DE102012208825A1 - 3d-audiogerät - Google Patents

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DE102012208825A1
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Abstract

Eine binaurale Aufnahme, die in einem Wiedergabeverwendungstonquellenabschnitt (4) gespeichert wird, wird aufgenommen, indem ein mittels Ultraschall modulierter Ton von einem Wiedergabeverwendungsultraschallwellenlautsprecher (6) auf einen Dummy-Kopf (1) gegeben wird. Ein Übersprechen wird unterdrückt. Auf diese Weise wird die binaurale Aufnahme mit klarer Schalllokalisierungsinformation erhalten und kann gleichzeitig eine Ausspracheorientierungslokalisierung verbessert werden. Ferner werden die Töne, die durch eine Ultraschallmodulation der binauralen Aufnahme in dem Wiedergabeverwendungstonquellenabschnitt erzeugt werden, in Richtung des linken und des rechten Ohres eines Fahrers gegeben, von der linken bzw. der rechten Wiedergabeverwendungsultraschallwelllenlautsprechereinheit (7L, 7R), die an Positionen entfernt von dem Kopf (α) des Fahrers angeordnet sind. „3D-Schallinformation” bezüglich der Ausspracheorientierungslokalisierung wird genau an die Ohren des Fahrers gegeben. Auch in einem Fahrzeuginnenraum, der dazu neigt, reflektierte oder dumpfe Töne vorzusehen, kann eine genaue „Schalllokalisierung” ohne einen Kopfhörer erzielt werden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein 3D-Audiogerät, das einem Benutzer eine 3D-Schalllokalisierung unter Verwendung einer linken und einer rechten Lautsprechereinheit (Zweikanal-Lautsprecher) bereitstellt. Die 3D-Schalllokalisierung ermöglicht eine Lokalisierung (d. h. Bestimmung einer Position) von „vorne/hinten”, „vorne/hinten” und „links/rechts” oder „vorne/hinten, links/rechts und oben/unten” eines Tons.
  • HINTERGRUND
  • Bekannt ist eine Technologie „binaurale Aufnahme + Köpfhörerwiedergabe” in einem 3D-Audigerät, das einem Benutzer eine 3D-Schalllokalisierung unter Verwendung von zwei linken und rechten Lautsprechereinheiten bereitstellt. Solch eine Technologie wird beispielsweise in der JP H5-153687 A beschrieben. Die binaurale Aufnahme wird aufgenommen, indem eine linke und eine rechte Mikrofoneinheit an einem linken bzw. einem rechten Dummy-Ohr eines Dummy-Kopfes angeordnet werden. Die aufgenommene binaurale Aufnahme (Aufnahmeprodukt) wird unter Verwendung eines Kopfhörers (Lautsprecher, der Töne direkt auf die Ohren gibt: ein Ohr-Lautsprecher ist enthalten) direkt in dem linken und dem rechten Ohr wiedergegeben. Dies ermöglicht eine Technologie der 3D-Schalllokalisierung.
  • Es ist jedoch schwierig, eine Tonwiedergabevorrichtung bereitzustellen, um eine 3D-Schalllokalisierung auszuführen. Die „binaurale Aufnahme + Köpfhörerwiedergabe” bringt „die Position des Mikrophons (d. h. die Position des Dummy-Ohres)” zum Zeitpunkt einer Aufnahme mit „der durch den wiedergegebenen Ton erzeugten Position (d. h. der Position eines Ohres einer Person)” zum Zeitpunkt der Wiedergabe in Übereinstimmung. Dies ermöglicht eine genaue Wiedergabe von 3D-Schallinformation (d. h. Toninformation bezüglich der 3D-Schalllokalisierung) in dem Ohr.
  • Wenn „die Position des Lautsprechers” und das „Ohr” jedoch voneinander getrennt sind, tritt ein Übersprechen auf, das ein Ereignis kennzeichnet, bei dem der Ton des Lautsprechers auf einer Seite das Ohr auf der gegenüberliegenden Seite erreicht. Dies macht es unmöglich, die „3D-Schallinformation” in dem Ohr genau wiederzugeben. Eine genaue „3D-Schalllokalisierung” wird folglich schwierig. Dementsprechend überwiegt die „binaurale Aufnahme + Köpfhörerwiedergabe” in der Tonwiedergabevorrichtung, die eine genaue „3D-Schalllokalisierung” unter Verwendung des Zweikanal-Lautsprechers ausführt.
  • Es besteht Bedarf an einem 3D-Audigerät, das eine 3D-Schalllokalisierung auch dann ermöglicht, wenn ein Lautsprecher an einer Position entfernt von einem Ohr angeordnet ist, ohne dass ein Kopfhörer verwendet wird. Als Reaktion auf diesen Bedarf sind verschiedene Technologien entwickelt worden, die einen Übersprechen-Unterdrücker aufweisen, der einen Computer nutzt, um die linke und die rechte Signalphase der Stereoaufnahme zu verarbeiten. Bei einem 3D-Audigerät, das keinen Kopfhörer verwendet, kann die Technologie zur Lokalisierung des Tons frei an einer beliebigen Position jedoch nur auf einen großen Raum angewandt werden, der keine reflektierten oder dumpfen Töne vorsieht.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein 3D-Audigerät bereitzustellen, das eine genaue „3D-Schalllokalisierung” auch dann ermöglicht, wenn „eine Position eines Lautsprechers” und ein „Ohr” in einem kleinen Raum, wie beispielsweise einem Fahrzeuginnenraum, der dazu neigt, reflektierte oder dumpfe Töne vorzusehen, entfernt voneinander angeordnet sind.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein 3D-Audigerät wie folgt bereitgestellt. Das 3D-Audigerät ist in einem kleinen Raum angeordnet, der einen Fahrzeuginnenraum mit einschließt, der dazu neigt, reflektierte oder dumpfe Töne vorzusehen. Das 3D-Audiogerät weist auf: einen Wiedergabeverwendungstonquellenabschnitt, der eine binaurale Aufnahme von zwei Kanälen speichert; und einen Zweikanalwiedergabeabschnitt, welcher die binaurale Aufnahme von zwei Kanälen, die in dem Wiedergabeverwendungstonquellenabschnitt gespeichert wird, wiedergibt. Hierbei wird die binaurale Aufnahme, die in dem Wiedergabeverwendungstonquellenabschnitt gespeichert wird, aufgenommen, indem von einem Wiedergabeverwendungsultraschallwellenlautsprecher ein mittels Ultraschall modulierter Ton erzeugt wird, der erhalten wird, indem eine Ultraschallmodulation auf einen hörbaren Ton angewandt wird. Der Zweikanalwiedergabeabschnitt wendet eine Ultraschallmodulation auf die binaurale Aufnahme an, die in dem Wiedergabeverwendungstonquellenabschnitt gespeichert wird, um mittels Ultraschall modulierte Töne zu erhalten, und gibt die mittels Ultraschall modulierten Töne in Richtung des linken und des rechten Ohres eines Benutzers, von einer linken bzw. einer rechten Wiedergabeverwendungsultraschallwellenlautsprechereinheit, die an Positionen entfernt von einem Kopf des Benutzers angeordnet sind.
  • Die Ultraschallwelle weist eine hohe oder starke Richtcharakteristik bzw. Bündelung (d. h. Geradheit) auf. Auf diese Weise kann die Diffusion (das Übersprechen) des Tons unterdrückt werden. Die binaurale Aufnahme (Aufnahmeprodukt) unter Verwendung der Ultraschallwelle kann klare Schalllokalisierungsinformation bereitstellen. Folglich kann, verglichen mit einer bestehenden binauralen Aufnahme unter Verwendung eines üblichen Tons, der nicht mittels Ultraschall moduliert ist, die binaurale Aufnahme unter Verwendung der Ultraschallwelle eine signifikant klare Schalllokalisierung bereitstellen.
  • Ferner wird, wie vorstehend beschrieben, da die Richtcharakteristik der Ultraschallwelle stark ist, die Diffusion des Schalls unterdrückt. Auf diese Weise kann der „aufgenommene Ton” genau lokalisiert auf sowohl das linke als auch das rechte Ohr gegeben werden. D. h., auch in einem Fahrzeuginnenraum, der dazu neigt, reflektierte oder dumpfe Töne aufzuweisen, kann die „3D-Schallinformation” sowohl am linken als auch am rechten Ohr des Benutzers genau wiedergegeben werden.
  • Folglich ist, gemäß der obigen Konfiguration des Aspekts, auch dann, wenn die Wiedergabeverwendungsultraschallwellenlautsprechereinheiten und die Ohren entfernt voneinander angeordnet sind, die „3D-Schallinformation”, die in der binauralen Aufnahme enthalten ist, sowohl am linken als auch am rechten Ohr des Benutzers genau reproduzierbar. Dementsprechend kann, auch ohne Verwendung eines Kopfhörers, die Ausspracheorientierung bzw. Ausspracherichtung frei an einer beliebigen Position lokalisiert werden. D. h., auch wenn „eine Position eines Lautsprechers” und ein „Ohr” in einem kleinen Raum, wie beispielsweise einem Fahrzeuginnenraum, der dazu neigt, reflektierte oder dumpfe Töne aufzuweisen, entfernt voneinander angeordnet sind, eine genaue „3D-Schalllokalisierung” realisiert werden.
  • Die obige und weitere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gemacht wurde, näher ersichtlich sein. In den Zeichnungen zeigt/zeigen:
  • 1A ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung eines Aufbaus von Aufnahmekomponenten, die für eine binaurale Aufnahme verwendet werden, gemäß einem ersten Beispiel;
  • 1B eine Abbildung zur Veranschaulichung eines Aufbaus eines 3D-Audigeräts gemäß dem ersten Beispiel;
  • 2A, 2B Abbildungen zur Veranschaulichung einer Anordnung einer linken und einer rechten Ultraschallwellenlautsprechereinheit zur Wiedergabe gemäß dem ersten Beispiel;
  • 3 ein Diagramm zur Veranschaulichung einer Frequenzcharakteristik einer Aufnahme unter Verwendung eines Dummy-Kopfes gemäß dem ersten Beispiel;
  • 4 ein Diagramm zur Veranschaulichung einer Frequenzcharakteristik in einer Anordnung einer linken und einer rechten Ultraschallwellenlautsprechereinheit zur Wiedergabe gemäß dem ersten Beispiel;
  • 5A eine Abbildung zur Veranschaulichung einer Warnung, die durch einen Warnorientierungsbestimmungsabschnitt bestimmt wird, gemäß einem zweiten Beispiel;
  • 5B eine Abbildung zur Veranschaulichung einer Schalllokalisierung gemäß dem zweiten Beispiel;
  • 6A eine Abbildung zur Veranschaulichung einer Warnung, die durch einen Warnorientierungsbestimmungsabschnitt bestimmt wird, gemäß einem dritten Beispiel;
  • 6B eine Abbildung zur Veranschaulichung einer Schalllokalisierung gemäß dem dritten Beispiel;
  • 7 ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung eines Aufbaus von Aufnahmekomponenten, die für eine binaurale Aufnahme verwendet werden, gemäß einem vierten Beispiel.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ein 3D-Audigerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann auf einen kleinen Raum angewandt werden, wie beispielsweise einen Fahrzeuginnenraum, in dem reflektierte oder dumpfe Töne dazu neigen, aufzutreten. Das 3D-Audigerät weist auf: einen Wiedergabeverwendungstonquellenabschnitt 4, der eine binaurale Aufnahme mit zwei Kanälen speichert, die unter Verwendung eines Mikrophons 3 aufgenommen wird, das eine linke Mikrophoneinheit 3L und eine rechte Mikrophoneinheit 3R aufweist, die an einem linken bzw. einem rechten Dummy-Ohr 2L, 2R eines Dummy-Kopfes 1 angeordnet sind, der einen Kopf eines menschlichen Körpers imitiert; und einen Zweikanalwiedergabeabschnitt 5, um binaurale Aufnahme, die in dem Wiedergabeverwendungstonquellenabschnitt 4 gespeichert wird, wiederzugeben.
  • Die binaurale Aufnahme (Aufnahmeprodukt), die in dem Tonquellenabschnitt 4 gespeichert wird, wird aufgenommen, indem eine Ultraschallmodulation auf einen hörbaren Ton angewandt wird, um einen mittels Ultraschall modulierten Ton zu erhalten, und der erzeugte mittels Ultraschall modulierte Ton von einem Aufnahmeverwendungsultraschallwellenlautsprecher 6 zur Aufnahme auf den Dummy-Kopf 1 gegeben wird. Ferner weist der Dummy-Kopf 1, der zur binauralen Aufnahme verwendet wird, ein linkes und ein rechtes Dummy-Ohr 2L, 2R auf, die Ohrmuscheln 2La, 2Ra und externe Dummy-Hörkanäle 2Lb, 2Rb aufweisen, die externe Ohren eines Menschen imitieren. Die linke und die rechte Mikrophoneinheit 3L, 3R sind jeweils innerhalb der externen Dummy-Hörkanäle 2Lb, 2Rb angeordnet.
  • Der Zweikanalwiedergabeabschnitt 5 wird beispielsweise in einem Fahrzeug befestigt, während eine Ultraschallmodulation auf die binaurale Aufnahme, die in dem Wiedergabeverwendungstonquellenabschnitt 4 gespeichert wird, angewandt wird, um so mittels Ultraschall modulierte Töne zu erzeugen. Der Wiedergabeverwendungswiedergabeabschnitt 5 gibt die mittels Ultraschall modulierten Töne über die linke bzw. die rechte Ultraschallwellenlautsprechereinheit 7L, 7R, die an Positionen entfernt von einem Kopf eines Benutzers, wie beispielsweise einem Fahrer oder einem Insassen, installiert sind, auf das linke und das rechte Ohr des Benutzers. Ferner sind die linke und die rechte Ultraschallwellenlautsprechereinheit 7L, 7R in einer nach innen geschwenkten Anordnung angeordnet, die als eine Anordnung definiert ist, bei der zwei Abstrahlungsachsen der Einheiten 7L, 7R nicht parallel zueinander verlaufen und in Richtung einer Position des Fahrers gerichtet sind, von den parallelen Linien nach innen.
  • (Erstes Beispiel)
  • Nachstehend wird ein erstes Beispiel unter Bezugnahme auf die 1A bis 4 beschrieben. In dem ersten Beispiel wird das 3D-Audigerät auf ein Audiogerät zur Verwendung in einem Fahrzeug angewandt, d. h. eine Warnvorrichtung, die einem Benutzer „Orientierungs- bzw. Richtungsinformation” unter Verwendung eines Sprachsignals bereitstellt.
  • In der vorliegenden Anwendung ist „Information”, die primär nicht zählbar ist, zusätzlich so definiert, dass sie identisch zu einem „Informationselement” ist, das zählbar ist. Folglich werden „eine Information” und „Informationen” hierin als identisch zu „einem Informationselement” bzw. „Informationselementen” verwendet.
  • Die Warnvorrichtung weist, wie in 1 gezeigt, auf: einen Wiedergabeverwendungstonquellenabschnitt 4, der eine binaurale Aufnahme (Aufnahmeprodukt) mit zwei Kanälen speichert, die unter Verwendung eines Mikrophons 3 aufgenommen wird, das eine linke Mikrophoneinheit 3L und eine rechte Mikrophoneinheit 3R aufweist, die an einem linken bzw. einem rechten Dummy-Ohr 2L, 2R eines Dummy-Kopfes 1 angeordnet sind, der einen Kopf eines menschlichen Körpers imitiert; und einen Zweikanalwiedergabeabschnitt 5, um die binaurale Aufnahme, die in dem Wiedergabeverwendungstonquellenabschnitt 4 gespeichert wird, wiederzugeben.
  • (Beschreibung einer binauralen Aufnahme, die in dem Wiedergabeverwendungstonquellenabschnitt 4 gespeichert wird)
  • Die binaurale Aufnahme (Aufnahmeprodukt), die in dem Wiedergabeverwendungstonquellenabschnitt 4 gespeichert wird, wird aufgenommen, indem eine Ultraschallmodulation auf einen hörbaren Ton angewandt wird, um einen mittels Ultraschall modulierten Ton zu erhalten, und der erzeugte mittels Ultraschall modulierte Ton von einem Aufnahmeverwendungsultraschallwellenlautsprecher 6 zur Aufnahme auf den Dummy-Kopf 1 gegeben wird. Dies wird nachstehend unter Bezugnahme auf die 1A beschrieben. Die binaurale Aufnahme verwendet einen Aufnahmeverwendungstongenerator 11, der einen „zur Aufnahme verwendeten Ton” an den Dummy-Kopf 1 gibt, und eine Aufnahmeeinheit 12, welche den „zur Aufnahme verwendeten Ton”, der unter Verwendung der linken und der rechten Mikrophoneinheit 3L, 3R des Dummy-Kopfes 1 erfasst wird, aufnimmt.
  • Der für die binaurale Aufnahme verwendete Dummy-Kopf 1 weist Dummy-Ohren 2L, 2R auf, die (i) Dummy-Ohrmuscheln 2La, 2Ra (Ohrläppchen, die von dem Kopf links und rechts hervorragen) und (ii) externe Dummy-Hörkanäle 2Lb, 2Rb (sogenannte Ohrlöcher) aufweisen, um externe Ohren von Menschen zu imitieren. Die linke und die rechte Mikrophoneinheit 3L, 3R sind jeweils innerhalb der externen Dummy-Hörkanäle 2Lb, 2Rb angeordnet.
  • (Beschreibung des Aufnahmeverwendungstongenerators 11)
  • Der Aufnahmeverwendungstongenerator 11 gibt Orientierungsinformation an den Dummy-Kopf 1; die Orientierungsinformation ist ein Sprachsignal, das unter Verwendung eines parametrischen Lautsprechers mittels Ultraschall moduliert wird. Der Tongenerator 11 weist auf: einen Aufnahmeverwendungsultraschallwellenlautsprecher 6, der eine Ultraschallwelle in einem parametrischen Lautsprecher erzeugt; einen Aufnahmeverwendungstonquellenabschnitt 13, der „verschiedene Sprachsignale (Orientierungsinformation)” ausgibt; einen Aufnahmesignalausgabeabschnitt 14, der ein „bestimmtes Sprachsignal” über den Aufnahmeverwendungstonquellenabschnitt 13 ausgibt; einen Aufnahmeverwendungsultraschallmodulator 15, der ein „Sprachsignal”, das von dem Tonquellenabschnitt 13 ausgegeben wird, auf eine Ultraschallfrequenz moduliert; und einen Aufnahmeverwendungsverstärker 16, welcher den Aufnahmeverwendungsultraschallwellenlautsprecher 6 ansteuert.
  • Der Aufnahmeverwendungsultraschallwellenlautsprecher 6 erzeugt eine Luftschwingung einer Frequenz (größer oder gleich 20 kHz), die über einem Frequenzband mit vom Menschen hörbaren Frequenzen liegt. Der Lautsprecher 6 kann jedoch, ohne auf das Obige beschränkt zu sein, beispielsweise verschiedene Ultraschallwellenerzeugungselemente verwenden, die Ultraschallwellen erzeugen. Die verschiedenen Ultraschallwellenerzeugungselemente sind kollektiv angeordnet, wie beispielsweise in einer Trageplatte, und als Lautsprecher-Array befestigt. Ein detailliertes Beispiel für die Ultraschallwellenerzeugungselemente bildet ein kleiner piezoelektrischer Lautsprecher, der zur Erzeugung von Ultraschallwellen geeignet ist. Der piezoelektrische Lautsprecher weist auf: ein piezoelektrisches Element, das in Übereinstimmung mit einer angelegten Spannung (Laden und Entladen) ausgedehnt und zusammengezogen wird, und eine Membran, die durch die Ausdehnung und das Zusammenziehen des piezoelektrischen Elements angesteuert wird, um so Wellen einer Verdickung und Verdünnung von Luft zu erzeugen.
  • Der Aufnahmeverwendungstonquellenabschnitt 13 ist ein Computer, der einen Speicher oder ein Programm aufweist, das beispielsweise „verschiedene Sprachsignale” erzeugen kann. Der Aufnahmeverwendungstonquellenabschnitt 13 kann beispielsweise die folgenden Sprachsignale (Orientierungsinformation) ausgeben:
    • – „Bitte voraus achtgeben”
    • – „Bitte rechts voraus achtgeben”
    • – „Bitte rechts achtgeben”
    • – „Bitte rechts hinten achtgeben”
    • – „Bitte hinten achtgeben”
    • – „Bitte links hinten achtgeben”
    • – „Bitte links achtgeben”
    • – „Bitte links voraus achtgeben”
  • Der Aufnahmesignalausgabeabschnitt 14 ist ein Controller, wie beispielsweise eine Tastatur, um ein „bestimmtes Sprachsignal” von dem Aufnahmeverwendungstonquellenabschnitt 13 auszugeben.
  • Der Aufnahmeverwendungsultraschallmodulator 15 moduliert mittels Ultraschall ein „Sprachsignal”, das von dem Aufnahmeverwendungstonquellenabschnitt 13 ausgegeben wird. Der Aufnahmeverwendungsultraschallmodulator 15 verwendet beispielsweise eine AM-Modulation (Amplitudenmodulation), die ein Ausgangssignal des Aufnahmeverwendungstonquellenabschnitts 13 zu einer „Amplitudenänderung (Zunahme- und Abnahmeänderung in einer Spannung) bei einer vorbestimmten Ultraschallfrequenz (wie beispielsweise 25 kHz)” moduliert. Es sollte beachtet werden, dass die Ultraschallmodulation nicht auf die AM-Modulation beschränkt ist, sondern ein anderes Ultraschallmodulationsverfahren, wie beispielsweise eine PWM-Modulation (Impulsbreitenmodulation) angewandt werden kann.
  • Der Aufnahmeverwendungsverstärker 16 (wie beispielsweise ein Klasse B Verstärker oder ein Klasse D Verstärker) steuert den Aufnahmeverwendungsultraschallwellenlautsprecher 6 auf der Grundlage eines Ultraschallsignals an, das von dem Aufnahmeverwendungsultraschallmodulator 15 moduliert wird; er erzeugt oder strahlt eine Ultraschallwelle, die erzeugt wird, indem ein „Sprachsignal” moduliert wird, in Richtung des Dummy-Kopfes 1 ab.
  • Wenn sich die Ultraschallwelle, die in Richtung des Dummy-Kopfes 1 abgestrahlt wird, in der Luft fortpflanzt, wird die Ultraschallwelle kurzer Wellenlänge aufgrund der Viskosität der Luft usw. verzerrt und geglättet. Auf diese Weise erfahren die Amplitudenkomponenten, die in der Ultraschallwelle enthalten sind, während der Ausbreitung in der Luft eine Eigendemodulation, die dazu führt, dass sie als „Sprachsignal” an dem Dummy-Kopf 1 reproduziert werden. D. h., der mittels Ultraschall modulierte Ton, der erhalten wird, indem ein „Sprachsignal” mittels Ultraschall moduliert wird, kann über den Aufnahmeverwendungsultraschallwellenlautsprecher 6 an den Dummy-Kopf 1 gegeben werden.
  • (Beschreibung der Aufnahmeeinheit 12)
  • Die Aufnahmeeinheit 12 ist eine digitale Aufnahmevorrichtung, wie beispielsweise ein Computer, der in dem Speicher 17 die „Sprachsignale” (zur Aufnahme verwendete Töne)” mit zwei Kanälen speichert, die über die linke und die rechte Mikrophoneinheit 3L, 3R des Dummy-Kopfes 1 aufgenommen werden. Die „Sprachsignale” der zwei Kanäle, die von der linken bzw. der rechten Mikrophoneinheit 3L, 3R aufgenommen werden, werden an voneinander unabhängigen Adressen des Speichers 17 gespeichert.
  • (Beschreibung des Aufnahmeverfahrens)
  • Der Aufnahmeverwendungsultraschallwellenlautsprecher 6 ist angeordnet, um Ultraschallwellen in Richtung eines annähernd zentralen Abschnitts des Dummy-Kopfes 1 abzustrahlen. Es sollte beachtet werden, dass es wünschenswert ist, an einem Ort mit einem geringen Echo aufzunehmen, wie beispielsweise einem stillen Raum. Ferner kann ein einziger Ultraschallwellenlautsprecher 6 verwendet werden, oder kann der Ultraschallwellenlautsprecher 6 aus mehr als einer Lautsprechereinheit (d. h. Sub-Lautsprechern) aufgebaut sein.
    • (a) Bei der Aufnahme von „Bitte voraus achtgeben” ist der Ultraschallwellenlautsprecher 6 auf der Vorderseite von dem Dummy-Kopf 1 aus betrachtet zur Aufnahme angeordnet; die Tonaufnahme wird in dem Speicher 17 gespeichert. Auf diese Weise speichert der Speicher 17 die binaurale Aufnahme, die als „Bitte voraus achtgeben” von der Vorderseite erklingt.
    • (b) Bei der Aufnahme von „Bitte rechts voraus achtgeben” ist der Ultraschallwellenlautsprecher 6 auf der rechten Vorderseite von dem Dummy-Kopf 1 aus betrachtet zur Aufnahme angeordnet; die Tonaufnahme wird in dem Speicher 17 gespeichert. Auf diese Weise speichert der Speicher 17 die binaurale Aufnahme, die als „Bitte rechts voraus achtgeben” von der rechten Vorderseite erklingt.
    • (c) Bei der Aufnahme von „Bitte rechts achtgeben” ist der Ultraschallwellenlautsprecher 6 auf der rechten Seite von dem Dummy-Kopf 1 aus betrachtet zur Aufnahme angeordnet; die Tonaufnahme wird in dem Speicher 17 gespeichert. Auf diese Weise speichert der Speicher 17 die binaurale Aufnahme, die als „Bitte rechts achtgeben” von der rechten Seite erklingt.
    • (d) Bei der Aufnahme von „Bitte rechts hinten achtgeben” ist der Ultraschallwellenlautsprecher 6 auf der rechten Hinterseite von dem Dummy-Kopf 1 aus betrachtet zur Aufnahme angeordnet; die Tonaufnahme wird in dem Speicher 17 gespeichert. Auf diese Weise speichert der Speicher 17 die binaurale Aufnahme, die als „Bitte rechts hinten achtgeben” von der rechten Hinterseite erklingt.
    • (e) Bei der Aufnahme von „Bitte hinten achtgeben” ist der Ultraschallwellenlautsprecher 6 auf der Hinterseite von dem Dummy-Kopf 1 aus betrachtet zur Aufnahme angeordnet; die Tonaufnahme wird in dem Speicher 17 gespeichert. Auf diese Weise speichert der Speicher 17 die binaurale Aufnahme, die als „Bitte hinten achtgeben” von der Hinterseite erklingt.
    • (f) Bei der Aufnahme von „Bitte links hinten achtgeben” ist der Ultraschallwellenlautsprecher 6 auf der linken Hinterseite von dem Dummy-Kopf 1 aus betrachtet zur Aufnahme angeordnet; die Tonaufnahme wird in dem Speicher 17 gespeichert. Auf diese Weise speichert der Speicher 17 die binaurale Aufnahme, die als „Bitte links hinten achtgeben” von der linken Hinterseite erklingt.
    • (g) Bei der Aufnahme von „Bitte links achtgeben” ist der Ultraschallwellenlautsprecher 6 auf der linken Seite von dem Dummy-Kopf 1 aus betrachtet zur Aufnahme angeordnet; die Tonaufnahme wird in dem Speicher 17 gespeichert. Auf diese Weise speichert der Speicher 17 die binaurale Aufnahme, die als „Bitte links achtgeben” von der linken Seite erklingt.
    • (h) Bei der Aufnahme von „Bitte links voraus achtgeben” ist der Ultraschallwellenlautsprecher 6 auf der linken Vorderseite von dem Dummy-Kopf 1 aus betrachtet zur Aufnahme angeordnet; die Tonaufnahme wird in dem Speicher 17 gespeichert. Auf diese Weise speichert der Speicher 17 die binaurale Aufnahme, die als „Bitte links voraus achtgeben” von der linken Vorderseite erklingt.
  • (Beschreibung des Audiogeräts für Fahrzeuge)
  • Die Warnvorrichtung dieses Beispiels weist auf: (i) einen Wiedergabeverwendungstonquellenabschnitt 4, der einen Speicher 21 aufweist, der die acht „Sprachsignale” (die binaurale Zweikanal-Aufnahme, die unter Verwendung des Dummy-Kopfes 1 aufgenommen wird)” speichert, die unter Verwendung des vorstehend beschriebenen Aufnahmeverfahrens in dem Speicher 17 gespeichert wurde; (ii) einen Zweikanalwiedergabeabschnitt 5, um die binaurale Aufnahme wiederzugeben, die in dem Wiedergabeverwendungstonquellenabschnitt 4 gespeichert wird; und (iii) einen Warnüberwachungsabschnitt 22, der ein „bestimmtes Sprachsignal” über den Wiedergabeverwendungstonquellenabschnitt 4 ausgibt.
  • Der Warnüberwachungsabschnitt 22 weist auf: einen Überwachungsabschnitt (Bildanalyseabschnitt, der einen Ultraschallsonar, eine CCD-Kamera und dergleichen verwendet), um einen Umgebungszustand des Fahrzeugs zu überwachen; einen Warnorientierungsbestimmungsabschnitt, um zu bestimmen, in welcher Orientierung bzw. Richtung des Fahrzeugs ein Warnziel aufgetreten ist, aus dem Überwachungsergebnis des Überwachungsabschnitts; und einen Wiedergabesignalbefehlsabschnitt, um den Wiedergabeverwendungstonquellenabschnitt 4 anzuweisen, ein „bestimmtes Sprachsignal (Zweikanal-Sprachsignal durch die binaurale Aufnahme)” auf der Grundlage eines Bestimmungsergebnisses des Warnorientierungsbestimmungsabschnitts auszugeben. Der Warnüberwachungsabschnitt 22, der in diesem Beispiel aufgezeigt wird, dient dazu, das Verständnis zu erleichtern, und kann auf verschiedene Weise geändert werden.
  • Insbesondere bewirkt der Wiedergabesignalbefehlsabschnitt, dass der Wiedergabeverwendungstonquellenabschnitt 4 Folgendes ausgibt.
    • (a) Ausgabe des Zweikanal-Sprachsignals der binauralen Aufnahme „Bitte voraus achtgeben”, wenn der Warnorientierungsbestimmungsabschnitt bestimmt, dass das Warnziel auf der Vorderseite von dem Fahrer aus betrachtet aufgetreten ist.
    • (b) Ausgabe des Zweikanal-Sprachsignals der binauralen Aufnahme „Bitte rechts voraus achtgeben”, wenn der Warnorientierungsbestimmungsabschnitt bestimmt, dass das Warnziel auf der rechten Vorderseite von dem Fahrer aus betrachtet aufgetreten ist.
    • (c) Ausgabe des Zweikanal-Sprachsignals der binauralen Aufnahme „Bitte rechts achtgeben”, wenn der Warnorientierungsbestimmungsabschnitt bestimmt, dass das Warnziel auf der rechten Seite von dem Fahrer aus betrachtet aufgetreten ist.
    • (d) Ausgabe des Zweikanal-Sprachsignals der binauralen Aufnahme „Bitte rechts hinten achtgeben”, wenn der Warnorientierungsbestimmungsabschnitt bestimmt, dass das Warnziel auf der rechten Hinterseite von dem Fahrer aus betrachtet aufgetreten ist.
    • (e) Ausgabe des Zweikanal-Sprachsignals der binauralen Aufnahme „Bitte hinten achtgeben”, wenn der Warnorientierungsbestimmungsabschnitt bestimmt, dass das Warnziel auf der Hinterseite von dem Fahrer aus betrachtet aufgetreten ist.
    • (f) Ausgabe des Zweikanal-Sprachsignals der binauralen Aufnahme „Bitte links hinten achtgeben”, wenn der Warnorientierungsbestimmungsabschnitt bestimmt, dass das Warnziel auf der linken Hinterseite von dem Fahrer aus betrachtet aufgetreten ist.
    • (g) Ausgabe des Zweikanal-Sprachsignals der binauralen Aufnahme „Bitte links achtgeben”, wenn der Warnorientierungsbestimmungsabschnitt bestimmt, dass das Warnziel auf der linken Seite von dem Fahrer aus betrachtet aufgetreten ist.
    • (h) Ausgabe des Zweikanal-Sprachsignals der binauralen Aufnahme „Bitte links voraus achtgeben”, wenn der Warnorientierungsbestimmungsabschnitt bestimmt, dass das Warnziel auf der linken Vorderseite von dem Fahrer aus betrachtet aufgetreten ist.
  • (Beschreibung des Zweikanalwiedergabeabschnitts 5)
  • Der Zweikanalwiedergabeabschnitt 5 gibt ein Zweikanal-Sprachsignal (binaurale Aufnahme: Orientierungsinformation) unter Verwendung des parametrischen Zweikanal-Lautsprechers an den Fahrer und weist auf: einen Wiedergabeverwendungsultraschallwellenlautsprecher 7 mit einer linken und einer rechten Lautsprechereinheit 7L, 7R, die Ultraschallwellen in Richtung des linken bzw. des rechten Ohres des Fahrers erzeugen; einen Wiedergabeverwendungsultraschallmodulator 23, der eine linke und eine rechte Modulatoreinheit 23L, 23R aufweist, welche das Zweikanal-Sprachsignal, das von dem Wiedergabeverwendungstonquellenabschnitt 4 ausgegeben wird, auf eine Ultraschallfrequenz modulieren; und einen Zweikanal-Wiedergabeverwendungsverstärker 24, der eine linke und eine rechte Verstärkereinheit 24L, 24R aufweist, welche die linke bzw. die rechte Wiedergabeverwendungsultraschallwellenlautsprechereinheit 7L, 7R (verschiedene Ultraschallwellenerzeugungselemente) ansteuern.
  • Die linke und die rechte Wiedergabeverwendungsultraschallwellenlautsprechereinheit 7L, 7R erzeugen eine Luftschwingung einer Frequenz (von größer oder gleich 20 kHz), die über einem Frequenzband mit vom Menschen hörbaren Frequenzen liegt. Der Basisaufbau kann demjenigen des Aufnahmeverwendungsultraschallwellenlautsprechers 6 entsprechen oder von demjenigen des Aufnahmeverwendungsultraschallwellenlautsprechers 6 verschieden sein (wie beispielsweise ein Bandlautsprecher).
  • Die linke und die rechte Ultraschallwellenlautsprechereinheit 7L, 7R strahlen die Ultraschallwellen in Richtung des linken bzw. des rechten Ohres des Fahrers ab. Als ein detailliertes Beispiel der Anordnung zeigt die 1B ein Beispiel, das in einem Fahrzeugsitz 25 (einer Kopfstütze oder einem oberen Teil einer Rückenlehne) angeordnet ist. Die Anordnungsposition der Ultraschallwellenlautsprechereinheiten 7L, 7R ist nicht auf den Fahrzeugsitz 25 beschränkt. Sie können an einem Armaturenbrett, wie beispielsweise an den Seiten eines Anzeigegeräts, an den Säulen beider Seiten der Windschutzscheibe, an dem Dach des Fahrzeugs oder dergleichen angeordnet sein.
  • Ferner sind die linke und die rechte Ultraschallwellenlautsprechereinheit 7L, 7R, da sie nicht, wie in 2A gezeigt, in einer parallelen Anordnung angeordnet sind, bei der die beiden Abstrahlungsachsen parallel zueinander verlaufen, stattdessen, wie in 2B gezeigt, in einer nach innen geschwenkten Anordnung angeordnet, bei der die beiden Abstrahlungsachsen von der parallelen Anordnung nach innen in Richtung des Fahrers gerichtet sind. Insbesondere kreuzen sich die Abstrahlungsachsen der Ultraschallwellen der linken und der rechten Ultraschallwellenlautsprechereinheit 7L, 7R an einer Position auf der Fahrerseite; der Schnittpunkt kann an einer Position auf der Vorderseite von dem Fahrer aus betrachtet, an einer Position im Kopf des Fahrers oder an einer Position auf der Rückseite von dem Fahrer aus betrachtet liegen.
  • Die linke und die rechte Modulatoreinheit 23L, 23R des Zweikanal-Wiedergabeverwendungsultraschallmodulators 23 modulieren jeweils mittels Ultraschall zwei Kanäle des „Sprachsignals”, das von dem Wiedergabeverwendungstonquellenabschnitt 4 ausgegeben wird. Genauer gesagt, der Wiedergabeverwendungsultraschallmodulator 23 wendet eine AM-Modulation (Amplitudenmodulation) an, die ein Ausgangssignal des Wiedergabeverwendungstonquellenabschnitts 4 zu einer „Amplitudenänderung (Zunahme- und Abnahmeänderung in einer Spannung) bei einer vorbestimmten Ultraschallfrequenz (wie beispielsweise 25 kHz)” moduliert. Es sollte beachtet werden, dass die Ultraschallmodulation nicht auf die AM-Modulation beschränkt ist, sondern ein anderes Ultraschallmodulationsverfahren, wie beispielsweise eine PWM-Modulation (Impulsbreitenmodulation) angewandt werden kann.
  • Die linke und die rechte Verstärkereinheit 24L, 24R des Zweikanal-Wiedergabeverwendungsverstärkers 24 (wie beispielsweise ein Klasse B Verstärker oder ein Klasse D Verstärker) steuern die linke bzw. die rechte Ultraschallwellenlautsprechereinheit 71, 7R auf der Grundlage der in den Ultraschallmodulationseinheiten 23L, 23R der zwei Kanäle modulierten Ultraschallsignale an. Die linke und die rechte Verstärkereinheit 24L, 24R erzeugen die Ultraschallwellen, die erhalten werden, indem die „Sprachsignale” moduliert werden, von der linken und der rechten Lautsprechereinheit 7L, 7R in Richtung des linken und des rechten Ohres des Fahrers.
  • Wenn sich die Ultraschallwellen, die in Richtung des linken und des rechten Ohres des Fahrers abgestrahlt werden, in der Luft fortpflanzt, werden die Ultraschallwelle kurzer Wellenlänge aufgrund der Viskosität der Luft usw. verzerrt und geglättet. Auf diese Weise erfahren die Amplitudenkomponenten, die in den Ultraschallwellen enthalten sind, während der Ausbreitung in der Luft eine Eigendemodulation, die dazu führt, dass sie an dem linken und dem rechten Ohr des Fahrers als „Sprachsignale” reproduziert werden. Alternativ werden die Ultraschallwellen, welche den Kopf α (d. h. die Nähe jedes Ohres) des Fahrers erreichen, bevor sie demoduliert werden, im Kopf α des Fahrers demoduliert; so dass die „Sprachsignale” in dem linken bzw. dem rechten Ohr des Fahrers reproduziert bzw. wiedergegeben werden.
  • Nachstehend werden die Betriebsabläufe näher beschrieben.
    • (a) Das Sprachsignal „bitte voraus achtgeben” wird von dem Wiedergabeverwendungstonquellenabschnitt 4 ausgegeben, wenn der Warnorientierungsbestimmungsabschnitt bestimmt, dass das Warnziel auf der Vorderseite von dem Fahrer aus betrachtet aufgetreten ist. Folglich wird das Sprachsignal „bitte voraus achtgeben” an einer Position auf der Vorderseite von dem Fahrer aus betrachtet lokalisiert.
    • (b) Das Sprachsignal „bitte rechts voraus achtgeben” wird von dem Wiedergabeverwendungstonquellenabschnitt 4 ausgegeben, wenn der Warnorientierungsbestimmungsabschnitt bestimmt, dass das Warnziel auf der rechten Vorderseite von dem Fahrer aus betrachtet aufgetreten ist. Folglich wird das Sprachsignal „bitte rechts voraus achtgeben” an einer Position auf der rechten Vorderseite von dem Fahrer aus betrachtet lokalisiert.
    • (c) Das Sprachsignal „bitte rechts achtgeben” wird von dem Wiedergabeverwendungstonquellenabschnitt 4 ausgegeben, wenn der Warnorientierungsbestimmungsabschnitt bestimmt, dass das Warnziel auf der rechten Seite von dem Fahrer aus betrachtet aufgetreten ist. Folglich wird das Sprachsignal „bitte rechts achtgeben” an einer Position auf der rechten Seite von dem Fahrer aus betrachtet lokalisiert.
    • (d) Das Sprachsignal „bitte rechts hinten achtgeben” wird von dem Wiedergabeverwendungstonquellenabschnitt 4 ausgegeben, wenn der Warnorientierungsbestimmungsabschnitt bestimmt, dass das Warnziel auf der rechten Hinterseite von dem Fahrer aus betrachtet aufgetreten ist. Folglich wird das Sprachsignal „bitte hinten rechts achtgeben” an einer Position auf der rechten Hinterseite von dem Fahrer aus betrachtet lokalisiert.
    • (e) Das Sprachsignal „bitte hinten achtgeben” wird von dem Wiedergabeverwendungstonquellenabschnitt 4 ausgegeben, wenn der Warnorientierungsbestimmungsabschnitt bestimmt, dass das Warnziel auf der Hinterseite von dem Fahrer aus betrachtet aufgetreten ist. Folglich wird das Sprachsignal „bitte hinten achtgeben” an einer Position auf der Hinterseite von dem Fahrer aus betrachtet lokalisiert.
    • (f) Das Sprachsignal „bitte links hinten achtgeben” wird von dem Wiedergabeverwendungstonquellenabschnitt 4 ausgegeben, wenn der Warnorientierungsbestimmungsabschnitt bestimmt, dass das Warnziel auf der linken Hinterseite von dem Fahrer aus betrachtet aufgetreten ist. Folglich wird das Sprachsignal „bitte links hinten achtgeben” an einer Position auf der linken Hinterseite von dem Fahrer aus betrachtet lokalisiert.
    • (g) Das Sprachsignal „bitte links achtgeben” wird von dem Wiedergabeverwendungstonquellenabschnitt 4 ausgegeben, wenn der Warnorientierungsbestimmungsabschnitt bestimmt, dass das Warnziel auf der linken Seite von dem Fahrer aus betrachtet aufgetreten ist. Folglich wird das Sprachsignal „bitte links achtgeben” an einer Position auf der linken Seite von dem Fahrer aus betrachtet lokalisiert.
    • (h) Das Sprachsignal „bitte links voraus achtgeben” wird von dem Wiedergabeverwendungstonquellenabschnitt 4 ausgegeben, wenn der Warnorientierungsbestimmungsabschnitt bestimmt, dass das Warnziel auf der linken Vorderseite von dem Fahrer aus betrachtet aufgetreten ist. Folglich wird das Sprachsignal „bitte links voraus achtgeben” an einer Position auf der linken Vorderseite von dem Fahrer aus betrachtet lokalisiert.
  • (Effekt 1 des ersten Beispiels)
  • Die binaurale Aufnahme (Aufnahmeprodukt), die in dem Wiedergabeverwendungstonquellenabschnitt 4 gespeichert wird, wird aufgenommen, indem der mittels Ultraschall modulierte Ton, der erhalten wird, indem ein Sprachsignal (Sprachinformation über Orientierung bzw. Ausrichtung) mittels Ultraschall moduliert wird, von dem Aufnahmeverwendungsultraschallwellenlautsprecher 6 an den Dummy-Kopf 1 gegeben wird. Da die Richtcharakteristik bzw. Bündelung der Ultraschallwelle stark ist, wird die Diffusion des Tons unterdrückt; so dass der für die Aufnahme verwendete Ton genau lokalisiert an den Dummy-Kopf 1 gegeben werden kann. D. h., sehr genaue „3D-Schallinformation (Lokalisierungsinformation)” kann an die linke und die rechte Mikrophoneinheit 3L, 3R in dem linken bzw. dem rechten Ohr des Dummy-Kopfes 1 gegeben werden. Hierdurch kann die binaurale Aufnahme (Aufnahmeprodukt) erhalten werden, die eine signifikant genaue Lokalisierung der Ausspracherichtung bzw. Ausspracheausrichtung vorsieht, verglichen mit einer herkömmlichen binauralen Aufnahme. Eine genaue „3D-Schalllokalisierung” wird auch in einem Fahrzeuginnenraum möglich, der dazu neigt, reflektierte und dumpfe Töne zu beinhalten.
  • (Effekt 2 des ersten Beispiels)
  • Der Zweikanalwiedergabeabschnitt 5 moduliert die binaurale Aufnahme, die in dem Wiedergabeverwendungstonquellenabschnitt 4 gespeichert wird, wie vorstehend beschrieben, erneut mittels Ultraschall, um mittels Ultraschall modulierte Töne zu erzeugen; der Abschnitt 5 gibt die mittels Ultraschall modulierten Töne in Richtung des linken und des rechten Ohres des Fahrers, von der linken bzw. der rechten Ultraschallwellenlautsprechereinheit 7L, 7R, die an Positionen entfernt von dem Kopf α des Fahrers angeordnet sind. Da die Richtcharakteristik der Ultraschallwellen stark ist, wird die Diffusion der Töne unterdrückt; so dass der „aufgenommene Ton” genau lokalisiert an das linke und das rechte Ohr gegeben werden kann. D. h., die „3D-Schallinformation” kann auch in einem Fahrzeuginnenraum, der dazu neigt, reflektierte und dumpfe Töne aufzuweisen, sowohl an dem linken als auch an dem rechten Ohr des Fahrers genau wiedergegeben werden.
  • Folglich ist auch dann, wenn die „Position des Lautsprechers 7 (insbesondere die Positionen der Ultraschallwellenlautsprechereinheiten 7L, 7R)” entfernt von dem linken und dem rechten „Ohr” des Fahrers angeordnet ist, die „3D-Schallinformation”, die in der binauralen Aufnahme enthalten ist, sowohl an dem linken als auch an dem rechten „Ohr” des Fahrers genau wiedergebbar. Auf diese Weise kann, in einem Fahrzeuginnenraum, der dazu neigt, reflektierte oder dumpfe Töne aufzuweisen, auch ohne Verwendung eines Kopfhörers, die Ausspracherichtung frei an einer beliebigen Position lokalisiert werden. D. h., auch wenn die „Position des Lautsprechers” und das „Ohr” in einem Fahrzeuginnenraum, der dazu neigt, reflektierte oder dumpfe Töne zuzulassen, getrennt voneinander angeordnet sind, ist die „3D-Schalllokalisierung” genau reproduzierbar.
  • (Effekt 3 des ersten Beispiels)
  • Der für die binaurale Aufnahme verwendete Dummy-Kopf 1 weist, wie vorstehend beschrieben, Dummy-Ohrmuscheln 2La, 2Ra und externe Dummy-Hörkanäle 2Lb, 2Rb auf; die linke und die rechte Mikrophoneinheit 3L, 3R sind jeweils innerhalb der externen Dummy-Hörkanäle 2Lb, 2Rb angeordnet. Folglich wird der „für die Aufnahme verwendete Ton” unter Verwendung der linken und der rechten Mikrophoneinheit 3L, 3R in dem Zustand aufgenommen, welcher den Einfluss der Ohrmuscheln und der externen Hörkanäle beinhaltet. Insbesondere tritt für den Fall, dass ein gewöhnlicher Dummy-Kopf 1 ohne die Ohrmuscheln 2La, 2Ra und die externen Dummy-Hörkanäle 2Lb, 2Rb verwendet wird, eine Frequenzcharakteristik, welche den Einfluss der externen Ohren (Ohrmuscheln + externe Hörkanäle) nicht umfasst, wie durch eine gestrichelte Linie A in der 3 gezeigt, auf. Dies kann dahingehend einen Nachteil mit sich bringen, dass keine genaue „3D-Schallinformation” bereitgestellt wird.
  • Demgegenüber tritt, da der Dummy-Kopf 1 dieses Beispiels die Dummy-Ohrmuscheln 2La, 2Ra und die externen Dummy-Hörkanäle 2Lb, 2Rb aufweist, eine Frequenzcharakteristik, welche den Einfluss der externen Ohres (Ohrmuscheln + externe Hörkanäle) umfasst, wie durch eine durchgezogene Linie B in der 3 gezeigt, auf. Hierdurch kann die genau Aufnahme von „3D-Schallinformation” realisiert werden. Folglich kann, indem die Dummy-Ohrmuscheln 2La, 2Ra und die externen Dummy-Hörkanäle 2Lb, 2Rb für den Dummy-Kopf 1 vorgesehen werden, die Genauigkeit von „3D-Schallinformation”, die in der binauralen Aufnahme enthalten ist, verbessert werden. Dies führt dazu, dass die Genauigkeit der „3D-Schalllokalisierung” für den Fahrer erhöht werden kann.
  • (Effekt 4 des ersten Beispiels)
  • Die Lautsprechereinheiten 7L, 7R des Wiedergabeverwendungsultraschallwellenlautsprechers 7 sind, wie vorstehend beschrieben, in einer nach innen geschwenkten Anordnung angeordnet. Hierdurch erreichen die mittels Ultraschall modulierten Töne, die von der linken und der rechten Ultraschallwellenlautsprechereinheit 7L, 7R abgestrahlt werden, die Trommelfelle, während der Einfluss der externen Hörkanäle des Fahrers unterdrückt wird. Die Genauigkeit der „3D-Schallinformation”, die an die „Trommelfelle” gegeben wird, kann erhöht werden. Wenn die linke und die rechte Ultraschallwellenlautsprechereinheit 7L, 7R in einer parallelen Anordnung angeordnet sind, verlaufen (i) die Kursrichtung (d. h. die Abstrahlungsachse) jeder Ultraschallwelle und (ii) die Richtung jedes externen Hörkanals orthogonal zueinander. Das tiefe Frequenzband, wie beispielsweise kleiner oder gleich 2 kHz kann das Trommelfell gegebenenfalls nicht erreichen, wie durch die gestrichelte Linie C in der 4 gezeigt. Dies kann dahingehend einen Nachteil mit sich bringen, dass keine genaue „3D-Schallinformation” bereitgestellt wird.
  • Demgegenüber sind die linke und die rechte Ultraschallwellenlautsprechereinheit 7L, 7R dieses Beispiels in einer nach innen geschwenkten Anordnung angeordnet, bei der ein Teil der Ultraschallwelle jeweils die Innenseite des externen Hörkanals erreicht. Das tiefe Frequenzband, wie beispielsweise kleiner oder gleich 2 kHz, kann das Trommelfell in einem höheren Ausmaß erreichen, wie durch die durchgezogene Linie D in der 4 gezeigt. Hierdurch kann die genaue „3D-Schallinformation” für den Fahrer bereitgestellt werden. Folglich kann auch dann, wenn der Wiedergabeverwendungsultraschallwellenlautsprecher 7 entfernt vom Kopf α des Fahrers angeordnet ist, der Aufbau des ersten Beispiels einen Zustand erzielen, der annähernd vergleichbar ist mit einem Zustand, in dem ein Kopfhörer verwendet wird, um einen Ton auf ein Trommelfell abzugeben. Die Genauigkeit der „3D-Schalllokalisierung” in dem 3D-Audiogerät, das keinen Kopfhörer verwendet, kann verbessert werden.
  • (Effekt 5 des ersten Beispiels)
  • Die vorliegende Erfindung realisiert die „3D-Lokalisierung eines Tons”, ohne einen Kopfhörer zu verwenden, um so eine Anordnung in einem Fahrzeug zu ermöglichen. Ferner wird, in diesem Beispiel, die „Orientierungsinformation” für den Fahrer bereitgestellt, um es dem Fahrer so zu ermöglichen, die Orientierung bzw. Richtung, in der Information bereitgestellt wird, schnell zu erkennen, und die „Erkennungszeit der Richtung” zu verkürzen. Auf diese Weise kann das Vermögen zum Warnen des Fahrers verbessert werden. Genauer gesagt, es wird möglich, den Fahrer mit der lokalisierten Richtung des Tons genau vor dem gefährlichen Ort zu warnen. Das Missverständnis des Fahrers kann verhindert werden; folglich kann die Sicherheit verbessert werden.
  • (Zweites Beispiel)
  • Nachstehend wird ein zweites Beispiel unter Bezugnahme auf die 5A, 5B beschrieben. In dem obigen ersten Beispiel stimmen die folgenden drei Richtungen miteinander überein: (i) die „Auftrittsrichtung (wie beispielsweise rechts voraus) eines Warnziels”, welches der Warnorientierungsbestimmungsabschnitt bestimmt; (ii) die Schallrichtung (wie beispielsweise rechts voraus), die von dem Fahrer lokalisiert oder erkannt wird; und (iii) die Richtung (wie beispielsweise rechts voraus), die durch den Inhalt der Meldung über die „Orientierungsinformation” in dem Sprachsignal angezeigt wird. D. h., die „Bestimmungsrichtung”, die „Lokalisierungsrichtung” und die „Meldungsrichtung” stimmten uneingeschränkt miteinander überein.
  • Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt, und es kann ein Teil der „Bestimmungsrichtung”, der „Lokalisierungsrichtung” und der „Meldungsrichtung” voneinander verschieden sein.
  • Nachstehend wird auf die 5A und 5B Bezug genommen. (i) Der Warnorientierungsbestimmungsabschnitt bestimmt, wie in der 5A gezeigt, dass sich ein Fußgänger Y der Seite „rechts voraus” von einem Subjektfahrzeug X aus betrachtet, welches das vorliegende Beispiel anwendet, nähert; (ii) der Ton wird, wie in 5B gezeigt, an einer Position auf der Seite „rechts voraus” von dem Fahrer aus betrachtet lokalisiert, als virtuelle Tonquelle T (lokalisierte Schallposition, die durch den Zweikanalwiedergabeabschnitt 5 erzeugt und durch den Fahrer erkannt wird); und (iii) „eine Person nähert sich von rechts (anstatt rechts voraus)” wird unter Verwendung des Sprachsignals gemeldet.
  • Folglich wird die Warninformation, die „rechts voraus” auftritt, angezeigt, indem einfach „rechts” gemeldet wird. Auf diese Weise kann der Benutzer schnell verstehen und bestimmen; folglich kann das Vermögen zum Warnen des Fahrers verbessert werden.
  • (Drittes Beispiel)
  • Nachstehend wird ein drittes Beispiel unter Bezugnahme auf die 6A, 6B beschrieben. Das erste und das zweite Beispiel sehen für den Benutzer die „Lokalisierung eines einzigen Tons” vor. D. h., für den Benutzer wird eine einzige virtuelle Tonquelle T mit nur einer von verschiedenen Orientierungen bzw. Richtungen bereitgestellt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt, und dem Benutzer können gleichzeitig verschiedene virtuelle Tonquellen mit jeweils verschiedenen Richtungen bereitgestellt werden.
  • Es soll, unter Bezugnahme auf die 6A, 6B, der Fall angenommen werden, dass ein Fahrer eines Subjektfahrzeugs X, welches das Fahrzeug-Audiogerät (Warnvorrichtung) dieses Beispiels aufweist, eine Vorbereitungsaktion zum Wechseln einer befahrenen Fahrspur, wie beispielsweise ein Blinken eines Blinkers während der Fahrt, startet. In diesem Fall (i) bestimmt der Warnorientierungsbestimmungsabschnitt, wie in 6A gezeigt, (a) ein parallel fahrendes Fahrzeug Z1, das parallel auf der rechten Seite von dem Subjektfahrzeug X aus betrachtet fährt, und (b) ein parallel fahrendes Fahrzeug Z2, das parallel auf der linken Seite von dem Subjektfahrzeug X aus betrachtet fährt; (ii) werden die Töne, wie in 6B gezeigt, an Positionen auf den Seiten „sowohl links als auch rechts” von dem Fahrer aus betrachtet als virtuelle Tonquellen T1, T2 lokalisiert (lokalisierte Schallpositionen, die durch den Zweikanalwiedergabeabschnitt 5 erzeugt und von dem Fahrer erkannt werden); und (iii) wird „Fahrzeuge auf beiden Seiten vorhanden (als Beispiel für die Orientierungsinformation)” unter Verwendung des Sprachsignals von jeder der virtuellen Tonquellen T1, T2 gemeldet.
  • Folglich werden „verschiedene Warninformationen (Warninformationselemente), die gleichzeitig auftreten”, „in verschiedenen Richtungen lokalisiert”; anschließend wird die „Information über die verschiedenen Richtungen (Fahrzeugs auf beiden Seiten vorhanden)” gemeldet. Hierdurch kann der Benutzer verschiedene Warninformationen, die gleichzeitig auftreten, schnell verstehen und bestimmen, so dass das Vermögen zum Warnen des Fahrers verbessert wird. In diesem Beispiel kann der Fahrzustand um das Subjektfahrzeug X herum insbesondere unter Verwendung der hörbaren Information erfasst werden. Es wird ein sicheres Wechseln der Fahrspur ermöglicht und gleichzeitig die Gefahr vermieden.
  • (Viertes Beispiel)
  • Nachstehend wird ein viertes Beispiel unter Bezugnahme auf die 7 beschrieben. In dem obigen ersten Beispiel wird die binaurale Aufnahme, die in dem Wiedergabeverwendungstonquellenabschnitt 4 gespeichert wird, aufgenommen, indem der mittels Ultraschall modulierte Ton (Ultraschallwelle, die erhalten wird, indem der hörbare Ton auf die Ultraschallfrequenz moduliert wird), der von dem Aufnahmeverwendungsultraschallwellenlautsprecher 6 erzeugt wird, direkt auf den Dummy-Kopf 1 abgestrahlt wird. Demgegenüber weist, in diesem vierten Beispiel, die binaurale Aufnahme, die in dem Wiedergabeverwendungstonquellenabschnitt 4 gespeichert wird, ein Aufnahmeprodukt auf, das erhalten wird, indem (i) der mittels Ultraschall modulierte Ton, der von dem Aufnahmeverwendungsultraschallwellenlautsprecher 6 erzeugt wird, auf ein Reflexionsziel Z abgestrahlt wird, und (ii) ein reflektierter Ton von dem Reflexionsziel Z aufgenommen wird.
  • (Beschreibung der binauralen Aufnahme des reflektierten Tons)
  • Nachstehend wird ein Beispiel des Aufnahmeverfahrens des reflektierten Tons unter Bezugnahme auf die 7 beschrieben. In diesem Beispiel wird das Reflexionsziel Z als ein parallel fahrendes Dummy-Fahrzeug Z angenommen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. In dem vierten Beispiel wird die folgende binaurale Aufnahme unabhängig von der binauralen Aufnahme, die in dem ersten Beispiel aufgezeigt wird, ausgeführt.
  • Der Aufnahmeverwendungstonquellenabschnitt 13 kann einen Basiston, wie beispielsweise ein Fahrzeugstraßengeräusch, das sich von den „verschiedenen Sprachsignalen (Meldungen)” unterscheidet, zur Aufnahme des reflektierten Tons erzeugen. Der Dummy-Kopf 1, der Aufnahmeverwendungsultraschallwellenlautsprecher 6 und das parallel fahrende Dummy-Fahrzeug Z (Reflexionsziel) weisen ein derartiges die Lage betreffendes Verhältnis auf, dass der reflektierte Ton, der von dem parallel fahrenden Dummy-Fahrzeug Z reflektiert wird, in Richtung einer annähernd zentralen Position des Dummy-Kopfes 1 abgestrahlt wird.
    • (a) Bei der Aufnahme zur Lokalisierung einer virtuellen Tonquelle (eines reflektierten Tons des parallel fahrenden Dummy-Fahrzeugs Z) an einer Position auf der rechten Seite von dem Fahrer aus betrachtet weisen der Dummy-Kopf 1, der Aufnahmeverwendungsultraschallwellenlautsprecher 6 und das parallel fahrende Dummy-Fahrzeug Z (Reflexionsziel) ein derartiges die Lage betreffendes Verhältnis auf, dass der reflektierte Ton, der von dem parallel fahrenden Dummy-Fahrzeug Z reflektiert wird, auf eine rechte Oberfläche des Dummy-Kopfes 1 gerichtet wird, um so die binaurale Aufnahme auszuführen.
    • (b) Bei der Aufnahme zur Lokalisierung einer virtuellen Tonquelle (eines reflektierten Tons des parallel fahrenden Dummy-Fahrzeugs Z) an einer Position auf der rechten hinteren Seite von dem Fahrer aus betrachtet weisen der Dummy-Kopf 1, der Aufnahmeverwendungsultraschallwellenlautsprecher 6 und das parallel fahrende Dummy-Fahrzeug Z (Reflexionsziel) ein derartiges die Lage betreffendes Verhältnis auf, dass der reflektierte Ton, der von dem parallel fahrenden Dummy-Fahrzeug Z reflektiert wird, auf eine rechte hintere Oberfläche des Dummy-Kopfes 1 gerichtet wird, um so die binaurale Aufnahme auszuführen.
    • (c) Bei der Aufnahme zur Lokalisierung einer virtuellen Tonquelle (eines reflektierten Tons des parallel fahrenden Dummy-Fahrzeugs Z) an einer Position auf der linken Seite von dem Fahrer aus betrachtet weisen der Dummy-Kopf 1, der Aufnahmeverwendungsultraschallwellenlautsprecher 6 und das parallel fahrende Dummy-Fahrzeug Z (Reflexionsziel) ein derartiges die Lage betreffendes Verhältnis auf, dass der reflektierte Ton, der von dem parallel fahrenden Dummy-Fahrzeug Z reflektiert wird, auf eine linke Oberfläche des Dummy-Kopfes 1 gerichtet wird, um so die binaurale Aufnahme auszuführen.
    • (d) Bei der Aufnahme zur Lokalisierung einer virtuellen Tonquelle (eines reflektierten Tons des parallel fahrenden Dummy-Fahrzeugs Z) an einer Position auf der linken hinteren Seite von dem Fahrer aus betrachtet weisen der Dummy-Kopf 1, der Aufnahmeverwendungsultraschallwellenlautsprecher 6 und das parallel fahrende Dummy-Fahrzeug Z (Reflexionsziel) ein derartiges die Lage betreffendes Verhältnis auf, dass der reflektierte Ton, der von dem parallel fahrenden Dummy-Fahrzeug Z reflektiert wird, auf eine linke hintere Oberfläche des Dummy-Kopfes 1 gerichtet wird, um so die binaurale Aufnahme auszuführen.
  • (Beschreibung der binauralen Aufnahme der Sprachmeldung über die Richtung)
  • Ferner führt, in dem vorliegenden vierten Beispiel, das Aufnahmeverfahren die folgenden Schritte aus: (a') die binaurale Aufnahme von „Fahrzeug auf der rechten Seite vorhanden”, die eine Tonbildlokalisierung auf der rechten Seite von dem Fahrer aus betrachtet ausführt; (b') die binaurale Aufnahme von ”Fahrzeug auf der rechten hinteren Seite vorhanden”, die eine Tonbildlokalisierung auf der rechten hinteren Seite von dem Fahrer aus betrachtet ausführt; (c') die binaurale Aufnahme von ”Fahrzeug auf der linken Seite vorhanden”, die eine Tonbildlokalisierung auf der linken Seite von dem Fahrer aus betrachtet ausführt; (d') die binaurale Aufnahme von ”Fahrzeug auf der linken hinteren Seite vorhanden”, die eine Tonbildlokalisierung auf der linken hinteren Seite von dem Fahrer aus betrachtet ausführt.
  • (Beschreibung des Wiedergabeverfahrens des reflektierten Tons)
  • Der Basisaufbau der Warnvorrichtung des vierten Beispiels entspricht demjenigen des ersten Beispiels und weist einen Wiedergabeverwendungstonquellenabschnitt 4 und einen Zweikanalwiedergabeabschnitt 5 auf. Der Wiedergabeverwendungstonquellenabschnitt 4 des vierten Beispiels speichert Folgendes: (a') die binaurale Aufnahme von „Fahrzeug auf der rechten Seite vorhanden”, die eine Tonbildlokalisierung auf der rechten Seite von dem Fahrer aus betrachtet ausführt; (b') die binaurale Aufnahme von ”Fahrzeug auf der rechten hinteren Seite vorhanden”, die eine Tonbildlokalisierung auf der rechten hinteren Seite von dem Fahrer aus betrachtet ausführt; (c') die binaurale Aufnahme von ”Fahrzeug auf der linken Seite vorhanden”, die eine Tonbildlokalisierung auf der linken Seite von dem Fahrer aus betrachtet ausführt; (d') die binaurale Aufnahme von ”Fahrzeug auf der linken hinteren Seite vorhanden”, die eine Tonbildlokalisierung auf der linken hinteren Seite von dem Fahrer aus betrachtet ausführt; (a) die binaurale Aufnahme von „reflektierte Töne des parallel fahrenden Dummy-Fahrzeugs Z”, die eine Tonbildlokalisierung auf der rechten Seite von dem Fahrer aus betrachtet ausführt; (b) die binaurale Aufnahme von „reflektierte Töne des parallel fahrenden Dummy-Fahrzeugs Z”, die eine Tonbildlokalisierung auf der rechten hinteren Seite von dem Fahrer aus betrachtet ausführt; (c) die binaurale Aufnahme von „reflektierte Töne des parallel fahrenden Dummy-Fahrzeugs Z”, die eine Tonbildlokalisierung auf der linken Seite von dem Fahrer aus betrachtet ausführt; und (d) die binaurale Aufnahme von „reflektierte Töne des parallel fahrenden Dummy-Fahrzeugs Z”, die eine Tonbildlokalisierung auf der linken hinteren Seite von dem Fahrer aus betrachtet ausführt.
  • Der Zweikanalwiedergabeabschnitt 5 des vierten Beispiels wendet eine Ultraschallmodulation auf die „binaurale Aufnahme der Sprachmeldung über die Richtung” und die „binaurale Aufnahme der reflektierten Töne”, die in dem Wiedergabeverwendungstonquellenabschnitt 4 gespeichert werden, gleichzeitig oder hintereinander (oder abwechselnd) an. Der Zweikanalwiedergabeabschnitt 5 stellt die mittels Ultraschall modulierten Töne von den Wiedergabeverwendungsultraschallwellenlautsprechereinheiten 7L, 7R in Richtung des linken bzw. des rechten Ohres des Fahrers bereit.
  • Nachstehend wird ein detailliertes Beispiel der Wiedergabe oder der Handhabung des reflektierten Tons durch die Warnvorrichtung beschrieben. Die folgende Darstellung zeigt ein Beispiel auf, gemäß dem die „Sprachmeldung (binaurale Aufnahme) über die Richtung” und der „reflektierte Ton (binaurale Aufnahme)” gleichzeitig wiedergegeben werden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt; beide der binauralen Aufnahmen können unabhängig voneinander wiedergegeben werden.
    • (a) Es soll der Fall angenommen werden, dass ein Fahrer eines Subjektfahrzeugs X eine Vorbereitungsaktion zum Wechseln einer befahrenen Fahrspur nach rechts, wie beispielsweise ein Blinken eines rechten Blinkers während der Fahrt, startet. Wenn der Warnorientierungsbestimmungsabschnitt des Warnüberwachungsabschnitts 22 ein parallel fahrendes Fahrzeug auf der rechten Seite von dem Fahrzeug X aus betrachtet bestimmt, mischt der Wiedergabeverwendungstonquellenabschnitt 4 (i) die binaurale Aufnahme von „Fahrzeug auf der rechten Seite vorhanden”, die eine Tonbildlokalisierung auf der rechten Seite von dem Fahrzeugs aus betrachtet ausführt, und (ii) die binaurale Aufnahme von „reflektierter Ton durch das parallel fahrende Dummy-Fahrzeug Z”, die eine Tonbildlokalisierung auf der rechten Seite von dem Fahrzeug X aus betrachtet ausführt, um so die gemischten Töne auszugeben. Anschließend werden die binauralen Aufnahmen durch die parametrischen Lautsprecher der linken und der rechten Ultraschallwellenlautsprechereinheit 7L, 7R wiedergegeben; „Fahrzeug auf der rechten Seite vorhanden” und „reflektierter Ton durch das parallel fahrende Dummy-Fahrzeug Z” werden an einer Position auf der rechten Seite von dem Fahrer aus betrachtet lokalisiert.
    • (b) Es soll der Fall angenommen werden, dass ein Fahrer eines Subjektfahrzeugs X eine Vorbereitungsaktion zum Wechseln einer befahrenen Fahrspur nach rechts, wie beispielsweise ein Blinken eines rechten Blinkers während der Fahrt, startet. Wenn der Warnorientierungsbestimmungsabschnitt des Warnüberwachungsabschnitts 22 ein parallel fahrendes Fahrzeug auf der rechten hinteren Seite von dem Fahrzeug X aus betrachtet bestimmt, mischt der Wiedergabeverwendungstonquellenabschnitt 4 (i) die binaurale Aufnahme von „Fahrzeug auf der rechten hinteren Seite vorhanden”, die eine Tonbildlokalisierung auf der rechten hinteren Seite von dem Fahrzeugs X aus betrachtet ausführt, und (ii) die binaurale Aufnahme von „reflektierter Ton durch das parallel fahrende Dummy-Fahrzeug Z”, die eine Tonbildlokalisierung auf der rechten hinteren Seite von dem Fahrzeug X aus betrachtet ausführt, um so die gemischten Töne auszugeben.
  • Anschließend werden die binauralen Aufnahmen durch die parametrischen Lautsprecher der linken und der rechten Ultraschallwellenlautsprechereinheit 7L, 7R wiedergegeben; „Fahrzeug auf der rechten hinteren Seite vorhanden” und „reflektierter Ton durch das parallel fahrende Dummy-Fahrzeug Z” werden an einer Position auf der rechten hinteren Seite von dem Fahrer aus betrachtet lokalisiert.
    • (c) Es soll der Fall angenommen werden, dass ein Fahrer eines Subjektfahrzeugs X eine Vorbereitungsaktion zum Wechseln einer befahrenen Fahrspur nach links, wie beispielsweise ein Blinken eines linken Blinkers während der Fahrt, startet. Wenn der Warnorientierungsbestimmungsabschnitt des Warnüberwachungsabschnitts 22 ein parallel fahrendes Fahrzeug auf der linken Seite von dem Fahrzeug X aus betrachtet bestimmt, mischt der Wiedergabeverwendungstonquellenabschnitt 4 (i) die binaurale Aufnahme von „Fahrzeug auf der linken Seite vorhanden”, die eine Tonbildlokalisierung auf der linken Seite von dem Fahrzeugs X aus betrachtet ausführt, und (ii) die binaurale Aufnahme von „reflektierter Ton durch das parallel fahrende Dummy-Fahrzeug Z”, die eine Tonbildlokalisierung auf der linken Seite von dem Fahrzeug X aus betrachtet ausführt, um so die gemischten Töne auszugeben. Anschließend werden die binauralen Aufnahmen durch die parametrischen Lautsprecher der linken und der rechten Ultraschallwellenlautsprechereinheit 7L, 7R wiedergegeben; „Fahrzeug auf der linken Seite vorhanden” und „reflektierter Ton durch das parallel fahrende Dummy-Fahrzeug Z” werden an einer Position auf der linken Seite von dem Fahrer aus betrachtet lokalisiert.
    • (d) Es soll der Fall angenommen werden, dass ein Fahrer eines Subjektfahrzeugs X eine Vorbereitungsaktion zum Wechseln einer befahrenen Fahrspur nach links, wie beispielsweise ein Blinken eines linken Blinkers während der Fahrt, startet. Wenn der Warnorientierungsbestimmungsabschnitt des Warnüberwachungsabschnitts 22 ein parallel fahrendes Fahrzeug auf der linken hinteren Seite von dem Fahrzeug X aus betrachtet bestimmt, mischt der Wiedergabeverwendungstonquellenabschnitt 4 (i) die binaurale Aufnahme von „Fahrzeug auf der linken hinteren Seite vorhanden”, die eine Tonbildlokalisierung auf der linken hinteren Seite von dem Fahrzeugs X aus betrachtet ausführt, und (ii) die binaurale Aufnahme von „reflektierter Ton durch das parallel fahrende Dummy-Fahrzeug Z”, die eine Tonbildlokalisierung auf der linken hinteren Seite von dem Fahrzeug X aus betrachtet ausführt, um so die gemischten Töne auszugeben.
  • Anschließend werden die binauralen Aufnahmen durch die parametrischen Lautsprecher der linken und der rechten Ultraschallwellenlautsprechereinheit 7L, 7R wiedergegeben; „Fahrzeug auf der linken hinteren Seite vorhanden” und „reflektierter Ton durch das parallel fahrende Dummy-Fahrzeug Z” werden an einer Position auf der linken hinteren Seite von dem Fahrer aus betrachtet lokalisiert.
  • (Effekt des vierten Beispiels)
  • Die Warnvorrichtung des vierten Beispiels reproduziert, wie vorstehend beschrieben, die binaurale Aufnahme des reflektierten Tons, der von dem Reflexionsziel (parallel fahrendes Dummy-Fahrzeug Z und dergleichen) reflektiert wird, und gibt sie an den Fahrer. Der reflektierte Ton umfasst die Hörinformation der „Information über ein Reflexionsziel (wie beispielsweise das parallel fahrende Dummy-Fahrzeug Z)”. Folglich ermöglicht es das Wiedergeben bzw. Reproduzieren des reflektierten Tons durch die Warnvorrichtung, dass die „Schallinformation über die Richtung” und die „Information über das Reflexionsziel (wie beispielsweise das parallel fahrende Dummy-Fahrzeug Z)” unter Verwendung der Hörinformation an den Fahrer gegeben werden können. Hierdurch kann der Benutzer das Reflexionsziel unter Verwendung der Hörinformation schnell erfassen und bestimmen, so dass das Vermögen zum Warnen des Fahrers verbessert wird.
  • Es sollte beachtet werden, dass die Information über das Reflexionsziel Information über den Abstand, die Form, die Größe und/oder das Material des Reflexionsziels umfassen kann.
  • Bekannt ist, dass eine sehbehinderte Person Information über ein Reflexionsziel, die visueller Information gleicht, aus einem reflektierten Ton gewinnt, der erzeugt wird, wenn ein klopfender Ton eines Stockes oder dergleichen von einer Umgebung reflektiert wird. Eine nicht sehbehinderte Person priorisiert die visuelle Information; folglich gewinnt die nicht sehbehinderte Person die Information über ein Reflexionsziel ähnlich der visuellen Information für gewöhnlich nicht aus dem reflektierten Ton bzw. Echo. Auch die nicht sehbehinderte bzw. gesunde Person weist jedoch ein Hörvermögen ähnlich demjenigen der sehbehinderten Person auf. Folglich kann die Information über ein Reflexionsziel gleich der visuellen Information unter Verwendung der Warnvorrichtung aus „dem von dem Reflexionsziel reflektierten Ton” erfasst werden. Andernfalls hört ein Benutzer, wie beispielsweise ein Fahrer, unter Verwendung der Warnvorrichtung wiederholt „der reflektierte Ton, der von dem Reflexionsziel reflektiert wird”; folglich wird es für den Benutzer möglich, die Information über ein Reflexionsziel ähnlich der visuellen Information aus dem reflektierten Ton zu erfassen.
  • Folglich kann das Reflexionsziel von dem parallel fahrenden Dummy-Fahrzeug Z unterschieden werden. Auch in dem Fall, dass das Reflexionsziel von dem parallel fahrenden Dummy-Fahrzeug Z verschieden ist, kann der reflektierte Ton des Reflexionsziels in der Warnvorrichtung wiedergegeben werden. Folglich kann der Benutzer das Reflexionsziel unter Verwendung der Hörinformation aufgrund des reflektierten Tons schnell erfassen.
  • Die obigen Beispiele können auf verschiedene Weise kombiniert werden. Das dritte Beispiel und das vierte Beispiel können beispielsweise kombiniert werden. D. h., wenn die parallel fahrenden Fahrzeuge Z1, Z2 auf den beiden Seite vom Subjektfahrzeug X aus betrachtet vorhanden sind, kann der „reflektierte Ton durch das parallel fahrende Dummy-Fahrzeug Z” an den virtuellen Ton- bzw. Schallquellen T1, T2 lokalisiert werden.
  • Bei den obigen Beispielen wird die vorliegende Erfindung auf die Warnvorrichtung für Fahrzeuge angewandt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt, sondern kann auf eine Navigationsvorrichtung angewandt werden; folglich kann einem Insassen „Information über eine Richtung” bereitgestellt werden.
  • Bei den obigen Beispielen wird die Sprachinformation für einen Insassen eines Fahrzeugs bereitgestellt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt, sondern kann auf ein Fahrzeugaudiogerät angewandt werden, das Musik für einen Insassen eines Fahrzeugs bereitstellt.
  • Bei den obigen Beispielen ist das 3D-Audigerät in einem Fahrzeug befestigt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann auf ein Audiogerät (Vorrichtung, die Töne, wie beispielsweise Sprachsignale oder Musik erzeugt) angewandt werden, das in einem kleinen Raum (Raum, der dazu neigt, reflektierte oder dumpfe Töne vorzusehen) angeordnet ist, der sich von dem Fahrzeuginnenraum unterscheidet.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung in Verbindung mit ihren bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, sollte wahrgenommen werden, dass sie nicht auf die bevorzugten Ausführungsformen und Konstruktionen beschränkt ist. Die vorliegende Erfindung soll verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen mit umfassen. Ferner sollen, obgleich die verschiedenen Kombinationen und Konfigurationen, die bevorzugt werden, offenbart wurden, andere Kombinationen und Konfigurationen, die mehr, weniger oder nur ein einziges Element umfassen, ebenso als mit im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung beinhaltet verstanden werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 5-153687 A [0002]

Claims (7)

  1. 3D-Audiogerät in einem kleinen Raum, der einen Fahrzeuginnenraum mit einschließt, der dazu neigt, reflektierte oder dumpfe Töne vorzusehen, wobei das 3D-Audiogerät aufweist: – einen Wiedergabeverwendungstonquellenabschnitt (4), der eine binaurale Aufnahme von zwei Kanälen speichert; und – einen Zweikanalwiedergabeabschnitt (5), welcher die binaurale Aufnahme von zwei Kanälen, die in dem Wiedergabeverwendungstonquellenabschnitt gespeichert wird, wiedergibt, wobei – die binaurale Aufnahme, die in dem Wiedergabeverwendungstonquellenabschnitt gespeichert wird, aufgenommen wird, indem von einem Wiedergabeverwendungsultraschallwellenlautsprecher (6) ein mittels Ultraschall modulierter Ton erzeugt wird, der erhalten wird, indem eine Ultraschallmodulation auf einen hörbaren Ton angewandt wird, und – der Zweikanalwiedergabeabschnitt – eine Ultraschallmodulation auf die binaurale Aufnahme anwendet, die in dem Wiedergabeverwendungstonquellenabschnitt gespeichert wird, um mittels Ultraschall modulierte Töne zu erhalten, und – die mittels Ultraschall modulierten Töne in Richtung des linken und des rechten Ohres eines Benutzers gibt, von einer linken bzw. einer rechten Wiedergabeverwendungsultraschallwelllenlautsprechereinheit (7L, 7R), die an Positionen entfernt von einem Kopf (α) des Benutzers angeordnet sind.
  2. 3D-Audiogerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – die binaurale Aufnahme, die in dem Wiedergabeverwendungstonquellenabschnitt gespeichert wird, ein Aufnahme aufweist, das unter Verwendung einer linken und einer rechten Mikrophoneinheit (3L, 3R) aufgenommen wird, die an einem linken und einem rechten Dummy-Ohr (2L, 2R) eines Dummy-Kopfes (1) angeordnet sind, der einen Kopf eines Menschen imitiert; – das linke und das rechte Dummy-Ohr (2L, 2R) des Dummy-Kopfes einen linken bzw. einen rechten externen Dummy-Hörkanal (2Lb, 2Rb) aufweisen; und – die linke und die rechte Mikrophoneinheit innerhalb der externen Dummy-Hörkanäle angeordnet sind.
  3. 3D-Audiogerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die linke und die rechte Wiedergabeverwendungsultraschallwelllenlautsprechereinheit vorgesehen sind, um Ultraschalltöne in Richtung des Benutzers abzustrahlen, in einer in Richtung des Benutzers nach innen geschwenkten Anordnung, bei der Abstrahlungsachsen der linken und der rechten Wiedergabeverwendungsultraschallwelllenlautsprechereinheit von parallelen Linien nach innen gerichtet sind.
  4. 3D-Audiogerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die linke und die rechte Wiedergabeverwendungsultraschallwelllenlautsprechereinheit vorgesehen sind, um Ultraschalltöne in Richtung des Benutzers abzustrahlen, in einer in Richtung des Benutzers nach innen geschwenkten Anordnung, bei der Abstrahlungsachsen der linken und der rechten Wiedergabeverwendungsultraschallwelllenlautsprechereinheit von parallelen Linien nach innen gerichtet sind.
  5. 3D-Audiogerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie für ein Audiogerät für ein Fahrzeug verwendet wird, wobei das Audiogerät Orientierungsinformation unter Verwendung eines Tons an einen Insassen des Fahrzeugs gibt.
  6. 3D-Audiogerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass – die binaurale Aufnahme, die in dem Wiedergabeverwendungstonquellenabschnitt gespeichert wird, ein Aufnahmeprodukt aufweist, das aufgenommen wird, indem (i) ein mittels Ultraschall modulierter Ton, der von dem Wiedergabeverwendungsultraschallwellenlautsprecher (6) erzeugt wird, zu einem Reflexionsziel (Z) gerichtet wird, und (ii) ein reflektierter Ton, der vom Reflexionsziel reflektiert wird, als binaurale Aufnahme aufgenommen wird; – der Zweikanalwiedergabeabschnitt (5) eine Ultraschallmodulation auf die binaurale Aufnahme des reflektierten Tons anwendet, der in dem Wiedergabeverwendungstonquellenabschnitt (4) gespeichert wird, um mittels Ultraschall modulierte Töne zu erhalten; und – der Zweikanalwiedergabeabschnitt die mittels Ultraschall modulierten Töne in Richtung des linken und des rechten Ohrs des Benutzers gibt, von der linken bzw. der rechten Wiedergabeverwendungsultraschallwelllenlautsprechereinheit (7L, 7R), die an den Positionen entfernt von dem Kopf (α) des Benutzers angeordnet sind.
  7. 3D-Audiogerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass – die binaurale Aufnahme, die in dem Wiedergabeverwendungstonquellenabschnitt gespeichert wird, ein Aufnahmeprodukt aufweist, das aufgenommen wird, indem (i) ein mittels Ultraschall modulierter Ton, der von dem Wiedergabeverwendungsultraschallwellenlautsprecher (6) erzeugt wird, zu einem Reflexionsziel (Z) gerichtet wird, und (ii) ein reflektierter Ton, der vom Reflexionsziel reflektiert wird, als binaurale Aufnahme aufgenommen wird; – der Zweikanalwiedergabeabschnitt (5) eine Ultraschallmodulation auf die binaurale Aufnahme des reflektierten Tons anwendet, der in dem Wiedergabeverwendungstonquellenabschnitt (4) gespeichert wird, um mittels Ultraschall modulierte Töne zu erhalten; und – der Zweikanalwiedergabeabschnitt die mittels Ultraschall modulierten Töne in Richtung des linken und des rechten Ohrs des Benutzers gibt, von der linken bzw. der rechten Wiedergabeverwendungsultraschallwelllenlautsprechereinheit (7L, 7R), die an den Positionen entfernt von dem Kopf (α) des Benutzers angeordnet sind.
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