DE102014101623B4 - Flurförderzeug mit einem Batteriefach und einem Batteriefachdeckel - Google Patents

Flurförderzeug mit einem Batteriefach und einem Batteriefachdeckel Download PDF

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Abstract

Flurförderzeug (1) mit einer innerhalb eines Batteriefachs (2) angeordneten Energieversorgungseinheit, insbesondere einem Batterieblock, wobei ein oberhalb der Energieversorgungseinheit angeordneter Batteriefachdeckel (5) vorgesehen ist, der mittels mindestens eines Scharniergelenks (6) um eine im Wesentlichen horizontale Schwenkachse (S) zwischen einer geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharniergelenk (6) einen Lagerzapfen (7) aufweist, der mittels einer Befestigungskonsole (8) an dem Flurförderzeug (1) angeordnet ist, und der Batteriefachdeckel (5) mit einer Lagerzapfenaufnahme (10) für den Lagerzapfen (7) versehen ist, wobei zwischen der Befestigungskonsole (8) und dem Batteriefachdeckel (5) eine erste Anschlagstellung für die geschlossene Stellung des Batteriefachdeckels (5) und eine zweite Anschlagstellung für die offene Stellung des Batteriefachdeckels (5) ausgebildet ist, wobei die an dem Batteriefachdeckel (5) ausgebildete Lagerzapfenaufnahme (10) für den Lagerzapfen (7) einen Freiraum (11) mit einer Montageöffnung (12) aufweist, der einen Anbau und Abbau des Batteriefachdeckels (5) ermöglicht, wobei in der ersten Anschlagstellung ein Anbau und Abbau des Batteriefachdeckels (5) in der geschlossenen Stellung des Batteriefachdeckels (5) verhindert ist, in der zweiten Anschlagstellung ein Anbau und Abbau des Batteriefachdeckels (5) in der offenen Stellung des Batteriefachdeckels (5) verhindert ist und der Batteriefachdeckel (5) nur in einer Zwischenstellung zwischen der geschlossenen Stellung und der offenen Stellung über den mit der Montageöffnung (12) versehenen Freiraum (11) der Lagerzapfenaufnahme (10) an den Lagerzapfen (7) anbaubar bzw. von dem Lagerzapfen (7) abbaubar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug mit einer innerhalb eines Batteriefachs angeordneten Energieversorgungseinheit, insbesondere einem Batterieblock, wobei ein oberhalb der Energieversorgungseinheit angeordneter Batteriefachdeckel vorgesehen ist, der mittels mindestens eines Scharniergelenks um eine im Wesentlichen horizontale Schwenkachse zwischen einer geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung schwenkbar gelagert ist.
  • Bei Flurförderzeugen ist ein Batteriefach mittels eines Batteriefachdeckels, beispielsweise einer Haube, nach oben abgeschlossen. Der Batteriefachdeckel ist um eine im Wesentlichen horizontale Schwenkachse zwischen einer das Batteriefach abdeckenden geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung verschwenkbar, um einen Zugang zu der in dem Batteriefach befindliche Energieversorgungseinheit zu ermöglichen, beispielsweise für den Ladebetrieb oder den Wechselvorgang einer als Batterieblock ausgebildeten Energieversorgungseinheit. Als Schwenkgelenk ist hierbei in der Regel ein Scharniergelenk vorgesehen.
  • Hierbei ist es auch gewünscht, den Batteriefachdeckel werkzeuglos an- und abbauen zu können, um eine schnellen und komfortablen Zugang zu dem Batteriefach zu ermöglichen.
  • Aus der DE 100 55 311 A1 ist ein Flurförderzeug mit einem in einem Batteriefach angeordneten Batterieblock offenbart, wobei das Batteriefach mittels eines Batteriefachdeckels verschließbar ist.
  • Die DE 10 2008 034 782 A1 offenbart ein Flurförderzeug, insbesondere Gegengewichtsgabelstapler, mit einem Aufnahmeraum für eine Energieversorgungseinheit, der eine seitliche Öffnung zum Wechsel der Energieversorgungseinheit aufweist, und mit einer Haltevorrichtung zur Fixierung der Energieversorgungseinheit in seitlicher Richtung.
  • Aus der DE 10 2010 039 753 A1 ist ein Verriegelungsmechanismus für eine Abdeckvorrichtung eines Flurförderzeugs bekannt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flurförderzeug mit einem Batteriefachdeckel zur Verfügung zu stellen, bei dem das Scharniergelenk einen einfachen und kostengünstigen Aufbau aufweist sowie einen schnellen und werkzeuglosen Anbau und Abbau des Batteriefachdeckels ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Scharniergelenk einen Lagerzapfen aufweist, der mittels einer Befestigungskonsole an dem Flurförderzeug angeordnet ist, und der Batteriefachdeckel mit einer Lagerzapfenaufnahme für den Lagerzapfen versehen ist, wobei zwischen der Befestigungskonsole und dem Batteriefachdeckel eine erste Anschlagstellung für die geschlossene Stellung des Batteriefachdeckels und eine zweite Anschlagstellung für die offene Stellung des Batteriefachdeckels ausgebildet ist, wobei die an dem Batteriefachdeckel ausgebildete Lagerzapfenaufnahme für den Lagerzapfen einen Freiraum mit einer Montageöffnung aufweist, der einen Anbau und Abbau des Batteriefachdeckels ermöglicht, wobei in der ersten Anschlagstellung ein Anbau und Abbau des Batteriefachdeckels in der geschlossenen Stellung des Batteriefachdeckels verhindert ist, in der zweiten Anschlagstellung ein Anbau und Abbau des Batteriefachdeckels in der offenen Stellung des Batteriefachdeckels verhindert ist und der Batteriefachdeckel nur in einer Zwischenstellung zwischen der geschlossenen Stellung und der offenen Stellung über den mit der Montageöffnung versehenen Freiraum der Lagerzapfenaufnahme an den Lagerzapfen anbaubar bzw. von dem Lagerzapfen abbaubar ist. Ein Scharniergelenk, das von einem an einer fahrzeugseitigen Befestigungskonsole angeordneten Lagerzapfen und einer an dem Batteriefachdeckel angeordneten Lagerzapfenaufnahme gebildet ist, weist einen einfachen und kostengünstigen Aufbau auf. Die erste Anschlagstellung ermöglicht es auf einfache Weise, einen ersten Anschlag für die geschlossene Stellung des Batteriefachdeckels zwischen der Befestigungskonsole und dem Batteriefachdeckel auszubilden. Die zweite Anschlagstellung ermöglicht es auf einfache Weise, einen zweiten Anschlag für die offene Stellung des Batteriefachdeckels zwischen der Befestigungskonsole und dem Batteriefachdeckel auszubilden, wobei weiterhin erzielt werden kann, dass der Batteriefachdeckel ohne zusätzliche Streben oder Hebel in der offenen Stellung gehalten wird. Dadurch dass der Batteriefachdeckel in der ersten Anschlagstellung bei geschlossenem Batteriefachdeckel und in der zweiten Anschlagstellung bei geöffnetem Batteriefachdeckel gegen einen Anbau und Abbau gesichert ist und der Batteriefachdeckel nur in einer Zwischenstellung zwischen der geschlossenen Stellung und der offenen Stellung über den mit der Montageöffnung versehenen Freiraum der Lagerzapfenaufnahme an den Lagerzapfen anbaubar bzw. von dem Lagerzapfen abbaubar ist, wird der Bauaufwand weiter vereinfacht, da keine zusätzlichen Sicherungselemente oder Federn erforderlich sind, die den Batteriefachdeckel mit der Lagerzapfenaufnahme an dem Lagerzapfen halten. Zudem wird hierbei die Bedienung und der Anbau sowie der Abbau des Batteriefachdeckels vereinfacht, da keine zusätzlichen Federn oder Sicherungselemente zu lösen oder zu verriegeln sind, um den Batteriefachdeckel anbauen oder abbauen zu können, wodurch ein schneller und werkzeugloser Anbau und Abbau des Batteriefachdeckels ermöglicht wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Lagerzapfenaufnahme von einer im Wesentlichen rechteckförmigen Ausnehmung des Batteriefachdeckels gebildet, deren Längserstreckung größer als der Durchmesser des Lagerzapfens ist, wobei eine Abdeckung vorgesehen ist, die lediglich einen vorderen Bereich der Ausnehmung abdeckt, in dem Kontaktstellen ausgebildet sind, mit denen die Lagerzapfenaufnahme in der geschlossenen Stellung, in der offenen Stellung und während einer Schwenkbewegung des Batteriefachdeckels zwischen der geschlossenen Stellung und der offenen Stellung an dem Lagerzapfen abgestützt ist, und wobei der hintere Bereich der Ausnehmung, der nicht von der Abdeckung abgedeckt ist, den mit der Montageöffnung versehenen Freiraum bildet, der den Anbau und Abbau des Batteriefachdeckels ermöglicht. Eine derartige rechteckförmige Ausnehmung kann an dem Batteriefachdeckel auf einfache Weise hergestellt werden. Eine Abdeckung, die lediglich den vorderen Bereich der Ausnehmung im Sinne eines Deckels abdeckt, in dem die Abstützung an dem Lagerzapfen erfolgt, und sich nicht über den hinteren Bereich der Ausnehmung erstreckt, ermöglicht es auf einfache Weise, im hinteren Bereich der Ausnehmung einen Freiraum und eine von der Abdeckung gebildete Montageöffnung zu erzielen, um die Lagerzapfenaufnahme und somit den Batteriefachdeckel zur Montage auf den Lagerzapfen aufzufädeln bzw. die Lagerzapfenaufnahme und somit den Batteriefachdeckel zur Demontage von dem Lagerzapfen abzuziehen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die erste Anschlagstellung von einer ersten Anschlagfläche an dem Batteriefachdeckel und einer ersten Anschlagfläche an der Befestigungskonsole gebildet, wobei in der ersten Anschlagstellung der Lagerzapfen im vorderen Bereich der Ausnehmung angeordnet ist und eine Bewegung des Batteriefachdeckels mit dem hinteren Bereich der Ausnehmung in Richtung des Lagerzapfens verhindert ist. Mit derartigen Anschlagflächen zwischen dem Batteriefachdeckel und der Befestigungskonsole kann auf einfache Weise ein Anschlag für die geschlossenen Stellung des Batteriefachdeckels gebildet werden, wobei weiterhin verhindert werden kann, den Batteriefachdeckel und somit die Ausnehmung relativ zu dem Lagerzapfen zu verschieben, so dass ein Anbau und Abbau des Batteriefachdeckels in der geschlossenen Stellung des Batteriefachdeckels verhindert wird und der Batteriefachdeckel sicher in der geschlossenen Stellung gehalten werden kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die zweite Anschlagstellung von einer zweiten Anschlagfläche an dem Batteriefachdeckel und einer zweiten Anschlagfläche an der Befestigungskonsole gebildet, wobei in der zweiten Anschlagstellung der Lagerzapfen im vorderen Bereich der Ausnehmung angeordnet ist und eine Bewegung des Batteriefachdeckels mit dem hinteren Bereich der Ausnehmung in Richtung des Lagerzapfens verhindert ist. Mit derartigen Anschlagflächen zwischen dem Batteriefachdeckel und der Befestigungskonsole kann auf einfache Weise ein Anschlag für die offene Stellung des Batteriefachdeckels gebildet werden, wobei weiterhin verhindert werden kann, den Batteriefachdeckel und somit die Ausnehmung relativ zu dem Lagerzapfen zu verschieben, so dass ein Anbau und Abbau des Batteriefachdeckels in der offenen Stellung des Batteriefachdeckels verhindert wird und der Batteriefachdeckel sicher in der offenen Stellung gehalten werden kann.
  • Hinsichtlich eines einfachen Aufbaus ergeben sich weitere Vorteile, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die erste Anschlagfläche des Batteriefachdeckels und die zweite Anschlagfläche des Batteriefachdeckels an der Abdeckung ausgebildet sind. An der die Lagerzapfenaufnahme zumindest teilweise abdeckenden Abdeckung des Batteriefachdeckels können die Anschlagflächen auf einfache Weise hergestellt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung ist die Abdeckung von einem plattenartigen Bauteil gebildet, das an dem Batteriefachdeckel im Bereich der Ausnehmung angeordnet und befestigt ist. Eine derartige Abdeckung ist einfach herstellbar und weist einen geringen Bauaufwand auf.
  • Mit besonderem Vorteil ist die Ausnehmung an der Unterseite des Batteriefachdeckels angeordnet und von einem hinteren Rand des Batteriefachdeckels und einem klotzartigen Vorsprung des Batteriefachdeckels gebildet, der an der Unterseite des Batteriefachdeckels beabstandet von dem hinteren Rand angeordnet ist. Von einem hinteren Rand des Batteriefachdeckels und einem vom hinteren Rand des Batteriefachdeckels beabstandet angeordneten klotzartigen Vorsprung an dem Batteriefachdeckel kann eine im Wesentlichen rechteckförmige Ausnehmung als Lagerzapfenaufnahme auf einfache Weise hergestellt werden. Die Anordnung der Lagerzapfenaufnahme an der Unterseite des Batteriefachdeckels weist als weiteren Vorteil auf, dass das Scharniergelenk in der geschlossenen Stellung des Batteriefachdeckels vollständig von dem Batteriefachdeckel abgedeckt ist, so dass das Scharniergelenk in der geschlossenen Stellung des Batteriefachdeckels nicht von außen sichtbar ist und das Scharniergelenk keinen Einfluss auf die äußere Gestaltung des Batteriefachdeckels und auf die angrenzenden Bauteile des Flurförderzeugs hat, beispielsweise das Batteriefach und den benachbarten Fahrzeugkörper des Flurförderzeugs.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung ist das Batteriefach in vertikaler Richtung niedriger als ein angrenzender Fahrzeugkörper des Flurförderzeugs, wobei der Batteriefachdeckel in der geschlossenen Stellung mit der Oberseite im Wesentlichen bündig zur Oberseite des Fahrzeugkörpers ist, wobei die Befestigungskonsole an einer dem Fahrzeugkörper zugewandten Wand des Batteriefachs angeordnet ist und die Befestigungskonsole mit zumindest einem Halteblech versehen ist, an dem der Lagerzapfen angeordnet ist, wobei sich das Halteblech nach vertikal oben erstreckt, so dass der Lagerzapfen in vertikaler Richtung oberhalb der Oberkante der Wand des Batteriefaches angeordnet ist. Mit einer derartigen Ausführung der Befestigungskonsole wird es ermöglicht, den Lagerzapfen in vertikaler Richtung oberhalb der Oberkante der Wand des Batteriefaches im Bereich der Oberkante des Fahrzeugkörpers anzuordnen. Hierdurch wird es ermöglicht, auch bei einer entsprechenden Höhe des Batteriefachdeckels, um in der geschlossenen Stellung des Batteriefachdeckels den Höhenunterschied zwischen dem Batteriefach und dem höheren Fahrzeugkörper auszugleichen, und einem geringen Spalt zwischen dem in der geschlossenen Stellung befindlichen Batteriefachdeckel und dem an das Batteriefach angrenzenden Fahrzeugkörper, den Batteriefachdeckel mittels des Scharniergelenks in die Öffnungsstellung zu verschwenken ohne dass der Batteriefachdeckel an den Fahrzeugkörper anschlägt.
  • Mit besonderem Vorteil ist hierbei das Halteblech mit einem Ausschnitt versehen, in den beim Öffnen des Batteriefachdeckels der hintere Rand des Batteriefachdeckels einschwenkt. Das Haltblech ist somit mit einem Ausschnitt und einer von dem Ausschnitt gebildeten Kontur versehen, der die Lage des Lagerzapfens in vertikaler Richtung oberhalb der Oberkante der Wand des Batteriefaches ermöglicht und gleichzeitig das Öffnen und Verschwenken des Batteriefachdeckels ermöglicht.
  • Die zweite Anschlagfläche des Batteriefachdeckels ist bevorzugt an der Unterseite des hinteren Randes des Batteriefachdeckels angeordnet oder ausgebildet.
  • Die zweite Anschlagfläche der Befestigungskonsole ist bevorzugt von einer geneigt zur Vertikalen angeordneten Stirnfläche des Ausschnitts gebildet. Sofern der Batteriefachdeckel zwischen der geschlossenen Stellung und der offenen Stellung um einen Schwenkwinkel größer als 90° Grad, bevorzugt einen Schwenkwinkel im Bereich von 120° Grad, verschwenkbar ist, wird mit den zweiten Anschlagflächen weiterhin auf einfache Weise erzielt, dass der Batteriefachdeckel ohne weitere Streben oder Hebel in der offenen Stellung gehalten wird.
  • Die erste Anschlagfläche des Batteriefachdeckels ist vorteilhafterweise von einem Abschnitt der Abdeckung gebildet, der in der geschlossenen Stellung des Batteriefachdeckels geneigt zur Vertikalen oder in der Horizontalen angeordnet ist.
  • Die erste Anschlagfläche der Befestigungskonsole ist vorteilhafterweise von einer horizontalen Stirnseite der Befestigungskonsole gebildet. Die ersten Anschlagflächen ermöglichen es somit ebenfalls auf einfache Weise, den Batteriefachdeckel in der geschlossenen Stellung zu halten und die geschlossene Stellung des Batteriefachdeckels zu definieren.
  • Besondere Vorteile ergeben sich, wenn die Abdeckung eine axiale Sicherung des Batteriefachdeckels in Längsrichtung der Schwenkachse bildet. Mit der die Ausnehmung zumindest teilweise abdeckenden Abdeckung, die in geeigneter Weise mit der Befestigungskonsole zusammenwirkt, kann auf einfache Weise eine axiale Sicherung des Batteriefachdeckels in Längsrichtung der Schwenkachse im angebauten Zustand des Batteriefachdeckels erzielt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das plattenartige Bauteil mit mindestens einer schlitzförmigen Aussparung für das Halteblech der Befestigungskonsole versehen. Mit einer derartigen schlitzförmigen Aussparung in dem plattenartigen Bauteil, die mit dem Halteblech der Befestigungskonsole zusammenwirkt, kann auf einfache Weise eine axiale Sicherung des Batteriefachdeckels in Längsrichtung der Schwenkachse erzielt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung ist die Befestigungskonsole mit zwei seitlich beabstandeten Halteblechen versehen, zwischen denen der Lagerzapfen angeordnet ist, die an einem mit Befestigungsmitteln versehbaren Montageblech angeordnet sind und mittels einer Querverstrebung ausgesteift sind. Hierdurch kann mit geringem Bauaufwand eine stabile Befestigungskonsole und somit eine stabile Befestigung des Lagerzapfens an dem Batteriefach erzielt werden.
  • Hinsichtlich eines einfachen und stabilen Aufbaus ergeben sich weitere Vorteile, wenn die Querverstrebung mit einer horizontalen Oberseite die erste Anschlagfläche der Befestigungskonsole bildet.
  • Bei einer derartigen Ausführung der Befestigungskonsole ergeben sich besondere Vorteile, wenn das plattenartige Bauteil mit einem U-förmigen Ausschnitt versehen ist, wobei die seitlichen Flansche des U-förmigen Ausschnitts die Aussparungen für die Haltebleche der Befestigungskonsole bilden und der die Flansche verbindenden Steg des U-förmigen Ausschnitts die Montageöffnung des Freiraums bildet. Mit einem derartigen U-förmigen Ausschnitt kann in dem plattenartigen Bauteil auf einfache Weise die axiale Sicherung des Batteriefachdeckels, die zweite Anschlagfläche und die Montageöffnung erzielt werden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierbei zeigt
    • 1 ein Flurförderzeug mit einem erfindungsgemäßen Scharniergelenk bei in der geschlossenen Stellung befindlichem Batteriefachdeckel in einem Längsschnitt,
    • 2 das Flurförderzeug mit dem erfindungsgemäßen Scharniergelenk bei in der offenen Stellung befindlichem Batteriefachdeckel in einem Längsschnitt,
    • 3 das Flurförderzeug mit einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Scharniergelenks bei in der offenen Stellung befindlichem Batteriefachdeckel in einer perspektivischen Darstellung und
    • 4 die Befestigungskonsole des erfindungsgemäßen Scharniergelenks in einer perspektivischen Darstellung.
  • In den 1 bis 3 ist ein erfindungsgemäßes Flurförderzeug 1, beispielsweise ein als Hochhubwagen ausgebildeter Hubwagen, dargestellt. In den 1 und 2 ist ein Ausschnitt des Flurförderzeugs 1 im Bereich eines Batteriefaches 2 und eines angrenzend an das Batteriefach 2 angeordneten Fahrzeugkörpers 3 des Flurförderzeugs 1 in einem Längsschnitt dargestellt. Das Batteriefach 2, von dem in den 1 und 2 lediglich eine vertikale Wand 4 dargestellt ist, die angrenzend an den Fahrzeugkörper 3 angeordnet ist, dient zur Aufnahme einer nicht näher dargestellten Energieversorgungseinheit, beispielsweise eines Batterieblocks.
  • In vertikaler Richtung oberhalb des Batteriefachs 2 ist ein Batteriefachdeckel 5 angeordnet, der mittels eines Scharniergelenks 6 um eine im Wesentlichen horizontale Schwenkachse S schwenkbar an dem Flurförderzeug 1 angeordnet ist.
  • Während des Betriebs befindet sich der Batteriefachdeckel 5 in einer geschlossenen Stellung, die in der 1 dargestellt ist. Zur Durchführung von Wartungsarbeiten an der Energieversorgungseinheit oder zum Aufladen der Energieversorgungseinrichtung ist der Batteriefachdeckel 5 in eine in den 2 und 3 dargestellte geöffnete Stellung verschwenkbar, in der die in dem Batteriefach 2 befindliche Energieversorgungseinheit von oben zugänglich ist.
  • In den 1 bis 3 ist lediglich ein Scharniergelenk 6 dargestellt. Es versteht sich, dass für die schwenkbare Anordnung des Batteriefachdeckels 5 weitere Scharniergelenke 6 vorgesehen werden können, die eine gemeinsame und fluchtende Schwenkachse S bilden.
  • Bei dem dargestellten Flurförderzeug 1 ist das Batteriefach 2 in vertikaler Richtung niedriger als der angrenzende Fahrzeugkörper 3 des Flurförderzeugs 1. Der Batteriefachdeckel 5 weist eine derartige Höhenerstreckung auf, dass der Batteriefachdeckel 5 in der geschlossenen Stellung mit der Oberseite 5a im Wesentlichen bündig und höhengleich zur Oberseite 3a des Fahrzeugkörpers 1 ist.
  • Das erfindungsgemäße Scharniergelenk 6 weist einen Lagerzapfen 7 auf, der mittels einer Befestigungskonsole 8 an dem Flurförderzeug 1 angeordnet ist. Die Befestigungskonsole 8 ist an der dem Fahrzeugkörper zugewandten vertikalen Wand 4 des Batteriefachs 2 im vertikal oberen Bereich der Wand 4 angeordnet.
  • Das erfindungsgemäße Scharniergelenk 6 besteht weiterhin aus einer Lagerzapfenaufnahme 10 für den Lagerzapfen 7, die an dem Batteriefachdeckel 5 angeordnet bzw. ausgebildet ist. Die an dem Batteriefachdeckel 5 ausgebildete Lagerzapfenaufnahme 10 für den Lagerzapfen 7 weist einen Freiraum 11 mit einer Montageöffnung 12 auf, der einen werkzeuglosen Anbau und Abbau des Batteriefachdeckels 5 ermöglicht.
  • Die Lagerzapfenaufnahme 10 ist von einer im Wesentlichen rechteckförmigen Ausnehmung 13 des Batteriefachdeckels 5 gebildet, deren Längserstreckung L größer als der Durchmesser D des Lagerzapfens 7 ist. Die Ausnehmung 13 in dem Batteriefachdeckel 5 ist teilweise von einer Abdeckung 15 abgedeckt. Die Abdeckung 15 deckt lediglich einen vorderen Bereich der Ausnehmung 13 ab, in dem Kontaktstellen K1, K2, K3 ausgebildet sind, mit denen die Lagerzapfenaufnahme 10 in der geschlossenen Stellung, in der offenen Stellung und während einer Schwenkbewegung des Batteriefachdeckels 5 zwischen der geschlossenen Stellung und der offenen Stellung an dem Lagerzapfen 7 abgestützt ist. Der vordere Bereich der Ausnehmung 13, der von der Abdeckung 15 abgedeckt ist, bildet somit einen Lagerbereich für den Lagerzapfen 7, in dem der Lagerzapfen 7 im angebauten Zustand des Batteriefachdeckels 5 aufgenommen ist.
  • Die Kontaktstelle K1 ist an dem Grund 13b der Ausnehmung 13 ausgebildet. Die Kontaktstelle K2 ist an einer Vorderwand 13c der Ausnehmung 13 ausgebildet. Die Kontaktstelle K3 ist an der Innenseite 15d der Abdeckung 15 ausgebildet.
  • Der hintere Bereich der Ausnehmung 13, der den Freiraum 11 bildet, ist nicht von der Abdeckung 15 abgedeckt. Die Abdeckung 15 bildet zwischen einer Stirnseite 15a und einer Rückwand 13a der Ausnehmung 13 die angrenzend an den Freiraum 11 angeordnete Montageöffnung 12. Die Montageöffnung 12 weist eine Länge auf, die größer als der Durchmesser D des Lagerzapfens 7 ist, so dass über den Freiraum 11 und die Montageöffnung 12 ein Anbau und Abbau des Batteriefachdeckels 5 ermöglicht wird.
  • Die Ausnehmung 13 ist an einer Unterseite 5b des Batteriefachdeckels 5 angeordnet und von einem hinteren, wulstartigen Rand 5c des Batteriefachdeckels 5 und einem klotzartigen, rechteckförmigen Vorsprung 5d des Batteriefachdeckels 5 gebildet, der an der Unterseite 5b des Batteriefachdeckels 5 beabstandet von dem hinteren Rand 5b angeordnet ist, so dass zwischen dem Rand 5c und dem Vorsprung 5d des Batteriefachdeckels 5 die Ausnehmung 13 zur Aufnahme des Lagerzapfens 7 ausgebildet ist.
  • Die Abdeckung 15 ist von einem plattenartigen Bauteil 20 gebildet, das an dem Batteriefachdeckel 5 im Bereich der Ausnehmung 13 angeordnet und befestigt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das plattenartige Bauteil 20 an der Unterseite des Batteriefachdeckels 5 an dem Vorsprung 5d und dem hinteren Rand 5c des Batteriefachdeckels 5 befestigt, beispielsweise durch Befestigungsschrauben 21, 22.
  • Die Befestigungskonsole 8 besteht - wie in Verbindung mit der 4 näher ersichtlich ist - aus einem Montageblech 25, dass mit Befestigungsmitteln an der Wand 4 des Batteriefachs 2 befestigbar ist. Das Montageblech 25 ist hierzu mit Aufnahmebohrungen 26, beispielsweise Gewindebohrungen, für Befestigungsschrauben versehen. An dem Montageblech 25 sind zwei seitlich beabstandete Haltebleche 27a, 27b angeordnet, zwischen denen der Lagerzapfen 7 angeordnet ist. Die Haltebleche 27a, 27b sind in dem dem Montageblech 25 gegenüberliegenden Bereich mit einer Querverstrebung 28 verbunden, die im dargestellten Ausführungsbeispiel von einer Abschlussplatte gebildet ist.
  • Die Befestigungskonsole 8 ist im vertikal oberen Abschlussbereich der vertikalen Wand 4 angeordnet. Die Haltebleche 27a, 27b erstrecken sich nach vertikal oben und in Richtung zu dem Batteriefach 2, so dass der Lagerzapfen 7 in vertikaler Richtung oberhalb der Oberkante 4a der Wand 4 des Batteriefaches 2 angeordnet ist. Der Lagerzapfen 7 ist hierbei in vertikaler Richtung oberhalb der Oberkante 4a der Wand 4 des Batteriefaches 2 und unterhalb der Oberkante 3a des Fahrzeugkörpers 3 angeordnet. Der Lagerzapfen 7 ist in Längsrichtung der Befestigungskonsole 8 zwischen dem Montageblech 25 und der als Abschlussblech ausgebildeten Querverstrebung 28 angeordnet, so dass der Lagerzapfen 7 von der Wand 4 des Batteriefachs 2 in Längsrichtung der Befestigungskonsole 8 beabstandet ist.
  • Das plattenartige Bauteil 20 ist - wie in der 3 näher dargestellt ist - mit schlitzförmigen Aussparungen 30a, 30b für die Haltebleche 27a, 27b der Befestigungskonsole 8 versehen. Die Breite der Aussparungen 30a, 30b ist geringfügig größer als die Breite der Haltebleche 27a, 27b, so dass die Haltebleche 27a, 27b innerhalb der Aussparungen 30a, 30b des plattenartigen Bauteils 20 angeordnet sind. Hierdurch kann eine axiale Sicherung des Batteriefachdeckels 5 in Längsrichtung der Schwenkachse S erzielt werden.
  • Um die schlitzförmigen Aussparungen 30a, 30b und die Montageöffnung 12 an dem plattenartigen Bauteil 20 zu bilden, ist das plattenartige Bauteil 20 mit einem U-förmigen Ausschnitt versehen, dessen seitlichen Flansche die schlitzförmigen Aussparungen 30a, 30b bilden. Der die Flansche verbindenden Steg des U-förmigen Ausschnitts bildet die Montageöffnung 12.
  • Die beiden Haltebleche 27a, 27b sind jeweils mit einem Ausschnitt 35a, 35b versehen, dessen Kontur derart ausgeführt ist, dass beim Öffnen des Batteriefachdeckels 5 der hintere Rand 5c des Batteriefachdeckels 5 in den Ausschnitt 35a, 35b einschwenkt. Die Bewegungsbahn des hinteren Randes 5c des Batteriefachdeckels 5 beim Öffnen und Schließen des Batteriefachdeckels 5 ist in der 2 mit der gestrichelten Linie 36 dargestellt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Scharniergelenk 6 ist zwischen der Befestigungskonsole 8 und dem Batteriefachdeckel 5 eine erste Anschlagstellung für die geschlossene Stellung des Batteriefachdeckels 5 ausgebildet, die in der 1 dargestellt ist, und eine zweite Anschlagstellung für die offene Stellung des Batteriefachdeckels 5 ausgebildet, die in der 2 dargestellt ist.
  • Die erste Anschlagstellung ist von einer ersten Anschlagfläche 40a an dem Batteriefachdeckel 5 und einer ersten Anschlagfläche 40b an der Befestigungskonsole 8 gebildet. Die erste Anschlagfläche 40a des Batteriefachdeckels 5 ist an der Abdeckung 15 ausgebildet und von einem Abschnitt 15b der Abdeckung 15 gebildet ist, der in der geschlossenen Stellung des Batteriefachdeckels 5 geneigt zur Vertikalen angeordnet ist. Die erste Anschlagfläche 40b der Befestigungskonsole 8 ist von einer horizontalen Stirnseite der Befestigungskonsole 8 gebildet, die im dargestellten Ausführungsbeispiel von einer horizontalen Oberseite der Querverstrebung 28 der Befestigungskonsole 8 gebildet ist. Die ersten Anschlagflächen 40a, 40b sind derart ausgebildet und angeordnet, dass in der ersten Anschlagstellung der Lagerzapfen 7 im vorderen Bereich der Ausnehmung 13 angeordnet ist und eine Bewegung des Batteriefachdeckels 5 mit dem hinteren Bereich der Ausnehmung 13 in Richtung des Lagerzapfens 7 verhindert ist. Wie aus der 1 ersichtlich ist, sind die ersten Anschlagflächen 40a, 40b derart ausgebildet und angeordnet, dass in der ersten Anschlagstellung der Lagerzapfen 7 an den Kontaktstellen K1, K2 in der Ausnehmung 13 anliegt. Die ersten Anschlagflächen 40a, 40b ermöglichen hierbei, dass in der ersten Anschlagstellung ein Anbau und Abbau des Batteriefachdeckels 5 in der geschlossenen Stellung des Batteriefachdeckels 5 verhindert ist.
  • Die zweite Anschlagstellung ist von einer zweiten Anschlagfläche 41a an dem Batteriefachdeckel 5 und einer zweiten Anschlagfläche 41 b an der Befestigungskonsole 8 gebildet. Die zweite Anschlagfläche 41 a des Batteriefachdeckels 5 ist an der Unterseite des hinteren Randes 5c des Batteriefachdeckels 5 angeordnet und hierzu von der Außenseite eines Abschnitts 15c der Abdeckung 15 gebildet, der an dem hinteren Rand 5c des Batteriefachdeckels 5 angeordnet ist und den U-förmigen Ausschnitt in der Abdeckung 15 im Bereich der Montageöffnung 12 begrenzt. Die zweite Anschlagfläche 41 b der Befestigungskonsole 8 ist von einer geneigt zur Vertikalen angeordneten Stirnfläche des Ausschnitts 35a, 35b gebildet. In der zweiten Anschlagstellung ist der Lagerzapfen 7 im vorderen Bereich der Ausnehmung 13 angeordnet und eine Bewegung des Batteriefachdeckels 5 mit dem hinteren Bereich der Ausnehmung 13 in Richtung des Lagerzapfens 7 verhindert. Diese Bewegung des Batteriefachdeckels 5 mit der Ausnehmung 13 relativ zu dem Lagerzapfen 7 wird begrenzt bzw. verhindert, indem der Abschnitt 15c der Abdeckung bzw. der hintere Rand 5c des Batteriefachdeckels 5 mit einer horizontalen Stirnfläche 42a, 42b des Ausschnitts 35a, 35b der Haltebleche 27a, 27b in Anlage gelangt. Wie aus der 2 ersichtlich ist, sind die zweiten Anschlagflächen 41 a, 41 b derart ausgebildet und angeordnet, dass in der zweiten Anschlagstellung der Lagerzapfen 7 an den Kontaktstellen K2, K3 in der Ausnehmung 13 anliegt. In der zweiten Anschlagstellung wird hierbei ebenfalls ein Anbau und Abbau des Batteriefachdeckels 5 in der offenen Stellung des Batteriefachdeckels 5 verhindert.
  • in der 3 ist eine zweite Ausführung der Erfindung dargestellt, die sich lediglich hinsichtlich der konstruktiven Ausführung der Abdeckung 15 von den 1 und 2 unterscheidet. Die Befestigungskonsolen 8 der 3 sind mit den 1 und 2 identisch und entsprechen der 4.
  • Die Abdeckung 15 der 3 unterscheidet sich von der Abdeckung 15 der 1 und 2 durch die Gestaltung des Abschnitts 15b. Gemäß den 1 und 2 ist der Abschnitt 15b von einer schrägen Abkantung des plattenförmigen Bauteils 20 gebildet, um die erste Anschlagfläche 40a zu bilden. Bei der 3 ist der Abschnitt 15b von einer L-förmigen Abkantung des plattenförmigen Bauteils 20 gebildet, um die erste Anschlagfläche 40a zu bilden. Bei der 3 ist die erste Anschlagfläche 40a von demjenigen Teil des L-förmigen Abschnitts 15b gebildet, der in der geschlossenen Stellung des Batteriefachdeckels 5 in der Horizontalen angeordnet ist und auf der Oberseite der Querverstrebung 28 der Befestigungskonsole 8 aufliegt, die die erste Anschlagfläche 40b der Befestigungskonsole 8 bildet. Derjenige Teil des L-förmigen Abschnitts 15b, der in der geschlossenen Stellung des Batteriefachdeckels 5 in der Vertikalen angeordnet ist, verhindert eine Bewegung des Batteriefachdeckels 5 mit dem hinteren Bereich der Ausnehmung 13 in Richtung des Lagerzapfens 7, indem dieser Teil des L-förmigen Abschnitts 15b mit der Querverstrebung 28 in Anlage gelangt.
  • Bei der Erfindung wird durch den Freiraum 11 und die Montageöffnung 12 ermöglicht, den Batteriefachdeckel 5 in einer Zwischenstellung zwischen der geschlossenen Stellung und der offenen Stellung über den mit der Montageöffnung 12 versehenen Freiraum 11 der Lagerzapfenaufnahme 10 an den Lagerzapfen 7 anzubauen und somit werkzeuglos zu montieren bzw. von dem Lagerzapfen 7 abzubauen und somit werkzeuglos zu demontieren.
  • Zum Abbau des Batteriefachdeckels 5 ist der in der Zwischenstellung befindliche Batteriefachdeckel 5 anzuheben, so dass der Lagerbolzen 7 in den Freiraum 11 der Ausnehmung 13 gelangt. Durch eine anschließend seitliche Bewegung des Batteriefachdeckels 5 kann die Ausnehmung 13 über die Montageöffnung 12 von dem Lagerzapfen 7 abgezogen werden. Zum Anbau des Batteriefachdeckels 5 ist der in der Zwischenstellung befindliche Batteriefachdeckel 5 durch eine entsprechende Bewegung derart zu bewegen, dass über die Montageöffnung 12 der Lagerzapfen 7 in den Freiraum 11 eingeführt wird. Durch anschließendes Absenken des Batteriefachdeckels 5 gelangt der Lagerzapfen 7 in den vorderen Bereich der Ausnehmung 13.
  • Durch die mit dem Freiraum 11 und der Montageöffnung 12 versehene Ausnehmung 13 ist somit der Batteriefachdeckel 5 in einfacher und schneller Weise anbaubar und abbaubar. Zum An- und Abbau sind keine Werkzeuge erforderlich oder keine den Batteriefachdeckel 5 sichernde Halter oder Federelemente zu lösen und zu verriegeln.
  • Der Batteriefachdeckel 5 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen der geschlossenen Stellung und der offenen Stellung um einen Schwenkwinkel von größer 90° Grad, bevorzugt um einen Schwenkwinkel im Bereich von 120° Grad verschwenkbar. Hierdurch wird ermöglicht, dass der Batteriefachdeckel 5 in der offenen Stellung an den zweiten Anschlagflächen 41a, 41b, die von Bauteilen des Schwenkgelenks 6 gebildet sind, anliegt und in der zweiten Anschlagstellung ohne zusätzliche Halter oder Streben gehalten wird.
  • Bei der Erfindung wird mittels der ersten Anschlagflächen 40a, 40, die von Bauteilen des Schwenkgelenks 6 gebildet sind, der Batteriefachdeckel 5 weiterhin ohne zusätzliche Bauelemente in der geschlossenen Stellung gehalten.
  • Die Ausbildung der Anschlagflächen 40a, 41a an dem plattenförmigen Bauteil 20 und der Ausführung der Anschlagflächen 40b, 41 b an der Befestigungskonsole 8 führt zu weiteren Vorteilen, da bei der Ausführung des plattenartigen Bauteils 20 und der Befestigungskonsole 8 als Metallbauteile eine stabile ersten Anschlagstellung für den geschlossenen Batteriefachdeckel 5 und eine stabile zweiten Anschlagstellung für den offenen Batteriefachdeckel 5 erzielt wird. Der Batteriefachdeckel 5 kann hierbei als leichtes Kunststoffbauteil ausgebildet werden, das durch ein leichtes Gewicht den Anbau und Abbau des Batteriefachdeckels 5 durch eine Bedienperson in ergonomischer Weise ermöglicht.
  • Weiterhin ist das erfindungsgemäße Scharniergelenk 7 in der geschlossenen Stellung des Batteriefachdeckels 5 vollständig unterhalb des Batteriefachdeckels 5 angeordnet und von dem Batteriefachdeckel 5 abgedeckt, so dass das Scharniergelenk 7 in der geschlossenen Stellung des Batteriefachdeckels 5 nicht von außen sichtbar ist und das Scharniergelenk 7 keinen Einfluss auf die äußere Gestaltung des Batteriefachdeckels 5 und die angrenzenden Bauteile des Flurförderzeugs 1 hat, beispielsweise das Batteriefach 2 und den benachbarten Fahrzeugkörper 3 des Flurförderzeugs 1.

Claims (18)

  1. Flurförderzeug (1) mit einer innerhalb eines Batteriefachs (2) angeordneten Energieversorgungseinheit, insbesondere einem Batterieblock, wobei ein oberhalb der Energieversorgungseinheit angeordneter Batteriefachdeckel (5) vorgesehen ist, der mittels mindestens eines Scharniergelenks (6) um eine im Wesentlichen horizontale Schwenkachse (S) zwischen einer geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharniergelenk (6) einen Lagerzapfen (7) aufweist, der mittels einer Befestigungskonsole (8) an dem Flurförderzeug (1) angeordnet ist, und der Batteriefachdeckel (5) mit einer Lagerzapfenaufnahme (10) für den Lagerzapfen (7) versehen ist, wobei zwischen der Befestigungskonsole (8) und dem Batteriefachdeckel (5) eine erste Anschlagstellung für die geschlossene Stellung des Batteriefachdeckels (5) und eine zweite Anschlagstellung für die offene Stellung des Batteriefachdeckels (5) ausgebildet ist, wobei die an dem Batteriefachdeckel (5) ausgebildete Lagerzapfenaufnahme (10) für den Lagerzapfen (7) einen Freiraum (11) mit einer Montageöffnung (12) aufweist, der einen Anbau und Abbau des Batteriefachdeckels (5) ermöglicht, wobei in der ersten Anschlagstellung ein Anbau und Abbau des Batteriefachdeckels (5) in der geschlossenen Stellung des Batteriefachdeckels (5) verhindert ist, in der zweiten Anschlagstellung ein Anbau und Abbau des Batteriefachdeckels (5) in der offenen Stellung des Batteriefachdeckels (5) verhindert ist und der Batteriefachdeckel (5) nur in einer Zwischenstellung zwischen der geschlossenen Stellung und der offenen Stellung über den mit der Montageöffnung (12) versehenen Freiraum (11) der Lagerzapfenaufnahme (10) an den Lagerzapfen (7) anbaubar bzw. von dem Lagerzapfen (7) abbaubar ist.
  2. Flurförderzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerzapfenaufnahme (10) von einer im Wesentlichen rechteckförmigen Ausnehmung (13) des Batteriefachdeckels (5) gebildet ist, deren Längserstreckung (L) größer als der Durchmesser (D) des Lagerzapfens (7) ist, wobei eine Abdeckung (15) vorgesehen ist, die lediglich einen vorderen Bereich der Ausnehmung (13) abdeckt, in dem Kontaktstellen (K1, K2, K3) ausgebildet sind, mit denen die Lagerzapfenaufnahme (10) in der geschlossenen Stellung, in der offenen Stellung und während einer Schwenkbewegung des Batteriefachdeckels (5) zwischen der geschlossenen Stellung und der offenen Stellung an dem Lagerzapfen (7) abgestützt ist, und wobei der hintere Bereich der Ausnehmung (13), der nicht von der Abdeckung (15) abgedeckt ist, den mit der Montageöffnung (12) versehenen Freiraum (11) bildet, der den Anbau und Abbau des Batteriefachdeckels (5) ermöglicht.
  3. Flurförderzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anschlagstellung von einer ersten Anschlagfläche (40a) an dem Batteriefachdeckel (5) und einer ersten Anschlagfläche (40b) an der Befestigungskonsole (8) gebildet ist, wobei in der ersten Anschlagstellung der Lagerzapfen (7) im vorderen Bereich der Ausnehmung (13) angeordnet ist und eine Bewegung des Batteriefachdeckels (5) mit dem hinteren Bereich der Ausnehmung (13) in Richtung des Lagerzapfens (7) verhindert ist.
  4. Flurförderzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Anschlagstellung von einer zweiten Anschlagfläche (41a) an dem Batteriefachdeckel (5) und einer zweiten Anschlagfläche (41b) an der Befestigungskonsole (8) gebildet ist, wobei in der zweiten Anschlagstellung der Lagerzapfen (7) im vorderen Bereich der Ausnehmung (13) angeordnet ist und eine Bewegung des Batteriefachdeckels (5) mit dem hinteren Bereich der Ausnehmung (13) in Richtung des Lagerzapfens (7) verhindert ist.
  5. Flurförderzeug (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anschlagfläche (40a) des Batteriefachdeckels (5) und die zweite Anschlagfläche (41a) des Batteriefachdeckels (5) an der Abdeckung (15) ausgebildet sind.
  6. Flurförderzeug (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (15) von einem plattenartigen Bauteil (20) gebildet ist, das an dem Batteriefachdeckel (5) im Bereich der Ausnehmung (13) angeordnet und befestigt ist.
  7. Flurförderzeug (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (13) an der Unterseite des Batteriefachdeckels (5) angeordnet ist und von einem hinteren Rand (5c) des Batteriefachdeckels (5) und einem klotzartigen Vorsprung (5d) des Batteriefachdeckels (5) gebildet ist, der an der Unterseite des Batteriefachdeckels (5) beabstandet von dem hinteren Rand (5c) angeordnet ist.
  8. Flurförderzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Batteriefach (2) in vertikaler Richtung niedriger als ein angrenzender Fahrzeugkörper (3) des Flurförderzeugs (1) ist, wobei der Batteriefachdeckel (5) in der geschlossenen Stellung mit der Oberseite (5a) im Wesentlichen bündig zur Oberseite (3a) des Fahrzeugkörpers (3) ist, wobei die Befestigungskonsole (8) an einer dem Fahrzeugkörper (3) zugewandten Wand (4) des Batteriefachs (2) angeordnet ist und die Befestigungskonsole (8) mit zumindest einem Halteblech (27a; 27b) versehen ist, an dem der Lagerzapfen (7) angeordnet ist, wobei sich das Halteblech (27a, 27b) nach vertikal oben erstreckt, so dass der Lagerzapfen (7) in vertikaler Richtung oberhalb der Oberkante (4a) der Wand (4) des Batteriefaches (2) angeordnet ist.
  9. Flurförderzeug (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteblech (27a; 27b) mit einem Ausschnitt (35a; 35b) versehen ist, in den beim Öffnen des Batteriefachdeckels (5) der hintere Rand (5c) des Batteriefachdeckels (5) einschwenkt.
  10. Flurförderzeug (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Anschlagfläche (41a) des Batteriefachdeckels (5) an der Unterseite des hinteren Randes (5c) des Batteriefachdeckels (5) angeordnet oder ausgebildet ist.
  11. Flurförderzeug (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Anschlagfläche (41b) der Befestigungskonsole (8) von einer geneigt zur Vertikalen angeordneten Stirnfläche des Ausschnitts (35a; 35b) gebildet ist.
  12. Flurförderzeug (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anschlagfläche (40a) des Batteriefachdeckels (5) von einem Abschnitt (15b) der Abdeckung (15) gebildet ist, der in der geschlossenen Stellung des Batteriefachdeckels (5) geneigt zur Vertikalen oder in der Horizontalen angeordnet ist.
  13. Flurförderzeug (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anschlagfläche (40b) der Befestigungskonsole (8) von einer horizontalen Stirnseite der Befestigungskonsole (8) gebildet ist.
  14. Flurförderzeug (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (15) eine axiale Sicherung des Batteriefachdeckels (5) in Längsrichtung der Schwenkachse (S) bildet.
  15. Flurförderzeug (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenartige Bauteil (20) mit mindestens einer schlitzförmigen Aussparung (30a; 30b) für das Halteblech (27a; 27b) der Befestigungskonsole (8) versehen ist.
  16. Flurförderzeug (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungskonsole (8) zwei seitlich beabstandeten Haltebleche (27a, 27b) aufweist, zwischen denen der Lagerzapfen (7) angeordnet ist, die an einem mit Befestigungsmitteln versehbaren Montageblech (25) angeordnet sind und mittels einer Querverstrebung (28) ausgesteift sind.
  17. Flurförderzeug (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Querverstrebung (28) mit einer horizontalen Oberseite die erste Anschlagfläche (40b) der Befestigungskonsole (8) bildet.
  18. Flurförderzeug (1) nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenartige Bauteil (20) mit einem U-förmigen Ausschnitt versehen ist, wobei die seitlichen Flansche des U-förmigen Ausschnitts die Aussparungen (30a, 30b) für die Haltebleche (27a, 27b) der Befestigungskonsole (8) bilden und der die Flansche verbindenden Steg des U-förmigen Ausschnitts die Montageöffnung (12) des Freiraums (11) bildet.
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