DE4237206C1 - Gefäßreinigungsmaschine - Google Patents

Gefäßreinigungsmaschine

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Norbert Wittmann
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Krones AG
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Krones AG
Krones AG Hermann Kronseder Maschinenfabrik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • B08B3/10Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration
    • B08B3/14Removing waste, e.g. labels, from cleaning liquid; Regenerating cleaning liquids

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  • Cleaning In General (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gefäßreinigungsmaschine mit mindestens einem an einer umlaufenden Förderkette angeordneten Träger zur Aufnahme einer Reinigungsvorrichtung für die Innenraumreinigung.
Eine derartige Gefäßreinigungsmaschine ist durch die DE-AS 20 17 942 bekanntgeworden. Bei der bekannten Maschine sind an dem Träger Spritzdüsen zum Ausspritzen der Gefäßreinigungsmaschine angeordnet. Nachteilig ist hierbei, daß mit den Spritzdüsen grober, festhaftender Schmutz oder Scherben nicht ausgeräumt werden können. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die bekannte Reinigungsvorrichtung nicht bei laufender Gefäßreinigungsmaschine, d. h. mit gefüllten Bädern, verwendet werden kann, da hierbei die Spritzdüsen von der Flüssigkeit der einzelnen Bäder umgeben wären und somit bei Betrieb keine Reinigungswirkung erzielen würden. Deshalb müssen bei der bekannten Maschine vor der Innenraumreinigung die Bäder entleert werden.
Weiterhin ist es durch die DE-PS 36 07 720 bekanntgeworden, die Gefäßkörbe als Schmutzausräumer zu benutzen, wobei die Seitenwände der Gefäßreinigungsmaschine in den Tauchbädern im Bereich unter der Förderkettenführung so ausgestaltet sind, daß dort möglichst keine Toträume zur Ablagerung von Schmutz und Scherben verbleiben. Nachteilig ist hierbei, daß trotzdem sowohl seitlich zwischen den Gefäßkorbreihen und den Seitenwänden als auch zwischen den einzelnen Gefäßkörben nach wie vor Freiräume bestehen, in welchen sich Schmutz und Glassplitter ansammeln.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine Maschine der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß ein vollständiges Ausräumen von Verunreinigungen aus der Gefäßreinigungsmaschine auch ohne ein vorheriges Ablassen der Bäderflüssigkeiten möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei der Gefäßreinigungs­ maschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungs­ gemäß vorgeschlagen, daß die Reinigungsvorrichtung als eine an einem Gleitblech der Gefäßreinigungsmaschine anlie­ gende Schabeeinheit und mindestens eine Austragseinrichtung für die Verunreinigungen ausgebildet ist.
Durch die an dem Gleitblech der Maschine anliegende Schabeeinheit wird ein vollständiges Ausräumen von Verunreinigungen und Scherben aus der Gefäßreinigungsmaschine bewirkt. Diese Verunreinigungen werden dann durch die Austragseinrichtung gesammelt und, vorzugsweise ohne manuelle Unterstützung, aus der Gefäßreinigungsmaschine heraus getragen. Als Austragseinrichtung kann die in Gefäßreinigungsmaschinen vorhandene Etikettenaustragseinrichtung verwendet werden. Jedoch sind auch andersartige Austragseinrichtungen denkbar, welche den Gegenstand weiterer Unteransprüche bilden.
Vorteilhafter ist es, zumindest im Auslaufbereich des letzten Tauchbades vor der Etikettenaustragseinrichtung eine gesonderte Austragseinrichtung vorzusehen. In Weiterbildung der Erfindung wird deshalb vorgeschlagen, daß die Austragseinrichtung quer zur Förderrichtung der Gefäße verläuft und aus parallel zur Förderrichtung der Gefäße verlaufenden Schlitzen in dem Gleitblech für die Gefäße und einer darunter angeordneten Rinne besteht. In der Rinne kann vorteilhafterweise ein vorzugsweise als Schaberförderband ausgebildetes Fördermittel angeordnet sein. Zweckmäßigerweise sind die Schlitze in dem Gleitblech zwischen den nebeneinander in einer Förderkorbreihe angrenzenden Gefäßen angeordnet. In der Rinne können außer dem Förderband noch Spüleinrichtungen mit Spritzdüsen zum Austragen von Schlamm angeordnet sein. Eine derartige Austragseinrichtung kann vorteilhafterweise im Endbereich mindestens eines Tauchbades angeordnet sein, um Schmutzverschleppung in die nachfolgenden Bäder zu vermeiden. Sie kann auch im Endbereich eines jeden einzelnen Tauchbades angeordnet sein. Insbesondere wird dadurch vermieden, daß größere Mengen von Glasscherben in die Etikettenaustragseinrichtung gelangen. Dies ist insofern von Vorteil, da die laugebehafteten Etiketten in der Regel als Sondermüll entsorgt werden müssen, während der Glasbruch der billigeren Glasverwertung zugeführt werden kann.
Damit die Schabeeinheit nicht vollständig abhebt oder blockiert, wenn sie über eine Unebenheit der Innenfläche der Gefäßreinigungsmaschine läuft, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß die Schabeeinheit aus mehreren elastisch gehaltenen Elementen besteht. Ein mit dem Gleitblech in Kontakt stehendes verschiebbares mittleres Schabeelement kann zwei seitliche, mit jeweils einer Seitenwand der Gefäßreinigungsmaschine in Kontakt stehende, verschiebbare Schabeelemente aufweisen. Durch die Verschiebbarkeit der einzelnen Schabeelemente werden auch Unregelmäßigkeiten an der Oberfläche des Gleitbleches und in dem Abstand der Seitenwände ausgeglichen. Hierbei ist es sehr vorteilhaft, wenn die Schabeelemente in Wirkungsrichtung federbeaufschlagt sind.
Um Beschädigungen und Verschleiß an dem Gleitblech und den Seitenwänden zu vermeiden, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die an den Seitenwänden und dem Gleitblech anliegenden Endflächen der Schabeelemente aus einem elastischen Material, insbesondere Gummi oder Borsten, bestehen.
Eine Variante der Erfindung sieht vor, daß die Schabeeinheit als eine mit einer Gummilippe oder Borstenleiste ausgestattete Förderkorbreihe für die Gefäße ausgebildet ist. Die Gummilippe oder Borstenleiste ist, in Förderrichtung der Gefäße gesehen, an der Vorderseite der Förderkorbreihe angebracht, und liegt an dem Gleitblech und den Seitenwänden der Gefäßreinigungsmaschine an.
An bestimmten Stellen der Gefäßreinigungsmaschine, wie beispielsweise im Bereich der Etikettenaustragung, beim Übergang von einem Tauchbad in ein nachfolgendes oder der Gefäßein- und -ausschubeinrichtung kann es erforderlich sein, die Schabeeinheit von dem Gleitblech und den Seitenwänden abzuheben. Zweckmäßigerweise sind deshalb für den oder die Träger Steuerkurven zur Abhebung der Reinigungsvorrichtung vorgesehen. Wenn die Schabeeinheit in der Gefäßreinigungsmaschine im Betrieb ständig mit umläuft, wird, um Kollisionen zu vermeiden, die Gefäßein- und -aus­ schubeinrichtung selbsttätig ausgekuppelt, wenn die Schabeeinheit die Auf- und Abgabestation für die Gefäße passiert. Vorteilhafterweise ist deshalb für den Träger eine geeignete Steuereinheit zum Auskuppeln der Gefäßein- und -ausschubeinrichtung vorgesehen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der oder die Träger an der Förderkette auswechselbar angeordnet und zur Aufnahme weiterer spezifischer Einheiten ausgebildet sind. Dadurch kann der Träger problemlos von der Förderkette abgenommen werden, und anschließend kann die Schabeeinheit gegen beispielsweise eine Inspektionsvorrichtung ausgetauscht werden. Danach wird der Träger mit der Inspektionsvorrichtung wieder an der Förderkette angebracht. Mit der Inspektionsvorrichtung kann beispielsweise das Ausräumen der Verunreinigungen kontrolliert werden.
Der Träger kann auch so gestaltet werden, daß er nach Ausführen der Reinigungsarbeiten gegen eine Förderkorbreihe austauschbar ist, so daß die maximale Ausbringleistung der Gefäßreinigungsmaschine nicht vermindert wird.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Gefäßreinigungsmaschine,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den unteren Bereich der Gefäßreinigungsmaschine entlang der Schnittlinie A-A mit einer in Fig. 1 nicht dargestellten Schabeeinheit,
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt B-B nach Fig. 1 mit einer Austragseinrichtung.
Die Gefäßreinigungsmaschine weist eine Aufgabestation 1 für die jeweils in einen an seiner Unterseite offenen Förderkorb 2 einzuschiebenden Gefäße 3, wobei mehrere nebeneinander angeordnete Förderkörbe eine sich über die gesamte Innenraumbreite der Maschine erstreckende Förderkorbreihe bilden, eine in Förderrichtung 4 sich bewegende Förderkette 5, an der die Förderkorbreihen befestigt sind, zur Förderung der Gefäße 3 in Richtung zur Abgabestation 15 auf. Die Maschine ist durch ein Gehäuse 7 nach außen hin abgeschlossen. Im Innenraum 9 der Gefäßreinigungsmaschine sind, ausgehend von der Aufgabestation 1 in Förderrichtung 4 der Gefäße 3 gesehen, ein Vorweichbad 8, eine Austragseinrichtung 10, ein Tauchbad 11 (Laugebad), eine weitere Austragseinrichtung 12, eine Etikettenaustragung 13 und Spritzeinrichtungen 14 angeordnet. Nach ihrem Durchlauf durch die Reinigungsmaschine erreichen die Gefäße 3 eine Abgabestation 15.
In Abbildung 2 ist ein an der Förderkette 5 auswechselbar angeordneter Träger 22 mit einer Schabeeinheit 16 zum Ausräumen von Verunreinigungen und Scherben aus der Gefäßereinigungsmaschine dargestellt. Die Schabeeinheit 16 besteht aus einem mittleren Schabeelement 17 und zwei daran beweglich gelagerten seitlichen Schabeelementen 18, 19. Das mittlere Schabeelement 17 liegt am Gleitblech 6 an. Die seitlichen Schabeelemente 18, 19 liegen auch an den Seitenwänden 21 der Reinigungsmaschine an. Die drei Schabeelemente 17, 18, 19 sind gemeinsam senkrecht zum Gleitblech 6 verschiebbar an einem Träger 22 gelagert und werden in Richtung zum Gleitblech 6 federbeaufschlagt. In gleicher Weise werden die in Richtung der Seitenwände 21 beweglich am mittleren Schabeelement 17 befestigten Schabeelemente 18, 19 federbeaufschlagt. Die an den Seitenwänden 21 und dem Gleitblech 6 anliegenden Endflächen 23, 24, 25 der Schabeelemente 17, 18, 19 sind als Gummilippen ausgebildet. Durch die federbeaufschlagte Lagerung der Schabeelemente 17, 18, 19 werden die Gummilippen 23, 24, 25 immer mit einem ausreichenden Druck gegen die zu reinigenden Flächen gedrückt. Trotzdem können die einzelnen Schabeelemente 17, 18, 19 bei Verengungen oder Unebenheiten ausweichen, so daß Beschädigungen vermieden werden.
Um an bestimmten Stellen der Gefäßreinigungsmaschine, z. B. im Bereich der Etikettenaustragung 13 und der Spritzeinrichtungen 14, die Schabeeinheit 16 von dem Gleitblech 6 bzw. den Seitenwänden 21 abzuheben, sind für den Träger 22 ortsfest angeordnete Steuerkurven 26, 27 vorgesehen, welche an der Seitenwand 21 befestigt sind. Der Steuerkurve 26 ist ein Steuerzapfen 28 zugeordnet, welcher an dem seitlichen Schabeelement 18 bzw. 19 befestigt ist. Der Steuerkurve 27 ist ein Steuerzapfen 29 zugeordnet, welcher an dem mittleren Schabeelement 17 befestigt ist. Durch diese Anordnung können die einzelnen Schabeelemente 17, 18, 19 getrennt abgehoben werden. Wenn die Schabeeinheit 16 im normalen Betrieb der Gefäßreinigungsmaschine ständig mit umläuft, dann ist für den Träger 22 eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte Steuereinheit zur Auskupplung der Gefäßein- und Ausschubmechanik beim Durchgang des Trägers 22 an der Aufgabestation 1 und der Abgabestation 15 vorgesehen, um Kollisionen zu vermeiden, wenn die Schabeeinheit 16 diese Stationen passiert. Das Auskuppeln erfolgt vorzugsweise dann, wenn die mit den Gefäßen 3 in Berührung kommenden Teile der Gefäßein- und Ausschubmechanik sich in einer gefäßfernen Stellung befinden.
Die in Fig. 3 dargestellte Austragseinrichtung 10 weist ein Förderband 30 auf, welches teilweise in einer Rinne 31 zum Auffangen der Verunreinigungen und Scherben angeordnet ist. Die Rinne 31 ist unterhalb des Gleitblechs 6 angeordnet. Das Gleitblech 6 weist im Bereich der Rinne 31 parallel zur Förderrichtung 4 der Gefäße 3 verlaufende Schlitze 32 auf, welche etwa mittig zwischen nebeneinander angrenzenden Gefäßen 3 angeordnet sind. Die Rinne 31 erstreckt sich quer über die gesamte Breite der Reinigungsmaschine. In der Rinne 31 können zusätzlich noch nicht näher dargestellte Spüleinrichtungen mit Spritzdüsen zum Austragen von Schlamm angeordnet sein. Eine Austrittsöffnung 33 der Austragseinrichtung 10 ist oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 34 des Vorweichbades 8 angeordnet. Der Antrieb des Förderbandes 30 kann beispielsweise automatisch in bestimmten Zeitintervallen erfolgen. In gleicher Weise ist die Austragseinrichtung 12 im Tauchbad 11 (Laugebad) ausgestaltet.
Bei Betrieb der Schabeeinheit 16 werden die Verunreinigungen in Förderrichtung 4 entlang des Gleitblechs 6 und der Seitenwände 21 transportiert. Da die Schabeeinheit 16 vollständig an dem Gleitblech 6 und dem unteren Rand der Seitenwände 21 anliegt, erfolgt auch ein vollständiges Ausräumen des mit Schmutz und Scherben in Berührung kommenden Innenraumes. Im Bereich der Austragseinrichtungen 10, 12 fallen die Verunreinigungen durch die Schlitze 32 in die darunter liegende Rinne 31, aus welcher sie mittels des Förderbandes 30 heraus getragen werden und über die Austrittsöffnung 33 in einen bereitgestellten Container fallen. Die Schabeeinheit 16 kann während des normalen Betriebes der Gefäßreinigungsmaschine ständig mit umlaufen, so daß ein wirksames Entfernen von Verunreinigungen ohne vorheriges Ablassen des Vorweichbades 8 oder des Tauchbades 11 möglich ist. Wenn die Eigenreinigung nur in bestimmten Zeitintervallen erfolgen soll, kann der Träger gegen eine Förderkorbreihe austauschbar gestaltet werden.

Claims (14)

1. Gefäßreinigungsmaschine mit mindestens einem an einer umlaufenden Förderkette (5) angeordneten Träger (22) zur Aufnahme einer Reinigungsvorrichtung für die Innenraumreinigung, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung als eine an einem Gleitblech (6) der Gefäßreinigungsmaschine anliegende Schabeeinheit (16) und mindestens eine Austragseinrichtung (10) für die Verunreinigungen ausgebildet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragseinrichtung (10) quer zur Förderrichtung (4) der Gefäße (3) verläuft und aus parallel zur Förderrichtung (4) der Gefäße (3) verlaufenden Schlitzen (32) in dem Gleitblech (6) für die Gefäße (3) und einer darunter angeordneten Rinne (31) besteht.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (32) mittig zwischen nebeneinander angrenzenden Gefäßen (3) angeordnet sind.
4. Maschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragseinrichtung (10) im Endbereich mindestens eines Tauchbades (11) angeordnet ist.
5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabeeinheit (16) ein mit dem Gleitblech (6) in Kontakt stehendes, verschiebbares, mittleres Schabeelement (17) und zwei seitliche, mit jeweils einer Seitenwand (21) der Maschine in Kontakt stehende, verschiebbare Schabeelemente (18, 19) aufweist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabeelemente (17, 18, 19) in Wirkungsrichtung federbeaufschlagt sind.
7. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Gleitblech (6) und den Seitenwänden (21) der Maschine anliegenden Endflächen (23, 24, 25) der Schabeelemente (17, 18, 19) aus einem elastischen Material, insbesondere Gummi, bestehen.
8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabeeinheit (16) als ein mit Gummilippen oder Borstenleisten ausgestatteter Förderkorb (2) für die Gefäße (3) ausgebildet ist.
9. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schabeeinheit (16) Steuerkurven (26, 27) zum Abheben vom Gleitblech (6) und/oder den Seitenwänden (21) der Maschine vorgesehen sind.
10. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den oder die Träger (22) eine Steuereinheit zur Auskupplung einer Gefäßeinschubvorrichtung und Gefäßausschubvorrichtung beim Durchgang des oder der Träger (22) an der Aufgabestation (1) und Abgabestation (15) vorgesehen ist.
11. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Träger (22) an der Förderkette (5) auswechselbar angeordnet und zur Aufnahme weiterer spezifischer Einheiten ausgebildet sind.
12. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rinne (31) der Austragseinrichtung (10) eine Fördereinrichtung (30), insbesondere ein Förderband, angeordnet ist.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (30) seitlich aus der Maschine bis über den Flüssigkeitsspiegel (34) eines Tauchbades (11) ansteigend ausgebildet ist.
14. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rinne (31) Spüleinrichtungen zum Entfernen von Schlamm angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012000823A1 (de) 2012-01-17 2013-07-18 GM Getränketechnik & Maschinenbau GmbH Gera Vorrichtung zum Austragen von insbesondere Scherben aus Flaschenreinigungsmaschinen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2017942B2 (de) * 1970-04-15 1978-10-26 Holstein Und Kappert Gmbh, 4600 Dortmund Vorrichtung zur Eigenreinigung und/oder Desinfektion von aus Reinigungsstationen gebildeten Gefäßreinigungsmaschinen
DD240879A1 (de) * 1983-07-08 1986-11-19 Adalbert Broll Einrichtung zur abscheidung von etiketten in flaschenreinigungsmaschinen
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