserabflussleistung ausreichend sichergestellt werden, ohne die Steifigkeit der Stegabschnitte erheblich zu mindern, und es kann hervorragende Leistung auf Eis erzielt werden.
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Eine Rillentiefe der schmalen Rillen ist vorzugsweise so konfiguriert, dass sie nicht kleiner als 2,0 mm und nicht größer als eine Rillentiefe der Abflussrillen ist. Als Folge kann die Wasserabflussleistung ausreichend sichergestellt werden, ohne die Haltbarkeit zu beeinträchtigen, und es kann eine hervorragende Leistung auf Eis erzielt werden.
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Ein Abstand zwischen den schmalen Rillen ist vorzugsweise so konfiguriert, dass er von 3,0 mm bis 10 mm beträgt. Außerdem ist eine Gesamtlänge pro Flächeneinheit der schmalen Rillen vorzugsweise so konfiguriert, dass sie von 0,05 mm/mm2 bis 0,5 mm/mm2 beträgt. Als Folge kann die Wasserabflussleistung ausreichend sichergestellt werden, ohne die Steifigkeit der Stegabschnitte erheblich zu mindern, und es kann hervorragende Leistung auf Eis erzielt werden.
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Obwohl es notwendig ist, dass mindestens ein Ende der schmalen Rillen zur gemeinsamen Abflussrille hin offen ist, sind vorzugsweise beide Enden von mindestens einem Abschnitt der schmalen Rillen zur gemeinsamen Abflussrille hin offen. Als Folge kann die Wasserabflussleistung ausreichend sichergestellt werden und es kann eine hervorragende Leistung auf Eis erzielt werden.
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Außerdem ist vorzugsweise eine Schlaufenrille mit einer größeren Rillenbreite als der der schmalen Rillen in den Stegabschnitten entlang der schmalen Rillen ausgebildet und beide Endabschnitte der Schlaufenrille sind zur gemeinsamen Abflussrille hin offen. In Fällen, in denen eine solche Schlaufenrille in Kombination mit den schmalen Rillen angeordnet ist, kann die Leistung auf Eis weiter verbessert werden.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine gestreckte Ansicht, die ein Laufflächenmuster eines Luftreifens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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2 ist eine Meridianquerschnittsansicht, die den Luftreifen gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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3 ist eine gestreckte Ansicht, die ein Laufflächenprofilmuster eines Luftreifens gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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4 ist eine vergrößerte Draufsicht von Hauptbestandteilen, die schmale Rillen veranschaulicht, die in einem Laufflächenabschnitt eines Luftreifens ausgebildet sind (Beispiel des Stands der Technik 1).
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5 ist eine vergrößerte Draufsicht von Hauptbestandteilen, die schmale Rillen veranschaulicht, die in einem Laufflächenabschnitt eines Luftreifens ausgebildet sind (Vergleichsbeispiel 1).
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6 ist eine vergrößerte Draufsicht von Hauptbestandteilen, die schmale Rillen veranschaulicht, die in einem Laufflächenabschnitt eines Luftreifens ausgebildet sind (Vergleichsbeispiel 2).
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Detaillierte Beschreibung
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Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen folgt nachstehend eine ausführliche Beschreibung einer Konfiguration der vorliegenden Erfindung. 1 und 2 veranschaulichen einen Luftreifen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 und 2 dargestellt, ist ein Luftreifen dieser Ausführungsform mit einem Laufflächenabschnitt 1, der in Reifenumfangsrichtung verläuft, um eine Ringform zu bilden, einem Paar Seitenwandabschnitte 2, 2, die auf beiden Seiten des Laufflächenabschnitts 1 angeordnet sind, und einem Paar Reifenwulstabschnitte 3, 3, die auf Innenseiten in Reifenradialrichtung der Seitenwandabschnitte 2 angeordnet sind, versehen.
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Zwei Schichten einer Karkassenschicht 4 sind zwischen dem Paar Reifenwulstabschnitte 3, 3 angeordnet. Die Karkassenschicht 4 weist eine Mehrzahl von verstärkenden Cordfäden auf, die in Reifenradialrichtung verlaufen, und ist um einen Reifenwulstkern 5, der in jedem der Reifenwulstabschnitte 3 angeordnet ist, von Reifeninnenseite zu Reifenaußenseite gefaltet. Ein Wulstfüller 6 mit einer dreieckigen Querschnittsform, der aus Kautschukzusammensetzung gebildet ist, ist an einem Umfang des Reifenwulstkerns 5 angeordnet.
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Andererseits ist eine Mehrzahl von Schichten einer Gürtelschicht 7 auf einer Außenumfangsseite der Karkassenschicht 4 im Laufflächenabschnitt 1 eingebettet. Diese Gürtelschichten 7 weisen eine Mehrzahl von verstärkenden Cordfäden auf, die in Bezug auf die Reifenumfangsrichtung geneigt sind, wobei die verstärkenden Cordfäden so zwischen den Schichten angeordnet sind, dass sie einander überschneiden. In den Gürtelschichten 7 ist ein Neigungswinkel der verstärkenden Cordfäden in Bezug auf die Reifenumfangsrichtung in einem Bereich von beispielsweise 10° bis 40° festgelegt. Es werden vorzugsweise Stahlcordfäden als die verstärkenden Cordfäden der Gürtelschichten 7 verwendet. Für den Zweck des Verbesserns der Haltbarkeit bei hoher Geschwindigkeit ist mindestens eine Schicht einer Gürteldeckschicht 8, die durch Anordnen von verstärkenden Cordfäden in einem Winkel von beispielsweise nicht mehr als 5° in Bezug auf die Reifenumfangsrichtung gebildet wird, auf einer Außenumfangsseite der Gürtelschichten 7 angeordnet. Es werden vorzugsweise Nylon, Aramid oder ähnliche Cordfäden aus organischen Fasern als die verstärkenden Cordfäden der Gürteldeckschicht 8 verwendet.
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Es ist zu beachten, dass die vorstehend beschriebene Reifeninnenstruktur ein Beispiel eines Luftreifens, aber nicht darauf beschränkt ist.
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Wie in 1 dargestellt, sind zwei Abflussrillen 11, die in Reifenumfangsrichtung verlaufen, während sie sich schlängeln, in einem Laufflächenabschnitt 1 ausgebildet und drei Reihen von Stegabschnitten 12, die in Reifenumfangsrichtung verlaufen, werden von diesen Abflussrillen 11 eingeteilt. Eine Rillenbreite der Abflussrillen 11 beträgt nicht weniger als 3,0 mm und ist mehr bevorzugt in einem Bereich von 5,0 mm bis 15,0 mm eingestellt; eine Rillentiefe davon ist in einem Bereich von 5,0 mm bis 10,0 mm eingestellt. Die Wasserabflussleistung wird durch Konfigurieren der Rillenbreite der Abflussrillen 11 auf nicht weniger als 5,0 mm ausreichend sichergestellt. Es ist zu beachten, dass es bevorzugt ist, dass die Abflussrillen 11 Umfangsrillen (wie dargestellt) sind, aber die Abflussrillen 11 können auch Querrillen sein, die in Reifenbreitenrichtung verlaufen.
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Eine Mehrzahl von schlaufenförmigen schmalen Rillen 13, die so ausgebildet sind, dass ein Schwenkwinkel von einem Anfangspunkt zu einem Endpunkt nicht weniger als 90° und weniger als 360° beträgt, ist konzentrisch in jedem der Stegabschnitte 12 angeordnet. Das heißt, eine der schmalen Rillen 13 ist als Mitte angeordnet und die anderen schmalen Rillen 13 sind in einem Abstand darum herum angeordnet. Hierbei bezieht sich „Schwenkwinkel der schmalen Rillen 13” auf ein Ausmaß, in dem die schmalen Rillen 13, die einen gebogenen Teil oder gekrümmten Teil aufweisen, ausschwenken, und ist ein Winkel, der anhand von Tangenten am Anfangspunkt und Endpunkt der schmalen Rillen 13 definiert wird. Zum Beispiel beträgt in Fällen, in denen die Tangenten am Anfangspunkt und Endpunkt einer schmalen Rille 13, die zu einer U-Form gebogen ist, parallel sind, der Schwenkwinkel davon 180°. Außerdem beträgt in Fällen, in denen die schmalen Rillen 13 so gekrümmt sind, dass sie einen Kreis bilden, der Schwenkwinkel davon 360°.
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Mindestens ein Ende der konzentrisch angeordneten schmalen Rillen 13 ist zu einer gemeinsamen Abflussrille 11 hin offen. Beide Enden von mindestens einem Abschnitt der schmalen Rillen 13 der schmalen Rillen 13 sind zur gemeinsamen Abflussrille 11 hin offen. Es ist zu beachten, dass in dieser Ausführungsform alle konzentrisch angeordneten schmalen Rillen 13 zur gemeinsamen Abflussrille 11 hin offen sind, jedoch können die schmalen Rillen 13 so konfiguriert sein, dass ein Abschnitt der konzentrisch angeordneten schmalen Rillen 13 nicht zu den Abflussrillen 11 hin offen ist. Jedoch sind in diesem Fall vorzugsweise nicht weniger als 50% der schmalen Rillen 13 der konzentrisch angeordneten schmalen Rillen 13 zu den Abflussrillen 11 hin offen.
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Außerdem ist eine Mehrzahl von schmalen Rillen 14, die in Reifenumfangsrichtung verlaufen, während sie sich schlängeln, in jedem der Stegabschnitte 12 ausgebildet, die auf Schulterseiten positioniert sind. Die schmalen Rillen 14 weisen die gleichen Abmessungen auf wie die schmalen Rillen 13 auf, sind jedoch nicht zu den Abflussrillen 11 hin offen.
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Bei dem vorstehend beschriebenen Luftreifen ist die Mehrzahl schlaufenförmiger schmaler Rillen 13 konzentrisch in den Stegabschnitten 12 des Laufflächenabschnitts 1 angeordnet. Deshalb kann die Verlaufsrichtung der Randbestandteile der schmalen Rillen 13 diversifiziert werden und die Bremsleistung und die Abbiegeleistung auf Eis können verbessert werden. Des Weiteren sind die schmalen Rillen 13 so ausgebildet, dass sie schlaufenförmig sind, wobei sie einen Schwenkwinkel vom Anfangspunkt zum Endpunkt von nicht weniger als 90° und weniger als 360° aufweisen, und mindestens ein Ende der schmalen Rillen ist zur gemeinsamen Abflussrille 11 hin offen. Deshalb kann die Wasserabflusseffizienz der schmalen Rillen 13 erhöht werden. Als Folge können bessere Bremsleistung und bessere Abbiegeleistung erzielt werden, sogar auf Straßenoberflächen wie jenen, auf denen ein Wasserfilm auf Eis vorhanden ist (wenn die Lufttemperatur nahe 0°C ist).
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Es ist notwendig, dass der Schwenkwinkel der schmalen Rillen 13 nicht weniger als 90° und weniger als 360° beträgt. Wenn der Schwenkwinkel größer als oder gleich 360° ist, interferieren die schmalen Rillen 13 miteinander. Als Folge wird es schwierig, mehr der schmalen Rillen 13, die zu den Abflussrillen 11 hin offen sind, konzentrisch anzuordnen. Außerdem wird, wenn der Schwenkwinkel kleiner als 90° ist, die Streuung in der Verlaufsrichtung der Randbestandteile der schmalen Rillen 13 nicht ausreichend sein. Der Schwenkwinkel der schmalen Rillen beträgt vorzugsweise nicht weniger als 120° und nicht mehr als 240°. In diesem Fall ist es möglich, die schmalen Rillen 13, die schlaufenförmig ausgebildet sind und zu den Abflussrillen 11 hin offen sind, dichter anzuordnen, und die Leistung auf Eis kann weiter verbessert werden.
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Bei dem vorstehend beschriebenen Luftreifen ist ein verzweigter Abschnitt 13x in einem Abschnitt der schmalen Rillen 13 ausgebildet. Das heißt, ein Abschnitt der schmalen Rillen 13 ist in der Mitte verzweigt und ist vorzugsweise mit einer anderen der schmalen Rillen 13 verbunden. In Fällen, in denen die schmalen Rillen 13 mit dem verzweigten Abschnitt 13x versehen sind, nimmt die Wasserabflusseffizienz der schmalen Rillen 13 zu und die Leistung auf Eis kann weiter verbessert werden.
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Eine Rillenbreite der schmalen Rillen 13 ist so festgelegt, dass sie kleiner als 5,0 mm ist, und ist vorzugsweise in einem Bereich von 0,3 mm bis 2,0 mm eingestellt. Als Folge kann die Wasserabflussleistung ausreichend sichergestellt werden, ohne die Steifigkeit der Stegabschnitte 12 erheblich zu mindern, und es kann eine hervorragende Leistung auf Eis erzielt werden. Wenn die Rillenbreite der schmalen Rillen 13 kleiner als 0,3 mm ist, ist die Wasserabflussleistung ungenügend, und wenn andererseits die Rillenbreite 2,0 mm übersteigt, entfallen aufgrund einer Abnahme der Steifigkeit der Stegabschnitte 12 die Wirkungen des Verbesserns der Wasserabflussleistung, wodurch die Wirkung des Verbesserns der Leistung auf Eis ungenügend wird.
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Eine Rillentiefe der schmalen Rillen 13 ist vorzugsweise nicht kleiner als 2,0 mm und kleiner als oder gleich einer Rillentiefe der Abflussrillen 11. Als Folge kann die Wasserabflussleistung ausreichend sichergestellt werden, ohne die Haltbarkeit zu beeinträchtigen, und es kann eine hervorragende Leistung auf Eis erzielt werden. Wenn die Rillentiefe der schmalen Rillen 13 kleiner als 2,0 mm ist, ist die Wasserabflussleistung ungenügend. Wenn die Rillentiefe der schmalen Rillen 13 größer als die Rillentiefe der Abflussrillen 11 ist, kann außerdem die Haltbarkeit nachlassen.
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Der Abstand zwischen den schmalen Rillen 13 ist vorzugsweise in einem Bereich von 3,0 mm bis 10 mm eingestellt. Als Folge kann die Wasserabflussleistung ausreichend sichergestellt werden, ohne die Steifigkeit der Stegabschnitte 12 erheblich zu mindern, und es kann eine hervorragende Leistung auf Eis erzielt werden. Wenn der Abstand zwischen den schmalen Rillen 13 kleiner als 3,0 mm ist, entfallen aufgrund einer Abnahme der Steifigkeit der Stegabschnitte 12 die Wirkungen des Verbesserns der Wasserabflussleistung, wodurch die Wirkung des Verbesserns der Leistung auf Eis ungenügend wird, und wenn andererseits der Abstand zwischen den schmalen Rillen 13 10 mm übersteigt, wird die Wasserabflussleistung ungenügend. Es ist zu beachten, dass sich der „Abstand zwischen den schmalen Rillen 13” auf einen kürzesten Abstand zwischen benachbarten schmalen Rillen bezieht.
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Eine Gesamtlänge pro Flächeneinheit der schmalen Rillen 13 ist vorzugsweise in einem Bereich von 0,05 mm/mm2 bis 0,5 mm/mm2 eingestellt. Als Folge kann die Wasserabflussleistung ausreichend sichergestellt werden, ohne die Steifigkeit der Stegabschnitte 12 erheblich zu mindern, und es kann eine hervorragende Leistung auf Eis erzielt werden. Wenn die Gesamtlänge pro Flächeneinheit der schmalen Rillen 13 kleiner als 0,05 mm/mm2 ist, wird die Wasserabflussleistung ungenügend, und wenn andererseits die Gesamtlänge pro Flächeneinheit der schmalen Rillen 13 0,5 mm/mm2 übersteigt, entfallen aufgrund einer Abnahme der Steifigkeit der Stegabschnitte 12 die Wirkungen des Verbesserns der Wasserabflussleistung, wodurch die Wirkung des Verbesserns der Leistung auf Eis nicht ausreichend wird.
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3 veranschaulicht ein Laufflächenprofilmuster eines Luftreifens gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 3 dargestellt, sind zwei Abflussrillen 11 (Umfangsrillen), die gerade in Reifenumfangsrichtung verlaufen, in einem Laufflächenabschnitt 1 ausgebildet, und drei Reihen von Stegabschnitten 12, die in Reifenumfangsrichtung verlaufen, werden von diesen Abflussrillen 11 eingeteilt. Eine Mehrzahl von schlaufenförmigen schmalen Rillen 13, die so ausgebildet sind, dass ein Schwenkwinkel von einem Anfangspunkt zu einem Endpunkt nicht weniger als 90° und weniger als 360° beträgt, ist konzentrisch in jedem der Stegabschnitte 12 angeordnet. Mindestens ein Ende der konzentrisch angeordneten schmalen Rillen 13 ist zu einer gemeinsamen Abflussrille 11 hin offen. Außerdem ist ein verzweigter Abschnitt 13x in einem Abschnitt der schmalen Rillen 13 ausgebildet.
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In 3 ist eine Schlaufenrille 15 mit einer größeren Rillenbreite als der der schmalen Rillen 13 in den Stegabschnitten 12 entlang der schmalen Rillen 13 ausgebildet und beide Endabschnitte der Schlaufenrille 15 sind zu der gemeinsamen Abflussrille 11 hin offen, zu der auch beide Endabschnitte der schmalen Rillen 13 hin offen sind. Eine Rillenbreite der Schlaufenrille 15 ist in einem Bereich von 3,0 mm bis 10,0 mm eingestellt und eine Rillentiefe davon ist in einem Bereich von nicht weniger als 3.0 mm eingestellt und seichter als die Rillentiefe der Abflussrillen 11. Die vorstehend beschriebene Schlaufenrille 15 weist multidirektionale Randbestandteile wie die schmalen Rillen 13 auf und beide Endabschnitte davon sind mit den Abflussrillen 11 verbunden. Deshalb können die Bremsleistung und die Abbiegeleistung auf Eis durch Anordnen der Schlaufenrille 15 in Kombination mit den schmalen Rillen 13 erheblich verbessert werden. Insbesondere kann veranlasst werden, dass Wasser leichter von der Schlaufenrille 15 zu den Abflussrillen 11 fließt, indem die Schlaufenrille 15 seichter konfiguriert wird als die Abflussrillen 11.
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In 3 ist eine Mehrzahl von schmalen Rillen 14, die in Reifenumfangsrichtung verlaufen, während sie sich schlängeln, in jedem der Stegabschnitte 12, die auf den Schulterseiten positioniert sind, ausgebildet und eine Mehrzahl von schmalen Rillen 16, die dreieckige Formen (bei ebener Betrachtung) bilden, ist in dem Stegabschnitt 12, der in der Mitte der Lauffläche positioniert ist, ausgebildet. Die schmalen Rillen 16 reduzieren so weit wie möglich Bereiche, in denen keine Rillen vorhanden sind, und dienen zum weiteren Verbessern der Leistung auf Eis.
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In jeder der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist mindestens ein Ende der konzentrisch angeordneten schmalen Rillen so konfiguriert, dass es zu einer gemeinsamen in Reifenumfangsrichtung verlaufenden Umfangsrille hin offen ist. Jedoch können die schmalen Rillen so konfiguriert sein, dass mindestens ein Ende davon zu einer gemeinsamen in der Reifenbreitenrichtung verlaufenden Querrille (z. B. einer Stollenrille) hin offen ist.
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Außerdem sind in jeder der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen konzentrisch angeordnete schmale Rillen in einem rippenartigen Stegabschnitt, der in Reifenumfangsrichtung verläuft, ausgebildet, es ist jedoch auch möglich, diese konzentrisch angeordneten schmalen Rillen in blockartigen Stegabschnitten auszubilden, die von Umfangsrillen und Querrillen geteilt werden.
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Ausführungsbeispiele
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Reifen für die Ausführungsbeispiele 1 bis 9 wurden mit einer gemeinsamen Reifengröße von 205/55R16 hergestellt. Jeder dieser Reifen wies einen Laufflächenabschnitt, der in Reifenumfangsrichtung verlief, um eine Ringform zu bilden, ein Paar Seitenwandabschnitte, die auf beiden Seiten des Laufflächenabschnitts angeordnet waren, und ein Paar Reifenwulstabschnitte, die auf Innenseiten in Reifenradialrichtung der Seitenwandabschnitte angeordnet waren, auf. Wie in 1 dargestellt, wurde eine Mehrzahl von Abflussrillen aus Umfangsrillen im Laufflächenabschnitt bereitgestellt. Die Abflussrillen teilten Stegabschnitte ein. Des Weiteren war eine Mehrzahl von schlaufenförmigen schmalen Rillen, die so ausgebildet waren, dass ein Schwenkwinkel von einem Anfangspunkt zu einem Endpunkt nicht weniger als 90° und weniger als 360° betrug, konzentrisch in den Stegabschnitten angeordnet. Mindestens ein Ende der schmalen Rillen war zu einer gemeinsamen Abflussrille hin offen. Der Schwenkwinkel, die Anwesenheit/Abwesenheit des verzweigten Abschnitts, Rillenbreite, Rillentiefe, Abstand und Gesamtlänge pro Flächeneinheit der schmalen Rillen wurden wie in Tabelle 1 dargestellt variiert.
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Ein Reifen für das Beispiel des Stands der Technik 1 wurde ebenfalls zum Vergleich hergestellt. Bei diesem Reifen wurde eine Mehrzahl von Abflussrillen, die aus Umfangsrillen gebildet wurden, in einem Laufflächenabschnitt bereitgestellt. Die Abflussrillen teilten Stegabschnitte ein. Wie in der vergrößerten Draufsicht der Hauptbestandteile von 4 dargestellt, wurde außerdem eine Mehrzahl von in Reifenbreitenrichtung verlaufenden schmalen Rillen (23) in einem Stegabschnitt (22) bereitgestellt, und mindestens ein Ende dieser schmalen Rillen war so konfiguriert, dass es zu den Abflussrillen hin offen war.
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Außerdem wurde auch ein Reifen für Vergleichsbeispiel 1 hergestellt. Bei diesem Reifen wurde eine Mehrzahl von Abflussrillen, die aus Umfangsrillen gebildet wurden, in einem Laufflächenabschnitt bereitgestellt. Die Abflussrillen teilten Stegabschnitte ein. Wie in der vergrößerten Draufsicht der Hauptbestandteile von 5 dargestellt, wurde zudem eine Mehrzahl von schmalen Rillen (24), die eine Spiralform bilden, in einem Stegabschnitt (22) bereitgestellt, und ein Ende dieser schmalen Rillen war so konfiguriert, dass es zu den Abflussrillen hin offen war.
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Außerdem wurde auch ein Reifen für Vergleichsbeispiel 2 hergestellt. Bei diesem Reifen wurde eine Mehrzahl von Abflussrillen, die aus Umfangsrillen gebildet wurden, in einem Laufflächenabschnitt bereitgestellt. Die Abflussrillen teilten Stegabschnitte ein. Wie in der vergrößerten Draufsicht der Hauptbestandteile von 6 dargestellt, wurde zudem eine Mehrzahl von schmalen Rillen (25), die eine Ringform bilden, konzentrisch in einem Stegabschnitt (22) angeordnet.
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Im Beispiel des Stands der Technik 1, den Vergleichsbeispielen 1 und 2 und den Ausführungsbeispielen 1 bis 9 betrug die Rillenbreite der Umfangsrillen 8 mm, und die Rillentiefe davon betrug 8,0 mm.
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Diese Testreifen wurden auf Bremsleistung auf Eis und Abbiegeleistung auf Eis gemäß den folgenden Bewertungsverfahren bewertet. Die Ergebnisse davon werden in Tabelle 1 angegeben.
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Bremsleistung auf Eis
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Die Testreifen wurden auf Räder mit einer Felgengröße von 16 × 6,5JJ aufgezogen, auf einen Luftdruck von 210 kPa befüllt und an einem Testfahrzeug (Fahrzeug mit Vorderradantrieb) mit einem Hubraum vom 2.000 cm3 montiert. Der Bremsweg wurde nach dem Bremsen von einem Zustand des Fahrens mit einer Geschwindigkeit von 100 km/h bis zum Anhalten des Fahrzeugs auf einer Teststrecke mit einer vereisten Straßenoberfläche (Eistemperaturbereich: –5°C bis 0°C) gemessen. Die Bewertungsergebnisse wurden anhand des Kehrwerts der Messwerte indiziert, wobei dem Beispiel des Stands der Technik 1 ein Indexwert von 100 zugewiesen wurde. Ein größerer Indexwert gibt einen kürzeren Bremsweg und eine überlegene Bremsleistung auf Eis an.
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Abbiegeleistung auf Eis
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Die Testreifen wurden auf Räder mit einer Felgengröße von 16 × 6,5JJ aufgezogen, auf einen Luftdruck von 210 kPa befüllt und an einem Testfahrzeug (Fahrzeug mit Vorderradantrieb) mit einem Hubraum vom 2.000 cm
3 montiert. Die notwendige Zeit zum Fahren eines bestimmten Abstands bei ständigem Kurvenfahren entlang eines Kreises mit einem Radius von 30 m auf einer Teststrecke mit einer vereisten Straßenoberfläche (Eistemperaturbereich: –5°C bis 0°C) wurde gemessen. Die Bewertungsergebnisse wurden anhand des Kehrwerts der Messwerte indiziert, wobei dem Beispiel des Stands der Technik 1 ein Indexwert von 100 zugewiesen wurde. Ein größerer Indexwert gibt eine kürzere Fahrzeit und eine überlegene Abbiegeleistung auf Eis an. Tabelle 1-I
| Beispiel des Stands der Technik 1 | Vergleichsbeispiel 1 | Vergleichsbeispiel 1 | Afühusrungsbeispiel 1 |
Schwenkwinkel der schmalen Rillen (°) | 0 | 540 | 360 | 90 |
Anordnung der schmalen Rillen | Parallel | Spiralförmig | Konzentrisch | Konzentrisch |
Anwesenheit/Abwesenheit des verzweigten Abschnitts | Nicht vorhanden | Nicht vorhanden | Nicht vorhanden | Nicht vorhanden |
Rillenbreite der schmalen Rillen (mm) | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 |
Rillentiefe der schmalen Rillen (mm) | 6,0 | 6,0 | 6,0 | 6,0 |
Abstand zwischen den schmalen Rillen (mm) | 5,0 | 5,0 | 5,0 | 5,0 |
Gesamtlänge der schmalen Rillen pro Flächeneinheit (mm/mm2) | 0,4 | 0,4 | 0,4 | 0,4 |
Bremsleistung auf Eis | 100 | 97 | 95 | 100 |
Abbiegeleistung auf Eis | 100 | 105 | 103 | 105 |
Tabelle 1-II
| Ausführungsbeispiel |
| 2 | 3 | 4 | 5 |
Schwenkwinkel der schmalen Rillen (°) | 180 | 180 | 180 | 180 |
Anordnung der schmalen Rillen | Konzentrisch | Konzentrisch | Konzentrisch | Konzentrisch |
Anwesenheit/Abwesenheit des verzweigten Abschnitts | Nicht vorhanden | Vorhanden | Vorhanden | Vorhanden |
Rillenbreite der schmalen Rillen (mm) | 1,0 | 1,0 | 0,2 | 2,5 |
Rillentiefe der schmalen Rillen (mm) | 6,0 | 6,0 | 6,0 | 6,0 |
Abstand zwischen den schmalen Rillen (mm) | 5,0 | 5,0 | 5,8 | 3,5 |
Gesamtlänge der schmalen Rillen pro Flächeneinheit (mm/mm2) | 0,4 | 0,4 | 0,3 | 0,5 |
Bremsleistung auf Eis | 105 | 107 | 105 | 105 |
Abbiegeleistung auf Eis | 105 | 107 | 105 | 105 |
Tabelle 1-III
| Ausführungsbeispiel |
| 6 | 7 | 8 | 9 |
Schwenkwinkel der schmalen Rillen (°) | 180 | 180 | 180 | 180 |
Anordnung der schmalen Rillen | Konzentrisch | Konzentrisch | Konzentrisch | Konzentrisch |
Anwesenheit/Abwesenheit des verzweigten Abschnitts | Vorhanden | Vorhanden | Vorhanden | Vorhanden |
Rillenbreite der schmalen Rillen (mm) | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 |
Rillentiefe der schmalen Rillen (mm) | 6,0 | 6,0 | 6,0 | 6,0 |
Abstand zwischen den schmalen Rillen (mm) | 2,0 | 15,0 | 5,0 | 5,0 |
Gesamtlänge der schmalen Rillen pro Flächeneinheit (mm/mm2) | 0,7 | 0,1 | 0,03 | 1,0 |
Bremsleistung auf Eis | 105 | 103 | 105 | 103 |
Abbiegeleistung auf Eis | 105 | 103 | 105 | 103 |
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Wie aus Tabelle 1 hervorgeht, wurden im Vergleich zum Beispiel des Stands der Technik 1 bei jedem der Reifen der Ausführungsbeispiele 1 bis 9 die Bremsleistung auf Eis und die Abbiegeleistung auf Eis auf ausgewogene Weise verbessert. Andererseits wies der Reifen von Vergleichsbeispiel 1 eine Mehrzahl von schmalen Rillen, die eine Spiralform bildeten, in Stegabschnitten des Laufflächenabschnitts auf und Wasser sammelte sich leicht innerhalb der schmalen Rillen an. Deshalb nahm die Bremsleistung auf Eis ab. Der Reifen von Vergleichsbeispiel 2 wies in Stegabschnitten des Laufflächenabschnitts eine Mehrzahl von schmalen Rillen auf, die eine zusammengesetzte Ringform bildeten, und Wasser sammelte sich leicht innerhalb der schmalen Rillen an. Deshalb nahm die Bremsleistung auf Eis ab.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Laufflächenabschnitt
- 2
- Seitenwandabschnitt
- 3
- Reifenwulstabschnitt
- 11
- Abflussrillen
- 12
- Stegabschnitt
- 13
- Schmale Rille
- 15
- Schlaufenrille
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 05-17802 A [0005]
- JP 2007-216816 A [0005]
- JP 2008-56206 A [0005]