DE102012107880A1 - Spielzeugfahrzeug-Abschuss- und Landerampe - Google Patents

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DE102012107880A1
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DE102012107880A
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Anthony M. Martino
Kevin Cao
David Alan Sheltman
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Mattel Inc
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Mattel Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Eine Spielzeugfahrzeug-Abschuss- und Landerampe bilden einen Spielzeugfahrzeug-Bahnsatz, der eine Abschussrampe oder -Bahnabschnitt und eine Lande- oder empfangende Rampe oder -Bahnabschnitt enthält. Der Spielzeugfahrzeug-Bahnsatz enthält auch einen Booster oder ein Abschussgerät, das ein Spielzeugfahrzeug auf die Abschussrampe, in die Luft und auf die Landerampe antreiben oder abschießen kann. Des Weiteren enthält der Satz zumindest ein längsgestrecktes Element mit Distanzmarkierungen, so dass ein Benutzer den Abstand zwischen dem Abschussgerät und der Abschussrampe, der Abschussrampe und der empfangenden Rampe, oder einigen Kombinationen davon messen kann. Der Spielzeugfahrzeug-Bahnsatz verbessert den Spielwert von Spielzeugfahrzeug-Bahnsätzen dadurch, dass er zuverlässige und messbare Sprünge bereitstellt.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldung
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität und den Nutzen der vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 61/528,571, angemeldet am 29. August 2011, Anwalts-Aktenzeichen Nr. 1389.0334P/16976P, betitelt mit „Spielzeugfahrzeug-Abschuss- und Landerampe”, deren gesamte Offenbarung hier durch Verweis in ihrer Gesamtheit einbezogen ist.
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen Spielzeuge, und im Besonderen einen Spielzeugfahrzeug-Spielsatz, der eine Abschussrampe umfassen kann, die in einem Abstand entfernt von einer Landerampe räumlich angeordnet ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Spielzeugfahrzeug-Spielsatz, der eine oder mehrere Messvorrichtungen zum Schätzen und Anpassen der Distanz, die durch ein Fahrzeug zurückgelegt wurde, wenn es von der Abschussrampe abgeschossen wurde, einschließt.
  • Hintergrund
  • Spielzeugfahrzeug-Spielsätze sind populäre Spielzeuge, von denen bekannt ist, dass sie einem Endverbraucher Unterhaltung und Aufregung bereiten. Diese Spielsätze umfassen üblicherweise eine oder mehrere Bahnkonfigurationen, die dafür vorgesehen sind, ein Spielzeugfahrzeug zu führen, wie z. B. ein druckgegossenes Fahrzeug mit freien Rädern im Maßstab 1:64. Die Bahnkonfigurationen können auch einen Mechanismus zum Antreiben des Fahrzeuges umfassen, oder es erfordern, dass das Fahrzeug von Hand angetrieben wird.
  • Um Spielsätze mit erhöhter Unterhaltung und Aufregung zu versehen, können Bahnkonfigurationen Sprünge in diese Spielsätze einschließen, durch welche ein sich bewegendes Spielzeugfahrzeug kurz von der Bahn getrennt wird, um schließlich wieder mit der Bahn an einer in Fahrtrichtung abwärts gelegenen Stelle zusammenzukommen, oder in einem zweiten Bahnabschnitt, der von dem ersten Bahnabschnitt beabstandet ist, einzutreten. Jedoch wurden diese Versuche durch die Komplexität des Sicherstellens, dass das abgeschossene Spielzeugfahrzeug auf dem zweiten Bahnabschnitt in einer geeigneten Ausrichtung landet, die es dem Fahrzeug erlaubt, seinen Bewegungsverlauf fortzusetzen, beschränkt. Des Weiteren wurden diese Versuche dadurch beschränkt, dass die Gleichmäßigkeit der Distanz, die durch ein abgeschossenes Fahrzeug zurückgelegt wurde, sich verändert hat, wodurch hervorgerufen wird, dass das Fahrzeug das Landeziel verpasst und/oder von der Bahn fällt.
  • Demgemäß wird ein Spielzeugfahrzeug-Spielsatz gewünscht, der die Unterhaltung und die Aufregung verschaffen kann, die mit einem Spielzeugfahrzeug verbunden ist, das von einer Abschussrampe mit einer vorbestimmten gewünschten Kraft abgeschossen wurde und sicher auf einer Landerampe landet. Es ist des Weiteren wünschenswert, einen Spielzeugfahrzeug-Spielsatz bereitzustellen, der eine Messvorrichtung für das genaue Bestimmen der gewünschten Flugdistanz des Fahrzeuges enthält, wodurch gleichmäßiges Abschießen eines Fahrzeuges sichergestellt wird. Es ist des Weiteren wünschenswert, eine Vorrichtung bereitzustellen, die dazu geeignet ist, die Distanz, die durch das Fahrzeug zurückzulegen ist, so anzupassen, dass sie passend zum Spalt, der zwischen einer Abschussrampe und einer Landerampe gebildet wird, ist. Es ist auch wünschenswert, einen Spielzeugfahrzeug-Bahnsatz bereitzustellen, der geeignet ist, die horizontale und/oder vertikale Distanz, die durch ein Fahrzeug im Flug zurückgelegt wurde, wenn es von einer Abschussrampe abgeschossen wurde, zu messen.
  • Zusammenfassung
  • In einer Ausführung wird ein Spielzeugfahrzeug-Bahnsatz bereitgestellt, der eine Abschussrampe umfasst, die einen Bahnabschnitt und einen Abschussmechanismus, der mit dem Bahnabschnitt verbunden ist, enthält, wobei der Abschussmechanismus einen Einzieh-Mechanismus enthält, einen Aufnehmer, und ein längsgestrecktes Element, das den Empfänger mit dem Einzieh-Mechanismus verbindet, wobei der Einzieh-Mechanismus einen Aktuator enthält, dessen Aktivierung zum Einziehen des längsgestreckten Elementes und zur Bewegung des Aufnehmers in Richtung des Bahnabschnitts führt. Der Bahnsatz umfasst des Weiteren eine Landerampe, die von der Abschussrampe räumlich beabstandet ist und einen Bahnabschnitt hat, der so gestaltet ist, dass er darauf ein Spielzeugfahrzeug empfängt. In der Anwendung wird ein Fahrzeug auf oder vor den Aufnehmer der Abschussrampe platziert, und der Empfänger wird zurückgezogen, um den Abschussmechanismus bereit zu machen. Der Aktuator wird dann heruntergedrückt, wodurch bewirkt wird, dass der Einzieh-Mechanismus den Aufnehmer in Richtung des Bahnabschnitts bewegt, wodurch das Spielzeug-Fahrzeug auf dem Abschussrampen-Bahnabschnitt abgeschossen wird, durch die Luft, und auf den Landerampen-Bahnabschnitt.
  • In einer Ausführung ist das längsgestreckte Element eine Messvorrichtung, die durch den Nutzer verwendet werden kann, um die Distanz zwischen dem Aufnehmer und dem Bahnabschnitt vor dem Einziehen des längsgestreckten Elementes zu bestimmen.
  • In anderen Ausführungen enthält die Abschussrampe oder Landerampe ein einziehbares Maß mit Distanzmarkierungen darauf, wobei das einziehbare Maß entweder von der Landerampe oder der Abschussrampe ausfahrbar ist und mit der gegenüberliegenden Rampe über einen Verbinder verbindbar ist, wodurch das Messen einer Distanz zwischen der Abschussrampe und der Landerampe ermöglicht wird.
  • In noch einer anderen Ausführung enthält der Abschussmechanismus einen Verriegelungsmechanismus, wobei der Verriegelungsmechanismus verhindert, dass der Einzieh-Mechanismus das längsgestreckte Element einzieht, bis der Aktuator betätigt ist.
  • In noch einer anderen Ausführung enthalten die Bahnabschnitte Seitenwände, die sich von entgegengesetzten Rändern der Abschussrampe derart erstrecken, dass sich ein Spielzeugfahrzeug dazwischen bewegen kann. Jedoch enthält in anderen Ausführungen die Landerampe auch eine Schale, die zumindest teilweise um die Landerampe herum angeordnet ist, so dass die Schale ein abgeschossenes Fahrzeug auf die Landerampe lenken kann.
  • In einer alternativen Ausführung umfasst ein Spielzeugfahrzeug-Bahnsatz einen Abschuss-Bahnabschnitt, der eine Rampe und ein Abschussgerät hat, das ein Spielzeugfahrzeug aufnimmt und das Spielzeugfahrzeug entlang der Rampe antreibt, wobei das Abschussgerät ein aufnehmendes Element enthält, das ein Spielzeugfahrzeug aufnimmt, und einen Einzieh-Mechanismus, der das aufnehmende Element von einer zurückgezogenen Position in eine eingezogene Position bewegt, wobei das aufnehmende Element einen Distanz-Messabschnitt enthält, der verwendet werden kann, um die Distanz zwischen dem aufnehmenden Element in seiner zurückgezogenen Position und der Rampe zu bestimmen. Der Bahnsatz umfasst des Weiteren einen empfangenden Bahnabschnitt, der eine Rampe hat, die so gestaltet ist, dass sie das Spielzeug-Fahrzeug, das von der Abschussrampe angetrieben wurde, empfängt.
  • In anderen Ausführungen enthält das Abschussgerät für den vorstehenden Spielzeugfahrzeug-Bahnsatz ein Verriegelungssystem, das so gestaltet ist, dass es den Aufnehmer in einer zurückgezogenen Position zurückhält. In einigen dieser Ausführungen ist das Verriegelungssystem so gestaltet, dass es dem Aufnehmer ermöglicht, sich von der Rampe des Abschuss-Bahnabschnitts weg zu bewegen, aber es dem Aufnehmer nicht ermöglicht, sich in Richtung der Rampe des Abschuss-Bahnabschnitts zu bewegen. Des Weiteren enthält das Abschussgerät in zumindest einigen anderen Ausführungen, die das Verriegelungssystem enthalten, einen Aktuator, der bei Betätigung das Verriegelungssystem entriegelt, wodurch es dem Einzieh-Mechanismus ermöglicht wird, den Aufnehmer von einer zurückgezogenen Position in eine eingezogene Position zu bewegen.
  • In einigen Ausführungen, in denen das Abschussgerät für den vorstehenden Spielzeugfahrzeug-Bahnsatz ein Verriegelungssystem und einen Aktuator enthält, wie vorstehend angesprochen, kann der Einzieh-Mechanismus den Aufnehmer in andere Positionen zwischen der vorstehend genannten eingezogenen Position und der zurückgezogenen Position bewegen, wie z. B. eine zweite eingezogene Position, die zwischen der zurückgezogenen Position und der ersten eingezogenen Position angeordnet ist. Zum Beispiel bewegt in einigen dieser Ausführungen der Einzieh-Mechanismus den Aufnehmer in die zweite eingezogene Position, wenn der Aktuator von einer betätigten Position in eine nicht betätigte Position bewegt wird, bevor der Aufnehmer sich in die erste eingezogene Position bewegt.
  • In noch weiteren Ausführungen des Spielzeugfahrzeug-Bahnsatzes enthält entweder der Abschuss-Bahnabschnitt oder der empfangende Bahnabschnitt ein einziehbares Maß, das zwischen dem Abschuss-Bahnabschnitt und dem empfangenden Bahnabschnitt erstreckt werden kann, um die Distanz dazwischen zu messen. In anderen Ausführungen umfasst der Einzieh-Mechanismus des Spielzeugfahrzeug-Bahnsatzes eine Torsionsfeder, einen Torsionsstab, eine Schraubenfeder, eine Spiraldruckfeder, eine elastische Verbindung, Abwandlungen davon oder Kombinationen davon.
  • Gemäß einer anderen alternativen Ausführung umfasst ein Spielzeugfahrzeug-Bahnsatz einen Abschuss-Bahnabschnitt, der eine Rampe enthält und einen Booster, der so gestaltet ist, dass er ein Spielzeug-Fahrzeug entlang des Bahnabschnitts antreibt. Der Spielzeugfahrzeug-Bahnsatz dieser Ausführung umfasst auch ein erstes längsgestrecktes Element, dass eine Distanzmarkierung enthält und einen Lande-Bahnabschnitt, der eine Rampe enthält, wobei der Abschuss-Bahnabschnitt und der Lande-Bahnabschnitt miteinander durch ein zweites längsgestrecktes Element verbunden sind, wobei das zweite längsgestreckte Element auch Distanzmarkierungen enthält.
  • In anderen Ausführungen enthält der Antreiber für den vorstehenden Spielzeugfahrzeug-Bahnsatz einen Einzieh-Mechanismus, wobei der Einzieh-Mechanismus so gestaltet ist, dass er das erste längsgestreckte Element von einer ausgefahrenen Position in eine eingezogene Position bewegt. In einigen dieser Ausführungen enthält der Einzieh-Mechanismus ein Vorspann-Element, das so gestaltet ist, dass es das erste längsgestreckte Element in eine eingezogene Position vorspannt, ein Verriegelungssystem, das so gestaltet ist, dass es das erste längsgestreckte Element in einer ausgefahrenen Position verriegelt, und einen Aktuator, der so gestaltet ist, dass er das Verriegelungssystem entriegelt, so dass das Vorspann-Element bewirken kann, dass der Einzieh-Mechanismus das erste längsgestreckte Element von einer ausgefahrenen Position in eine eingezogene Position bewegt.
  • In anderen Ausführungen ist das zweite längsgestreckte Element für den Spielzeugfahrzeug-Bahnsatz permanent entweder mit dem Lande-Bahnabschnitt oder dem Abschuss-Bahnabschnitt verbunden und daraus ausfahrbar und mit dem jeweils anderen lösbar verbunden.
  • Andere Objekte, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden besser verstanden, nachdem die detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen berücksichtigt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt eine perspektivische Seitenansicht eines Spielzeugfahrzeug-Bahnsatzes gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung dar.
  • 2 stellt eine perspektivische Vorderansicht eines Spielzeugfahrzeug-Bahnsatzes gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung dar.
  • 3A zeigt eine Seitenansicht eines Elementes eines Spielzeugfahrzeug-Bahnsatzes gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • 3B zeigt eine perspektivische Seitenansicht eines Elementes eines Spielzeugfahrzeug-Bahnsatzes gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • 4 stellt eine Ansicht von oben eines Elementes eines Spielzeugfahrzeug-Bahnsatzes gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung dar.
  • 5 stellt eine Unteransicht eines Elementes eines Spielzeugfahrzeug-Bahnsatzes gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung dar.
  • 6 stellt eine Explosionsansicht eines Elementes eines Spielzeugfahrzeug-Bahnsatzes gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung dar.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 stellt eine perspektivische Ansicht von hinten eines Spielzeugfahrzeug-Bahnsatzes 10 gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung dar, umfassend einen Abschuss-Bahnabschnitt oder Rampe 12 und einen Lande-Bahnabschnitt oder Rampe 14. Die Abschussrampe 12 kann ein Bahnabschnitt 26 und ein Abschussmechanismus 16 sein oder diese umfassen. Zum Zweck dieser Anmeldung kann der Abschussmechanismus auch als Booster oder Abschussgerät bezeichnet werden. Der Bahnabschnitt 26 kann geneigt sein, flach oder gebogen und kann durch gegenüberliegende Seitenwände auch an seinen seitlichen Rändern begrenzt sein. Zusätzlich kann der Bahnabschnitt 26 an seinem unteren Rand wesentlich weiter sein als an seinem oberen Rand und kann von seinem unteren Rand zu seinem oberen Rand geneigt sein. Der Abschussmechanismus (oder Booster/Abschussgerät) 16 kann einen Einzieh-Mechanismus 18, einen Aufnehmer 20 und ein längsgestrecktes Element 22, das den Aufnehmer 20 mit dem Einziehmechanismus 18 verbindet, umfassen. Der Aufnehmer 20 ist so gestaltet, dass er ein Spielzeugfahrzeug 32 um das Heck und zumindest eine teilweise Seite des Fahrzeugs 32 annimmt oder aufnimmt (siehe 2), und kann in Bezug auf das Abschussgerät 16 gelenkig sein.
  • In einigen beispielhaften Ausführungen kann ein Fahrzeug 32 durch Zurückziehen oder anderweitiges Bewegen des Aufnehmers 20 (einschließlich eines Fahrzeuges 32, das darin oder darauf aufgenommen ist) weg vom Bahnabschnitt 26, und nachfolgendes Freigeben des Aufnehmers 20, so dass der Aufnehmer 20 zurückgezogen oder in Richtung des Bahnabschnitts 26 rückwärts gezogen wird, abgeschossen werden. Der Einziehmechanismus 18 ist gestaltet, um das längsgestreckte Element 22 einzuziehen, folglich den Aufnehmer 20 in Richtung des Abschussrampen-Bahnabschnitts 26 bewegend. Alternativ, wie am besten in 6 zu sehen, kann der Einzieh-Mechanismus 18 ein Verriegelungssystem 38 und einen Aktuator 24 umfassen. Das Verriegelungssystem 38 kann so gestaltet sein, dass es das längsgestreckte Element 22 in der zurückgezogenen Position zurückhält, bis es durch Drücken des Aktuators 24 freigegeben wird. Betätigung des Aktuators 24 resultiert im Einziehen des längsgestreckten Elementes 22, wodurch bewirkt wird, dass der Aufnehmer 20 und das begleitende Fahrzeug 32 in Richtung des Bahnabschnitts 26 bewegt werden. Zusätzlich kann das längsgestreckte Element Distanzmarkierungen darauf enthalten, um eine gewünschte Abschussdistanz auszuwählen. Die Abschussdistanz kann mit einer Fahrzeug-Flugdistanz korrelieren. Folglich kann ein Nutzer ein Fahrzeug in einer Distanz abschießen, die dem Spalt entspricht, der zwischen der Abschussrampe 12 und der Landerampe 14 gebildet ist, indem das längsgestreckte Element 22 zu der Markierung zurückgezogen wird, die der Länge des Spaltes entspricht.
  • In einigen Ausführungen kann der Einziehmechanismus 18 so gestaltet sein, dass er variierte Einziehkräfte ermöglicht, abhängig davon, wo der Aufnehmer 20 in Bezug auf den Bahnabschnitt 26 angeordnet ist. Zum Beispiel kann der Einziehmechanismus 18 ein elastisches Element umfassen, das so gestaltet ist, dass es Einziehkräfte steigert, während der Aufnehmer 20 weiter von dem Bahnabschnitt 26 wegbewegt wird. Unabhängig davon, ob die aufgebrachte Kraft konstant ist oder variiert, kann der Einziehmechanismus 18 so gestaltet sein, dass er im Wesentlichen ähnliche Kräfte auf die Aufnehmer 20 ausübt, die aus der im Wesentlichen selben Distanz zurückgezogen wurden. Demensprechend kann gleichmäßiges Zurückziehen des Aufnehmers 20 zu demselben Punkt sicherstellen, dass das Fahrzeug 32 gleichmäßig mit derselben Distanz abgeschossen wird. Wie vorstehend erwähnt, kann in einigen Ausführungen das längsgestreckte Element 22 Markierungen enthalten, die bedeuten, wie weit ein Fahrzeug 32 abgeschossen wird, wenn zu bestimmten Punkten zurückgezogen wird. In anderen Worten kann das längsgestreckte Element 22 im Wesentlichen einem Bandmaß entsprechen, aber die Markierungen, die darauf enthalten sind, können entweder in variablen oder konstanten Intervallen beabstandet sein, anstelle streng konstanter Intervalle, und können Abschussdistanzen anstelle von Längen wiedergeben.
  • Der Bahnsatz 10 umfasst des Weiteren eine Landerampe 14, die einen Bahnabschnitt 28 sein oder diesen umfassen kann, der so gestaltet ist, dass er ein Spielzeugfahrzeug 32 darauf aufnimmt. Der Bahnabschnitt 28 kann, ähnlich zum Bahnabschnitt 26, geneigt sein, flach oder gebogen, und kann durch gegenüberliegende Seitenwände auf seinen seitlichen Rändern begrenzt sein. Jedoch kann im Kontrast mit dem Bahnabschnitt 26 der Bahnabschnitt 28 wesentlich weiter an seiner Oberkante als an seiner Unterkante sein. Die Landerampe 14 kann des Weiteren eine Schale 30 enthalten, die so gestaltet ist, dass sie zumindest teilweise einen Abschnitt der Landerampe 14 einkapselt und dabei hilft, das Spielzeug-Fahrzeug 32 auf den Bahnabschnitt 28 der Landerampe 14 zu richten.
  • Bei der Anwendung einer Ausführung der Erfindung wird ein Fahrzeug 32 auf oder vor dem Aufnehmer 20 der Abschussrampe 12 platziert, und der Aufnehmer 20 wird mit dem Fahrzeug 32 zurückgezogen, um den Booster 16 bereit zu machen. Dann, wenn er zurückgezogen ist, hält das Verriegelungssystem 38 (siehe 6) den Aufnehmer 20 in einem Abstand vom Bahnabschnitt 26. Dann drückt ein Benutzer einen Aktuator 20, der auf dem Booster 16 angeordnet ist, wodurch das Verriegelungssystem 38 freigegeben und der Aufnehmer 20 und das begleitende Fahrzeug 32 in Richtung des Bahnabschnitts 26 eingezogen werden. Das Vorwärtsmoment, das durch den Einzieh-Mechanismus 18 verursacht wird, treibt das Fahrzeug 32 auf und über die Abschussrampe 12, durch die Luft, entlang des Pfades, der durch Pfeile 50 (je 2) gekennzeichnet ist, und auf den Bahnabschnitt 28 der Landerampe 14.
  • 2 zeigt eine perspektivische Vorderansicht eines Spielzeugfahrzeug-Bahnsatzes 10 gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung. Weiter detailliert dargestellt in 2 sind eine alternative Ausführung des Aufnehmers 20 in der zurückgezogenen Position, so gestaltet, dass er einen Abschnitt des Hecks des Fahrzeuges 32 berührt, als auch ein einziehbares Maß 48, das zwischen der Abschussrampe 12 und der Landerampe 14 angeordnet ist. Das einziehbare Maß 48 enthält Distanzmarkierungen darauf, wodurch das Messen einer Distanz zwischen der Abschussrampe und der Landerampe ermöglicht wird. Das zurückziehbare Maß 48 kann von der Landerampe 14, der Abschussrampe 12 oder beiden ausziehbar sein und kann mit jeder Rampe mittels jeglichen wünschenswerten Verbinders oder Befestigers verbindbar sein.
  • 3A und 3B zeigen jeweils eine Seitenansicht und eine perspektivische Ansicht eines Elementes eines Spielzeugfahrzeug-Bahnsatzes 10 gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung. Im Besonderen zeigen 3A und 3B eine Landerampe 14, die eine Schale 30 umfasst, die an einem Abschnitt des Bahnabschnitts 28 befestigt ist und diesen zumindest teilweise einkapselt. Die Schale 30 kann dabei unterstützen, ein abgeschossenes Fahrzeug 32 auf den Bahnabschnitt 28 der Landerampe 14 zu lenken. In dieser Ausführung ist die Schale 30 konisch zulaufend, mit einer breiten Öffnung, die so gestaltet ist, dass sie das Fahrzeug 32 empfängt. In verschiedenen anderen Ausführungen kann die Gestalt, Länge und/oder Anordnung der Schale 30 für optimale Betriebseigenschaft oder wie gewünscht verändert werden.
  • 4 stellt eine Ansicht von oben eines Elementes eines Spielzeugfahrzeug-Bahnsatzes 10 gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung dar. 4 zeigt eine Abschussrampe 12, die einen Aufnehmer 20 und ein längsgestrecktes Element 22 in der eingezogenen Position zeigt. Wie zu sehen ist, kann der Aufnehmer 20 in einigen Ausführungen Rückhalte-Elemente 21 enthalten. Die Rückhalte-Elemente 21 können von einer oder beiden seitlichen Rändern des Aufnehmers 20 vorspringen und können so gestaltet sein, dass sie den Seitenabschnitt eines Fahrzeuges 32 aufnehmen, um dabei zu helfen, sicherzustellen, dass es in oder auf dem Aufnehmer 20 während jeglicher Bewegung davon verbleibt. In 4 ist auch zu sehen, dass die Abschussrampe 40 Führungselemente 27 enthalten kann, die ein Fahrzeug 32 auf den Bahnabschnitt 28 lenken oder anderweitig führen können. Führungselemente 27 können innerlich Zurückhalte-Elemente 21 aufnehmen, um ein Fahrzeug 32 auf den Bahnabschnitt 26 zu lenken.
  • 4 zeigt des Weiteren eine Abschussrampe 14, die einen Bahnabschnitt 26 und einen Abschussmechanismus 16 enthält, der einen Einzieh-Mechanismus 18 und einen Aktuator 24 umfasst. In der beispielhaften Ausführung, die in 4 gezeigt ist, ist der Aktuator ein Druckknopf-Aktuator. Jedoch kann in anderen Ausführungen der Aktuator 24 irgendein gewünschter Aktuator sein.
  • 5 zeigt eine Ansicht von unten eines Elementes eines Spielzeugfahrzeug-Bahnsatzes 10 gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung. 5 zeigt eine Abschussrampe 12 mit einem Aufnehmer 20 und einem längsgestreckten Element 22 in einer eingezogenen Position. Wie in der beispielhaften Ausführung von 5 gesehen werden kann, kann ein Abschnitt des Aufnehmers 20, wie z. B. die Rückhalte-Elemente 21, oberhalb des Bahnabschnittes 26 angeordnet sein, wenn der Aufnehmer 20 in einer eingezogenen Position ist, während der Rest des Aufnehmers 20 unterhalb des Bahnabschnitts 26 angeordnet sein kann. Folglich kann der Aufnehmer 20 davor bewahrt werden, jenseits eines bestimmten Punktes oder einer Position eingezogen zu werden, wie z. B. die eingezogene Position, die in 5 gezeigt ist.
  • Zusätzlich kann die Bahn 26 ein Sicherungselement 23 auf ihrer unteren Oberfläche enthalten, die so wirken kann, dass sie das längsgestreckte Element 22 im Wesentlichen in der Mitte der Bahn 26 sichert oder positioniert, im Wesentlichen benachbart zu ihrer Unterseite. Das Sicherungselement 23 kann verhindern, oder dabei helfen, zu verhindern, dass sich das längsgestreckte Element 22 verdrillt, dreht, oder anderweitig sich unerwünscht in einer Weise bewegt, die das Zurückziehen oder Einziehen verhindern könnte. In der beispielhaften Ausführung aus 5 ist das längsgestreckte Element 22 in Eingriff mit einem Einzieh-Mechanismus 18 zu sehen, der innerhalb eines Gehäuses 34 und einer Abdeckung 36 für das Gehäuse 34 angeordnet ist. Das Gehäuse 34 und die Abdeckung 36 können auch Haftabschnitte 17 enthalten, die mit einer Stütz-Oberfläche unterhalb des Spielzeugfahrzeug-Bahnsatzes 10 zusammenwirken und einer Bewegung relativ zur darunterliegenden Stütz-Oberfläche entgegenwirken.
  • 6 zeigt eine Explosionsdarstellung eines Elementes eines Spielzeugfahrzeug-Bahnsatzes 10 gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die Explosionsansicht einer Abschussrampe 12 zeigt interne Komponenten eines Abschussmechanismus 16 als auch eine Basis 44, die so gestaltet ist, dass sie einen Bahnabschnitt 26 stützt. Der Abschussmechanismus 16 umfasst einen Einziehmechanismus 18, einen Aufnehmer 20 und ein längsgestrecktes Element 22, das den Aufnehmer mit dem Einziehmechanismus 18 verbindet. Der Einziehmechanismus 18 umfasst ein Gehäuse 34 zum Aufnehmen verschiedener Komponenten des Abschussmechanismus 16, einschließlich eines Verriegelungsmechanismus 38, eines Rückschnellelementes 40, eines Vorspannungselementes 42 und einen Aktuator 24. Die Komponenten des Einziehmechanismus 18 werden in dem Gehäuse 34 durch eine Abdeckung 36 gehalten, aber die Abdeckung 36 enthält eine Öffnung, so dass der Aktuator 24 nach außerhalb des Gehäuses 34 und der Abdeckung 36 freigelegt sein kann.
  • Die Komponenten des Einziehmechanismus 18 sind jeweils betätigbar miteinander verbunden, so dass der Einziehmechanismus 18 in Übereinstimmung mit den Zielen und dem Bereich der Erfindung funktionieren kann. Zum Beispiel ist in der beispielhaften Ausführung nach 6 das Vorspannelement 42 mit dem längsgestreckten Element 22 wirkverbunden, so dass es das Einziehen des längsgestreckten Elementes 22 antreiben und den Aufnehmer 20 in Richtung des Bahnabschnitts 26 begleiten kann. Folglich kann dann, wenn ein Benutzer den Aufnehmer 20 von dem Einziehmechanismus 18 zurückzieht, oder anderweitig davon weg bewegt, das Vorspannelement 20 sich aufspulen, einziehen oder anderweitig Energie speichern, so dass es den Aufnehmer 20 (und das längsgestreckte Element 22) in Richtung einer eingezogenen Position vorspannen kann. In einigen Ausführungen kann das Vorspannelement 42 automatisch den Aufnehmer 20 sofort dann einziehen, wenn es freigegeben ist, jedoch verhindert oder verriegelt der Verriegelungsmechanismus 38 in der beispielhaften Ausführung, die in 6 gezeigt ist, dass das Vorspannelement 42 automatisch den Aufnehmer 20 einzieht, zumindest bis der Aktuator 24 betätigt ist. Jedoch kann in einigen Ausführungen das Verriegelungssystem 38 das längsgestreckte Element 22 dadurch, dass es dieses einfach am Einziehen hindert, zurückhalten oder „verriegeln”. Folglich kann in einigen Beispielen, selbst obwohl das Verriegelungssystem 38 das längsgestreckte Element 22 „verriegelt”, das längsgestreckte Element noch in der Lage sein, sich zu bewegen, aber das längsgestreckte Element wird nur in der Lage sein, weiter zurückgezogen zu werden, jedoch nicht eingezogen. Unabhängig davon, dann, wenn der Benutzer den Aufnehmer 20 einzieht, kann der Benutzer den Aufnehmer 20 freigeben, ohne dass er sich sofort einzieht.
  • Dann, wenn der Benutzer bereit ist, den Aufnehmer 20 von einer eingezogenen Position freizugeben (d. h. ein Fahrzeug 32 abzuschießen), kann ein Benutzer den Aktuator 24 herunterdrücken oder anderweitig betätigen. Eine derartige Betätigung kann wiederum bewirken, dass der Aktuator 24 in den Verriegelungsmechanismus 38 eingreift und ihn entriegelt, so dass der Verriegelungsmechanismus 38 ermöglicht, dass die in dem Vorspannelement 42 gespeicherte Energie freigegeben werden kann, wodurch bewirkt wird, dass das längsgestreckte Element 22 und der Aufnehmer 20 eingezogen werden. In einigen Ausführungen kann der betätigende Aktuator 24 das längsgestreckte Element 22 und den Aufnehmer 20 voll einziehen, in anderen Ausführungen jedoch kann der Einziehmechanismus 18 das längsgestreckte Element 22 und den Aufnehmer 20 nur so lange einziehen, wie sich der Aktuator 24 im Eingriff befindet.
  • Zum Beispiel kann das Rückschnellelement 40 betätigbar mit dem Aktuator 24 wirkverbunden sein und vorgespannt sein, um den Aktuator 24 in einer nichtbetätigten Position zu halten, so dass der Aktuator 24 nicht in den Verriegelungsmechanismus 38 eingreift und diesen entriegelt, bis der Aktuator 24 sogleich betätigt ist. Folglich kann eine kurze oder momentane Betätigung des Aktuators 24 das längsgestreckte Element 22 und den Aufnehmer 20 für denselben Zeitabschnitt teilweise einziehen. Jedoch kann in anderen Ausführungen das Rückschnellelement 40 so gestaltet sein, dass es volles Einziehen des längsgestreckten Elementes 22 und des Aufnehmers 20 als Reaktion auf sogar eine momentane Betätigung des Aktuators 24 erlaubt. So oder so, das Rückschnellelement 40 kann sicherstellen (durch Bewegen des Aktuators 24 in eine nicht betätigte Position), dass der Verriegelungsmechanismus 38 das Vorspann-Element 42 verriegelt, bis der Aktuator 24 gedrückt wird oder gerade gedrückt wurde. In anderen Worten kann das Rückschnellelement 40 automatisch den Aktuator 24 nach jeder Betätigung in eine nicht betätigte Position zurückbringen, wodurch sichergestellt wird, dass der Verriegelungsmechanismus 38 weiterhin den Einziehmechanismus 18 für jedes nachfolgende Einziehen verriegelt.
  • Der Fahrzeug-Bahnsatz 10 kann aus jedem geeigneten Material hergestellt sein, oder aus einer Kombination von Materialien, wie z. B. Kunststoff, geschäumtem Kunststoff, Holz, Pappe, gepresstem Papier, Metall, biegsamen natürlichen oder synthetischen Materialien einschließlich, aber nicht beschränkt auf Baumwolle, Elastomere, Polyester, Kunststoff, Gummi, Ableitungen davon und Kombinationen davon. Geeignete Kunststoffe können Polyäthylen hoher Dichte (HDPE), Polyäthylen geringer Dichte (LDPE), Polystyrol, Acrylonitril-Butadien-Styrol (ABS), Polykarbonat, Polyäthylen-Terephtalat (PET), Polypropylen, Äthylen-Vinyl-Acetat (EVA) oder Ähnliches umfassen. Geeignete geschäumte Kunststoffe können aufgeschäumtes oder extrudiertes Polystyrol, aufgeschäumtes oder extrudiertes Polypropylen, EVA-Schaum, Ableitungen davon und Kombinationen davon umfassen.
  • Das Vorspannelement 42 und das Rückschnellelement 40 werden hier jeweils als eine Feder definiert, die sich in zumindest einer Achse ausdehnt/dreht (und sich wieder einzieht), und die eine Feder, einen elastischen Kunststoff, einen Schaum mit Erinnerungsvermögen oder ein Gummi umfassen können, darauf jedoch nicht beschränkt sind. Jeweils das Vorspannelement 42 und das Rückschnellelement 40 können aus jedem geeigneten Material hergestellt sein, oder aus Kombinationen von Materialien, wie z. B. biegsamen natürlichen oder synthetischen Materialien einschließlich, aber nicht beschränkt auf Kunststoff, Metall, Elastomere, Polyester, Gummi, Ableitungen davon und Kombinationen davon.
  • Es ist anzunehmen, dass die vorstehend dargelegte Offenbarung zahlreiche unterschiedliche Erfindungen mit unabhängigem Nutzen enthält. Während jede dieser Erfindungen in einer bevorzugten Form offenbart wurde, sind die spezifischen Ausführungen davon, die hier offenbart und dargestellt sind, nicht als in einem beschränkten Sinne zu betrachten, da zahlreiche Variationen möglich sind. Der Gegenstand der Erfindungen umfasst alle neuen und nicht naheliegenden Kombinationen und Unterkombinationen der verschiedenen Elemente, Merkmale, Funktionen und/oder Eigenschaften, die hier offenbart sind. Gleichermaßen ist dort, wo jegliche Beschreibung „ein” oder „ein erstes” Element oder ein Äquivalent davon anführt, eine derartige Offenbarung dahingehend zu verstehen, dass sie die Einbeziehung eines oder mehrerer derartiger Elemente enthält, wodurch zwei oder mehrere derartiger Elemente weder erfordert werden noch ausgeschlossen sind.
  • Während die Erfindung im Detail und in Bezug auf spezifische Ausführungen davon beschrieben wurde, ist es für den Fachmann offensichtlich, dass verschiedene Änderungen oder Modifikationen dabei vorgenommen werden, ohne vom Geist und vom Bereich der Erfindung abzuweichen. Folglich wird beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung die Modifikationen und Variationen dieser Erfindung abdecken, vorausgesetzt, dass sie innerhalb des Bereichs der beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente liegen. Zum Beispiel kann die Mehrheit der Elemente aus einem gegossenen Kunststoff geformt werden. Jedoch können in alternativen Ausführungen die Elemente aus einem anderen Material aus Kunststoff geformt werden, vorausgesetzt, dass das Material ausreichende Stärke für die beabsichtigte Funktion der Komponente hat.

Claims (10)

  1. Spielzeugfahrzeug-Bahnsatz, umfassend: eine Abschussrampe, enthaltend: einen Bahnabschnitt; und einen Abschussmechanismus, der mit dem Bahnabschnitt verbunden ist, wobei der Abschussmechanismus einen Einziehmechanismus enthält, einen Aufnehmer, und ein längsgestrecktes Element, das den Aufnehmer mit dem Einziehmechanismus verbindet, wobei der Einziehmechanismus so gestaltet ist, dass er das längsgestreckte Element und den Aufnehmer in Richtung des Bahnabschnittes einzieht; und eine Landerampe, die von der Abschussrampe beabstandet ist, enthaltend: einen Bahnabschnitt, der so gestaltet ist, dass er ein Spielzeugfahrzeug darauf empfängt, wobei das Einziehen des längsgestreckten Elementes und des Aufnehmers zu einem Abschießen des Spielzeugfahrzeugs entlang des Bahnabschnitts der Abschussrampe, durch die Luft und auf den Bahnabschnitt der Landerampe führt.
  2. Spielzeugfahrzeug-Bahnsatz nach Anspruch 1, wobei das längsgestreckte Element eine Messvorrichtung ist, die vom Benutzer verwendet werden kann, um den Abstand zwischen dem Aufnehmer und dem Bahnabschnitt vor dem Einziehen des längsgestreckten Elementes zu bestimmen.
  3. Spielzeugfahrzeug-Bahnsatz nach Anspruch 1, wobei das längsgestreckte Element ein erstes längsgestrecktes Element ist und die Abschussrampe ein zweites längsgestrecktes Element mit Distanzmarkierungen darauf enthält, wobei das zweite längsgestreckte Element aus der Abschussrampe ausfahrbar ist und mit der Landerampe mittels eines Verbinders verbindbar ist, wodurch das Messen eines Abstandes zwischen der Abschussrampe und der Landerampe ermöglicht wird.
  4. Spielzeugfahrzeug-Bahnsatz nach Anspruch 1, wobei das längsgestreckte Element ein erstes längsgestrecktes Element ist und die Landerampe ein zweites längsgestrecktes Element mit Distanzmarkierungen darauf enthält, wobei das zweite längsgestreckte Element aus der Landerampe ausfahrbar ist und mit der Abschussrampe mittels eines Verbinders verbindbar ist, wodurch das Messen eines Abstandes zwischen der der Abschussrampe und der Landerampe ermöglicht wird.
  5. Spielzeugfahrzeug-Bahnsatz nach Anspruch 1, wobei der Abschussmechanismus des Weiteren umfasst: einen Aktuator, wobei die Betätigung des Aktuators bewirkt, dass der Einziehmechanismus das längsgestreckte Element und den Aufnehmer in Richtung des Bahnabschnitts der Abschussrampe einzieht.
  6. Spielzeugfahrzeug-Bahnsatz nach Anspruch 5, wobei der Abschussmechanismus des Weiteren umfasst: einen Verriegelungsmechanismus, wobei der Verriegelungsmechanismus bis zur Betätigung des Aktuators verhindert, dass der Einziehmechanismus das längsgestreckte Element einzieht.
  7. Spielzeugfahrzeug-Bahnsatz nach Anspruch 1, wobei der Bahnabschnitt der Abschuss- und Landerampe des Weiteren umfasst: Seitenwände, die sich von gegenüberliegenden Rändern der Abschussrampe derart erstrecken, dass sich ein Spielzeugfahrzeug dazwischen bewegen kann.
  8. Spielzeugfahrzeug-Bahnsatz nach Anspruch 1, wobei der Einziehmechanismus des Spielzeugfahrzeug-Bahnsatzes eine Torsionsfeder, einen Torsionsstab, eine Schraubenfeder, eine Rückschnellfeder, einen elastischen Verbinder, Ableitungen davon oder Kombinationen davon umfasst.
  9. Spielzeugfahrzeug-Bahnsatz nach Anspruch 1, wobei das längsgestreckte Element lösbar mit dem Abschussmechanismus verbunden ist.
  10. Spielzeugfahrzeug-Bahnsatz nach Anspruch 3, wobei das zweite längsgestreckte Element lösbar mit dem Landeabschnitt verbunden ist.
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