DE102012000823A1 - Vorrichtung zum Austragen von insbesondere Scherben aus Flaschenreinigungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Austragen von insbesondere Scherben aus Flaschenreinigungsmaschinen Download PDF

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Alexander Wünsche
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Gm Getranketechnik & Maschinenbau Gera GmbH
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Gm Getranketechnik & Maschinenbau Gera GmbH
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    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
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Abstract

Bei der Reinigung von Mehrwegglasflaschen sollen anfallende Scherben durch Flaschenbruch durch eine Austrageinrichtung am Anfang des Reinigungsprozesses aus der Flaschenreinigungsmaschine ohne Störeinflusse wie Verklemmungen ausgetragen werden, um dadurch eine Verschleppung der Scherben oder anderer Verschmutzunngen in nachgeordnete Reinigungseinheiten zu vermeiden. Dabei besteht die Austrageinrichtung aus zwei in einer Rinne parallel verlaufenden Rollenketten mit daran beweglich befestigten Förderschaufeln und am Ende eines Bades ist ein die Flaschen führendes Gitterblech angeordnet, durch das vorhandene Scherben auf eine schräge Scherbenrutsche gelangen, unter der sich die am Obertrum der Rollenkette befestigten Förderschaufeln befinden. Die Vorrichtung zum Austragen von insbesondere Scherben aus Flaschenreinigungsmaschinen mit einer Flaschenaufgabe und einer Flaschenabgabe sowie verschiedenen Bädern und Spritzeinrichtungen besteht unter anderem aus einer Scherbenaustragsvorrichtung. Die zu reinigenden Flaschen in Flaschenzellen reihenweise zu Flaschenkörben zusammengefasst sind mittels einer Förderkette durch die einzelnen Behandlungszonen transportierbar. Die nach einem Bad vorgesehene Scherbenaustragvorrichtung besteht aus einer quer zur Flaschenförderrichtung der Flaschen angeordneten kastenförmigen Rinne und einer in dieser verlaufenden an einem Kettenförderer befestigten Austragseinrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Austragen von insbesondere Scherben aus Flaschenreinigungsmaschinen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruch 1.
  • Scherbenaustragsvorrichtungen und Etikettenabscheider sind allgemein bekannt und in Flaschenreinigungsmaschinen vorhanden. Bei der Gefäßreinigungsmaschine ( DE 42 37 206 ) ist eine Reinigungsvorrichtung an einem Träger der Förderkette bekannt, wobei die Reinigungsvorrichtung als eine an einem Gleitblech der Gefäßreinigungsmaschine anliegende Schabeeinheit und mindestens einer Austrageinrichtung ausgebildet ist. Dabei verläuft die Austrageinrichtung quer zur Förderrichtung der Gefäße und besteht aus parallel zur Förderrichtung der Gefäße verlaufenden Schlitzen in einem Gleitblech für die Gefäße und einer darunter angeordneten Rinne. Die Schabeeinheit weist ein mit dem Gleitblech in Kontakt stehendes verschiebbares mittleres Schabeelement und zwei seitliche, mit jeweils einer Seitenwand der Maschine in Kontakt stehende verschiebbare Schabeelemente auf. Die Endflächen der Schabelemente bestehen aus Gummi oder Borsten und sind federbelastet.
  • Zum Austragen der Scherben aus der quer verlaufenden Rinne ist die Fördereinrichtung insbesondere Förderband seitlich aus der Maschine herausgeführt und bis über den Flüssigkeitsspiegel des Tauchbades ansteigend ausgebildet. Die Austrageinrichtung ist im Endbereich mindestens eines Tauchbades angeordnet.
  • Der Nachteil dieser Austragsvorrichtung ist, dass zwischen dem Gleitblech und den aus Gummi oder aus Bürsten bestehenden Schabeelemeneten eine Keilwirkung entstehen kann, durch die sich Scherben und andere Schmutzteile verklemmen können. Die verklemmten Scherben können sich aufbauen und dadurch die Wirkungsweise der Schabeeinheit negativ beeinflussen.
  • Weiterhin ist eine Scherbenaustragsvorrichtung an Flaschenreinigungsmaschinen bekannt, ( DE G 93 14 324 ) mit einem quer durch die Maschine verlaufenden Schleppkettenförderer und einer außerhalb des Maschinenbereichs angeordneten Abwurfstelle. Dabei ist der Schleppkettenförderer mit seinem Untertrum als Sammel- und Austragsförderer ausgebildet und mündet am Ende der nur horizontalen Austragsstrecke in einem Abwurfschacht mit mehreren Auffangabteilungen mit ansteuerbaren Schiebern.
  • Nachteilig bei dieser Scherbenaustragvorrichtung ist, dass der Untertrum als Sammel- und Austragsförderer benutzt wird und dadurch ebenfalls Verklemmungen durch Scherben entstehen können. Desweiteren ist der Austragsförderer geradlinig aus der Maschine herausgeführt, so dass dieser nicht im unteren Bereich der Flaschenreinigungsmaschine und auch nicht nach einem Weichbad mit Flüssigkeitsstand angeordnet sein kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Scherben durch Flaschenbruch am Anfang des Reinigungsprozesses aus einer Flaschenreinigungsmaschine ohne Störeinflüsse wie Verklemmungen, auszutragen, um dadurch eine Verschleppung der Scherben oder andere Verschmutzungen in nachgeordnete Reinigungseinheiten zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den im Kennzeichen des Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Weitere günstige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass Scherben, die bei der Aufgabe der Glasflaschen in die Flaschenzellen entstehen können oder die im ersten Bad, insbesondere durch Spannungen im Glas durch große Temperaturunterschiede zwischen Glastemperatur der Flaschen, besonders in kalten Jahreszeiten und der Temperatur in diesem Bad hervorgerufen werden, sofort in die Scherbenaustragvorrichtung gelangen. Scherben durch Spannungen im Glas entstehen vorwiegend bei der Reinigung von Neuglasflaschen. Die angefallenen Scherben werden erfindungsgemäß am Anfang des Reinigungsprozesses ausgetragen, so dass eine Verschleppung in nachfolgende Reinigungseinheiten vermieden werden.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1: den Anfangsbereich einer Flaschenreinigungsmaschine mit der Anordnung der Scherbenaustragsvorrichtung
  • 2: die Scherbenaustragsvorrichtung nach dem erstem Weichbad
  • 3: die Förderschaufel am äußeren oberen Trum der Rollenkette der Scherbenaustragsvorrichtung
  • Die Flaschenreinigungsmaschine hier als Einendmaschine zum Reinigen von Flaschen vorzugsweise Mehrwegglasflaschen besteht aus einem Maschinengestell 1, an dem sich auf der vorderen Seite eine Flaschenaufgabe 2 und eine Flaschenabgabe 3 befinden.
  • Zum Transport der Flaschen durch die Flaschenreinigungsmaschine sind über Umlenkräder geführte Transportketten vorhanden, an denen Flaschenkörbe mit Flaschenzellen 4 befestigt sind. Im Maschinengestell 1 sind mehrere Reinigungsbäder und Spritzstationen vorgesehen.
  • An die Flaschenaufgabe 2 schließt sich ein Vorweichbehälter 5 an, dem eine zweite Vorweiche 6 nachgeordnet ist. Beide Bäder sind durch eine Trennwand 7 voneinander getrennt. Der Vorweichbehälter 5 besteht u. a. aus einem Gleitblech 8 auf dem die Flaschen mit ihrem Boden geführt in den Flaschenzellen 4 gleiten. Das Gleitblech 8 ist muldenförmig ausgebildet und besitzt im nach oben geführten Auslauf Schlitze in Form eines Gitterblechs 9. Im Übergang vom Gleitblech 8 zu dem Gitterblech 9 ist eine schräg nach unten geführte Scherbenrutsche 10 angeordnet. Unterhalb der Scherbenrutsche 10 befindet sich zwischen dem Vorweichbehälter 5 und der nachfolgenden zweiten Vorweiche 6 eine kastenförmige quer zur Förderrichtung der Flaschen verlaufenden Rinne 11. In dieser Rinne 11 befindet sich die Scherbenaustragvorrichtung. Diese besteht aus in Schienen parallel und horizontal verlaufenden Rollenketten 12 mit daran beweglich befestigten Förderschaufeln 13. Die Förderschaufeln 13 sind jeweils an zwei benachbarten Rollen der Rollenkette 12 angebracht, sind kastenförmig ausgebildet und besitzen schräg nach oben angeordnete Vorderseitenteile 14 und Rückseitenteile 15. Die Rückseitenteile 15 sind jeweils nach oben und innen abgewinkelt. Die Aufnahme der Scherben von der Scherbenrutsche 10 aus in die Förderschaufeln 13 erfolgt im oberen Trum der Rollenkette 12. Die Rollenketten 12 sind innerhalb der Rinne 11 in der Flaschenreinigungsmaschine erst parallel und horizontal angeordnet. Außerhalb der Flaschenreinigungsmaschine sind die Rollenketten 12 schräg nach oben geführt und enden außerhalb des Maschinengestells 1 in einem Gehäuse 16. Im außerhalb des Maschinengestells 1 vorhandenen Gehäuse 16 befindet sich das Umlenktrum der Rollenkette 12 mit dem Antrieb 17 der Rollenketten 12. Unterhalb des Gehäuses 16 befindet sich ein transportabler Scherbenauffangbehälter 18.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
    Glasscherben, die durch Flaschenbruch bei der Aufgabe der Glasflaschen oder im ersten Vorweichbehälter 5 entstehen, werden innerhalb der Flaschenzellen 4 bis zum Ende des ersten Vorweichbehälter 5 auf dem Gleitblech 8 transportiert. An das Gleitblech 8 schließt sich das Gitterblech 9 an. Befinden sich Scherben in den Flaschenzellen 4 fallen diese durch die Schlitze im Gitterblech 9 auf die schräg darunter angeordnete Scherbenrutsche 10. Auf der Scherbenrutsche 10 gleiten diese Scherben in die sich jeweils darunter befindlichen Förderschaufeln 13. Die Förderschaufeln 13 befinden sich bei der Aufnahme der Scherben auf dem oberen Trum der Rollenkette 12. Die in den Förderschaufeln 13 vorhandenen Scherben werden durch die Rollenketten 12 quer durch die Flaschenreinigungsmaschine gefördert. Außerhalb des Maschinengestells 1 der Flaschenreinigungsmaschine werden die Scherben, die sich in den Förderschaufeln 13 befinden durch die Rollenketten 12 schräg nach oben geführt und im Bereich der Umlenkung der Rollenketten 12 in den Scherbenauffangbehälter 18 entleert. Damit keine Scherben beim schräg nach oben geführten Förderschaufeln 13 herausfallen, sind die Rückseitenteile 15 der Förderschaufeln nach oben und innen gekantet. Der Scherbenauffangbehälter 18 ist transportabel gestaltet und die gesammelten Scherben können entfernt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Maschinengestell
    2
    Flaschenaufgabe
    3
    Flaschenabgabe
    4
    Flaschenzelle
    5
    Vorweichbehälter
    6
    zweite Vorweiche
    7
    Trennwand
    8
    Gleitblech
    9
    Gitterblech
    10
    Scherbenrutsche
    11
    Rinne
    12
    Rollenkette
    13
    Förderschaufel
    14
    Vorderseitenteil
    15
    Rückseitenteil
    16
    Gehäuse
    17
    Antrieb
    18
    Scherbenauffangbehälter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4237206 [0002]
    • DE 9314324 U [0005]

Claims (3)

  1. Vorrichtung zum Austragen von insbesondere Scherben aus Flaschenreinigungsmaschinen mit einer Flaschenaufgabe und einer Flaschenabgabe sowie verschiedenen Bädern und Spritzeinrichtungen und unter anderem einer Scherbenaustragsvorrichtung, wobei die zu reinigenden Flaschen in Flaschenzellen reihenweise zu Flaschenkörben zusammengefasst mittels einer Förderkette durch die einzelnen Behandlungszonen transportierbar sind und die nach einem Bad vorgesehene Scherbenaustragvorrichtung aus einer quer zur Flaschenförderrichtung der Flaschen angeordneten kastenförmigen Rinne und einer in dieser verlaufenden an einem Kettenförderer befestigten Austragseinrichtung besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrageinrichtung aus zwei in der Rinne (11) parallel verlaufenden Rollenketten (12) mit daran beweglich befestigten Förderschaufeln (13) besteht und am Ende eines Bades ein die Flaschen führendes Gitterblech (9) angeordnet ist, durch das vorhandene Scherben auf eine schräge Scherbenrutsche (10) gelangen, unter der sich die am Obertrum der Rollenketten (12) befestigten Förderschaufeln (13) befinden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschaufeln (13) kastenförmig ausgebildet und an jeweils zwei benachbarten Rollen der seitlich in der Rinne (11) geführten Rollenkette (12) befestigt sind und schräg angeordnete Vorder- und Rückseitenteile (14/15) besitzen, die beim Transport innerhalb der Rinne (11) jeweils aneinander anliegen, wobei die jeweiligen Rückseitenteile (15) der Förderschaufeln (13) nach oben und innen abgewinkelt sind.
  3. Patentanspruch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Austragen der Scherben die Rollenkette (12) mit den Förderschaufeln (13) schräg nach oben und außen geführt ist und dort eine Umlenkung mit Kettenantrieb (17) vorgesehen ist, wobei sich unter der Umlenkung ein Scherbenauffangbehälter (18) befindet.
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