DE2511699A1 - Bandgeschirrspuelmaschinenanlage - Google Patents

Bandgeschirrspuelmaschinenanlage

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    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/24Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

F. Küppersbusch & Söhne Aktiengesellschaft Gelsenkirchen
KS/F - 76/123 14.3.1975
Ku/hn
Bandgeschirrspulmaschinenanlage
Die Erfindung betrifft eine Bandgeschirrspülmaschinenanlage mit einem umlaufenden Geschirrträgerband, wobei das als Gliederband ausgebildete Geschirrträgerband Mitnehmer für die Geschirrteile aufweist, mittels denen die zu spülenden Geschirrteile durch die Reinigungszone der Geschirrspülmaschine transportiert werden und dem Geschirrträgerband ein Transportband zum Heranführen der zu spülenden Geschirr- und Besteckteile vorgeschaltet ist.
Eine Geschirrspülmaschinenanlage dieser Art ist aus der US-PS 3 486 939 bekannt. Bei dieser Geschirrspülmaschinenanlage werden die auf den Tabletts befindlichen Geschirrteile und Bestecke durch Hochstellen der auf einem Förderband geführten
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KS/P - 76/123 14.3.1975
Ku/hn
Tabletts abgeräumt und auf einem parallel zu diesem Förderband laufenden Transportband gebracht. Die auf diesem Transportband befindlichen Geschirrteile und Bestecke werden einem in eine Spülzone führenden, gitterartig ausgebildeten Transportband zugeführt. Die gespülten Geschirrteile werden anschließend zu einer Sortiereinrichtung weitergeführt. Unterhalb des gitterartig ausgebildeten Transportbandes verläuft in gleicher Richtung ein weiteres Transportband, welches die durch das gitterartig ausgebildete Transportband fallenden Bestecke aufnimmt und einem senkrecht dazu angeordneten weiteren Transportband zuführt. Von dort werden die Bestecke mittels einer magnetisch arbeitenden Vorrichtung abgenommen und einen zu einer Sortiereinrichtung führenden Transportband zugeleitet. Die sortierten Bestecke werden dann zu einer gesonderten Besteckspülmaschine weitergefördert. Diese bekannte Bandgeschirrspülmaschinenanlage besteht aus einer Vielzahl von Förder- und Transportbändern sowie magnetisch arbeitenden Einrichtungen, die zur Aufstellung eine große Aufstellfläche benötigen. Auch kann mit dieser Bandgeschirrspülmaschinenanlage nur dort wirtschaftlich gearbeitet werden, wo täglich ein Durchsatz von einigen tausend Geschirrteilen anfällt. Für mittlere und kleinere Betriebe ist diese bekannte Bandgeschirrspülmaschinenanlage daher nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandgeschirrspülmaschinenanlage zu schaffen, die mit geringem Personalaufwand ein rationelles Eingeben der zu spülenden Geschirr- und Besteckteile sowie Abräumen und Stapeln der gespülten Geschirr- und Besteckteile und Spülen dieser Geschirr- und Besteckteile unter Berücksichtigung der Beschaffenheit der einzelnen Geschirrteile beim Spülvorgang ermöglicht.
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Ku/tm
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Geschirrträgerband in mehrere separate, in einer Ebene nebeneinanderliegende Geschirrförderbereiche unterteilt ist und jeder Geschirrförderbereich durch entsprechende Ausbildung und Anordnung der Mitnehmer jeweils für die Aufnahme einer bestimmten Art von sortiert eingegebenen Geschirrteilen ausgelegt ist.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen wird erreicht, daß gleichzeitig mehrere Sorten von Geschirrteiien getrennt nach ihrer Art durch eine gemeinsame Spülzone transportiert und so sortiert zur Semmel- bzw. Stapelstelle gefördert werden, wo mit geringem Personalaufwand ein Abnehmen der gespülten Geschirrteile sowie artgerechtes Zusammenstellen und Weiterleiten der verschiedenen Geschirrteile erfolgen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Bandgeschirrspülmaschinenanlage in einer Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt II-II durch die Anlage gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 den Geschirrteileaufgabebereich der Anlage im Schnitt.
Die in der Zeichnung dargestellte Bandgeschirrspülmaschinenanlage besteht aus einem Transportband 1 zum Heranführen der zu spülenden Tabletts 4 mit den daraufliegenden Geschirr-
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Ku/hn
und Besteckteilen 2, 3» einem Geschirreingabebereich 5» einen umlaufenden Geschirrträgerband 6 mit Mitnehmern 7» 71» 7"» eine mit in verschiedenen Höhenlagen angeordneten Spritzdüsen 8, 8', 811, 8'11 ausgerüstete Spülkammer 9 sowie aus einer der Spülkammer 9 nachgeordneten Trocknungskammer 10 mit Heißluftduschen 11 und einer WrasenabzugskEamer 12. Nach der Wrasenabzugskammer 12 schließt sich d@i? Geschirrabnahmebereich 13 an. Das Abnehmen der gespülten Geschirrteile erfolgt hier zu beiden Seiten des Abnahmebereiches 13 manuell. Die abgenommenen gespülten Geschirrteile werden dabei in bereitgestellte Transportbehälter 14 geschichtet. Die gespülten Tabletts 4 werden einer nachgeschalteten automatischen Stapeleinrichtung 15 zugeführt. Die gespülten Besteckteile 3 gelangen nach Verlassen der Trocknungskammer 10 über ein Bestecktransportband 16 zu einem Besteckverpackungsautomat 17» von wo sie nach dem Verpacken zu einem Sammelbehälter 18 befördert werden.
Das Geschirrträgerband 6 ist in vorteilhafter Weise in mehrere separate und in einer Ebene nebeneinanderliegende Geschirrförderbereiche A, B und C unterteilt. Jeder Geschirrförderbereich ist durch entsprechende Ausbildung und Anordnung der Mitnehmer 7» 7'» 7" jeweils für die Aufnahme einer bestimmten Art von sortiert eingegebenen Geschirrteilen 3, 4, 5 ausgelegt. Die beiden seitlichen Geschirrförderbereiche A und C sind für die Aufnahme von Tellern 2 "bzw. Tassen oder Nachtischachalen 3' ausgelegt, wobei die Mitnehmer 7» 7" zum Halten dieser Geschirrteile in ihrer Länge entsprechend bemessen sind. Der mittlere Geschirrförderbereich B ist zum Befördern der Tabletts 4 ausgelegt, Unterhalb des Geschirrförderbereiches B sind am Geschirrträgsrband 6 Siebkörbe 16 zur Aufnahme und
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Transport der zu spülenden Besteckteile 3 durch die Spülkammer 9 mit einer Seite verschwenkbar angelenkt. Der Siebkorb 16 ist im Querschnitt etwa halbkreisförmig ausgebildet und ist etwas unterhalb seiner Anlenkungsstelle 17 am Geschirrträgerband 6 mit einer Laufrolle 18 versehen. Unterhalb des Geschirrträgerbandes verläuft im mittleren Förderbereich B zu beiden Seiten der Siebkörbe 16 ge eine Bandführung 19, die auf ihrer dem Geschirrträgerband 6 zugewandten Oberseite abstandsweise mit halbkreisförmigen Vertiefungen 20 versehen ist. Beim Umlaufen des Geschirrträgerbandes 6 laufen die Rollen 18 am Siebkorb 16 auf der Bandführung 19 ab. Gelangen die Rollen eines Siebkorbes 16 in eine der halbkreisförmigen Vertiefungen 20, so wird der Siebkorb schlagartig nach unten und wieder hochgeschwenkt. Dabei werden die im Siebkorb befindlichen Bestecke 3 durcheinandergeschüttelt und umgeschichtet, was zu einer erheblichen Verbesserung der Reinigung der Bestecke beiträgt. Der Strahldruck bzw. Spüldruck der in der Spülkammer angeordneten oberen Spritzdüsen 8, 81, 8" sowie der in der Trocknungskammer 10 befindlichen Heißluftduschen 11, die jeweils nur einen Geschirrförderbereich des Geschirrträgerbandes 6 bestreichen, ist entsprechend der zu reinigenden Geschirrteile optimal ausgelegt, d.h., daß jeder Geschirrförderbereich mit einem auf das dort transportierte Geschirr jeweils ausgelegten Strahldruck beaufschlagt wird. Diese Maßnahme trägt dazu bei, daß, obwohl durch die Spülkammer 9 verschiedene Arten von Geschirrteilen gleichzeitig gefördert werden, jede Geschirrart die optimalen Reinigungsbedingungen erfährt.
Die Bedienungs- und Arbeitsweise dieser Bandgeschirrspülmaschine ist folgende:
B 0 9 8 3 <j / f j 2 1 6
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Ton einer Geschirrsammelstelle 21 werden die Tabletts 4 mit den darauf befindlichen Tellern, Tassen, Nachtischschalen und Besteckteilen 2, 3? 3' manuell auf das Transportband 1 gestellt. An dem Geschirreingabebereich 5 werden von den Tabletts 4 die Teller, Tassen, Nachtischschalen 2, 31 manuell abgenommen und sortiert in den jeweiligen Geschirrförderbereich A bzw. 0 des Geschirrträgerbandes 6 eingegeben. Die Tablette 4 mit den darauf befindlichen Besteckteilen 3 werden von den Mitnehmern 7' des Geschirrträgerbandes 6 automatisch erfaßt und mitgenommen. Beim dabei erfolgten Hochstellen der mitgenommenen Tabletts 4, rutschen die darauf befindlichen Besteckteile 3 ab und gelangen in die unterhalb des Geschirrträgerbandes 6 angeordneten Siebkörbe 16. Nach Durchlaufen der zu spülenden Geschirr- und Besteckteile durch die Spülkammer 9» Trocknungskammer 10 und Wrasenabzugskammer 12 werden die gespülten Geschirrteile vom Geschirrträgerband 6 abgenommen und entsprechend ihrer Art in bereitstehende Transportbehälter 14 gegeben. Die gespülten Bestecke werden, wie bereits ausgeführt, zu einem Besteekverpackungsautomaten 17 weiterbefördert.
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Claims (1)

  1. 9 5" "'699
    KS/F - 76/123 14.?.197?
    Ku/hn
    Patentansprüche
    f1 J Bandgeschirrspülmaschinenanlage mit einem umlaufenden Geschirrträgerband, wobei das als Gliederband ausgebildete Geschirrträgerband Mitnehmer für die Geschirrteile aufweist, mittels denen die zu spülenden Geschirrteile durch die Reinigungszone der Geschirrspülmaschine transportiert werden und dem Geschirrträgerband ein Transportband zum Heranführen der zu spülenden Geschirr- und Besteckteile vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschirrträgerband (6) in mehrere, separate, in einer Ebene nebeneinanderliegende Geschirrförderbereiche (A, B, G) unterteilt ist und ,Jeder Geschirrförderbereich durch entsprechende Ausbildung und Anordnung der Mitnehmer (7» 71» 7") Jeweils für die Aufnahme einer bestimmten Art von sortiert eingegebenen Geschirrteilen (3, 3', 4) ausgelegt ist.
    2. Bandgeschirrspülmaschinenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Geschirrförderbereiche (A, G) für die Aufnahme von Tellern (3) bzw. Tassen oder Nachtischschalen (31) und der mittlere Bereich (B) des ^eschirrträgerbandes (6) für den Transport von Tabletts (4) ausgelegt ist.
    3· Bandgeschirrspülmaschinenanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Geschirr-
    609839/f) 216
    gS/P - 76/123 14.3.1975
    Ku/hn
    förderbereicfoes (B) am G-eschirrträgerband (6) Siebkörbe (16) einseitig angslenkt sind»
    4. Bandgeschirrspülmaschinenanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sisbkörbe (16) im Querschnitt etwa halbkreisförmig ausgebildet und mit Laufrollen (18) versehen sind.
    5. Bandgeschirrspülmaschinenanlage nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß den Laufrollen (18) der Siebkörbe (16) eine abstandsweise ünit halbkreisförmigen Vertiefungen (20) versehene Bandführung (19) zugeordnet ist.
    6. Bandgeschirrspülmaschinenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Reinigungszone (9) angeordneten Spritzdüsen (8, 8', 8") für die einzelnen Geschirrförderbereiche (A, B, Q) mit auf die zu spülenden Geschirrteile (3, 3', 4) jeweils abgestimmten Spüldrücken betrieben werden.
    ■_.; ν O 'Ji J
    e e r s -2 11 e
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