DE202011102300U1 - Rucksack zum Tragen von Tieren - Google Patents

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Abstract

Rucksack zum Tragen eines Tieres, dadurch gekennzeichnet, dass der Rucksack ein westenartiges Rucksackteil (1) mit einer mittig aufgebrachten Aufnahmetasche (17) aufweist, in welche ein L-förmiges Formteil (2) eingeschoben wird, welcher dergestalt auf dem Rücken des Tieres befestigt wird, dass der Kopf des Tieres sich oben an dem westenartigen Rucksackteil (1) befindet, die Hinterbeine des Tieres auf den Sitzflächenschenkeln (7, 7') zu liegen kommen, der Schwanz des Tieres durch die mittige Aussparung (6) frei beweglich ist und das westenartige Rucksackteil (1) durch die Klettverschlüsse (16, 16') vor dem Bauch des Tieres fest geschlossen werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Rucksack, der ein Tragegestell aufweist und für den Transport von Tieren, insbesondere Hunden, vorgesehen ist.
  • Rucksäcke zum Transport von Tieren, insbesondere von Hunden, sind bekannt. Hierbei handelt es sich um Rucksäcke, deren oben befindliche Öffnung so ausgestaltet ist, dass der Kopf des Tieres frei aus dem Rucksack herausschaut, während sich der Körper des Tieres in dem Rucksackbeutel befindet. Nachteil bei dieser Ausgestaltung von Tiertransportrucksäcken ist, dass der Körper des Tieres in dem Rucksackbeutel nicht fixierbar ist, so dass das Tier sich in dem Rucksackbeutel frei bewegen kann. Dies ist zum einen für das Tier eine unangenehme Position, da es sich in einer nahezu sitzenden Position befindet, in der es aber keinen richtigen Halt hat und daher sich in einer sehr unsicheren Position befindet. Durch die unsichere Position bewegt sich das Tier aber, um einen sicheren Halt zu finden. Durch die Bewegungen des Tierkörpers kommt es dann andererseits zu Verlagerungen des Tierkörpers in dem Rucksackbeutel, damit zu Gewichtsverlagerungen und im weiteren zu einseitigen und wechselseitigen, nicht mehr mittigen Gewichtslagerungen, die sich für den Rucksackträger sehr unangenehm und unkomfortabel gestalten. Wird ein Tier in einem solchen herkömmlichen Rucksack z. B. bei einer Bergwanderung getragen, so kann die Gewichtsverlagerung des Tieres und damit eine plötzliche einseitige Tragesituation u. U. zum Straucheln und Fall des Trägers führen.
  • Bei den vorbekannten Rucksäcken besteht zudem die Schwierigkeit, das Tier in diesen Rucksack zu verbringen. Dazu muss bisher der Körper des Tieres mit dem Schwanz, den Hinterpfoten und dem Rückteil voran in den Rucksack geschoben werden, was erfahrungsgemäß zu einer Abwehrreaktion des Tieres führt und damit das Verbringen des Tieres in den Rucksack sehr erschwert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Rucksack zum Transport von Tieren, insbesondere von Hunden, so auszugestalten, dass derartige Gewichtsverlagerungen nicht mehr möglich sind und das Tier in einer fixierten, auch für das Tier angenehmen Position gehalten wird. Das Tier soll so fixiert sein, dass es seinen Körper und damit sein Gewicht nicht mehr selbstständig verlagern kann. Gleichzeitig soll die Tragsituation für das Tier und den Träger bequem sein.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass das Tragegestellt als starres, L-förmiges Formteil ausgebildet ist, das in ein westenartiges Stoffteil eingeschoben wird, das vor dem Bauch des Tieres mittels Klettverschluss geschlossen wird und dass die Rucksackträger an dem L-förmigen Formteil befestigt sind.
  • Erfindungsgemäß weist dabei das kurze Ende des L-förmigen Formteils eine mittige Aussparung auf, die dazu dient, den Schwanz des Tieres frei herabhängen lassen zu können.
  • Vorteilhaft an der vorliegenden Erfindung ist, dass das Tragegestell dem Tier, insbesondere Hunden, diesen im Vier-Pfoten-Stand angelegt werden kann und nicht, wie vorbekannt, der Hund in den Rucksack verbracht werden muß. Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird das Tragegestellt längs mittig auf den Rücken des Hundes gelegt und sodann vor Brust und Bauch mittels Klettverschluss geschlossen.
  • Sodann kann der Träger den Rucksack mit dem daran fixierten Hund so auf den Rücken heben, dass der Rücken des Hundes am Rücken des Trägers anliegt und der Hund in die entgegengesetzte Richtung sieht.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus den nachfolgenden Zeichnungen.
  • Dabei zeigt
  • 1 eine Ansicht des Hunderucksackes von schräg hinten mit Hund
  • 2 eine seitliche Ansicht der Erfindung mit Hund
  • 3 eine schematische Darstellung des L-förmigen Formteils
  • 4 eine schematische Darstellung, wie das L-förmige Formteil in den westenartigen Transportbeutel des Rucksacks eingeschoben wird
  • Der in 1 und 2 dargestellt Rucksack besteht aus einem westenartigen Rucksack 1, einem L-förmigen Formteil 2, zwei Tragegurten 3 und 3' sowie einem Beckengurt 4, der mittels der Klettverschlüsse 5 vor dem Bauch des Trägers geschlossen wird.
  • 3 zeigt das L-förmige Formteil 2, wobei sich an dem kurzen Abschnitt des L eine mittige Aussparung 6 mit zwei seitlichen Sitzflächenschenkeln 7 und 7' und am Ende des langen Abschnitts des L eine kurze mittige Aussparung 10 mit zwei kurzen seitlichen Schenkeln 8 und 8' befindet.
  • Das L-förmige Formteil 2 verbreitert sich dabei im Verlauf von der oberen Seite des langen Abschnitts bis zur Biegung in den kurzen Abschnitt des L, wobei am oberen Abschnitt des L beidseits von der mittigen Aussparung 10 in den beiden seitlichen Schenkeln 8 und 8' die Löcher 11 und 11' zur Aufnahme der oberen Ende der Tragegurte 3 und 3' angebracht sind.
  • An dem unteren Ende des langen Abschnitts des L vor der Biegung in den kurzen Abschnitt des L sind ebenfalls zwei Löcher 9 und 9' angebracht, die zur Aufnahme der unteren Enden der Tragegurte 3 und 3' dienen. Auf Höhe der Löcher 9 und 9' verbreitert sich das L-förmige Formteil 2 an den Ausbuchtungen 12 und 12' zu der eigentlichen Breite der Sitzflächenschenkel 7 und 7'.
  • 4 zeigt den westenartigen Rucksack 1, auf dem sich mittig die Aufnahmetasche 17 für das L-förmige Formteil 2 befindet. Die Aufnahmetasche 17 besteht aus einem doppelllagigen Stoff und ist so ausgestaltet, dass sich am oberen Ende (Kopfende) seitlich zwei Öffnungen 14 und 14' befinden sowie mittig am oberen Ende eine zugenähte Stelle 13.
  • Durch die untere Öffnung 15 wird nun das L-förmige Formteil 2 in die Aufnahmetasche 17 so eingeschoben, dass das obere schmale Ende des langen Abschnitt des L mit den zwei beiden kurzen seitlichen Schenkeln 8 und 8' in die oberen Öffnungen 14 und 14' geführt wird. Die mittige Aussparung 10 des L-förmigen Formteils 2 liegt an der zugenähten Stelle 13. An der unteren Öffnung 15 der Aufnahmetasche 17 biegt sich dann das L-förmige Formteil 2 in den kurzen Abschnitt des L mit den beiden Sitzflächenschenkeln 7 und 7'.
  • An den beiden Löchern 11 und 11' der beiden kurzen oberen Schenkel 8 und 8' des L-förmigen Formteils 2 werden nun die oberen Enden der Tragegurte 3 und 3' befestigt, an den beiden Löchern 9 und 9' die unteren Enden der Tragegurte 3 und 3'.
  • Mittels der Klettverschlüsse 16 und 16' wird der westenartige Rucksack 1 vor dem Bauch des Hundes fest geschlossen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    westenartiger Rucksack
    2
    L-förmiges Formteil
    3, 3'
    Tragegurte
    4
    Beckengurt (nicht dargestellt)
    5
    Klettverschlüsse für Beckengurt (nicht dargestellt)
    6
    mittige Aussparung im kurzen L-förmigen Formteil 2
    7, 7'
    Sitzflächenschenkel
    8, 8'
    seitliche obere Schenkel im L-förmigen Formteil 2
    9, 9'
    Löcher am unteren Ende des langen Abschnitts im L-förmigen Formteil 2
    10
    mittige Aussparung im langen L-förmigen Formteil 2
    11, 11'
    Löcher am oberen Ende des langen Abschnitts im L-förmigen Formteil 2
    12, 12'
    Ausbuchtungen am unteren Ende des langen Abschnitts im L-förmigen Formteil 2
    13
    zugenähte Stelle am oberen Ende der Aufnahmetasche 17
    14, 14'
    Öffnungen am oberen Ende der Aufnahmetasche 17
    15
    Öffnung am unteren Ende der Aufnahmetasche 17
    16, 16'
    Klettverschlüsse
    17
    Aufnahmetasche

Claims (8)

  1. Rucksack zum Tragen eines Tieres, dadurch gekennzeichnet, dass der Rucksack ein westenartiges Rucksackteil (1) mit einer mittig aufgebrachten Aufnahmetasche (17) aufweist, in welche ein L-förmiges Formteil (2) eingeschoben wird, welcher dergestalt auf dem Rücken des Tieres befestigt wird, dass der Kopf des Tieres sich oben an dem westenartigen Rucksackteil (1) befindet, die Hinterbeine des Tieres auf den Sitzflächenschenkeln (7, 7') zu liegen kommen, der Schwanz des Tieres durch die mittige Aussparung (6) frei beweglich ist und das westenartige Rucksackteil (1) durch die Klettverschlüsse (16, 16') vor dem Bauch des Tieres fest geschlossen werden.
  2. Rucksack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das L-förmige Formteil (2) am oberen Ende des langen Abschnitt des L eine mittige Aussparung (10) und zwei seitliche Schenkel (8, 8') mit zwei Löchern (11, 11') aufweist.
  3. Rucksack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das L-förmige Formteil (2) am unteren Ende des langen Abschnitts des L an den Ausbuchtungen (12, 12') verbreitert und an dieser Stelle zwei Löcher (9, 9') angebracht sind.
  4. Rucksack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das westenartige Rucksackteil (1) mittig eine doppellagige Stoffschicht in Form einer Aufnahmetasche (17) aufweist, an deren unterem Ende sich eine Öffnung (15) befindet.
  5. Rucksack nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmetasche (17) am oberen Ende mittig eine zugenähte Stehe (13) und zwei seitliche Öffnungen (14, 14') aufweist.
  6. Rucksack nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das L-förmige Formteil (2) so in die Aufnahmetasche (17) eingeschoben wird, dass die Schenkel (8, 8') durch die seitlichen Öffnungen (14, 14') durchgeschoben werden und dass die Löcher (11, 11') sich außerhalb der Aufnahmetasche (17) befinden.
  7. Rucksack nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das L-förmige Formteil (2) so in die Aufnahmetasche (17) eingeschoben wird, dass die Löcher (9, 9') und die Sitzflächenschenkel (7, 7') sich außerhalb der Aufnahmetasche (17) befinden.
  8. Rucksack nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (9, 9') und (11, 11') zur Aufnahme der oberen und unteren Enden der Tragegurte (3, 3') dienen.
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