DE112010001763T5 - Schneidwerkzeug - Google Patents

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Abstract

Um ein Schneidwerkzeug bereitzustellen, bei dem die Menge an Abfall einer Hauptkörpereinheit und eines Schneidkopfes gering gehalten werden kann und die Oszillation zum Zeitpunkt des Schneidprozesses gering gehalten werden kann, ist bei einem Schneidwerkzeug (100) ein Schraubgewindeeinsatz (20) aus Stahl, der eine geringere Festigkeit aufweist als Hartmetall, zwischen einer Außengewindeeinheit (32) und einer Innengewindeeinheit (11) vorhanden. Entsprechend wird verhindert, dass die Außengewindeeinheit (32) und die Innengewindeeinheit (11) in Kontakt miteinander gebracht werden, so dass ein Gewinde (33) der Außengewindeeinheit (32) und ein Gewinde (12) der Innengewindeeinheit (11) vor Beschädigung bewahrt werden können. Darüber hinaus kann eine Oszillation eines Schneidkopfes (30) gegen die Hauptkörpereinheit (10) absorbiert werden, indem der Schraubgewindeeinsatz (20) zwischen der Außengewindeeinheit (32) und der Innengewindeeinheit (11) vorgesehen wird, da Stahl eine geringere Festigkeit aufweist als Hartmetall.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug, bei dem ein Schneidkopf lösbar an einer Körpereinheit angebracht sein kann, und insbesondere ein Schneidwerkzeug, bei dem die Menge an Abfall der Hauptkörpereinheit und des Schneidkopfs gering gehalten werden kann und die Oszillation zum Zeitpunkt des Schneidprozesses gering gehalten werden kann.
  • Stand der Technik
  • Als Schneidwerkzeug, das durch ein Bearbeitungszentrum oder dergleichen gedreht und angetrieben wird, um ein bearbeitetes Material zu schneiden und zu bearbeiten, ist aus der Vergangenheitein Werkzeug aus Hartmetall bekannt. Das Schneidwerkzeug aus Hartmetall ist in einem Schneidprozess bezüglich der Bearbeitungsgenauigkeit aufgrund seiner hohen Festigkeit und geringeren Biegbarkeit im Vergleich zu einem solchen aus Hochgeschwindigkeits-Werkzeugstahl (Schnelldrehstahl) ausgezeichnet.
  • Jedoch weist Hartmetall eine geringere Härte als Hochgeschwindigkeits-Werkzeugstahl auf und Schneidklingen aus Hartmetall werden leicht beschädigt. Deshalb ist es bei einem Massivschneidwerkzeug (das mit einem Schaft integriert ist) aus Hartmetall notwendig, das gesamte Schneidwerkzeug jedes Mal zu ersetzen, wenn die Schneidklinge beschädigt ist, was zu einer Vergrößerung der Menge an Abfall des Schneidwerkzeugs führt.
  • Andererseits ist ein verbindbares Schneidwerkzeug bekannt, bei dem ein Schneidkopf aus Hartmetall lösbar an einer Hauptkörpereinheit aus Hartmetall angebracht sein kann. Wenn eine Schneidklinge des verbindbaren Schneidwerkzeugs beschädigt ist, wird nur der Schneidkopf ersetzt und die Hauptkörpereinheit kann wieder verwendet werden. Somit kann die Menge an Abfall im Vergleich zum Massivschneidwerkzeug gering gehalten werden.
  • Beispielsweise ist in dem Gebrauchsmuster 3132125 ein verbindbares Schneidwerkzeug offenbart, gemäß dem eine Außengewindeeinheit 21, welche von einem Bodenende eines Werkzeugeinsatzes 20 (Schneidkopf) aus Wolframkarbid vorsteht, in ein Schraubenloch 11 (Innengewindeeinheit) eingeschraubt ist, das an einem Spitzenende eines Stabes 10 (Hauptkörpereinheit) aus Wolframkarbid (Hartmetall) vorhanden ist, so dass der Stab 10 und der Werkzeugeinsatz 20 miteinander verbunden sind.
  • Literaturliste
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: Gebrauchsmuster 3132125 (3 und dergleichen)
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Jedoch wird das Gewinde der Außengewindeeinheit oder der Innengewindeeinheit, welches die Hauptkörpereinheit und den Schneidkopf miteinander verbindet, aufgrund eines Stoßes durch Oszillation beim vorstehend beschriebenen herkömmlichen verbindbaren Schneidwerkzeug leicht beschädigt, da sowohl die Hauptkörpereinheit als auch der Schneidkopf aus Hartmetall hergestellt sind. In dem Fall, dass das Gewinde der Außengewindeeinheit oder der Innengewindeeinheit beschädigt wird, ist es notwendig, die Hauptkörpereinheit oder den Schneidkopf mit dem beschädigten Gewinde zu ersetzen. Folglich besteht ein Problem der unzureichenden Wirkung des Niedrighaltens der Menge an Abfall. Darüber hinaus ist die gesamte Festigkeit des verbindbaren Schneidwerkzeugs geringer als diejenige des massiven Typs. Somit tritt das Problem auf, dass der Schneidkopf beim Schneidprozess leicht oszilliert.
  • Die Erfindung wurde gemacht, um die vorstehend beschriebenen Probleme anzugehen, und es ist die Aufgabe derselben, ein Schneidwerkzeug anzugeben, bei dem ein Schneidkopf lösbar an einer Hauptkörpereinheit angebracht sein kann, wobei die Menge an Abfall der Hauptkörpereinheit und des Schneidkopfs niedrig gehalten werden kann und die Oszillation zum Zeitpunkt eines Schneidprozesses niedrig gehalten werden kann.
  • Lösung des Problems und vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß einem Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 ist ein Schraubgewindeeinsatz, der eine geringere Festigkeit aufweist als Hartmetall, in einer Innengewindeeinheit angebracht, die an einem Ende des anderen Elements von Hauptkörpereinheit und Schneidkopf ausgebildet ist, und eine Außengewindeeinheit, welche an einem Ende eines der Elemente Hauptkörpereinheit und Schneidkopf ausgebildet ist, ist in den Schraubgewindeeinsatz eingeschraubt, so dass die Hauptkörpereinheit und der Schneidkopf aneinander befestigt sind. Dementsprechend ist der Schraubgewindeeinsatz, der eine geringere Festigkeit aufweist als Hartmetall, zwischen der Außengewindeeinheit und der Innenwindeeinheit aus Hartmetall vorhanden, so dass verhindert werden kann, dass die Außengewindeeinheit und die Innengewindeeinheit miteinander in Kontakt gebracht werden, und die Beschädigung der Gewinde der Außengewindeeinheit und der Innengewindeeinheit kann niedrig gehalten werden. Als Ergebnis davon wird die Häufigkeit des Austauschs der Hauptkörpereinheit und des Schneidkopfs aufgrund von Beschädigung der Gewinde verringert und die Menge an Abfall der Hauptkörpereinheit und des Schneidkopfs kann auf vorteilhafte Weise niedrig gehalten werden.
  • Darüber hinaus ist der Schraubgewindeeinsatz, der eine geringere Festigkeit aufweist als Hartmetall, zwischen der Außengewindeeinheit und der Innengewindeeinheit vorhanden, so dass eine Oszillation des Schneidkopfs gegen die Hauptkörpereinheit durch den Schraubgewindeeinsatz absorbiert werden kann. Als Ergebnis davon kann die Oszillation zum Zeitpunkt eines Schneidprozesses auf vorteilhafte Weise gering gehalten werden.
  • Es ist anzumerken, dass der Schraubgewindeeinsatz ein herkömmliches Element ist, das in einem Innengewinde aus Aluminiumguss oder Harz angebracht ist, welches weicher ist als der Schraubgewindeeinsatz, um das Innengewinde zu befestigen oder dessen Verschleiß aufgrund wiederholter Verwendung zu verhindern. Andererseits ist gemäß Anspruch 1 der Schraubgewindeeinsatz in dem Innengewinde angebracht, das am anderen der Elemente Hauptkörpereinheit und Schneidkopf aus Hartmetall, welches härter ist als der Schraubgewindeeinsatz, ausgebildet ist. Insbesondere ist der Schraubgewindeeinsatz, welcher weicher ist als die Außengewindeeinheit und die Innengewindeeinheit, zwischen der Außengewindeeinheit und der Innengewindeeinheit vorhanden, so dass die vorstehend beschriebenen Wirkungen des Anspruchs 1 erhalten werden können.
  • Gemäß dem Schneidwerkzeug nach Anspruch 2 kann die Außengewindeeinheit fest an dem Schraubgewindeeinsatz befestigt und fixiert sein, da der Schraubgewindeeinsatz aus Stahl mit einem bestimmten Grad an Festigkeit gemacht ist, zusätzlich zu den Wirkungen, die durch das Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 erhalten werden.
  • Dementsprechend kann eine Oszillation des Schneidkopfs zum Zeitpunkt eines Schneidprozesses in vorteilhafter Weise weiter gering gehalten werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1(a) ist eine Seitenansicht einer Hauptkörpereinheit, welche ein Schneidwerkzeug darstellt, in einer Ausführungsform der Erfindung, 1(b) ist eine Seitenansicht eines Schraubgewindeeinsatzes und 1(c) ist eine Seitenansicht eines Schneidkopfs.
  • 2 ist eine Seitenansicht des Schneidwerkzeugs.
  • 3 stellt Graphen dar, von denen jeder ein Ergebnis eines Schneidtests zeigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Schneidwerkzeug
    10
    Hauptkörpereinheit
    11
    Innengewindeeinheit
    20
    Schraubgewindeeinsatz
    30
    Schneidkopf
    32
    Außengewindeeinheit
    O
    Achse
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Zunächst werden Konfigurationen jeweiliger Einheiten eines Schneidwerkzeugs 100 in der Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf 1 beschrieben. 1(a) ist eine Seitenansicht einer Hauptkörpereinheit 10, welche das Schneidwerkzeug 100 in der Ausführungsform der Erfindung darstellt, 1(b) zeigt einen Seitenabschnitt eines Schraubgewindeeinsatzes 20 und 1(c) ist eine Seitenansicht eines Schneidkopfes 30. Es ist anzumerken, dass 1(a) einen Querschnitt einer Innengewindeeinheit 11 der Hauptkörpereinheit 10 veranschaulicht und 1(b) schematisch einen Schraubgewindeeinsatz und einen Querschnitt eines Teils (obere Seite von 1(b)) des Schraubgewindeeinsatzes 20 veranschaulicht, um das Verständnis durch Vereinfachung der Zeichnung zu erleichtern.
  • Wie in 1(a) gezeigt ist, ist die Hauptkörpereinheit 10 aus Hartmetall hergestellt, das durch Pressen und Sintern von Wolframcarbid (WC) oder dergleichen erhalten wird. Darüber hinaus ist die Hauptkörpereinheit 10 in Säulenform mit einer Achse O als zentraler Achse ausgebildet, und die Innengewindeeinheit 11, auf deren innerem Umfang ein Innengewinde geschnitten ist, ist konkav an einem Ende (linke Seite von 1(a)) der Hauptkörpereinheit 10 vorhanden. Es ist anzumerken, dass das Innengewinde unter Einsatz eines Handgewindebohrers ausschließlich für den Schraubgewindeeinsatz geschnitten wird. In der Ausführungsform sind der Kerndurchmesser, der maximale effektive Durchmesser und der minimale effektive Durchmesser eines Gewindes 12 des Innengewindes auf 6,04 mm, 5,596 mm bzw. 5,520 mm festgesetzt.
  • Wie in 1(b) gezeigt ist, ist der Schraubgewindeeinsatz 20 ein Element in Spulenform, welches unter Verwendung eines Drahtes aus rostfreiem Stahl mit einem diamantförmigen Querschnitt konfiguriert ist. Darüber hinaus kann der Schraubgewindeeinsatz 20 in der Innengewindeeinheit 11 angebracht sein. In der Ausführungsform ist der maximale freie Außendurchmesser (Außendurchmesser vor dem Einsetzen des Schraubgewindeeinsatzes 20 in die Innengewindeeinheit 11) auf 6,62 mm festgesetzt, der minimale freie Außendurchmesser ist auf 6,36 mm festgesetzt, der maximale Innendurchmesser ist auf 4,294 festgesetzt, der minimale Innendurchmesser ist auf 4,134 mm festgesetzt und die Anzahl an freien Wicklungen ist auf 7,125 festgesetzt.
  • Wie in 1(c) gezeigt ist, ist der Schneidkopf 30 aus Hartmetall hergestellt, das durch Pressen und Sintern von Wolframcarbid oder dergleichen erhalten wird. Der Schneidkopf 30 umfasst einen Klingenabschnitt 31 zum Schneiden und Bearbeiten eines bearbeiteten Materials und eine Außengewindeeinheit 32, welche konvex an einem Ende (rechte Seite von 1(c)) des Klingenabschnitts 31 vorhanden ist. Ein Außengewinde ist auf dem äußeren Umfang der Außengewindeeinheit 32 geschnitten. Darüber hinaus kann das Außengewinde in den Schraubgewindeeinsatz 20 eingeschraubt werden und die Nennbezeichnung und die Nennlänge des Außengewindes sind in dieser Ausführungsform auf M5 × 0,8 bzw. 7,5 mm festgesetzt.
  • Als nächstes wird ein Verfahren zum Verbinden des Schneidwerkzeugs 100 (siehe 2) mit Bezug auf die 1(a) bis 1(c) beschrieben. Genauer ausgedrückt wird der Schraubgewindeeinsatz 20 zunächst in der Innengewindeeinheit 11 unter Verwendung eines speziellen Werkzeugs (nicht gezeigt) angebracht. Als nächstes wird die Außengewindeeinheit 32, die am Schneidkopf 30 ausgebildet ist, in die Innengewindeeinheit 11 eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Außengewindeeinheit 32 mit dem Schraubgewindeeinsatz 20 verschraubt, welcher in der Innengewindeeinheit 11 angebracht ist, so dass der Schneidkopf 30 an der Hauptkörpereinheit 10 befestigt ist.
  • Als nächstes wird die gesamte Konfiguration des Schneidwerkzeugs 100 mit Bezug auf 2 beschrieben. 2 ist eine Seitenansicht des Schneidwerkzeugs 100. Es ist anzumerken, dass 2 Querschnitte der Innengewindeeinheit 11, des Schraubgewindeeinsatzes 20 und der Außengewindeeinheit 32 veranschaulicht.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist das Schneidwerkzeug 100 ein verbindbarer Schaftfräser zum Schneiden und Bearbeiten eines bearbeiteten Materials unter Verwendung der Drehkraft, die von einer Bearbeitungsmaschine (nicht gezeigt), beispielsweise einem Drehzentrum, übertragen wird. Die Hauptkörpereinheit 10 ist an der Bearbeitungsmaschine durch eine (nicht gezeigte) Halterung angebracht, und die Drehkraft der Bearbeitungsmaschine wird durch die Halterung auf die Hauptkörpereinheit 10 übertragen. Darüber hinaus wird die Drehkraft auf den Schneidkopf 30 übertragen, welcher mit der Hauptkörpereinheit 10 verbunden ist, so dass ein Schneidprozess durch den Klingenabschnitt 31, der am Schneidkopf 30 ausgebildet ist, ausgeführt wird.
  • In dem Schneidwerkzeug 100 ist der Schraubgewindeeinsatz 20, der aus Stahl gemacht ist, das eine geringere Festigkeit aufweist als Hartmetall, zwischen der Außengewindeeinheit 32 und der Innengewindeeinheit 11 vorhanden. Dementsprechend wird verhindert, dass die Außengewindeeinheit 32 und die Innengewindeeinheit 11 miteinander in Kontakt gebracht werden, so dass ein Gewinde 33 der Außengewindeeinheit 32 und das Gewinde 12 der Innengewindeeinheit 11 vor Beschädigung geschützt werden können. Als Ergebnis davon wird die Häufigkeit des Austausches der Hauptkörpereinheit 10 und des Schneidkopfs 30 aufgrund der Beschädigung des Gewindes 33 der Außengewindeeinheit 32 und des Gewindes 12 der Innengewindeeinheit 11 verringert und die Menge an Abfall der Hauptkörpereinheit 10 und des Schneidkopfes 30 kann niedrig gehalten werden.
  • Darüber hinaus können Oszillationen des Schneidkopfes 30 gegen die Hauptkörpereinheit 10 durch Vorsehen des Schraubgewindeeinsatzes 20 zwischen der Außengewindeeinheit 32 und der Innengewindeeinheit 11 absorbiert werden, da Stahl eine geringere Festigkeit als Hartmetall aufweist. Darüber hinaus kann, da der Schraubgewindeeinsatz 20 aus Stahl hergestellt ist, dessen Festigkeit höher ist als ein bestimmtes Niveau, die Außengewindeeinheit 32 fest an dem Schraubgewindeeinsatz 20 befestigt und fixiert werden. Somit kann eine Oszillation des Schneidkopfes 30 zum Zeitpunkt eines Schneidprozesses weiter niedrig gehalten werden. Dementsprechend kann verhindert werden, dass eine Schneidklinge, die am Klingenabschnitt 31 ausgebildet ist, beschädigt wird, so dass die Lebensdauer des Schneidkopfes 30 verlängert werden kann und die Menge an Abfall des Schneidkopfes 30 niedrig gehalten werden kann.
  • Es ist anzumerken, dass die Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, dass der Schraubgewindeeinsatz 20 in der Hauptkörpereinheit 10 aus Hartmetall angebracht ist, welches eine höhere Festigkeit aufweist als der Schraubgewindeeinsatz 20 aus Stahl. Insbesondere können die vorstehend beschriebenen Wirkungen der Erfindung erhalten werden, indem der Schraubgewindeeinsatz 20, der eine geringere Festigkeit aufweist als die Außengewindeeinheit 32 und die Innengewindeeinheit 11, zwischen der Außengewindeeinheit 32 und der Innengewindeeinheit 11 vorgesehen wird.
  • Als nächstes wird ein Ergebnis eines Schneidtests mit Bezug auf 3 beschrieben. 3(a) und 3(b) sind Graphen, von denen jeder das Ergebnis des Schneidtests zeigt. 3(a) zeigt das Ergebnis des Schneidtests unter Einsatz des Schneidwerkzeugs 100 gemäß der Erfindung und 3(b) zeigt das Ergebnis des Schneidtestes unter Verwendung eines herkömmlichen Schneidwerkzeugs. Dieser Test wurde ausgeführt, um den Schneidwiderstand zu messen, der auf die Schneidwerkzeuge ausgeübt wurde, wenn eine Seite eines bearbeiteten Materials durch das wie vorstehend beschriebene Schneidwerkzeug gemäß den folgenden detaillierten Spezifikationen geschnitten und bearbeitet wurde. Es ist anzumerken, dass 3(a) und 3(b) Graphen sind, in denen jeweils die vertikale Achse den Schneidwiderstand repräsentiert und die horizontale Achse die Bearbeitungszeit repräsentiert. Zusätzlich repräsentiert Fy eine horizontale Kraftkomponente (Vorschubkraftkomponente), welche in Vorschubrichtung des Schneidwerkzeugs ausgeübt wird, Fx repräsentiert eine vertikale Kraftkomponente (Hauptkraftkomponente), welche in der Richtung orthogonal zur Vorschubkraftkomponente ausgeübt wird, und Fz repräsentiert eine Kraftkomponente (Axialkraftkomponente), welche in Axialrichtung des Schneidwerkzeugs aufgebracht wird. Insbesondere sind die Hauptkraftkomponente, die Vorschubkraftkomponente und die Axialkraftkomponente Kraftkomponenten, welche durch Aufspalten des Schneidwiderstands gemäß einer x-Achse, einer y-Achse und einer z-Achse erhalten werden, die zueinander orthogonal sind.
  • Es ist anzumerken, dass die detaillierten Spezifikationen des Schneidtests wie folgt lauten: bearbeitetes Material: SUS304, Bearbeitungsmaschine: Vertikal-Bearbeitungszentrum, Kühlmittel: wässriges Kühlmittel, Schneidgeschwindigkeit: 150 m/min, Rotationsgeschwindigkeit: 4.800 Upm, Vorschubgeschwindigkeit: 2.000 mm/min, Vorschub: 0,07 mm/t, Schneidtiefe: 15 mm und Schneidbreite: 1 mm.
  • Darüber hinaus wurde der Schneidtest unter Einsatz des Schneidwerkzeugs 100 (Radius Schaftfräser: φ10 × R1), wie es in der Ausführungsform beschrieben ist, in welcher der Schneidkopf 30 mit der Hauptkörpereinheit 10 durch den Schraubgewindeeinsatz 20 verbunden war, und eines Schneidwerkzeugs (nachstehend als ”herkömmliches Produkt” bezeichnet), bei dem ein Schneidkopf direkt mit der Hauptkörpereinheit verbunden war, ausgeführt. Jedoch ist das herkömmliche Produkt unter Verwendung des Schneidkopfes 30 von derselben Konfiguration wie die Erfindung und der Hauptkörpereinheit mit einer Innengewindeeinheit, in die der Schraubkopf 30 eingeschraubt werden kann, ausgebildet. Darüber hinaus unterscheiden sich die Hauptkörpereinheit 10 der Erfindung und die Hauptkörpereinheit des herkömmlichen Produkts insofern, als die Innengewindeeinheit mit der Außengewindeeinheit verschraubt werden kann (namentlich weist die Innengewindeeinheit eine Größe M5 × 0,8 gleich dem Außengewinde auf), und die anderen Konfigurationen sind gleich.
  • Wie in den 3(a) und 3(b) gezeigt ist, betrug der Durchschnittswert der Axialkraftkomponenten Fz sowohl bei der Erfindung als auch bei dem herkömmlichen Produkt gemäß dem Ergebnis des Schneidtests –400 N. Zusätzlich betrug der Durchschnittswert der Hauptkraftkomponenten Fx bei der Erfindung –1.150 N, wohingegen er beim herkömmlichen Produkt –1.000 N betrug. Des Weiteren betrug der Durchschnittswert der Vorschubkraftkomponenten Fy sowohl bei der Erfindung als auch beim herkömmlichen Produkt –1.650 N.
  • Andererseits betrug der Durchschnittswert der Amplituden der Axialkraftkomponenten Fz gemäß der Erfindung 60 N (namentlich Fz = –400 ± 60 N), wohingegen er beim herkömmlichen Produkt 140 N betrug (namentlich Fz = 400 ± 140 N). Darüber hinaus betrug der Durchschnittswert der Amplituden der Hauptkraftkomponenten Fx bei der Erfindung 100 N (namentlich Fx = –1.150 ± 100 N), wohingegen er beim herkömmlichen Produkt 250 N (namentlich Fx = –1.000 ± 250 N) betrug. Darüber hinaus betrug der Durchschnittswert der Amplituden der Vorschubkraftkomponenten Fy bei der Erfindung 130 N (namentlich Fy = –1.650 ± 130 N), wohingegen er bei dem herkömmlichen Produkt 210 N (namentlich Fy = –1.650 ± 210 N) betrug.
  • Wie vorstehend beschrieben, waren die Durchschnittswerte der Vorschubkraftkomponenten Fy und der Axialkraftkomponenten Fz gleich und es gab keinen Unterschied zwischen der Erfindung und dem herkömmlichen Produkt. Zusätzlich war der Durchschnittswert der Hauptkraftkomponenten Fx bei der Erfindung um 150 N kleiner als bei dem herkömmlichen Produkt und war um 15% kleiner als beim herkömmlichen Produkt.
  • Andererseits war der Durchschnittswert der Amplituden der Axialkraftkomponenten Fz bei der Erfindung um 80 N kleiner als beim herkömmlichen Produkt und betrug etwa 43% des Durchschnittswerts der Amplituden der Axialkraftkomponenten Fz beim herkömmlichen Produkt. Zusätzlich war der Durchschnittswert der Amplituden der Hauptkraftkomponenten Fx bei der Erfindung um 150 N kleiner als beim herkömmlichen Produkt und betrug 40% des Durchschnittswerts der Amplituden der Hauptkraftkomponenten Fx beim herkömmlichen Produkt. Darüber hinaus war der Durchschnittswert der Amplituden der Vorschubkomponenten Fy bei der Erfindung um 80 N kleiner als beim herkömmlichen Produkt und betrug etwa 62% des Durchschnittswerts der Amplituden der Vorschubkraftkomponenten Fy beim herkömmlichen Produkt. Namentlich wurde festgestellt, dass die Amplituden des Schneidwiderstands in allen Richtungen verringert wurden und Oszillationen zum Zeitpunkt des Schneidprozesses wurden verringert. Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass die Oszillation des Schneidkopfes 30 durch den Schraubgewindeeinsatz 20, der bei der Erfindung in der Innengewindeeinheit 11 angebracht war, absorbiert werden konnten.
  • Genauer ausgedrückt ist der Schraubgewindeeinsatz 20 aus Stahl, welcher eine geringere Festigkeit aufweist als die Außengewindeeinheit 32 und die Innengewindeeinheit 11, zwischen der Außengewindeeinheit 32 und der Innengewindeeinheit 11 aus Hartmetall als Schneidwerkzeug 100 in der Ausführungsform vorhanden, und somit können die Oszillationen, die zum Zeitpunkt eines Schneidprozesses erzeugt werden, gering gehalten werden.
  • Die Erfindung wurde vorstehend auf der Basis der Ausführungsform beschrieben. Jedoch ist leicht einzusehen, dass die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt ist, sondern auf verschiedene Arten modifiziert und verändert werden kann, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.
  • Beispielsweise ist es offensichtlich, dass jeder in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform erwähnte numerische Wert ein Beispiel ist und andere numerische Werte eingesetzt werden können.
  • Darüber hinaus wurde ein Fall beschrieben, gemäß dem die Erfindung in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform bei einem Schaftfräser eingesetzt wird. Jedoch ist die Erfindung nicht notwendigerweise auf diesen Fall beschränkt, sondern kann bei einem Schneidwerkzeug wie einem Bohrer oder einem Gewindebohrer eingesetzt werden. Darüber hinaus kann die Erfindung bei einem Einweg-Drehwerkzeug eingesetzt werden, welches eine Halterung aus Hartmetall, in der ein Innengewinde ausgebildet ist, einen Chip aus Hartmetall, in dem ein Innengewinde ausgeschnitten ist, und einen Schraubgewindeeinsatz, welcher im Innengewinde angebracht ist, das in der Halterung ausschnitten ist, umfasst und wobei der Chip an der Halterung unter Einsatz eines Außengewindes aus Hartmetall fixiert ist.
  • Darüber hinaus wurde ein Fall beschrieben, gemäß dem in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Schraubgewindeeinsatz 20 aus rostfreiem Stahl gemacht ist. Jedoch ist die Erfindung nicht zwingend auf den Fall beschränkt, sondern der Schraubgewindeeinsatz 20 kann aus Stahl oder einem Material wie Phosphorbronze sein, welches eine geringere Festigkeit als Hartmetall aufweist.
  • Darüber hinaus wurde ein Fall beschrieben, gemäß dem in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die Innengewindeeinheit 11 an der Hauptkörpereinheit 10 konkav vorhanden ist und die Außengewindeeinheit 32 konvex am Schneidkopf 30 vorhanden ist. Jedoch ist die Erfindung nicht zwingend auf diesen Fall beschränkt, sondern es kann die Außengewindeeinheit an der Hauptkörpereinheit 10 konkav vorgesehen sein und die Innengewindeeinheit kann auf dem Schneidkopf 30 konvex vorgesehen sein.
  • Darüber hinaus wurde ein Fall beschrieben, gemäß dem die Außengewindeeinheit 32 mit dem ausgebildeten Außengewinde an einem rückwärtigen Ende des Schneidkopfes 30 konvex ausgebildet ist. Jedoch ist die Erfindung nicht zwingend auf diesen Fall beschränkt, sondern die Außengewindeeinheit kann an einem Ende des Schneidkopfs 30 vorhanden sein. Es ist in diesem Fall anzumerken, dass der Schaubgewindeeinsatz in einer solchen Größe ausgebildet ist, dass er in die Außengewindeeinheit eingeschraubt werden kann, und die Innengewindeeinheit der Hauptkörpereinheit ist in einer Größe ausgebildet, gemäß der der Schraubgewindeeinsatz angebracht werden kann.
  • Darüber hinaus wurde ein Fall beschrieben, gemäß dem das Außengewinde, das in der Außengewindeeinheit 32 ausgeschnitten ist, in der Ausführungsform ein rechtsgängiges Gewinde ist. Jedoch ist die Erfindung nicht zwingend auf diesen Fall beschränkt, sondern das Außengewinde, das in der Außengewindeeinheit geschnitten ist, kann ein linksgängiges Gewinde sein. Insbesondere kann das Außengewinde gemäß der Schneidrichtung des Schneidkopfes geschnitten sein (in der Richtung, in der das Gewinde gegen den Schneidwiderstand des Schneidkopfes befestigt ist).

Claims (2)

  1. Schneidwerkzeug, aufweisend eine Hauptkörpereinheit aus Hartmetall und einen Schneidkopf aus Hartmetall, der lösbar an einem Spitzenende der Hauptkörpereinheit angebracht ist, um ein bearbeitetes Material zu schneiden und zu bearbeiten, wobei Folgendes vorhanden ist: eine Außengewindeeinheit, welche an einem Ende entweder der Hauptkörpereinheit oder des Schneidkopfes ausgebildet ist und auf deren äußerem Umfang ein Außengewinde geschnitten ist, eine Innengewindeeinheit, welche an einem Ende des anderen der Elemente Hauptkörpereinheit und Schneidkopf ausgebildet ist und auf deren innerem Umfang ein Innengewinde geschnitten ist, und einen spulenförmigen Schraubgewindeeinsatz, welcher in der Innengewindeeinheit angebracht ist und eine geringere Festigkeit aufweist als Hartmetall, und wobei die Außengewindeeinheit mit dem Schraubgewindeeinsatz verschraubt ist, so dass der Schneidkopf an der Hauptkörpereinheit fixiert ist.
  2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, wobei der Schraubgewindeeinsatz aus Stahl hergestellt ist.
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