DE4237206C1 - Gefäßreinigungsmaschine - Google Patents
GefäßreinigungsmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gefäßreinigungsmaschine
mit mindestens einem an einer umlaufenden Förderkette
angeordneten Träger zur Aufnahme einer Reinigungsvorrichtung
für die Innenraumreinigung.
Eine derartige Gefäßreinigungsmaschine ist durch die DE-AS
20 17 942 bekanntgeworden. Bei der bekannten Maschine sind
an dem Träger Spritzdüsen zum Ausspritzen der
Gefäßreinigungsmaschine angeordnet. Nachteilig ist hierbei,
daß mit den Spritzdüsen grober, festhaftender Schmutz oder
Scherben nicht ausgeräumt werden können. Ein weiterer
Nachteil besteht darin, daß die bekannte
Reinigungsvorrichtung nicht bei laufender
Gefäßreinigungsmaschine, d. h. mit gefüllten Bädern,
verwendet werden kann, da hierbei die Spritzdüsen von der
Flüssigkeit der einzelnen Bäder umgeben wären und somit bei
Betrieb keine Reinigungswirkung erzielen würden. Deshalb
müssen bei der bekannten Maschine vor der Innenraumreinigung
die Bäder entleert werden.
Weiterhin ist es durch die DE-PS 36 07 720 bekanntgeworden,
die Gefäßkörbe als Schmutzausräumer zu benutzen, wobei die
Seitenwände der Gefäßreinigungsmaschine in den Tauchbädern
im Bereich unter der Förderkettenführung so ausgestaltet
sind, daß dort möglichst keine Toträume zur Ablagerung von
Schmutz und Scherben verbleiben. Nachteilig ist hierbei, daß
trotzdem sowohl seitlich zwischen den Gefäßkorbreihen und
den Seitenwänden als auch zwischen den einzelnen Gefäßkörben
nach wie vor Freiräume bestehen, in welchen sich Schmutz und
Glassplitter ansammeln.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine Maschine
der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß ein
vollständiges Ausräumen von Verunreinigungen aus der
Gefäßreinigungsmaschine auch ohne ein vorheriges Ablassen
der Bäderflüssigkeiten möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei der Gefäßreinigungs
maschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungs
gemäß vorgeschlagen, daß die Reinigungsvorrichtung als
eine an einem Gleitblech der Gefäßreinigungsmaschine anlie
gende Schabeeinheit und mindestens eine Austragseinrichtung
für die Verunreinigungen ausgebildet ist.
Durch die an dem Gleitblech der Maschine
anliegende Schabeeinheit wird ein vollständiges Ausräumen
von Verunreinigungen und Scherben aus der
Gefäßreinigungsmaschine bewirkt. Diese Verunreinigungen
werden dann durch die Austragseinrichtung gesammelt und,
vorzugsweise ohne manuelle Unterstützung, aus der
Gefäßreinigungsmaschine heraus getragen. Als
Austragseinrichtung kann die in Gefäßreinigungsmaschinen
vorhandene Etikettenaustragseinrichtung verwendet werden.
Jedoch sind auch andersartige Austragseinrichtungen denkbar,
welche den Gegenstand weiterer Unteransprüche bilden.
Vorteilhafter ist es, zumindest im Auslaufbereich des
letzten Tauchbades vor der Etikettenaustragseinrichtung eine
gesonderte Austragseinrichtung vorzusehen. In Weiterbildung
der Erfindung wird deshalb vorgeschlagen, daß die
Austragseinrichtung quer zur Förderrichtung der Gefäße
verläuft und aus parallel zur Förderrichtung der Gefäße
verlaufenden Schlitzen in dem Gleitblech für die Gefäße und
einer darunter angeordneten Rinne besteht. In der Rinne kann
vorteilhafterweise ein vorzugsweise als Schaberförderband
ausgebildetes Fördermittel angeordnet sein.
Zweckmäßigerweise sind die Schlitze in dem Gleitblech
zwischen den nebeneinander in einer Förderkorbreihe
angrenzenden Gefäßen angeordnet. In der Rinne können außer
dem Förderband noch Spüleinrichtungen mit Spritzdüsen zum
Austragen von Schlamm angeordnet sein. Eine derartige
Austragseinrichtung kann vorteilhafterweise im Endbereich
mindestens eines Tauchbades angeordnet sein, um
Schmutzverschleppung in die nachfolgenden Bäder zu
vermeiden. Sie kann auch im Endbereich eines jeden einzelnen
Tauchbades angeordnet sein. Insbesondere wird dadurch
vermieden, daß größere Mengen von Glasscherben in die
Etikettenaustragseinrichtung gelangen. Dies ist insofern von
Vorteil, da die laugebehafteten Etiketten in der Regel als
Sondermüll entsorgt werden müssen, während der Glasbruch der
billigeren Glasverwertung zugeführt werden kann.
Damit die Schabeeinheit nicht vollständig abhebt oder
blockiert, wenn sie über eine Unebenheit der Innenfläche der
Gefäßreinigungsmaschine läuft, sieht eine Weiterbildung der
Erfindung vor, daß die Schabeeinheit aus mehreren elastisch
gehaltenen Elementen besteht. Ein mit dem Gleitblech in
Kontakt stehendes verschiebbares mittleres Schabeelement
kann zwei seitliche, mit jeweils einer Seitenwand der
Gefäßreinigungsmaschine in Kontakt stehende, verschiebbare
Schabeelemente aufweisen. Durch die Verschiebbarkeit der
einzelnen Schabeelemente werden auch Unregelmäßigkeiten an
der Oberfläche des Gleitbleches und in dem Abstand der
Seitenwände ausgeglichen. Hierbei ist es sehr vorteilhaft,
wenn die Schabeelemente in Wirkungsrichtung
federbeaufschlagt sind.
Um Beschädigungen und Verschleiß an dem Gleitblech und den
Seitenwänden zu vermeiden, sieht eine weitere Ausgestaltung
der Erfindung vor, daß die an den Seitenwänden und dem
Gleitblech anliegenden Endflächen der Schabeelemente aus
einem elastischen Material, insbesondere Gummi oder Borsten,
bestehen.
Eine Variante der Erfindung sieht vor, daß die Schabeeinheit
als eine mit einer Gummilippe oder Borstenleiste
ausgestattete Förderkorbreihe für die Gefäße ausgebildet
ist. Die Gummilippe oder Borstenleiste ist, in
Förderrichtung der Gefäße gesehen, an der Vorderseite der
Förderkorbreihe angebracht, und liegt an dem Gleitblech und
den Seitenwänden der Gefäßreinigungsmaschine an.
An bestimmten Stellen der Gefäßreinigungsmaschine, wie
beispielsweise im Bereich der Etikettenaustragung, beim
Übergang von einem Tauchbad in ein nachfolgendes oder der
Gefäßein- und -ausschubeinrichtung kann es erforderlich
sein, die Schabeeinheit von dem Gleitblech und den
Seitenwänden abzuheben. Zweckmäßigerweise sind deshalb für
den oder die Träger Steuerkurven zur Abhebung der
Reinigungsvorrichtung vorgesehen. Wenn die Schabeeinheit in
der Gefäßreinigungsmaschine im Betrieb ständig mit umläuft,
wird, um Kollisionen zu vermeiden, die Gefäßein- und -aus
schubeinrichtung selbsttätig ausgekuppelt, wenn die
Schabeeinheit die Auf- und Abgabestation für die Gefäße
passiert. Vorteilhafterweise ist deshalb für den Träger eine
geeignete Steuereinheit zum Auskuppeln der Gefäßein- und
-ausschubeinrichtung vorgesehen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der
oder die Träger an der Förderkette auswechselbar angeordnet
und zur Aufnahme weiterer spezifischer Einheiten ausgebildet
sind. Dadurch kann der Träger problemlos von der Förderkette
abgenommen werden, und anschließend kann die Schabeeinheit
gegen beispielsweise eine Inspektionsvorrichtung
ausgetauscht werden. Danach wird der Träger mit der
Inspektionsvorrichtung wieder an der Förderkette angebracht.
Mit der Inspektionsvorrichtung kann beispielsweise das
Ausräumen der Verunreinigungen kontrolliert werden.
Der Träger kann auch so gestaltet werden, daß er nach
Ausführen der Reinigungsarbeiten gegen eine Förderkorbreihe
austauschbar ist, so daß die maximale Ausbringleistung der
Gefäßreinigungsmaschine nicht vermindert wird.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen und der
nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine
Gefäßreinigungsmaschine,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den unteren Bereich der
Gefäßreinigungsmaschine entlang der Schnittlinie A-A
mit einer in Fig. 1 nicht dargestellten
Schabeeinheit,
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt B-B nach Fig. 1 mit
einer Austragseinrichtung.
Die Gefäßreinigungsmaschine weist eine Aufgabestation 1 für
die jeweils in einen an seiner Unterseite offenen Förderkorb 2
einzuschiebenden Gefäße 3, wobei mehrere nebeneinander
angeordnete Förderkörbe eine sich über die gesamte
Innenraumbreite der Maschine erstreckende Förderkorbreihe
bilden, eine in Förderrichtung 4 sich bewegende Förderkette
5, an der die Förderkorbreihen befestigt sind, zur Förderung
der Gefäße 3 in Richtung zur Abgabestation 15 auf. Die
Maschine ist durch ein Gehäuse 7 nach außen hin
abgeschlossen. Im Innenraum 9 der Gefäßreinigungsmaschine
sind, ausgehend von der Aufgabestation 1 in Förderrichtung 4
der Gefäße 3 gesehen, ein Vorweichbad 8, eine
Austragseinrichtung 10, ein Tauchbad 11 (Laugebad), eine weitere
Austragseinrichtung 12, eine Etikettenaustragung 13 und
Spritzeinrichtungen 14 angeordnet. Nach ihrem Durchlauf
durch die Reinigungsmaschine erreichen die Gefäße 3 eine
Abgabestation 15.
In Abbildung 2 ist ein an der Förderkette 5 auswechselbar
angeordneter Träger 22 mit einer Schabeeinheit 16 zum
Ausräumen von Verunreinigungen und Scherben aus der
Gefäßereinigungsmaschine dargestellt. Die Schabeeinheit 16
besteht aus einem mittleren Schabeelement 17 und zwei daran
beweglich gelagerten seitlichen Schabeelementen 18, 19. Das
mittlere Schabeelement 17 liegt am Gleitblech 6 an. Die
seitlichen Schabeelemente 18, 19 liegen auch an den
Seitenwänden 21 der Reinigungsmaschine an. Die drei
Schabeelemente 17, 18, 19 sind gemeinsam senkrecht zum
Gleitblech 6 verschiebbar an einem Träger 22 gelagert und
werden in Richtung zum Gleitblech 6 federbeaufschlagt. In
gleicher Weise werden die in Richtung der Seitenwände 21
beweglich am mittleren Schabeelement 17 befestigten
Schabeelemente 18, 19 federbeaufschlagt. Die an den
Seitenwänden 21 und dem Gleitblech 6 anliegenden Endflächen
23, 24, 25 der Schabeelemente 17, 18, 19 sind als
Gummilippen ausgebildet. Durch die federbeaufschlagte
Lagerung der Schabeelemente 17, 18, 19 werden die
Gummilippen 23, 24, 25 immer mit einem ausreichenden Druck
gegen die zu reinigenden Flächen gedrückt. Trotzdem können
die einzelnen Schabeelemente 17, 18, 19 bei Verengungen oder
Unebenheiten ausweichen, so daß Beschädigungen vermieden
werden.
Um an bestimmten Stellen der Gefäßreinigungsmaschine, z. B.
im Bereich der Etikettenaustragung 13 und der
Spritzeinrichtungen 14, die Schabeeinheit 16 von dem
Gleitblech 6 bzw. den Seitenwänden 21 abzuheben, sind für
den Träger 22 ortsfest angeordnete Steuerkurven 26, 27
vorgesehen, welche an der Seitenwand 21 befestigt sind. Der
Steuerkurve 26 ist ein Steuerzapfen 28 zugeordnet, welcher
an dem seitlichen Schabeelement 18 bzw. 19 befestigt ist.
Der Steuerkurve 27 ist ein Steuerzapfen 29 zugeordnet,
welcher an dem mittleren Schabeelement 17 befestigt ist.
Durch diese Anordnung können die einzelnen Schabeelemente
17, 18, 19 getrennt abgehoben werden. Wenn die Schabeeinheit
16 im normalen Betrieb der Gefäßreinigungsmaschine ständig
mit umläuft, dann ist für den Träger 22 eine in der
Zeichnung nicht näher dargestellte Steuereinheit zur
Auskupplung der Gefäßein- und Ausschubmechanik beim
Durchgang des Trägers 22 an der Aufgabestation 1 und der
Abgabestation 15 vorgesehen, um Kollisionen zu vermeiden,
wenn die Schabeeinheit 16 diese Stationen passiert. Das
Auskuppeln erfolgt vorzugsweise dann, wenn die mit den
Gefäßen 3 in Berührung kommenden Teile der Gefäßein- und
Ausschubmechanik sich in einer gefäßfernen Stellung
befinden.
Die in Fig. 3 dargestellte Austragseinrichtung 10 weist ein
Förderband 30 auf, welches teilweise in einer Rinne 31 zum
Auffangen der Verunreinigungen und Scherben angeordnet ist.
Die Rinne 31 ist unterhalb des Gleitblechs 6 angeordnet. Das
Gleitblech 6 weist im Bereich der Rinne 31 parallel zur
Förderrichtung 4 der Gefäße 3 verlaufende Schlitze 32 auf,
welche etwa mittig zwischen nebeneinander angrenzenden
Gefäßen 3 angeordnet sind. Die Rinne 31 erstreckt sich quer
über die gesamte Breite der Reinigungsmaschine. In der Rinne
31 können zusätzlich noch nicht näher dargestellte
Spüleinrichtungen mit Spritzdüsen zum Austragen von Schlamm
angeordnet sein. Eine Austrittsöffnung 33 der
Austragseinrichtung 10 ist oberhalb des Flüssigkeitsspiegels
34 des Vorweichbades 8 angeordnet. Der Antrieb des
Förderbandes 30 kann beispielsweise automatisch in
bestimmten Zeitintervallen erfolgen. In gleicher Weise ist
die Austragseinrichtung 12 im Tauchbad 11 (Laugebad) ausgestaltet.
Bei Betrieb der Schabeeinheit 16 werden die Verunreinigungen
in Förderrichtung 4 entlang des Gleitblechs 6 und der
Seitenwände 21 transportiert. Da die Schabeeinheit 16
vollständig an dem Gleitblech 6 und dem unteren Rand der
Seitenwände 21 anliegt, erfolgt auch ein vollständiges
Ausräumen des mit Schmutz und Scherben in Berührung
kommenden Innenraumes. Im Bereich der Austragseinrichtungen
10, 12 fallen die Verunreinigungen durch die Schlitze 32 in
die darunter liegende Rinne 31, aus welcher sie mittels
des Förderbandes 30 heraus getragen werden und über die
Austrittsöffnung 33 in einen bereitgestellten Container
fallen. Die Schabeeinheit 16 kann während des normalen
Betriebes der Gefäßreinigungsmaschine ständig mit umlaufen,
so daß ein wirksames Entfernen von Verunreinigungen ohne
vorheriges Ablassen des Vorweichbades 8 oder des Tauchbades
11 möglich ist. Wenn die Eigenreinigung nur in bestimmten
Zeitintervallen erfolgen soll, kann der Träger gegen eine
Förderkorbreihe austauschbar gestaltet werden.
Claims (14)
1. Gefäßreinigungsmaschine mit mindestens einem an einer
umlaufenden Förderkette (5) angeordneten Träger (22) zur
Aufnahme einer Reinigungsvorrichtung für die
Innenraumreinigung, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reinigungsvorrichtung als eine an einem Gleitblech
(6) der Gefäßreinigungsmaschine anliegende Schabeeinheit (16)
und mindestens eine Austragseinrichtung (10) für die
Verunreinigungen ausgebildet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Austragseinrichtung (10) quer zur Förderrichtung (4)
der Gefäße (3) verläuft und aus parallel zur
Förderrichtung (4) der Gefäße (3) verlaufenden Schlitzen
(32) in dem Gleitblech (6) für die Gefäße (3) und einer
darunter angeordneten Rinne (31) besteht.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlitze (32) mittig zwischen nebeneinander
angrenzenden Gefäßen (3) angeordnet sind.
4. Maschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Austragseinrichtung (10)
im Endbereich mindestens eines Tauchbades (11)
angeordnet ist.
5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schabeeinheit (16) ein mit dem Gleitblech (6) in
Kontakt stehendes, verschiebbares, mittleres
Schabeelement (17) und zwei seitliche, mit jeweils einer
Seitenwand (21) der Maschine in Kontakt stehende,
verschiebbare Schabeelemente (18, 19) aufweist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schabeelemente (17, 18, 19) in Wirkungsrichtung
federbeaufschlagt sind.
7. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem
Gleitblech (6) und den Seitenwänden (21) der Maschine
anliegenden Endflächen (23, 24, 25) der Schabeelemente
(17, 18, 19) aus einem elastischen Material,
insbesondere Gummi, bestehen.
8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schabeeinheit (16) als ein mit Gummilippen oder
Borstenleisten ausgestatteter Förderkorb (2) für die
Gefäße (3) ausgebildet ist.
9. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Schabeeinheit (16) Steuerkurven (26, 27) zum Abheben vom
Gleitblech (6) und/oder den Seitenwänden (21) der
Maschine vorgesehen sind.
10. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den oder die
Träger (22) eine Steuereinheit zur Auskupplung einer
Gefäßeinschubvorrichtung und Gefäßausschubvorrichtung
beim Durchgang des oder der Träger (22) an der
Aufgabestation (1) und Abgabestation (15) vorgesehen
ist.
11. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die
Träger (22) an der Förderkette (5) auswechselbar
angeordnet und zur Aufnahme weiterer spezifischer
Einheiten ausgebildet sind.
12. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rinne (31)
der Austragseinrichtung (10) eine Fördereinrichtung
(30), insbesondere ein Förderband, angeordnet ist.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fördereinrichtung (30) seitlich aus der Maschine bis
über den Flüssigkeitsspiegel (34) eines Tauchbades (11)
ansteigend ausgebildet ist.
14. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rinne (31)
Spüleinrichtungen zum Entfernen von Schlamm angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924237206 DE4237206C1 (de) | 1992-11-04 | 1992-11-04 | Gefäßreinigungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19924237206 DE4237206C1 (de) | 1992-11-04 | 1992-11-04 | Gefäßreinigungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4237206C1 true DE4237206C1 (de) | 1993-10-21 |
Family
ID=6472066
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DE19924237206 Expired - Fee Related DE4237206C1 (de) | 1992-11-04 | 1992-11-04 | Gefäßreinigungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4237206C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012000823A1 (de) | 2012-01-17 | 2013-07-18 | GM Getränketechnik & Maschinenbau GmbH Gera | Vorrichtung zum Austragen von insbesondere Scherben aus Flaschenreinigungsmaschinen |
Citations (3)
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DE2017942B2 (de) * | 1970-04-15 | 1978-10-26 | Holstein Und Kappert Gmbh, 4600 Dortmund | Vorrichtung zur Eigenreinigung und/oder Desinfektion von aus Reinigungsstationen gebildeten Gefäßreinigungsmaschinen |
DD240879A1 (de) * | 1983-07-08 | 1986-11-19 | Adalbert Broll | Einrichtung zur abscheidung von etiketten in flaschenreinigungsmaschinen |
DE3607720C2 (de) * | 1985-05-07 | 1990-01-18 | Veb Kombinat Nagema, Ddr 8045 Dresden, Dd |
-
1992
- 1992-11-04 DE DE19924237206 patent/DE4237206C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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---|---|---|---|
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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