DE8611045U1 - Behälter für Tischtennisbälle - Google Patents

Behälter für Tischtennisbälle

Info

Publication number
DE8611045U1
DE8611045U1 DE19868611045 DE8611045U DE8611045U1 DE 8611045 U1 DE8611045 U1 DE 8611045U1 DE 19868611045 DE19868611045 DE 19868611045 DE 8611045 U DE8611045 U DE 8611045U DE 8611045 U1 DE8611045 U1 DE 8611045U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
ball
flap
container according
table tennis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19868611045
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schildkroet Sportartikel & Co Kg 8039 Puchheim De GmbH
Original Assignee
Schildkroet Sportartikel & Co Kg 8039 Puchheim De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schildkroet Sportartikel & Co Kg 8039 Puchheim De GmbH filed Critical Schildkroet Sportartikel & Co Kg 8039 Puchheim De GmbH
Priority to DE19868611045 priority Critical patent/DE8611045U1/de
Publication of DE8611045U1 publication Critical patent/DE8611045U1/de
Priority to EP87104993A priority patent/EP0242674A3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/72Contents-dispensing means
    • B65D5/725Incised or pre-scored openings or windows provided in the side wall of containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

Sportartikel GmbH & Co. KG
Benzstraße 20 8039 Puchheim/Bhf.
22, April 1986 S 7603 DE - THsp
Behälter für Tischtennisbälle
Die Neuerung betrifft einen Behälter für Tischtennisbälle mit einem länglichen prismatischen oder rohrförmigen verschließbaren Behälterkörper zur Aufnahme einer Mehrzahl von in Behälterlängsrichtung hintereinander angeordneten Tischtennisbällen.
üblicherweise werden Tischtennisbälle in Behältern der vorstehend genannten Art vertrieben. Beim Tischtennisspiel besteht für die Spieler die Schwierigkeit, sich mehrere Bälle bereitzuhalten, um nicht jedem verschlagenen Ball nachlaufen zu müssen. Meist stecken sich die Spieler die Bälle in die Hosentasche- Dies ist nicht nur unbequem, sondern birgt auch die Gefahr in sich, daß die Bälle beschädigt werden. Zur Beseitigung dieses Nachteils ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 85 12 171 bereits ein Tischtennisballhalter bekannt, der aus einem etwa 25 cm langen Vierkantrohr aus
Künststoff besteht, dessen eine Seitenfläche unter einem Winkel zur Längsachse geneigt ist und das an seinem einen Ende eine offene Plattform mit einer Bailstopkänte aufweist. Das Vierkantrohr kann an der Tischtennisplatte so befestigt werden, daß die Bälle auf einer schiefen Ebene stets gegen die Ballstopkante rollen. Damit liegt stets ein Ball griffbereit für den Spieler auf der Plattform.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ballspender anzugeben, der einfacher und preiswerter herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß bei einem Behälter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Behälterkörper nahe mindestens einem seiner Längsenden in einem |
9 zu seiner Längsachse parallelen Wandabschnitt eine Balläustrittsöffnung und an einer zu dieser diametral gegenüberliegenden Stelle eine gegenüber dem Balldurchmesser kleinere Ausstoßöffnung aufweist. Die neuerungsgemäße Lösung bietet die Möglichkeit, den Verpackungsbehälter, in dem die Tischtennisbälle angeboten und vertrieben werden, selbst als Ballspender zu verwenden. Nach dem Entfernen einer die Ballaustrittsöffnung bis zum Gebrauch der Tischtennisbälle verschließenden Abdeckung kann dann der Behälter an der Tis-chtennisplatte so befestigt werden, daß er mit dem Ballaustrittsende nach unten weist. Der in der Ausstoßposition vor der Ballaustrittsöffnung liegende Ball kann von dem Spieler mit dem Finger durch die Ausstoßöffnung aus der Ballaustrittsöffnung herausgestoßen werden. Nach der Entnahme des Balles fällt der nächste Ball automatisch in die Ausstoßposition.
Vorzugsweise ist der Rand der Ballaustrittsöffnung mindestens teilweise kreisbogenförmig mit einem dem Ballradius entsprechenden Krümmungsradius ausgebildet, so daß der Ball
• » 4 * # ♦ t. · I 4 ♦ * 4< {
gegen einen kleinen Reibungswiderstand durch die Ballaustrittsöffnung gestoßen werden muß und das selbsttätige Herausrollen des Balles aus dem Behälter vermieden wird^ !Zusätzlich oder alternativ dazu wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß in den Weg des jeweils in der Ausstoßpotition befindlichen Balles ein elastisch auslenkbares er- *tes Hemmelement ragt, das ein selbsttätiges Herausrollen des Balles durch die Ballaustrittsöffnung verhindert. In der gleichen Weise kann vorgesehen sein, daß in den Weg tines in die Ausstoßposition nachrückenden Balles ein tlastisch auslenkbares zweites Hemmelement ragt. Dieses Hemmelement soll ein kontrolliertes Nachrücken des nächsten Balles in die Ausstoßposition bewirken und verhindern, daß der nachrückende Ball unbeabsichtigt selbsttätig durch die Ballaustrittsöffnung austritt. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist die Behälteraustrittsöffnung durch eine Klappe verschließbar, die an der Behälterwand schwenkbar angelenkt ist. Besteht uev Behälter beispielsweise aus Karton, so kann die Klappe •uf einfache Weise entlang einer die Schwenkachse bildenden Faltlinie einstückig mit einer der Behälterwand ausgebildet sein. Die Klappe kann bis zum Gebrauch der Tischtennisbälle gleichzeitig die Abdeckung für die Ballaustrittsöffnung bilden, indem die Klappe entlang ihrer späteren freien Ränder mit der Behälterwand durch Solltrennlinien verbunden ist, an denen dann die Klappe auf einfache Weise aufgerissen werden kann. Bei dieser Lösung kann das zweite Hemmelement mit der Klappe einstückig verbunden sein, wobei es bezüglich der Klappenschwenkachse nach der der Klappe entgegengesetzten Seite weist. Die Klappe verhindert das selbsttätige Austreten eines Balles durch die Sallaustrittsöffnung. Wird der Ball ausgestoßen, so wird die Klappe nach außen aufgeschwenkt, wobei das in Form einer Zunge ausgebildete zweite Hemmelement nach innen in
a · ·· ifiM ι · · · «
-H-
den Behälter hiheinschwenkt und das Nachrücken des nächsten Balles so länge verhindert, bis die Klappe nach dem Austritt des vorhergehenden Balles wieder in ihre Ausgangslage zurückschwenkt, wobei das zweite Hemmelement den Weg für den nachrückenden Ball freigibt, der nun aufgrund der wieder geschlossenen Klappe nicht durch die Ballaustrittsöffnung selbsttätig austreten kann.
IHe Klappe und das mit ihr verbundene Hemmelement sowie der Schwenkwiderstand der Klappe können aber auch so gewählt werden, daß die offene Klappe von den auf das zweite Hemmelement drückenden Bällen in ihrer im wesentlichen horizontalen Stellung gehalten wird, ohne daß ein Ball in die Ausstoßposition gelangt. Erst durch weiteres Verschwen? ken der Klappe nach oben wird der Weg für einen nachrückenden Ball freigegeben. Auf diese Weise kann der Spieler das Nachrücken der Bälle durch eine Betätigung der Klappe steuern.
Die Befestigung des Behälters an der Tischtennisplatte kann in der aus dem Gebrauchsmuster 85 12 171 bereits bekannten Weise beispielsweise durch ein selbstklebendes Klettband, durch ein Selbstklebeband oder mit Haftnoppen erfolgen.
Die neuerungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß der ohnehin vorhandene Verpackungsbehälter für Tischtennisbälle mit geringstem zusätzlichem Aufwand so gestaltet wurde, daß er noch als Ballspender Verwendung finden kann.
Die folgende Beschreibung erläutert in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung die Neuerung anhand von Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
»ft a ft · · · ■*«
• · ■ «aft ·>»·'
» a a a «at»··· · ·
Fig. 1 eine teilweise schematische perspektivische Darstellung einer neuerungsgemäßen Verpakkungsschachtel für Tischtennisbälle,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die neuerungsgemäße Verpackungsschachtel entlang Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende perspektivische Teildarstellung einer abgewandelten Ausführungsform der neuerungsgemäßen Schachtel.
In Fig. 1 erkennt man eine allgemein mit 10 bezeichnete Verpackungsschachtel zur Aufnahme von Tischtennisbällen. Die Schachtel 10 umfaßt einen quaderförmigen Körper 12, der an seinen Längsenden durch Laschen oder Klappen 14 und 16 in an sich bekannter Weise verschließbar ist. Die Innenabmessungen des Schachtelkörpers 12 sind so gewählt, daß eine Mehrzahl von Tischtennisbällen 18 in Schachtellängsrichtung hintereinander oder übereinander angeordnet werden können, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Nahe dem unteren Ende der Schachtel 10 ist in einer Seitenwand 20 des Schachtelkörpers 12 eine Ballaustrittsöffnung 22 ausgebildet, deren Abmessungen so gewählt sind, daß ein Tischtennisball 18 gerade durch die Öffnung hindurchpaßt, und die zunächst durch eine Klappe 24 verschlossen ist. Diese Klappe 24 ist entlang eines U-förmigen Randbereiches 26 mit der Seitenwand 20 zunächst durch eine Solltrennlinie verbunden, entlang der die Klappe 24 von der Seitenwand 20 getrennt werden kann, so daß sie um eine die Schwenkachse bildende Faltl.'ri? 28 an der Seitenwand schwenkbar ängelenkt ist. Mit der Klappe 24 ist eine Nase . | oder ZLinge 30 verbunden, die bezüglich der Schwenkachse 28 | nach der der Klappe 24 Entgegengesetzten Seite Weist. %
Ii I KM
III <
I III I I I
I t I I I I I
In der der Seitenwand 20 gegenüberliegenden Seitenwand 32 ist eine Ausstoßöffnung 34 ausgebildet, die kleiner als
der Durchmesser eines Tischtennisballes 18 ist.
In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Stellung der
Schachtel befindet sich stets einer der Tischtennisbälle in Ausstoßposition, so daß ein Tischtennisspieler einen
Ball mit seinem Finger 36 durch die Ballaustrittsöffnung ausstoßen kann, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Dabei wird durch den austretenden Tischtennisball 18 die Klappe nach außen aufgeschwenkt, wobei die mit der Klappe 24 verbundene Zunge 30 ins Innere der Schachtel 10 hineinschwenkt und den nachfolgenden Tischtennisball 18 an einem Nachrükken in die Ausstoßposition hindert. Erst wenn der Tischtennisball 18 durch die Ballaustrittsöffnung 22 ausgetreten ist und die Klappe 24 in ihre Schließstellung zurückschwenkt, kann der nächste Tischtennisball 18 in die Ausstoßposition nachrücken, wobei er dann durch die geschlossene Klappe 24 am selbsttätigen Herausrollen aus der Schachtel 10 gehindert wird.
Bei geeigneter Wahl der Abmessungen der Klappe 24 und der mit ihr verbundenen Zunge 30 sowie des Schwenkwiderstandes der Klappe 24 läßt sich erreichen, daß die Bälle oberhalb der Ballaustrittsöffnung 22 die Klappe 24 durch Druck auf die Zunge 30 gerade annähernd in ihrer gestrichelt eingezeichneten horizontalen Lage halten, ohne daß ein Ball in die Ausstoßposition nachrückt. Durch ein Verschwenken der Klappe 24 nach oben wird der Weg für einen nachrückenden
Ball 18 freigegeben. Auf diese V/eise kann der Spieler das Nachrücken der Bälle in die Ausstoßposition selbst steuern.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei der \
die Ballaustrittsöffnung 22 nicht durch eine Klappe verschlössen ist. Bis zum Gebrauch kann die Ballaustrittsöffnurtg 22 durch irgendeine ausbrechbare oder abreißbare Ab-
I · · · ■ I t I
-7-
deckung verschlossen sein. Ein selbsttätiges Herausrollen eines Balles 18 durch die Ballaustrittsöffnung 22 wird bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 auf einfache Weise dadurch verhindert, daß in einer oder in beiden an die Seitenwand abschließenden Seitenwänden 38, 40 des Schachtelkörpers jeweils eine nach innen drückbare Nase 42 vorgesehen ist, die den in der Ausstoßposition 18 befindlichen Tischtennisball 18 genügend bremst, um sein selbsttätiges Herausrolien zu- verhindern. Desgleichen kann oberhalb der Ballausstoßöffnung 22 in der Seitenwand 20 eine entsprechende Nase oder Zunge 44 ausgebildet sein, die den in die Ausstoßposition nachrückenden Ball 18 so abbremst, daß er nicht aufgrund des Schwunges beim Nachrücken bereits aus der Schachtel selbsttätig herausfällt.
Besteht die Schachtel 10 aus Pappe, so lassen sich die Öffnungen, Klappen und Nasen auf einfache Weise durch einige zusätzliche Stanzschnitte beim Herstellen der Faltschachtel erzeugen.

Claims (1)

  1. ■ ·
    Schutzansprüche
    1. Behälter für Tischtennisbälle mit einem länglichen prismatischen oder rohrförmigen verschließbaren Behälterkörper zur Aufnahme einer Mehrzahl von in Behälterlängsrichtung hintereinander angeordneten Tischtennisbällen, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälterkörper (12) nahe mindestens einem seiner Längsenden in einem
    zu seiner Längsachse parallelen Wandabschnitt (20) eine
    f Ballaustrittsöffnung (22) und an einer zu dieser diametral
    gegenüberliegenden Stelle eine gegenüber dem Balldurchmesser kleinere Ausstoßöffnung (34) aufweist.
    2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 1er Rand der Ballaustrittsöffnung (22) mindestens teilweise kreisbogenförmig mit einem dem Ballradius entsprechenden Krümmungsradius ausgebildet ist.
    3« Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g a k t η η zeichnet , daß in den Weg des jeweils in der Ausstoßposition befindlichen Balles (18) ein elastisch auslenkbares erstes Hemmelement (24; 42) ragt.
    1J. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
    gekennzeichnet , daß in den Weg eines in die Ausstoßposition nachrückenden Balles (18) ein elastisch auslenkbares zweites Hemmelement (30; 44) ragt.
    5. Behälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß das erste und/oder das zweite Hemmelement (24; 42 bzw. 30; 44) jeweils von einem Abschnitt der Behälterwand (20; 38) gebildet ist, der entlang eines Teils seines Ümfanges mit der Behälterwand (2Oj 38) einstückig verbunden ist.
    * t «41*
    6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der das jeweilige Hemmelement (24, 30, 42, 44) bildende Wandabschnitt entlang seiner späteren freien Ränder mit der Behälterwand (20; 38) entlang Solltrennlinien verbunden ist.
    7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet , daß die Behälteraustrittsöffnung (22) durch eine Klappe (24) verschließbar ist, öxe an der Behälterwand (20) schwenkbar angelenkt ist.
    8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (24) entlang einer die Schwenkachse bildenden Faltlinie (28) einstückig mit der Behälterwand (20) ausgebildet ist.
    9- Behälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß das zweite Hemmelement (30) mit der Klappe (24) einstückig verbunden ist und bezüglich der Klappenschwenkachse (28) nach der der Klappe (24) entgegengesetzten Seite weist.
    0. Behälter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Klappe (24) entlang ihrer freien Ränder (26) mit der Behälterwand (20) durch Solltrennlinien verbunden ist.
DE19868611045 1986-04-22 1986-04-22 Behälter für Tischtennisbälle Expired DE8611045U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19868611045 DE8611045U1 (de) 1986-04-22 1986-04-22 Behälter für Tischtennisbälle
EP87104993A EP0242674A3 (de) 1986-04-22 1987-04-03 Behälter für Tischtennisbälle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19868611045 DE8611045U1 (de) 1986-04-22 1986-04-22 Behälter für Tischtennisbälle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8611045U1 true DE8611045U1 (de) 1986-06-12

Family

ID=6793955

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19868611045 Expired DE8611045U1 (de) 1986-04-22 1986-04-22 Behälter für Tischtennisbälle

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0242674A3 (de)
DE (1) DE8611045U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3266723A1 (de) * 2016-07-05 2018-01-10 Republic Technologies (NA) LLC Ausgabebehälter von zerbrechlichen artikeln, insbesondere zigarettenhülsen

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2247668B (en) * 1990-09-03 1994-06-08 Philips Electronic Associated Display and dispensing packaging
US6959857B2 (en) * 2003-05-23 2005-11-01 Meadwestvaco Packaging Systems, Llc Dispensing feature with built-in ad panel
DE102004006054A1 (de) * 2004-02-03 2005-09-01 Kouumdjiev, Konstantin, Dipl.-Des. Verpackung zum Transport und zur Aufbewahrung
CN106043881B (zh) * 2016-07-29 2018-08-10 河南科技大学 一种用于包装一对网球拍与若干网球的缓冲包装盒
WO2021163244A1 (en) * 2020-02-13 2021-08-19 O&M Halyard, Inc. Eyewear dispensing assembly

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1840439A (en) * 1930-02-03 1932-01-12 Wilson Western Sporting Goods Package for displaying and dispensing merchandise
FR846347A (fr) * 1938-05-18 1939-09-14 étui ou boîte pour bonbons, dragées, comprimés et autres articles
US2771988A (en) * 1955-05-02 1956-11-27 Harter E Sweeney Dispensing cigarette carton
US3281013A (en) * 1964-11-09 1966-10-25 Motard Andre Golf ball dispenser
US4522438A (en) * 1984-01-06 1985-06-11 Logue Dewitt M Retriever and dispenser for deformable balls

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3266723A1 (de) * 2016-07-05 2018-01-10 Republic Technologies (NA) LLC Ausgabebehälter von zerbrechlichen artikeln, insbesondere zigarettenhülsen
FR3053668A1 (fr) * 2016-07-05 2018-01-12 Republic Technologies (Na) Llc Boitier distributeur d'articles fragiles notamment de tubes pour cigarettes

Also Published As

Publication number Publication date
EP0242674A2 (de) 1987-10-28
EP0242674A3 (de) 1988-07-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2436887C3 (de) Mittels eines Seilzugs betatigbare Sprühvorrichtunnng
DE3150185C2 (de) Filtervorrichtung für Kaffee oder dergleichen
DE2708288C2 (de) Gerät zum Aufheben und Aufnehmen von Material, insbesondere von tierischen Exkrementen
DE3026996A1 (de) Fluggeraet
DE2927464A1 (de) Vorrichtung zum ausgeben und abreissen von streifenabschnitten von einer rolle
DE8611045U1 (de) Behälter für Tischtennisbälle
DE2549853A1 (de) Zauberhut
DE69516319T2 (de) Behälter für stiftförmige Produkte, insbesondere kosmetische oder pharmazeutische Produkte und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102019122799B3 (de) Verbessertes Sandspielzeug
DE2549393A1 (de) Deltagleiter
DE8335273U1 (de) Lockstoff-falle fuer fliegende forstschaedlinge, insbesondere borkenkaefer
DE3338738A1 (de) Versand- und aufbewahrungsbehaelter, vorzugsweise aus kunststoff, fuer video-kassetten o.dgl.
DE2642545A1 (de) Beutel mit ventil und schuettschnauze
DE2905704A1 (de) Karteigeraet
DE202019104662U1 (de) Verbessertes Sandspielzeug
DE1085440B (de) Klebeband-Abroller mit Anlegetisch und geradlinig trennender Schneidvorrichtung
DE2258814A1 (de) Angelgeraet
DE2928889A1 (de) Halter fuer blisterpackungen
AT149489B (de) Behältnis für Ampullen.
DE8530730U1 (de) Wurfmesser
DE2601512C2 (de) Kanülenbehälter
DE7230439U (de) Halter für Flüssigkeitsbehälter
DE1586025C (de) Formschachtel aus flexiblem Werkstoff, insbesondere Zellenschachtel zum Verpacken von Eiern
DE60026120T2 (de) Vorrichtung zum Ausbringen von Köder in Wasser
DE6918049U (de) Aufbewahrungs- und verteilungsgeraet fuer medizinische handschuhe.