DE102012108502A1 - Von einem Fahrzeug mitgeführte Luftkompressionsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine in einem Fahrzeug mitgeführte Luftkompressionsvorrichtung umfasst ein Gehäuse, in welchem sich ein Luftkompressor befindet, einen Reifenreparaturbehälter, welcher ein flüssiges Klebemittel enthält, sowie ein bewegliches Verbindungsrohr. Eine Lufteinlasskupplung des Reifenreparaturbehälters ist mit einem Luftausgangsanschluss des Luftkompressors verbunden. Ein Ende des beweglichen Verbindungsrohrs ist mit einer Klebemittelausgangskupplung des Reifenreparaturbehälters verbunden und das andere Ende des beweglichen Verbindungsrohrs ist mit einem Sicherungsadapter kombiniert, um an einen Lüftungsstutzen anzukoppeln. Bevor der Sicherungsadapter mit dem Reifenstutzen verbunden wird, wird das andere Ende des beweglichen Verbindungsrohrs mit dem Sicherungsadapter verschlossen, sodass das flüssige Klebemittel im Reifenreparaturbehälter nicht plötzlich aufgrund unvorschriftsmäßiger Handhabung heraustreten wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftkompressionsvorrichtung und insbesondere eine von einem Fahrzeug mitgeführte Luftkompressionsvorrichtung, welche beschädigte Reifen mithilfe eines Klebemittels oder eines Abdichtmittels reparieren oder abdichten kann und diese aufpumpt.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein herkömmliches Luftkompressionsgerät zur Reparatur und Befüllung von beschädigten Reifen beinhaltet ein Gehäuse, in dem ein Luftkompressor eingebaut ist, sowie einen Reifenreparaturbehälter, welcher ein flüssiges Klebemittel oder ein Abdichtmittel enthält. Eine Lufteinlasskupplung und eine Klebemittelausgangskupplung sind am Reifenreparaturbehälter angeordnet. Eine Leitung ist zwischen der Lufteinlasskupplung und einem Luftausgangsanschluss des Luftkompressors verbunden. Die Klebemittelausgangskupplung ist mit einem Ende eines beweglichen Verbindungsrohrs verbunden und das andere Ende des beweglichen Verbindungsrohrs ist so ausgebildet, dass es mit einen Lüftungsstutzen des beschädigten Reifens verbunden wird. Wenn das bewegliche Verbindungsrohr mit dem Lüftungsstutzen des Reifens verbunden ist, startet das Gerät durch Gleichstrom von einem Fahrzeug, wobei komprimierte Luft durch einen Luftkompressor erzeugt wird, um das flüssige Klebemittel in dem Reifenreparaturbehälter zu zwingen heraus zu fließen und i über das flexible Verbindungsrohr n den Reifen zu gelangen, sodass ein Verfahren des Abdichtens und Befüllens beendet wird. Allerdings wird während des Vorgangs der Reparatur und des Abdichtens mit dem flüssigen Klebemittel, falls eine Energiequelle unter der Bedingung angeschlossen ist, dass ein Benutzer nicht bemerkt, dass der Energieschalter des Behälters auf AN eingestellt ist (der Energieschalter des Behälters kann in den AN Status geschaltet werden) und der Benutzer das bewegliche Verbindungsrohr nicht an den Lüftungsstutzen des Reifens angeschlossen hat, das flüssige Klebemittel plötzlich aus dem Reifenreparaturbehälter von dem anderen Ende des beweglichen Verbindungsrohrs heraustreten, sodass der Benutzer oder andere Gegenstände kontaminiert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Aus diesem Grund ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine von einem Fahrzeug mitgeführte Luftkompressionsvorrichtung bereit zu stellen, um die zuvor erwähnten Probleme zu verbessern. Die Luftkompressionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann für Rettungsmaßnahmen in Bezug auf das Luftaufpumpen und die Reifenabdichtung verwendet werden und ein flüssiges Klebemittel in einem Reifenreparaturbehälter wird nicht plötzlich in Folge einer unvorschriftsmäßigen Vorgehensweise heraustreten.
  • Um dieses und andere Ziele zu erreichen, umfasst eine von einem Fahrzeug mitgeführte Luftkompressionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse, in dem sich ein Luftkompressor befindet, einen Reifenreparaturbehälter, welcher ein flüssiges Klebemittel zum Abdichten von Fahrzeugreifen enthält, sowie ein bewegliches Verbindungsrohr, welches ein erstes Ende mit einem Anschluss und ein zweites Ende verbunden mit einem Sicherungsadapter beinhaltet. Der Reifenreparaturbehälter umfasst eine Klebemittelausgangskupplung und eine Lufteinlasskupplung, die mit dem Luftkompressor verbunden ist. Der Anschluss ist mit der Klebemittelausgangskupplung des Reifenreparaturbehälters gekoppelt. Der Sicherungsadapter ist angepasst, um mit dem Lüftungsstutzen eines Reifens verbunden zu werden und beinhaltet eine äußere Abdeckung, ein Fußteil, einen Dämpfungsring, einen Ventilhahn, sowie eine Feder. Die äußere Abdeckung besitzt eine axiales Loch, welches sich über die äußere Abdeckung erstreckt und ein erstes Ende mit einer Öffnung und ein zweites Ende beinhaltet, welches einen Kopplungsbereich zur Verbindung mit dem Lüftungsstutzen des Reifens verbunden wird. Eine Schulter ist an einer inneren Stirnfläche des Kopplungsbereichs gebildet. Das Fußteil umfasst einen Verbindungsbereich und einen zylindrischen Bereich, der eine zylindrische Kammer beinhaltet. Der zylindrische Bereich des Fußteils ist im axialen Loch der äußeren Abdeckung von der Öffnung her aufgenommen und der Verbindungsbereich steht aus der Öffnung der äußeren Abdeckung heraus. Ein Durchgang ist im Verbindungsbereich und in Verbindung mit der zylindrischen Kammer ausgebildet. Der Dämpfungsring ist im zylindrischen Bereich des Fußteils befestigt und besitzt ein Durchgangsloch, welches sich durch den Dämpfungsring erstreckt. Ein Flansch ist an einem Ende des Dämpfungsrings ausgebildet und wird gegen die Schulter der äußeren Abdeckung gepresst. Der Ventilhahn ist im zylindrischen Bereich des Fußteils aufgenommen und besitzt einen Polschaft, der sich durch das Durchgangsloch des Dämpfungsring erstreckt, und einen Kopf, der sich von einem Ende des Polschafts nach außen erstreckt. Die Feder ist um den äußeren Kreisumfang des Kopfteils des Ventilhahns gewunden und in dem zylindrischen Bereich des Fußteils aufgenommen. Die Feder spannt den Ventilhahn in Richtung auf den Dämpfungsring vor, um das Durchgangsloch des Dämpfungsrings zu schließen. Wenn der Lüftungsstutzen des Reifens mit dem Kopplungsbereich der äußeren Abdeckung verbunden ist, ist der Lüftungsstutzen in Verbindung mit dem Ventilhahn und bewegt den Ventilhahn von dem Dämpfungsring weg, sodass die Feder zusammengedrückt wird, um das Durchgangsloch des Dämpfungsrings zu öffnen. Bevor der Reifenstutzen mit dem Sicherungsadapter des beweglichen Verbindungsrohrs verbunden wird, wird das bewegliche Verbindungsrohr durch den Sicherungsadapter geschlossen, sodass das flüssige Klebemittel im Reifenreparaturbehälter nicht plötzlich aufgrund einer unvorschriftsmäßigen Vorgehensweise heraustreten wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsart beinhaltet das Gehäuse eine Kopplungsvertiefung. Der Luftkompressor umfasst einen Luftausgangsanschluss. Das Reifenreparaturbehälter besitzt einen Deckel, der eine Öffnung bedeckt, die in dem Reifenreparaturbehälter ausgebildet ist, und die Lufteinlasskupplung und die Klebemittelausgangskupplung sind an dem Deckel vorgesehen. Der Reifenreparaturbehälter ist mit der Kopplungsvertiefung des Gehäuses im Eingriff, wobei die Öffnung nach unten zeigt. Die Lufteinlasskupplung ist mit dem Luftausgangsanschluss des Luftkompressors verbunden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsart ist eine Vielzahl von beabstandeten, hervorstehenden Rippen an einer Umfangswand der zylindrischen Kammer angeordnet. Eine schräge Keilwand befindet sich am Boden der zylindrischen Kammer und jede der herausstehenden Rippen erstreckt sich nach innen zu einer der Plattformen der schrägen Keilwand. Eine abgesenkte Ablaufmulde ist zwischen zwei von den zueinander benachbarten Plattformen ausgebildet und eine gebogene Auflagefläche ist an der Innenseite jeder Plattform ausgebildet. Der Kopf des Ventilhahns wird gegen die Auflagefläche des Fußteils gepresst, wenn der Lüftungsstutzen den Ventilhahn vom Dämpfungsring weg bewegt.
  • Die vorliegende Erfindung wird angesichts der nachfolgend detaillierten Beschreibung einer illustrativen Ausführungsform dieser Erfindung, die in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben wird, deutlicher.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die illustrative Ausführungsform wird am Besten unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine Explosionsansicht einer von einem Fahrzeug mitgeführten Luftkompressionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Darstellung der Luftkompressionsvorrichtung aus 1 ist, wie sie beim Abdichten und Aufpumpen eines Fahrzeugreifens eingesetzt wird;
  • 3 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Luftkompressionsvorrichtung aus 1 ist;
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht eines Sicherungsadapters der Luftkompressionsvorrichtung aus 1 ist;
  • 5 eine Schnittansicht einer zylindrischen äußeren Abdeckung des Sicherungsadapters aus 4 ist;
  • 6 eine teilweise Schnittansicht des Fußteils des Sicherungsadapters aus 4 ist;
  • 7 eine Seitenansicht des Fußteils des Sicherungsadapters aus 4 ist;
  • 8 eine vergrößerte Explosionsansicht eines Ventilhahns des Sicherungsadapters aus 4 ist;
  • 9 eine Querschnittansicht des Zusammenbaus des Sicherungsadapters und eines beweglichen Verbindungsrohrs der Luftkompressionsvorrichtung aus 1 ist; und wobei
  • 10 eine Querschnittansicht ist, die einen Lüftungsstutzen eines Reifens zeigt, welcher in einen Kopplungsbereich des Sicherungsadapters aus 9 eingesetzt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die 1 zeigt eine Luftkompressionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die in einem Fahrzeug mitgeführt werden kann, um Rettungsarbeiten zur Reparatur und zum Aufpumpen bei einem beschädigten Reifen 99 (siehe 2) auszuführen. Die Luftkompressionsvorrichtung beinhaltet ein Gehäuse 1, einen Reifenreparaturbehälter 2, sowie ein bewegliches Verbindungsrohr 4.
  • Unter Verweis auf die 1 bis 10 umfasst das Gehäuse 1 einen Schalter 11 und eine darin vorgesehene Kopplungsvertiefung 12. Ein Luftkompressor 13 ist im Inneren des Gehäuses 1 installiert und umfasst einen Luftausgangsanschluss 14, welcher ein Ende in der Kopplungsvertiefung 12 aufweist. Der Reifenreparaturbehälter 2 besitzt eine Öffnung 21, welche an der gegenüberliegenden Seite zur Bodenwand 22 des Reifenreparaturbehälters 2 angeordnet ist und mit dem Deckel 3 verschraubt ist. Eine Lufteinlasskupplung 31 und eine Klebemittelausgangskupplung 32 befinden sich an dem Deckel 3. Der Reifenreparaturbehälter 2 ist mit der Kopplungsvertiefung 12 des Behälters 1 im Eingriff, wobei die Öffnung 21 nach unten zeigt und die Lufteinlasskupplung 31 des Deckels 3 mit dem Luftausgangsanschluss 14 des Luftkompressors 13 verbunden ist. Ein erstes Ende des beweglichen Verbindungsrohrs 4 ist mit dem Anschluss 41 verbunden, welcher mit der Klebemittelausgangskupplung 32 des Deckels 3 gekoppelt ist, und ein zweites Ende des beweglichen Verbindungsrohrs 4 ist mit einem Sicherungsadapter 5 versehen. Wenn der Reifen 99 abgedichtet und mit Luft aufgepumpt werden muss, wird der Sicherungsadapter 5 des beweglichen Verbindungsrohrs 4 mit dem Lüftungsstutzen 9 des Reifens 99 verbunden und das Gerät 1 wird mit Gleichstrom, der vom Fahrzeug geliefert wird oder jeder beliebig anderen Gleichstromquelle, gestartet, sodass komprimierte Luft durch einen Luftkompressor 13 erzeugt wird, um das flüssige Klebemittel, welches sich im Reifenreparaturbehälter 2 befindet, zu zwingen herauszufließen, und über das bewegliche Verbindungsrohr 4 in den Reifen zu gelangen. Auf diese Weise wird der Prozess des Abdichten und Aufpumpens beendet.
  • Eine Hauptcharakteristik der von einem Fahrzeug mitgeführten Luftkompressionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist der Sicherungsadapter 5 des beweglichen Verbindungsrohrs 4. Der Sicherungsadapter 5 umfasst eine zylindrische äußere Abdeckung 6, ein zylindrisches Fußteil 7, einen Dämpfungsring 51, sowie einen Ventilhahn 8. Ein axiales Loch 63 erstreckt sich durch die äußere Abdeckung 6 entlang einer Achse und beinhaltet ein erstes Ende mit einer Öffnung 60 und ein zweites Ende mit einem Kopplungsbereich 61 mit einem kleineren Lochdurchmesser. Zwei Schlitzöffnungen 64 sind gegenüber liegend in der äußeren Abdeckung 6 benachbart zur Öffnung 60 ausgebildet, ein Innengewinde 610 ist an der Innenwand des Kopplungsbereichs 61 ausgebildet und eine Schulter 62 ist an einer inneren Stirnfläche des Kopplungsbereichs 61 ausgebildet (siehe 5).
  • Das Fußteil 7 umfasst einen Verbindungsbereich 73 und einen zylindrischen Bereich 75 mit einer darin enthaltenen zylindrischen Kammer 70. Der zylindrische Bereich 75 des Fußteils 7 ist in dem axialen Loch 63 der äußeren Abdeckung 6 von der Öffnung 60 her aufgenommen und der Verbindungsbereich 73 steht aus der Öffnung 60 der äußeren Abdeckung hervor. Eine Vielzahl von beabstandeten, hervorstehenden Rippen 712 ist an einer Umfangswand der zylindrischen Kammer 70 angeordnet. Eine schräge Keilwand 71 am Boden der zylindrischen Kammer 70 ausgebildet und jede der hervorstehenden Rippen 712 erstreckt sich nach innen zu einer der Plattformen 710 der schrägen Keilwand 71 (siehe 9). Eine abgesenkte Ablaufmulde 711 ist zwischen zwei benachbarten Plattformen 710 ausgebildet und eine gebogene Auflagefläche 713 ist an der Innenseite jeder Plattform 710 ausgebildet. Ferner ist ein Durchgang 74 im Verbindungsbereich 73 und in Verbindung mit der zylindrischen Kammer 70 ausgebildet, eine ringförmige Nut 72 ist an der Außenwand des zylindrischen Bereichs 75 des Fußteils 7 gebildet und ein Dichtungsring 53 ist in der ringförmigen Nut 72 angeordnet.
  • Ein Durchgangsloch 510 erstreckt sich durch ein Zentrum des Dämpfungsrings 51 entlang der Achse Flansch und ein Flansch 511 ist an einem Ende des Dämpfungsrings 51 gebildet. Der Dämpfungsring 51 ist in der zylindrischen Kammer 70 des Fußteils 7 befestigt, wobei der Flansch 511 gegen die Schulter 62 der äußeren Abdeckung 6 gepresst wird und zwischen einer äußeren Stirnfläche des zylindrischen Bereichs 75 und der Schulter 62 der äußeren Abdeckung 6 liegt.
  • Der Ventilhahn 8 besteht aus einem Kunststoff und ist in der zylindrischen Kammer 70 des Fußteils 7 aufgenommen. Der Ventilhahn 8 beinhaltet einen Polschaft 81, einen Kopf 82, der sich von einem Ende des Polschafts 81 nach außen erstreckt, und eine hervorstehende Wand 83, die zwischen dem Polschaft 81 und dem Kopf 82 gebildet ist (siehe 8). Eine Vielzahl von beabstandeten, herausstehenden Rippen 84 ist umfänglich an dem Polschaft 81 angeordnet und eine Ablaufmulde 85 ist zwischen zwei von den zueinander benachbarten, hervorstehenden Rippen 84 ausgebildet. Ein ausgesparter Hohlraum 810 ist in einer äußeren Stirnfläche 811 des Polschafts 81 vorgesehen und ein metallischer Einsteckstift ist in dem ausgesparten Hohlraum 810 aufgenommen. Wenn der Lüftungsstutzen 9 in den Kopplungsbereich 61 der äußeren Abdeckung 6 eingesteckt wird, steht ein axialer Pol 90 des Lüftungsstutzen 9 in Kontakt mit dem Einsteckstift 812, um den Ventilhahn 8 zu bewegen, wobei verhindert wird, dass der Ventilhahn 8 verschleißt (siehe 10). Eine Feder 52 ist um einen äußeren Umfang des Kopfes 82 des Ventilhahns 8 gewunden und ist in der zylindrischen Kammer 70 des Fußteils 7 und zwischen den hervorstehenden Rippen 712 der zylindrischen Kammer 70 des Fußteils 7 aufgenommen. Zwei Enden der Feder 52 werden jeweils gegen die herausstehende Wand 83 und die Plattformen 710 der schrägen Keilwand 71 gedrückt, um den Ventilhahn 8 gegen den Dämpfungsring 51 vorzuspannen (siehe 9). Andererseits kann, falls der Lüftungsstutzen 9 den Ventilhahn 8 vom Dämpfungsring 51 weg bewegt, der Kopf 82 des Ventilhahns 8 gegen die Auflagefläche 713 der zylindrischen Kammer 70 des Fußteils 7 gedrückt werden.
  • Nachdem das Fußteil 7, der Dämpfungsring 51, der Ventilhahn 8 und die Feder 52 im axialen Loch 63 der äußeren Abdeckung 6 zusammengebaut sind, wird die herausstehende Wand 83 des Ventilhahns 8 durch die Elastizität der Feder 52 gegen den Dämpfungsring 51 gepresst, so dass das Durchgangsloch 510 des Dämpfungsrings 51 geschlossen wird, wobei der Polschaft 81 die hervorstehenden Rippen 84 und die Ablaufmulde 85 des Ventilhahns 8 in dem Durchgangsloch 510 des Dämpfungsrings 51 angeordnet sind. Zudem sind ein Rückhaltering 54 und eine C-förmige Klemme 55 jeweils um einen äußeren Umfang des Verbindungsbereichs 73 des Fußteils 7 gewunden und im axialen Loch 63 der zylindrischen äußeren Abdeckung 6 aufgenommen, wobei einem hervorstehende Blöcke 541, die an dem Rückhaltering 54 ausgebildet sind, mit den Schlitzöffnungen 64 der äußeren Abdeckung 6 im Eingriff sind, um das Fußteil 7 zu fixieren, und wobei hervorstehende Bereiche 551, die an der C-förmigen Klemme ausgebildet sind, mit den Schlitzöffnungen 64 der äußeren Abdeckung 6 im Eingriff sind, um den Rückhaltering 54 innerhalb der äußeren Abdeckung 6 zu positionieren. Der Verbindungsbereich 73 des Fußteils 7 ist mit dem zweiten Ende des beweglichen Verbindungsrohrs verbunden und das bewegliche Verbindungsrohr 4 und der Sicherungsadapter 5 sind über einen Befestigungsring 40 befestigt. Da der innere Durchmesser des Rückhalterings 54 größer ist als der äußere Durchmesser des Verbindungsbereichs 73, können die äußere Abdeckung 6 und der Ventilhahn 8 synchron drehen und das bewegliche Verbindungsrohr 4 wird sich nicht aufwickeln, wenn die äußere Abdeckung 6 zusammen mit dem Lüftungsstutzen 9 verschraubt wird. Zusätzlich wird ein Stopper 50 in dem Kopplungsbereich 61 der zylindrischen äußeren Abdeckung 6 befestigt.
  • Wenn die Luftkompressionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung benutzt wird, um Reifen mit Klebemittel abzudichten, wird als erstes der Stopper des Sicherungsadapters 5 entfernt und es wird ein äußeres Gewinde 92 am Lüftungsstutzen 9 des Reifens 99 mit einem Innengewinde 610 des Kopplungsbereichs 61 der äußeren Abdeckung 6 zusammengeschraubt (unter Verweis auf 10). Durch Kontakt des axialen Pols 90 des Lüftungsstutzen 9 mit dem Einsteckstift 812 des Ventilhahns 8, wird der Ventilhahn 8 von dem Dämpfungsring 51 entfernt, um die Feder 52 zusammen zu drücken, um das Durchgangsloch 510 des Dämpfungsrings 51 zu öffnen. Zu diesem Zeitpunkt, wird das flüssige Klebemittel durch die komprimierte Luft, welche durch den Kompressor 13 hergestellt wird, geschoben und tritt in die zylindrische Kammer 70 durch einen Durchgang 74 des Fußteils 7 ein, und erreicht dadurch den Reifen 99 über die Ablaufmulde 711, die Ablaufmulde 85 des Ventilhahns 8 sowie einen Durchgang 91 des Lüftungsstutzens 9 und zur gleichen Zeittritt die komprimierte Luft in den Reifen 99 ein, um den Reifen 99 aufzupumpen. Ferner ist, bevor der Lüftungsstutzen 9 des Reifens 99 in die äußere Abdeckung 6 eingesteckt wird, um den Ventilhahn 8 zu bewegen, die hervorstehende Wand 83 des Ventilhahns 8 in engem Kontakt mit dem Dämpfungsring 51 und das Durchgangsloch 510 des Dämpfungsrings 51 wird geschlossen. Dadurch wird, auch wenn der Benutzer eine Energiequelle angeschlossen hat, ohne zu merken, dass der Schalter 11 des Gehäuses 1 angeschaltet ist, das flüssige Klebemittel im Reifenreparaturbehälter 2 nicht über das bewegliche Verbindungsrohr 4 herausfließen. Dadurch wird das Problem, dass aufgrund unvorschriftsmäßiger Vorgehensweise flüssiges Klebemittel plötzlich heraustritt, verhindert.
  • Da somit die vorliegende Erfindung in anderen Ausführungsarten, von denen auf manche hingewiesen worden ist, dargestellt werden kann, ohne jedoch von dem Geist oder der allgemeinen Beschreibung abzuweichen, müssen die hier beschriebenen Ausführungsarten in jeder Hinsicht als illustrativ und nicht einschränkend betrachtet werden. Der Umfang der Erfindung wird in den beigefügten Patentansprüchen dargestellt, und weniger durch die vorangegangene Beschreibung, wobei alle Änderungen, welche sich in der Bedeutung und in dem Umfang der Gleichwertigkeit aus den Patentansprüchen ergeben, hiermit eingeschlossen sind.

Claims (10)

  1. In einem Fahrzeug mitgeführte Luftkompressionsvorrichtung, umfassend: ein Gehäuse, welcher einen Luftkompressor enthält; einen Reifenreparaturbehälter, welcher ein flüssiges Klebemittel zum Abdichten von Fahrzeugreifen enthält, wobei der Reifenreparaturbehälter zudem eine Klebemittelausgangskupplung und eine Lufteinlasskupplung enthält, die mit dem Luftkompressor verbunden ist; ein bewegliches Verbindungsrohr, welches ein erstes Ende, das mit einem Anschluss kombiniert ist, und ein zweites Ende aufweist, welches mit einem Sicherungsadapter versehen ist, wobei der Anschluss mit der Klebemittelausgangskupplung des Reifenreparaturbehälters verbunden ist, und der Sicherungsadapter angepasst ist, um mit einem Lüftungsstutzen eines Reifen verbunden zu werden, und umfasst: eine äußere Abdeckung, welche ein axiales Loch aufweist, das sich durch die äußere Abdeckung erstreckt, wobei das axiale Loch ein erstes Ende mit einer Öffnungund ein zweites Ende mit einem Kopplungsbereich zur Verbindung mit dem Lüftungsstutzen des Reifens aufweist, wobei eine Schulter an einer inneren Stirnfläche des Kopplungsbereichs ausgebildet ist; ein Fußteil, das einen Verbindungsbereich und eine zylindrischen Bereich, in der sich eine zylindrische Kammer befindet, beinhaltet, wobei der zylindrische Bereich des Fußteils im axialen Loch der äußeren Abdeckung von der Öffnung her aufgenommen ist, wobei der Verbindungsbereich von der Öffnung der äußeren Abdeckung nach außen hervorsteht und wobei ein Durchgang in dem Verbindungsbereich und in Verbindung mit der zylindrischen Kammer ausgebildet ist; ein Dämpfungsring, welcher im zylindrischen Bereich des Fußteils befestigt ist und ein Durchgangsloch aufweist, das sich durch den Dämpfungsring erstreckt, wobei ein Flansch an einem Ende des Dämpfungsrings gebildet ist und gegen die Schulter der äußeren Abdeckung gedrückt wird; ein Ventilhahn, welcher in der zylindrischen Kammer des Fußteils aufgenommen ist und einen Polschaft beinhaltet, welcher sich durch das Durchgangsloch des Dämpfungsrings erstreckt, wobei der Ventilhahn zudem ein Kopf besitzt, der sich von einem Ende des Polschafts nach außen erstreckt; und eine Feder, welche um einen äußeren Umfang des Kopfs des Ventilhahns gewunden ist und in der zylindrischen Kammer des Fußteils aufgenommen ist, wobei die Feder den Ventilhahn in Richtung zu dem Dämpfungsring vorspannt, um das Durchgangsloch des Dämpfungsrings zu schließen, wobei, wenn der Lüftungsstutzen des Reifens mit dem Kopplungsbereich der äußeren Abdeckung verbunden ist, der Lüftungsstutzen in Kontakt mit dem Ventilhahn ist und den Ventilhahn weg vom Dämpfungsring bewegt, sodass die Feder zusammengedrückt wird, um das Durchgangsloch des Dämpfungsrings zu öffnen.
  2. Luftkompressionsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Gehäuse eine Kopplungsvertiefung enthält, wobei der Luftkompressor einen Luftausgangsanschluss enthält, wobei der Reifenreparaturbehälter einen Deckel enthält, der eine im Reifenreparaturbehälter ausgebildete Öffnung abdeckt, wobei die Lufteinlasskupplung und die Klebemittelausgangskupplung an dem Deckel vorgesehen sind, wobei der Reifenreparaturbehälter mit der Kopplungsvertiefung des Gehäuses im Eingriff steht, und zwar mit der Öffnung nach unten gerichtet, und wobei die Lufteinlasskupplung mit dem Luftausgangsanschluss des Luftkompressors verbunden ist.
  3. Luftkompressionsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei sich ein Innengewinde an der Innenwand des Kopplungsbereichs der äußeren Abdeckung befindet, um mit einem Außengewinde, dass sich am Lüftungsstutzen des Reifens befindet, verbunden zu werden.
  4. Luftkompressionsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei eine Vielzahl an beabstandeten, herausstehenden Rippen an einer Umfangswand der zylindrischen Kammer angeordnet ist, wobei eine schräge Keilwand am Boden der zylindrischen Kammer ausgebildet ist, wobei jede der herausstehenden Rippen sich nach innen zu einer der Plattformen der schrägen Keilwand erstreckt, wobei eine ausgesparte Ablaufmulde zwischen zwei benachbarten Plattformen gebildet ist, wobei eine gebogene Auflagefläche an einer Innenseite jeder Plattform ausgebildet ist, und wobei der Kopf des Ventilhahns gegen die Auflagefläche des Fußteils gedrückt wird, wenn der Lüftungsstutzen den Ventilhahn vom Dämpfungsring weg bewegt.
  5. Luftkompressionsvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei eine ringförmige Nut in der Außenwand des zylindrischen Bereichs des Fußteils gebildet ist und ein Rückhaltering in der ringförmigen Nut angeordnet ist.
  6. Luftkompressionsvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei der Flansch des Dämpfungsrings zwischen der äußeren Oberfläche des zylindrischen Bereichs und der Schulter der äußeren Abdeckung angeordnet ist, wobei eine hervorstehende Wand zwischen dem Polschaft und dem Kopfteil des Ventilhahns ausgebildet ist und wobei die hervorstehende Wand des Ventilhahns in engem Kontakt mit dem Dämpfungsring ist, wenn das Durchgangsloch des Dämpfungsrings geschlossen ist.
  7. Luftkompressionsvorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei eine Vielzahl von beabstandeten, hervorstehenden Rippen entlang des Umfangs am Polschaft angeordnet ist, wobei eine Ablaufmulde zwischen zwei der hervorstehenden benachbarten Rippen ausgebildet ist, wobei ein ausgesparter Hohlraum in einer äußeren Stirnfläche des Polschafts vorgesehen ist, wobei eine metallischer Einsteckstift in dem ausgesparten Hohlraum eingesteckt ist, und wobei der Lüftungsstutzen in Kontakt mit dem Einsteckstift steht, um den Ventilhahn zu bewegen, wenn der Lüftungsstutzen in den Kopplungsbereich der äußeren Abdeckung eingesteckt wird.
  8. Luftkompressionsvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die Feder zwischen den hervorstehenden Rippen der zylindrischen Kammer des Fußteils aufgenommen ist und wobei zwei Enden der Feder jeweils gegen die hervorstehende Wand und die Plattformen der schrägen Keilwand gedrückt werden, um den Ventilhahn gegenüber dem Dämpfungsring vorzuspannen.
  9. Luftkompressionsvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei zwei Schlitzöffnungen gegenüber liegend in der äußeren Abdeckung benachbart zur Öffnung ausgebildet sind, wobei ein Rückhaltering und eine C-förmige Klemme um einen äußeren Umfang des Verbindungsbereichs des Fußteils liegen und in einem axialen Loch der äußeren Abdeckung aufgenommen sind, wobei der Rückhaltering einen hervorstehende Blöcke beinhaltet, die im Eingriff mit den Schlitzöffnungen der äußeren Abdeckung des Fußteils sind, und wobei die C-förmige Klemme hervorstehende Bereichen beinhaltet, die in Eingriff mit den Schlitzöffnungen der äußeren Abdeckung sind, um den Rückhaltering innerhalb der äußeren Abdeckung zu positionieren.
  10. Luftkompressionsvorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei der Verbindungsbereich des Fußteils mit dem zweiten Ende des beweglichen Verbindungsrohrs verbunden ist, wobei das bewegliche Verbindungsrohr und der Sicherungskopf mit einem Befestigungsring fixiert sind und wobei ein Stopper in dem Kopplungsbereich der äußeren Abdeckung befestigt ist.
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