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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verstellen von Lamellen in einer Lüftungseinrichtung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
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Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Ausführungen von Einrichtungen zum Verstellen von Lamellen bekannt. Dabei wird über die Einrichtungen sowohl die Ausrichtung der horizontal als auch der vertikal verlaufenden Lamellen eingestellt, wodurch der Luftstrom in gewünschter Weise abgelenkt wird. Die Lamellen sind dazu drehbar um eine Schwenkachse in einem Lüftungsgehäuse gelagert und z. B. über eine Koppelstange miteinander verbunden. Durch Betätigung des Bedienelementes, welches die Änderung der Ausrichtung (Verschwenken) einer Lamelle ausführt, werden sodann die miteinander verbundenen Lamellen in die gewünschte Position gebracht. Das Bedienelement für die vertikalen Lamellen befindet sich auf einer der horizontalen Lamellen, der Steuerlamelle, und ist darauf verschiebbar angeordnet mit dem Betätigungselement verbunden.
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Problematisch ist hierbei, dass oftmals nur eine geringe Änderung der Ausrichtung der Lamellen gewünscht ist, jedoch mit dem Bedienelement eine solche Änderung nicht erreicht werden kann. Da das Bedienelement direkt mit mindestens einer Lamelle gekoppelt ist, ist zur Erzielung einer geringen Änderung der Ausrichtung dieser Lamelle auch eine geringe Änderung der Ausrichtung des Bedienelementes erforderlich. Dies ist in der Praxis jedoch schwer zu erreichen, da für eine derartige Änderung der Ausrichtung der Lamellen eine Verschiebung des Bedienelementes nur um wenige Millimeter erfolgen darf. Bei der Bedienung des Bedienelementes, vor allem durch den Fahrer eines Fahrzeuges während einer Fahrt, wird das Bedienelement in der Regel um mehr als die gewünschte Änderung der Ausrichtung der Lamellen bewegt. Daher muss der Fahrer äußerst behutsam das Bedienelement bedienen oder mehrere Male das Bedienelement verschieben, um die gewünschte Änderung der Ausrichtung der Lamellen zu erreichen. Um eine anmutende Bewegung zu erreichen, sind aus dem Stand der Technik Einrichtungen zur Dämpfung der Bewegung eines Bedienelementes bekannt.
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So ist aus
DE 100 61 030 A1 eine Bremseinrichtung für ein sich um eine Achse drehendes Element, wie ein Bedienrad, ein Drehknopf, eine Walze oder dergleichen, insbesondere für eine Frischluftdüse in einem Kraftfahrzeug bekannt, welche ein konstantes Drehmoment bzw. eine konstante Bedienkraft des sich drehenden Elementes in einem Temperaturbereich von beispielsweise –40° C bis ca. 100°C ermöglicht. Hierzu ist ein stopfenförmiges Gehäuse mit einem Boden und einem vom Boden wegstehenden umlaufenden Bund mit einer kreisrunden Außenmantelfläche vorhanden, die für das sich drehende Element eine Drehlagerfläche bildet. Der Bund umschließt einen zentralen Führungsraum für zwei Bremsorgane, die sich diametral zu den voneinander abgewandten Bremsabschnitten durch Querlöcher im umlaufenden Punkt hin erstrecken.
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Aus
DE 20 2010 009 010 U1 ist eine Einrichtung zur Dämpfung der Bewegung eines Bedienelementes, bestehend aus einem stationären Element und einem gegenüber dem stationären Element angeordneten beweglichen Element, bekannt, wobei zwischen dem beweglichen Element und dem stationären Element mittels einer magnetischen Anziehungskraft eine Haftkraft im stationären Zustand beider Elemente zueinander und eine Reibkraft bei relativer Bewegung beider Elemente zueinander ausgebildet ist. Das stationäre Element und das bewegliche Element weisen jeweils einen magnetisch wirksamen Teilbereich auf. Weiter weisen das bewegliche Element und das stationäre Element zumindest partiell eine solche bauliche Ausgestaltung auf, dass die magnetische Anziehungskraft in der deckungsgleichen Verschiebeposition der Ausgestaltungen gegenüber der nicht deckungsgleichen Position wesentlich erhöht ist und den haptischen Eindruck einer Rastung vermittelt oder Rastmittel durch den magnetisch wirksamen Teilbereich betätigbar sind.
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Darüber hinaus ist aus
DE 198 45 455 A1 eine Vorrichtung zum Betätigen eines Luftstromsteuerelementes einer Lüftungs-, Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges mit einer Übertragungswelle bekannt, an die ein Betätigungselement und ein Steuerelement ankoppelbar sind, so dass durch Drehen der Übertragungswelle mittels des Betätigungselementes das Steuerelement verstellbar ist. Um eine exaktere Positionierung der Luftklappe mittels des Bedienelementes zu ermöglichen und die am Bedienelement eingestellte Position der Luftklappe einzunehmen, sind das Betätigungselement und die Übertragungswelle durch ein Übersetzungsgetriebe und die Übertragungswelle und das Steuerelement durch ein Untersetzungsgetriebe gekoppelt.
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Weiter ist aus
DE 10 2008 018 762 A1 eine Betätigungsvorrichtung für ein Luftstromsteuerelement in einem Luftausströmer bekannt, die ein drehbares Bedienelement und eine Übertragungswelle für eine Stellbewegung des Luftstromsteuerelementes sowie je ein Getriebe zwischen dem Bedienelement und der Übertragungswelle und zwischen dieser und dem Luftstromsteuerelement aufweist. Die beiden Getriebe sind Kegelradgetriebe und die Drehachsen des mit dem Bedienelement verbundenen Kegelrades oder Kegelradsegmentes und des mit dem Luftstromsteuerelement verbundenen Kegelrades oder Kegelradsegmentes sind quer oder im Wesentlichen quer zur Längsachse des Luftausströmers angeordnet.
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Nachteilig bei den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen ist, dass diese einerseits lediglich die Linearbewegung eines Bedienelementes in Verschieberichtung dämpfen, wodurch das Verschieben des Bedienelementes erschwert wird, oder dass diese andererseits einen komplexen Aufbau aufweisen, der einen erhöhten Platzbedarf benötigt und im Vergleich zu gewöhnlichen Luftausströmern zusätzliche Mittel und Elemente aufweist.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu beheben und eine Einrichtung zum Verstellen von Lamellen anzugeben, bei welcher auf einfache Art und Weise der Schwenkwinkel von in einer ersten Richtung und in einer zweiten Richtung verlaufenden Lamellen geregelt werden kann.
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Die Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch Ausgestaltung der Einrichtung gemäß der im Anspruch 1 angegebenen technischen Lehre, wodurch das Betätigungselement mit dem Bedienelement derart verbunden ist, dass die lineare Bewegung des Bedienelementes in der ersten Richtung über ein Getriebe in eine gedämpfte Bewegung des Betätigungselementes in der ersten Richtung transformierbar ist, wobei der Verschiebeweg des Bedienelementes größer ist als der des Betätigungselementes und wobei das Betätigungselement mit wenigstens einer in der zweiten Richtung verlaufenden Lamelle verbunden ist.
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Dabei erfolgt eine Umwandlung einer translatorischen Bewegung in eine rotatorische, eine Übersetzung der rotatorischen Bewegung in eine kleinere Drehzahl und anschließend wieder eine Umwandlung in eine translatorische Bewegung. Mittels des Getriebes kann bei einer relativ großen Bewegung des Bedienelementes in einer ersten Richtung eine Bewegung des Betätigungselementes in der ersten Richtung um einen kleineren Weg erfolgen, wodurch die Lamellen, die in der zweiten Richtung verlaufen, ein Verschwenken um einen im Vergleich zu der Verschiebebewegung des Bedienelements relativ kleinen Betrag ausführen. Es ist somit möglich, die Ausrichtung der Lamellen, die in der zweiten Richtung verlaufen, sowie die Richtung des Luftstromes, der durch die Lüftungseinrichtung strömt, exakt einzustellen. Dazu ist das Betätigungselement in geeigneter Weise mit der in der zweiten Richtung verlaufenden Lamelle verbunden.
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Ein Anschlagen einer Koppelstange, mit der die in der zweiten Richtung verlaufenden Lamellen miteinander verbunden sind, an den Gehäusewänden der Lüftungseinrichtung wird dadurch ebenso verhindert. Dies tritt im Gegensatz zu der vorliegenden Erfindung bei Lüftungseinrichtungen des Standes der Technik häufig auf, da die Lamellen ein der Verschiebung des Bedienelements entsprechendes Verschwenken ausführen. Darüber hinaus wird durch den maximalen Verschiebeweg des Bedienelements und durch das Getriebe das maximale Verschwenken der in der zweiten Richtung verlaufenden Lamellen festgelegt, wodurch ein Anschlagen der Koppelstange an den Gehäusewänden der Lüftungseinrichtung nicht mehr möglich ist. Dazu kann der maximale Verschiebeweg des Bedienelements in der ersten Richtung beispielsweise über eine spezielle Führung und Verschiebebegrenzungsanschläge bzw. über eine spezielle Ausgestaltung des Getriebes erreicht werden. Durch Anschlagen der Koppelstange an den Gehäusewänden hervorgerufene Geräusche werden dabei vorteilhafterweise eliminiert.
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Ist das Betätigungselement in dem Bedienelement zumindest teilweise aufgenommen, so kann auch durch das Bedienelement ein maximaler Verschiebeweg des Betätigungselements definiert werden, wobei das Betätigungselement in dem Bedienelement verschieblich gelagert ist.
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Durch die vorliegende Erfindung wird mittels des Getriebes bei einem relativ großen Verstellweg des Bedienelementes in der ersten Richtung nur eine geringe Änderung des Schwenkwinkels der Lamellen, die in der zweiten Richtung verlaufen, erreicht.
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In einer Weiterbildung der Erfindung umfasst das Getriebe mindestens zwei miteinander verbundene Zahnräder mit unterschiedlichem Durchmesser, wobei eines der Zahnräder in eine Zahnstange eingreift, die in/an dem Bedienelement angeordnet ist und das andere Zahnrad mit dem kleineren Durchmesser in eine Zahnstange des Betätigungselementes eingreift, die an/in dem Betätigungselement angeordnet ist. Bei einem derartigen Getriebe, bei dem beispielsweise das Übersetzungsverhältnis über die beiden Zahnräder 0,5 beträgt, wird das Betätigungselement nur um die Hälfte des Weges verschoben, in welchem das Bedienelement verschoben wird. Es sind jedoch auch andere Übersetzungsverhältnisse möglich, wobei das Getriebe auch eine Vielzahl von Zahnrädern aufweisen kann, die verschiedene Übersetzungsverhältnisse bereitstellen. So ist es im Sinne der Erfindung auch denkbar, nur mit einer kleinen Bewegung des Bedienelementes eine große Bewegung, d. h. Verschiebung, des Betätigungselementes und damit Verschwenken der in der zweiten Richtung verlaufenden Lamellen zu erzielen.
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Darüber hinaus können die Zahnräder als eine Einheit oder als Doppelzahnrad ausgebildet sein. Bei einer Ausgestaltung als Einheit sind zwei Zahnräder über eine Welle fest miteinander verbunden oder können auch auf eine andere Weise miteinander verbunden sein, beispielsweise über eine Schweißverbindung. Es können jedoch auch mehrere Zahnräder fest miteinander verbunden sein.
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In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Betätigungselement einen gabelförmigen Abschnitt auf, wobei wenigstens ein Teil einer in der zweiten Richtung verlaufenden Lamelle zwischen den Gabelteilen aufnehmbar ist. Die beiden Gabelteile sind dabei so angeordnet, dass zwischen ihnen der Teil der in der zweiten Richtung verlaufenden Lamelle ohne Spiel führbar ist.
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Auch kann die in der ersten Richtung verlaufende und mit dem Bedienelement verbundene Lamelle eine Aussparung zur wenigstens teilweisen Aufnahme eines der Zahnräder oder eines Teils des Doppelzahnrades und/oder eine Lagerung für wenigstens einen Teil eines der Zahnräder oder einen Teil des Doppelzahnrades aufweisen. Dafür ist in der in der ersten Richtung verlaufenden und mit dem Bedienelement verbundenen Lamelle die Aussparung als Mulde ausgebildet und die Lagerung kann als Stift ausgebildet sein, mittels welches eines der Zahnräder oder ein Teil des Doppelzahnrades drehbar gelagert ist. Die Aussparung und die Lagerung sind so angeordnet, dass zumindest ein Teil eines der Zahnräder oder ein Teil des Doppelzahnrades in Längsrichtung der in der ersten Richtung verlaufenden und mit dem Bedienelement verbundenen Lamelle über eine Längskante dieser Lamelle hervorsteht.
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Weiterhin kann das Betätigungselement wenigstens teilweise in dem Bedienelement aufgenommen sein und/oder das Bedienelement eine Führung für das Betätigungselement aufweisen. Dies verhindert ein Verkanten des Betätigungselementes und des Bedienelements bzw. der in der ersten Richtung verlaufenden und mit dem Bedienelement verbundenen Lamelle, so dass stets eine sichere und gleichmäßige Verschiebung des Bedienelementes und des Betätigungselementes entlang der in der ersten Richtung verlaufenden und mit dem Bedienelement verbundenen Lamelle erfolgen kann. Der Widerstand der einzelnen Komponenten aufgrund von Reibung kann dadurch relativ konstant gehalten werden. Daher kann unabhängig von der Stellung bzw. Position des Bedienelements und des Verschwenkwinkels der mit dem Bedienelement verbundenen Lamelle stets eine im Wesentlichen gleich große Kraft zur Bedienung des Bedienelements zum Verstellen der Ausrichtung der in der ersten Richtung verlaufenden Lamellen aufgebracht werden.
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Die Zahnstange des Betätigungselementes kann innerhalb einer Öffnung in dem Betätigungselement ausgebildet sein. Dadurch erfolgt weiter eine sichere Lagerung des Zahnrades, wobei die Öffnung derart gewählt sein kann, dass das kleinere Zahnrad sich innerhalb der Öffnung bewegen kann und der Durchmesser des größeren Zahnrades größer als die kleinste Ausdehnung der Öffnung in der ersten Richtung ist. Dabei kann das größere Zahnrad auf dem Betätigungselement aufliegen und ist somit auf dem Betätigungselement gelagert. Weiter erfolgt durch eine Ausbildung der Zahnstange des Betätigungselementes innerhalb der Öffnung in dem Betätigungselement, wobei die Zahnräder an einer festen Position in/an dem in der ersten Richtung verlaufenden und mit dem Bedienelement verbundenen Lamelle gelagert sind, eine Festlegung des Verschiebeweges des Betätigungselementes, da das Betätigungselement über die feste Positionierung der Zahnräder und die das Zahnrad umgebende Öffnung den Verschiebeweg des Betätigungselementes in der ersten Richtung bestimmt. Beispielsweise kann dadurch bei einem übermäßigen Verschieben des Bedienelementes ein „Herausrutschen“ des Betätigungselementes verhindert werden. Das Betätigungselement bzw. der Verschiebeweg des Betätigungselementes, das in dem Bedienelement aufgenommen ist, ist dabei durch das Bedienelement bestimmt.
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Das Bedienelement kann in einer weiteren Ausführung der Erfindung wenigstens teilweise die mit dem Bedienelement verbundene und in der ersten Richtung verlaufende Lamelle umgreifen und/oder zur Führung der in der ersten Richtung verlaufenden Lamelle ausgebildet sein. Dadurch ist ein Verschieben des Bedienelementes nur entlang der in der ersten Richtung verlaufenden und mit dem Bedienelement verbundenen Lamelle möglich. Zudem kann der Verschiebeweg des Betätigungselementes entlang der in der ersten Richtung verlaufenden und mit dem Betätigungselement verbundenen Lamelle über Anschläge sowie ohnehin über die feste Positionierung der Zahnräder an einer Stelle der Lamelle erfolgen.
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Die Lüftungseinrichtung kann mehrere in der ersten Richtung verlaufende Lamellen aufweisen, welche über erste Mittel miteinander verbunden sind, so dass bei Änderung der Ausrichtung der in der ersten Richtung verlaufenden und mit dem Bedienelement verbundenen Lamelle eine im Wesentlichen gleiche Änderung der Ausrichtung durch die anderen in der ersten Richtung verlaufenden Lamellen durchführbar ist.
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Auch kann die Lüftungseinrichtung mehrere in der zweiten Richtung verlaufende Lamellen aufweisen, welche über zweite Mittel miteinander verbunden sind, so dass bei einer Änderung der Ausrichtung der in der zweiten Richtung verlaufenden Lamelle eine im Wesentlichen gleiche Änderung der Ausrichtung der anderen, in der zweiten Richtung verlaufenden Lamellen durchführbar ist.
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Die ersten und zweiten Mittel können dabei eine Koppelstange sein, welche Öffnungen bzw. Aufnahmen für Lagerzapfen an den Stirnflächen der parallel zueinander angeordneten Lamellen aufweist, wobei die Lagerzapfen beabstandet zu den Schwenkachsen der Lamellen an den Lamellen angebracht bzw. vorgesehen sind. Es können aber auch andere erste und zweite Mittel zum Verstellen der mehreren in der ersten und in der zweiten Richtung verlaufenden Lamellen verwendet werden.
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Ein maximaler Verschiebeweg des Bedienelements kann auch durch die Zahnräder und die Zahnstange des Bedienelements bestimmt werden, da die Zahnräder an einer definierten Position auf der in der ersten Richtung verlaufenden Lamelle gelagert sind und die Zahnräder im zusammengebauten Zustand der Einrichtung sich innerhalb des Bedienelements befinden, wobei ein Zahnrad in die Zahnstange des Bedienelements eingreift und das Bedienelement die Zahnräder im Wesentlichen vollständig umgibt.
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Erfindungsgemäß können anstelle der Zahnräder bzw. des Doppelzahnrades auch Reibräder und anstelle der Zahnstangen Reibflächen vorgesehen sein. Dabei können die Reibräder und/oder Reibflächen gummiert ausgebildet sein. Eine gummierte Ausgestaltung beinhaltet beispielsweise auch das Beschichten, wie z. B. Aufdampfen, mit bestimmten Werkstoffen oder auch das Aufkleben von gummiartigen Werkstoffen.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Lüftungseinrichtung eine Lüftungseinrichtung in einem Fahrzeug, wie beispielsweise in einem Kraftfahrzeug oder einem Lastkraftwagen.
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Weitere Vorteile und Merkmale sowie Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Figuren, welche exemplarisch verschiedene Ausführungsformen der Erfindung zeigen. Die dargestellten Ausführungen und Maßstäbe sind dabei nicht einschränkend zu verstehen und dienen lediglich zur Darstellung der Erfindung. Darüber hinaus wird darauf verzichtet, sämtliche Teile der nachfolgend beschriebenen Einrichtung bzw. Lüftungseinrichtung darzustellen und zu erläutern, sofern diese nicht wesentlich für das Verständnis der Erfindung sind.
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Dabei zeigen:
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1 eine isometrische Ansicht einer Einrichtung zum Verstellen von Lamellen;
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2 eine Explosionszeichnung einer Einrichtung zum Verstellen von Lamellen;
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3 eine Draufsicht einer Einrichtung zum Verstellen von Lamellen in einer ersten Stellung; und
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4 eine Draufsicht einer Einrichtung zum Verstellen von Lamellen in einer zweiten Stellung.
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1 zeigt eine isometrische Ansicht einer Einrichtung 10 zum Verstellen von Lamellen 14, 16 und 17. Die Einrichtung 10 umfasst ein Bedienelement 18 und ein Betätigungselement 12. In 1 ist nur die untere Hälfte eines aus zwei Teilen gebildeten Bedienelementes 18 dargestellt. Eine Lamelle 14 liegt teilweise auf dem Bedienelement 18 auf, wobei das Bedienelement 18 Bereiche 64, 66 und Führungsblöcke 58 aufweist, mittels welchen die Lamelle 14 von dem Bedienelement 18 aufgenommen wird. Die Lamelle 14 verläuft in einer ersten Richtung A und ist über nicht dargestellte Mittel über eine parallel zur Richtung A verlaufende Schwenkachse (nicht dargestellt) verschwenkbar gelagert. Entsprechend der unteren Hälfte des Bedienelementes 18 weist das Bedienelement 18 eine obere zweite Hälfte auf, wodurch die Lamelle 14 von dem Bedienelement 18 umschlossen ist.
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Das Bedienelement 18 weist weiter eine Zahnstange 26 auf, welche als Teil des Bedienelementes ausgebildet ist. Die Zahnstange 26 steht mit einem Zahnrad 24 in Eingriff, welches drehbar an der Lamelle 14 angeordnet ist. Mit dem Zahnrad 24 ist ein kleineres Zahnrad 22 verbunden, welches in eine Zahnstange 28 greift, die in einer Öffnung 50 des Betätigungselementes 12 ausgebildet ist. Das Betätigungselement 12 weist weiter zwei Gabelteile 30, 32 auf, zwischen welchen ein Verstellabschnitt 40 einer in einer zweiten Richtung B verlaufenden Lamelle 17 aufgenommen ist. Die Lamelle 17 weist eine Öffnung 42 auf, die in Richtung zu den Gabelteilen 30, 32 durch den Verstellabschnitt 40 begrenzt ist. Die Öffnung 42 dient dazu, dass bei einer Bewegung des Betätigungselementes 12 die Gabelteile 30, 32 nicht an die Wände der Lamelle 17 anstoßen. Die Ausgestaltung der Öffnung 42 ist daher entsprechend den Gabelteilen 30, 32 des Bedienelementes 18 angepasst.
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Parallel zu der Lamelle 17 sind Lamellen 16 angeordnet, wobei die Lamellen 16, 17 zwei Lagerstifte 34, 36 aufweisen, um welche die Lamellen verschwenkt werden können. Die durch die Lagerstifte 34, 36 gebildeten Verschwenkachsen verlaufen parallel zu der zweiten Richtung B. Die Lamellen 16, 17 sind über eine Koppelstange 44 miteinander verbunden, so dass bei einem Verdrehen der Lamelle 17 um die durch die Lagerstifte 34, 36 gebildete Schwenkachse ebenso die Lamellen 16 um die durch die Lagerstifte 34, 36 gebildeten Schwenkachsen in dem gleichen Maß wie die Lamelle 17 verschwenkt werden.
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Weiter weisen die Lamellen 16 Aussparungen 38 auf. Die Aussparungen 38 sind halbkreisförmig ausgebildet. Alternativ können die Aussparungen 38 auch andere Ausgestaltungen aufweisen, wobei die Aussparungen 38 so ausgebildet sind, dass bei einem Verschwenken der in der ersten Richtung A verlaufenden Lamelle 14 sowie weiteren in der ersten Richtung A verlaufenden Lamellen, diese nicht an den Lamellen 16, 17 anstoßen. Die Aussparungen 38 können zusätzlich so ausgebildet sein, dass ein Anstoßen der Lamelle 14 sowie der weiteren in der ersten Richtung A verlaufenden Lamellen an den Lamellen 16, 17 unabhängig von der Ausrichtung der Lamelle 14 sowie der weiteren in der ersten Richtung A verlaufenden Lamellen nicht auftreten kann.
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Das Bedienelement 18 weist im zusammengebauten Zustand im Wesentlichen die Form eines Bedienelementes auf, wie es zum Einstellen der Ausrichtung von Lamellen bekannt ist. Dazu hat das Bedienelement 18 in der ersten Richtung A eine größere Ausdehnung als in der im rechten Winkel zu der ersten Richtung A verlaufenden Richtung. Das Bedienelement 18 weist weiter in der zweiten Richtung B eine geringere Ausdehnung auf, so dass das Bedienelement 18 im zusammengebauten und in einer in eine Lüftungseinrichtung eingesetzten Zustand als länglicher, die Lamelle 14 umgreifender Schieber ausgebildet ist. Im Vergleich zu den aus dem Stand der Technik bekannten Bedienelementen kann das Bedienelement 18 jedoch größer ausgestaltet sein, was durch die in dem Bedienelement 18 aufgenommenen Zahnräder 22, 24 und das aufgenommene Betätigungselement 12 bedingt ist.
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2 zeigt eine Explosionszeichnung einer Einrichtung 10 zum Verstellen von Lamellen 14, 16 und 17. Die in 2 gezeigten Teile entsprechen den mit den gleichen Bezugszeichen versehenen Teilen aus 1. In 2 ist das aus zwei Teilen bestehende Bedienelement 18 in einer teilweise geschnittenen Ansicht dargestellt. Das Bedienelement 18 weist zwei Führungsabschnitte 52, 60 auf, wobei in 2 lediglich der Führungsabschnitt 52 dargestellt ist. Der Führungsabschnitt 52 weist eine Nut 54 und der Führungsabschnitt 60 eine Nut 62 auf. Über die Nut 54 wird das Betätigungselement 12 geführt, wobei die
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Leiste 56 in der Nut 54 aufgenommen und darin verschieblich gelagert ist. Dadurch kann das Betätigungselement 12 geführt entlang der Leiste 56 und der Nut 54 verschoben werden. Für ein leichteres Verschieben entlang der Führungsabschnitte 52 und 60 sind in der Nut 54 und in der Nut 62 Schmiermittel vorgesehen. Es können aber auch andere Mittel und Einrichtungen verwendet werden, um die Reibung zwischen der Leiste 56 und der Nut 54 bzw. der Nut 62 zu reduzieren oder auf ein bestimmtes Maß einzustellen.
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Alternativ können in der Nut 54 und in der Nut 62 und/oder in den Führungsabschnitten 52 und 62 Mittel vorgesehen sein, die ein Verschieben des Bedienelements 18 entlang der Lamelle 14 in der ersten Richtung A erschweren und damit eine Dämpfung der Verschiebebewegung bewerkstelligen. Dadurch kann auch eine bestimmte mindestens erforderliche Verschiebekraft eingestellt werden. Dies verhindert zum Beispiel ein unbeabsichtigtes Verstellen der Lamellen, wenn ein Benutzer versehentlich in Kontakt mit dem Bedienelement 18 gelangt und das Bedienelement 18 nur leicht berührt.
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Die Lamelle 14 weist eine Lagerung 48 auf, welche zur Aufnahme und Lagerung der Zahnräder 22, 24 dient. Die Lamelle 17 weist weiter einen Stift 46 auf, der in entsprechende Öffnungen bzw. Aufnahmen (in den Figuren nicht dargestellt) einer Koppelstange 44 greift. Die Lamellen 16 (siehe 1, 3 und 4) weisen entsprechende Stifte 46 auf, so dass bei einer Bewegung bzw. bei einem Verschwenken der Lamelle 17 die Lamellen 16 mittels der Koppelstange 44 eine entsprechende Bewegung bzw. ein entsprechendes Verschwenken ausführen. Weiterhin sind die Lamellen 16, 17 über die Lagerstifte 34, 36 in einem Gehäuse der Lüftungseinrichtung aufgenommen und verdrehbar gelagert.
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Die Öffnung 50 des Betätigungselementes 12 ist derart ausgestaltet, dass das Zahnrad 22 innerhalb der Öffnung 50 bewegt werden kann bzw. dass das Betätigungselement 12 nur soweit in der ersten Richtung A verschoben werden kann, bis das Betätigungselement 12 an den die Öffnung 50 begrenzenden Seiten 68 und 70 anstößt. Das Zahnrad 22 steht in Eingriff mit der Zahnstange 28 und ein Verschieben des Betätigungselementes 12 über das Zahnrad 22 und die Zahnstange 28 erfolgt in einem durch die Öffnung 50 definierten Bereich.
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Die Öffnung 42 der Lamelle 17 ist derart ausgestaltet, dass die Gabelteile 30, 32 lediglich die Lamelle 17 über den Verstellabschnitt 40 verschwenken können, jedoch aber nicht mit anderen Bereichen der Lamellen 17 in Kontakt kommen. Da über das Bedienelement 18 ein Verschwenken der Lamelle 14 um eine parallel zu der ersten Richtung A verlaufende Schwenkachse möglich ist, wozu das Bedienelement 18 in der zweiten Richtung B bewegt werden kann, beispielsweise eine vertikale Bewegung, erstreckt sich die Öffnung 42 der Lamelle 17 auch in der zweiten Richtung B um ein bestimmtes Maß, weil die Gabelteile 30, 32 des Betätigungselementes 12 bei einem Verschwenken des Bedienelementes 18 um eine parallel zu der ersten Richtung A verlaufenden Achse auch in der zweiten Richtung B eine entsprechende Bewegung durchführen.
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Das Bedienelement 18 ist entlang der Lamelle 14 verschiebbar, wobei beim Verschieben die Zahnstange 26 des Bedienelements 18 eine Drehbewegung des Zahnrades 24 bewirkt, welches ortsfest an der Lamelle 14 gelagert ist. Über die feste Verbindung der Zahnräder 22 und 24 wird eine Drehbewegung des Zahnrads 22 bewirkt. Durch die Drehung des Zahnrads 22 führt sodann über die Zahnstange 28 des Betätigungselements 12 das Betätigungselement 12 eine Bewegung in der gleichen Richtung in der ersten Richtung A durch, jedoch um einen geringeren Verschiebeweg.
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Bei der Montage der Einrichtung 10 werden die Zahnräder 22, 24 oder es wird wenigstens eines der Zahnräder 22, 24 auf die Lagerung 48 aufgebracht. Anschließend kann das Betätigungselement 12 angebracht werden, indem das Betätigungselement 12 über die Öffnung 50 auf das Zahnrad 22 aufgebracht wird. Danach können die beiden Teile des Bedienelements 18 aufgebracht und zusammengesetzt werden, indem die Lamelle 14, das Betätigungselement 12 sowie die Zahnräder 22 und 24 zwischen den Teilen des Bedienelements 18 aufgenommen werden. Die beiden Teile des Bedienelements 18 können mittels einer Steckverbindung, einer Klebeverbindung oder weiterer Verfahren zusammengefügt werden. Vorzugsweise bestehen die beiden Teile des Bedienelements 18 sowie das Betätigungselement 12 und die Zahnräder 22, 24 aus Kunststoff. Dabei können die Teile in einem Spritzgussverfahren hergestellt werden. Die Lamellen 14, 16 und 17 sowie das Gehäuse der Lüftungseinrichtung und die anderen Komponenten können ebenfalls Kunststoffteile sein, die in einem Spritzgussverfahren hergestellt werden. Jedoch können je nach Einsatzort und –art sowie Größe der Bestandteile der Lüftungseinrichtung und der Einrichtung 10 verschiedene Werkstoffe verwendet werden. Auch die Verwendung von Metallen sowie deren Legierungen für die vorstehend beschriebenen Komponenten einer Lüftungseinrichtung und einer Einrichtung 10 kann vorgesehen sein.
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3 zeigt eine Draufsicht einer Einrichtung 10 zum Verstellen von Lamellen 14, 16 und 17 in einer ersten Stellung. Dabei entsprechen die in 3 gezeigten Teile den mit den gleichen Bezugszeichen versehenen Teilen aus den 1 und 2. Die Lamellen 16 und 17 sind über die Koppelstange 44 miteinander verbunden, so dass bei einem Verschwenken der Lamelle 17 die anderen Lamellen 16 eine entsprechende Bewegung ausführen. In 3 befindet sich das Bedienelement 18 in einer Mittelstellung, d. h. in einer Stellung, in der die Lamellen 16, 17 in einem im Wesentlichen rechten Winkel zu der ersten Richtung A ausgerichtet sind.
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4 zeigt eine Einrichtung 10 in einer zweiten Stellung. Dabei entsprechen die in 4 gezeigten Teile den mit den gleichen Bezugszeichen versehenen Teilen aus den 1, 2 und 3.
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Bei einer Bewegung des Bedienelementes 18 in der ersten Richtung A (in 4 nach links) werden die Zahnräder 22 und 24 über die Zahnstange 26 des Bedienelementes 18 gedreht, wobei über die Zahnräder 22, 24 und die Zahnstange 26 des Bedienelements 18 und die Zahnstange 28 des Betätigungselementes 12 eine Bewegung des Betätigungselementes 12 erfolgt.
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Das Betätigungselement 12 wird, wie in 4 dargestellt, mittels einer Nut 62 des Führungsabschnittes 60 geführt. Über die Führungsblöcke 58, das Betätigungselement 12 und die Zahnräder 22, 24 wird der maximale Verschiebeweg des Bedienelementes 18 festgelegt. Ebenso wird dadurch und auch durch die Öffnung 50 des Betätigungselementes 12 der Verschiebeweg des Betätigungselementes 12 festgelegt. Wie aus 4 weiter ersichtlich, ergibt sich bei einem bestimmten Verschiebeweg des Bedienelementes 18 nur eine reduzierte Verschiebung des Betätigungselementes 12 und damit ein der Verschiebung des Betätigungselementes 12 entsprechendes Verschwenken der Lamelle 17, wobei über die Koppelstange 44 die Lamellen 16, die drehbar um die durch die Lagerstifte 34, 36 verlaufenden Schwenkachsen gelagert sind, in dem gleichem Maß wie die Lamelle 17 verschwenkt werden. Erfindungsgemäß erfolgt dadurch eine gedämpfte Bewegung des Betätigungselementes 12 bzw. der Lamellen 16, 17 sowie eine um ein bestimmtes Maß reduzierte Bewegung des Betätigungselementes 12 und der Lamellen 16, 17 gegenüber einer Verschiebung bzw. Bewegung des Bedienelementes 18.
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Wie aus 4 weiter ersichtlich, können bei einer Verschiebung des Bedienelementes 18 und des Betätigungselementes 12 sowie bei einem Verschwenken der Lamellen 16, 17 die Gabelteile 30, 32 des Betätigungselementes 12, je nach Richtung der Verschiebung des Betätigungselementes 12, in die Öffnung 42 der Lamelle 17 greifen.
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Darüber hinaus kann die Lüftungseinrichtung mehrere parallel zu der Lamelle 14 verlaufende Lamellen aufweisen, die auf gleiche Weise wie die Lamellen 16, 17 miteinander verbunden sind und daher bei einem Verschwenken der Lamelle 14 eine entsprechende Bewegung ausführen. Das Verschwenken der Lamelle 14 erfolgt dabei ebenso über das Bedienelement 18, wobei dieses dazu lediglich in der zweiten Richtung B nach oben bzw. unten gedrückt werden muss.
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Die Lamellen 14 und/oder 16 und 17 können auch so ausgestaltet sein, dass mittels derer der Luftstrom durch die Lüftungseinrichtung vollständig unterbrochen wird, indem die Lamellen den Querschnitt der Lüftungseinrichtung bzw. eines Lüftungskanals der Lüftungseinrichtung schließen.
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Durch entsprechende Ausgestaltung der Zahnräder 22, 24 bzw. Verzahnung der Zahnräder 22, 24 sowie der Zahnstangen 26, 28 können verschiedene Über- und Untersetzungen realisiert werden.
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In weiteren nicht dargestellten Ausführungen erfolgt die Über- bzw. Untersetzung mittels Reibräder und Reibflächen. Analog zu den vorstehend beschriebenen Ausführungen kann dabei eine Verschiebung eines Bedienelements mittels zweier unterschiedlich großer Reibräder, welche an einer Reibfläche des Bedienelements und an einer Reibfläche des Betätigungselements anliegen, erfolgen.
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Die in der Figurenbeschreibung dargestellten Ausführungen von Einrichtungen 10 zum Verstellen von Lamellen einer Lüftungseinrichtung können beispielsweise in Kraftfahrzeugen verwendet werden.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Einrichtung
- 12
- Betätigungselement
- 14
- Lamelle
- 16
- Lamelle
- 17
- Lamelle
- 18
- Bedienelement
- 22
- Zahnrad
- 24
- Zahnrad
- 26
- Zahnstange
- 28
- Zahnstange
- 30
- Gabelteil
- 32
- Gabelteil
- 34
- Lagerstift
- 36
- Lagerstift
- 38
- Aussparung
- 40
- Verstellabschnitt
- 42
- Öffnung
- 44
- Koppelstange
- 46
- Stift
- 48
- Lagerung
- 50
- Öffnung
- 52
- Führungsabschnitt
- 54
- Nut
- 56
- Leiste
- 58
- Führungsblock
- 60
- Führungsabschnitt
- 62
- Nut
- 64
- Bereich
- 66
- Bereich
- 68
- Seite
- 70
- Seite
- A
- erste Richtung
- B
- zweite Richtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 10061030 A1 [0004]
- DE 202010009010 U1 [0005]
- DE 19845455 A1 [0006]
- DE 102008018762 A1 [0007]