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Die
Erfindung betrifft eine Längsumreifungsvorrichtung
mit einem Grundgestell mit einer Tischplatte, die zwei Tischplattenelemente
aufweist, die voneinander durch einen Längsspalt für ein Umreifungsband beabstandet
sind, wobei an jedem Tischplattenelement eine zum Längsspalt
parallel orientierte Endlostransporteinrichtung gelagert ist, die
mittels eines Antriebsmotors antreibbar sind, wobei die Tischplatte
um eine zum Längsspalt
und zu den beiden Endlostransporteinrichtungen parallel orientierte Schwenkachse
zwischen einer aufgeschwenkten Grundgestell-Zugangsstellung und
einer das Grundgestell verschließenden Umreifungsstellung hin
und her verstellbar ist.
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Aus
der
DE 41 00 276 C2 ist
eine Längsumreifungsvorrichtung
mit einem Bandführungskanal
für ein
Umreifungsband bekannt, der zur Fördervorrichtung der Umreifungsvorrichtung
versetzt angeordnet und so auf diese zu gekrümmt und gewunden ist, dass
ein Lichtraum für
den zu umreifenden Stapel entsteht, so dass der Stapel ungehindert
in die Umreifungsvorrichtung hinein und aus dieser heraus gefahren
werden kann.
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Eine
Längsumreifungsvorrichtung
mit einem Bandführungsrahmen,
der einen querschnittlich rechteckigen, auf bestimmten Längenabschnitten tordierten
Bandführungskanal
bildet, und der aus festen und beweglichen Rahmenteilen besteht,
durch deren angetriebene und geführte
Relativbewegung der Bandführungskanal
zum Einschießen
und Spannen des Umreifungsbandes der Länge nach geschlossen und/oder
geöffnet
werden kann, ist aus der
DE
42 30 730 B4 bekannt. Dort ist ein geradlinig beweglicher
Rahmenteil vorgesehen, der im Zusammenwirken mit einem festen Rahmenteil
den Bandführungsrahmen
als Ganzes – der
auch einen tordierten Kanalabschnitt umfasst – bildet.
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Eine
Längsumreifungsvorrichtung
mit einem Grundgestell mit einer Tischplatte und einem Bandführungskanal,
der zur Fördervorrichtung
der Längsumreifungsvorrichtung
seitlich versetzt angeordnet ist, um einen Lichtraum für den zu
umreifenden Gegenstand wie einen Zeitungs- oder Zeitschriftenstapel
o. dgl. zu bilden, ist aus der
DE 103 57 829 A1 bekannt.
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Eine
Längsumreifungsvorrichtung
der eingangs genannten Art mit einer Tischplatte, die um eine zum
Längsspalt
und zu den beiden Endlostransporteinrichtungen parallel orientierte
Schwenkachse zwischen einer aufgeschwenkten Grundgestell-Zugangsstellung und
einer das Grundgestell verschließenden Umreifungsstellung hin
und her verstellbar ist, weist den Mangel auf, dass der Antriebsmotor
für die
beiden Endlostransporteinrichtungen an der Tischplatte montiert
ist, so dass die Tischplatte ein entsprechend großes Gewicht
besitzt. Zum Aufschwenken der Tischplatte um die zum Längsspalt parallel
orientierte Schwenkachse ist also ein entsprechend großer Kraftaufwand
erforderlich. Um diesen Kraftaufwand auf ein zulässiges Maß zu begrenzen, kommt bei einer
solchen bekannten Längsumreifungsvorrichtung
ein Antriebsmotor zum Einsatz, der in seiner Leistung begrenzt ist.
Unter Berücksichtigung
der Tatsache, dass der Antriebsmotor bei jedem Längsumreifungsvorgang gestartet
und anschließend
auch wieder gestoppt werden muss, ist eine solche Leistungsbegrenzung
des Antriebsmotors nachteilig.
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In
Kenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Längsumreifungsvorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher der Antriebsmotor
für die
Endlostransporteinrichtungen mit jeder gewünschten Leistung dimensioniert
sein kann, ohne dass sich das auf das Gewicht der Tischplatte auswirkt.
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Diese
Aufgabe wird bei einer Längsumreifungsvorrichtung
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
der Antriebsmotor im Grundgestell angeordnet und mit den beiden
Endlostransporteinrichtungen der Tischplattenelemente in der Umreifungsstellung
drehmomentübertragend verbunden
und in der Grundgestell-Zugangsstellung vom Antriebsmotor getrennt
ist.
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Durch
eine derartige Ausbildung ergibt sich der Vorteil, dass der Antriebsmotor
jede beliebige Antriebsleistung aufweisen kann, weil er nicht an
der Tischplatte sondern im Grundgestell angeordnet ist und mit den
beiden Endlostransporteinrichtungen der beiden Tischplattenelemente
der Tischplatte der Längsumreifungsvorrichtung
nur in der Umreifungsstellung wirkverbunden ist.
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Bei
der erfindungsgemäßen Längsumreifungsvorrichtung
hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn im Grundgestell zwei
in Querrichtung voneinander beabstandete Antriebsräder gelagert
sind, die mit dem Antriebsmotor permanent verbunden und die den
beiden Endlostransporteinrichtungen zugeordnet sind, und wenn die
beiden Endlostransporteinrichtungen jeweils mittels einer Antriebswalze
antreibbar sind, an der ein Abtriebsrad befestigt ist, wobei die
beiden Antriebsräder
in der Umreifungsstellung der Tischplatte mit den beiden Abtriebsrädern der
Endlostransporteinrichtungen drehmomentübertragend verbunden sind.
Dabei können
die beiden Antriebsräder
mit den beiden Abtriebsrädern
in der Umreifungsstellung der Tischplatte direkt und unmittelbar
drehmomentübertragend
verbunden sein. Bei einer solchen Ausbildung können die Antriebs- und die
Abtriebsräder
beispielsweise als Reibräder
ausgebildet sein.
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Bevorzugt
ist es jedoch, wenn die drehmomentübertragende Verbindung der
beiden Antriebsräder
mit den beiden Abtriebsrädern
in der Umreifungsstellung der Tischplatte indirekt über jeweils
ein Zwischenrad erfolgt. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen,
wenn das jeweilige Zwischenrad mit dem zugehörigen Abtriebsrad permanent
drehmomentübertragend
verbunden und diesem federnd zugeordnet ist, um bei jeder Verstellung
der Tischplatte von der Grundgestell-Zugangsstellung in die Umreifungsstellung
eine unerwünschte
Blockierung zwischen den Antriebs- und Abtriebsrädern zu vermeiden.
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Bei
einer solchen bevorzugten Ausbildung der zuletzt genannten Art hat
es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das jeweilige Zwischenrad
mittels eines Verbindungshebels an der Lagerachse für das zugehörige Abtriebsrad
federnd schwenkbeweglich gelagert ist. Diese federnde Schwenkbeweglichkeit kann
durch eine Anschlageinrichtung definiert begrenzbar sein.
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Erfindungsgemäß hat es
sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das eine (vordere) Tischplattenelement
zwei Verlängerungsorgane
aufweist, die von dem in Transportrichtung stromaufwärtigen vorderseitigen
Querrand und von dem in Transportrichtung stromabwärtigen rückseitigen
Querrand des ersten Tischplattenelementes zueinander parallel orientiert in
die gleiche Richtung nach hinten wegstehen, und wenn das zweite
(hintere) Tischplattenelement in der Umreifungsstellung in dem freien
Flächenabschnitt zwischen
den beiden Verlängerungsorganen
des ersten Tischplattenelementes und von diesem durch den Längsspalt
und durch jeweils einen Querspalt beabstandet vorgesehen ist. Eine
derartige Ausbildung der erfindungsgemäßen Längsumreifungsvorrichtung weist
den Vorteil auf, dass die beiden Tischplattenelemente voneinander
getrennt zwischen der das Grundgestellt verschließenden Umreifungsstellung
und einer aufgeschwenkten Grundgestell-Zugangsstellung hin und her
verschwenkbar sind, so dass die beiden Tischplattenelemente sehr
kraftsparend aufschwenkbar sind. In der aufgeschwenkten Grundgestell-Zugangsstellung
sind die beiden Tischplattenelemente beispielsweise mit Hilfe zugehöriger Spreizorgane
sicher temporär
festhaltbar. Eine andere Möglichkeit
besteht darin, die beiden Tischplattenelemente quasi einteilig als
Tischplatte mit einem Längsspalt
und Querspalten zu gestalten.
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Bei
der erfindungsgemäßen Ausbildung
mit den beiden voneinander unabhängigen
Tischplattenelementen ist es bevorzugt, wenn von den beiden Verlängerungsorganen
des ersten Tischplattenelementes außenseitig jeweils ein erster
Lagerzapfen wegsteht, wobei die beiden ersten Lagerzapfen miteinander
axial fluchten und voneinander abgewandt orientiert sind, und die
eine erste Schwenkachse für das
erste Tischplattenelement bilden, und wenn vom jeweiligen Querrand
des zweiten Tischplattenelementes ein zweiter Lagerzapfen wegsteht,
wobei die zweiten Lagerzapfen miteinander axial fluchten und einander
zugewandt sind, und die eine zweite Schwenkachse für das zweite
Tischplattenelement bilden. Die erste und die zweite Schwenkachse
sind zueinander parallel orientiert und können voneinander geringfügig beabstandet
sein. Desgleichen ist es möglich,
dass die erste und die zweite Schwenkachse für das erste und das zweite
Tischplattenelement zusammenfallen, d.h. in einer gemeinsamen Achslinie
liegen.
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Die
erfindungsgemäße Längsumreifungsvorrichtung
weist einen relativ einfachen Aufbau auf und kann mit jedem beliebigen
Antriebsmotor ausreichender Antriebsleistung versehen sein. Ein
weiterer Vorteil besteht in der optimalen Zugänglichkeit zum Grundgestell
in der Grundgestell-Zugangsstellung der Tischplatte der Längsumreifungsvorrichtung.
Ein solcher Zugang ist beispielsweise dann erforderlich, wenn während eines
Umreifungsvorgangs eine Unterbrechung auftritt, die zu beseitigen
ist.
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Weitere
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch verdeutlichten Ausführungsbeispieles
der erfindungsgemäßen Längsumreifungsvorrichtung.
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Es
zeigen:
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1 schematisch
und auf das Wesentliche abstrahierte Darstellung der Längsumreifungsvorrichtung,
d.h. ihrer abgeschnitten gezeichneten Tischplatte mit den Endlostransporteinrichtungen,
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2A eine
schematische Ansicht in Blickrichtung des Pfeiles II in 1 in
der Umreifungsstellung der Tischplatte,
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2B eine
der 2A ähnliche
schematische Darstellung der abschnittweise gezeichneten Tischplatte
in der Grundgestell-Zugangsstellung,
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3 eine
perspektivische Darstellung des ersten, vorderen Tischplattenelementes
in einer Ansicht von schräg
unten, und
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4 eine
perspektivische Darstellung des zweiten, d.h. hinteren Tischplattenelementes
von schräg
unten.
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1 verdeutlicht
schematisch in einer Ansicht von oben eine abgeschnitten gezeichnete Tischplatte 10 einer
Längsumreifungsvorrichtung 12. Die
Tischplatte 10 ist auf einem Grundgestell 14 der Längsumreifungsvorrichtung 12 zwischen
einer Grundgestell-Zugangsstellung (siehe 2B) und einer
Umreifungsstellung (siehe 2A) hin
und her verstellbar.
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Die
Tischplatte 10 der Längsumreifungsvorrichtung 12 weist
ein erstes Tischplattenelement 16 und ein zweites Tischplattenelement 18 auf,
die voneinander durch einen Längsspalt 20 für ein Umreifungsband 22 beabstandet
sind. Das Umreifungsband 22 ist in 1 durch
eine strichpunktierte Linie abschnittweise verdeutlicht.
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An
jedem der beiden Tischplattenelemente 16 und 18 ist
eine Endlostransporteinrichtung gelagert. Die jeweilige Endlostransporteinrichtung 24 ist um
Umlenkwalzen 26 umgelenkt, die am zugehörigen Tischplattenelement 16, 18 gelagert
sind.
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Zum
simultanen Antrieb der beiden Endlostransporteinrichtungen 24 in
der Umreifungsstellung der Tischplatte 10 dienen Antriebswalzen 28,
die an den Endlostransporteinrichtungen 24 reibschlüssig anliegen,
wie aus den 3 und 4 ersichtlich
ist. Die Antriebswalzen 28 sind in der Umreifungsstellung
mit einem Antriebsmotor 30 verbunden und in der Grundgestell-Zugangsstellung
vom Antriebsmotor 30 getrennt. Zu diesem Zwecke ist der
Antriebsmotor 30 mit zwei in Querrichtung voneinander beabstandeten
Antriebsrädern 32 permanent
verbunden.
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Der
Antriebsmotor 30 ist im Grundgestell 14 der Längsumreifungsvorrichtung 12 angeordnet
und die beiden Antriebsräder 32 sind
im Grundgestell 14 beispielsweise an Konsolen 34 (siehe
die 2A und 2B) gelagert.
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Die
jeweilige Antriebswalze 28 ist mit einem zugehörigen Abtriebsrad 34 verbunden.
Die jeweilige Antriebswalze 28 und das jeweils zugehörige Abtriebsrad 34 sind
an tischseitigen Konsolen 36 gelagert.
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Die
drehmomentübertragende
Verbindung der beiden Antriebsräder 32 mit
den beiden Abtriebsräder 34 in
der Umreifungsstellung der Tischplatte (siehe 2A) erfolgt indirekt über jeweils
ein Zwischenrad 38, das mit dem zugehörigen Abtriebsrad permanent
drehmomentübertragend
verbunden und diesem federnd zugeordnet ist. Zu diesem Zwecke ist das
jeweilige Zwischenrad 38 mittels eines Verbindungshebels 40 dem
zugehörigen
Abtriebsrad 34 federn zugeordnet. Die Antriebsräder 32,
die Antriebsräder 34 und
die Zwischenräder 38 sind
zweckmäßigerweise
als Zahnräder
ausgebildet. Dadurch, dass die Zwischenräder 38 an den Konsolen 36 federnd schwenkbeweglich
gelagert sind, wird eine Zahn-auf-Zahn-Stellung zwischen den Antriebsrädern 32 und
den Zwischenrädern 38 zuverlässig vermieden,
wenn die Tischplatte 10 von der Grundgestell-Zugangsstellung
gemäß 2B in
die Umreifungsstellung gemäß 2A um
eine Schwenkachse 41 (siehe 1) verschwenkt
wird, die zum Längsspalt 20 und
zu den beiden Endlostransporteinrichtungen 24 parallel
orientiert ist.
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Wie
aus den 1 und 3 ersichtlich
ist, weist das erste Tischplattenelement 16 zwei Verlängerungsorgane 42 auf,
die von dem in Transportrichtung (Pfeile 44 in 1)
stromaufwärtigen
vorderseitigen Querrand 46 der Tischplatte 10 und
von dem in Transportrichtung 44 stromabwärtigen rückseitigen Querrand 48 der
Tischplatte 10 zueinander parallel orientiert in die gleiche
Richtung wegstehen.
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Durch
den den Längsspalt 20 einseitig
begrenzenden Längsrand 50 des
ersten Tischplattenelementes 16 und durch seine beiden
Verlängerungsorgane 42 ist
ein freier Flächenabschnitt 52 bestimmt,
der zur Aufnahme des zweiten Tischplattenelementes 18 in
der Umreifungsstellung der Tischplatte 10 dient. In der
Umreifungsstellung ist das zweite Tischplattenelement 18 im
freien Flächenabschnitt 52 zwischen
den beiden Verlängerungsorganen 42 des
ersten Tischplattenelementes 16 vom ersten Tischplattenelement 16 durch
den Längsspalt 20 und durch
jeweils einen Querspalt 54 beabstandet vorgesehen.
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Um
das Einschießen
des Umreifungsbandes 22 in einen nicht dargestellten Längsumreifungsrahmen
und sein Rückspannen
nicht zu behindern, steht von den beiden Verlängerungsorganen 42 des
ersten Tischplattenelementes 16 außenseitig jeweils ein erster
Lagerzapfen 56 weg. Die beiden ersten Lagerzapfen 56 fluchten
miteinander axial und sind voneinander abgewandt. Die beiden ersten Lagerzapfen 56 bilden
eine erste Schwenkachse 58 für das erste Tischplattenelement 16.
Vom jeweiligen Querrand 60 des zweiten Tischplattenelementes 18 steht
ein zweiter Lagerzapfen 62 nach innen weg, d.h. die beiden
zweiten Lagerzapfen 62 sind einander zugewandt, sie fluchten
miteinander axial und bilden eine zugehörige zweite Schwenkachse 64 des
zweiten Tischplattenelementes 18. Die erste und die zweite
Schwenkachse 58 und 64 können zusammenfallen, d.h. miteinander
deckungsgleich vorgesehen sein; in 1 ist jedoch
eine Ausbildung verdeutlicht, bei der die erste und die zweite Schwenkachse 58 und 64 voneinander
einen kleinen Abstand 66 aufweisen.
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Gleiche
Einzelheiten sind in den 1 bis 4 jeweils
mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, so dass es sich erübrigt, in
Verbindung mit diesen Figuren alle Einzelheiten jeweils detailliert
zu beschreiben.
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- 10
- Tischplatte
(von 12)
- 12
- Längsumreifungsvorrichtung
- 14
- Grundgestell
(von 12)
- 16
- erstes
Tischplattenelement (von 10)
- 18
- zweites
Tischplattenelement (von 10)
- 20
- Längsspalt
(zwischen 16 und 18)
- 22
- Umreifungsband
(für 12)
- 24
- Endlostransporteinrichtung
(von 16, 18)
- 26
- Umlenkrollen
(für 24)
- 28
- Antriebswalzen
(für 24)
- 30
- Antriebsmotor
(für 24, 32)
- 32
- Antriebsräder (für 34)
- 33
- Konsolen
(für 32)
- 34
- Abtriebsräder (an 28)
- 36
- Konsolen
(für 28, 34)
- 38
- Zwischenräder (an 34 für 32)
- 40
- Verbindungshebel
(zwischen 36 und 38)
- 41
- Schwenkachse
(für 10)
- 42
- Verlängerungsorgane
(von 16)
- 44
- Pfeil/Transportrichtung
(von 24)
- 46
- vorderseitiger
Querrand (von 10)
- 48
- vorderseitiger
Querrand (von 10)
- 50
- Längsrand
(von 16 bei 20)
- 52
- freier
Flächenabschnitt
(von 16 zwischen 42 und 42)
- 54
- Querspalt
(zwischen 42 und 60)
- 56
- erste
Lagerzapfen (an 42)
- 58
- erste
Schwenkachse (durch 56 und 56)
- 60
- Querrand
(von 18)
- 62
- zweiter
Lagerzapfen (an 60)
- 64
- zweite
Schwenkachse (durch 62 und 62)
- 66
- kleiner
Abstand (zwischen 58 und 64)