DE102012110529A1 - Montagevorrichtung einer Seitenschürze eines Lastkraftwagens - Google Patents

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Abstract

Montagevorrichtung einer Seitenschürze (100) eines Lastkraftwagens, die an einer Seite eines Karosserierahmens (10) installiert ist, um eine Behälteranordnung (11) zu schützen, wobei die Seitenschürze (100) derart installiert ist, dass sie an ihrem oberen Abschnitt mittels eines einfach greifbaren Riegels (13) und an ihrem unteren Abschnitt mittels eines Gelenks (28) abgestützt werden kann, wobei der Riegel (13) einen oberen Halter (15), einen unteren Halter (16), einen Schürzenrahmen (14), mit dem der obere Halter (15) und der untere Halter (16) in Eingriff stehen, einen Schaft (19), welcher derart installiert ist, dass er den oberen und den unteren Halter (15, 16) gleitend durchdringt und wahlweise in eine Öffnung (18) eingesetzt werden kann, die in einem Seitenschürzenträger (17) ausgebildet ist, und ein Federelement (20) aufweist, das an einem Außenumfang des Schaftes (19) zwischen dem oberen und dem unteren Halter (15, 16) montiert ist, um den Schaft (19) federnd abzustützen, und wobei die Seitenschürze (100) durch Drehung um das an dem unteren Abschnitt der Seitenschürze (100) angeordnete Gelenk (28) von dem Seitenschürzenträger (17) gelöst oder an diesem montiert ist, nachdem der obere Abschnitt der Seitenschürze (100) durch eine vertikale Bewegung des Schaftes (19) von dem Seitenschürzenträger (17) gelöst ist oder mit diesem in Eingriff steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung einer Seitenschürze eines Lastkraftwagens, und insbesondere eine Montagevorrichtung einer Seitenschürze, die zum Schutz verschiedener Arten von Behältern montiert ist, die unter einer Karosserie eines Lastkraftwagens installiert sind.
  • Verschiedene Arten von Behältern, wie Kraftstoffbehälter und Luftbehälter, sind im Allgemeinen unter einer Karosserie eines Lastkraftwagens installiert, und als ein Mittel zum Schützen der Behälter ist an dem Lastkraftwagen eine Seitenschürze vorgesehen. Zum Beispiel erfordert ein Kraftstoffbehälter eines Lastkraftwagens genügend Karosseriesteifigkeit, um den inwendigen Kraftstoff zu halten und einer bei einer Kollision usw. erzeugten äußeren Kraft standzuhalten, und ebenso muss verhindert werden, dass der Kraftstoffbehälter durch einen äußeren Einfluss, wie eine Verformung der Karosserie bei einer Fahrzeugkollision, beschädigt wird, um den daraus entstandenen Schaden zu minimieren.
  • Um diese Bedürfnisse zu befriedigen, ist eine Seitenschürze (im Wesentlichen die Seitenschürze und eine Schienenanordnung) in der Form einer vorbestimmten Platte an einer Karosserierahmenseite des Lastkraftwagens installiert, um die Behälter vor äußeren Einflüssen zu schützen.
  • Darüber hinaus war in letzter Zeit zum Reduzieren der Abgasemission eines Dieselfahrzeuges ein zusätzlicher Kraftstoff, wie Harnstoff, weit verbreitet, und demzufolge wurde ein Behälter zum Speichern von Harnstoff an dem Lastkraftwagen mittels der Seitenschürze geschützt.
  • Zum Beispiel ist eine herkömmliche Seitenschürze des Gleittyps von einem unteren Ende einer Seite der Karosserie zu einer Position des Rades angeordnet, um zu verhindern, dass ein Fußgänger oder dergleichen unter einen Karosserierahmen gelangt.
  • Im Allgemeinen wird bei großen Lastkraftwagen neben der Kraftstoffeinspritzung auch ein zusätzlicher Kraftstoff, wie Harnstoff, eingespritzt, und um den Zugang einer Zapfpistole sicherzustellen, muss eine Seitenschürze entfernt werden, wodurch Werkzeuge benötigt werden und die Zeit für die Wartung erhöht wird. Zum Beispiel ist, wie in 1 gezeigt, eine Behälteranordnung 11 mit einem Luftbehälter, einem Kraftstoffbehälter, einem Harnstoffbehälter oder dergleichen an einer Seite eines Karosserierahmens 10 installiert, und eine Leiter- und Schutzschienenanordnung 12, die als eine Seitenschürze dient, ist an Außenseite der installierten Behälteranordnung 11 montiert.
  • Daher müssen zum Einfüllen von Harnstoff in den Harnstoffbehälter der Behälteranordnung 11 vordere und hintere Verschraubungsabschnitte 300 der Leiter- und Schutzschienenanordnung 12 mittels eines Werkzeuges 200 gelöst werden, und nach der Einfüllung von Harnstoff müssen die Verschraubungsabschnitte 300 mittels des Werkzeuges 200 wieder befestigt werden, was zu einer Unbequemlichkeit infolge der Benutzung des Werkzeuges 200 und einer Erhöhung der Wartungszeit führt.
  • Mit der Erfindung wird eine Montagevorrichtung einer Seitenschürze eines Lastkraftwagens geschaffen, bei der ein neues Installationsschema für eine Seitenschürze durch Montieren der Seitenschürze zum Schutz verschiedener Behälter, die an einem Karosserierahmen installiert sind, mittels eines einfach greifbaren Riegels eines oberen Abschnitts und einer Gelenkstruktur eines unteren Abschnitts realisiert wird, wodurch das Lösen der Seitenschürze erleichtert wird, so dass die Betriebszeit für die Kraftstoffeinfüllung reduziert wird und die Wartung erleichtert wird.
  • Gemäß der Erfindung weist eine Montagevorrichtung einer Seitenschürze eines Lastkraftwagens eine Seitenschürze auf, die an einer Seite eines Karosserierahmens installiert ist, um eine Behälteranordnung zu schützen, wobei die Seitenschürze derart installiert ist, dass sie an ihrem oberen Abschnitt mittels eines einfach greifbaren Riegels und an ihrem unteren Abschnitt mittels eines Gelenks abgestützt werden kann, wobei der Riegel einen oberen Halter, einen unteren Halter, einen Schürzenrahmen, mit dem der obere Halter und der untere Halter in Eingriff stehen, einen Schaft, welcher derart installiert ist, dass er den oberen und den unteren Halter gleitend durchdringt und wahlweise in eine Öffnung eingesetzt werden kann, die in einem Seitenschürzenträger ausgebildet ist, und ein Federelement aufweist, das an einem Außenumfang des Schaftes zwischen dem oberen und dem unteren Halter montiert ist, um den Schaft federnd abzustützen, und wobei die Seitenschürze durch Drehung um das an dem unteren Abschnitt der Seitenschürze angeordnete Gelenk von dem Seitenschürzenträger gelöst oder an diesem montiert ist, nachdem der obere Abschnitt der Seitenschürze durch eine vertikale Bewegung des Schaftes von dem Seitenschürzenträger gelost ist oder mit diesem in Eingriff steht.
  • Der Riegel kann ferner einen Anschlag aufweisen, der an dem Schaft über dem oberen Halter ausgebildet ist und an einer an dem oberen Halter ausgebildeten Anschlagstütze nach unten gestoppt wird, wenn der Anschlag mit der Anschlagstütze in Eingriff steht.
  • Der Anschlag kann einen flachen Abschnitt aufweisen. Der Anschlag steht mit der Anschlagstütze in Eingriff und der Schaft ist von der Öffnung des Seitenschürzenträgers getrennt, wenn der Anschlag um einen vorbestimmten Winkel derart gedreht ist, dass der flache Abschnitt des Anschlages nicht parallel zu der Anschlagstütze ausgerichtet ist.
  • Der Anschlag ist von der Anschlagstütze getrennt und der Schaft steht mit der Öffnung des Seitenschürzenträgers in Eingriff, wenn der Anschlag um einen vorbestimmten Winkel derart gedreht ist, dass der flache Abschnitt des Anschlages parallel zu der Anschlagstütze ausgerichtet ist.
  • Der Riegel kann ferner einen Anschlagring aufweisen, der an dem Schaft zwischen dem oberen Halter und dem unteren Halter ausgebildet ist.
  • Ein oberer Abschnitt des Federelements ist an einer unteren Fläche des oberen Halters abgestützt, und ein unterer Abschnitt des Federelements ist an einer oberen Fläche des Anschlagringes des Schaftes abgestützt, so dass der Schaft nach unten federnd vorgespannt ist.
  • Das Gelenk ist ein Gelenk vom offenen Typ, welches eine Eingriffsstruktur zwischen einer Nut in dem Schürzenrahmen und einem Bolzen an dem Seitenschürzenträger verwendet.
  • Das Gelenk ist ein Gelenk vom geschlossenen Typ, welches eine Eingriffsstruktur zwischen einer Bolzenöffnung in dem Schürzenrahmen und einem Bolzen in dem Seitenschürzenträger verwendet.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer herkömmlichen Leiter- und Schutzschienenanordnung eines Lastkraftwagens;
  • 2 eine schematische Ansicht einer Seitenschürze eines Lastkraftwagens gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung im Einbauzustand;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Riegels einer Seitenschürze gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Gelenks einer Seitenschürze gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 eine schematische Ansicht eines Riegels und eines Gelenks einer Seitenschürze gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung im Einbauzustand; und
  • 6 eine schematische Ansicht des Vorgangs des Lösens einer Seitenschürze gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • In den Figuren sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Wie in 2 gezeigt, ist eine Seitenschürze 100 ein Mittel zum Schützen einer unter einer Seite eines Karosserierahmens 10 installierten Behälteranordnung 11 vor äußeren Einflüssen und ist derart montiert, dass sie an beiden Seitenabschnitten eines an dem Karosserierahmen 10 installierten Seitenschrzenträgers 17 positioniert ist und mittels eines einfach greifbaren Riegels eines oberen Abschnitts und eines Gelenks eines unteren Abschnitts abgestützt ist.
  • Hier sind der Riegel und das Gelenk an jeder Seite der Seitenschürze 100 installiert, um die Seitenschürze 100 mit einer relativ großen Gleichgewichtsfläche abzustützen.
  • In 2 ist lediglich ein Harnstoffbehälter gezeigt, während ein Kraftstoffbehälter oder ein Luftbehälter weggelassen ist.
  • Wie in 3 gezeigt, ist ein Riegel 13 einer Seitenschürze 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung von einem einfach greifbaren Typ und kann durch Ziehen mittels der Hand eines Fahrers oder einer Bedienperson leicht betätigt werden.
  • Zu diesem Zweck sind an einem Schürzenrahmen 14, der in einer vorbestimmten Höhe an dem oberen Abschnitt der Seitenschürze 100 aufrechtsteht, zwei oben und unten gekuppelte Halter, d. h. ein oberer Halter 15 mit einem U-förmigen Querschnitt und ein unterer Halter 16 in einer Plattenform horizontal installiert, und ein Schaft 19 mit einem Kopfabschnitt ist an dem oberen und dem unteren Halter 15, 16 derart installiert, dass er den oberen und den unteren Halter 15, 16 vertikal durchdringt.
  • Der Schaft 19 ist mit seinem unteren Abschnitt in eine in dem Seitenschürzenträger 17 ausgebildete Öffnung 18 eingesetzt und darin verriegelt, um den oberen Abschnitt der Seitenschürze 100 an dem Seitenschürzenträger 17 zu fixieren.
  • Eine Feder 20 ist in einem von dem oberen und dem unteren Halter 15, 16 gebildeten Raum positioniert und übt ständig eine Kraft zum Drücken des Schaftes 19 nach unten aus.
  • Ein Anschlag 22 in der Form einer kreisförmigen Platte mit einem flachen Abschnitt 27 und ein Anschlagring 23 in der Form eines Ringes sind konzentrisch an einem Körper des Schaftes 19 oben und unten in einem vorbestimmten Abstand voneinander ausgebildet. Der Anschlag 22 kann an einer oberen Fläche des oberen Halters 15 abgestützt sein, und der Anschlagring 23 kann an einer oberen Fläche des unteren Halters 16 abgestützt sein.
  • Der Schaft 19, der von dem Anschlag 22 und dem Anschlagring 23 abgestützt wird, die oben und unten ausgebildet sind, erstreckt sich mit einer vorbestimmten Länge in Richtung zu einer unteren Fläche des unteren Halters 16, ohne sich weiter nach unten zu bewegen, während er in den oberen und den unteren Halter 15, 16 eingesetzt ist.
  • Die Feder 20, welche den Schaft 19 ständig nach unten federnd abstützt, ist in dem Raum zwischen dem oberen und dem unteren Halter 15, 16 derart positioniert, dass ihr oberes Ende an einer unteren Fläche des oberen Halters 15 abgestützt ist und gleichzeitig ihr unteres Ende an einer oberen Fläche des Anschlagringes 23 an dem Schaft 19 abgestützt ist.
  • Daher bewegt sich, wenn der Schaft 19 nach oben gezogen wird, der Anschlagring 23 derart nach oben, dass die Feder 20 zusammengedrückt wird, und wenn der Schaft 19 freigegeben wird, bewegt sich dieser durch eine Rückstellkraft der Feder 20 nach unten.
  • Insbesondere weist der Riegel 13 den Anschlag 22 als ein Mittel zum Fixieren der oberen Position des Schaftes 19 auf.
  • Das heißt, wie oben beschrieben, hat der Anschlag 22 die Form einer kreisförmigen Platte mit dem flachen Abschnitt 27 und ist einstückig an dem Schaft 19 ausgebildet. Der Schaft 19 kann in seiner oberen Position an einem oberen Ende einer Anschlagstütze 21 verriegelt werden, die an der oberen Fläche des oberen Halters 15 vertikal aufrechtsteht.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung kann der flache Abschnitt 27 des Anschlages 22 parallel zu der Anschlagstütze 21 ausgebildet sein.
  • Wenn der Anschlag 22 des Schaftes 19 an der Anschlagstütze 21 gestoppt wird, wird die Abwärtsbewegung des Schaftes 19 begrenzt, so dass die obere Position des Schaftes 19 fixiert werden kann.
  • Schließlich werden entsprechend der Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Schaftes 19. d. h. der oberen und der unteren Position des Schaftes 19 das Verriegeln mit dem Seitenschürzenträger 17 und das Entriegeln von diesem durchgeführt, so dass die Seitenschürze 100 gelöst oder montiert werden kann.
  • Wie in 4 gezeigt, ist ein Gelenk 28 der Seitenschürze 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ein Mittel zum Abstützen des unteren Abschnitts der Seitenstütze 100 und kann ein Gelenk des offenen oder geschlossenen Typs sein.
  • Wenn das Gelenk 28 vom offenen Typ ist, ist eine etwa U-förmige Nut 24, die nach unten offen ist, in dem unteren Abschnitt des Schürzenrahmens 14 ausgebildet, so dass das Gelenk 28 eine Verriegelungsstruktur hat, bei der die Nut 24 an einem Bolzen 25 des Seitenschürzenträgers 17 aufliegt.
  • Daher kann, wenn der Riegel 13 an dem oberen Abschnitt entriegelt ist, die Seitenschürze 100 leicht entfernt werden, indem sie nach außen geneigt und angehoben wird, und wenn die Seitenschürze 100 montiert wird, kann der untere Abschnitt der Seitenschürze 100 durch Aufliegen der Nut 24 des unteren Abschnitts des Schürzenrahmens 14 an dem Bolzen 25 leicht abgestützt werden.
  • Wenn das Gelenk 28 vom geschlossenen Typ ist, ist eine Bolzenöffnung 26 in dem unteren Abschnitt des Schürzenrahmens 14 ausgebildet, so dass das Gelenk 28 über die Bolzenöffnung 26 mit dem Bolzen 25 des Seitenschürzenträgers 17 in Eingriff steht.
  • Daher wird, wenn der Riegel 13 an dem oberen Abschnitt entriegelt ist und die Seitenschürze 100 nach außen geneigt wird, die Seitenschürze 100 in Bezug auf den Bolzeneingriffsabschnitt derart gedreht, dass sie sich von dem Seitenschürzenträger 17 weg bewegt, und wenn die Seitenschürze 100 aufgestellt und montiert wird, indem sie nach innen geneigt wird, wird die Seitenschürze 100 ebenfalls in Bezug auf den Bolzeneingriffsabschnitt derart gedreht, dass sie benachbart zu dem Seitenschürzenträger 17 abgestützt werden kann.
  • Wie in 5 gezeigt, befinden sich der Riegel 13, der ein Mittel zum Fixieren des oberen Abschnitts der Seitenschürze 100 ist, und das Gelenk 28, das ein Mittel zum Fixieren des unteren Abschnitts der Seitenschürze 100 ist, im Einbauzustand.
  • Der Riegel 13 ist an dem oberen Abschnitt des Schürzenrahmens 14 installiert, der einen U-förmigen Querschnitt hat und an einer Innenseite der Seitenschürze 100 installiert ist, und das Gelenk 28 ist an dem unteren Abschnitt des Schürzenrahmens 14 installiert.
  • Das Gelenk 28 ist ein Anwendungsbeispiel des Gelenks vom geschlossenen Typ.
  • Daher ist der obere Abschnitt der Seitenschürze 100 mittels des Riegels 13 an beiden Seiten fixiert, und der untere Abschnitt der Seitenschürze 100 ist mittels des Gelenks 28 an beiden Seiten abgestützt, wodurch ein stabiler Montagezustand beibehalten wird.
  • Wie in 5 gezeigt, wird beim Vorgang des Lösens der Seitenschürze 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung durch Aufwärtsziehen des Schaftes 19 unter Halten eines Kopfabschnitts des Schaftes 19 der Schaft 19 nach oben bewegt, so dass der Schaft 19 die Öffnung 18 des Seitenschürzenträgers 17 verlässt.
  • Durch Drehen des Schaftes 19 um 180° während des kontinuierlichen Aufwärtsziehens des Schaftes 19 wird der Anschlag 22 des Schaftes 19 an der Anschlagstütze 21 des oberen Halters 15 positioniert, und in diesem Zustand wird durch Freigeben des Schaftes 19 der Anschlag 22 an der Anschlagstütze 21 platziert, so dass der Schaft 19 in seiner oberen Position fixiert ist.
  • Das heißt, die Verriegelung zwischen dem Riegel 13 der Seitenschürze 100 und dem Seitenschürzenträger 17 ist freigegeben.
  • Als nächstes wird, wenn der Schaft 19 in seiner oberen Position fixiert ist, der obere Abschnitt der Seitenschürze 100 von der Karosserie nach außen geneigt, so dass die Seitenschürze 100 in Bezug auf das Gelenk 28 gedreht wird und somit um einen vorbestimmten Winkel geneigt wird (im Falle des Gelenks vom geschlossenen Typ) oder vollständig entfernt werden kann (im Falle des Gelenks vom offenen Typ). Daher kann ein Zugangsraum für eine Zapfpistole zum Einfüllen von zusätzlichem Kraftstoff sichergestellt werden, und ein Raum zur Wartung oder dergleichen kann ebenfalls sichergestellt werden.
  • Die Seitenschürze 100 kann in der umgekehrten Reihenfolge der Montage leicht montiert werden.
  • Da bei der Seitenschürze gemäß der Erfindung der einfach greifbare Riegel, der durch eine einzige Betätigung leicht gelöst und montiert werden kann, und die Gelenkstruktur verwendet werden, werden eine Verkürzung der Servicezeit und eine Verbesserung der Bequemlichkeit sowohl für den Fahrer als auch bei der Kraftstoffeinfüllung und der Fahrzeugwartung erreicht.
  • Die Seitenschürze eines Lastkraftwagens gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung hat die folgenden Vorteile:
    Erstens kann die Seitenschürze in einer einfach greifbaren Weise gelöst und montiert werden, wodurch eine Bequemlichkeit beim Kraftstoffeinfüllen und bei der Fahrzeugwartung geschaffen wird.
    Zweitens kann durch Anwenden einer einfach greifbaren Lösestruktur die Zeit zum Einfüllen eines zusätzlichen Kraftstoffs verkürzt werden, und die Bequemlichkeit für einen Fahrer kann verbessert werden.
    Drittens kann durch ein leichtes Lösen und Montieren der Seitenschürze die Bequemlichkeit bei der Wartung von Anbauteilen des Rahmens verbessert werden.
  • Zur Vereinfachung der Erläuterung und genauen Definition der beigefügten Ansprüche werden die Begriffe „oben”, „unten”, „innen” und „außen” verwendet, um die Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen in Bezug auf ihre Positionen in den Figuren zu beschreiben.

Claims (9)

  1. Montagevorrichtung einer Seitenschürze (100) eines Lastkraftwagens, die an einer Seite eines Karosserierahmens (10) installiert ist, um eine Behälteranordnung (11) zu schützen, wobei die Seitenschürze (100) derart installiert ist, dass sie an ihrem oberen Abschnitt mittels eines einfach greifbaren Riegels (13) und an ihrem unteren Abschnitt mittels eines Gelenks (28) abgestützt werden kann, wobei der Riegel (13) aufweist: einen oberen Halter (15); einen unteren Halter (16); einen Schürzenrahmen (14), mit dem der obere Halter (15) und der untere Halter (16) in Eingriff stehen; einen Schaft (19), welcher derart installiert ist, dass er den oberen und den unteren Halter (15, 16) gleitend durchdringt und wahlweise in eine Öffnung (18) eingesetzt werden kann, die in einem Seitenschürzenträger (17) ausgebildet ist; und ein Federelement (20), das an einem Außenumfang des Schaftes (19) zwischen dem oberen und dem unteren Halter (15, 16) montiert ist, um den Schaft (19) federnd abzustützen, und wobei die Seitenschürze (100) durch Drehung um das an dem unteren Abschnitt der Seitenschürze (100) angeordnete Gelenk (28) von dem Seitenschürzenträger (17) gelöst oder an diesem montiert ist, nachdem der obere Abschnitt der Seitenschürze (100) durch eine vertikale Bewegung des Schaftes (19) von dem Seitenschürzenträger (17) gelöst ist oder mit diesem in Eingriff steht.
  2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Riegel (13) ferner einen Anschlag (22) aufweist, der an dem Schaft (19) über dem oberen Halter (15) ausgebildet ist und an einer an dem oberen Halter (15) ausgebildeten Anschlagstütze (21) nach unten gestoppt wird, wenn der Anschlag (22) mit der Anschlagstütze (21) in Eingriff steht.
  3. Montagevorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Anschlag (22) einen flachen Abschnitt (27) aufweist.
  4. Montagevorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Anschlag (22) mit der Anschlagstütze (21) in Eingriff steht und der Schaft (19) von der Öffnung (18) des Seitenschürzenträgers (17) getrennt ist, wenn der Anschlag (22) um einen vorbestimmten Winkel derart gedreht ist, dass der flache Abschnitt (27) des Anschlages (22) nicht parallel zu der Anschlagstütze (21) ausgerichtet ist.
  5. Montagevorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Anschlag (22) von der Anschlagstütze (21) getrennt ist und der Schaft (19) mit der Öffnung (18) des Seitenschürzenträgers (17) in Eingriff steht, wenn der Anschlag (22) um einen vorbestimmten Winkel derart gedreht ist, dass der flache Abschnitt (27) des Anschlages (22) parallel zu der Anschlagstütze (21) ausgerichtet ist.
  6. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Riegel (13) ferner einen Anschlagring (23) aufweist, der an dem Schaft (19) zwischen dem oberen Halter (15) und dem unteren Halter (16) ausgebildet ist.
  7. Montagevorrichtung nach Anspruch 6, wobei ein oberer Abschnitt des Federelements (20) an einer unteren Fläche des oberen Halters (15) abgestützt ist und ein unterer Abschnitt des Federelements (20) an einer oberen Fläche des Anschlagringes (23) des Schaftes (19) abgestützt ist, so dass der Schaft (19) nach unten federnd vorgespannt ist.
  8. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gelenk (28) ein Gelenk vom offenen Typ ist, welches eine Eingriffsstruktur zwischen einer Nut (24) in dem Schürzenrahmen (14) und einem Bolzen (25) an dem Seitenschürzenträger (17) verwendet.
  9. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gelenk (28) ein Gelenk vom geschlossenen Typ ist, welches eine Eingriffsstruktur zwischen einer Bolzenöffnung (26) in dem Schürzenrahmen (14) und einem Bolzen (25) in dem Seitenschürzenträger (17) verwendet.
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