DE102012007844A1 - Vorrichtung zum Umschlagen eines Warenguts mit einem Streifenmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum Umschlagen eines Warenguts mit einem Streifenmaterial Download PDF

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung (10) zum Umschlagen eines Warenguts (12), wie eines Zeitschriftenstapels, eines Verpackungskartons o. dgl., mit einem Umschlag-Streifenmaterial (14) einer Streifenmaterial-Rolle (16) beschrieben, die unter einer Vorschubebene (20) für das Warengut (12) gelagert ist, wobei unter der Vorschubebene (20) eine erste Greifeinrichtung (32) für das Umschlag-Streifenmaterial (14) vorgesehen ist, über der Vorschubebene (20) in einer Hochstellung eine zweite Greifeinrichtung (38) für das Umschlag-Streifenmaterial (14) vorgesehen ist, die entlang einer Führungseinrichtung (44) zwischen der Hochstellung und einer zur ersten Greifeinrichtung (32) benachbarten Streifenmaterial-Übernahmestellung hin und her verstellbar ist, und der ersten Greifeinrichtung (32) eine Streifenmaterial-Abschneideinrichtung (46) zugeordnet ist, wobei die erste Greifeinrichtung (32) ein Paar längliche erste Greifbackenelemente (34) und die zweite Greifeinrichtung (38) ein Paar längliche zweite Greifbackenelemente (40) aufweist, wobei die ersten und die zweiten Greifbackenelemente (34, 40) mit einander zugewandten, ineinander greifenden Zähnen, Zacken, Zinken, Fingern o. dgl. ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umschlagen eines Warenguts, wie eines Zeitschriftenstapels, eines Verpackungskartons o. dgl., mit einem Umschlag-Streifen material.
  • Zum Umschlagen von Warengut kommt als Umschlag-Streifenmaterial bspw. eine Kunststoff-Folie zur Anwendung. Dabei ist die Kunststoff-Folie auf zwei Streifenmaterial-Rollen vorgesehen, von welchen die eine Rolle unter einer Vorschubebene des Warenguts und die zweite Rolle in einem Abstand über der Vorschubebene gelagert ist. Die beiden Kunststoff-Folienstreifen werden miteinander verschweißt, um einen Streifenmaterial-Vorhang zu bilden. Das Warengut wird dann entlang der Vorschubebene vorwärts bewegt, so dass die Stirnseite des Warenguts am Streifenmaterial-Vorhang zur Anlage kommt. Das Warengut wird durch den Streifenmaterial-Vorhang hindurch bewegt, so dass sich der Streifenmaterial-Vorhang auswölbt und auch an der Unterseite des Warenguts anliegt und die Oberseite des Warenguts bedeckt. Das Warengut wird in Vorschubrichtung entlang der Vorschubebene weiterbewegt und der oberseitige und der unterseitige Kunststoff-Folienstreifen, die Rückseite des Warenguts bedeckend, mittels eines oberseitigen und eines unterseitigen Schweißorgans einer Schweißeinrichtung verschweißt, so dass wieder ein Streifenmaterial-Vorhang für ein weiteres Warengut zur Verfügung steht. Bei dieser Verschweißung sind Probleme nicht zuverlässig vermeidbar, was sich auf die Taktzeiten und die Produktivität einer solchen Kunststoff-Folienstreifen verwendenden Vorrichtung nachteilig auswirkt.
  • Des Weiteren ist es bekannt, Warengut mit einem Papierstreifen umzuschlagen, der von einer Streifenmaterial-Rolle abgewickelt wird, die unter der Vorschubebene für das Warengut gelagert ist. Damit das Streifenmaterial aus Papier jedoch von der Rolle über die Vorschubebene nach oben transportiert werden kann, ist es erforderlich, den Papierstreifen aus seiner Streifenebene in eine rinnenförmige Profilierung umzuformen, um eine entsprechende Formstabilität und Steifigkeit zu gewährleisten, die notwendig ist, um den Papierstreifen von der Vorschubebene nach oben zu transportieren und den entsprechenden Abschnitt des Papierstreifens dann um das Warengut umzuschlagen. Das Warengut mit dem umgeschlagenen Papierstreifen wird anschließend einer Umreifungs-Vorrichtung zugeführt, in der das Warengut umreift wird, um den um das Warengut umgeschlagenen Papierstreifen am Warengut zu sichern. Bei der Umreifung kann es sich um mindestens eine Querumreifung handeln. Auch mindestens eine Längsumreifung wäre möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, wobei weder zwei Streifenmaterial-Rollen, wie sie bislang beim Umschlagen von Warengut mit einem Kunststoff-Streifenmaterial erforderlich sind, noch eine Umformung des Streifenmaterials von der Streifenebene in eine rinnenförmige Profilierung erforderlich ist, wie sie beim Umschlagen von Warengut mit Papiermaterial von einer Papier-Rolle erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 gekennzeichnet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Streifenmaterial-Rolle auf, die unter der Vorschubebene für das Warengut gelagert ist, wobei unter der Vorschubebene eine erste Greifeinrichtung für das Umschlag-Streifenmaterial vorgesehen ist, über der Vorschubebene in einer Hochstellung eine zweite Greifeinrichtung für das Umschlag-Streifenmaterial vorgesehen ist, die entlang einer Führungseinrichtung zwischen der Hochstellung und einer aus der Hochstellung abgesenkten, zur ersten Greifeinrichtung benachbarten Streifenmaterial-Übernahmestellung hin und her verstellbar ist, und der ersten Greifeinrichtung eine Streifenmaterial-Abschneideinrichtung zugeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß weist die erste Greifeinrichtung ein Paar längliche erste Greifbackenelemente und die zweite Greifeinrichtung ein Paar längliche zweite Greifbackenelemente auf, wobei die ersten und die zweiten Greifbackenelemente mit einander zugewandten, ineinander greifenden Zähnen, Zacken, Zinken, Fingern o. dgl. ausgebildet sind, so dass der mit Hilfe der zweiten Greifeinrichtung von der ersten Greifeinrichtung übernommene Streifenmaterial-Vorhang jederzeit eine genau definierte Länge besitzt. Diese Länge „L” des Streifenmaterial-Vorhangs entspricht der doppelten Längenabmessung „l” des mit dem Streifenmaterial zu umschlagenden Warenguts plus der doppelten Höhe „h” des Warenguts und einem kleinen Überstand „ü”. D. h. L = 2(l + h) + 2ü
  • Erfindungsgemäß wird zum Umschlagen eines Warenguts eine einzige Streifenmaterial-Rolle verwendet, die unter einer Vorschubebene für das Warengut gelagert ist, wobei das Umschlag-Streifenmaterial zuerst mittels einer unter der Vorschubebene vorgesehenen ersten Greifeinrichtung gegriffen wird, anschließend eine über der Vorschubebene in einer Hochstellung befindliche zweite Greifeinrichtung zur ersten Greifeinrichtung hin bewegt wird, das Umschlag-Streifenmaterial mittels der zweiten Greifeinrichtung gegriffen wird und die erste Greifeinrichtung das Umschlag-Streifenmaterial freigibt, das Umschlag-Streifenmaterial mittels der zweiten Greifeinrichtung über die Vorschubebene hoch bewegt wird, so dass sich ein aus der Vorschubebene herausstehender Streifenmaterial-Vorhang ergibt, das Warengut entlang der Vorschubebene durch den Streifenmaterial-Vorhang durch bewegt wird, so dass sich der Streifenmaterial-Vorhand zuerst an die Stirnseite des Warenguts und dann auch an die Unterseite und an die Oberseite des Warenguts legt, die zweite Greifeinrichtung von ihrer Hochstellung wieder zur Vorschubebene zurück bewegt d. h. abgesenkt wird, so dass sich der Streifenmaterial-Vorhang auch um die Rückseite des Warenguts legt, dass Umschlag-Streifenmaterial wieder von der ersten Greifeinrichtung gegriffen und die zweite Greifeinrichtung geöffnet und in ihre Hochstellung zurück bewegt wird, und der Streifenmaterial-Vorhang in der Nachbarschaft der ersten Greifeinrichtung über dieser abgeschnitten wird.
  • Wenn oben davon die Rede ist, dass der Streifenmaterial-Vorhang in Bezug zur Vorschubebene hochgezogen wird, versteht es sich jedoch, dass erfindungsgemäß auch eine Kopf stehende Ausführung möglich ist, bei welcher der Streifenmaterial-Vorhang in Bezug zur Vorschubebene für das Warengut nicht von unten nach oben sondern von oben nach unten bewegt wird.
  • Die erste Greifeinrichtung ist unter der Vorschubebene in deren Nachbarschaft vorzugsweise ortsfest vorgesehen und zwischen einer Öffnungsstellung und einer das Umschlag-Streifenmaterial temporär festhaltenden Schließstellung hin und her verstellbar. Die zweite Greifeinrichtung ist wie die erste Greifeinrichtung zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung hin und her verstellbar und außerdem zwischen ihrer Hochstellung und einer abgesenkten Stellung, in der sie zur ersten Greifeinrichtung benachbart ist, hin und her verstellbar.
  • Erfindungsgemäß kommt als Umschlag-Streifenmaterial vorzugsweise ein Kunststoff-Folienmaterial zur Anwendung, das auf eine Rolle aufgewickelt ist und von dieser abgewickelt wird. Es versteht sich jedoch, dass als Umschlag-Streifenmaterial unter Recycling- und Umweltgesichtspunkten auch ein Papiermaterial zur Anwendung gelangen kann.
  • Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Steifenmaterial-Rolle an Bremsrollen gelagert ist, um zu vermeiden, dass sich beim Hochbewegen der zweiten Greifeinrichtung mit dem von ihr gehaltenen Umschlag-Streifenmaterial in die Hochstellung die Streifenmaterial-Rolle trägheitsbedingt weiterdreht und somit eine unerwünschte Lose bildet, wenn die zweite Greifeinrichtung ihre Hochstellung erreicht hat.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Vorschubebene für das Warengut durch Förderbänder bestimmt sein, die an einem Tisch der Vorrichtung gelagert sind.
  • Wenn die Gesamthöhe der erfindungsgemäßen Vorrichtung bspw. aus baulichen Gründen o. dgl. begrenzt ist, so dass der Abstand zwischen der ersten Greifeinrichtung und der Hochstellung der zweiten Greifeinrichtung kleiner als „L” ist, d. h. nicht ausreicht, um ein relativ großvolumiges Warengut großer Länge „l” und/oder großer Höhenabmessung „h” mit dem Umschlag-Streifenmaterial zu umschlagen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn in der Nachbarschaft der Hochstellung der zweiten Greifeinrichtung geringfügig unter dieser in Vorschubrichtung stromaufwärts vor der zweiten Greifeinrichtung ein Rollenelement entlang einer zur Vorschubebene mindestens annähernd parallelen Ebene verstellbar ist. Mit Hilfe dieses Rollenelementes kann der mittels der zweiten Greifeinrichtung in der Hochstellung oberseitig fixierte Streifenmaterial-Vorhang oberseitig seitlich ausgelenkt und somit passend verlängert werden, um auch ein solches großvolumiges Warengut zuverlässig definiert mit dem Umschlag-Streifenmaterial zu umschlagen.
  • Zum Erfassen der Länge „l” des jeweiligen Warenguts in Vorschubrichtung ist eine Längen-Einrichtung vorgesehen. Diese Längen-Einrichtung kann als manuelle Einstelleinrichtung ausgebildet sein, mittels welcher die Länge „l” des jeweiligen, mit Streifenmaterial zu umschlagenden Warenguts eingestellt wird. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass die Längen-Einrichtung mindestens einen Sensor oder in Vorschubrichtung voneinander beabstandete Sensoren aufweist, mittels welchen die Länge „l” des jeweils mit Streifenmaterial zu umschlagenden Warenguts automatisch bestimmt wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist in zweckmäßiger Weise eine Höhen-Einrichtung zum Erfassen der Höhe „h” des jeweiligen Warenguts in Richtung senkrecht zur Vorschubrichtung des Warenguts auf. Diese Höhen-Einrichtung weist vorzugsweise mindestens einen Sensor auf, bei dem es sich um einen Abstands-Sensor handeln kann.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der anliegenden Zeichnung.
  • Es zeigen:
  • 1 in einer schematischen Darstellung eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Umschlagen eines Warenguts mit einem Umschlag-Streifenmaterial,
  • 2 eine Ansicht einer Ausführungsform der ersten und zweiten Greifbackenelemente der ersten und der zweiten Greifeinrichtung der Vorrichtung gemäß 1,
  • 3 eine Ansicht eines mit einem Umschlag-Streifenmaterial umschlagenen Warenguts, und
  • 4 eine schematische Blockdarstellung der erfindungsgemäßen Umschlag-Vorrichtung in Kombination mit einer Umreifungsvorrichtung.
  • 1 verdeutlicht schematisch eine Ausführungsform der Vorrichtung 10 zum Umschlagen eines Warenguts 12, bei dem es sich bspw. um einen Zeitschriftenstapel, um einen Verpackungskarton o. dgl. handelt, mit einem Umschlag-Streifenmaterial 14, das von einer Streifenmaterial-Rolle 16 abgewickelt wird.
  • Bei dem Umschlag-Streifenmaterial 14 handelt es sich vorzugsweise um ein Kunststoff-Folienmaterial; das Umschlag-Streifenmaterial 14 kann auch ein Papiermaterial sein.
  • Die Streifenmaterial-Rolle 16 ist an Bremsrollen 18 gelagert, um ein ungewolltes trägheitsbedingtes Nachlaufen, d. h. Weiterdrehen der Streifenmaterial-Rolle 16 beim Abziehen des Umschlag-Streifenmaterials 14 von der Streifenmaterial-Rolle 16 zu verhindern, wenn die zweite Greifeinrichtung ihre Hochstellung erreicht hat.
  • Die Streifenmaterial-Rolle 16 ist unter einer Vorschubebene 20 vorgesehen. Die für das umzuschlagende Warengut 12 vorgesehene Vorschubebene 20 ist durch endlose Förderbänder 22 definiert, die um Umlenkrollen 24 und 26 umgelenkt sind. Die Umlenkrollen 26 bilden Antriebsrollen, die mit einem ersten Antrieb 28 wirkverbunden sind. Der Antrieb 28 ist mit einer Steuereinheit 30 der Vorrichtung 10 zusammengeschaltet.
  • Unter der Vorschubebene 20 ist zwischen den Förderbändern 22 ortsfest eine erste Greifeinrichtung 32 vorgesehen, die ein Paar längliche erste Greifbackenelemente 34 (siehe auch 2) aufweist. Die beiden ersten Greifbackenelemente 34 der ersten Greifeinrichtung 32 dienen zum temporären Festhalten des Umschlag-Streifenmaterials 14; sie sind mit einem zweiten Antrieb 36 wirkverbunden, der ebenfalls mit der Steuereinheit 30 zusammengeschaltet ist. Mit Hilfe des zweiten Antriebes 36 sind die beiden ersten Greifbackenelemente 34 zwischen einer das Umschlag-Streifenmaterial 14 temporär festhaltenden Schließstellung und einer das Umschlag-Streifenmaterial 14 freigebenden (Öffnungsstellung hin und her verstellbar.
  • Über der Vorschubebene 20 ist eine zweite Greifeinrichtung 38 vorgesehen, die in der normalen Ruheposition eine Hochstellung einnimmt. Die zweite Greifeinrichtung 38 weist – wie die erste Greifeinrichtung 32 – ein Paar längliche zweite Greifbackenelemente 40 auf, die mit einem dritten Antrieb 42 wirkverbunden sind. Mit Hilfe des dritten Antriebs 42 sind die beiden Greifbackenelemente 40 – wie die ersten Greifbackenelemente 34 – zwischen einer das Umschlag-Streifenmaterial 14 temporär festhaltenden Schließstellung und einer das Umschlag-Streifenmaterial 14 freigebenden Öffnungsstellung hin und her verstellbar und außerdem entlang einer durch eine dünne strichpunktierte Linie 44 angedeuteten Führungseinrichtung zwischen der erwähnten Hochstellung und einer zur ersten Greifeinrichtung 32 unmittelbar benachbarten Streifenmaterial-Übernahmestellung hin und her verstellbar.
  • Der dritte Antrieb 42 für die zweite Greifeinrichtung 38 ist ebenfalls mit der Steuereinheit 30 zusammengeschaltet.
  • In der Nachbarschaft der ersten Greifeinrichtung 32 ist eine Streifenmaterial-Abschneideinrichtung 46 vorgesehen, mittels welcher das Umschlag-Streifenmaterial 14 nach dem Umschlagen des Warenguts 14 abgeschnitten wird. Die Abschneideinrichtung 46 ist mit einem Antrieb 47 wirkverbunden, der mit der Steuereinrichtung 30 zusammengeschaltet ist.
  • Zum Erfassen der Höhe „h” (siehe 3) des jeweiligen, zu umschlagenden Warenguts 12 weist die Vorrichtung 10 eine Höhen-Einrichtung 48 auf, die mit der Steuereinheit 30 zusammengeschaltet ist. Die Höheneinrichtung 48 weist mindestens einen Sensor 50 auf. Bei dem mindestens einen Sensor 50 handelt es sich bspw. um einen Abstandssensor.
  • Mit der Steuereinheit 30 ist außerdem eine Längen-Einrichtung 52 zusammengeschaltet, die bspw. als manuell zu betätigende Einstelleinrichtung ausgebildet ist, mittels welcher die Länge „l” des jeweiligen, mit Streifenmaterial 14 zu umschlagenden Warenguts 12 (siehe 3) einstellbar ist.
  • In der Nachbarschaft der Hochstellung der zweiten Greifeinrichtung 38 geringfügig unter dieser ist in Vorschubrichtung stromaufwärts vor der zweiten Greifeinrichtung 38 ein Rollenelement 54 entlang einer durch eine doppelt strichpunktierten Linie angedeutete Ebene 56 verstellbar, die zur Vorschubebene 20 für das Warengut 12 mindestens annähernd parallel orientiert ist. Das Rollenelement 54 ist zu diesem Zwecken mit einem vierten Antrieb 58 wirkverbunden, der ebenfalls mit der Steuereinheit 30 zusammengeschaltet ist. Die Funktion des Rollenelementes 54 ist weiter oben beschrieben worden. Dem Rollenelement 54 sind in Vorschubrichtung stromabwärts hinter der Führungseinrichtung 44 für die zweite Greifeinrichtung 38 ortsfeste Umlenkrollen 55 zugeordnet, die voneinander einen Abstand besitzen, der geringfügig größer ist, als der Durchmesser des Rollenelementes 54, so dass sich das Rollenelement 54 im Bedarfsfall zwischen den beiden Umlenkrollen 55 durchbewegen kann, um den Streifenmaterial-Vorhang passend auszulenken und zu verlängern.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, sind die beiden länglichen ersten Greifbackenelemente 34 der ersten Greifeinrichtung 32 und die beiden länglichen zweiten Greifbackenelemente 40 der zweiten Greifeinrichtung 38 jeweils mit ineinander greifenden Zähnen, Zacken, Zinken, Fingern o. dgl., die mit der Bezugsziffer 59 bezeichnet sind, ausgebildet, so dass die Übernahme des Umschlag-Streifenmaterials 14 von der ortsfesten ersten Greifeinrichtung 32 an die zweite Greifeinrichtung 38 problemlos sicher und zuverlässig möglich ist.
  • 3 verdeutlicht das Warengut 12 mit dem um dieses umgeschlagenen Streifenmaterial 14, das mit Hilfe der Vorrichtung 10 die Unterseite 60, die Stirnseite 62, die Oberseite 64 und die Rückseite 66 des Warenguts 10 bedeckt und mit einem kleinen Überstand „ü” über das Warengut 12 übersteht.
  • 4 verdeutlicht schematisch in einer Blockdarstellung die erfindungsgemäße Vorrichtung 10, an welche eine an sich bekannte Umreifungsvorrichtung 68 angeschlossen ist, in welcher das mit Streifenmaterial 14 umschlagene Warengut 12 mindestens einmal mit Umreifungsband umreift wird. Bei der mindestens einen Umreifung kann es sich um eine an sich bekannte Querumreifung handelt. Eine Längsumreifung ist ebenfalls möglich. Nur beispielhaft sind aus der DE 200 16 269 U1 , der DE 202 20 907 U1 , der DE 10 2004 051 029 B3 , der DE 20 2005 018 928 U1 , der DE 20 2009 017 133 U1 Umreifungsvorrichtungen bekannt, die insbesondere zum Längsumreifen eines Warenguts 10 vorgesehen sind.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 ist wie folgt:
    In einem ersten Arbeitsschritt wird ein freier Endabschnitt des Umschlag-Streifenmaterials 14 von der Rolle 16 abgezogen und zwischen den beiden ersten Greifbackenelementen 34 der ersten Greifeinrichtung 32 fixiert. Ein möglicher Überstand des Umschlag-Streifenmaterials 14 wird unmittelbar über den ersten Greifbackenelementen 34 mit Hilfe der Abschneideinrichtung 46 abgeschnitten. Anschließend wird die zweite Greifeinrichtung 38 entlang der Führungseinrichtung 44 zur ersten Greifeinrichtung 32 hin bewegt, bis die Zähne 59 der ersten Greifbackenelemente 34 der ersten Greifeinrichtung 32 und die Zähne 59 der zweiten Greifbackenelemente 40 der zweiten Greifeinrichtung 38 ineinander greifen. Die zweite Greifeinrichtung 38 wird dann geschlossen, so dass die zweiten Greifbackenelemente 40 mittels ihrer Zähne 59 das Streifenmaterial 14 festhalten. Die ersten Greifbackenelemente 34 werden dann voneinander weg bewegt. Die zweite Greifeinrichtung 38 wird entlang der Führungseinrichtung 44 in ihre Hochstellung bewegt, so dass eine entsprechende Länge des Streifenmaterials 14 von der Rolle 16 abgewickelt wird und sich ein Streifenmaterial-Vorhang 70 ergibt. Das Warengut 12 wird dann entlang der Vorschubebene 20 durch den Streifenmaterial-Vorhang 70 hindurch bewegt, so dass sich der Streifenmaterial-Vorhang 70 zuerst an die Stirnseite 62 des Warenguts 12 anlegt und anschließend von unten die Unterseite 60 mit einem geringen Überstand „ü” und von oben an die Oberseite 64 des Warenguts 12 mit einem kleinen Überstand „ü” legt. Die zweite Greifeinrichtung 38 wird dann von ihrer Hochstellung wieder zur Vorschubebene 20 abgesenkt, so dass sich der Streifenmaterial-Vorhang 70 auch um die Rückseite 66 des Warenguts 12 legt. Das Umschlag-Streifenmaterial 14 wird dann wieder von der ersten Greifeinrichtung 32 gegriffen und die zweite Greifeinrichtung 38 wird geöffnet. Der Streifenmaterial-Vorhang 70 wird anschließend mit Hilfe der Abschneideinrichtung 36, den Überstand „ü” definierend, abgeschnitten. Das mit dem Streifenmaterial 14 umschlagene Warengut 12 wird anschließend mittels der Förderbänder 22 entlang der Vorschubebene 20 zu einer an die Vorrichtung 10 anschließenden Umreifungsvorrichtung 68 (siehe 4) transportiert und dort mindestens einmal quer- und/oder längs umreift.
  • Wie bereits weiter oben ausgeführt worden ist, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung – wie erwähnt – mit einem nach oben gezogenen Streifenmaterial-Vorhang 70 oder kopfstehend mit einem nach unten bewegten Streifenmaterial-Vorhang realisiert sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Vorrichtung (für 12)
    12
    Warengut
    14
    Umschlag-Streifenmaterial (für 12)
    16
    Streifenmaterial-Vorratsrolle (von 14)
    18
    Bremsrollen (für 16)
    20
    Vorschubebene (von 10 für 12)
    22
    Förderbänder (für 12)
    24
    Umlenkrollen (von 22)
    26
    Umlenkrollen (von 22)
    28
    erster Antrieb (für 26)
    30
    Steuereinheit (von 10)
    32
    erste Greifeinrichtung (von 10 für 14)
    34
    erste Greifbackenelemente (von 32)
    36
    zweiter Antrieb (für 34)
    38
    zweite Greifeinrichtung (von 10 für 14)
    40
    zweite Greifbackenelemente (von 38)
    42
    dritter Antrieb (für 40)
    44
    strichpunktierte Linie/Führungseinrichtung (für 38 bzw. 40)
    46
    Abschneideinrichtung (von 10 für 14)
    47
    Antrieb (für 46)
    48
    Höhen-Einrichtung (von 10 für 12)
    50
    Sensor (von 48)
    52
    Längen-Einrichtung (von 10 für 12)
    54
    Rollenelement (von 10 für 70)
    55
    Umlenkrollen (von 10 für 70)
    56
    doppelt strichpunktierte Linie/Ebene (für 54)
    58
    vierter Antrieb (für 54)
    59
    Zähne (von 34, 40)
    60
    Unterseite (von 12)
    62
    Stirnseite (von 12)
    64
    Oberseite (von 12)
    66
    Rückseite (von 12)
    68
    Umreifungsvorrichtung
    70
    Streifenmaterial-Vorhang
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20016269 U1 [0036]
    • DE 20220907 U1 [0036]
    • DE 102004051029 B3 [0036]
    • DE 202005018928 U1 [0036]
    • DE 202009017133 U1 [0036]

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Umschlagen eines Warenguts (12), wie eines Zeitschriftenstapels, eines Verpackungskartons o. dgl., mit einem Umschlag-Streifenmaterial (14) einer Streifenmaterial-Rolle (16), die unter einer Vorschubebene (20) für das Warengut (12) gelagert ist, wobei unter der Vorschubebene (20) eine erste Greifeinrichtung (32) für das Umschlag-Streifenmaterial (14) vorgesehen ist, über der Vorschubebene (20) in einer Hochstellung eine zweite Greifeinrichtung (38) für das Umschlag-Streifenmaterial (14) vorgesehen ist, die entlang einer Führungseinrichtung (44) zwischen der Hochstellung und einer zur ersten Greifeinrichtung (32) benachbarten Streifenmaterial-Übernahmestellung hin und her verstellbar ist, und der ersten Greifeinrichtung (32) eine Streifenmaterial-Abschneideinrichtung (46) zugeordnet ist, wobei die erste Greifeinrichtung (32) ein Paar längliche erste Greifbackenelemente (34) und die zweite Greifeinrichtung (38) ein Paar längliche zweite Greifbackenelemente (40) aufweist, wobei die ersten und die zweiten Greifbackenelemente (34, 40) mit einander zugewandten, ineinander greifenden Zähnen, Zacken, Zinken, Fingern o. dgl. ausgebildet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steifenmaterial-Rolle (16) an Bremsrollen (18) gelagert ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubebene (20) für das Warengut (12) durch Förderbänder (22) bestimmt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nachbarschaft der Hochstellung der zweiten Greifeinrichtung (38) geringfügig unter dieser in Vorschubrichtung stromaufwärts vor der zweiten Greifeinrichtung (38) ein Rollenelement (54) entlang einer zur Vorschubebene (20) mindestens annähernd parallelen Ebene (56) verstellbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Rollenelement (54) in der Nachbarschaft der Führungseinrichtung (44) für die zweite Greifeinrichtung (38) ortsfeste Umlenkrollen (55) zugeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Längen-Einrichtung (52) zum Erfassen der Länge (l) des jeweiligen Warenguts (12) in Vorschubrichtung vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Längen-Einrichtung (52) als manuelle Einstelleinrichtung ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Höhen-Einrichtung (48) zum Erfassen der Höhe (h) des jeweiligen Warenguts (12) in Richtung senkrecht zur Vorschubrichtung des Warenguts (12) vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhen-Einrichtung (48) mindestens einen Sensor (50) aufweist.
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