DE102011005857B4 - Scharniereinrichtung für eine Heckklappe eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Scharniereinrichtung für eine Heckklappe eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Scharniereinrichtung für eine Heckklappe eines Kraftfahrzeugs, mit zwei um eine gemeinsame Scharnierachse (6) schwenkbar verbundenen Scharnierteilen (7, 8), von denen ein Scharnierteil (7) karosseriefest angeordnet ist und das andere Scharnierteil (8) um eine von der Scharnierachse (6) entfernte Klappenachse (9) zumindest mittelbar schwenkbar an der Heckklappe befestigt und über ein Verbindungsmittel (11) normal zumindest mittelbar mit der Heckklappe verbunden und bei gelöstem oder nicht verwendetem Verbindungsmittel (11) um die Scharnierachse (6) in eine Bearbeitungslage schwenkbar ist, in der zwischen der Heckklappe und einem karosseriefesten Wandbereich (2) ein größerer Spalt gebildet ist Die Klappenachse (9) ist in der Schließlage der Heckklappe unter oder zusätzlich vor der Scharnierachse (6) und in der Bearbeitungslage hinter und unter oder über der Schamierachse (6) oder etwa in Höhe der Scharnierachse (6) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scharniereinrichtung für eine Heckklappe eines Kraftfahrzeugs, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • Eine derartige Scharniereinrichtung ist in der DE 10 2008 021 525 A1 beispielsweise zur schwenkbaren Lagerung einer Heckklappe eines Kraftfahrzeugs verwendet. Die Scharniereinrichtung weist zwei um eine gemeinsame Scharnierachse schwenkbar verbundene Scharnierteile auf, von denen ein Scharnierteil karosseriefest angeordnet ist. Das andere Scharnierteil ist um eine von der Scharnierachse entfernte Klappenachse zumindest mittelbar schwenkbar an der Heckklappe befestigt und über ein Verbindungsmittel normal zumindest mittelbar mit der Heckklappe lagefest verbunden. Bei gelöstem oder nicht verwendetem Verbindungsmittel ist das nicht karosseriefest angeordnete Scharnierteil um die Scharnierachse in eine Bearbeitungslage schwenkbar, in der zwischen der Heckklappe und einem karosseriefesten Wandbereich ein größerer Spalt gebildet ist, der ein günstigeres Lackieren der Karosserie auch im Scharnierbereich ermöglicht. Bei gelöstem oder nicht verwendetem Verbindungsmittel kann das nicht karosseriefest angeordnete Scharnierteil von seiner normal durch das Verbindungsmittel festgelegten Normallage in eine Lackierlage mit einem Winkel von ca. 140 bis 220 Grad um die gemeinsame Scharnierachse geschwenkt werden. Das nicht karosseriefest angeordnete Scharnierteil wird bei gelöstem oder nicht verwendetem Verbindungsmittel beim Verstellen von seiner normal durch das Verbindungsmittel festgelegten Normallage in die Bearbeitungslage derart um die gemeinsame Scharnierachse verschwenkt, dass sich beim Verschwenken die Klappenachse ständig oder zumindest über einen größeren Schwenkbereich in Höhenrichtung über der gemeinsamen Scharnierachse befindet. Die zumindest anfangs in Fahrtrichtung vor der Scharnierachse befindliche Klappenachse führt dabei eine Bewegung nach oben aus, so dass die Scharnierachse nicht von einem äußeren Wandabschnitt des hinteren Dachbereiches beispielsweise mit einem vertikalen Abstand von oben überdeckt sein kann. Eine derartige Ausbildung hat auch den Nachteil, dass bei gelöstem oder nicht verwendetem Verbindungsmittel das nicht karosseriefest angeordnete Scharnierteil nur dann über einen größeren Verstellweg von der Normallage in die Lackierlage verstellt werden kann, wenn das nicht karosseriefest angeordnete Scharnierteil um einen größeren Winkel um die Scharnierachse verschenkt wird, der einen entsprechenden Freiraum für das Scharnierteil erfordert. Ein größerer Verstellweg könnte zwar durch eine längere Ausbildung des nicht karosseriefesten Scharnierteiles bzw. durch eine Vergrößerung des Abstandes der Klappenachse von der Scharnierachse erreicht werden, durch die etwa auf gleicher Höhe vor der Scharnierachse angeordnete Klappenachse ist hierfür jedoch ein verhältnismäßig großer Freiraum im hinteren Dachbereich in Fahrzeuglängsrichtung vorzusehen, der den hinteren Fahrgastraum sowie eine Ausbildung und Anordnung eines Deckels in einer Dachöffnung einschränkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Scharniereinrichtung für eine HeckPatentanspruches 1 anzugeben, die bei der Verlagerung des nicht karosseriefesten Scharnierteiles in eine Bearbeitungslage einen großen Verstellweg der Klappenachse zumindest etwa in Fahrzeuglängsrichtung ermöglicht und lediglich einen geringeren Bauraum im Dachbereich des Kraftfahrzeugs erfordert.
  • Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Die erfindungsgemäße Scharniereinrichtung für eine Heckklappe eines Kraftfahrzeugs weist zwei um eine gemeinsame Scharnierachse schwenkbar verbundene Scharnierteile auf, von denen ein Scharnierteil karosseriefest angeordnet ist Das andere Scharnierteil ist um eine von der Scharnierachse entfernte Klappenachse zumindest mittelbar schwenkbar an der Heckklappe befestigt und normal über ein Verbindungsmittel zumindest mittelbar mit der Heckklappe verbunden. Bei gelöstem oder nicht verwendetem Verbindungsmittel ist das nicht karosseriefeste Scharnierteil um die Scharnierachse in eine Bearbeitungslage schwenkbar, in der zwischen der Heckklappe und einem karosseriefesten Wandbereich ein größerer Spalt gebildet ist Der Spalt ermöglicht beispielsweise ein vereinfachtes Lackieren der Karosserie im Scharnierbereich und/oder eine vereinfachte bzw. maschinell durchgeführte oder geschlossene Heckklappe zumindest bereichsweise aufnehmenden Hecköffnung. Damit für die Scharniereinrichtung lediglich ein geringer Bauraum im Dachbereich des Kraftfahrzeugs erfordert ist und bei der Verlagerung des nicht karosseriefesten Scharnierteiles in eine Bearbeitungslage ein großer Verstellweg der Klappenachse zumindest etwa in Fahrzeuglängsrichtung möglich ist, befindet sich die Klappenachse in der Schließlage der Heckklappe unter oder zusätzlich vor der Scharnierachse und in der Bearbeitungslage jeweils hinter und unter oder über der Scharnierachse oder etwa in Höhe der Scharnierachse. Dies hat den weiteren Vorteil, dass bei der Verlagerung des nicht karosseriefesten Scharnierteiles in die Bearbeitungslage das Scharnierteil auch lediglich um einen geringen Winkel von beispielsweise ca. 60 Grad um die Scharnierachse geschwenkt werden kann. Die erfindungsgemäße Scharniereinrichtung betrifft wie die Scharniereinrichtung der DE 10 2008 021 525 A1 eine neue Art von in eine Bearbeitungslage verstellbaren Scharniereinrichtungen, bei denen die normal eine Schwenkachse für die Heckklappe bildende Scharnierachse immer karosseriefest angeordnet ist. Gegenüber der Scharniereinrichtung der DE 10 2008 021 525 A1 weist die erfindungsgemäße Scharniereinrichtung die angegebenen Vorteile auf.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
    • 1 eine vereinfachte perspektivische Ansicht auf eine hintere linke Schamiereinrichtung zur schwenkbaren Abstützung einer nicht dargestellten Heckklappe, die sich in ihrer Schließlage befindet, und
    • 2 eine 1 entsprechende Ansicht, in der das nicht karosseriefeste Scharnierteil bei gelöstem oder nicht verwendetem Verbindungsmittel und zumindest etwas geöffneter Heckklappe um die Scharnierachse in eine Bearbeitungslage geschwenkt ist
  • In 1 ist eine hintere linke Scharniereinrichtung zur schwenkbaren Abstützung einer Heckklappe im hinteren Schließlage befindet. In der Schließlage ist die Heckklappe von wenigstens einem Schloss verriegelt. Die Außenfläche der Heckklappe verläuft in der Schließlage mit ihrem vorderen oberen Bereich etwa bündig mit der Außenfläche des benachbarten hinteren be auf.
  • Die Scharniereinrichtung weist zwei um eine gemeinsame Scharnierachse 6 schwenkbar verbundene Scharnierteile 7, 8 auf, von denen ein Scharnierteil 8 um eine von der Scharnierachse 6 entfernte Klappenachse 9 schwenkbar an der Heckklappe oder genauer, an einem mit der Heckklappe fest verbundenen Stützarm 5 befestigt ist Das andere Scharnierteil 7 ist ortsfest an der Karosserie 10 des Kraftfahrzeugs 3 angeordnet Die Klappenachse 9 und die Scharnierachse 6 sind jeweils in Fahrzeugquerrichtung angeordnet.
  • Das karosseriefeste Scharnierteil 7 weist einen etwa vertikalen Wandbereich 17 und einen vom oberen Bereich des etwa vertikalen Wandbereiches 17 nach hinten etwa horizontal abstehenden Wandabschnitt 18 auf, der an seinem hinteren Bereich über die gemeinsame Scharnierachse 6 mit dem anderen Scharnierteil 8 schwenkbar verbunden ist. Das karosseriefeste Scharnierteil 7 ist bei dem Ausführungsbeispiel durch mehrere Befestigungsschrauben 27, 28, 29 an der Karosserie 10 des Kraftfahrzeugs 3 befestigt, die einerseits den vertikalen Wandbereich 17 in Fahrtrichtung nach vorne gegen eine etwa vertikale Wandfläche 12 der Karosserie 10 des Kraftfahrzeugs 3 und andererseits den etwa horizontal abstehenden Wandabschnitt 18 jeweils des Scharnierteiles 7 von unten gegen eine darüber befindliche etwa horizontale Innenfläche 19 im hinteren zeugs 3 belasten.
  • Die etwa vertikale Wandfläche 12 und die etwa horizontale Innenfläche 19 sind bei dem Ausführungsbeispiel durch eine zumindest nach unten offene Vertiefung 20 oder einen zumindest unten offenen stufenförmigen Absatz jeweils im hinteren.
  • Das Scharnierteil 8 ist im Normalfall ständig mit dem Stützarm 5 der bei dem Ausführungsbeispiel über ein durch eine Schraube 11 gebildetes Verbinne in 2 dargestellte Durchgangsöffnung 13 im Stützarm 5 hindurch in ein Gewinde 14 im Scharnierteil 8 einschraubbar. Nach dem Einschrauben liegt der Schraubenkopf 15 der Schraube 11 zumindest mittelbar an einem die Durchgangsöffnung 13 umgebenden Randbereich 4 des Stützarmes 5 oder an einer dazwischen angeordneten Beilagscheibe oder Sicherungsscheibe an. Das Scharnierteil 8 weist einen Flächenbereich 21 auf, an dem ein Gegenflächenbereich 22 des mit der Heckklappe verbundenen Stützarmes 5 flächenhaft und von der Axialkraft der Schraube 11 belastet anliegt.
  • Ist das Scharnierteil 8 über die Schraube 11 mit dem Stützarm 5 der Heckklappe 1 wie in 1 dargestellt verbunden, kann die von dem wenigstens einen Schloss entriegelte Heckklappe zusammen mit dem Scharnierteil 8 um die zwischen den Scharnierteilen 7, 8 gebildete Scharnierachse 6 in eine in den Figuren nicht dargestellte maximale Offenlage nach hinten oben und zurück geschwenkt werden. Dies entspricht einem normalen Öffnen und Schließen der Heckklappe.
  • Bei über das Verbindungsmittel 11 mit dem zugeordneten Scharnierteil 8 verbundener und in die maximale Offenlage geschwenkter Heckklappe 1 liegt das zugeordnete Scharnierteil 8 oder der Stützarm 5 an einem karosseriefesten Anschlag, beispielsweise an dem karosseriefesten Scharnierteil 7 an.
  • Bei gelöster oder nicht verwendeter Schraube 11, beispielsweise während der ersten Montage oder bei einer Reparatur der Heckklappe und nicht von dem Schloss verriegelter, zumindest schwenkbar verbundene Scharnierteil 8 bei dem Ausführungsbeispiel mit einem Winkel von etwa 50 bis 80 Grad um die gemeinsame Scharnierachse 6 der Scharnierteile 7, 8 von der 1 entsprechenden Normallage in die Bearbeitungslage geschwenkt werden, wobei die Heckklappe beispielsweise etwa in ihrer Winkellage verbleibt und entsprechend entgegen der normalen Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs zurück verlagert wird.
  • Bei gelöstem oder nicht verwendetem Verbindungsmittel 11 wird das nicht karosseriefest angeordnete Scharnierteil 8 beim Verstellen von seiner normal durch das gemeinsame Scharnierachse 6 verschwenkt, dass sich beim Verschwenken die Klappenachse 9 ständig oder über einen größeren Schwenkbereich in Höhenrichtung unter der gemeinsamen Scharnierachse 6 befindet.
  • Das über den Stützarm 5 mittelbar an der Heckklappe schwenkbar befestigte Scharnierteil 8 ist in der Schließlage der Heckklappe 1 nach hinten oder nach hinten unten zumindest bereichsweise gleichmäßig oder ungleichmäßig konkav oder abgewinkelt ausgebildet und vermeidet dadurch in der Bearbeitungslage einen Kontakt mit dem hinteren.
  • Der mit dem zugeordneten Scharnierteil 8 schwenkbar verbundene Bereich des Stützarmes 5 ist in der Schließlage der Heckklappe 1 nach oben oder nach oben vorne zumindest bereichsweise gleichmäßig oder ungleichmäßig konkav oder abgewinkelt ausgebildet, wodurch ein Kontakt mit dem hinteren nem in der Nähe befindlichen Bauteil beim normalen Verstellen der Heckklappe und beim Verstellen des Scharnierteiles 8 in die Bearbeitungslage verhindert ist.
  • In der Bearbeitungslage ist zwischen der Heckklappe 1 und einem in der Schließlage der Heckklappe 1 benachbarten durch den bei einem Lackiervorgang ein Lack oder Lacknebel auf die Scharniereinrichtung und den benachbarten einer besseren Qualität aufgebracht werden kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel dagegen wird der große Spalt zwischen der Heckklappe und einem karosseriefesten Wandbereich 2 genutzt, um eine maschinell durchgeführte oder einer die geschlossene Heckklappe zumindest bereichsweise aufnehmenden Hecköffnung einfacher und erleichtert durchführen zu können. Dabei wird bei in der Bearbeitungsstellung gemäß 2 befindlichem Scharnierteil 8 das Dichtungselement 26 zunächst zumindest maschinell unterstützt am oberen Randbereich des Randes 25 und dann an den oberen seitlichen Randbereichen des Randes 25 der Hecköffnung befestigt. Danach wird das Scharnierteil 8 in seine 1 entsprechende Normallage um die Scharnierachse 6 geschwenkt, bis der Flächenbereich 21 des Scharnierteiles 8 an dem Gegenflächenbereich 22 des mit der Heckklappe verbundenen Stützarmes 5 flächenhaft anliegt. Anschließend wird die Schraube 11 durch die Durchgangsöffnung 13 im Stützarm 5 hindurch in das Gewinde 14 im Schamierteil 8 eingeschraubt, bis die Axialkraft der Schraube 11 einen Flächenbereich 21 des Scharnierteiles 8 gegen pe verbundenen Stützarmes 5 belastet, wodurch das Scharnierteil 8 mit dem Stützarm 5 und damit auch mit der Heckklappe fest verbunden ist.
  • Bei der Annäherung des Flächenbereiches 21 des Scharnierteiles 8 an den Gegenflächenbereich 22 des Stützarmes 5 wird die Heckklappe derart nach vorne oben in Richtung des oberen Randes 25 der Hecköffnung verstellt, dass danach das über einen Umfang geschlossene Dichtungselement 26 an den unteren Seitenbereichen und im hinteren unteren Bereich über die Heckklappe verlagert und dann weiter bei dem Ausführungsbeispiel zumindest maschinell unterstützt vollständig am Rand 25 der Hecköffnung befestigt werden kann.
  • Damit die Scharniereinrichtung lediglich einen geringen Bauraum im hinteren Dachbereich 2 des Kraftfahrzeugs 3 erfordert und bei der Verlagerung des nicht karosseriefesten Scharnierteiles 8 in die 2 entsprechende Bearbeitungslage ein großer Verstellweg der Klappenachse 9 zumindest etwa in Fahrzeuglängsrichtung möglich ist, befindet sich die Klappenachse 9 in der Schließlage der Heckklappe unter oder zusätzlich vor der Scharnierachse 6 und in der Bearbeitungslage jeweils hinter und unter oder über der Scharnierachse 6 oder etwa in Höhe der Scharnierachse 6.
  • Dies hat den weiteren Vorteil, dass bei der Verlagerung des nicht karosseriefesten Scharnierteiles 8 in die Bearbeitungslage das Scharnierteil 8 auch lediglich um einen geringen Winkel um die Scharnierachse 6 geschwenkt werden kann, wobei der Winkel bei dem Ausführungsbeispiel etwa 50 bis 80 Grad beträgt.
  • In der Bearbeitungslage kann die zumindest etwas geöffnete Heckklappe an einem Anschlagelement beispielsweise an wenigstens einem der Scharnierteile 7, 8 und/- oder an einem karosseriefest angeordneten Teil, beispielsweise an einer hinteren Ladekante des Gepäckraumes anliegen und dadurch gestützt sein. In der Bearbeitungslage kann die Heckklappe auch beispielsweise durch eine Haltevorrichtung gehalten sein, die zuvor in oder an die Karosserie des Kraftfahrzeugs gebracht wurde und nach der Bearbeitung von der Karosserie entfernt wird, wodurch eventuelle Lackschäden an der Karosserie sicher zu vermeiden sind, die eventuell eine aufwändige Nacharbeit erfordern.
  • Die zwischen den Scharnierteilen 7, 8 gebildete gemeinsame Scharnierachse 6 ist im hinteren Bereich des oben von dem vertikalen Wandbereich 17 des karosseriefesten Scharnierteiles 7 etwa horizontal nach hinten abstehenden Wandabschnitts 18 des karosseriefest angeordneten Scharnierteiles 7 ausgebildet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel überdeckt ein äußerer Wandabschnitt 23 des hinteren
  • Der äußere Wandabschnitt 23 bildet hinter der Scharnierachse 6 einen oberen Bereich einer über eine Hecköffnung umlaufenden Randvertiefung 24, in der sich bei normal geschlossener Heckklappe ein Umfangsbereich der Heckklappe befindet.
  • Am inneren Rand 25 der die Hecköffnung bildenden Randvertiefung 24 ist ein mit der geschlossenen Heckklappe abdichtend zusammen wirkendes Dichtungselement 26 befestigt, das in den Figuren durch eine Kreuzschraffur markiert ist.
  • Die geschlossene und über die Schraube 11 mit dem zugeordneten Scharnierteil 8 zumindest mittelbar verbundene
  • Die Erfindung kann selbstverständlich von dem Ausführungsbeispiel abweichend ausgeführt werden. Das bei dem Ausführungsbeispiel durch eine Schraube gebildete Verbindungsmittel kann auch ein anderes Verbindungsmittel sein, mit dem das mit der Heckklappe schwenkbar verbundene Scharnierteil auf andere oder vergleichbare Weise mit der Heckklappe oder mit einem mit der Heckklappe verbundenen Stützarm lösbar oder unlösbar, bzw. nur durch eine Zerstörung des Verbindungsmittels lösbar zu verbinden ist Vorzugsweise ist das schwenkbar mit der Heckklappe verbundene Scharnierteil bei gelöstem oder nicht verwendetem Verbindungsmittel bei etwas geöffneter Heckklappe aus einer schräg nach vorne unten gerichteten Lage um einen Winkel von etwa 50 bis 80 Grad um die gemeinsame Scharnierachse der Scharnierteile in eine schräg nach hinten oder nach hinten unten gerichtete Bearbeitungslage schwenkbar. Ebenso kann bei gelöstem oder nicht verwendetem Verbindungsmittel das mit der Heckklappe schwenkbar verbundene Scharnierteil um einen anderen Winkel um die gemeinsame Scharnierachse der Scharnierteile von der Normallage in die Bearbeitungslage schwenkbar sein, in der sich beispielsweise die Klappenachse über der Scharnierachse befindet In der Bearbeitungslage kann das mit der Heckklappe schwenkbar verbundene Scharnierteil an einem Anschlagelement an dem anderen Scharnierteil oder an einem karosseriefest angeordneten Teil oder an der Heckklappe oder an einem mit der Heckklappe verbundenen Stützarm anliegen. Die Anordnung der Klappenachse und der Schwenkachse kann nach den Gesichtspunkten eines Fachmannes unterschiedlich vorgegeben werden. Von den beiden Scharnierteilen ist ein Scharnierteil normal zumindest mittelbar mit der Heckklappe verbunden und bei gelöstem oder nicht verwendetem Verbindungsmittel um die Scharnierachse in eine Bearbeitungslage schwenkbar, in der zwischen der Heckklappe und einem karosseriefesten Wandbereich ein größerer Spalt gebildet ist. Wesentlich ist, dass die Klappenachse in der Schließlage der Heckklappe unter oder zusätzlich vor der Scharnierachse und in der Bearbeitungslage jeweils hinter und unter oder über der Scharnierachse oder etwa in Höhe der Scharnierachse angeordnet ist. Hierdurch wird das verstellbare Scharnierteil beim Verschwenken in die Bearbeitungslage im wesentlichen unter der Scharnierachse verstellt und kann dadurch nicht an einem eventuell die Schamierachse überdeckenden äußeren Wandabschnitt im hinteren Dachbereich zur Anlage kommen. Das Verbindungsmittel kann das mit der Heckklappe zumindest mittelbar schwenkbar verbundene Scharnierteil mit der Heckklappe oder einem mit der Heckklappe verbundenen Stützarm lösbar oder unlösbar, bzw. nur durch eine Zerstörung des Verbindungsmittels lösbar verbinden.

Claims (12)

  1. Scharniereinrichtung für eine Heckklappe eines Kraftfahrzeugs, mit zwei um eine gemeinsame Scharnierachse (6) schwenkbar verbundenen Scharnierteilen (7, 8), von denen ein Scharnierteil (7) karosseriefest angeordnet ist und das andere Scharnierteil (8) um eine von der Scharnierachse (6) entfernte Klappenachse (9) zumindest mittelbar schwenkbar an der Heckklappe befestigt und über ein Verbindungsmittel (11) normal zumindest mittelbar mit der Heckklappe verbunden und bei gelöstem oder nicht verwendetem Verbindungsmittel (11) um die Scharnierachse (6) in eine Bearbeitungslage schwenkbar ist, in der zwischen der Heckklappe und einem karosseriefesten Wandbereich (2) ein größerer Spalt gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappenachse (9) in der Schließlage der Heckklappe unter oder zusätzlich vor der Scharnierachse (6) und in der Bearbeitungslage hinter und unter oder über der Scharnierachse (6) oder etwa in Höhe der Scharnierachse (6) angeordnet ist.
  2. Scharniereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das nicht karosseriefest angeordnete Scharnierteil (8) bei gelöstem oder nicht verwendetem Verbindungsmittel (11) beim Verstellen von seiner normal durch das Verbindungsmittel (11) festgelegten Normallage in die Bearbeitungslage derart um die gemeinsame Scharnierachse (6) verschwenkt, dass sich beim Verschwenken die Klappenachse (9) ständig oder zumindest über einen größeren Schwenkbereich in Höhenrichtung unter der gemeinsamen Scharnierachse (6) befindet.
  3. Scharniereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest mittelbar schwenkbar an der Heckklappe befestigte Scharnierteil (8) in der Schließlage der Heckklappe nach hinten oder nach hinten unten zumindest bereichsweise gleichmäßig oder ungleichmäßig konkav oder abgewinkelt ausgebildet ist.
  4. Scharniereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest mittelbar an der Heckklappe schwenkbar befestigte Scharnierteil (8) um die an einem Stützarm (5) ausgebildete Klappenachse (9) schwenkbar ist, und der Stützarm (5) mit der Heckklappe verbunden ist.
  5. Scharniereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Bereich des Stützarmes (5) in der Schließlage der Heckklappe nach oben oder nach vorne oben gleichmäßig oder ungleichmäßig konkav oder abgewinkelt ausgebildet ist
  6. Scharniereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (11) das mit der Heckklappe zumindest mittelbar schwenkbar verbundene Scharnierteil (8) mit der Heckklappe oder einem mit der Heckklappe verbundenen Stützarm (5) lösbar oder unlösbar, bzw. nur durch eine Zerstörung des Verbindungsmittels lösbar verbindet.
  7. Scharniereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das karosseriefeste Scharnierteil (7) einen etwa vertikalen Wandbereich (17) und einen vom oberen Bereich des etwa vertikalen Wandbereiches (17) nach hinten etwa horizontal abstehenden Wandabschnitt (18) aufweist, der an seinem hinteren Bereich über die gemeinsame Schamierachse (6) mit dem anderen Scharnierteil (8) schwenkbar verbunden ist.
  8. Scharniereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der etwa vertikale Wandbereich (17) des karosseriefesten Scharnierteiles (7) an einer etwa vertikalen Wandfläche (12) und/oder der etwa horizontale ner etwa horizontalen Innenfläche (19) jeweils des hinteren Dachbereiches falls die etwa vertikale Wandfläche (12) und die etwa horizontale Innenfläche (19) durch eine zumindest nach unten offene Vertiefung (20) oder einen zumindest unten offenen stufenförmigen Absatz jeweils im hinteren Dachbe-
  9. Scharniereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das über das Verbindungsmittel (11) zumindest mittelbar mit der Heckklappe verbundene Scharnierteil (8) einen Flächenbereich (21) aufweist, an dem normal ein Gegenflächenbereich (22) der Heckklappe oder eines mit der Heckklappe verbundenen Stützarmes (5) flächenhaft und von dem Verbindungsmittel (11) belastet anliegt
  10. Scharniereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein äußerer Wandabschnitt (23) des hinteren Dachbereiches (2) die Scharnierachse (6) mit einem vertikalen Abstand von oben überdeckt
  11. Scharniereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Wandabschnitt (23) hinter der nen oberen Bereich einer über eine Hecköffnung umlaufenden Randvertiefung (24) bildet, in der sich bei geschlossener Heckklappe ein Umfangsbereich der Heckklappe befindet.
  12. Scharniereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an einem hinteren Rand (25) der die Hecköffnung bildenden Randvertiefung (24) ein mit der geschlossenen Heckklappe abdichtend zusammen wirkendes Dichtungselement (26) befestigt ist.
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