DE102012100380A1 - Befestigungsstruktur für eine Fahrradsatteltasche - Google Patents

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Abstract

Fahrradsatteltaschen werden üblicherweise mit Velcrobändern am Fahrradrahmen befestigt. Wegen der Vielzahl an Konstruktionen für Fahrradrahmen kommt es dabei häufig vor, dass die Lage der fest montierten Befestigungsbänder nicht wirklich zum Rahmen passt und die Tasche im leeren Zustand bereits deformiert wird. Durch Einführen einer zusätzlichen Halteschlaufe wird die Lage des Befestigungsbands verschiebbar. Durch das Verschieben des Befestigungsbands kann der genau zum Rahmen passende Winkel gewählt und dadurch eine Deformation der Tasche vermieden werden.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • (a) Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsstruktur für eine Fahrradsatteltasche, die insbesondere so ausgeführt ist, dass eine Befestigung am Sattelrohr möglich ist, ohne dass die Tasche deformiert wird.
  • (b) Beschreibung des derzeitigen Standes der Technik
  • Radfahren wird aus vielerlei Gründen immer beliebter. Der Markt verlangt daher auch immer mehr Behältnisse, die am Fahrrad befestigt zum Transport von allerlei mitzuführenden Dingen dienen. Eines dieser Behältnisse ist die Satteltasche, die diesen Namen hat, da sie unterhalb des Sattels befestigt wird. Ihre große Beliebtheit kommt daher, dass in ihr Mobiltelefone, Geldbeutel, Werkzeug und vieles mehr während des Ausfahrens sicher verstaut werden kann.
  • Herkömmliche Satteltaschen bestehen in der Regel aus einem Beutel, der mit einem mit einem Schloss versehenen Band am Sattelrohr befestigt wird. Da dieses Band in der Regel am Taschenkörper angenäht ist, kann nicht eingestellt werden in welcher Höhe es das Sattelrohr umfängt, weshalb die Tasche häufig bereits im unbeladenen Zustand deformiert wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Hauptziel der Erfindung ist eine Satteltasche, bei der verschiedene Winkel zwischen Satteltasche und Sattelrohr eingestellt werden können, so dass sie für verschiedene Rahmenkonstruktionen verwendbar ist, ohne dass sie deformiert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 Perspektivische Explosionsdarstellung der ersten bevorzugten Ausführung der Erfindung
  • 2 Die erste bevorzugte Ausführung der Erfindung in der Draufsicht
  • 3 Seitenansicht der ersten bevorzugten Ausführung der Erfindung
  • 4 Perspektivische Explosionsdarstellung eines Haltebands für die erste bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • 5 Darstellung des Haltebands aus 4 nach dem Einbau
  • 6 Eine zweite bevorzugte Ausführung der Erfindung unter Kombination eines Halters mit einem Gummiring
  • 7 Die unter einem Sattel montierte Satteltasche entsprechend der zweiten bevorzugten Ausführung
  • 8 Eine dritte bevorzugte Ausführung der Erfindung unter Einsatz einer Halteplatte
  • 8a Querschnitt durch die Halteplatte aus 8
  • 9 Die Ausführung gemäss 8 nach Einsetzen des Haltebands
  • 10 Perspektivische Explosionsdarstellung einer vierten bevorzugten Ausführung der Erfindung
  • 11 Die Ausführung nach 10 im zusammengebauten Zustand
  • 12 Eine Abwandlung der Ausführung nach 10 mit Nähen statt Nieten
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • Wie aus 1 ersichtlich, enthält die Erfindung einen Beutel (10), eine Halteschlaufe (20) und ein Halteband (30), wobei die Halteschlaufe (20) so am Ende des Beutels (10) angebracht ist, dass ein Montageschlitz (21) zwischen beiden entsteht (siehe 2). Das Halteband (30) kann durch den Montageschlitz (21) gesteckt und in ihm nach oben bzw. unten verschoben werden. Der Beutel (10) kann somit unter dem Sattel montiert werden.
  • Wie aus 1 und 2 weiter hervorgeht, wird die Halteschlaufe (20) ungefähr senkrecht von oben nach unten verlaufend oben und unten mit je einer waagerechten Naht oder einem gleichwertigen Verfahren am Beutel (10) befestigt. Zwischen Beutel (10) und Halteschlaufe (20) verbleibt ein Montageschlitz (21).
  • Das Halteband (30) wird durch den Montageschlitz (21) gesteckt. Sein Schlaufenende (31) wird durch ein Schloss (32) mit ausreichend grosser Durchlassöffnung gesteckt. Die Oberfläche des Haltebands (30) ist mit einem Velcrovlies (33) versehen und am freien Ende des Haltebands (30) ist ein Velcrohakenstück (34) angebracht.
  • Aus 2 geht des weiteren hervor, dass das Schloss (32) dadurch am Halteband (30) befestigt wird, dass sein Schlaufenendende (31) durch das Schloss (32) gesteckt, zurückgebogen und dann vernäht wird. Mittels des Velcrohakenstücks (34) und des Velcrovlieses (33) kann das Halteband (30) einen Ring von gewünschtem Durchmesser bilden. Dieser Ring kann um das Sattelrohr gelegt und damit der Beutel am Sattelrohr befestigt werden.
  • Da die Breite des Haltebands (30), wie in 3 erkennbar, deutlich kleiner als die des Montageschlitzes (21) ist, kann es in ihm auf und ab geschoben werden, wobei es dem Winkel des Beutels (10) folgt und dieser somit nicht verformt wird.
  • 4 und 5 zeigen eine weitere bevorzugte Ausführung der Erfindung, bei der auf das Halteband (30a) dort, wo sich kein Velcrovlies (33) befindet auf der dem Velcrohakenstück (34) gegenüberliegenden Seite ein Positionierfleck (50) durch Nähen oder eine sonstige geeignete Weise so aufgesetzt wird, dass die Halteschlaufe (20) in dem entstehenden Schlitz (51a) gleiten kann, ihre seitliche Bewegung jedoch beschränkt wird.
  • 6 und 7 zeigen eine weitere bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung. Der Hauptunterschied ist, dass anstelle eines Haltebands ein Halter (60) und ein Gummiband (63) verwendet werden. Der Halter besteht aus einem Bügel (61) mit einem Haken (62) auf einer und dem Gummiring (63) auf der anderen Seite und kann sich im Montageschlitz (21) bewegen. Sein Zweck ist es, den Beutel (10) unter dem Sattel (40) am Sattelrohr (41) zu befestigen (siehe 7).
  • 8, 8a und 9 zeigen noch eine weitere bevorzugte Ausführung der Erfindung. Sie enthält einen Beutel (10), eine Halteplatte (20a) und ein Halteband (30). Die Halteplatte (20a) wird am vorderen Ende des Beutels (10) angebracht. Sie hat einen Durchlassbereich A, durch den das Halteband (30) geführt werden kann, das dann im Durchlassbereich auf und ab geschoben werden kann, um die ideale Montageposition unter dem Sattel zu erhalten.
  • Die Halteplatte (20a) kann ein extrudiertes Kunststoffteil sein, das an die Rundung des Beutels (10) angepasst ist. Sie hat eine erhöhte Oberfläche (21a), und seitliche Schlitze (22) durch die ein Durchlassbereich A unter der erhöhten Oberfläche gebildet wird (siehe 8a). Sie hat an jeder Ecke eine Bohrung (23), durch die sie mit einem Niet (24) am Beutel (10) befestigt wird.
  • Das Halteband (30) wird durch den Montageschlitz (21) gesteckt. Sein Schlaufenende (31) wird durch ein Schloss (32) mit ausreichend grosser Durchlassöffnung gesteckt. Die Oberfläche des Haltebands (30) ist mit einem Velcrovlies (33) versehen und am freien Ende des Haltebands (30) ist ein Velcrohakenstück (34) angebracht.
  • Zum Gebrauch wird das Halteband (30) durch den Durchlassbereich A der Halteplatte (20a) gesteckt. Ein Ende wird durch das Schloss (32) gesteckt, zurückgebogen und dann vernäht. Mittels des Velcrohakenstücks (34) und des Velcrovlieses (33) wird das Halteband (30) gegen Herabfallen und Verrutschen gesichert. Es bildet dabei einen Ring mit wählbarem Durchmesser, mit dessen Hilfe der Beutel (10) am Sattelrohr befestigt wird.
  • Da die Breite des Haltebands (30), wie in 9 erkennbar, deutlich kleiner als die der Durchlassöffnung A ist, kann es in ihr auf und ab geschoben werden, wobei es dem Winkel des Beutels (10) folgt und dieser somit nicht verformt wird.
  • 10 bis 12 zeigen eine leicht abgewandelte Ausführung. Die Halteplatte wird durch einen Haltefleck (20b) aus Leder ersetzt. Zwei in Längsrichtung verlaufende Schlitze (25) bilden die Durchlassöffnung A für das Halteband (30), das wie vorstehend beschrieben in ihr nach oben und unten verschoben werden kann. Der Haltefleck (20b) ist entweder durch Nieten, die durch Löcher (23) gehen am Beutel befestigt (siehe 10) oder auf ihn aufgenäht (siehe 12).

Claims (13)

  1. Eine Befestigungsstruktur für eine Fahrradsatteltasche, die einen Beutel (10), eine Halteschlaufe (20) sowie ein Halteband (30) enthält und die durch folgendes gekennzeichnet ist: Die beiden Enden der Halteschlaufe (20) sind so am vorderen Ende des Beutels (10) befestigt, dass ein Montageschlitz (21) entsteht, durch den das Halteband (30) gesteckt werden kann, wobei das Halteband (30) an einem Ende ein Schloss (32) hat, durch das das freie Ende des Haltebands (30) gesteckt werden und mit dem Halteband (30) verbunden werden kann; das Halteband (30) kann so eine Halteschlaufe bilden, die das Sattelrohr umfasst und die im Montageschlitz (21) verschoben werden kann, um den optimalen Befestigungswinkel einstellen zu können.
  2. Die Befestigungsstruktur für eine Fahrradsatteltasche aus Anspruch 1, bei der das eine Ende des Haltebands (30) ein Schleifenende (31) ist, das durch das Schloss (32) gesteckt wird.
  3. Die Befestigungsstruktur für eine Fahrradsatteltasche aus Anspruch 2, bei der auf der Oberfläche des Haltebands (30) ein Velcrovlies (33) angebracht ist und das Halteband (30) teilweise mit Velcrohakenstücken (34) besetzt ist, die eine Verbindung mit dem Velcrovlies erlauben.
  4. Die Befestigungsstruktur für eine Fahrradsatteltasche aus Anspruch 1, bei der auf dem Halteband (30) ein Positionierfleck (50) so angebracht ist, dass er einen Gleitschlitz (51a) bildet.
  5. Eine Befestigungsstruktur für eine Fahrradsatteltasche, die einen Beutel (10), eine Halteschlaufe (20) sowie einen Halter (60) enthält und die durch folgendes gekennzeichnet ist: Die beiden Enden der Halteschlaufe (20) sind so am vorderen Ende des Beutels (10) befestigt, dass ein Montageschlitz (21) entsteht, durch den der Bügel (61) eines Halter (60), der aus einem Bügel (61) mit Haken (62) und einem Gummiring (63) besteht geschoben wird, wobei der Gummiring (63) um das Sattelrohr geschlungen und in einem Haken (62) eingehängt wird, nachdem der Halter (60) im Montageschlitz (21) an die gewünschte Stelle geschoben wurde.
  6. Eine Befestigungsstruktur für eine Fahrradsatteltasche, die einen Beutel (10), eine Halteplatte (20a) sowie ein Halteband (30) enthält und die durch folgendes gekennzeichnet ist: Die Halteplatte (20) ist so am vorderen Ende des Beutels (10) befestigt, dass ein Durchlassbereich A entsteht, durch den das Halteband (30) gesteckt werden kann, das das Sattelrohr an der gewünschten Stelle umfängt.
  7. Die Befestigungsstruktur für eine Fahrradsatteltasche aus Anspruch 6, bei der die Halteplatte (20a) aus einem Kunststoffmaterial extrudiert ist und eine erhöhte Oberfläche (21a) hat, an deren Längsseiten sich Schlitze (22) befinden, die einen Durchlassbereich A bilden.
  8. Die Befestigungsstruktur für eine Fahrradsatteltasche aus Anspruch 6, bei der die Halteplatte (20b) ein Lederfleck ist, in den links und rechts jeweils ein Schlitz (25) geschnitten ist, so dass ein Durchlassbereich entsteht.
  9. Die Befestigungsstruktur für eine Fahrradsatteltasche aus Anspruch 7, bei der die Halteplatte (20a) an den Ecken Löcher hat, mittels derer sie mit Nieten (24) am Beutel (10) befestigt werden kann.
  10. Die Befestigungsstruktur für eine Fahrradsatteltasche aus Anspruch 8, bei der der Lederfleck (20b) an den Ecken Löcher hat, mittels derer er mit Nieten (24) am Beutel (10) befestigt werden kann.
  11. Die Befestigungsstruktur für eine Fahrradsatteltasche aus Anspruch 8, bei der der Lederfleck (20b) entlang des Umfangs am Beutel angenäht wird.
  12. Die Befestigungsstruktur für eine Fahrradsatteltasche aus Anspruch 6, bei der das eine Ende des Haltebands (30) ein Schleifenende (31) ist, das durch das Schloss (32) gesteckt wird.
  13. Die Befestigungsstruktur für eine Fahrradsatteltasche aus Anspruch 12, bei der auf der Oberfläche des Haltebands (30) ein Velcrovlies (33) angebracht ist und das Halteband (30) teilweise mit Velcrohakenstücken (34) besetzt ist, die eine Verbindung mit dem Velcrovlies erlauben.
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