DE102015101116B4 - Einrichtung zum Steuern eines Luftstroms aus einem Luftausströmer - Google Patents

Einrichtung zum Steuern eines Luftstroms aus einem Luftausströmer Download PDF

Info

Publication number
DE102015101116B4
DE102015101116B4 DE102015101116.6A DE102015101116A DE102015101116B4 DE 102015101116 B4 DE102015101116 B4 DE 102015101116B4 DE 102015101116 A DE102015101116 A DE 102015101116A DE 102015101116 B4 DE102015101116 B4 DE 102015101116B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
blade
operating element
group
adjusting means
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102015101116.6A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102015101116A1 (de
Inventor
Torsten Förtsch
Daniel Kamm
Johannes Müller
Holger Grünbeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Schneider Kunststoffwerke GmbH
Original Assignee
Dr Schneider Kunststoffwerke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Schneider Kunststoffwerke GmbH filed Critical Dr Schneider Kunststoffwerke GmbH
Priority to DE102015101116.6A priority Critical patent/DE102015101116B4/de
Publication of DE102015101116A1 publication Critical patent/DE102015101116A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102015101116B4 publication Critical patent/DE102015101116B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/14Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
    • F24F13/1426Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre characterised by actuating means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
    • B60H1/3414Nozzles; Air-diffusers with means for adjusting the air stream direction
    • B60H1/3421Nozzles; Air-diffusers with means for adjusting the air stream direction using only pivoting shutters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
    • B60H2001/3471Details of actuators

Abstract

Einrichtung zum Steuern eines Luftstroms aus einem Luftausströmer, aufweisend ein erstes Bedienelement (10), welches drehbar an einer schwenkbar gelagerten Steuerlamelle (20) angeordnet ist, wobei durch Verdrehen des ersten Bedienelements (10) eine Steuerung der Menge der ausströmenden Luft durch eine Schließeinrichtung durchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein von dem ersten Bedienelement (10) entkoppeltes zweites Bedienelement (12) entlang der Steuerlamelle (20) hierauf verschiebbar gelagert ist und ein Verstellen von im Wesentlichen rechtwinklig zu der Steuerlamelle (20) angeordneten verschwenkbaren Lamellen (24) durch das mindestens eine zweite Bedienelement (12) durchführbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Steuern eines Luftstromes aus einem Luftausströmer, aufweisend ein erstes Bedienelement, welches drehbar an einer schwenkbar gelagerten Steuerlamelle angeordnet ist, wobei durch Verdrehen des ersten Bedienelementes eine Steuerung der Menge der ausströmenden Luft durch eine Schließeinrichtung durchführbar ist.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl von Einrichtungen zum Steuern eines Luftstroms aus einem Luftausströmer mit einer über ein erstes Bedienelement verschwenkbaren Steuerlamelle bekannt.
  • Hierzu weisen die Luftausströmer Bedienelemente wie Schieber, Stellräder oder Knöpfe auf. Über diese Bedienelemente werden dann die Lamellen des Luftausströmers sowie eine Schließeinrichtung zum Verschließen des Luftstroms gesteuert. Vorzugsweise wird über ein Bedienelement sowohl die Richtung von horizontal als auch die Richtung von vertikal verlaufenden und schwenkbar gelagerten Lamellen gesteuert. Die Schließeinrichtung (z. B. Schließklappe) wird oftmals über ein neben dem Luftausströmer angeordnetes Bedienrad gesteuert. Es gibt aber auch Einrichtungen, bei welchen die Steuerung der Schließklappe ebenfalls über ein Bedienelement erfolgt, welches z. B. wie ein erstes Bedienelement auf der Steuerlamelle angeordnet ist.
  • Aus EP 1 207 062 B1 ist ein Luftaustritt für Belüftungsanlagen bekannt, bei dem über ein Bedienelement sowohl horizontal als auch vertikal verlaufende Lamellen sowie eine Luftklappe gesteuert werden. Durch Drehen des Bedienelementes kann die Stellung der Luftklappe verändert werden, wodurch die Menge der ausströmenden Luft verändert wird. Ferner kann das Bedienelement sowohl vertikal als auch horizontal verschwenkt werden, um entsprechend horizontal und vertikal angeordnete Lamellen zu verschwenken.
  • Ein Problem ergibt sich hierbei dadurch, dass beim Verstellen der Lamellen und der Luftklappe unbeabsichtigt auch andere Komponenten (Lamellen, Luftklappe) verstellt werden. Beispielsweise wenn die hinter der Steuerlamelle angeordneten Lamellen verschwenkt werden sollen, tritt oftmals ein leichtes Verdrehen des Bedienelementes auf, wodurch die Menge der ausströmenden Luft verändert wird. Dies ist jedoch nicht gewünscht und erfordert nach dem Einstellen der Ausströmungsrichtung ein erneutes Einstellen der Luftaustrittsrichtung.
  • Darüber hinaus weisen der in EP 1 207 062 B1 offenbarte Luftausströmer sowie die anderen aus dem Stand der Technik bekannten Luftausströmer das Problem auf, dass nur die Menge der ausströmenden Luft und die Richtung der ausströmenden Luft in begrenztem Maße einstellbar sind. Zwar kann bei den bekannten Luftausströmern die Richtung der ausströmenden Luft eingestellt werden, jedoch nur in einer Richtung, wodurch kein diffuser Luftstrom erreicht werden kann. Ferner ist es bei den aus dem Stand der Technik bekannten Luftausströmern nicht möglich, den austretenden Luftstrom aufzufächern, so dass beispielsweise die Luft in zwei unterschiedliche Richtungen abgelenkt wird.
  • DE 10 2004 043 696 A1 offenbart einen Luftausströmer, bei dem vorteilhafterweise keine Bedienelemente auf den Lamellen angeordnet sein sollen, weshalb drei Schiebeelemente an einer umlaufenden, runden Blende vorgesehen sind. Die Schiebeelemente sind in Führungen, die um die Blende verteilt sind, verschiebbar. Ein Schiebeelement zum Verstellen der Horizontallamellen ist mit einer Zwischenstange einer Horizontallamelle gekoppelt, welche über eine Koppelstange mit den anderen Horizontallamellen verbunden ist. Ein Schiebeelement zum Verstellen der Vertikallamellen ist mit einer Zwischenstange einer Vertikallamelle gekoppelt, welche über weitere Koppelstangen mit den anderen Vertikallamellen verbunden ist. Ein Schiebeelement zum Verstellen einer Absperrklappe ist über einen drehbar an einem Gehäuse gelagerten Hebel mit der Absperrklappe verbunden.
  • DE 10 2012 112 222 A1 offenbart eine Einrichtung zum Verstellen von Lamellen einer Lüftungseinrichtung mit einem Bedienelement, das entlang einer horizontal verlaufenden Steuerlamelle verschiebbar gelagert ist. Das Bedienelement ist über ein Getriebe mit einem Betätigungselement verbunden, welches mit einer Vertikallamelle gekoppelt ist. Durch das Getriebe kann die Verschiebebewegung gedämpft werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zum Steuern eines Luftstromes aus einem Luftausströmer anzugeben, die die Nachteile des Stands der Technik behebt und zudem eine verbesserte Luftverteilung ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Einrichtung mit den in Anspruch 1 angegeben technischen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen im Detail angegeben.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Steuern eines Luftstroms aus einem Luftausströmer, aufweisend ein erstes Bedienelement, welches drehbar an einer schwenkbar gelagerten Steuerlamelle angeordnet ist, wobei durch Verdrehen des ersten Bedienelements eine Steuerung der Menge der ausströmenden Luft durch eine Schließeinrichtung durchführbar ist, ist mindestens ein von dem ersten Bedienelement entkoppeltes zweites Bedienelement entlang der Steuerlamelle hierauf verschiebbar gelagert und ein Verstellen von im Wesentlichen rechtwinklig zu der Steuerlamelle angeordneten verschwenkbaren Lamellen ist durch das mindestens zweite Bedienelement durchführbar.
  • Das zweite Bedienelement ermöglicht ein Verstellen von im Wesentlichen rechtwinklig zu der Steuerlamelle angeordneten Lamellen ohne dass hierüber ein Verstellen der Steuerlamelle erfolgt. Ferner kann die Schließeinrichtung durch Verdrehen des ersten Bedienelements gesteuert werden, ohne dass die rechtwinklig zu der Steuerlamelle angeordneten Lamellen verstellt werden. Hierüber ergibt sich eine verbesserte Verstellmöglichkeit der Lamellen (Steuerlamelle; rechtwinklig zu der Steuerlamelle angeordnete Lamellen) und der Schließeinrichtung.
  • Das zweite Bedienelement kann mindestens abschnittsweise in einer entlang der Längsachse der Steuerlamelle verlaufenden Aufnahmeöffnung verschiebbar gelagert sein und mindestens mit einer im Wesentlichen rechtwinklig zur Steuerlamelle verlaufenden verschwenkbaren Lamelle verbunden sein. Die Aufnahmeöffnung gibt dabei auch den Verschiebeweg des zweiten Bedienelements vor und verhindert ein Verstellen dieser Lamelle in einem Maß, in welchem die Lamelle an einem einen Luftausströmer umgebenden Gehäuse anschlägt oder verkantet. Eine verbesserte Luftverteilung wird dadurch erreicht, dass die im Wesentlichen rechtwinklig zu der Steuerlamelle angeordnete Lamelle getrennt von der Schließeinrichtung und getrennt von der Bedienung der Steuerlamelle verstellt werden kann.
  • Das zweite Bedienelement kann über ein erstes Verstellmittel mit mindestens einer im Wesentlichen rechtwinklig zur der Steuerlamelle verlaufenden, verschwenkbaren Lamelle verbunden sein. Das Verstellmittel gewährleistet ein Verschwenken der Lamelle unabhängig von der Ausgestaltung des Luftausströmers. Die hierin beschriebenen Einrichtungen eignen sich für eine Vielzahl von Luftausströmern, welche beispielsweise ein rechteckiges oder auch ein rundes Gehäuse aufweisen können. Ferner kann die Steuerlamelle im Wesentlichen horizontal oder vertikal verlaufen und die im Wesentlichen rechtwinklig zu der Steuerlamelle angeordneten Lamellen entsprechend vertikal oder horizontal angeordnet sein.
  • Die rechtwinklig zu der Steuerlamelle verlaufende Lamelle kann über eine erste Verbindungseinrichtung mit weiteren im Wesentlichen parallel zu der Lamelle angeordneten verschwenkbaren Lamellen verbunden sein. Über die erste Verbindungseinrichtung werden sodann alle im Wesentlichen rechtwinklig angeordneten Lamellen verschwenkt oder auch nur ein Teil dieser Lamellen, beispielsweise zum Einstellen einer diffusen Luftausströmung.
  • In weiteren Ausführungsformen weist die Einrichtung ein drittes entlang der Steuerlamelle verschiebbares Bedienelement auf, wobei das zweite Bedienelement und das dritte Bedienelement zu beiden Seiten des ersten Bedienelementes angeordnet sind und das zweite Bedienelement mit mindestens einer Lamelle einer ersten Gruppe von im Wesentlichen rechtwinklig zu der Steuerlamelle angeordneten Lamellen verbunden ist und das dritte Bedienelement mit mindestens einer Lamelle einer zweiten Gruppe von im Wesentlichen rechtwinklig zu der Steuerlamelle angeordneten Lamellen verbunden ist. Das zweite und das dritte Bedienelement können hierbei links und rechts bei einer horizontal verlaufenden Steuerlamelle von dem ersten Bedienelement oder oberhalb und unterhalb des ersten Bedienelementes bei einer vertikal verlaufenden Steuerlamelle angeordnet sein. Über das zweite Bedienelement und das dritte Bedienelement können die erste Gruppen von Lamellen und die zweite Gruppe von Lamellen unabhängig voneinander verschwenkt werden. Dabei wird die Einstellung eines diffusen Luftstromes erreicht und die Luftverteilung weiter verbessert. Es ist damit möglich, sowohl die im Wesentlichen rechtwinklig zu der Steuerlamelle angeordneten Lamellen der ersten Gruppe und der zweiten Gruppe gleich ausgerichtet zu verschwenken als auch diese unabhängig voneinander entgegengesetzt zu verschwenken.
  • Die Steuerlamelle kann entlang ihrer Längsachse zwei Aufnahmeöffnungen aufweisen, in denen das zweite Bedienelement und das dritte Bedienelement verschiebbar gelagert sind. Über die Aufnahmeöffnungen sind dann die Verschiebewege und damit auch das Maß, um welches die Lamellen verschwenkt werden können, festgelegt.
  • Das zweite Bedienelement kann über ein zweites Verstellmittel mindestens mit einer Lamelle einer ersten Gruppe von im Wesentlichen rechtwinklig zu der Steuerlamelle angeordneten Lamellen verbunden sein und das dritte Bedienelement kann über ein drittes Verstellmittel mit mindestens einer Lamelle einer zweiten Gruppe von im Wesentlichen rechtwinklig zu der Steuerlamelle angeordneten Lamellen verbunden sein. Über das zweite Verstellmittel und das dritte Verstellmittel können die Bewegungen des zweiten Bedienelementes und des dritten Bedienelementes zum Verschwenken der Lamellen unabhängig von ihrer Anordnung und Ausrichtung einfach übertragen werden.
  • Das zweite Bedienelement oder das zweite Verstellmittel können eine erste Koppeleinrichtung und das dritte Bedienelement oder das dritte Verstellmittel können eine zweite Koppeleinrichtung aufweisen, wobei das zweite Bedienelement oder das zweite Verstellmittel und das dritte Bedienelement oder das dritte Verstellmittel über die erste Koppeleinrichtung und die zweite Koppeleinrichtung lösbar miteinander verbindbar sind.
  • Bei dieser Ausgestaltung ist es möglich, mit dem zweiten Bedienelement oder dem dritten Bedienelement sowohl die erste Gruppe von Lamellen als auch die zweite Gruppe von Lamellen gemeinsam zu verschwenken. Hierzu werden das zweite Bedienelement oder das zweite Verstellmittel und das dritte Bedienelement oder das dritte Verstellmittel über die erste Koppeleinrichtung und die zweite Koppeleinrichtung miteinander verbunden (gekoppelt). Um die erste Koppeleinrichtung von der zweiten Koppeleinrichtung wieder zu trennen, um beispielsweise die erste Gruppe von Lamellen anders als die zweite Gruppe von Lamellen zu verschwenken, werden das zweite Bedienelement und das dritte Bedienelement voneinander weg bewegt. Es kann auch nur das zweite Bedienelement oder das dritte Bedienelement verschoben werden, wobei das andere Bedienelement, das dritte Bedienelement oder zweite Bedienelement, in Position gehalten wird. Um die erste Gruppe von Lamellen und die zweite Gruppe von Lamellen gemeinsam auszurichten, ist es bei dieser Ausführung nicht notwendig, sowohl das zweite als auch das dritte Bedienelement zu betätigen. Jedoch kann zusätzlich eine diffuse Stellung oder eine Aufteilung des Luftstroms eingestellt werden, indem das zweite Bedienelement und das dritte Bedienelement unabhängig voneinander verstellt werden.
  • Das zweite Bedienelement oder das zweite Verstellmittel und/oder das dritte Bedienelement oder das dritte Verstellmittel können Führungselemente aufweisen, die entlang der Steuerlamelle verschiebbar sind. Diese Führungselemente können insbesondere entlang einer Kante einer Öffnung (beispielsweise Aufnahmeöffnung) angeordnet und verschiebbar sein. Die Führungselemente stellen ein sicheres Verschieben des zweiten Bedienelements oder des zweiten Verstellmittels bzw. des dritten Bedienelements oder des dritten Verstellmittels sicher, ohne dass diese aus ihren vorgegebenen Führungen heraustreten oder verkanten. Die Führungselemente können hierbei Magnete oder Haken aufweisen. Haken können beispielsweise aus einer Öffnung hervortreten und eine Kante zumindest teilweise umgreifen oder entlang dieser Kante verschiebbar sein.
  • Die erste Koppeleinrichtung und die zweite Koppeleinrichtung können ebenfalls Magnete und/oder Haken aufweisen. In einer Ausführungsform der Erfindung weisen die erste Koppeleinrichtung und die zweite Koppeleinrichtung Magnete auf, die so angeordnet sind, dass die Magnete sich gegenseitig abstoßen oder anziehen. Je nach gewünschter Ausgestaltung kann eine der beiden Varianten zur Anwendung kommen. Sind die Magnete so zueinander ausgerichtet, dass sie sich anziehen, wird eine einfache Kopplung des zweiten Bedienelements oder des zweiten Verstellmittels mit dem dritten Bedienelement oder dem dritten Verstellmittel erreicht. Um die Magnete voneinander zu lösen und eine voneinander unabhängige Verstellung der ersten Gruppe von Lamellen und der zweiten Gruppe von Lamellen zu erreichen, wird das zweite Bedienelement von dem dritten Bedienelement wegbewegt. Die Magnete sind hierbei so ausgewählt, dass eine sichere Kopplung gewährleistet ist, jedoch ein Trennen der Magnete auch ohne großen Kraftaufwand möglich ist.
  • Sind die Magnete so angeordnet, dass sie sich gegenseitig abstoßen, wird ein Trennen der ersten Koppeleinrichtung und der zweiten Koppeleinrichtung erleichtert. Um die erste Koppeleinrichtung mit der zweiten Koppeleinrichtung zu koppeln, werden die erste Koppeleinrichtung und die zweite Koppeleinrichtung über das zweite Bedienelement und das dritte Bedienelement aufeinander zu bewegt, bis ein Haken der ersten Koppeleinrichtung einen Haken der zweiten Koppeleinrichtung hintergreift, wobei über die Haken die erste Koppeleinrichtung und die zweite Koppeleinrichtung miteinander gekoppelt werden. Die Magnete sind an entsprechenden Stellen der ersten Koppeleinrichtung und der zweiten Koppeleinrichtung angeordnet, so dass diese im gekoppelten Zustand gegenüberliegen. Um die erste Koppeleinrichtung von der zweiten Koppeleinrichtung zu trennen, wird das zweite Bedienelement von dem dritten Bedienelement entfernt, wobei durch die Abstoßung der beiden Magnete das Trennen erleichtert wird. Zudem ist ein Haken der ersten Koppeleinrichtung federnd ausgestaltet, so dass dieser Haken beim Trennen (und auch beim Verbinden) der Koppeleinrichtung nachgibt, um die Verbindung zu trennen.
  • Das erste Bedienelement kann mit einer drehbar gelagerten Steuerstange verbunden sein und die Steuerstange kann mit einem ersten Kegelradabschnitt verbunden sein, welcher mit einem zweiten Kegelradabschnitt in Eingriff steht, wobei der zweite Kegelradabschnitt mit der Schließeinrichtung verbunden ist. Ferner kann die Steuerstange mit dem ersten Bedienelement und mit dem ersten Kegelradabschnitt verschwenkbar verbunden sein. Dies vereinfacht insbesondere die Ausgestaltung eines Luftausströmers sowie der Einrichtung zum Steuern, wobei die Stellung der Steuerlamelle keinen Einfluss auf das Verstellen der Schließeinrichtung hat.
  • Das zweite Bedienelement oder das zweite Verstellmittel und das dritte Bedienelement oder das dritte Verstellmittel können jeweils einen gabelförmigen Mitnehmerabschnitt aufweisen, wobei die gabelförmigen Mitnehmerabschnitte mit einer Lamelle der ersten Gruppe von Lamellen und mit einer Lamelle der zweiten Gruppe von Lamellen verbunden sind. Ein erster gabelförmiger Mitnehmerabschnitt ist sodann mit einer Lamelle der ersten Gruppe von Lamellen verbunden und ein zweiter gabelförmiger Mitnehmerabschnitt mit einer Lamelle der zweiten Gruppe von Lamellen. Die gabelförmigen Mitnehmerabschnitte umgreifen eine Strebe dieser Lamellen, wobei die Lamellen im Bereich der Strebe eine Öffnung aufweisen, so dass die vorderen gabelförmigen Abschnitte der Mitnehmerabschnitte ein Verschwenken der Lamellen nicht behindern, unabhängig von der Position bzw. Ausrichtung der Lamellen.
  • Die erste Gruppe von Lamellen kann über eine zweite Verbindungseinrichtung und die zweite Gruppe von Lamellen kann über eine dritte Verbindungseinrichtung miteinander verbunden sein. Dadurch können die Lamellen der ersten Gruppe von Lamellen und die Lamellen der zweiten Gruppe von Lamellen jeweils gemeinsam verschwenkt werden. In einer Ausführungsform umfasst die erste Gruppe von Lamellen eine bestimmte Anzahl von nebeneinander angeordneten Lamellen und die zweite Gruppe von Lamellen die restlichen Lamellen. Insbesondere erfolgt eine Aufteilung der Lamellengruppen im Bereich des ersten Bedienelementes. Es ist jedoch auch möglich, jede zweite Lamelle zu einer Gruppe zusammenzufassen und die restlichen Lamellen zu einer anderen Gruppe. Auch können paarweise Gruppen gebildet sein, wobei diese untereinander abwechselnd gekoppelt sind.
  • Die Steuerlamelle kann mit weiteren im Wesentlichen parallel zu der Steuerlamelle verlaufenden, verschwenkbaren Lamellen über eine vierte Verbindungseinrichtung verbunden sein. Dadurch wird beim Verstellen der Steuerlamelle ein Verstellen der anderen im Wesentlichen parallel zur Steuerlamelle verlaufenden Lamellen erreicht.
  • Das zweite Verstellmittel und das dritte Verstellmittel können innerhalb der Steuerlamelle aufgenommen sein und/oder das zweite Bedienelement und das dritte Bedienelement können aus der Steuerlamelle mindestens abschnittsweise hervorstehen. Das zweite Verstellmittel und das dritte Verstellmittel sind so gegen ein Verrutschen sicher geführt, wobei die gabelförmigen Mitnehmerabschnitte rückseitig aus der Steuerlamelle hervorstehen.
  • Die Steuerlamelle, die Lamellen, das erste Bedienelement, das zweite Bedienelement, das dritte Bedienelement, das erste Verstellmittel, das zweite Verstellmittel, das dritte Verstellmittel, die gabelförmigen Mitnehmerabschnitte sowie die Führungsteile und die Führungsteile und weitere Komponenten (Schließeinrichtung, Gehäuse, etc.) können aus Kunststoff gefertigt sein. Derartige Einrichtungen können beispielsweise bei Luftausströmern für Kraftfahrzeuge verwendet werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Ausgestaltungsmöglichkeiten ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen. Die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele weisen beispielhaften Charakter auf und sind nicht einschränkend zu verstehen.
  • Die in den Figuren dargestellten Ausführungen sind nicht maßstäblich.
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Einrichtung eines Luftausströmers;
  • 2 eine Schnittansicht der Darstellung von 1;
  • 3 eine weitere, teilweise geschnittene Darstellung einer Einrichtung zum Steuern eines Luftausströmers;
  • 4 eine perspektivische Darstellung in teilweise geschnittener Ansicht von Teilen einer Einrichtung zum Steuern eines Luftausströmers; und
  • 5 eine Darstellung von Komponenten einer Einrichtung zum Steuern eines Luftausströmers in geschnittener Ansicht.
  • In den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehene Teile entsprechen im Wesentlichen einander, solange nichts anderes angegeben ist. Darüber hinaus wird darauf verzichtet, Teile darzustellen, welche nicht wesentlich zum Verständnis der hierin beschriebenen technischen Lehre sind.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Einrichtung zum Steuern eines Luftausströmers in Blickrichtung auf einen Luftausströmer. In der in 1 gewählten Darstellung ist das Gehäuse eines Luftausströmers nicht dargestellt. Der Luftausströmer umfasst eine Steuerlamelle 20 sowie parallel dazu angeordnete Lamellen 22. Die Steuerlamelle 20 und die Lamellen 22 sind über eine vierte Verbindungseinrichtung 34 miteinander gekoppelt. Die vierte Verbindungseinrichtung 34 weist Öffnungen auf, in welche Stifte 43 der Steuerlamelle 20 und der Lamellen 22 greifen. Insbesondere ist die vierte Verbindungseinrichtung 34 außerhalb eines nicht dargestellten Gehäuses angeordnet, so dass die Steuerlamelle 20 und die Lamellen 22 in Öffnungen des Gehäuses über Lagerabschnitte 108 verschwenkbar gelagert sind. Auf der gegenüberliegenden Seite sind die Steuerlamelle 20 und die Lamellen 22 über Lagerzapfen 40 ebenfalls in Öffnungen in einem Gehäuse (nicht dargestellt) verschwenkbar gelagert. In Blickrichtung auf 1 sind hinter der Steuerlamelle 20 Lamellen einer ersten Gruppe von Lamellen 24 und Lamellen einer zweiten Gruppe von Lamellen 26 verschwenkbar angeordnet. Die Lamellen 24 und 26 sind über die Lagerzapfen 38 ebenfalls im Gehäuse verschwenkbar gelagert. An den den Lagerzapfen 38 gegenüberliegenden Enden sind die Lamellen 24 und 26 über Lagerabschnitte 110 (in 1 nur einmal bezeichnet) in dem Gehäuse verschwenkbar gelagert, wobei über die aus dem Gehäuse ragenden Stifte 42 die Lamellen 24 der ersten Gruppe von Lamellen über eine zweite Verbindungseinrichtung 30 miteinander gekoppelt sind und die Lamellen 26 der zweiten Gruppe von Lamellen über eine dritte Verbindungseinrichtung 32 über die Stifte 42 miteinander verschwenkbar gekoppelt sind. Hinter den Lamellen 24 und 26 ist eine Schließklappe 36 angeordnet.
  • In der Mitte der Steuerlamelle 20 ist ein erstes Bedienelement 10 angeordnet, welches einen Drehknopf 68 aufweist. Über den Drehknopf 68 kann durch Verdrehen die Schließklappe 36 verschwenkt werden, so dass die Schließklappe 36 einen Luftzuführkanal freigibt oder verschließt und entsprechende Zwischenstellungen einnimmt. Wird die Steuerlamelle 20 über das erste Bedienelement 10 nach oben oder unten verschwenkt, so erfolgt ein Verschwenken der Steuerlamelle 20 und über die vierte Verbindungseinrichtung 34 der Lamellen 22.
  • Um die erste Gruppe von Lamellen 24 zu verschwenken, kann ein zweites Bedienelement 12 entlang der Steuerlamelle verschoben werden. Zum Verschwenken der zweiten Gruppe von Lamellen 26 kann ein drittes Bedienelement 14 entlang der Steuerlamelle 20 verschoben werden.
  • Es ist daher möglich, die erste Gruppe von Lamellen 24 unabhängig von der zweiten Gruppe von Lamellen 26 zu verschwenken und auszurichten.
  • 2 zeigt eine Schnittansicht der Darstellung von 1 entlang der Linie A-A.
  • Die Steuerlamelle 20 weist ausgehend von dem Lagerabschnitt 108 einen Bügel 106 auf, an dessen unteren äußeren Ende der Stift 43 mit einem wulstartigen Abschnitt angeordnet ist. In diesem Bereich ist die Steuerlamelle 20 mit der vierten Verbindungseinrichtung 34 verbunden. Über den Lagerabschnitt 108 ist die Steuerlamelle in einer Öffnung im Gehäuse (nicht dargestellt) verschwenkbar gelagert. Die Steuerlamelle 20 weist Aufnahmen 28 auf, in denen ein Teil des zweiten Bedienelementes 12 und des dritten Bedienelementes 14 aufgenommen sind. Die Aufnahmen 28 geben auch den maximalen Verschiebeweg des zweiten Bedienelementes 12 und des dritten Bedienelementes 14 vor. Das zweite Bedienelement 12 ist mit einem zweiten Verstellmittel 16 verbunden. Das zweite Verstellmittel 16 weist einen gabelförmigen Mitnehmerabschnitt 72 auf. Der gabelförmige Mitnehmer (Mitnehmerabschnitt 72) umgreift eine Mitnehmerstange 112 einer Lamelle 24. Der gabelförmige Mitnehmerabschnitt 72 weist eine Öffnung 76 auf. In der Öffnung 76 sind ein federnder Bügel 78 und ein federnder Bügel 79 (in 2 nicht dargestellt) aufgenommen. Die federnden Bügel 78 und 79 sind so ausgestaltet, dass sie gegen einen oberen Teil und gegen einen unteren Teil einer Aufnahme der Steuerlamelle 20 drücken, in welcher das zweite Verstellmittel 16 gelagert ist. Ferner weist das zweite Verstellmittel 16 ein erstes Führungselement 80 und ein zweites Führungselement 82 auf. Das erste Führungselement 80 und das zweite Führungselement 82 weisen jeweils Haken 84 auf, die aus der Aufnahme hervorstehen und entlang deren Kante verschiebbar sind. Über die Haken 84 wird das zweite Verstellmittel 16 in Position beim Verschieben gehalten. Ferner weist die Steuerlamelle 20 eine entsprechende Ausgestaltung auf, so dass das zweite Verstellmittel 16 und auch das dritte Verstellmittel 18 entlang von Wandteilen der Aufnahmen innerhalb der Steuerlamelle 20 geführt sind.
  • Das zweite Verstellmittel 16 weist eine erste Koppeleinrichtung 88 auf, die mit einer zweiten Koppeleinrichtung 90 des dritten Verstellmittels 18 verbunden werden kann.
  • Das zweite Verstellmittel 16 weist einen vorstehenden Arm 92 auf (5), welcher eine Öffnung aufweist, durch welche eine Lagerwelle 70 verläuft. Diese Öffnung ist so breit ausgeführt, dass unabhängig von der Stellung des zweiten Verstellmittels 16 die Lagerwelle 70 nicht in Kontakt mit dem zweiten Verstellmittel 16 kommt. Am Ende des zweiten Verstellmittels 16 mit der ersten Koppeleinrichtung 88 weist die Koppeleinrichtung 88 einen Haken 96 auf. Das dritte Verstellmittel 18 weist einen Arm 94 auf, an dessen Ende ein Haken 98 angeordnet ist (5). Der Haken 98 des dritten Verstellmittels 18 im Bereich der zweiten Koppeleinrichtung 90 dient zur Kopplung mit dem Haken 96 der ersten Koppeleinrichtung 88. Über die Haken 96, 98 der ersten Koppeleinrichtung 88 und der zweiten Koppeleinrichtung 90 sind das zweite Bedienelement 12 und das dritte Bedienelement 14 derart miteinander gekoppelt, dass abhängig davon, ob das zweite Bedienelement 12 oder das dritte Bedienelement 14 betätigt wird, sowohl die erste Gruppe von Lamellen 24 als auch die zweite Gruppe von Lamellen 26 eine entsprechende Bewegung durchführen (verschwenkt werden). Der Haken 98 der zweiten Koppeleinrichtung 90 wird zum Verbinden der ersten Koppeleinrichtung 88 mit der zweiten Koppeleinrichtung 90 durch aufeinander zubewegen des zweiten Verstellmittels 16 und des dritten Verstellmittels 18 in Eingriff mit dem Haken 96 der ersten Koppeleinrichtung 88 gebracht. Dazu weisen die Haken 96 und 98 (in 2 nicht dargestellt) eine schräge Oberfläche auf. Ferner ist der Arm 94 des dritten Verstellmittels 18 federnd ausgebildet. Nachdem der Haken 98 der zweiten Koppeleinrichtung 90 den Haken 96 der ersten Koppeleinrichtung 88 hintergreift, kann dieser nur um ein geringes Maß weiterbewegt werden, bis er an einer Anlagefläche des zweiten Verstellmittels 16 anliegt. Alternativ kann auch die erste Koppeleinrichtung 88 so ausgebildet sein, dass der Haken 98 der zweiten Koppeleinrichtung 90 nach dem Ineingriffbringen mit dem Haken 96 der ersten Koppeleinrichtung 88 nicht weiter in Richtung des zweiten Verstellmittels 16 bewegt werden kann. Um die erste Koppeleinrichtung 88 von der zweiten Koppeleinrichtung 90 zu trennen, wird das dritte Bedienelement 14 von dem zweiten Bedienelement 12 wegbewegt, wobei über die federnde Ausgestaltung des Arms 94 der zweiten Koppeleinrichtung 90 die Verbindung über die Haken 96 und 98 gelöst wird.
  • Der gabelförmige Mitnehmerabschnitt 74 entspricht im Wesentlichen dem gabelförmigen Mitnehmerabschnitt 72. Der gabelförmige Mitnehmerabschnitt 74 umgreift daher eine Mitnehmerstange 112 einer Lamelle 26, welche über eine dritte Verbindungseinrichtung 32 mit anderen Lamellen 26 verbunden ist.
  • Der Drehknopf 68 des ersten Bedienelementes 10 ist mit der Lagerwelle 70 verbunden. Die Lagerwelle 70 ist drehbar in der Steuerlamelle 20 aufgenommen. Ferner erstreckt sich die Lagerwelle 70 durch eine längliche Öffnung des zweiten Bedienelementes 16. Ein Abschnitt mit der Aufnahme 62 der Lagerwelle 70 ist in einem Lager 114 der Steuerlamelle 20 drehbar gelagert. In der Aufnahme 62 ist ein Lagerabschnitt 66 eines zweiten Steuerstangenteils 54 gelagert. Der zweite Steuerstangenteil 54 bildet zusammen mit dem ersten Steuerstangenteil 52 eine Steuerstange 50. Der erste Steuerstangenteil 52 und der zweite Steuerstangenteil 54 sind zueinander derart beweglich, dass der zweite Steuerstangenteil 54 in die Öffnung 58 über die Verlängerung 56 verschoben werden kann. Dies dient zum Längenausgleich, wenn die Steuerlamelle 20 verschwenkt wird. Der erste Steuerstangenteil 52 und der zweite Steuerstangenteil 54 sind jedoch so miteinander verbunden, dass der erste Steuerstangenteil 52 und der zweite Steuerstangenteil 54 nicht zueinander verdreht werden können. An einem Lagerabschnitt 64 ist der erste Steuerstangenteil 52 in einer Aufnahme 60 aufgenommen, welche mit einem Kegelradabschnitt 68 in Verbindung steht. Die Einheit, aufweisend die Aufnahme 60 und den Kegelradabschnitt 48 ist drehbar gelagert aufgenommen, wie über die Vorsprünge angedeutet. Der Lagerabschnitt 66 und die korrespondierende Aufnahme 62 sowie der Lagerabschnitt 64 und die korrespondierende Aufnahme 60 sind so ausgebildet, dass ein Verdrehen des Drehknopfes 68 ein Verdrehen der Lagerwelle 70 sowie ein Verdrehen des zweiten Steuerstangenteils 54 und des ersten Steuerstangenteils 52 sowie des Kegelradabschnitts 48 bewirkt. Der Kegelradabschnitt 48 steht mit einem Kegelradabschnitt 46 in Verbindung, so dass durch ein Verdrehen des Drehknopfes 68 die Schließklappe 36 verschwenkt wird. Die Schließklappe 36 ist mit dem Kegelradabschnitt 36 verbunden und weist Lager 44 und 45 auf, die drehbar in bzw. an einem Gehäuse des Luftausströmers bzw. eines Luftzuführschachts gelagert sind.
  • Durch Drehen des Drehknopfes 68 kann damit die Menge der ausströmenden Luft über die Schließklappe 36 gesteuert werden. Ferner können durch ein Auf- und Abbewegen des Drehknopfes 68 (1) die Steuerlamelle 20 und die weiteren Lamellen 22 verschwenkt werden. Über das zweite Bedienelement 16 können die Lamellen 24 verschwenkt werden und über das dritte Bedienelement 14 können die Lamellen 26 verschwenkt werden. Dazu ist es möglich, durch Kopplung des zweiten Verstellmittels 16 mit dem dritten Verstellmittel 18 über das zweite Bedienelement 12 oder das dritte Bedienelement 14 sowohl die Lamellen 24 als auch die Lamellen 26 gemeinsam zu verstellen.
  • 3 zeigt eine weitere teilweise geschnittene Darstellung einer Einrichtung zum Steuern eines Luftausströmers. 3 kann entnommen werden, dass der zweite Steuerstangenteil 54 und der erste Steuerstangenteil 52 eine polygone Ausführung aufweisen, so dass ein Verdrehen des zweiten Steuerstangenteils 54 ein Verdrehen des ersten Steuerstangenteils 52 bewirkt. Des Weiteren sind die Lagerabschnitte 64 und 66 und die dazugehörigen Aufnahmen 60 und 62 polygon ausgeführt, was ebenso zum Übertragen der Drehbewegung dient.
  • Bei der in 3 dargestellten Ansicht weist die Steuerlamelle 20 keine Abdeckung auf, die über die Längsachse parallel zu dem dargestellten Abteil der Steuerlamelle 20 angeordnet ist.
  • Die Haken 84 der zweiten Führungselemente 82 greifen über den nicht dargestellten Teil der Steuerlamelle 20 und dienen zur Führung des zweiten Verstellmittels 16 und des dritten Verstellmittels 18.
  • 4 zeigt eine perspektivische Darstellung in teilweise geschnittener Ansicht von Teilen einer Einrichtung zum Steuern eines Luftausströmers. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, wie das erste Führungselement 80 und das zweite Führungselement 82 mit den Haken 84 entlang einer Aufnahmekante der Steuerlamelle 20 verschiebbar sind. Ferner sind die federnden Bügel 79 und 79 dargestellt. Aus 4 ist ferner ersichtlich, dass der federnde Bügel 78 gegen einen unteren Teil der Steuerlamelle 20 und der federnde Bügel 79 gegen einen oberen Teil (in 4 nicht dargestellt) der Steuerlamelle 20 drückt. Dies stellt ein spielfreies Verschieben des zweiten Verstellmittels 16 und des dritten Verstellmittels 18 sowie des zweiten Bedienelementes 12 und des dritten Bedienelementes 14 sicher.
  • Ferner ist dargestellt, wie der gabelförmige Mitnehmerabschnitt 74 die Mitnehmerstange 112 umgreift. Die Lamelle 26 weist dazu einen Ausschnitt 100 auf. Der Ausschnitt 100 stellt sicher, dass unabhängig von der Ausrichtung der Lamelle 26 der gabelförmige Mitnehmerabschnitt 74 ein Verstellen der Lamelle 26 durch Umgreifen der Mitnehmerstange 112 gewährleistet, ohne dass der gabelförmige Mit-nehmerabschnitt 74 die Lamelle 26 blockiert.
  • 5 zeigt eine Darstellung von Komponenten einer Einrichtung zum Steuern eines Luftausströmers in geschnittener Ansicht. Aus 5 ist insbesondere die Ausgestaltung des zweiten Verstellmittels 16 und des dritten Verstellmittels 18 sowie die Ausbildung der ersten Koppeleinrichtung 88 und der zweiten Koppeleinrichtung 90 dargestellt. Die in 5 gezeigte Ausführung weist zusätzlich zu den Haken 96 und 98 an den Armen 92 und 94 Magnete 102 und 104 auf. In weiteren nicht dargestellten Ausführungsformen sind jedoch keine Magnete 102 und 104 angeordnet.
  • Die Magnete 102 und 104 können so angeordnet werden, dass sie sich abstoßen oder anziehen. Je nach Auswahl der Ausrichtung unterstützen diese entweder ein Trennen der ersten Koppeleinrichtung 88 von der zweiten Koppeleinrichtung 90 oder unterstützen ein Zusammenführen der ersten Koppeleinrichtung 88 und der zweiten Koppeleinrichtung 90 zum Verbinden des zweiten Verstellmittels 16 mit dem dritten Verstellmittel 18. In weiteren Ausführungsformen kann auch ganz auf die Haken 96 und 98 verzichtet werden, wenn die Magnete 102 und 104 entsprechend ausgebildet sind.
  • Aus 5 ist ferner ersichtlich, dass die Lagerwelle 70 durch das Lager 114 und die Verbindung mit dem Drehknopf 68 gegen eine axiale Verlagerung gesichert gehalten ist. Ferner ist der Drehknopf 68 mit der Lagerwelle derart verbunden, dass ein Drehen des Drehknopfes 68 ein entsprechendes Drehen der Lagerwelle 70 bewirkt.
  • Wenn das zweite Verstellmittel 16 und das dritte Verstellmittel 18 aufeinander zu bewegt werden, gleiten die schrägen Flächen der Haken 96 und 98 aneinander, wobei der Arm 94 des dritten Verstellmittels 18 auf Grund seiner federnden Ausgestaltung nachgibt, bis der Haken 98 den Haken 96 vollständig hintergreift. Anschließend werden das zweite Verstellmittel 16 und das dritte Verstellmittel 18 über die Magnete 102 in Position zueinander gehalten. Dies kann entweder dadurch erfolgen, dass die Magnete 102 und 104 sich anziehen und eine Kopplung bewirken oder sich abstoßen, wobei durch die Verbindung über die Haken 96 und 98 eine Entkopplung verhindert wird. Um das zweite Verstellmittel 16 von dem dritten Verstellmittel 18 zu trennen (Entkoppeln) muss eine erforderliche Mindestbedienkraft durch ein voneinander Wegbewegen des zweiten Bedienelements 12 von dem dritten Bedienelement 14 (oder umgekehrt) aufgewendet werden, wobei der Haken 98 und der federnde Arm 94 nachgeben und die Verbindung (Kopplung) gelöst wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    erstes Bedienelement
    12
    zweites Bedienelement
    14
    drittes Bedienelement
    16
    zweites Verstellmittel
    18
    drittes Verstellmittel
    20
    Steuerlamelle
    22
    Lamelle
    24
    Lamelle
    26
    Lamelle
    28
    Aufnahme
    30
    zweite Verbindungseinrichtung
    32
    dritte Verbindungseinrichtung
    34
    vierte Verbindungseinrichtung
    36
    Schließklappe
    38
    Lagerzapfen
    40
    Lagerzapfen
    42
    Stift
    43
    Stift
    44
    Lager
    45
    Lager
    46
    Kegelradabschnitt
    48
    Kegelradabschnitt
    50
    Steuerstange
    52
    erster Steuerstangenteil
    54
    zweiter Steuerstangenteil
    56
    Verlängerung
    58
    Öffnung
    60
    Aufnahme
    62
    Aufnahme
    64
    Lagerabschnitt
    66
    Lagerabschnitt
    68
    Drehknopf
    70
    Lagerwelle
    72
    gabelförmiger Mitnehmerabschnitt
    74
    gabelförmiger Mitnehmerabschnitt
    76
    Öffnung
    78
    federnder Bügel
    79
    federnder Bügel
    80
    erstes Führungselement
    82
    zweites Führungselement
    84
    Haken
    88
    erste Koppeleinrichtung
    90
    zweite Koppeleinrichtung
    92
    Arm
    94
    Arm
    96
    Haken
    98
    Haken
    100
    Ausschnitt
    102
    Magnet
    104
    Magnet
    106
    Bügel
    108
    Lagerabschnitt
    110
    Lagerabschnitt
    112
    Mitnehmerstange
    114
    Lager

Claims (10)

  1. Einrichtung zum Steuern eines Luftstroms aus einem Luftausströmer, aufweisend ein erstes Bedienelement (10), welches drehbar an einer schwenkbar gelagerten Steuerlamelle (20) angeordnet ist, wobei durch Verdrehen des ersten Bedienelements (10) eine Steuerung der Menge der ausströmenden Luft durch eine Schließeinrichtung durchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein von dem ersten Bedienelement (10) entkoppeltes zweites Bedienelement (12) entlang der Steuerlamelle (20) hierauf verschiebbar gelagert ist und ein Verstellen von im Wesentlichen rechtwinklig zu der Steuerlamelle (20) angeordneten verschwenkbaren Lamellen (24) durch das mindestens eine zweite Bedienelement (12) durchführbar ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei das zweite Bedienelement (12) mindestens abschnittsweise in einer entlang der Längsachse der Steuerlamelle (20) verlaufenden Aufnahmeöffnung verschiebbar gelagert ist und mit mindestens einer im Wesentlichen rechtwinklig zu der Steuerlamelle (20) verlaufenden, verschwenkbaren Lamelle (24) verbunden ist und/oder das zweite Bedienelement (12) über ein erstes Verstellmittel mit mindestens einer im Wesentlichen rechtwinklig zu der Steuerlamelle (20) verlaufenden, verschwenkbaren Lamelle (24) verbunden ist und/oder die rechtwinklig zu der Steuerlamelle (20) verlaufende Lamelle (24) über eine erste Verbindungseinrichtung mit weiteren im Wesentlichen parallel zu der Lamelle (24) angeordneten verschwenkbaren Lamellen (24, 26) verbunden ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, aufweisend ein drittes entlang der Steuerlamelle (20) verschiebbares Bedienelement (14), wobei das zweite Bedienelement (12) und das dritte Bedienelement (14) zu beiden Seiten des ersten Bedienelements (10) angeordnet sind und das zweite Bedienelement (12) mit mindestens einer Lamelle (24) einer ersten Gruppe von im Wesentlichen rechtwinklig zu der Steuerlamelle (20) angeordneten Lamellen (24) verbunden ist und das dritte Bedienelement (14) mit mindestens einer Lamelle (26) einer zweiten Gruppe von im Wesentlichen rechtwinklig zu der Steuerlamelle (20) angeordneten Lamellen (26) verbunden ist und/oder die Steuerlamelle (20) entlang ihrer Längsachse zwei Aufnahmeöffnungen aufweist, in denen das zweite Bedienelement (12) und das dritte Bedienelement (14) verschiebbar gelagert sind.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, wobei das zweite Bedienelement (12) über ein zweites Verstellmittel (16) mit mindestens einer Lamelle (24) einer ersten Gruppe von im Wesentlichen rechtwinklig zu der Steuerlamelle (20) angeordneten Lamellen (24) verbunden ist und das dritte Bedienelement (14) über ein drittes Verstellmittel (18) mit mindestens einer Lamelle (26) einer zweiten Gruppe von im Wesentlichen rechtwinklig zu der Steuerlamelle (20) angeordneten Lamellen (26) verbunden ist und/oder das zweite Bedienelement (12) oder das zweite Verstellmittel (16) eine erste Koppeleinrichtung (88) und das dritte Bedienelement (14) oder das dritte Verstellmittel (18) eine zweite Koppeleinrichtung (90) aufweisen, wobei das zweite Bedienelement (12) oder das zweite Verstellmittel (16) und das dritte Bedienelement (14) oder das dritte Verstellmittel (18) über die erste Koppeleinrichtung (88) und die zweite Koppeleinrichtung (90) lösbar miteinander verbindbar sind.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das zweite Bedienelement (12) oder das zweite Verstellmittel (16) und/oder das dritte Bedienelement (14) oder das dritte Verstellmittel (18) Führungselemente (80, 82) aufweisen, die entlang der Steuerlamelle (20) verschiebbar sind und/oder wobei die Führungselemente (80, 82) Magnete oder Haken (84) aufweisen und/oder die erste Koppeleinrichtung (88) und die zweite Koppeleinrichtung (90) Magnete (102, 104) und/oder Haken (96, 98) aufweisen.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das erste Bedienelement (10) mit einer drehbar gelagerten Steuerstange (50) verbunden und die Steuerstange (50) mit einem ersten Kegelradabschnitt (48) verbunden ist, welcher mit einem zweiten Kegelradabschnitt (46) in Eingriff steht, wobei der zweite Kegelradabschnitt (46) mit der Schließeinrichtung verbunden ist und/oder die Steuerstange (50) mit dem ersten Bedienelement (10) und mit dem ersten Kegelradabschnitt (48) verschwenkbar verbunden ist.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei das zweite Bedienelement (12) oder das zweite Verstellmittel (16) und das dritte Bedienelement (14) oder das dritte Verstellmittel (18) jeweils einen gabelförmigen Mitnehmerabschnitt (72, 74) aufweisen, wobei die gabelförmigen Mitnehmerabschnitte (72, 74) mit einer Lamelle (24) der ersten Gruppe von Lamellen (24) und mit einer Lamelle (26) der zweiten Gruppe von Lamellen (26) verbunden sind.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei die erste Gruppe von Lamellen (24) über eine zweite Verbindungseinrichtung (30) und die zweite Gruppe von Lamellen (26) über eine dritte Verbindungseinrichtung (32) miteinander verbunden sind.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Steuerlamelle (20) mit weiteren, im Wesentlichen parallel zu der Steuerlamelle (20) verlaufenden, verschwenkbaren Lamellen (22) über eine vierte Verbindungseinrichtung (34) verbunden ist.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, wobei das zweite Verstellmittel (16) und das dritte Verstellmittel (18) innerhalb der Steuerlamelle (20) aufgenommen sind und/oder das zweite Bedienelement (12) und das dritte Bedienelement (14) aus der Steuerlamelle (20) mindestens abschnittweise hervorstehen.
DE102015101116.6A 2014-02-26 2015-01-27 Einrichtung zum Steuern eines Luftstroms aus einem Luftausströmer Active DE102015101116B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015101116.6A DE102015101116B4 (de) 2014-02-26 2015-01-27 Einrichtung zum Steuern eines Luftstroms aus einem Luftausströmer

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202014100881.0 2014-02-26
DE201420100881 DE202014100881U1 (de) 2014-02-26 2014-02-26 Einrichtung zum Steuern eines Luftstroms aus einem Luftausströmer
DE102015101116.6A DE102015101116B4 (de) 2014-02-26 2015-01-27 Einrichtung zum Steuern eines Luftstroms aus einem Luftausströmer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102015101116A1 DE102015101116A1 (de) 2015-08-27
DE102015101116B4 true DE102015101116B4 (de) 2016-09-15

Family

ID=50556457

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201420100881 Expired - Lifetime DE202014100881U1 (de) 2014-02-26 2014-02-26 Einrichtung zum Steuern eines Luftstroms aus einem Luftausströmer
DE102015101116.6A Active DE102015101116B4 (de) 2014-02-26 2015-01-27 Einrichtung zum Steuern eines Luftstroms aus einem Luftausströmer

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201420100881 Expired - Lifetime DE202014100881U1 (de) 2014-02-26 2014-02-26 Einrichtung zum Steuern eines Luftstroms aus einem Luftausströmer

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE202014100881U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019128155A1 (de) 2019-03-04 2019-12-24 Dr. Schneider Kunststoffwerke Gmbh Vorrichtung zur Verstellung des Luftstroms einer Belüftungsdüse

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6579002B2 (ja) * 2016-03-10 2019-09-25 豊田合成株式会社 空調用レジスタ
DE202016103388U1 (de) 2016-06-27 2016-07-06 GRAMMER Interior Components GmbH Luftausströmer
DE102016013353A1 (de) 2016-11-09 2018-05-09 Audi Ag Ausströmer für ein Kraftfahrzeug und zugehöriges Kraftfahrzeug
DE102016124088A1 (de) * 2016-12-12 2018-06-14 Dr. Schneider Kunststoffwerke Gmbh Steuereinrichtung für eine Schließklappe und Luftausströmer mit einer solchen Steuereinrichtung
JP6770219B2 (ja) 2017-03-31 2020-10-14 豊田合成株式会社 空調用レジスタ
DE102017216541A1 (de) * 2017-09-19 2019-03-21 Volkswagen Aktiengesellschaft Luftausströmeranordnung für ein Kraftfahrzeug
US10807443B2 (en) 2017-10-31 2020-10-20 Honda Motor Co., Ltd. Air vent for a vehicle HVAC system
EP3626493B1 (de) 2018-09-20 2021-04-07 Illinois Tool Works Inc. Luftausströmer für ein fahrzeug
DE102019131894B4 (de) * 2019-11-26 2021-10-28 Audi Ag Bedienanordnung für einen Luftausströmer
EP3895922A1 (de) 2020-04-16 2021-10-20 PSA Automobiles SA Luftverteilungsluftauslass für fahrzeugarmaturenbrett
JP2023028426A (ja) * 2021-08-19 2023-03-03 豊和化成株式会社 レジスタ
US20240017596A1 (en) 2022-07-18 2024-01-18 GM Global Technology Operations LLC Knob control for slim vent in vehicle

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004043696A1 (de) * 2004-09-09 2006-03-16 Trw Automotive Electronics & Components Gmbh & Co. Kg Luftausströmer, insbesondere für ein Fahrzeug
EP1207062B1 (de) * 2000-11-20 2010-08-11 TRW Automotive Electronics & Components GmbH Luftaustritt für Belüftungsanlagen
DE102012112222A1 (de) * 2012-01-11 2013-07-11 Dr. Schneider Kunststoffwerke Gmbh Einrichtung zum Verstellen von Lamellen einer Lüftungseinrichtung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1207062B1 (de) * 2000-11-20 2010-08-11 TRW Automotive Electronics & Components GmbH Luftaustritt für Belüftungsanlagen
DE102004043696A1 (de) * 2004-09-09 2006-03-16 Trw Automotive Electronics & Components Gmbh & Co. Kg Luftausströmer, insbesondere für ein Fahrzeug
DE102012112222A1 (de) * 2012-01-11 2013-07-11 Dr. Schneider Kunststoffwerke Gmbh Einrichtung zum Verstellen von Lamellen einer Lüftungseinrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019128155A1 (de) 2019-03-04 2019-12-24 Dr. Schneider Kunststoffwerke Gmbh Vorrichtung zur Verstellung des Luftstroms einer Belüftungsdüse

Also Published As

Publication number Publication date
DE102015101116A1 (de) 2015-08-27
DE202014100881U1 (de) 2014-04-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015101116B4 (de) Einrichtung zum Steuern eines Luftstroms aus einem Luftausströmer
EP3294579B1 (de) Einrichtung zum steuern eines luftstroms
EP3303032B1 (de) Luftausströmer mit einer steuereinrichtung
DE102013101887B4 (de) Einknopfbedienung für einen Luftausströmer
DE102014200544B4 (de) Einrichtung zum Steuern eines Luftstroms aus einem Luftausströmer
EP2810801B1 (de) Bedieneinrichtung für einen Luftausströmer und Luftausströmer
EP2993068B1 (de) Luftausströmer mit mehrteilig ausgebildeten luftleitelementen
DE102014105359B4 (de) Einrichtung zum Steuern von ausströmender Luft aus einem Luftausströmer
DE202015102026U1 (de) Luftausströmer mit einer Einrichtung zum Steuern eines Luftstroms
DE102014105273B3 (de) Einrichtung zum Verstellen von Lamellen eines Luftausströmers
DE102015101254B3 (de) Antriebseinrichtung zum Verstellen mindestens zweier Vorrichtungen
DE102012015519A1 (de) Luftleitvorrichtung für eine Luftausströmvorrichtung eines Fahrzeugs
DE102015000874A1 (de) Luftausströmer
DE102017008821A1 (de) Luftausströmer für ein Kraftfahrzeug
DE102016001902B3 (de) Vorrichtung zum Einstellen eines Luftstroms und Belüftungsvorrichtung für ein Fahrzeug
DE202023100757U1 (de) Luftausströmer mit einstellbarer Luftaustrittsrichtung
EP3053493B1 (de) Getränkezubereitungsvorrichtung
EP1834819B1 (de) Luftausströmer
DE102011108566A1 (de) Belüftungsdüse für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs
EP3921195A1 (de) Bedieneinrichtung für ein verschwenkbar gelagertes luftleitelement
DE102019220443A1 (de) Belüftungseinrichtung für einen Fahrzeuginnenraum
DE102016203139B4 (de) Ausströmer für ein Fahrzeug
EP2369246A2 (de) Vorrichtung zur Anpassung einer Luftmenge
DE102019121738A1 (de) Bedieneinrichtung für ein verschwenkbar gelagertes Luftleitelement und Luftausströmer mit Bedieneinrichtung
DE102014115845A1 (de) Lüftungseinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative

Representative=s name: DIE PATENTERIE GBR PATENT- UND RECHTSANWALTSSO, DE

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R082 Change of representative