DE2809651A1 - Flaschenreinigungsmaschine in laengsbauweise - Google Patents

Flaschenreinigungsmaschine in laengsbauweise

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DE2809651A1 DE19782809651 DE2809651A DE2809651A1 DE 2809651 A1 DE2809651 A1 DE 2809651A1 DE 19782809651 DE19782809651 DE 19782809651 DE 2809651 A DE2809651 A DE 2809651A DE 2809651 A1 DE2809651 A1 DE 2809651A1
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough
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Description

Seitz-¥erke GmbH, 6550 Bad Kreuznach 2809651
P 2587 / G 2588 (Pat: K/AH - 03.03.1978}
- 3 Flaschenreinigungsmaschine in Längsbauweise
Die Erfindung bezieht sich auf Flaschenreinigungsmaschinen in Längsbauweise mit Flaschenauf- und -abgabe an einem Maschinenende und einem Scherbenabförderband zum Abtransport des in den Flaschenträgern vor und/oder nach der Entladung der gereinigten Flaschen enthaltenen Glasbruchs.
Bei Behandlung der Flaschen in Flaschenreinigungsmaschinen ist Flaschenbruch nicht ausgeschlossen. Betroffen davon sind meist bei mehrmaligem Umlauf verschlissene oder beschädigte Flaschen. Sie gehen in den durch die Maschine geführten Flaschenträgern infolge der in den einzelnen BehandlungsStationen bestehenden unterschiedlichen Temperaturen zu Bruch. Schwierigkeiten bereiten dann die in den Flaschenträgern verbleibenden Flaschenscherben und Flaschenstücke. Sie treten bei Entladung der gereinigten Flaschen aus den Flaschenträgern heraus und fallen bei den vorbezeichneten Einend-Flaschenreinigungsmaschinen vom Entladebereich nach unten zur Flaschenabgabe und zur Flaschenaufgabe. Dort führt der Glasbruch zur Verklemmung der Abgabe- bzw. Aufgabeorgane und Blockierung der Flaschenführungsbahnen mit der Folge, daß erhebliche Maschinenstörungen auftreten. Außerdem gelangt auf die Flaschenführungs-, bahnen abgefallender Glasbruch beim Flascheneinschub erneut in die Maschine und klemmt die eingeschobenen Flaschen in den Flaschenträgern ein.
Nach der DE-AS 11 81 085 ist es bekannt, für die bei der Flaschenabgabe anfallenden Scherben ein außerhalb von der Flaschenabgabe
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durch einen Förderrost und ein Abförderband getrenntes Scherbenförderband vorzusehen. Die Beseitigung der Scherben aus der Abgabe und der Transport zum Scherbenband bewirken hierbei der Flaschenüberschieber der Abgabe sowie der Förderrost und das Abförderband, auch unter Mitwirkung der abzutransportierenden Flaschen.
Bei dieser Anordnung der Flaschenabgabe gelangt günstigstenfalls der Glasbruch auf das Abförderband, der durch den Flaschenaustritt aus den Flaschenträgern fallen konnte. Bedenkt man, daß bei kontinuierlich arbeitenden Flaschenreinigungsmaschinen die Öffnungen der Flaschenträger sich bei der Abgabe der Flaschen über den der jeweiligen Flaschensorte angepaßten Flaschenaustritt hinwegbewegen, dann verbleibt für den Glasbruchausfall nur wenig Zeit. Deshalb enthalten die Flaschenträger beim Einschieben der nachfolgend zu behandelnden Flaschen noch Glasbruch, so daß dieser den ordnungsgemäßen Einschub der Flaschen in die Flaschenträger behindert und erhebliche Störungen verursacht.
Abgesehen davon, daß für eine einwandfreie Scherbenbeseitigung die Abförderung des Glasbruchs mit Hilfe der der Abgabe nachgeordneten Fördermittel und der transportierten Flaschen nicht ausreichend ist, besteht bei der bekannten Anordnung der Nachteil, daß der Glasbruch erst in die Flaschenabgabe fallen und über den Bereich der Flaschenabtransporteure geführt werden muß, ehe er auf den weit außerhalb der Maschine angebrachten Scherbenabförderer gelangt. Auf diesem Weg, insbesondere an den Übergängen zwischen den einzelnen Förderern, ist es nicht auszuschließen, daß der Glasbruch vom Förderweg herab- und in die Flaschenaufgabe bzw. den herangeführten Flaschenstrom fällt und ebenfalls die vorbeschriebenen Störungen beim Flascheneinschub auftreten.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Einend-Reinigungsmaschinen der eingangs bezeichneten Art durch eine zweckmäßige Gestaltung des Flaschenentladebereichs und Anordnung des Scherben» abförderbandes derart auszubilden^ daß der innerhalb der Flaschen= träger in den Entladebereich der gereinigten Flaschen gelangte Glasbruch in diesem Bereich aus den Flaschenträgern herausfällt und auf dem kürzesten Weg und ohne Beeinträchtigung der Organe der Flaschenaufgabe aif das Scherbenabförderband gelangt und aus der Maschine ausgetragen wird»
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst„ daß das Scherbenabförderband unter einer dem Flaschenaustritt züge= ordneten Scherbenausfallöffnung mit einem die Maschinenbreite überragenden und eine Maschinenseitenwand durchsetzenden Ab= wurfende über die Maschinenbreite unterhalb der Flaschenträger angeordnet und über die Maschinenbreite an beiden Bandkanten mit vom Bandobertrum schräg nach oben führenden Rutschblechen versehen ist.
Diese Anordnung des Scherbenabförderbandes in Verbindung mit der dem Flaschenaustritt zugeordneten Seherbenausfallöffnung und den beiderseitigen Rutschblechen, die hinsichtlich ihrer Schräge an die jeweiligen Maschinengegebenheiten anpaßbar sind, ermöglicht es dem. Glasbruch im Entladebereich der gereinigten Flaschen vollständig aus den Flaschenträgern zu fallen und auf dem kürzesten Wege aus der Maschine zu gelangen, ohne daß die Flaschenabgabe beeinträchtigt wirdο Gemäß weitergehender Erfindung ist vorgesehen, daß die Scherbenausfallöffnung in Bewegungsrichtung der Flaschenträger vor dem Flaschenaustritt angeordnet ist» Hierdurch
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ist es möglich, sowohl die Flaschenabgabe als auch die Flaschenaufgabe von Glasbruch freizuhalten. Damit der Qasbruch aus den Flaschenträgern herausfallen kann und die Führung der gereinigten Flaschen noch gewährleistet ist, ist es gemäß der Erfindung zweckmäßig, den Scherbenausfallspalt durch die Spalte des die gereinigten Flaschen zum Flaschenaustritt führenden Flaschenrostes zu bilden.
Kommt es bei der vorbezeichneten Einend-Reinigungsmaschine zur Vermeidung der aufgezeigten Maschinenstörungen vornehmlich darauf an, die meist gegenüber der Flaschenabgabe, beispielsweise durch die Vielzahl der Flaschenführungsbahnen störanfälligere Flaschenaufgabe vom ausgetragenen Glasbruch zu schützen, schlägt die Erfindung vor, die Scherbenausfallöffnung in Bewegungsrichtung der Flaschenträger nach dem Flaschenaustritt anzuordnen und durch den sich über die Maschinenbreite erstreckenden, für den Glasbruchausfall ausreichenden Abstand zwischen der Rückseite der Organe der Flaschenabgabe gerichteten Ein- und Austrittsöffnungen der Flaschenträger und der Rückseite der Organe zu bilden und unterhalb dieser Organe das Scherbenabförderband anzuordnen sowie das zum Maschineninnern gerichtete, schräg nach oben geführte Rutschblech hinter den Organen der Flaschenabgabe senkrecht nach oben zur Scherbenausfallöffnung zu verlängern. Bei dieser Anbringung des Scherbenabförderbandes zum Schütze der Flaschenaufgabe schließen auch hier die an die Maschinengegebenheiten anpaßbaren schrägen Rutschbleche zu beiden Seiten der Bandkante den Entladebereich der Maschine praktisch nach unten ab, so daß der Glasbruch von Flaschenaufgabe und angefördertem Flaschenstrom ferngehalten wird. Die senkrechte Verlängerung am rückwärtigen Rutschblech bildet hierbei mit der Rückseite der Gleitbahn der Flaschenabgabe vorteilhafterweise einen senkrechten
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Einfallschacht für den ausgetragenen Glasbruch und hält diesen gleichzeitig vom Maschineninnerη fern» In Weiterbildung dieser Ausführungsform erstreckt sich das nach außen gerichtete schräge Rutschblech zweckmäßigerweise bis zum Flaschenabtransporteur und ist an diesem sowie am Scherbenabförderband lösbar angeschlossen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der in der Zeich-nung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert» Es zeigen:
Fig. 1 das vordere Ende einer Reinigungsmaschine mit Scherbenabförderband oberhalb Flaschenauf- und -abgabe im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Einzelheit der Maschine gemäß Fig. 1,
Fig. 3 das vordere Ende einer Reinigungsmaschine mit Scherbenabförderband oberhalb der Flaschenaufgabe im Längsschnitt,
Fig. k eine Draufsicht des Scherbenabförderbandes nach der Schnittlinie A-B der Fig. 3»
Fig. 5 eine Einzelheit der Maschine gemäß Fig. 3·
Bei den in Fig. 1 und 3 teilweise dargestellten Flaschenreinigungsmaschinen handelt es sich um sogenannte Einend-Maschinen, die am gezeigten Maschinenende 10 übereinander angeordnet die Bereiche für Flaschenbe- und -entladung aufweisen. Die im unteren Teil der Maschinen stattfindende Flaschenbeladung erfolgt jeweils mittels einer Flaschenaufgabe 11, die üblicherweise aus einem aus mehreren parallelen Bändern gebildeten Förderrost 12 und einer mit umlaufenden Aufgabestäben 14 versehenen bogenförmigen Flaschenführungsbahn 13 besteht. Über den umlaufenden Förderrost 12 gelangen die auf einem der Flaschenaufgabe 11 vorgeordneten
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Antransporten 15 herangeführten schmutzigen Flaschen zur Führungsbahn 13 und werden von den Aufgabestäben 14 am Boden erfaßt und im wesentlichen horizontal in die mit Ein- und Austrittsöffnung versehenen Flaschenträger 16 der Maschine gefördert, Innerhalb der an endlosen Transportketten 17 befestigten Flaschenträger 16 durchlaufen die Flaschen sodann die aus ¥eichbädern und Spritzstationen bestehenden Behandlungszonen der Maschine und gelangen am Ende der Behandlung nach Umlenkung der Flaschenträger 16 durch ein Kettenradpaar 18 in den Entladebereich der Maschine, wobei die Öffnungen der Flaschenträger 16 schräg nach unten weisen· In diesem Bereich vorgesehene und sich bis zum Flaschenaustritt 19 der Maschine mit gegenseitigem Zwischenabstand erstreckende parallele einen Rost bildende Schleifbahnen stützen die Flaschen am Boden ab.
Die unterhalb des Flaschenaustritts 19 befindliche Flaschenabgabe 21 ist bei beiden Maschinen ebenfalls einheitlich ausgebildet und besteht im wesentlichen aus einer schrägen Gleitbahn und mehreren umlaufenden Kurvenscheiben 23» die mit Zwischenabstand entsprechend dem gegenseitigen Abstand der Öffnungen der Flaschenträger 16 auf einer Welle 24 am unteren Gleitbahnende angebracht sind. Aufgabe der Kurvenscheiben 23 ist es, die im Flaschenaustritt 19 aus den Öffnungen der Flaschenträger 16 heraus und über die Gleitbahn 22 abwärts gleitenden Flaschen zu übernehmen und auf den der Abgabe 21 zugeordneten Abtransporteur 25 tiberzuschieben.
Ausgerüstet sind beide Maschinen ferner mit je einem Scherbenabförderband 16, das unterhalb einer dem Flaschenaustritt 19 zugeordneten Scherbenausfallöffnung bei ständigem oder zeitlichem
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Umlauf den im Entladebereich anfallenden Glasbruch aus der Maschine fördert„ Jedes Scherbenabförderband 26 erstreckt sich über die gesamte Maschinenbreite und durchsetzt mit dem die Ma= schinenbreite überragenden, den Scherbenabwurf bildenden Umlenkende 30 vom Bandobertrum zum Banduntertrum eine Maschinenseiten= wand 27 (Fig. k). Ausgenommen von dem ins Freie führenden Abwurfende 30 ist es über die Maschinenbreite mit vom Bandobertrum schräg nach oben führenden Rutschblechen 28 und 29 versehen, die am Bandgestell lösbar angebracht sein können.. Bei dieser Maschine gemäß Fig. 1 ist das Scherbenabförderband 26 zum Schütze der Flaschenaufgabe 11 und Flaschenabgabe 21 vor Glasbruch^ der vor der Flaschenentladung aus den Flaschenträgern 16 heraus durch die die Scherbenausfallöffnung bildenden;, die Schleifbahnen 20 voneinander trennenden Spalte nach unten fällt, im Entladebereich der Flasehen unterhalb der Flaschenträger 16 vor dem Flaschenaustritt 19 angeordnet. Um eine weitergehende Abschirmung dieser Maschinenvorrichtungen zu erzielen, ist, wie in Fig« 2 gezeigt, das äußere Rutschblech 28 an der Maschinenwandung, das rückwärtige Rutschblech 29 an dem durch die Schleifbahnen 20 gebildeten Rost angeschlossen,,
Demgegenüber ist bei der Maschine gemäß Fig. 3 das Scherbenabförderband 26 zum Schütze der Flaschenaufgabe 11 im Entladebereich der Flaschen unterhalb einer dem Flaschenaustritt 19 unmittelbar nachgeordneten Scherbenausfallöffnung und unterhalb der Organe 22, 23 der Flaschenabgabe 21 angebracht, wobei sich das äußere Rutschblech 28 zweckmäßigerweise bis zum Flaschenabtransporteur 25 erstreckt und an diesen lösbar angeschlossen ist. Außerdem ist bei dieser Anordnung das rückwärtige Rutschblech 29 hinter den Abgabeorganen 22, 23 und mit Zwischenabstand zu diesen
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senkrecht nach oben zum Entl&debereich der Flaschen zur Scherbenausfallöffnung geführt, die in diesem Fall durch den sich über die Maschinenbreite erstreckenden für den Glasbruchausfall ausreichend breiten Abstand zwischen den zur Rückseite der Organe 22, 23 gerichteten Ein- und Austrittsöffnungen der Flaschenträger 16 und der Rückseite der Organe 22, 23 gebildet ist. Auf diese ¥eise bildet die senkrechte, nahe an den Öffnungen der Flaschenträger 16 vorbeigeführte Verlängerung des Rutschblechs 29 mit der Rückseite der Gleitbahn 23 einen von der Scherbenausfallöffnung nach unten führenden Fallschacht für den Glasbruch, der nach der Flaschenentladung bei weitergehender Abwärtsbewegung der Flaschenträger/noch aus diesen herausfällt. Gleichzeitig verhindert die senkrechte Verlängerung, daß der Glasbruch in das Maschineninnere gelangt.
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Claims (5)

  1. Seitz-Werke GmbH, 6550 Bad Ereuznaah 2809651
    P 2587 / G 2588 (Pats K/AH - 03.03.1978)
    Patentansprüche:
    . )} Flaschenreinigungsmaschine in Längsbauweise mit Flaschenauf- und -abgabe an einem Maschinenende und Scherbenabförderband zum Abtransport des im Entladebereich aus den Flaschenträgern herausfallenden Glasbruchs, dadurch gekennzeichnet, daß das Scherbenabförderband (26) unter einer dem Flaschenaustritt (19) zugeordneten Scherbenausfallöffnung mit einem die Maschinenbreite überragenden und eine Maschinenseitenwand (17) durchsetzenden Abwurfende (26) über die Maschinenbreite unterhalb der Flaschenträger (i6) angeordnet und über die Maschinenbreite an beiden Bandkanten mit vom Bandobertrum schräg nach oben führenden Rutschblechen (28, 29) versehen ist.
  2. 2.) Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherbenausfallöffnung in Bewegungsrichtung der Flaschenträger (i6) vor dem Flaschenaustritt (19) angeordnet ist.
  3. 3·) Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet, daß die Scherbenausfallöffnung durch die Spalte des Schleifrostes (20) gebildet wird.
  4. 4.) Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch 1S dadurch gekennzeichnet, daß die Scherbenausfallöffnung in Bewegungsrichtung der Flaschenträger nach dem Flaschenaustritt (19) angeordnet und durch den sich über die Maschinenbreite
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    2609651
    erstreckenden, für den Glasbruchausfall ausreichenden
    Abstand zwischen den zur Rückseite der Organe (22, 23)
    der Flaschenabgabe (21) gerichteten Ein- und Austrittsöffnungen der Flaschenträger (i6) und der Rückseite der Organe (22, 23) gebildet ist sowie das Scherbenabförderband (26) unterhalb der Organe (22, 23) der Flaschenabgabe (21) angeordnet und daß das zum Maschineninnern
    gerichtete, schräg nach oben geführte Rutschblech (29)
    hinter den Organen (22, 23) der Flaschenabgabe (21)
    senkrecht nach oben zur Scherbenausfallöffnung verlängert ist.
  5. 5.) Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß das nach außen gerichtete schräge Rutschblech (28) sich bis zum Flaschentransporter Vorstreckt
    und an diesem sowie am Scherbenabförderband (26) lösbar angeschlossen ist.
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DE2809651C2 DE2809651C2 (de) 1984-09-20

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103241539A (zh) * 2013-05-16 2013-08-14 上海东富龙科技股份有限公司 一种护瓶摆动出瓶机构

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2514519A1 (de) * 1975-04-03 1976-10-14 Hermann Kronseder Flaschenbehandlungsmaschine

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CN103241539A (zh) * 2013-05-16 2013-08-14 上海东富龙科技股份有限公司 一种护瓶摆动出瓶机构
CN103241539B (zh) * 2013-05-16 2015-08-05 上海东富龙科技股份有限公司 一种护瓶摆动出瓶机构

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