DE8611045U1 - Behälter für Tischtennisbälle - Google Patents
Behälter für TischtennisbälleInfo
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- DE8611045U1 DE8611045U1 DE19868611045 DE8611045U DE8611045U1 DE 8611045 U1 DE8611045 U1 DE 8611045U1 DE 19868611045 DE19868611045 DE 19868611045 DE 8611045 U DE8611045 U DE 8611045U DE 8611045 U1 DE8611045 U1 DE 8611045U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/72—Contents-dispensing means
- B65D5/725—Incised or pre-scored openings or windows provided in the side wall of containers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
- Pinball Game Machines (AREA)
Description
Sportartikel GmbH & Co. KG
Benzstraße 20 8039 Puchheim/Bhf.
22, April 1986 S 7603 DE - THsp
Behälter für Tischtennisbälle
Die Neuerung betrifft einen Behälter für Tischtennisbälle mit einem länglichen prismatischen oder rohrförmigen verschließbaren
Behälterkörper zur Aufnahme einer Mehrzahl von in Behälterlängsrichtung hintereinander angeordneten
Tischtennisbällen.
üblicherweise werden Tischtennisbälle in Behältern der vorstehend
genannten Art vertrieben. Beim Tischtennisspiel besteht für die Spieler die Schwierigkeit, sich mehrere Bälle
bereitzuhalten, um nicht jedem verschlagenen Ball nachlaufen zu müssen. Meist stecken sich die Spieler die Bälle in
die Hosentasche- Dies ist nicht nur unbequem, sondern birgt auch die Gefahr in sich, daß die Bälle beschädigt werden.
Zur Beseitigung dieses Nachteils ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 85 12 171 bereits ein Tischtennisballhalter
bekannt, der aus einem etwa 25 cm langen Vierkantrohr aus
Künststoff besteht, dessen eine Seitenfläche unter einem
Winkel zur Längsachse geneigt ist und das an seinem einen Ende eine offene Plattform mit einer Bailstopkänte aufweist.
Das Vierkantrohr kann an der Tischtennisplatte so befestigt werden, daß die Bälle auf einer schiefen Ebene
stets gegen die Ballstopkante rollen. Damit liegt stets ein Ball griffbereit für den Spieler auf der Plattform.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ballspender anzugeben, der einfacher und preiswerter herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß bei einem Behälter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Behälterkörper
nahe mindestens einem seiner Längsenden in einem |
9 zu seiner Längsachse parallelen Wandabschnitt eine Balläustrittsöffnung
und an einer zu dieser diametral gegenüberliegenden Stelle eine gegenüber dem Balldurchmesser
kleinere Ausstoßöffnung aufweist. Die neuerungsgemäße Lösung
bietet die Möglichkeit, den Verpackungsbehälter, in dem die Tischtennisbälle angeboten und vertrieben werden,
selbst als Ballspender zu verwenden. Nach dem Entfernen einer die Ballaustrittsöffnung bis zum Gebrauch der Tischtennisbälle
verschließenden Abdeckung kann dann der Behälter an der Tis-chtennisplatte so befestigt werden, daß er
mit dem Ballaustrittsende nach unten weist. Der in der Ausstoßposition vor der Ballaustrittsöffnung liegende
Ball kann von dem Spieler mit dem Finger durch die Ausstoßöffnung aus der Ballaustrittsöffnung herausgestoßen
werden. Nach der Entnahme des Balles fällt der nächste Ball automatisch in die Ausstoßposition.
Vorzugsweise ist der Rand der Ballaustrittsöffnung mindestens
teilweise kreisbogenförmig mit einem dem Ballradius entsprechenden Krümmungsradius ausgebildet, so daß der Ball
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gegen einen kleinen Reibungswiderstand durch die Ballaustrittsöffnung gestoßen werden muß und das selbsttätige
Herausrollen des Balles aus dem Behälter vermieden wird^ !Zusätzlich oder alternativ dazu wird neuerungsgemäß vorgeschlagen,
daß in den Weg des jeweils in der Ausstoßpotition befindlichen Balles ein elastisch auslenkbares er-
*tes Hemmelement ragt, das ein selbsttätiges Herausrollen des Balles durch die Ballaustrittsöffnung verhindert. In
der gleichen Weise kann vorgesehen sein, daß in den Weg tines in die Ausstoßposition nachrückenden Balles ein
tlastisch auslenkbares zweites Hemmelement ragt. Dieses Hemmelement soll ein kontrolliertes Nachrücken des nächsten
Balles in die Ausstoßposition bewirken und verhindern, daß der nachrückende Ball unbeabsichtigt selbsttätig
durch die Ballaustrittsöffnung austritt. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist die Behälteraustrittsöffnung
durch eine Klappe verschließbar, die an der Behälterwand schwenkbar angelenkt ist. Besteht
uev Behälter beispielsweise aus Karton, so kann die Klappe
•uf einfache Weise entlang einer die Schwenkachse bildenden Faltlinie einstückig mit einer der Behälterwand ausgebildet
sein. Die Klappe kann bis zum Gebrauch der Tischtennisbälle gleichzeitig die Abdeckung für die Ballaustrittsöffnung
bilden, indem die Klappe entlang ihrer späteren freien Ränder mit der Behälterwand durch Solltrennlinien
verbunden ist, an denen dann die Klappe auf einfache Weise aufgerissen werden kann. Bei dieser Lösung kann
das zweite Hemmelement mit der Klappe einstückig verbunden sein, wobei es bezüglich der Klappenschwenkachse nach der
der Klappe entgegengesetzten Seite weist. Die Klappe verhindert das selbsttätige Austreten eines Balles durch die
Sallaustrittsöffnung. Wird der Ball ausgestoßen, so wird
die Klappe nach außen aufgeschwenkt, wobei das in Form
einer Zunge ausgebildete zweite Hemmelement nach innen in
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-H-
den Behälter hiheinschwenkt und das Nachrücken des nächsten
Balles so länge verhindert, bis die Klappe nach dem Austritt des vorhergehenden Balles wieder in ihre Ausgangslage
zurückschwenkt, wobei das zweite Hemmelement den Weg für den nachrückenden Ball freigibt, der nun aufgrund
der wieder geschlossenen Klappe nicht durch die Ballaustrittsöffnung
selbsttätig austreten kann.
IHe Klappe und das mit ihr verbundene Hemmelement sowie
der Schwenkwiderstand der Klappe können aber auch so gewählt werden, daß die offene Klappe von den auf das zweite
Hemmelement drückenden Bällen in ihrer im wesentlichen horizontalen Stellung gehalten wird, ohne daß ein Ball in
die Ausstoßposition gelangt. Erst durch weiteres Verschwen? ken der Klappe nach oben wird der Weg für einen nachrückenden
Ball freigegeben. Auf diese Weise kann der Spieler das Nachrücken der Bälle durch eine Betätigung der Klappe
steuern.
Die Befestigung des Behälters an der Tischtennisplatte kann in der aus dem Gebrauchsmuster 85 12 171 bereits bekannten
Weise beispielsweise durch ein selbstklebendes Klettband, durch ein Selbstklebeband oder mit Haftnoppen
erfolgen.
Die neuerungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß der ohnehin vorhandene Verpackungsbehälter für Tischtennisbälle
mit geringstem zusätzlichem Aufwand so gestaltet wurde, daß er noch als Ballspender Verwendung finden kann.
Die folgende Beschreibung erläutert in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung die Neuerung anhand von Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
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Fig. 1 eine teilweise schematische perspektivische Darstellung einer neuerungsgemäßen Verpakkungsschachtel
für Tischtennisbälle,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die neuerungsgemäße Verpackungsschachtel entlang Linie II-II
in Fig. 1 und
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende perspektivische Teildarstellung einer abgewandelten Ausführungsform
der neuerungsgemäßen Schachtel.
In Fig. 1 erkennt man eine allgemein mit 10 bezeichnete Verpackungsschachtel zur Aufnahme von Tischtennisbällen.
Die Schachtel 10 umfaßt einen quaderförmigen Körper 12, der an seinen Längsenden durch Laschen oder Klappen 14
und 16 in an sich bekannter Weise verschließbar ist. Die
Innenabmessungen des Schachtelkörpers 12 sind so gewählt, daß eine Mehrzahl von Tischtennisbällen 18 in Schachtellängsrichtung
hintereinander oder übereinander angeordnet werden können, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Nahe dem unteren Ende der Schachtel 10 ist in einer Seitenwand 20 des Schachtelkörpers 12 eine Ballaustrittsöffnung
22 ausgebildet, deren Abmessungen so gewählt sind, daß ein Tischtennisball 18 gerade durch die Öffnung hindurchpaßt,
und die zunächst durch eine Klappe 24 verschlossen ist. Diese Klappe 24 ist entlang eines U-förmigen Randbereiches
26 mit der Seitenwand 20 zunächst durch eine Solltrennlinie verbunden, entlang der die Klappe 24 von
der Seitenwand 20 getrennt werden kann, so daß sie um eine die Schwenkachse bildende Faltl.'ri? 28 an der Seitenwand
schwenkbar ängelenkt ist. Mit der Klappe 24 ist eine Nase . |
oder ZLinge 30 verbunden, die bezüglich der Schwenkachse 28 | nach der der Klappe 24 Entgegengesetzten Seite Weist. %
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In der der Seitenwand 20 gegenüberliegenden Seitenwand 32 ist eine Ausstoßöffnung 34 ausgebildet, die kleiner als
der Durchmesser eines Tischtennisballes 18 ist.
der Durchmesser eines Tischtennisballes 18 ist.
In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Stellung der
Schachtel befindet sich stets einer der Tischtennisbälle in Ausstoßposition, so daß ein Tischtennisspieler einen
Ball mit seinem Finger 36 durch die Ballaustrittsöffnung ausstoßen kann, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Dabei wird durch den austretenden Tischtennisball 18 die Klappe nach außen aufgeschwenkt, wobei die mit der Klappe 24 verbundene Zunge 30 ins Innere der Schachtel 10 hineinschwenkt und den nachfolgenden Tischtennisball 18 an einem Nachrükken in die Ausstoßposition hindert. Erst wenn der Tischtennisball 18 durch die Ballaustrittsöffnung 22 ausgetreten ist und die Klappe 24 in ihre Schließstellung zurückschwenkt, kann der nächste Tischtennisball 18 in die Ausstoßposition nachrücken, wobei er dann durch die geschlossene Klappe 24 am selbsttätigen Herausrollen aus der Schachtel 10 gehindert wird.
Schachtel befindet sich stets einer der Tischtennisbälle in Ausstoßposition, so daß ein Tischtennisspieler einen
Ball mit seinem Finger 36 durch die Ballaustrittsöffnung ausstoßen kann, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Dabei wird durch den austretenden Tischtennisball 18 die Klappe nach außen aufgeschwenkt, wobei die mit der Klappe 24 verbundene Zunge 30 ins Innere der Schachtel 10 hineinschwenkt und den nachfolgenden Tischtennisball 18 an einem Nachrükken in die Ausstoßposition hindert. Erst wenn der Tischtennisball 18 durch die Ballaustrittsöffnung 22 ausgetreten ist und die Klappe 24 in ihre Schließstellung zurückschwenkt, kann der nächste Tischtennisball 18 in die Ausstoßposition nachrücken, wobei er dann durch die geschlossene Klappe 24 am selbsttätigen Herausrollen aus der Schachtel 10 gehindert wird.
Bei geeigneter Wahl der Abmessungen der Klappe 24 und der mit ihr verbundenen Zunge 30 sowie des Schwenkwiderstandes
der Klappe 24 läßt sich erreichen, daß die Bälle oberhalb der Ballaustrittsöffnung 22 die Klappe 24 durch Druck auf
die Zunge 30 gerade annähernd in ihrer gestrichelt eingezeichneten
horizontalen Lage halten, ohne daß ein Ball in die Ausstoßposition nachrückt. Durch ein Verschwenken der
Klappe 24 nach oben wird der Weg für einen nachrückenden
Ball 18 freigegeben. Auf diese V/eise kann der Spieler das Nachrücken der Bälle in die Ausstoßposition selbst steuern.
Ball 18 freigegeben. Auf diese V/eise kann der Spieler das Nachrücken der Bälle in die Ausstoßposition selbst steuern.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei der \
die Ballaustrittsöffnung 22 nicht durch eine Klappe verschlössen ist. Bis zum Gebrauch kann die Ballaustrittsöffnurtg
22 durch irgendeine ausbrechbare oder abreißbare Ab-
I · · · ■ I t I
-7-
deckung verschlossen sein. Ein selbsttätiges Herausrollen
eines Balles 18 durch die Ballaustrittsöffnung 22 wird bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 auf einfache Weise dadurch
verhindert, daß in einer oder in beiden an die Seitenwand abschließenden Seitenwänden 38, 40 des Schachtelkörpers
jeweils eine nach innen drückbare Nase 42 vorgesehen ist, die den in der Ausstoßposition 18 befindlichen Tischtennisball
18 genügend bremst, um sein selbsttätiges Herausrolien
zu- verhindern. Desgleichen kann oberhalb der Ballausstoßöffnung 22 in der Seitenwand 20 eine entsprechende Nase
oder Zunge 44 ausgebildet sein, die den in die Ausstoßposition nachrückenden Ball 18 so abbremst, daß er nicht
aufgrund des Schwunges beim Nachrücken bereits aus der Schachtel selbsttätig herausfällt.
Besteht die Schachtel 10 aus Pappe, so lassen sich die Öffnungen,
Klappen und Nasen auf einfache Weise durch einige zusätzliche Stanzschnitte beim Herstellen der Faltschachtel
erzeugen.
Claims (1)
- ■ ·Schutzansprüche1. Behälter für Tischtennisbälle mit einem länglichen prismatischen oder rohrförmigen verschließbaren Behälterkörper zur Aufnahme einer Mehrzahl von in Behälterlängsrichtung hintereinander angeordneten Tischtennisbällen, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälterkörper (12) nahe mindestens einem seiner Längsenden in einemzu seiner Längsachse parallelen Wandabschnitt (20) einef Ballaustrittsöffnung (22) und an einer zu dieser diametralgegenüberliegenden Stelle eine gegenüber dem Balldurchmesser kleinere Ausstoßöffnung (34) aufweist.2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 1er Rand der Ballaustrittsöffnung (22) mindestens teilweise kreisbogenförmig mit einem dem Ballradius entsprechenden Krümmungsradius ausgebildet ist.3« Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g a k t η η zeichnet , daß in den Weg des jeweils in der Ausstoßposition befindlichen Balles (18) ein elastisch auslenkbares erstes Hemmelement (24; 42) ragt.1J. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurchgekennzeichnet , daß in den Weg eines in die Ausstoßposition nachrückenden Balles (18) ein elastisch auslenkbares zweites Hemmelement (30; 44) ragt.5. Behälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß das erste und/oder das zweite Hemmelement (24; 42 bzw. 30; 44) jeweils von einem Abschnitt der Behälterwand (20; 38) gebildet ist, der entlang eines Teils seines Ümfanges mit der Behälterwand (2Oj 38) einstückig verbunden ist.* t «41*6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der das jeweilige Hemmelement (24, 30, 42, 44) bildende Wandabschnitt entlang seiner späteren freien Ränder mit der Behälterwand (20; 38) entlang Solltrennlinien verbunden ist.7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet , daß die Behälteraustrittsöffnung (22) durch eine Klappe (24) verschließbar ist, öxe an der Behälterwand (20) schwenkbar angelenkt ist.8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (24) entlang einer die Schwenkachse bildenden Faltlinie (28) einstückig mit der Behälterwand (20) ausgebildet ist.9- Behälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß das zweite Hemmelement (30) mit der Klappe (24) einstückig verbunden ist und bezüglich der Klappenschwenkachse (28) nach der der Klappe (24) entgegengesetzten Seite weist.0. Behälter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Klappe (24) entlang ihrer freien Ränder (26) mit der Behälterwand (20) durch Solltrennlinien verbunden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868611045 DE8611045U1 (de) | 1986-04-22 | 1986-04-22 | Behälter für Tischtennisbälle |
EP87104993A EP0242674A3 (de) | 1986-04-22 | 1987-04-03 | Behälter für Tischtennisbälle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868611045 DE8611045U1 (de) | 1986-04-22 | 1986-04-22 | Behälter für Tischtennisbälle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8611045U1 true DE8611045U1 (de) | 1986-06-12 |
Family
ID=6793955
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868611045 Expired DE8611045U1 (de) | 1986-04-22 | 1986-04-22 | Behälter für Tischtennisbälle |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0242674A3 (de) |
DE (1) | DE8611045U1 (de) |
Cited By (1)
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CN106043881B (zh) * | 2016-07-29 | 2018-08-10 | 河南科技大学 | 一种用于包装一对网球拍与若干网球的缓冲包装盒 |
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1986
- 1986-04-22 DE DE19868611045 patent/DE8611045U1/de not_active Expired
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1987
- 1987-04-03 EP EP87104993A patent/EP0242674A3/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0242674A2 (de) | 1987-10-28 |
EP0242674A3 (de) | 1988-07-20 |
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