DE102012024043A1 - Verfahren zur Anbringung einer Haarsträhne - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G5/00Hair pieces, inserts, rolls, pads, or the like; Toupées
    • A41G5/004Hair pieces
    • A41G5/0053Fastening thereof
    • A41G5/006Fastening thereof by threading with the remaining hair of the user
    • A41G5/0066Fastening thereof by threading with the remaining hair of the user using deformable connecting sleeves

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Abstract

Das Verfahren dient zur Anbringung eines aus Natur- oder Kunsthaar bestehenden Haarbüschels (1) an einer Haarsträhne (2), insbesondere am Kopfhaar eines Menschen oder an der Behaarung eines Tiers, bei welchem sowohl das Haarbüschel (1) als auch die Haarsträhne (2) in eine Hülse (3) derart eingeführt werden, dass die einzelnen Haare sowohl des Büschels als auch der Strähne darin parallel zueinander liegen. Anschließend wird die Hülse (3) einem Wärmeprozess unterworfen, wodurch diese schrumpft und eine gegenseitige Haftung der einzelnen Haare aneinander erreicht wird. Die Hülse (3) ist von einem Material gebildet, das auch nach dem Wärmeprozess weichelastische Eigenschaften aufweist bzw. behält, wodurch eine die Verbindung der Haare ausreichend sichernde, gegenseitige Friktion erreicht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anbringung eines aus Natur- oder Kunsthaar bestehenden Haarbüschels an einer Haarsträhne, insbesondere am Kopfhaar eines Menschen oder an der Behaarung eines Tiers, bei welchem sowohl das Haarbüschel als auch die Haarsträhne in eine Hülse derart eingeführt werden, dass die einzelnen Haare sowohl des Büschels als auch der Strähne darin parallel zueinander liegen, und dass anschließend die Hülse einem Wärmeprozess unterworfen wird, wodurch diese schrumpft und eine gegenseitige Haftung der einzelnen Haare aneinander erreicht wird.
  • Derartige Verfahren, die insbesondere der Haarverlängerung dienen, sind aus der Praxis in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt und im übrigen auch bereits schriftlich beschrieben worden. Bei der Durchführung eines derartigen Verfahrens kommt es darauf an, die körpereigenen Haare sowohl bei der Anbringung als auch bei der späteren Entfernung weitgehend zu schonen, wobei die Handhabung möglichst einfach und kostengünstig von statten gehen sollte, im Übringen ein optimaler Tragekomfort angestrebt wird und ein ausreichender Halt der angebrachten Haarbüschel erreicht werden soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art im Sinne der vorstehend geschilderten Anforderungen zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Hülse von einem Material gebildet ist, das auch nach dem Wärmeprozess weichelastische Eigenschaften aufweist bzw. behält, wodurch eine die Verbindung der Haare ausreichend sichernde, gegenseitige Friktion erreicht wird.
  • Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im Wesentlichen darin, dass die weichelastischen Eigenschaften nicht nur eine dauerhafte Befestigung der Haarbüschel an den Haarsträhnen gewährleistet, sondern darüber hinaus den Tragekomfort erhöht, da keine starren Hülsenteile sich in den Haaren befinden. Die weichelastischen Eigenschaften der Hülse ermöglichen jedoch zusätzlich – soweit erforderlich – ihre spätere Entfernung, da das weichelastische Material mechanisch angreifenden Werkzeugen zu deren Entfernung leichter nachgibt als starres Hülsenmaterial.
  • Um die Haftfähigkeit der Hülsen an den Haaren zu erhöhen, ist es im Rahmen der Erfindung von Vorteil, wenn die Hülse an ihrer Innenseite oberflächenstrukturiert ist. Im Einzelnen kann hierfür die Hülse an ihrer Innenseite aufgerauht oder mit radial vorstehenden Vorsprüngen versehen sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Maßnahme hierfür kann darin bestehen, dass die Hülse an ihrer Innenseite mit einer die Friktion erhöhenden, ebenfalls weichelastischen Beschichtung versehen ist, wobei diese Beschichtung eine gegenüber der Hülse höhere Elastizität aufweist. Insbesondere kann die Hülse hierfür an ihrer Innenseite mit einer gummiartigen Beschichtung versehen sein.
  • Weiter hat es sich im Rahmen der Erfindung als vorteilhaft erwiesen, wenn die Schrumpftemperatur für die Hülse im Bereich zwischen 150°C und 250°C liegt. Optimale Arbeitsbedingungen ergeben sich inbesondere dann, wenn die Schrumpftemperatur für die Hülse im Bereich zwischen 180°C und 200°C liegt.
  • Um die geforderte Friktion einerseits und den angestrebten Tragekomfort andererseits optimal zu erreichen, sieht die Erfindung vor, dass die Shore-A-Härte der Hülse im Bereich zwischen 5 und 15 liegt.
  • Um das Einfädeln der Haarbüschel einerseits und der Haarsträhnen andererseits in die Hülse zu erleichtern, muss die Hülse eine hinreichend große Schrumpfrate aufweisen. Es hat sich hierfür als günstig herausgestellt, wenn die Schrumpfrate der Hülse beim Wärmeprozess zwischen 1,8:1 und 3:1 beträgt. Als optimaler Wert hierfür kann eine Schrumpfrate der Hülse beim Wärmeprozess von 2:1 angesehen werden.
  • Weiter wird der Arbeitsprozess des Einfädelns der Haarsträhne bzw. des Haarbüschels von der Form der Hülse beeinflusst; hierbei zeigt sich, dass es günstig ist, wenn die Hülse vor dem Wärmeprozess eine runde oder flach-ovale Querschnittsfläche aufweist.
  • Schließlich kann es im Hinblick auf die erforderliche Wärmeanwendung sowie die leichte Brennbarkeit von Haaren von Vorteil sein, wenn lokale Überhitzungen im Bereich der Hülse vermieden werden. Hierzu kann im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, dass die Hülse mit einer feuerschützenden Beschichtung, zum Beispiel mit Intumeszenzmaterial versehen ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; die
  • 1 ein mittels einer erfindungsmäßen Hülse an einer Haarsträhne befestigtes Haarbüschel,
  • 2 die Hülse mit alternativen Strukturierungen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren dient zur Anbringung eines aus Natur- oder Kunsthaar bestehenden Haarbüschels 1 an einer Haarsträhne 2. Hierfür bietet sich insbesondere das Kopfhaar von Menschen oder die Behaarung von Tieren an. Dazu werden sowohl das Haarbüschel 1 als auch die Haarsträhne 2 in eine Hülse 3 derart eingeführt, dass die einzelnen Haare sowohl des Büschels als auch der Strähne darin parallel zueinander liegen. Anschließend wird die Hülse 3 einem Wärmeprozess unterworfen, wodurch diese schrumpft und dadurch eine gegenseitigen Haftung der einzelnen Haare sowohl aneinander als auch an der Hülse 3 erreicht wird.
  • Um hier optimale Eigenschaften hinsichtlich Haltbarkeit bzw. Haftfähigkeit einerseits und Tragekomfort andererseits zu erreichen, ist die Hülse 3 von einem Material gebildet, das auch nach dem Wärmeprozess weichelastische Eigenschaften aufweist bzw behält. Auf diese Weise wird eine die Verbindung der Haare ausreichend sichernde, gegenseitige Friktion erreicht.
  • Um diese Friktion weiter zu erhöhen, kann die Hülse 3 an ihrer Innenseite oberflächenstrukturiert sein. Hierfür besteht die Möglichkeit, dass die Hülse 3 an ihrer Innenseite aufgerauht oder mit radial vorstehenden Vorsprüngen versehen ist. Zusätzlich oder alternativ kann die Hülse an ihrer Innenseite auch mit einer die Friktion erhöhenden, ebenfalls weichelastischen Beschichtung versehen sein, wobei die Elastizität diese Beschichtung dann größer ist als die der Hülse 3. Hierfür bietet es sich insbesondere an, dass die Hülse 3 an ihrer Innenseite mit einer gummiartigen Beschichtung versehen ist.
  • Im Hinblick auf die zu berücksichtigenden Arbeitsbedingungen ist es sinnvoll, dass die Schrumpftemperatur für die Hülse 3 im Bereich zwischen 150°C und 250°C liegt, wobei der bevorzugte Bereich zwischen 180°C und 200°C liegt.
  • Um die gewünschten weichelastischen Eingenschaften zu gewährleisten, empfiehlt es sich, dass die Shore-A-Härte der Hülse 3 im Bereich zwischen 5 und 15 liegt.
  • Um das Einfädeln der Haarsträhnen bzw. Haarbüschel in die Hülse 3 nicht unnötig zu erschweren, sollte die Hülse 3 eine hinreichend große Schrumpfrate aufweisen. Hierfür bietet sich insbesondere ein Bereich zwischen 1,8:1 und 3:1 an, wobei üblicherweise ein Wert von 2:1 als ausreichend und günstig angesehen wird.
  • Zur Verarbeitung der Hülse 3 hat es sich als günstig erwiesen, wenn diese vor dem Wärmeprozess eine runde oder flach-ovale Querschnittsfläche aufweist.
  • Schließlich kann in nicht näher dargestellter Weise vorgesehen sein, dass die Hülse mit einer feuerschützenden Beschichtung, zum Beispiel mit Intumeszenzmaterial, versehen ist, da auf diese Weise lokale Überhitzungen bei der Durchführung des Schrumpfprozesses vermieden bzw. abgebaut werden können.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Anbringung eines aus Natur- oder Kunsthaar bestehenden Haarbüschels (1) an einer Haarsträhne (2), insbesondere am Kopfhaar eines Menschen oder an der Behaarung eines Tiers, bei welchem sowohl das Haarbüschel (1) als auch die Haarsträhne (2) in eine Hülse (3) derart eingeführt werden, dass die einzelnen Haare sowohl des Büschels als auch der Strähne darin parallel zueinander liegen, und dass anschließend die Hülse (3) einem Wärmeprozess unterworfen wird, wodurch diese schrumpft und eine gegenseitige Haftung der einzelnen Haare aneinander erreicht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (3) von einem Material gebildet ist, das auch nach dem Wärmeprozess weichelastische Eigenschaften aufweist bzw. behält, wodurch eine die Verbindung der Haare ausreichend sichernde, gegenseitige Friktion erreicht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (3) an ihrer Innenseite oberflächenstrukturiert ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (3) an ihrer Innenseite aufgerauht oder mit radial vorstehenden Vorsprüngen versehen ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (3) an ihrer Innenseite mit einer die Friktion erhöhenden, ebenfalls weichelastischen Beschichtung versehen ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (3) an ihrer Innenseite mit einer gummiartigen Beschichtung versehen ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrumpftemperatur für die Hülse (3) im Bereich zwischen 150°C und 250°C liegt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrumpftemperatur für die Hülse (3) im Bereich zwischen 180°C und 200°C liegt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Shore-A-Härte der Hülse (3) im Bereich zwischen 5 und 15 liegt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrumpfrate der Hülse (3) beim Wärmeprozess zwischen 1,8:1 und 3:1 beträgt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrumpfrate der Hülse (3) beim Wärmeprozess 2:1 beträgt.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (3) vor dem Wärmeprozess eine runde oder flach-ovale Querschnittsfläche aufweist.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (3) mit einer feuerschützenden Beschichtung, z. B. mit Intumeszenzmaterial versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10014202A1 (de) * 1999-03-25 2000-10-19 Petr Stribrny Verfahren zur Anpassung von Haar, insbesondere durch Verlängerung und/oder Verdickung, und ein Strang Ergänzungshaare, sowie ein Verfahren zur Herstellung desselben
WO2005023045A2 (en) * 2003-09-09 2005-03-17 Conair Corporation Hair extension attachment device
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WO2008129386A2 (en) * 2007-04-18 2008-10-30 Easy Hair Group Holding Limited Lock of hair and its attaching method.

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