DE102007031823A1 - Rucksack mit Klettergurt - Google Patents

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DE102007031823A1
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DE200710031823
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Albrecht Von Dewitz
Hans-Thomas Langowski
Daniel Gebel
Hansjörg Egger
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VAUDE SPORT GmbH
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VAUDE SPORT GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/04Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders
    • A45F3/08Carrying-frames; Frames combined with sacks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/14Carrying-straps; Pack-carrying harnesses

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  • Portable Outdoor Equipment (AREA)

Abstract

Bei einem Rucksack (1), der mit einem unterteilten Hüftgurt versehen ist, sind zur lösbaren Verbindung des Hüftgurtes (2) mit einem Klettergurt (5) an dessen Beckengurt (6) zwei Befestigungsglieder (21, 22) seitlich angebracht, mit denen die Enden (3, 4) des Hüftgurtes (2) jeweils mittels eines Anschlussgliedes (11, 12) formschlüssig koppelbar sind. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, dass ein Rucksack (1) mit einem Klettergurt (5) auf einfache Weise und in kurzer Zeit zuverlässig verbunden werden kann. Eine Person, die mit einem Rucksack (1) und einem Klettergurt (5) auszurüsten ist, hat somit nur einen Gurt um die Hüfte zu legen (Fig. 1).

Description

  • Bei der Ausübung alpiner Sportarten, wie Bergwandern oder Bergsteigen, als auch beim Ausführen von technischen Arbeiten ist es oftmals erforderlich, zur Personensicherung einen Klettergurt, der einen Beckengurt aufweist, anzulegen als auch ein Traggerät zum Transport weiterer erforderlicher Lasten, wie beispielsweise einen Rucksack, eine Kindertrage oder eine Lastenkraxe, einzusetzen. Um die Last des Traggeräts und gegebenenfalls seines Inhalts körperschonend auf den Körper zu übertragen, sind größere Traggeräte vielfach mit einem zweigeteilten Hüftgurt ausgestattet.
  • Bei einem gleichzeitigen Einsatz eines Klettergurtes und eines Rucksackes sind aber, bedingt durch das Anlegen des Beckengurts und des Hüftgurtes, Nachteile in Kauf zu nehmen.
  • Werden Beckengurt und Hüftgurt übereinander angelegt, so muss einer der beiden Gurte im Bauchbereich der tragenden Person positioniert werden. Dadurch wird häufig die Atmung der Person beeinträchtigt. Im Falle, dass die Person stürzt und in einem Seil abgefangen wird, kann es zu Einschnürungen der Bauchpartie und damit verbunden zu Druckstellen auf der Hauptoberfläche bis hin zu Verletzungen innerer Organe kommen.
  • Zudem ergibt sich, wenn der Hüftgurt des Rucksackes oberhalb der üblicherweise vorgesehenen Hüftposition angelegt wird, eine ungünstige Verteilung der Last des Rucksackes und seines Inhalts; dadurch kann unter anderem das Halten des Gleichgewichts erschwert und dadurch die Trittsicherheit gefährdet werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Rucksack und einen Klettergurt derart auszubilden, dass diese auf einfache Weise und in kurzer Zeit zuverlässig miteinander verbunden werden können. Dabei soll erreicht werden, dass die Person, die mit einem Rucksack und einem Klettergurt auszurüsten ist, nur einen Gurt um die Hüfte zu legen hat. Auch sollen der Rucksack und der Klettergurt jeweils separat einsetzbar sein.
  • Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Rucksack oder einer ähnlichen Trageinrichtung, der mit einem auf der dem Rucksack gegenüberliegenden Seite getrennten Hüftgurt versehen ist, dadurch erreicht, dass zur lösbaren Verbindung des Hüftgurtes mit einem Klettergurt an dessen Beckengurt zwei Befestigungsglieder vorzugsweise seitlich angebracht sind, mit denen die Enden des Hüftgurtes jeweils mittels eines Anschlussgliedes form- und/oder kraftschlüssig koppelbar sind.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, an dem Beckengurt ein Befestigungsglied und ein Anschlussglied sowie an dem Hüftgurt jeweils ein zugeordnetes Anschlussglied und ein Befestigungsglied anzubringen.
  • Die Befestigungsglieder des Beckengurtes können als Schlaufe oder als Einhängehaken und die Anschlussglieder des Hüftgurtes als Einhängehaken bzw. als Schlaufe ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, die Befestigungsglieder jeweils als Schlaufe oder als Karabiner und die Anschlussglieder des Hüftgurtes als Karabiner bzw. als Schlaufen auszubilden, wobei bei an dem Beckengurt angebrachten Schlaufen als Befestigungsglieder die Enden des Hüftgurtes jeweils durch den Karabiner geführt und fest mit dem Rucksack verbunden sein sollten.
  • Nach einer andersartigen Ausgestaltung ist vorgesehen, die Befestigungsglieder des Beckengurtes jeweils als Aufnahmegehäuse oder als Steckschnalle und die Anschlussglieder des Hüftgurtes als Aufnahmegehäuse bzw. als Steckschnallen auszubilden. Auch können die Befestigungsglieder des Beckengurtes aus Schnallen bestehen und die Anschlussglieder des Hüftgurtes durch die vorzugsweise mit einem Klettverschluss versehenen Enden des Hüftgurtes ausgebildet sein.
  • Werden ein Rucksack und ein Klettergurt gemäß der Erfindung ausgebildet, ist es möglich, diese auf einfache Weise und in kurzer Zeit problemlos miteinander zu verbinden, so dass die Person, die diese Utensilien trägt, nur einen Gurt um die Hüfte zu legen hat. Dennoch ist eine hochbelastbare und sichere Verbindung zwischen dem Rucksack und dem Klettergurt gegeben, so dass die Last, die bei herkömmlicher Verwendung des Rucksackes ohne Klettergurt über dessen Hüftgurt auf die Hüfte einer tragenden Person geleitet würde, über diese Verbindung auf den Beckengurt des Klettergurts übertragen und auf geeignete Körperbereiche der tragenden Person weitergeleitet werden. Dadurch können auch schwere Lasten über längere Zeiträume hinweg getragen werden.
  • Ist eine Mitnahme eines Rucksackes dagegen zum Zwecke der Ausübung der gewünschten Aktivität nicht erforderlich, so kann die Verbindung gelöst und der Klettergurt kann einzeln verwendet werden. Ebenso kann auch der Rucksack einzeln genutzt werden. Eine vielseitige und vorteilhafte Verwendbarkeit der miteinander zu verbindenden Gerätschaften ist dadurch gegeben.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der gemäß der Erfindung ausgebildeten Verbindungsglieder zur Koppelung eines Rucksackes mit einem Klettergurt dargestellt und nachfolgend im einzelnen erläutert. Hierbei zeigt:
  • 1 einen Rucksack und einen mit diesem zu verbindenden Klettergurt vor der Ankoppelung mit einem Einhängehaken und einer Schlaufe als Verbindungsglieder,
  • 2 den Rucksack und den Klettergurt nach 1 in eingekoppeltem Zustand und
  • 3 bis 5 den Rucksack und den Klettergurt in Darstellungen nach 2 mit jeweils unterschiedlich ausgebildeten Verbindungsgliedern.
  • In den 1 bis 5 sind jeweils mit 1 bezeichnete Rucksäcke und Klettergurte 5 in der relativen Lage zueinander dargestellt, die sich ergibt, wenn eine Person gleichzeitig den Rucksack 1 und den Klettergurt 5 trägt. Der Rucksack 1 ist hierbei mit einem auf der Vorderseite geteilten Hüftgurt 2 versehen und der Klettergurt 5 besteht aus einem Beckengurt 6 und mit an diesem angebrachten Beinschlaufen 7. Zum Zwecke des besseren Verständnis der Anordnung sind auch aus dieser Perspektive nicht sichtbare Elemente eingezeichnet.
  • Um den Rucksack 1 auf einfache Weise an den Klettergurt 5 ankoppeln zu können, sind die beiden Enden 3 und 4 des Hüftgurtes 2 jeweils mit unterschiedlich ausgebildeten Anschlussgliedern 11 und 12 ausgestattet, und der Beckengurt 6 weist zugeordnete Befestigungsglieder 21 und 22 auf, die lösbar miteinander verbunden werden können, so dass der Rucksack 1 und der Klettergurt 5 jeweils einzeln verwendbar sind, aber auch als Einheit genutzt werden können, ohne dass die Person, die diese trägt, zwei Gurte um die Hüfte anlegen muss.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den 1 und 2 sind die Befestigungsglieder 21 und 22 als Stoffschlaufen 23 aus reißfestem Material mit senkrecht zum Beckengurt 5 ausgerichteten Öffnungen und die Anschlussglieder 11 und 12 als Einhängehaken 13 ausgebildet. Hierbei zeigt 2 einen Zustand, in dem die Einhängehaken 13 nicht mit den Stoffschlaufen 13 verbunden sind, das heißt, in dem die Verbindungen gelöst sind. In 2 ist gezeigt, dass durch Einhänger der Einhängehaken 13 in die Stoffschlaufen eine feste Verbindung zwischen dem Rucksack 1 und dem Klettergurt hergestellt ist. Um ein ungewolltes Herausrutschen der Einhängehaken 13 zu vermeiden, sind diese im Bereich der Öffnung jeweils mit einer Hinterschneidung 19 ausgestattet.
  • Möchte eine Person zusätzlich zu dem Klettergurt 5 den Rucksack 1 verwenden, beispielsweise zum Zwecke einer Bergwanderung mit einer Seilgruppe, legt sie eventuell vorhandene Arm- und Brustgurte des Rucksackes 1 wie üblich an, lässt jedoch den Hüftgurt 2 offen. Dafür verbindet sie entsprechend der Darstellung in 2 die Einhängehaken 13 mit den Schlaufen 23 durch Einhängen, wodurch die Last des Rucksackes 1 und seines Inhaltes über den Beckengurt 6 des Klettergurts 20 auf ihre Hüfte übertragen wird. Dadurch wird eine günstige und körperschonende Verteilung der Last des Rucksackes 1 und seines Inhaltes erzielt.
  • Für den Fall einer Aktivität, bei der nur der Klettergurt 5 ohne Rucksack 1 verwendet werden soll, beispielsweise beim Klettern an einer Steilwand, löst die Person die Verbindungen durch Aushängen der Einhängehaken 13 aus den Schlaufen 23, um den Klettergurt 5 einzeln zu verwenden. Ebenso ist es in dieser Konstellation möglich, den Rucksack 1 unabhängig von dem Klettergurt 5 zu benutzen.
  • In der alternativen Ausführung gemäß 3 sind die Anschlussglieder 11 und 12 jeweils als Karabiner 14 ausgebildet. Ein Ein- beziehungsweise Aushänger und somit ein Schließen beziehungsweise Lösen der Verbindung des Klettergurts 5 mit dem Rucksack 1 erfolgt durch Öffnen der Karabiner 14.
  • Nach 4 sind die Anschlussglieder 11 und 12 jeweils als Steckschnallen 15 ausgebildet, die an den Enden 3 und 4 des Hüftgurtes 2 angebracht sind und in einem Aufnahmegehäuse 24, das mittels einer Schlaufe 26 an dem Beckengurt 6 befestigt ist, einrasten können. Auf diese Weise ist ebenfalls eine leicht lösbare aber hochbelastbare Verbindung zwischen dem Rucksack 1 und dem Klettergurt 5 herzustellen.
  • Gemäß 5 bilden die Enden 3 und 4 des Hüftgurtes 2 die Anschlussglieder 11 und 12, die durch an dem Beckengurt 6 befestigte Schnallen 5 zu stecken sind. Außerdem sind die Enden 3 und 4 des Hüftgurtes 2 mit Klett- und Flauschbändern 16 und 17 ausgestattet, so dass diese aufeinanderliegend eine zusätzliche Sicherung der Verbindung zwischen dem Rucksack 1 und dem Beckengurt 5 ergeben.

Claims (8)

  1. Rucksack (1) oder ähnliche Trageinrichtungen, der mit einem auf der dem Rucksack gegenüberliegenden Seite getrennten Hüftgurt (2) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur lösbaren Verbindung des Hüftgurtes (2) mit einem Klettergurt (5) an dessen Beckengurt (6) zwei Befestigungsglieder (21, 22) vorzugsweise seitlich angebracht sind, mit denen die Enden (3, 4) des Hüftgurtes (2) jeweils mittels eines Anschlussgliedes (11, 12) form- und/oder kraftschlüssig koppelbar sind.
  2. Rucksack nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass an dem Beckengurt (6) ein Befestigungsglied (21) und ein Anschlussglied (11) sowie an dem Hüftgurt (2) jeweils ein zugeordnetes Anschlussglied (12) und ein Befestigungsglied (22) angebracht sind.
  3. Rucksack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsglieder (21, 22) des Beckengurtes (6) jeweils als Schlaufe (23) oder als Einhängehaken und die Anschlussglieder (11, 12) des Hüftgurtes (2) als Einhängehaken (13) bzw. als Schlaufe ausgebildet sind.
  4. Rucksack nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängehaken (13) im Bereich der Öffnung jeweils mit einer Hinterschneidung (19) versehen sind.
  5. Rucksack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsglieder (21, 22) des Beckengurtes (6) jeweils als Schlaufe (23) oder als Karabiner und die Anschlussglieder (11, 12) des Hüftgurtes (2) als Karabiner (14) bzw. als Schlaufen ausgebildet sind.
  6. Rucksack nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei an dem Beckengurt (6) angebrachten Schlaufen (23) als Befestigungsglieder (21, 22) die Enden (3, 4) des Hüftgurtes (2) jeweils durch den Karabiner (14) geführt und fest mit dem Rucksack (1) verbunden sind.
  7. Rucksack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsglieder (21, 22) des Beckengurtes (6) jeweils als Aufnahmegehäuse (24) oder als Steckschnalle und die Anschlussglieder (11, 12) des Hüftgurtes (2) als Aufnahmegehäuse (15) bzw. als Steckschnallen ausgebildet sind.
  8. Rucksack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsglieder (21, 22) des Beckengurtes (6) jeweils aus Schnallen (25) bestehen und die Anschlussglieder (11, 12) des Hüftgurtes (2) durch die vorzugsweise mit einem Klettverschluss (16, 17) versehene Enden des Hüftgurtes ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3689182A1 (de) 2019-01-29 2020-08-05 SPIN SPV I Bet. GmbH Tragesystem für einen rucksack etc

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