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Die
Erfindung betrifft einen Transportbehälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
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Allgemein
sind aus dem Stand der Technik Rucksäcke, Schulranzen und dergleichen
bekannt, die insbesondere mit Gurten am Körper der Person befestigt werden
können.
Vorzugsweise werden diese Transportbehälter auf dem Rücken der
Person getragen, da dies den Körper
am wenigsten belastet und beeinträchtigt und der Person eine
möglichst große Bewegungsfreiheit
bietet. Beim Sitzen ist der auf dem Rücken befindliche Transportbehälter jedoch
häufig
sehr hinderlich. Außerdem
ist ein auf dem Rücken
getragener Transportbehälter
häufig eine
Verlockung für
Diebe, da er von der den Transportbehälter tragenden Person nicht überwacht
werden kann. Dies gilt ganz besonders in einem dichten Menschengedränge. Wenn
man aus dem Transportbehälter
etwas entnehmen oder etwas hineinstecken möchte, muss man eine andere
Person um Hilfe bitten oder den Transportbehälter abnehmen und wieder aufsetzen,
was besonders bei einem sehr vollen Transportbehälter sehr mühsam ist.
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Die
WO 03/056975 A1 beschreibt
einen Rucksack, der diagonal vom Rücken auf den Bauch der den
Rucksack tragenden Person gezogen werden muss, um Gegenstände aus
dem Rucksack zu entnehmen oder dem Rucksack hinzuzufügen. Um diese
Operation ausführen
zu können,
muss der Hüftgurt
und je nachdem, wie weit der Rucksack auf den Bauch der Person gezogen
wird, auch einer der beiden Schultergurte gelöst werden. Der Rucksack wird
zum Zweck des Entnehmens oder Hinzufügens von Gegenständen in
eine geneigte Position gebracht, um besser an seine Taschen gelangen
zu können.
Die Bedienungsfreundlichkeit des Rucksacks ist somit noch verbesserbar.
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In
der
DE 100 00 595
A1 wird eine Vorrichtung zum Tragen oder Halten von Lasten
beschrieben, die mit einem als Laufschiene ausgebildeten Tragbügel, auf
dem eine Last mit einem Rollwagen, einem Gleitschuh, Ösen, Schlaufen,
Haken oder dergleichen am Körper
einer die Vorrichtung tragenden Person verschoben werden kann. Diese
Vorrichtung ist jedoch für
die Person ziemlich unbequem zu tragen.
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Ein
Befestigungssystem zum lösbaren
Befestigen von Taschen und diversen Accessoires am Körper einer
Person beschreibt die
US
5 815 843 A . Diese Druckschrift vermag jedoch nicht die
zum allgemeinen Stand der Technik beschriebenen Probleme bei Rucksäcken zu
lösen.
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Die
EP 1 092 362 A2 beschreibt
einen stets auf dem Rücken
verbleibenden Rucksack, an dessen Unterseite zwei kleinere Taschen
angeordnet sind. Die beiden kleineren Taschen können entlang eines Doppelgurtes
verschoben werden. Sie eignen sich jedoch nicht zur Aufnahme schwerer
Gegenstände. Schwere
Gegenstände
müssen
in dem fest auf dem Rücken
des Trägers
angeordneten Rucksack transportiert werden.
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Die
Erfindung hat die Aufgabe, einen Transportbehälter der eingangs genannten
Art dahingehend zu verbessern, dass zukünftig die oben genannten Nachteile
vermieden werden.
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Die
Erfindung löst
die gestellte Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Transportbehälter gemäß dem kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1. Somit kann der Transportbehälter, ohne
ihn vom Rücken abnehmen
zu müssen
zum Bauch oder unter einen Arm der Person bewegt werden. Dadurch
kann der Transportbehälter,
der beispielsweise ein Rucksack, eine Fototasche oder ein Schulranzen
sein kann, beim Sitzen am Körper
der Person belassen werden. Wenn die den Transportbehälter tragende
Person einen Diebstahl befürchtet,
bewegt sie den Transportbehälter
an eine Stelle des Körpers,
an der sie ihn im sicheren Blickfeld und in einer sicheren Zugriffzone hat.
Auch das Entnehmen und Einstecken von Gegenständen aus und in den Rucksack
kann jetzt sehr leicht und mühelos
durch die den Transportbehälter tragende
Person geschehen, ohne dass der Rucksack vom Körper abgenommen werden muss.
Durch die in dem mindestens einen Gurt integrierte Führung kann
der Rucksack leicht mit wenig Kraftaufwand vom Rücken an eine andere Stelle
des Körpers
verschoben werden. Die Gurte zur Befestigung des Transportbehälters am
Körper
können
gestellartig und vorteilhafterweise ergonomischen Anforderungen
entsprechend ausgebildet sein.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Transportbehälters sind
in den Unteransprüchen
2 bis 18 aufgeführt.
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Um
den Transportbehälter
wenigstens annähernd
horizontal verschieben zu können,
kann der mindestens eine Gurt ein Verbindungsgurt und/oder ein Hüftgurt und/oder
ein Beckengurt und/oder ein Gesäßgurt sein.
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Das
mindestens eine Verbindungselement kann in der Führung, die schienenförmig ausgestaltet sein
kann, verschoben werden. Das Verbindungselement kann direkt am Transportbehälter befestigt
sein und ihn somit mit der Führung
respektive dem mindestens einen Gurt verbinden. Das Verbindungselement
kann sich über
die gesamte Breite des Transportbehälters erstrecken. Es können jedoch
auch mehrere in der Führung
verschiebbare Verbindungselemente nebeneinander am Transportbehälter angeordnet
sein, wobei zwischen den Verbindungselementen ein Zwischenraum möglich ist.
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Das
mindestens eine Verbindungselement kann am Transportbehälter kraftschlüssig und
formschlüssig
befestigt und in der Führung
formschlüssig geführt sein.
Zu diesem Zweck kann das mindestens eine Verbindungselement wenigstens
annähernd
einen I-förmigen
oder T-förmigen
Querschnitt aufweisen.
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Die
Führung
kann einen Schlitz aufweisen, in dem das mindestens eine Verbindungselement
verschoben werden kann, wobei der Schlitz mit Bürsten verdeckbar ist. Die Bürsten sind
vorzugsweise weich genug, um ein Verschieben des Transportbehälters mit
möglichst
geringer Kraft zu ermöglichen,
aber auch hart genug, um zu verhindern, dass sich Schmutz, Schnee
und dergleichen in der Führung festsetzen
können
und somit die Verschiebbarkeit des Transportbehälters erschweren oder verhindern. Ferner
ist es sinnvoll, wenn die Bürste
dicht genug ist, um auch ein Eindringen von Wasser in die Führung zu
vermeiden.
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In
einer alternativen Ausführungsform
ist entlang der an dem mindestens einen Gurt angeordneten Führung das
mindestens eine Verbindungselement, das als mindestens eine am Transportbehälter angeordnete
Gleitschiene ausgeführt
sein kann, verschiebbar. Bei dieser Ausführungsform kann der Transportbehälter ohne
zu verkanten entlang der Führung
verschoben werden. Um eine leichte Verschiebbarkeit des Transportbehälters zu
ermöglichen,
können
auch mehrere Gleitschienen nebeneinander angeordnet sein, wobei
zwischen den Gleitschienen Zwischenräume vorgesehen sein können.
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Die
Führung
kann an dem mindestens einen Gurt kraftschlüssig und formschlüssig befestigt
und in der mindestens einen Gleitschiene formschlüssig geführt sein.
Aus diesem Grund kann die Führung wenigstens
annähernd
einen I-förmigen oder
einen T-förmigen
Querschnitt haben.
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Hinsichtlich
Gewichtsersparnis und günstiger
Festigkeitseigenschaften kann die Führung und/oder das mindestens
eine Verbindungselement und/oder die mindestens eine Gleitschiene
aus Metall und/oder aus Kunststoff, insbesondere aus einem faserverstärkten Kunststoff
gefertigt sein.
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In
einer weiteren, konstruktiv sehr einfachen und kostengünstigen
Ausführungsform
kann der mindestens eine Gurt als Führung einen Zweiwegereißverschluss
mit zwei als Verbindungselemente dienenden Schiebern aufweisen,
an denen eine ebenfalls als Verbindungselement dienende, am Transportbehälter befestigte
Platte angeordnet ist. Mithilfe des Zweiwegereißverschlusses kann der Transportbehälter ebenfalls
mit wenig Kraftaufwand verschoben werden.
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Der
Zweiwegereißverschluss
kann in den mindestens einen Gurt eingenäht und/oder an den mindestens
einen Gurt angeschweißt
werden, beispielsweise mittels eines Thermoschweißverfahrens. Somit
ist der Zweiwegereißverschluss
zuverlässig
an dem Gurt befestigt.
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Der
Zweiwegereißverschluss
kann aus Kunststoff oder aus Metall gefertigt sein.
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Die
Führung
kann an dem mindestens einen Gurt und/oder das mindestens eine Verbindungselement
am Transportbehälter
und/oder die Gleitschiene am Transportbehälter und/oder die Platte am Transportbehälter mit
einer Niet- und/oder Steck- und/oder Schraub- und/oder Schweißverbindung
zuverlässig
verbunden werden. Die Schweißver bindung
kann vorzugsweise durch Thermoschweißen erzeugt werden.
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Wenn
an dem Transportbehälter
mindestens ein seitlicher Griff angeordnet ist, dann kann der Transportbehälter sehr
leicht und komfortabel verschoben werden. Es ist möglich den
Griff an beiden Seiten oder nur an einer Seite des Transportbehälters vorzusehen.
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Der
Transportbehälter
kann in seinem oberen Bereich an Schultergurten lösbar befestigt
sein. Die lösbaren
Befestigungen vermeiden ein Wegkippen vom Körper der Person, wenn der Transportbehälter auf
dem Rücken
oder auf dem Bauch der Person platziert ist. Zum Verschieben des
Transportbehälters
müssen
die lösbaren
Befestigungen lediglich geöffnet
werden. Sobald der Transportbehälter
in seine gewünschte
Position verschoben wurde, können die
Befestigungen wieder geschlossen werden.
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Der
Transportbehälter
kann mindestens zwei Behälterteile
aufweisen, die separat voneinander verschiebbar sind. Folglich kann
ein Behälterteil
vom Rücken
auf den Bauch verschoben werden, beispielsweise um etwas in das
Behälterteil
hineinzustecken oder aus dem Behälterteil
zu entnehmen. Währenddessen
kann der andere Behälterteil
auf dem Rücken
verbleiben.
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Zum
schnellen Verbinden und Trennen der mindestens zwei Behälterteile
können
die Behälterteile
durch Klettbänder
und/oder durch Schnallen miteinander lösbar verbindbar sein.
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Nachfolgend
werden verschiedene Ausführungsbeispiele
eines erfindungsgemäßen Transportbehälters anhand
der beiliegenden Zeichnungen näher
erläutert.
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Im
Einzelnen zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des Transportbehälters;
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2 eine
Draufsicht auf den Transportbehälter
aus 1;
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3 eine
perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Transportbehälters;
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4 eine
Draufsicht auf den Transportbehälter
aus 3;
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5 eine
perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform des Transportbehälters;
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6 eine
Schnittansicht durch eine vierte Ausführungsform des Transportbehälters;
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7 eine
Schnittansicht durch eine fünfte Ausführungsform
des Transportbehälters;
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8 eine
Schnittansicht durch eine sechste Ausführungsform des Transportbehälters;
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9 eine
perspektivische Ansicht auf Gurte zur Befestigung des Transportbehälters.
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Die 1 und 2 zeigen
einen als Rucksack ausgebildeten Transportbehälter 10, der entlang
eines Gurtes 11 um den Körper 12 einer Person 13 verschoben
werden kann. Der Transportbehälter 10 ist
mit lösbaren
Befestigungen 14 an Schultergurten 15 befestigt.
Zum Verschieben des Transportbehälters 10 müssen die
Befestigungen 14 geöffnet werden.
Sobald der Transportbehälter 10 die
gewünschte
Position auf dem Rücken
oder dem Bauch der Person 13 eingenommen hat, werden die
Befestigungen 14 wieder geschlossen.
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Am
Gurt 11 ist eine Schnalle 16 vorgesehen und am
Schultergurt 15 eine Schnalle 18. Die Schnallen 16 und 18 werden
benötigt,
um den Transportbehälter 10 auf
dem Rücken
der Person 12 anzubringen.
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Der
Transportbehälter 10 weist
einen seitlich angeordneten Griff 17 auf, mit dessen Hilfe
der Transportbehälter 10 verschoben
werden kann. Der Griff 17 und die Schnalle 16 sind
aufeinander gegenüberliegenden
Seiten angebracht, so dass eine Behinderung beim Verschieben des
Transportbehälters 10 durch
die Schnalle 16 ausgeschlossen ist.
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Die 3 und 4 zeigen
einen Transportbehälter 20,
der zwei Behälterteile 21 und 22 aufweist.
Die Behälterteile 21 und 22 sind
durch eine öffenbare
Schnalle 23 und Klettbänder 24,
die zwischen den Behälterteilen 21 und 22 angeordnet
sind, lösbar
miteinander verbunden. So kann beispielsweise der Behälterteil 21 vom
Rücken
auf den Bauch verschoben werden, während der andere Behälterteil 22 auf
dem Rücken
verbleibt. Dies kann sehr praktisch sein, wenn im Behälterteil 21 Wertgegenstände enthalten
sind, auf die man in einem dichten Gedränge besonders gut aufpassen
möchte.
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Die
Behälterteile 21 und 22 weisen
Fächer 25 und 26 auf,
in welche ein Kühlelement
eingesteckt werden kann, um den Inhalt in den Behälterteilen 21 und 22 zu
kühlen.
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5 zeigt
einen als Schulranzen ausgebildeten Transportbehälter 50, der entlang
zweier Gurte 51 und 52 um den hier nicht näher gezeigten
Körper der
Person verschiebbar ist. Da bei dieser Ausführungsform der obere Gurt 52 ein
Wegkippen des Transportbehälters 50 verhindert,
sind im oberen Bereich des Transportbehälters 50 keine lösbaren Befestigungen
erforderlich.
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Schnallen 53, 54 und 55 können geöffnet und
verschlossen werden, um den Transportbehälter 50 am Körper der
Person anzubringen.
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6 zeigt
einen Transportbehälter 60 und einen
Gurt 61. In den Gurt 61 ist eine Führungsschiene 62 integriert.
Am Transportbehälter 60 ist
ein Verbindungselement 63 befestigt, das formschlüssig in die
Führungsschiene 62 eingreift
und entlang dieser verschiebbar ist. Das Verbindungselement 63 ist formschlüssig und
kraftschlüssig
am Transportbehälter 60 befestigt.
Zur kraftschlüssigen
Verbindung kann das Verbindungselement 63 mit dem Transportbehälter 60 verschweißt sein.
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In
einer weiteren Alternative (siehe 7) ist an
einem Transportbehälter 70 eine
Gleitschiene 71 angebracht. An einem Gurt 72 ist
eine Führungsschiene 73 angeordnet,
die wenigstens annähernd einen
I-förmigen
oder T-förmigen
Querschnitt aufweist.
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Die
Führungsschiene 73 greift
formschlüssig in
die Gleitschiene 71 ein. Außerdem ist die Führungsschiene 73 formschlüssig und
kraftschlüssig
an dem Gurt 72 befestigt. Die Gleitschiene 71 kann
an den Behälter 70 angeschweißt oder
eingenäht
sein.
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Alternativ
kann ein Transportbehälter 80 entlang
eines Gurtes 81 verschoben werden (siehe 8),
wobei der Gurt 81 einen Zweiwegereißverschluss 82 mit
zwei Schiebern 83 aufweist. Die beiden Schieber 83 sind
an eine Platte 84, die am Transportbehälter 80 befestigt
ist, montiert. Die Platte 84 ist vorteilhafterweise in
den Transportbehälter 80 eingenäht oder
daran angeschweißt.
Der Zweiwegereißverschluss 82 ermöglicht es
somit den Transportbehälter 80 um
den Körper
der hier nicht näher
dargestellten Person zu verschieben.
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9 zeigt
Schultergurte 90 und 91 sowie einen umlaufenden
Hüftgurt 92 zur
Befestigung eines schematisch dargestellten Transportbehälters 93. Die
beiden Schultergurte 90 und 91 sind im Brustbereich
der hier nicht dargestellten Person mit einem Verbindungsgurt 94 verbunden.
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Die
Schultergurte 90 und 91, der Hüftgurt 92 und der
Verbindungsgurt 94 sind gestellartig ausgebildet und entsprechen
ergonomischen Anforderungen. Dadurch genießt die den Transportbehälter 93 tragende
Person einen optimalen Tragekomfort.
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Im
Hüftgurt 92 ist
eine ebenfalls umlaufende Führungsschiene 95 vorgesehen.
Die Führungsschiene 95 ermöglicht es
der Person den Transportbehälter 93 an
gewünschten
Positionen an ihrem Körper
zu platzieren.
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Durch
Betätigen
von Schnallen 96 und 97 kann der Transportbehälter 93 am
Körper
der Person angebracht werden.
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- 10
- Transportbehälter
- 11
- Gurt
- 12
- Körper
- 13
- Person
- 14
- Befestigung
- 15
- Schultergurt
- 16
- Schnalle
- 17
- Griff
- 18
- Schnalle
- 20
- Transportbehälter
- 21
- Behälterteil
- 22
- Behälterteil
- 23
- Schnalle
- 24
- Klettband
- 25
- Fach
- 26
- Fach
- 50
- Transportbehälter
- 51
- Gurt
- 52
- Gurt
- 53
- Schnalle
- 54
- Schnalle
- 55
- Schnalle
- 60
- Transportbehälter
- 61
- Gurt
- 62
- Führungsschiene
- 63
- Verbindungselement
- 70
- Transportbehälter
- 71
- Gleitschiene
- 72
- Gurt
- 73
- Führungsschiene
- 80
- Transportbehälter
- 81
- Gurt
- 82
- Zweiwegereißverschluss
- 83
- Schieber
- 84
- Platte
- 90
- Schultergurt
- 91
- Schultergurt
- 92
- Hüftgurt
- 93
- Transportbehälter
- 94
- Verbindungsgurt
- 95
- Führungsschiene
- 96
- Schnalle
- 97
- Schnalle