DE102012012279A1 - Rotierendes Schneidwerkzeug mit Schwingungsdämpfungsvorrichtung - Google Patents

Rotierendes Schneidwerkzeug mit Schwingungsdämpfungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Ein rotierendes Schneidwerkzeug enthält einen Fräserkörper mit einem Kopf, einem Einsteckende und einem Hohlraum, der sich entlang einer zentralen Längsachse des Fräserkörpers erstreckt. Der Kopf enthält mindestens einen Schneideinsatz, der in eine Tasche montiert ist, die einer Spanleitstufe benachbart ist. Eine Schwingungsdämpfungsvorrichtung ist im Hohlraum angeordnet. Die Schwingungsdämpfungsvorrichtung enthält ein Anschlagelement, eine mit Gewinde versehene Befestigungseinrichtung, Wuchtelemente und ein Vorspannelement. Mindestens ein, wenn nicht alle, Wuchtelemente haben unterschiedliche Außendurchmesser, damit die Wuchtelemente im Hohlraum auf unterschiedlichen Frequenzen schwingen. Mindestens einige der Frequenzen der Wuchtelemente unterscheiden sich von einer Grundratterfrequenz des Schneidwerkzeugs, wodurch die Schwingung des rotierenden Schneidwerkzeugs während eines Bearbeitungsvorgangs gedämpft wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei üblichen rotierenden Schneidwerkzeugen sind die Umfangsschneidkanten mit gleichem Abstand gestaltet, um eine insgesamt gleichmäßige Belastung auf dem Werkzeugkörper zu erlauben. Aus diesem Grund haben die Spannuten üblicher Schneidwerkzeuge die gleiche Größe und Form, was eine gleichmäßige Lastverteilung unter den Schneidkanten erlaubt.
  • Allgemein sind rotierende Schneidwerkzeuge mit vielen symmetrisch um den Umfang des Werkzeugs beabstandeten Spannuten gestaltet, wobei die Spannuten sich über eine Teillänge des Werkzeugs erstrecken, die am Werkzeug-Einsteckende endet. Das Werkzeug-Einsteckende ist der Teil des Werkzeugs, der in eine Werkzeugmaschine montiert wird, und der mit Spannuten versehene Teil ist der Teil des Werkzeugs, der auf das Werkstück eingreift. Die Gesamtzahl von Spannuten kann variieren, und die Spannuten können so geformt sein, dass sie sich entweder parallel zur Längsdrehachse des Werkzeugs erstrecken, oder sich üblicher als eine Spirale um die Drehachse erstrecken. Bei einer spiralförmigen Anordnung werden die von den Spannuten definierten Schneidkanten je durch einen ”Schrägungswinkel” beschrieben, der der Winkel ist, der von einer die Schraubenlinie tangierenden Linie und einer Linie parallel zur Drehachse des Werkzeugs gebildet wird.
  • Übliche rotierende Schneidwerkzeuge arbeiten ausreichend bei üblichen Drehzahlen (UPM) und Vorschüben, bei höheren als den üblichen Drehzahlen und Vorschüben, was für die Produktivität wünschenswert ist, wird aber ein beträchtlicher Leistungsabfall festgestellt. Dieser Leistungsabfall kann direkt dem Vorhandensein und der Größe einer Schwingung, speziell einer Resonanzschwingung, zugeordnet werden, wenn die Schneidkraft zunimmt. Bei erhöhten Drehzahlen und/oder Vorschüben induzieren übliche Werkzeuge mit spiralförmigen und geraden Spannuten eine Resonanz, wodurch die Einwirkung des Schneidens eines Werkstücks durch das Werkzeug eine Tendenz hat, eine mögliche oszillatorische Energie zu verstärken, wenn die Frequenz der Oszillationen der natürlichen Schwingungsfrequenz des Systems (seine Resonanzfrequenz) oder einer Harmonischen davon entspricht. Das Auftreten einer unkontrollierten Resonanzschwingung führt unweigerlich zu einem allgemein als ”Rattern” bezeichneten Zustand, der zu einer schlechten Leistung des Werkzeugs führt, sowohl bezüglich der erwarteten Lebensdauer als auch der Qualität des Werkstücks. Dies ist ein unerwünschter Vorgang.
  • Mehrere Lösungsvorschläge zur Lösung des Problems des Ratterns versuchen, das Auftreten und die resultierende Wirkung einer Resonanzfrequenzschwingung zu minimieren. Dies wird allgemein durch die Erzeugung einer unregelmäßigen Form auf oder in der Vorderkante der Spannuten erreicht, wodurch die Tendenz des Systems, eine unkontrollierte Oszillation zu erzeugen, unterbrochen wird. Zusätzlich können diese Lösungsvorschläge auch eine unsymmetrische Anordnung der Spannuten um den Umfang (Umfangsindex) des Werkzeugs enthalten, um die Resonanzfrequenzschwingung weiter zu unterbrechen. Das Endziel dieser Maßnahme ist es, die Lebensdauer des Werkzeugs zu verlängern, indem die zerstörerischen Eigenschaften einer Schwingung bei höheren als üblichen Drehzahlen und Vorschüben begrenzt werden. Es ist nicht wünschenswert, die Umdrehungsgeschwindigkeiten einer Werkzeugmaschine und die Vorschubgeschwindigkeiten eines Schneidwerkzeugs zu verändern, da solche Schritte die optimale Produktivität beeinträchtigen können.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Problem eines übermäßigen Ratterns in einem rotierenden Schneidwerkzeug, wie einem Spiralfräser, wird durch die Anordnung einer Schwingungsdämpfungsvorrichtung mit einer Vielzahl von Wuchtelementen mit unterschiedlichen Außendurchmessern innerhalb eines Hohlraums des rotierenden Schneidwerkzeugs gelöst.
  • Gemäß einem Merkmal weist ein rotierendes Schneidwerkzeug einen Fräserkörper mit einem vorderen Ende und einem hinteren Ende auf. Der Fräserkörper enthält einen Kopf, ein Einsteckende und einen Hohlraum, der sich vom hinteren Ende zum vorderen Ende entlang einer zentralen Längsachse des Fräserkörpers erstreckt. Der Hohlraum hat Gewindegänge an einem seiner Enden. Der Kopf enthält mindestens eine Spanleitstufe, die sich vom vorderen Ende nach hinten erstreckt. Der Kopf enthält weiter mindestens einen Schneideinsatz, der in eine Tasche entlang der mindestens einen Spanleitstufe montiert ist. Das rotierende Schneidwerkzeug enthält weiter eine Schwingungsdämpfungsvorrichtung, die im Hohlraum angeordnet ist. Die Schwingungsdämpfungsvorrichtung enthält ein Anschlagelement an einem Ende, eine mit Gewinde versehene Befestigungseinrichtung an einem gegenüberliegenden Ende, eine Vielzahl von Wuchtelementen, die zwischen dem Anschlagelement und der mit Gewinde versehenen Befestigungseinrichtung angeordnet sind, und ein Vorspannelement, das zwischen dem Anschlagelement und der Vielzahl von Wuchtelementen angeordnet ist. Mindestens eines der Vielzahl von Wuchtelementen hat einen Außendurchmesser, der sich von einem Außendurchmesser eines anderen der Vielzahl von Wuchtelementen unterscheidet, um die Vielzahl von Wuchtelementen dazu zu bringen, im Hohlraum auf einer Vielzahl unterschiedlicher Frequenzen zu schwingen, wobei mindestens einige der Vielzahl von Frequenzen anders sind als eine Grundratterfrequenz des Schneidwerkzeugs, wodurch die Schwingung des rotierenden Schneidwerkzeugs während eines Bearbeitungsvorgangs gedämpft wird.
  • Gemäß einem anderen Merkmal weist ein Spiralfräser einen Fräserkörper mit einem vorderen Ende und einem hinteren Ende auf, wobei der Fräserkörper einen Kopf, ein Einsteckende und einen Hohlraum enthält, der sich vom hinteren Ende zum vorderen Ende entlang einer zentralen Längsachse des Fräserkörpers erstreckt. Der Kopf enthält weiter mindestens einen Schneideinsatz, der auf eine Tasche montiert ist, die einer spiralförmigen Spanleitstufe benachbart ist. Eine Schwingungsdämpfungsvorrichtung ist im Hohlraum angeordnet. Die Schwingungsdämpfungsvorrichtung enthält ein Anschlagelement an einem Ende, eine mit Gewinde versehene Befestigungseinrichtung an einem gegenüberliegenden Ende, deren Gewinde im Hohlraum aufgenommen werden kann, eine Vielzahl von Wuchtelementen, die zwischen dem Anschlagelement und der mit Gewinde versehenen Befestigungseinrichtung angeordnet sind, und eine Feder, die zwischen dem Anschlagelement und der Vielzahl von Wuchtelementen angeordnet ist, um die Vielzahl von Wuchtelementen vorzuspannen. Die Vielzahl von Wuchtelementen hat eine zylindrische Form und voneinander unterschiedliche Außendurchmesser, damit die Vielzahl von Wuchtelementen im Hohlraum bei einer Vielzahl verschiedener Frequenzen schwingt, wobei mindestens einige der Vielzahl von Frequenzen der Vielzahl von Wuchtelementen sich von einer Grundratterfrequenz des Schneidwerkzeugs unterscheiden, wodurch die Schwingung des rotierenden Schneidwerkzeugs während eines Bearbeitungsvorgangs gedämpft wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Während verschiedene Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht werden, sollten die besonderen gezeigten Ausführungsformen nicht als die Ansprüche einschränkend verstanden werden. Es wird vorausgesetzt, dass verschiedene Auswechslungen und Veränderungen durchgeführt werden können, ohne den Schutzumfang dieser Erfindung zu verlassen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines rotierenden Schneidwerkzeugs mit einer Schwingungsdämpfungsvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des rotierenden Schneidwerkzeugs der 1 mit dem Einsteckende und dem Kopf entfernt, um die in einem Hohlraum des Schneidwerkzeugs angeordnete Schwingungsdämpfungsvorrichtung klarer zu zeigen;
  • 3 ist eine Seitenansicht des rotierenden Schneidwerkzeugs der 1;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht des rotierenden Schneidwerkzeugs entlang der Linie 4-4 der 3; und
  • 5 ist eine Seitenansicht der Schwingungsdämpfungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es folgen Veranschaulichungen und Erläuterungen für eine Version eines Spiralfräsers und eines Schneideinsatzes dafür. Es wird aber angemerkt, dass der Spiralfräser und der Schneideinsatz konfiguriert sein können, um für die spezifische Anwendung geeignet zu sein, und nicht nur auf das Beispiel in den Abbildungen beschränkt sind.
  • Nun unter Bezug auf die 13 enthält ein rotierendes Schneidwerkzeug, allgemein mit 10 bezeichnet, einen Fräserkörper 12, der als ein Spiralfräser mit einer Vielzahl von indexierbaren Schneideinsätzen 14 für Tauchfräsen, Kreisinterpolation, Plansenken und Stirnfräsen ausgeführt ist. Obwohl die Schneideinsätze 14 in einer Spiralfräser-Ausführungsform gezeigt sind, sind die Schneideinsätze 14 zur Verwendung bei einer beliebigen Art von Fräsen gestaltet, wie zum Beispiel Walzenstirnfräsen, Stirnfräsen, Schlagzahnfräsen und dergleichen.
  • Der Fräserkörper 12 hat eine längliche und allgemein zylindrische Form. Der Fräserkörper 12 weist ein Einsteckende 16 und einen Kopf 18 auf. Das Einsteckende 16 ist konfiguriert, um in die Spindel einer Fräsmaschine (nicht dargestellt) eingeführt und dort befestigt werden zu können, wie es in der Technik allgemein bekannt ist. Das Einsteckende 16 kann eine beliebige Form oder Gestaltung haben, um für diese Einführung und Befestigung geeignet zu sein. Solche Gestaltungen enthalten, sind aber nicht beschränkt auf, einen V-Flansch, eine Abschrägung, ein Stirnwalzenfräsergestell und einen Weldonschaft.
  • Der Kopf 18 ist ein allgemein zylindrischer Körper, der sich axial vom Einsteckende 16 zu einem vorderen Ende 20 erstreckt, wodurch eine Außenfläche 22 dazwischen definiert wird. Die Außenfläche 22 des Kopfes 18 enthält vorzugsweise eine Vielzahl von spiralförmigen Spanleitstufen oder Spannuten 24 darin geformt. Es versteht sich, dass die Erfindung nicht durch die Anzahl von spiralförmigen Spanleitstufen 24 beschränkt wird. In der veranschaulichten Ausführungsform sind zwei von insgesamt drei Leitstufen in 1 gezeigt, obwohl eine beliebige Anzahl von spiralförmigen Spanleitstufen von der Erfindung in Betracht gezogen wird. Jede Spanleitstufe 24 ist vorzugsweise in die Außenfläche 22 in einer Spiral- oder Schneckenform geschnitten, die sich vom vorderen Ende 20 bis im Wesentlichen zum Einsteckende 16 erstreckt. Eine Vielzahl von Taschen 26 ist jeder spiralförmigen Spanleitstufe 24 benachbart angeordnet. Jede Tasche 26 kann einen jeweiligen Schneideinsatz 14 darauf montiert aufnehmen. Das Schneidwerkzeug 10 hat eine zentrale Längsachse 28 (in Richtung der Z-Achse).
  • Nun unter Bezug auf die 2, 4 und 5 ist es ein Merkmal der Erfindung, dass das Schneidwerkzeug 10 eine Schwingungsdämpfungsvorrichtung, allgemein mit 30 bezeichnet, zur Schwingungsdämpfung enthält, die in einem zylinderförmigen Hohlraum 40 angeordnet ist, der sich von einem hinteren Ende 21 des Schneidkörpers 12 erstreckt. Die Schwingungsdämpfungsvorrichtung 30 enthält ein Anschlagelement 32 an einem Ende, ein Vorspannelement 34, wie eine Druckfeder, eine Vielzahl von Wuchtelementen 36, und ein mit Gewinde versehenes Element 38, wie eine Feststellschraube, am anderen Ende. Ein Ende 38a des mit Gewinde versehenen Elements 38 kann kein Gewinde aufweisen und zylindrisch sein, um in etwa den gleichen Durchmesser zu haben wie die Wuchtelemente 36 (d. h. geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Hohlraums 40). Das entgegengesetzte Ende 38b des mit Gewinde versehenen Elements 38 kann eine sechseckige Vertiefung 38b zur Aufnahme eines Werkzeugs (nicht gezeigt), wie eines Inbusschlüssels, und dergleichen haben.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform erstreckt sich der Hohlraum 40 ganz durch den Schaft 16 und teilweise in den Kopf 18 des Fräserkörpers 12 entlang der zentralen Längsachse des Fräserkörpers 12. Es versteht sich aber, dass die Erfindung nicht durch den Umfang beschränkt ist, in dem der Hohlraum 40 sich in den Fräserkörper 12 erstreckt. Zum Beispiel kann der Hohlraum 40 sich nur in den Schaft 16 des Fräserkörpers 12 erstrecken, so lange es einen ausreichenden Eingriff der Wuchtelemente 36 gibt, wenn das mit Gewinde versehene Element 38 in den Hohlraum 40 geschraubt wird. Ein Ende des Hohlraums 40 hat Gewindegänge 42 (4) zur Aufnahme des Gewindes des mit Gewinde versehenen Elements 38 der Schwingungsdämpfungsvorrichtung 30.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform sind die Wuchtelemente 36 in der Form von Scheiben oder Ringen mit einem Außendurchmesser zylindrisch geformt, die alle einen geringfügig kleineren Durchmesser als der Innendurchmesser des Hohlraums 40 haben. Desgleichen unterscheiden sich die Außendurchmesser von einigen, wenn nicht allen, Wuchtelementen 36 geringfügig voneinander. Die Wuchtelemente 36 sind bezüglich ihrer Außendurchmesser zufällig innerhalb des Hohlraums 40 verteilt. Typischerweise sind drei bis fünf verschiedene Durchmesser, die sich um einige Tausendstel Inch voneinander unterscheiden, ausreichend, wobei die einzelnen Wuchtelemente 36 von zwei bis vier Tausendstel Inch oder so kleiner im Durchmesser sind als der Innendurchmesser des Hohlraums 40.
  • Die Wuchtelemente 36 bestehen aus einem Metall extrem hoher Dichte, wobei eine geeignete Zusammensetzung für diesen Zweck aus einer Legierung von etwa neunzig Prozent Wolfram und etwa zehn Prozent Nickel-Kupfer-Legierung besteht.
  • Das spezifische Gewicht dieser Zusammensetzung ist etwa siebzehn, wodurch extrem schwere Wuchtelemente 36 bezüglich ihres Volumens geliefert werden.
  • Zusätzlich ist die Zusammensetzung der Wuchtelemente 36 ziemlich hart, und der Fräserkörper 12 besteht aus hartem Material, so dass die seitliche Bewegung der Wuchtelemente 36 im Hohlraum 40 Stöße auf den Hohlraum 40 überträgt. Die Wuchtelemente 36 werden in einem gegenüberliegenden Eingriff vom Vorspannelement 34 gehalten, so dass die Wuchtelemente 36 gegen eine absolut freie seitliche Bewegung (d. h. in der radialen Richtung bezüglich der Längsachse 28) leicht reibend im Hohlraum 40 gehalten werden.
  • Um die Schwingungsdämpfungsvorrichtung 30 innerhalb des Hohlraums 40 einzubauen, wird das Anschlagelement 32 in den Hohlraum 40 eingeführt. Dann wird das Vorspannelement 34 in den Hohlraum 40 dem Anschlagelement 32 benachbart eingeführt. Das Vorspannelement 34 kann teilweise im Anschlagelement 32 aufgenommen werden, um eine unerwünschte Bewegung des Vorspannelements 34 im Hohlraum 40 zu verhindern. Dann werden die Wuchtelemente 36 mit variierenden Außendurchmessern zufällig in den Hohlraum 40 eingeführt. Zuletzt wird das mit Gewinde versehene Element 38 in den Hohlraum 40 eingedreht, bis die Wuchtelemente 36 gegen eine absolut freie seitliche Bewegung im Hohlraum 40 leicht reibend gehalten werden.
  • Während des Betriebs des Schneidwerkzeugs 10 schwingen die Wuchtelemente 36 im Hohlraum 40 mit vielen Frequenzen aufgrund der variierenden Beziehung ihrer Außendurchmesser zum Innendurchmesser des Hohlraums 40. Die meisten, wenn nicht alle, dieser Frequenzen unterscheiden sich von der Grundratterfrequenz des Schneidwerkzeugs 10, da die Wuchtelemente 30 unterschiedliche Freiheitsgrade der Bewegung im Hohlraum 40 haben. Als Ergebnis ist der Aufprall der Wuchtelemente 30 gegen den Hohlraum 40 auf einer zufälligen Frequenz, wodurch die Schwingung des Schneidwerkzeugs 10 gedämpft wird, anstatt die Ratterfrequenz während eines Bearbeitungsvorgangs zu synchronisieren und zu verstärken.
  • Die Patente und Veröffentlichungen, auf die sich hier bezogen wird, sind als Verweis mit einbezogen.
  • Nachdem derzeit bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurden, kann die Erfindung im Schutzumfang der beiliegenden Ansprüche anders ausgeführt werden.

Claims (16)

  1. Rotierendes Schneidwerkzeug, das Folgendes aufweist: einen Fräserkörper mit einem vorderen Ende, einem hinteren Ende, wobei der Fräserkörper einen Kopf, ein Einsteckende und einen Hohlraum enthält, der sich vom hinteren Ende zum vorderen Ende entlang einer zentralen Längsachse des Fräserkörpers erstreckt, wobei der Hohlraum an einem Ende Gewindegänge hat, wobei der Kopf mindestens eine Spanleitstufe enthält, die sich vom vorderen Ende nach hinten erstreckt, wobei der Kopf weiter mindestens einen Schneideinsatz enthält, der in eine Tasche mindestens einer Spanleitstufe benachbart montiert ist; und eine Schwingungsdämpfungsvorrichtung, die im Hohlraum angeordnet ist, wobei die Schwingungsdämpfungsvorrichtung ein Anschlagelement an einem Ende, eine mit Gewinde versehene Befestigungseinrichtung an einem gegenüberliegenden Ende, eine Vielzahl von Wuchtelementen, die zwischen dem Anschlagelement und der mit Gewinde versehenen Befestigungseinrichtung angeordnet sind, und ein Vorspannelement enthält, das zwischen dem Anschlagelement und der Vielzahl von Wuchtelementen angeordnet ist, wobei mindestens eines der Vielzahl von Wuchtelementen einen Außendurchmesser hat, der sich von einem Außendurchmesser eines anderen der Vielzahl von Wuchtelementen unterscheidet, damit die Vielzahl von Wuchtelementen im Hohlraum bei einer Vielzahl verschiedener Frequenzen schwingt, wobei mindestens einige der Vielzahl von Frequenzen sich von einer Grundratterfrequenz des Schneidwerkzeugs unterscheiden, wodurch die Schwingung des rotierenden Schneidwerkzeugs während eines Bearbeitungsvorgangs gedämpft wird.
  2. Rotierendes Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, wobei der Hohlraum sich ganz durch den Schaft und zum Teil in den Kopf des Fräserkörpers erstreckt.
  3. Rotierendes Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, wobei die Wuchtelemente vom Vorspannelement in einem gegenüberliegenden Eingriff gehalten werden, so dass die Wuchtelemente gegen eine absolut freie seitliche Bewegung im Hohlraum leicht in Reibkontakt gehalten werden, wenn die Schwingungsdämpfungsvorrichtung in das rotierende Schneidwerkzeug eingebaut ist.
  4. Rotierendes Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, wobei die Wuchtelemente im Hohlraum bezüglich ihrer Außendurchmesser zufällig angeordnet sind.
  5. Rotierendes Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, wobei das Vorspannelement teilweise im Anschlagelement aufgenommen wird, um eine unerwünschte Bewegung des Vorspannelements im Hohlraum zu vermeiden.
  6. Rotierendes Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, wobei ein Ende des mit Gewinde versehenen Elements kein Gewinde und eine zylindrische Form hat, deren Außendurchmesser geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Hohlraums ist.
  7. Rotierendes Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, wobei ein Ende des Hohlraums Gewindegänge hat, um das Gewinde des mit Gewinde versehenen Elements der Schwingungsdämpfungsvorrichtung aufzunehmen.
  8. Rotierendes Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, wobei das rotierende Schneidwerkzeug einen Spiralfräser aufweist.
  9. Rotierendes Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine Spanleitstufe spiral- oder schneckenförmig in eine Außenfläche des Schneidkörpers geschnitten ist.
  10. Rotierendes Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, wobei das Vorspannelement eine Druckfeder aufweist.
  11. Spiralfräser, der Folgendes aufweist: einen Fräserkörper mit einem vorderen Ende und einem hinteren Ende, wobei der Fräserkörper einen Kopf, ein Einsteckende und einen Hohlraum enthält, der sich vom hinteren Ende zum vorderen Ende entlang einer zentralen Längsachse des Fräserkörpers erstreckt, wobei der Kopf weiter mindestens einen Schneideinsatz enthält, der in eine Tasche montiert ist, die einer spiralförmigen Spannut benachbart ist; und eine im Hohlraum angeordnete Schwingungsdämpfungsvorrichtung, wobei die Schwingungsdämpfungsvorrichtung ein Anschlagelement an einem Ende, eine mit Gewinde versehene Befestigungseinrichtung an einem gegenüberliegenden Ende, deren Gewinde im Hohlraum aufgenommen werden kann, eine Vielzahl von Wuchtelementen, die zwischen dem Anschlagelement und der mit Gewinde versehenen Befestigungseinrichtung angeordnet sind, und eine Feder enthält, die zwischen dem Anschlagelement und der Vielzahl von Wuchtelementen angeordnet ist, um die Vielzahl von Wuchtelementen vorzuspannen, wobei die Vielzahl von mit Gewinde versehenen Befestigungseinrichtungen eine zylindrische Form und voneinander unterschiedliche Außendurchmesser hat, damit die Vielzahl von Wuchtelementen im Hohlraum bei einer Vielzahl verschiedener Frequenzen schwingt, wobei mindestens einige der Vielzahl von Frequenzen sich von einer Grundratterfrequenz des Schneidwerkzeugs unterscheiden, wodurch die Schwingung des rotierenden Schneidwerkzeugs während eines Bearbeitungsvorgangs gedämpft wird.
  12. Spiralfräser nach Anspruch 11, wobei der Hohlraum sich ganz durch den Schaft und zum Teil in den Kopf des Fräserkörpers erstreckt.
  13. Spiralfräser nach Anspruch 11, wobei die Wuchtelemente von der Druckfeder in einem gegenüberliegenden Eingriff gehalten werden, so dass die Wuchtelemente gegen eine absolut freie seitliche Bewegung im Hohlraum leicht in Reibkontakt gehalten werden, wenn die Schwingungsdämpfungsvorrichtung in den Spiralfräser eingebaut ist.
  14. Spiralfräser nach Anspruch 11, wobei die Wuchtelemente im Hohlraum bezüglich ihrer Außendurchmesser zufällig angeordnet sind.
  15. Spiralfräser nach Anspruch 11, wobei die Druckfeder teilweise im Anschlagelement aufgenommen wird, um eine unerwünschte Bewegung der Druckfeder im Hohlraum zu vermeiden.
  16. Spiralfräser nach Anspruch 11, wobei ein Ende des mit Gewinde versehenen Elements kein Gewinde und eine zylindrische Form hat, deren Außendurchmesser geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Hohlraums ist.
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