DE102011075362A1 - Abstützungseinrichtung an einer Fahrzeugtür - Google Patents

Abstützungseinrichtung an einer Fahrzeugtür Download PDF

Info

Publication number
DE102011075362A1
DE102011075362A1 DE201110075362 DE102011075362A DE102011075362A1 DE 102011075362 A1 DE102011075362 A1 DE 102011075362A1 DE 201110075362 DE201110075362 DE 201110075362 DE 102011075362 A DE102011075362 A DE 102011075362A DE 102011075362 A1 DE102011075362 A1 DE 102011075362A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle door
door
vehicle
support device
area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE201110075362
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Leinweber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE201110075362 priority Critical patent/DE102011075362A1/de
Publication of DE102011075362A1 publication Critical patent/DE102011075362A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/042Reinforcement elements
    • B60J5/0422Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires
    • B60J5/0423Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by position in the lower door structure
    • B60J5/0431Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by position in the lower door structure the elements being arranged at the hinge area
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/60Mounting or coupling members; Accessories therefor
    • E05Y2600/626Plates or brackets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/531Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Abstützungseinrichtung an einer Fahrzeugtür (1), die über ein oberes (2) und ein unteres Scharnier (3) schwenkbar an der Karosserie (4) des Fahrzeugs angeordnet ist und wenigstens eine an der Fahrzeugtür (1) angeordnete Fensterführungsschiene (11) aufweist, die zumindest bereichsweise in einem Fensterschacht der Fahrzeugtür (1) angeordnet und im Bereich einer Fensterbrüstung (13) der Fahrzeugtür (1) sowie mit einem Höhenabstand darunter an einer inneren Stützwand (15, 16) der Fahrzeugtür (1) abgestützt ist. Mit einer oberen Scharnierverstärkung (17) für das obere Scharnier (2) und einer unteren Scharnierverstärkung (18) für das untere Scharnier (3). Die obere Scharnierverstärkung (17) und/oder die untere Scharnierverstärkung (18) erstreckt sich bei geschlossener Fahrzeugtür (1) etwa in Fahrzeuglängsrichtung etwa von dem benachbarten Scharnier (2, 3) bis zur Fensterführungsschiene (11) und ist mit der Fensterführungsschiene (11) verbunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abstützungseinrichtung an einer Fahrzeugtür, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • Eine derartige Abstützungseinrichtung an einer Fahrzeugtür weist in der DE 100 63 417 A1 zwischen der Karosserie des Kraftfahrzeugs und der Fahrzeugtür ein oberes und ein unteres Scharnier auf, mit denen die Fahrzeugtür zwischen einer Schließlage und einer maximalen Offenlage schwenkbar ist. Die Fahrzeugtür weist eine Fensterführungsschiene auf, die zumindest bereichsweise in einem Fensterschacht der Fahrzeugtür angeordnet und im Bereich einer Fensterbrüstung der Fahrzeugtür sowie mit einem Höhenabstand darunter jeweils an einer inneren Stützwand der Fahrzeugtür abgestützt ist. Das obere Scharnier und das untere Scharnier weisen jeweils ein der Fahrzeugtür zugeordnetes Scharnierteil auf, das mit einer Scharnierverstärkung verstärkt ist. Die obere Scharnierverstärkung ist mit einem Seitenaufprallschutzelement verbunden, das zwischen einem vorderen und hinteren Bereich der Fahrzeugtür von innen an der Türaußenwand anliegt und die obere Scharnierverstärkung schützt. Die Fensterführungsschiene kann bis zu einem oberen, eine Fensteröffnung oben begrenzenden Rahmenteil verlaufen und mit dem Rahmenteil verbunden sein, wodurch im vorderen unteren Bereich der Fensteröffnung an der Fahrzeugtür ein etwa dreieckförmiger stabiler Stützbereich gebildet ist, an dem beispielsweise ein Außenspiegel stabil abzustützen ist. Der dreieckförmige Stützbereich kann auch von einer Stützplatte geschlossen sein, mit der beispielsweise ein Außenspiegel zu verbinden ist. Die untere Scharnierverstärkung stützt das untere Scharnier lediglich in einem lokalen Bereich, der nur eine geringe Biegesteifigkeit aufweisen dürfte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Abstützungseinrichtung an einer Fahrzeugtür mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, die eine biegesteife Struktur bereit stellt, die Belastungen der Fahrzeugtür insbesondere in der Öffnungs- und Schließrichtung der Fahrzeugtür abstützt und Verformungen insbesondere äußerer Wandbereiche der Fahrzeugtür vermeidet oder wesentlich reduziert. Außerdem soll die Abstützeinrichtung ein geringes Gewicht der Fahrzeugtür ermöglichen.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale im Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Die erfindungsgemäße Abstützungseinrichtung an einer Fahrzeugtür weist zur schwenkbaren Abstützung der Fahrzeugtür ein oberes und ein unteres Scharnier auf. Derartige Scharniere weisen beispielsweise jeweils zwei schwenkbar miteinander verbundene Scharnierteile auf, von denen ein Scharnierteil mit der Karosserie und des andere Scharnierteil mit einer zugewandten Stirnseite der Fahrzeugtür verbunden sind. Eine an der Fahrzeugtür angeordnete Fensterführungsschiene, die zumindest bereichsweise in einem Fensterschacht der Fahrzeugtür angeordnet und im Bereich einer Fensterbrüstung der Fahrzeugtür sowie mit einem Höhenabstand darunter jeweils an einer inneren Stützwand der Fahrzeugtür abgestützt ist, wird zusätzlich zu einer vorhandenen oberen Scharnierverstärkung für das obere Scharnier und einer unteren Scharnierverstärkung für das untere Scharnier zur Bildung einer inneren biegesteifen Struktur genutzt. Hierzu erstreckt sich die obere Scharnierverstärkung und/oder die untere Scharnierverstärkung bei geschlossener Fahrzeugtür etwa in Fahrzeuglängsrichtung etwa von dem betreffenden Scharnier bis zur Fensterführungsschiene und ist mit der Fensterführungsschiene verbunden. Bei einer beispielsweise über einen Türgriff oder beim Ergreifen der Fahrzeugtür an der Fahrzeugtür bewirkten Kraft bzw. bei einem daraus resultierenden Moment, die bzw. des beispielsweise beim Überdrücken der maximal geöffneten und an einem Anschlag anliegenden Fahrzeugtür in Öffnungsrichtung oder beim schwungvollen Schließen der Fahrzeugtür einen jeweils größeren Wert aufweist, kann sich die über des obere und/oder untere Scharnier in die Fahrzeugtür und insbesondere in die betreffende Scharnierverstärkung eingeleitete Kraft bzw. das daraus resultierende Moment direkt an der Fensterführungsschiene abstützen, die ihrerseits zumindest im Bereich einer Fensterbrüstung der Fahrzeugtür sowie mit einem Höhenabstand darunter jeweils an einer inneren Stützwand der Fahrzeugtür abgestützt ist. Auf diese Weise bilden insbesondere die Scharnierverstärkung und die Fensterführungsschiene eine biegesteife Struktur, die auch größere Kräfte und/oder Momente aufnehmen und ohne wesentliche Verformungen in die beispielsweise Oberflächen bildenden Wände der Fahrzeugtür einleiten kann. Diese Struktur kann noch dadurch versteift werden, dass sowohl das obere Scharnier als auch das untere Scharnier jeweils eine Scharnierverstärkung aufweisen, die jeweils in einer anderen zugeordneten Höhenlage mit der gemeinsamen Fensterführungsschiene verbunden sind. Auf diese Weise können sowohl im Bereich des oberen Scharniers als auch im Bereich des unteren Scharniers in die Fahrzeugtür eingeleitete Kräfte und/oder Momente über die betreffende Scharnierverstärkung in die gemeinsame Fensterführungsschiene und über diese in Wände der Fahrzeugtür eingeleitet werden, wodurch wesentliche Verformungen insbesondere von Außenwänden der Fahrzeugtür vermieden sind. Die obere Scharnierverstärkung und/oder die untere Scharnierverstärkung können zumindest einen Flächenbereich in einer etwa horizontalen Ebene und/oder in einer etwa vertikalen Ebene aufweisen, die an zumindest einer Stelle punkt-, linien- oder flächenförmig mit einem inneren Stützwandbereich der Fahrzeugtür verbunden ist, wodurch eine zusätzliche Versteifung bewirkt wird. Eine weitere Versteifung der Stützstruktur kann erreicht werden, wenn die obere Scharnierverstärkung und die untere Scharnierverstärkung beispielsweise bei geschlossener Fahrzeugtür in einem mittleren Längsbereich etwa in Fahrzeuglängsrichtung über eine im Wesentlichen etwa vertikale Stützstrebe oder über eine etwa vertikale Wandfläche einer inneren Türwand der Fahrzeugtür in Höhenrichtung verbunden sind. Die Fahrzeugtür kann eine Türbremse aufweisen, die ein an der Fahrzeugtür oder an der Karosserie befestigtes Türbremsgehäuse und eine an dem anderen Bauteil, an der Karosserie oder an der Fahrzeugtür befestigte Haltezunge aufweist, die beim Öffnen und Schließen der Fahrzeugtür selbsttätig gegenüber dem Türbremsgehäuse verstellbar und über eine Rasteinrichtung in verschiedenen Winkelstellungen der Fahrzeugtür gegenüber dem Türbremsgehäuse arretierbar ist. Die Haltezunge kann beispielsweise selbsttätig winkeleinstellbar an der Karosserie des Kraftfahrzeugs befestigt sein und eine Durchgangsöffnung in der mit den Scharnieren verbundenen Stirnseite der Fahrzeugtür und eine damit fluchtende Durchgangsausnehmung in dem an dieser Stirnseite von innen an der Fahrzeugtür befestigten Türbremsgehäuse durchsetzen. An der Innenseite der mit den Scharnieren verbundenen Stirnseite der Fahrzeugtür kann wenigstens eine Türbremsverstärkung befestigt oder angeordnet sein, die zumindest den Bereich der Stirnseite der Fahrzeugtür verstärkt, an dem die Haltezunge bzw. das Türbremsgehäuse befestigt ist. Die Türbremsverstärkung kann beispielsweise wenigstens zwei zueinander abgewinkelte Schenkelbereiche aufweisen, von denen beispielsweise ein Schenkelbereich von innen an der die Scharniere aufweisenden Stirnseite der Fahrzeugtür anliegt und der andere Schenkelbereich mit der den oberen Stützwadbereich und den unteren Stützwandbereich verbindenden etwa vertikalen Stützstrebe oder etwa vertikalen Wandfläche der inneren Türwand der Fahrzeugtür verbunden ist. Auf diese Weise können auch die über die Türbremse in die Fahrzeugtür eingeleiteten Kräfte und/oder Momente über die biegesteife Struktur der Fahrzeugtür abgestützt werden, ohne dass wesentliche Verformungen von insbesondere Oberflächen bildenden Bereichen der Fahrzeugtür auftreten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 einen vereinfachten vertikalen Fahrzeuglängsschnitt durch eine Abstützeinrichtung in einer geschlossenen seitlichen Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeugs,
  • 2 eine vereinfachte perspektivische Ansicht auf eine obere Scharnierverstärkung der Abstützeinrichtung
  • 3 eine vereinfachte perspektivische Ansicht auf eine Türbremsverstärkung und
  • 4 eine 2 entsprechende Ansicht auf eine untere Scharnierverstärkung der Abstützeinrichtung.
  • In 1 ist eine Abstützungseinrichtung an einer seitlichen Fahrzeugtür 1 eines Kraftfahrzeugs in einem vereinfachten vertikalen Fahrzeuglängsschnitt dargestellt, wobei die Fahrzeugtür 1 geschlossen ist. Die Fahrzeugtür 1 ist über ein oberes 2 und ein unteres Scharnier 3 schwenkbar an der Karosserie 4 des Kraftfahrzeugs angeordnet. Hierzu kann jedes Scharnier 2, 3 beispielsweise zwei schwenkbar miteinander verbundene Scharnierteile 5, 6 bzw. 7, 8 aufweisen, von denen ein Scharnierteil 5 bzw. 7 an der Karosserie 4 des Kraftfahrzeugs und das andere Scharnierteil 6 bzw. 8 an einer zugewandten Stirnseite 9 der Fahrzeugtür 1 befestigt ist.
  • In einem Hohlraum der Fahrzeugtür 1, in den eine höhenverstellbare Fensterscheibe 10 an der Fahrzeugtür 1 zumindest bereichsweise abgesenkt werden kann, ist eine Fensterführungsschiene 11 angeordnet, die beispielsweise im Bereich 12 einer Fensterbrüstung 13 der Fahrzeugtür 1 sowie jeweils mit einem Höhenabstand darunter an zwei weiteren Stellen 14, 15 jeweils an einer inneren Stützwand 13, 16 der Fahrzeugtür 1 abgestützt ist.
  • Die Abstützeinrichtung weist eine in 2 dargestellte obere Scharnierverstärkung 17 für das obere Scharnier 2 bzw. für das an der Fahrzeugtür befestigte Scharnierteil 6 des oberen Scharniers 2 und eine untere Scharnierverstärkung 18 für das in 4 dargestellte untere Scharnier 3 bzw. das an der Fahrzeugtür 1 befestigte Scharnierteil 8 des unteren Scharniers 3 auf.
  • Bei geschlossener Fahrzeugtür 1 sind die obere Scharnierverstärkung 17 und die untere Scharnierverstärkung 18 im Wesentlichen jeweils etwa horizontal zwischen dem zugeordneten Scharnier 2, 3 bzw. Scharnierteil 6, 8 an der Stirnseite 9 der Fahrzeugtür 1 und der Fensterführungsschiene 11 angeordnet, wobei die obere 17 und untere Scharnierverstärkung 18 jeweils an zumindest einer vereinfacht schwarz markierten Stelle 19, 20 mit der Fensterführungsschiene 11 beispielsweise durch Schweißen und/oder Nieten und/oder Clinchen und/oder Kleben fest und/oder über Verbindungsmittel lösbar verbunden sind. Bei über die Scharniere 2, 3 in die Scharnierverstärkungen 17, 18 eingeleiteten Kräften und Momenten beispielsweise beim Öffnen oder Schließen der Fahrzeugtür 1 oder beim Überdrücken der maximal geöffneten und an einem Anschlag 21 anliegenden Fahrzeugtür 1 in Öffnungsrichtung können sich die Kräfte und/oder Momente an der Fensterführungsschiene 11 abstützen, die dann die Belastungen über ihre eigenen Befestigungsstellen 12, 14, 15, 22 in die Wände der Fahrzeugtür 1 einleitet. Auf diese Weise sind Verformungen von beispielsweise Oberflächen bildenden Wänden der Fahrzeugtür 1 vollständig oder zumindest weitgehend vermieden.
  • Außerdem weisen bei dem Ausführungsbeispiel die obere Scharnierverstärkung 17 und die untere Scharnierverstärkung 18 jeweils zumindest einen Flächenbereich 23, 24, 25, 26 in einer bei geschlossener Fahrzeugtür 1 etwa vertikalen Fahrzeuglängsebene 23, 25 und in einer etwa vertikalen Fahrzeugquerebene 24, 26 auf.
  • Die Flächenbereiche 23, 25 sind jeweils an zumindest einer Stelle punkt-, linien- oder flächenförmig mit einem inneren Stützwandbereich 27, 28 der Fahrzeugtür beispielsweise durch Schweißen und/oder Nieten und/oder Clinchen und/oder Kleben fest oder über Schrauben lösbar verbunden. Die im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung angeordneten Flächenbereiche 24, 26 der oberen und unteren Scharnierverstärkung 17, 18 sind jeweils an zumindest einer Stelle punkt-, linien- oder flächenförmig mit der Fensterführungsschiene 11 beispielsweise durch Schweißen und/oder Nieten und/oder Clinchen und/oder Kleben fest oder über Schrauben lösbar verbunden. Der jeweils vordere Bereiche der oberen und unteren Scharnierverstärkung 17, 18 ist bei dem Ausführungsbeispiel jeweils an einem Eckbereich, an dem die jeweils bei geschlossener Fahrzeugtür im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Stirnseite 9 der Fahrzeugtür 1 an das im Wesentlichen in einer vertikalen Fahrzeuglängsebene verlaufende Stegblech 44 der Fahrzeugtür 1 angrenzt, beispielsweise jeweils durch einen Schweißvorgang einerseits an der Stirnseite 9 der Fahrzeugtür 1 und andererseits an dem Stegblech 44 der Fahrzeugtür 1 befestigt. Die befestigten Bereiche der oberen und/oder unteren Scharnierverstärkung 17, 18 können durch laschenförmig abgewinkelte Bereiche gebildet sein, die in den Figuren nicht dargestellt sind.
  • Wie in 1 vereinfacht dargestellt ist jeweils ein in den 2 bis 4 nicht erkennbarer weiterer, bei geschlossener Fahrzeugtür in Fahrzeuglängsrichtung mittlerer Flächenbereich 29 der oberen Scharnierverstärkung 17 und ein weiterer, bei geschlossener Fahrzeugtür in Fahrzeuglängsrichtung mittlerer Flächenbereich 30 der unteren Scharnierverstärkung 18 an zumindest einer Stelle punkt-, linien- oder flächenförmig mit einem benachbarten inneren oberen Stützwandbereich 31 bzw. mit einem inneren unteren Stützwandbereich 32 jeweils der Fahrzeugtür 1 verbunden, wobei der innere obere Stützwandbereich 31 und der innere untere Stützwandbereich 32 bei dem Ausführungbeispiel über eine etwa vertikale Wandfläche 33 eines beim Formen der Fahrzeugtür 1 gebildeten Türwandbereiches verbunden sind. Die vertikale Wandfläche 33 kann beispielsweise über die obere und untere Scharnierverstärkung 17, 18 übertragene Kräfte und/oder Momente aufnehmen, wodurch eine Belastung der Fensterführungsschiene 11 durch die obere und untere Scharnierverstärkung 17, 18 entsprechend vermindert ist.
  • An der Fahrzeugtür 1 ist eine Türbremse verwendet, die ein an der inneren Stirnseite der Fahrzeugtür 1, an der die Scharniere 2, 3 angreifen, befestigtes Türbremsgehäuse 34 und eine an der Karosserie 4 winkeleinstellbar befestigte Haltezunge 35 aufweist. Beim Öffnen und Schließen der Fahrzeugtür 1 wird die Haltezunge 35 selbsttätig relativ gegenüber dem innen an der Fahrzeugtür 1 befestigten Türbremsgehäuse 34 verstellt. In verschiedenen Winkelstellungen der geöffneten Fahrzeugtür 1 bewirkt eine nicht näher dargestellte Rasteinrichtung eine kraftschlüssige Arretierung der Fahrzeugtür 1. Hierzu weist die Haltezunge 35 einen in das Innere der Fahrzeugtür 1 hervor ragenden Bereich mit mehreren Rastausnehmungen auf. Außerdem ist an dem innen an der Stirnseite der Fahrzeugtür 1 befestigten Türbremsgehäuse 34 wenigstens ein nicht dargestelltes Rastelement ausgebildet oder angeordnet, das in den verschiedenen Winkellagen der geöffneten Fahrzeugtür 1 in wenigstens eine Rastausnehmung an der Haltezunge 35 kraftschlüssig eingreift und dadurch die Fahrzeugtür 1 ausreichend lagefest hält. Zusätzlich bildet die Haltezunge 35 einen in 1 dargestellten Anschlag 21 oder weist einen Anschlag auf, der in einer maximalen Offenlage der Fahrzeugtür 1 mit dem Türbremsgehäuse 34 oder mit einem Stützteil der Fahrzeugtür zusammen wirkend die maximale Offenlage der Fahrzeugtür 1 begrenzt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel durchsetzt die Haltezunge 35 eine Durchgangsöffnung 36 in der mit den Scharnieren 2, 3 verbundenen Stirnseite der Fahrzeugtür und eine damit fluchtende Durchgangsausnehmung 37 in dem an dieser Stirnseite von innen an der Fahrzeugtür 1 befestigten Türbremsgehäuse 34.
  • An der Innenseite der mit den Scharnieren 2, 3 bzw. Scharnierteilen 6, 8 verbundenen Stirnseite 9 der Fahrzeugtür 1 ist im Bereich der Türbremse wenigstens eine Türbremsverstärkung 38 befestigt oder angeordnet, die zumindest den Bereich der Stirnseite 9 der Fahrzeugtür 1 verstärkt, an dem das Türbremsgehäuse 34 befestigt ist. Das Türbremsgehäuse 34 weist bei dem Ausführungsbeispiel wenigstens zwei Innengewinde 39, 40 auf, in die zur Fixierung des Türbremsgehäuses 34 an einer Innenwand der mit den Scharnieren 2, 3 verbundenen Stirnseite 9 der Fahrzeugtür jeweils eine nicht dargestellte Befestigungsschraube von außen durch fluchtende Öffnungen in der mit den Scharnieren 2, 3 verbundenen Stirnseite 9 der Fahrzeugtür 1 und der Türbremsverstärkung 38 hindurch in die Innengewinde 39, 40 des Türbremsgehäuses 34 einschraubbar sind.
  • Wie 3 zu entnehmen ist, weist die Türbremsverstärkung 38 drei zueinander abgewinkelte Schenkelbereiche 41, 42, 43 auf, von denen ein Schenkelbereich 42 von innen an der die Scharniere 2, 3 abstützenden, etwa in Fahrzeugquerrichtung angeordneten Stirnseite 9 der Fahrzeugtür 1 anliegt und ein seitlich äußerer Schenkelbereich 43 mit der den inneren oberen Stützwandbereich 31 und den inneren unteren Stützwandbereich 32 verbindenden, bei geschlossener Fahrzeugtür etwa in einer vertikalen Fahrzeuglängsebene befindlichen Wandfläche 33 der inneren Türwand der Fahrzeugtür 1 beispielsweise durch Scheißen oder Nieten verbunden ist. Der abgewinkelte Schenkelbereich 41 der Türbremsverstärkung 38 ist an einem seitlich inneren Stegblech 44 beispielsweise durch Schweißen und/oder Nieten und/oder Clinchen und/oder Kleben fest und/oder über Verbindungsmittel lösbar befestigt, wobei das Stegblech 44 bei geschlossener Fahrzeugtür 1 im Wesentlichen in einer etwa vertikalen Fahrzeuglängsebene angeordnet ist.
  • Die Fahrzeugtür 1 kann Stahlbauteile und/oder Aluminiumbauteile aufweisen, von denen zumindest zwei Bauteile durch Schweißen und/oder Punktschweißen und/oder Remotelaserschweißen und/oder Laserstrahlschweißen und/oder Clinchen und/oder Kleben mit oder ohne einen Zusatzwerkstoff fest oder über Verbindungsmittel lösbar verbunden sind.
  • Wie 1 außerdem zu entnehmen ist, verläuft die Fensterführungsschiene 11 bei dem Ausführungsbeispiel bis zu einem oberen, eine Fensteröffnung 45 von oben begrenzenden Rahmenteil 46 der Fahrzeugtür 1 nach oben und ist oben mit dem Rahmenteil 46 beispielsweise durch Schweißen und/oder Nieten und/oder Clinchen und/oder Kleben fest oder über Verbindungsmittel lösbar verbunden. An dem durch den oberen Bereich der Fensterführungsschiene 11 und den vorderen, von dem Rahmen 46 gebildeten Eckbereich 47 ist zumindest näherungsweise ein Dreieck oder dreieckförmiger Bereich gebildet, an dem beispielsweise ein nicht dargestellter Außenspiegel abzustützen bzw. zu befestigen ist. Der innere Bereich des dreieckförmigen Eckbereiches 47 kann beliebig beispielsweise durch den Außenspiegel oder ein beliebiges Bauteil vollständig geschlossen sein. Deckt beispielsweise ein Außenspiegel oder ein anderes Bauteil den etwa dreieckförmigen Eckbereich 47 nicht oder nur teilweise ab, kann zumindest der nicht abgedeckte Bereich des Eckbereiches 47 beispielsweise durch eine durchsichtige oder transparente Glas- oder Kunststoffscheibe geschlossen sein.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich von dem einzigen Ausführungsbeispiel abweichend ausführbar. Die obere und die untere Scharnierverstärkung können jeweils wenigstens einen Bereich aufweisen, der bei geschlossener Fahrzeugtür etwa in Fahrzeuglängsrichtung oder zusätzlich in einer zur Fahrzeuglängsrichtung nach oben oder nach unten und/oder seitlich nach innen oder nach außen gleichmäßig oder ungleichmäßig geneigt und/oder gekrümmt verläuft. Die obere und die untere, jeweils fest oder lösbar mit der Fensterführungsschiene verbundene Scharnierverstärkung können jeweils zusätzlich an wenigstens einer von der Fensterführungsschiene entfernten Stelle an einer inneren Wand bzw. Stützwand der Fahrzeugtür fest oder lösbar befestigt bzw. abgestützt sein. Die obere und/oder die untere Scharnierverstärkung können einen zumindest bereichsweise ebenen oder gleichmäßig bzw. ungleichmäßig gekrümmten Flächenbereich aufweisen. Bei Verwendung einer Türbremse kann diese von einem Fachmann in nahezu beliebiger Weise gebildet sein. Bei Verwendung einer Türbremse kann eine Türbremsverstärkung verwendet sein, die von dem Ausführungsbeispiel abweichend gestaltet und abgestützt sein kann. Die Fahrzeugtür kann Stahlbauteile und/oder Aluminiumbauteile aufweisen, von denen beispielsweise zumindest zwei Bauteile beispielsweise durch Schweißen und/oder Punktschweißen und/oder Remotelaserschweißen und/oder Laserstrahlschweißen mit oder ohne einen Zusatzwerkstoff und/oder durch Clinchen und/oder Kleben fest und/oder über Verbindungsmittel lösbar verbunden sein können. Es ist zwar vorteilhaft, jedoch nicht zwingend erforderlich, dass die Fensterführungsschiene bis zu einem oberen, eine Fensteröffnung von oben begrenzenden Rahmenteil der Fahrzeugtür verläuft und mit dem Rahmenteil verbunden ist. Bei Verwendung einer Türbremse mit einem Türbremsgehäuse, kann das Türbremsgehäuse an Stelle der bei dem Ausführungsbeispiel vorgesehenen Innengewinde jeweils mit einem Gewinde versehene Stehbolzen aufweisen, auf die zur Befestigung des Türbremsgehäuses Gewindeschrauben aufschraubbar sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10063417 A1 [0002]

Claims (13)

  1. Abstützungseinrichtung an einer Fahrzeugtür, die über ein oberes und ein unteres Scharnier schwenkbar an der Karosserie des Fahrzeugs angeordnet ist und wenigstens eine an der Fahrzeugtür angeordnete Fensterführungsschiene aufweist, die zumindest bereichsweise in einem Fensterschacht der Fahrzeugtür angeordnet und im Bereich einer Fensterbrüstung der Fahrzeugtür sowie mit einem Höhenabstand darunter jeweils an einer inneren Stützwand der Fahrzeugtür abgestützt ist, und mit einer oberen Scharnierverstärkung für das obere Scharnier und einer unteren Scharnierverstärkung für das untere Scharnier, dadurch gekennzeichnet, dass sich die obere Scharnierverstärkung (17) und/oder die untere Scharnierverstärkung (18) bei geschlossener Fahrzeugtür (1) etwa in Fahrzeuglängsrichtung etwa von dem benachbarten Scharnier (2, 3) bis zur Fensterführungsschiene (11) erstreckt und mit der Fensterführungsschiene (11) verbunden ist.
  2. Abstützungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Scharnierverstärkung (17) und/oder die untere Scharnierverstärkung (18) zumindest einen Flächenbereich (17, 18) in einer etwa horizontalen Ebene aufweist.
  3. Abstützungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Scharnierverstärkung (17) und/oder die untere Scharnierverstärkung (18) zumindest einen Flächenbereich (23, 24, 25, 26, 29, 30) aufweist, der bei geschlossener Fahrzeugtür (1) in einer etwa vertikalen Fahrzeuglängsebene und/oder in einer etwa vertikalen Fahrzeugquerebene oder schräg angeordnet ist.
  4. Abstützungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Flächenbereich (17, 18, 23, 25) an zumindest einer Stelle punkt-, linien- oder flächenförmig mit einem inneren Stützwandbereich (9, 27, 28, 44) der Fahrzeugtür verbunden ist.
  5. Abstützungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Scharnierverstärkung (17) und/oder die untere Scharnierverstärkung (18) zumindest einen weiteren Flächenbereich (29, 30) aufweist, der an zumindest einer Stelle punkt-, linien- oder flächenförmig mit einem inneren oberen bzw. inneren unteren Stützwandbereich (31, 32) der Fahrzeugtür (1) verbunden ist, und der weitere obere Stützwandbereich (31) und der weitere untere Stützwandbereich (32) entweder über eine etwa vertikale Stützstrebe oder über eine etwa vertikale Wandfläche (33) einer inneren Türwand der Fahrzeugtür (1) verbunden sind.
  6. Abstützungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Türbremse verwendet ist, die ein an der Fahrzeugtür (1) oder an der Karosserie befestigtes Türbremsgehäuse (34) und eine an dem anderen Bauteil, an der Karosserie (4) oder an der Fahrzeugtür befestigte Haltezunge (35) aufweist, die beim Öffnen und Schließen der Fahrzeugtür (1) selbsttätig gegenüber dem Türbremsgehäuse (34) verstellbar und über eine Rasteinrichtung in verschiedenen Winkelstellungen der Fahrzeugtür (1) gegenüber dem Türbremsgehäuse (34) arretierbar ist.
  7. Abstützungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltezunge (35) selbsttätig winkeleinstellbar an der Karosserie (4) des Kraftfahrzeugs befestigt ist und eine Durchgangsöffnung (36) in der mit den Scharnieren (2, 3) verbundenen Stirnseite (9) der Fahrzeugtür (1) und eine damit fluchtende Durchgangsausnehmung (37) in dem an dieser Stirnseite (9) von innen an der Fahrzeugtür (1) befestigten Türbremsgehäuse (34) durchsetzt.
  8. Abstützungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der mit den Scharnieren (2, 3) verbundenen Stirnseite (9) der Fahrzeugtür (1) wenigstens eine Türbremsverstärkung (38) befestigt oder angeordnet ist, die zumindest den Bereich der Stirnseite (9) der Fahrzeugtür (1) verstärkt, an dem die Haltezunge bzw. das Türbremsgehäuse (38) befestigt ist.
  9. Abstützungseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Türbremsgehäuse (38) wenigstens zwei Innengewinde (39, 40) bzw. wenigstens zwei abstehende Stehbolzen aufweist, in bzw. auf die zur Fixierung des Türbremsgehäuses (34) an einer Innenwand (9) der Fahrzeugtür (1) jeweils eine Befestigungsschraube einschraubbar bzw. jeweils eine Gewindemutter aufschraubbar ist.
  10. Abstützungseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der in das Innere der Fahrzeugtür (1) hervor ragende Bereich der Haltezunge (35) mehrere Rastausnehmungen aufweist und in oder an dem Türbremsgehäuse (34) wenigstens ein Rastelement ausgebildet oder angeordnet ist, das in verschiedenen Winkellagen der geöffneten Fahrzeugtür (1) in wenigstens eine Rastausnehmung an der Haltezunge (35) kraftschlüssig eingreift, oder zusätzlich die Haltezunge (35) einen Anschlag (21) bildet oder aufweist, der in einer maximalen Offenlage der Fahrzeugtür (1) mit dem Türbremsgehäuse (34) oder mit einem Stützteil der Fahrzeugtür zusammen wirkend die maximale Offenlage der Fahrzeugtür (1) begrenzt.
  11. Abstützungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Türbremsverstärkung (38) wenigstens zwei zueinander abgewinkelte Schenkelbereiche (41, 42, 43) aufweist, von denen ein Schenkelbereich (42) von innen an der die Scharniere (2, 3) aufweisenden Stirnseite (9) der Fahrzeugtür (1) anliegt und der andere Schenkelbereich (43) mit der den inneren oberen Stützwandbereich (31) und den inneren unteren Stützwandbereich (32) verbindenden etwa vertikalen Stützstrebe oder etwa vertikalen Wandfläche (33) der inneren Türwand der Fahrzeugtür (1) verbunden ist.
  12. Abstützungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugtür (1) Stahlbauteile und/oder Aluminiumbauteile aufweist, von denen zumindest zwei Bauteile durch Punktschweißen und/oder Remotelaserschweißen und/oder Laserstrahlschweißen mit oder ohne einen Zusatzwerkstoff und/oder Clinchen und/oder Kleben fest und/oder über Verbindungsmittel lösbar verbunden sind.
  13. Abstützungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterführungsschiene (11) bis zu einem oberen, eine Fensteröffnung (45) von oben begrenzenden Rahmenteil (46) verläuft und mit dem Rahmenteil (46) verbunden ist.
DE201110075362 2011-05-05 2011-05-05 Abstützungseinrichtung an einer Fahrzeugtür Ceased DE102011075362A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110075362 DE102011075362A1 (de) 2011-05-05 2011-05-05 Abstützungseinrichtung an einer Fahrzeugtür

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110075362 DE102011075362A1 (de) 2011-05-05 2011-05-05 Abstützungseinrichtung an einer Fahrzeugtür

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011075362A1 true DE102011075362A1 (de) 2012-11-08

Family

ID=47019429

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201110075362 Ceased DE102011075362A1 (de) 2011-05-05 2011-05-05 Abstützungseinrichtung an einer Fahrzeugtür

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102011075362A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2999486A1 (fr) * 2012-12-14 2014-06-20 Renault Sa Structure d'un ouvrant de vehicule automobile et vehicule automobile associe
CN105620236A (zh) * 2014-11-21 2016-06-01 保时捷股份公司 机动车辆车门
DE102021214843A1 (de) 2021-12-21 2023-06-22 Brose Fahrzeugteile Se & Co. Kommanditgesellschaft, Bamberg Türbaugruppe für eine Fahrzeugtür

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1704268U (de) * 1951-02-23 1955-08-04 Daimler Benz Ag Fahrzeugtuer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge.
DE29814134U1 (de) * 1998-08-06 1999-12-16 Scharwaechter Ed Gmbh An ein Kraftwagentürscharnier angeschlossener Türfeststeller
DE29821472U1 (de) * 1998-12-01 2000-04-20 Scharwaechter Ed Gmbh In ein Kraftwagentürscharnier integrierter Türfeststeller
DE10063417A1 (de) 2000-12-19 2002-07-04 Wagon Automotive Gmbh Leichtbautür für Kraftfahrzeuge
DE102004057222A1 (de) * 2004-11-26 2006-06-01 Audi Ag Türscharnier für Kraftfahrzeug und Fahrzeugtüre
DE202004021838U1 (de) * 2003-07-14 2011-10-19 Edscha Engineering Gmbh Türfeststeller

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1704268U (de) * 1951-02-23 1955-08-04 Daimler Benz Ag Fahrzeugtuer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge.
DE29814134U1 (de) * 1998-08-06 1999-12-16 Scharwaechter Ed Gmbh An ein Kraftwagentürscharnier angeschlossener Türfeststeller
DE29821472U1 (de) * 1998-12-01 2000-04-20 Scharwaechter Ed Gmbh In ein Kraftwagentürscharnier integrierter Türfeststeller
DE10063417A1 (de) 2000-12-19 2002-07-04 Wagon Automotive Gmbh Leichtbautür für Kraftfahrzeuge
DE202004021838U1 (de) * 2003-07-14 2011-10-19 Edscha Engineering Gmbh Türfeststeller
DE102004057222A1 (de) * 2004-11-26 2006-06-01 Audi Ag Türscharnier für Kraftfahrzeug und Fahrzeugtüre

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2999486A1 (fr) * 2012-12-14 2014-06-20 Renault Sa Structure d'un ouvrant de vehicule automobile et vehicule automobile associe
CN105620236A (zh) * 2014-11-21 2016-06-01 保时捷股份公司 机动车辆车门
CN105620236B (zh) * 2014-11-21 2018-04-06 保时捷股份公司 机动车辆车门
DE102021214843A1 (de) 2021-12-21 2023-06-22 Brose Fahrzeugteile Se & Co. Kommanditgesellschaft, Bamberg Türbaugruppe für eine Fahrzeugtür

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19843025C1 (de) Trennanordnung für eine selbsttragende Karosserie
DE4244346B4 (de) Türkonstruktion für Fahrzeuge
EP0405159A1 (de) Kraftfahrzeugtür
DE112009000021T5 (de) Scharnier- und Türeinheit
DE10247474A1 (de) Verriegelungsteil-Befestigungsvorrichtung
DE1755619A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem abnehmbaren Dachaufsatz
DE102013018079A1 (de) Scharnier für ein Kraftfahrzeug
EP0267152B1 (de) Bauprofilsatz für das Kastengerippe eines Nutzfahrzeuges sowie Gerippe
DE112009000026T5 (de) Türblatt
EP0071077A1 (de) Fahrzeugdach mit einer durch einen Deckel verschliessbaren Dachöffnung
DE102011075362A1 (de) Abstützungseinrichtung an einer Fahrzeugtür
DE102012213019B4 (de) Zugkopfteil
DE102014214561A1 (de) Frontendmodul
WO2004002766A1 (de) Kraftfahrzeugtür mit einer von dem modulträger gehaltenen fensterhebeschiene
DE102012012808A1 (de) Seitentür für einen Kraftwagen
DE102011107338A1 (de) B-Säule eines Kraftfahrzeugs
AT503797B1 (de) Knotenblech zum verbinden von drei im winkel zueinander stehenden profilen eines ladeflächenaufbaus für lastfahrzeuge
DE102014207060B4 (de) Fahrzeugtür mit einem Aufprallträger sowie Kraftfahrzeug mit einer derartigen Fahrzeugtür
DE102018004380B4 (de) Verstärkungsteil
DE3518899A1 (de) Rammschutz mit aufklappbarem teil, insbesondere fuer lastkraftfahrzeuge
DE102012201007A1 (de) Scharnier-Verstärkungseinrichtung für eine Fahrzeugtür
EP1889742B1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Tank
EP2072733B1 (de) Seitenverkleidung für ein Fahrzeug
DE102008018851A1 (de) Anordnung zur Befestigung einer oberen Führungsschiene eines Schiebetürsystems an der Karosserie eines Fahrzeugs
DE202006012113U1 (de) Rampe zur Anbringung im Bereich des Einstiegs eines Fahrzeugs, z.B. eines Busses

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final