DE102012017834B3 - Hilfsspannanordnung für ein Handwerkzeug - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Hilfsspannanordnung für ein Handwerkzeug, die aus einem Spannhauptkörper (1) und einem Positionier-Spannring (3) besteht, wobei Spannhauptkörper (1) mit einer Durchgangsöffnung (10) versehen ist, wobei an der Außenwand des Spannhauptkörpers (1) zwei Pressstücke (13) einander gegenüber angeordnet sind, an deren drei Seiten jeweils ein Einschnitt (14) angeordnet ist, wobei an der Innenwand des Pressstücks (13) ein überstehender Anschlag (130) angeordnet ist, wobei am anderen Ende des Spannhauptkörpers (1) ein Halteteil (15) angeordnet ist, das mit einer Vielzahl von Greifern (150) versehen ist, wobei zwischen je zwei Greifern (150) ein Einschnitt (151) angeordnet ist, wobei am Ende des Greifers (150) eine Schrägschnittfläche (152) und an der Innenwand desselben eine Arretierkante (153) angeordnet ist, wobei der Positionier-Spannring (3) um das Halteteil (15) des Spannhauptkörpers (1) herum angeordnet ist. Somit kann der Spannhauptkörper (1) um ein Handwerkzeug (4) herum gesetzt werden, um dem Handwerkzeug (4) beim Festhalten einer Schraube (5) eine Hilfe zu leisten und somit demselben das Festziehen der Schraube (5) zu erleichtern.
Description
- 1. Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Hilfsspannanordnung für ein Handwerkzeug, insbesondere eine Hilfsspannanordnung, die um ein Handwerkzeug herum gesetzt werden kann, um dem Handwerkzeug beim Festhalten einer Schraube eine Hilfe zu leisten und somit demselben das Festziehen der Schraube zu erleichtern.
- 2. Beschreibung des Standes der Technik
- Die Klinge eines Handwerkzeugs zum Schrauben einer Schraube, z. B. eines Schraubendrehers, ist in der Regel magnetisch, um ein Lösen der Schraube beim Festziehen zu verhindern. Wenn das Vorderende des Schraubendrehers in den schlitzförmigen oder kreuzförmigen Antrieb der Schraube eingesteckt wird, zieht der Schraubendreher die Schraube an, um das Festziehen zu erleichtern. Die gängigen Schraubendreher verfügen zwar über magnetische Kraft, doch kann die Schraube durch Anprallen vom Schraubendreher runterfallen; um dies zu verhindern, muss der Benutzer mit einer Hand den Griff des Schraubendrehers festhalten und mit der anderen Hand die Schraube halten, um das Festziehen der Schraube stabil durchführen zu können. Jedoch ist die Schraube volumenmäßig klein und lässt sich nicht leicht festhalten, sodass sich der Schraubendreher beim Festziehen leicht aus dem Antrieb der Schraube löst und die Schraube dadurch herunterfällt.
- Aus der
DE 136 470 A ist ein Schraubendreher mit zwei an einem verschiebbaren Gleitbock gelagerten, durch Federn zusammengepressten Hebeln zum Halten der Schraube während des Eindrehens bekannt, wobei die innen der Schraubenkopfform entsprechend kegelförmig gestalteten Hebel beim Versenken des Kopfes auseinander gedrückt werden, sodass das hierbei sonst notwendige Zurückziehen der Haltevorrichtung vermieden wird. Weitere Schraubanordnungen sind aus derDD 233 968 A1 US 2 817 377 A bekannt. - Zusammenfassung der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hilfsspannanordnung für ein Handwerkzeug zu schaffen, die dem Handwerkzeug beim Festhalten einer Schraube eine Hilfe leistet und somit demselben das Festziehen der Schraube erleichtert.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Hilfsspannanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Im Folgenden werden die zur Lösung der oben dargestellten Aufgabe und Funktionen eingesetzten technischen Mittel anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Hilfsspannanordnung für ein Handwerkzeug im zerlegten Zustand; -
2 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Hilfsspannanordnung für ein Handwerkzeug im zusammengebauten Zustand; -
3 eine Schnittansicht des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Hilfsspannanordnung für ein Handwerkzeug im zusammengebauten Zustand; -
4 eine schematische Darstellung der Handhabung des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Hilfsspannanordnung für ein Handwerkzeug; -
5 eine schematische Darstellung des Schraubens einer Schraube mit dem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Hilfsspannanordnung für ein Handwerkzeug; und -
6 eine schematische Darstellung des Lösens des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Hilfsspannanordnung für ein Handwerkzeug von der Schraube. - Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
- Wie in
1 bis3 gezeigt, besteht die erfindungsgemäße Hilfsspannanordnung für ein Handwerkzeug aus einem Spannhauptkörper1 , einer Positionierkappe2 und einem Positionier-Spannring3 . Der Spannhauptkörper1 ist mit einer Durchgangsöffnung10 versehen; an der Außenwand eines Endes des Spannhauptkörpers1 ist eine Vielzahl von Einschnitten11 angeordnet; an der Außenwand eines Endes des Spannhauptkörpers1 ist eine Vielzahl von Nuten12 angeordnet; an der Außenwand des Spannhauptkörpers1 sind zwei Pressstücke13 einander gegenüber angeordnet, an deren drei Seiten jeweils ein Einschnitt14 angeordnet ist, wobei an der Innenwand des Pressstücks13 ein überstehender Anschlag130 angeordnet ist, wobei am anderen Ende des Spannhauptkörpers1 ein Halteteil15 angeordnet ist, das mit einer Vielzahl von Greifern150 versehen ist, wobei zwischen je zwei Greifern150 ein Einschnitt151 angeordnet ist, wobei am Ende des Greifers150 eine Schrägschnittfläche152 und an der Innenwand desselben eine Arretierkante153 angeordnet ist, wobei an der Außenwand des Halteteils15 ein Positioniereinsatz154 angeordnet ist. Die Positionierkappe2 ist an einem Ende des Spannhauptkörpers1 aufgesetzt und aus einem nachgiebigen Material hergestellt, wobei im Inneren der Positionierkappe2 eine Kammer21 ausgebildet ist, durch die die Durchgangsöffnung20 hindurch verläuft, wobei an einer der Nut12 des Spannhauptkörpers1 entsprechenden Stelle der Innenwand der Kammer21 der Positionierkappe2 ein Einsatz22 angeordnet ist. Der Positionier-Spannring3 ist um das Halteteil15 des Spannhauptkörpers1 herum angeordnet und mit einer Durchgangsöffnung30 versehen, wobei an einer dem Positioniereinsatz154 des Halteteils15 entsprechenden Stelle der Innenwand der Durchgangsöffnung30 des Positionier-Spannrings3 eine Positioniernut31 angeordnet ist. - Für den Zusammenbau der erfindungsgemäßen Hilfsspannanordnung für ein Handwerkzeug wird auf
1 bis3 verwiesen. Zunächst wird die Positionierkappe2 auf ein Ende des Spannhauptkörpers1 aufgesetzt, wobei die Einsätze22 an der Positionierkappe2 jeweils in die Nuten12 am Spannhauptkörper1 einrasten, wodurch die Positionierkappe2 an einem Ende des Spannhauptkörpers1 befestigt wird. Weiter wird der Positionier-Spannring3 um das Halteteil15 des Spannhauptkörpers1 herum gesetzt, wobei der Positioniereinsatz154 am Halteteil15 in die Positioniernut31 des Positionier-Spannrings3 einrastet, wodurch der Positionier-Spannring3 am Spannhauptkörper1 positioniert wird. Somit wird das Zusammenbauen der Hilfsspannanordnung vollendet. - Für die Handhabung der erfindungsgemäßen Hilfsspannanordnung für ein Handwerkzeug wird auf
4 bis6 verwiesen. Der Spannhauptkörper1 wird auf das Vorderende einer Klinge40 eines Handwerkzeugs4 (z. B. eines Schraubendrehers) aufgesetzt. Durch die aus einem nachgiebigen Material hergestellte Positionierkappe2 , die an einem Ende des Spannhauptkörpers1 angeordnet ist, kann der Spannhauptkörper1 stabil um die Klinge40 des Handwerkzeugs40 herum gesetzt werden. Dadurch, dass die an der Innenwand der beiden gegenüberliegenden überstehenden Anschläge130 an der Klinge40 anschlagen, kann der Spannhauptkörper1 stabil an der Klinge40 des Handwerkzeugs4 positioniert werden und verrrutscht nicht. Des Weiteren sind die Einschnitte14 an den drei Seiten der Pressstücke13 elastisch ausdehnbar, sodass die Hilfsspannanordnung für Handwerkzeuge4 mit verschiedenem Klingendurchmesser geeignet ist. Der Bit41 des Handwerkzeugs4 befindet sich im Halteteil15 des Spannhauptkörpers1 . Der Schraubenkopf50 einer Schraube5 wird in die Greifer150 des Halteteils15 des Spannhauptkörpers1 eingeschoben und dehnt entlang der Schrägschnittflächen152 der Greifer150 die Greifer150 so aus, dass der Schraubenkopf50 in die Arretierkanten153 an der Innenwand der Greifer150 einrastet. Sofern der Schraubenkopf50 in die Arretierkanten153 verrastet ist, stellen sich die Greifer150 elastisch zurück und halten somit den Schraubenkopf50 fest, wie in5 gezeigt wird. Weiter wird der Bit41 des Handwerkzeugs4 in einen schlitz- oder kreuzförmigen Antrieb51 am Schraubenkopf50 der Schraube5 eingesteckt, wobei der Benutzer mit einer Hand den Griff42 des Handwerkzeugs4 und mit der anderen Hand den Spannhauptkörper1 festhält. Somit kann die Schraube5 stabil in einen zu festzuschraubenden Gegenstand6 eingeschraubt werden. Beim Festziehen der Schraube5 wird die Schraube5 durch die Greifer150 des Spannhauptkörpers1 stabil festgehalten, so dass sie nicht wackelt, sich löst oder runterfällt. Nachdem die Schraube5 festgeschraubt ist, muss lediglich der Spannhauptkörper1 in der umgekehrten Richtung nach außen gezogen werden, sodass die Greifer150 des Spannhauptkörpers1 entlang der Schrägfläche am Schraubenkopf50 nach außen ausgedehnt werden; dadurch kann der Schraubenkopf50 sich von den Arretierkanten153 der Greifer150 lösen und sich entlang den Schrägschnittflächen152 der Greifer150 entfernen, wie in6 gezeigt wird. Auf diese Weise wird das die Schraube5 festgezogen. Mit der erfindungsgemäßen Hilfsspannanordnung kann das Handwerkzeug4 stabil die Schraube5 festhalten, wodurch das Festziehen der Schraube5 erleichtert wird. - Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht die Patentansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die die in diesem technischen Bereich Sachkundigen gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung vornehmen, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung. Der Schutzbereich der Erfindung richtet sich auf die nachstehenden Ansprüche.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Spannhauptkörper
- 10
- Durchgangsöffnung
- 11
- Einschnitt
- 12
- Nut
- 13
- Pressstück
- 130
- überstehender Anschlag
- 14
- Einschnitt
- 15
- Halteteil
- 150
- Greifer
- 151
- Einschnitt
- 152
- Schrägschnittfläche
- 153
- Arretierkante
- 154
- Positioniereinsatz
- 2
- Positionierkappe
- 20
- Durchgangsöffnung
- 21
- Kammer
- 22
- Einsatz
- 3
- Positionier-Spannring
- 30
- Durchgangsöffnung
- 31
- Positioniernut
- 4
- Handwerkzeug
- 40
- Klinge
- 41
- Bit
- 42
- Griff
- 5
- Schraube
- 50
- Schraubenkopf
- 51
- Antrieb
- 6
- festzuschraubender Gegenstand
Claims (4)
- Hilfsspannanordnung für ein Handwerkzeug (
4 ), welche Anordnung aufweist: – einen Spannhauptkörper (1 ), der mit einer Durchgangsöffnung (10 ) versehen ist, wobei an der Außenwand des einen, hinteren Endes des Spannhauptkörpers (1 ) mehrere Einschnitte (11 ) vorgesehen sind und an der Außenwand des Spannhauptkörpers (1 ) zwei Pressstücke (13 ) einander gegenüber angeordnet sind, an deren drei Seiten jeweils ein Einschnitt (14 ) angeordnet ist, wobei an der Innenwand jedes Pressstücks (13 ) ein überstehender Anschlag (130 ) zum Anschlagen an einer Klinge (40 ) des Handwerkzeugs (4 ) angeordnet ist, wobei am anderen, vorderen Ende des Spannhauptkörpers (1 ) ein Halteteil (15 ) angeordnet ist, das mit mehreren Greifern (150 ) versehen ist, wobei zwischen je zwei Greifern (150 ) ein Einschnitt (151 ) angeordnet ist und am Ende jedes Greifers (150 ) eine Schrägschnittfläche (152 ) und an der Innenwand derselben eine Arretierkante (153 ) zum Einschieben und Einrasten des Schraubenkopfes (50 ) einer Schraube (5 ) angeordnet ist; – einen Positionier-Spannring (3 ), der um das Halteteil (15 ) des Spannhauptkörpers (1 ) herum angeordnet und an diesem positioniert ist und mit einer Durchgangsöffnung (30 ) zum Aufnehmen des Halteteils (15 ) versehen ist; und – eine Positionierkappe (2 ), die an dem einem, hinteren Ende des mit den mehreren Einschnitten (11 ) versehenen Spannhauptkörpers (1 ) aufgesetzt ist. - Hilfsspannanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierkappe (
2 ) aus einem nachgiebigen Material hergestellt ist. - Hilfsspannanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenwand eines Endes des Spannhauptkörpers (
1 ) mindestens eine Nut (12 ) angeordnet ist, wobei die Positionierkappe (2 ) mit einer Durchgangsöffnung (20 ) versehen ist, wobei im Inneren der Positionierkappe (2 ) eine Kammer (21 ) ausgebildet ist, durch die die Durchgangsöffnung (20 ) hindurch verläuft, wobei an einer der Nut (12 ) des Spannhauptkörpers (1 ) entsprechenden Stelle der Innenwand der Kammer (21 ) der Positionierkappe (2 ) ein Einsatz (22 ) angeordnet ist, der in die Nut (12 ) des Spannhauptkörpers (1 ) einsetzbar ist, um die Positionierkappe (2 ) stabil an einem Ende des Spannhauptkörpers (1 ) zu positionieren. - Hilfsspannanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenwand des Halteteils (
15 ) des Spannhauptkörpers (1 ) ein Positioniereinsatz (154 ) angeordnet ist, wobei an einer dem Positioniereinsatz (154 ) des Halteteils (15 ) entsprechenden Stelle der Innenwand der Durchgangsöffnung (30 ) des Positionier-Spannrings (3 ) eine Positioniernut (31 ) angeordnet ist, mittels deren der Positionier-Spannring (3 ) stabil am Halteteil (15 ) des Spannhauptkörpers (1 ) positionierbar ist.
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